Alter schützt vor Geilheit nicht (fm:Ältere Mann/Frau, 4196 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 14240 / 10603 [74%] | Bewertung Teil: 9.45 (75 Stimmen) |
Leo ist weiter sehr aktiv, er nutzt weiter jede Gelegenheit seine unbändige Gier nach Sex zu befriedigen - und derer hat er immer einige… |
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gern bei mir?
O.k. einverstanden. Ich heiße übrigens Silke. Zwinker
Hey, ich freue mich riesig! Ich bin der Leo. Prost Silke!
Prost Leo!
Wir winken uns beide kurz zu.
Hui, dieses Dating zum Frühstück ging aber auch sehr schnell. Das muss sicher daran liegen, dass der Junior Chef zwar immer tolle Frauen da wohnen lässt, aber als Liebhaber ein egoistischer Schnellspritzer und echter Versager ist. Ich bin total gespannt, was bei Silke für eine Story dahintersteckt, dass er sie so schnell zu seiner nächsten Geliebten machen konnte - irgendwas außer Kohle muss er ja vielleicht haben. Ich gehe in die Wohnung, und räume richtig auf, soll ja schließlich alles einen ordentlichen Eindruck machen. Bevor ich später ins Bett gehe, decke ich sogar schon den kleinen Frühstückstisch schon mit Geschirr ein - inklusive zweier Sektgläser falls wir auf gute Nachbarschaft anstoßen wollen... Dann gehe ich ins Bett, und lasse den sehr geilen Nachmittag mit Biggi und Ines gedanklich an mir vorbeilaufen. Herrlich, beide voller Lust und Verlangen, sie haben meinen Schwanz ganz schön gefordert. Körperlich wunderbar relaxed schlafe ich dann ein.
Um 08.00 Uhr geht wie immer mein Wecker an, den ersten Kaffee - mit Tablet für aktuelle Nachrichten - trinke ich wie oft im Bett. Eigentlich hätte Silke auch gern schon um 9 kommen können, egal ich werde jetzt nicht drängeln. Ich bin sehr neugierig sie kennenzulernen. 10 vor 10 klingelt es an meiner Tür, ich öffne "Guten Morgen Leo!" "Guten Morgen Silke - komm doch herein". Sie hat ein Glas Champagner Gelee und zwei aufgebackene Croissants dabei: "Ich hab was mitgebracht" und legt das auf den Tisch. "Au ja Leo - ein Schluck Sekt am Sonntagmorgen - das habe ich schon lange nicht mehr genossen". Sie hat eine enge weiße Sportleggins an, oben rum ein Kapuzen Sweatshirt. Ihre tolle Oberweite kann man nur erahnen, den Hintern habe ich mir aber schon fasziniert angeschaut. Unaufgefordert hat sie ihre Sportschuhe gleich an der Tür ausgezogen, und läuft barfuß herum. Ihre brünetten Haare hat sie zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden, auch mit nur wenig Schminke ist sie unglaublich attraktiv. Ich gieße uns jedem ein Glas Orangensaft ein, danach den vorher entkorkten Champagner in die bereitgestellten Gläser. "Oh, ein Mann mit Stil - Champagner!" sie lächelt mich gewinnend an. Ich hole die Aufschnittplatte, das Rührei, den Speck, frischen Obstsalat... und und und... halt so viel wie auf den Tisch passt. Was nicht raufpasst stelle ich in greifbare Nähe auf den Couchtisch. "Na dann guten Appetit und auf gute Nachbarschaft!"
Wir stoßen an, und lassen es uns ausgiebig schmecken. Sie fragt mich einiges (wie lange ich schon alleine bin, was ich so beruflich mache, wie alt ich denn sei, usw.) natürlich frage ich sie auch ein bisschen aus - sie ist 46, verheiratet (!??). Auf meine Frage, warum sie denn dann dort drüben eingezogen ist, erzählt sie mir ihre Geschichte:
"Ich habe bisher in der Firma in der Buchhaltung gearbeitet, dem Chef bin ich kaum, genau gesagt 2x begegnet. Ich hatte mich vor 2 Jahren zwar ursprünglich für das Sekretariat beworben, dort war aber eine langjährig tätige und richtig toughe Dame als Chefsekretärin im Vorzimmer tätig. Diese hatte vor kurzem einen schweren Unfall und fällt für längere Zeit aus. Die Personalabteilung wusste ja, dass ich eine Sekretariatsausbildung habe, aber eben damals vor 2 Jahren keine Stelle frei war. Ich wurde in der Buchhaltung geparkt, weil die aktuelle Sekretärin, die nun ausgefallen ist, absehbar ohnehin in den Ruhestand gehen wird. Als sich dann abgezeichnet hat, dass sie nicht wiederkehren wird, hat man mich vor 2 Wochen gefragt, ob ich nun wechselbereit wäre, und ein Gespräch mit dem Junior möchte. Ja klar - schließlich ging es ja um fast 500 € mehr im Monat!"
"Na, das war doch eine tolle Chance für dich!" "Ja, das habe ich auch gedacht, was ich nicht wusste, weil es nur gemunkelt wurde war, dass der Junior es in der Belegschaft treibt - ich habe es dann aber selber schnell erfahren. Er hat im ersten Gespräch mich gleich mit den Augen dermaßen gemustert, dass ich schon geahnt habe was kommt... Er hat dann direkt Anspielungen losgelassen, dass es ja mehrere interne Bewerberinnen gäbe, und neben den Fachkenntnissen bei der Neubesetzung der Stelle natürlich auch "besondere Qualifikationen" von ihm erwartet würden. Dann kam er um den Schreibtisch herum, massierte meine Schultern, griff mir dann nach vorn an die Brüste. Auf seine Frage, ob ich denn bereit wäre ihm bei der Auswahl zu helfen, habe ich völlig überrumpelt genickt."
"Ja und dann, sag bloß er hat dann weitergemacht?" "Ja, und ich habe es zugelassen... ich hatte daheim schon länger keinen Sex mehr, und fand die Situation irgendwie sehr erregend. Er ist mir also an die Wäsche gegangen, hat meine nasse Muschi angefasst, mich dann an seinen Schreitisch gestellt. Ich musste mich vorn über beugen, er hat meinen Rock hochgeschoben. Dann habe ich seinen Reißverschluss der Hose gehört, und schon hat er den Slip zur Seite geschoben und mich von hinten gefickt. Nach nur ein paar Stößen ist er wahnsinnig schnell gekommen, und hat dann gesagt, dass er mir Bescheid geben wird"..." Dann folgte ein 2. Gespräch - sozusagen die engere Auswahl, er müsse noch einen letzten Test mit den letzten 3 Bewerberinnen machen, ich solle auf die Knie und ihm einen blasen. Naja, es war ja eh schon egal, also habe ich es getan und dann die Stelle bekommen. Der wirkliche Preis wurde mir erst dann klar: ich muss ihn fast täglich 2x befriedigen, am liebsten hat er es, wenn er mit seiner Frau telefoniert. Das total blöde dabei ist, dass ich davon nicht mal was in Sachen sexueller Befriedigung habe"
Jetzt herrscht ein Moment des Schweigens, sie schaut mir in die Augen, und die Fröhlichkeit ist verschwunden. "Vorgestern kam es dann zum Eklat zu Hause: mein Mann hat mir 2 ausgedruckte Fotos von mir und meinem Chef auf den Tisch geschmissen, Überschriften jeweils: Die neue Chefsekretärin beim Diktat... die kamen anonym per Post im A4 Brief, eben ohne Absender. Auf einem kniee ich vor ihm, er mit Hosen runter, beim zweiten fickt er mich mit hochgeschobenem Rock... sie waren von 2 verschiedenen Tagen, das war an den Kleidungen zu erkennen. Ich habe keine Ahnung, wer und wie die aufgenommen wurden... Wahrscheinlich aber von der Kollegin, die sich große Chancen auf den Job ausgerechnet hatte... aber entweder war sie nicht so gut, oder hat ihn gar nicht gelassen"...
"Ach du Scheiße - wie hinterfotzig ist das denn!?" "Ja, habe ich auch gedacht, aber letztendlich war ich es ja, die es zugelassen hat, und bin also selber schuld. Und auf deine Eingangsfrage zurück: Mein Mann hat mir knallhart ein 1 Tages Ultimatum für den Auszug gegeben, ich habe dann mit meinem Chef gesprochen - und da hat er diese Wohnung aus dem Hut gezaubert. Tja, also wohne ich jetzt da drüben"..."Mist, jetzt ist es mir zu heiß geworden!" Sie zieht sich das Kapuzenshirt aus und wirft es auf die Couch. Unweigerlich starre ich auf ihre Möpse: groß, durch das enge T-Shirt sind ihre stehenden Brustwarzen zu sehen. Jetzt wird mir auch heiß. Die Geschichte hat mich eh schon geil gemacht, denn ich dachte so bei mir: ein Schwein ist er ja, aber würde ich es an seiner Stelle anders machen? Wohl kaum... außer, dass ich die Damen halt richtig zum Orgasmus vögeln würde...
"Und, was denkst du jetzt von mir?" "Ich denke, dass dein Chef ein Schwein ist, er nutzt seine Position scheinbar öfter in dieser oder ähnlicher Form aus. Ich weiß das, weil dort drüben vorher eine Azubine von euch gewohnt hat, die hat er auch - naja - genötigt." "Ach ich weiß, die kleine hübsche Vanessa - ja über die wurde viel getuschelt in der Firma. Nun hat sie ja überraschend gekündigt." "Ja, ich weiß, ach je - was ist er bloß für ein erbärmlicher Liebhaber. Ich habe es öfter gesehen, wie er die Maus da drüben auf deiner Terrasse gebumst hat, Motto: Einmal rein - einmal raus - fertig ist der kleine Klaus!" Silke fängt lauthals an zu lachen... "Ich geh kaputt... weißt du eigentlich, dass der wirklich Klaus heißt?"... Sie kriegt sich gar nicht wieder ein vor Lachen: "Und das schlimme ist - ja, so läuft das bei ihm immer." Sie prustet nochmal los. "Herrlich - aber ich muss aufpassen, dass ich beim nächsten Mal nicht lache"... sie kichert immer noch.
"Du hast mich mit deiner Geschichte ganz schön kribbelig gemacht, so am frühen Morgen liebe Silke, das muss ich schon sagen!" "Ehrlich?... aber bestimmt nicht so, wie du gestern auf deiner Liege gelegen hast - großer Mann"... (ahh, daher kam die Anspielung...) "Nicht ganz, aber fast!" Ich will die Situation wieder entspannen: "Prost, es ist schön mit dir zu schwatzen Silke"... "Ist es nur das Leo?" Mit zusammengepressten Ellenbogen, und damit einen atemberaubenden Blick auf ihre Tittenfalte beugt sie sich vor. Puhh, mein Schwanz steht in meiner Jogginghose stramm, aufstehen geht gerade nicht... also nicht ohne ihr die Erregung zu präsentieren.
"Kannst du mir bitte noch einen Cappuccino machen Leo?" Dieses Luder, sie will mich jetzt provozieren... "Ja, klar." Ich stehe auf, gehe einen halben Schritt zu ihr, sie tut so als ob sie mir ihre Tasse auf der Untertasse geben will. Dann rutscht ihr 'versehentlich' die Tasse darunter, es war noch ein Rest drin - der landet auf meiner Jogginghose... "Ohh Entschuldigung!" sie greift sich ihre Serviette und reibt mit dieser über meine Beule... "Ich glaube es ist zum Trocknen besser, wenn du die Hose ausziehst" und reibt mit mehr Druck weiter. Das bewirkt, dass er nun knallhart in der Hose steht. Sie greift an den Bund und zieht die Hose runter... Sie kann nicht ahnen, dass ich am Wochenende daheim unter Jogging Klamotten keine Unterhosen trage, und so springt er förmlich aus der Hose und steht mit praller Eichel nach oben gerichtet von mir ab. "Ach du Himmel, der ist ja noch größer, als ich gestern sehen, bzw. ahnen konnte!" Sie packt mit einer Hand zu und drückt ihn, fast so, als würde sie prüfen wollen, ob er wirklich echt ist und beginnt wie automatisch zu wichsen. Als ihr das bewusst wird sagt sie: "Ähh krieg ich den Cappuccino noch Leo?" und nimmt die Hand weg. Ich nehme ihre Tasse gehe hinter meinen Küchentresen, und stehe beim Kaffee machen an meinem Vollautomaten mit dem Rücken zu ihr. Lustiges Bild: Mann mit Riesenständer macht nen Kaffee... Der ist fertig, ich drehe mich um und gehe zum Tisch. Sie hat sich ihr Shirt ausgezogen und präsentiert mir so ihre wundervollen Titten, nicht zuletzt wegen der Größe ein klein wenig hängend, große Warzenhöfe und geile stehende Nippel - zauberhaft, so wie ich Titten liebe. Mein Schwanz droht zu platzen.
"Du hattest vorhin recht Leo, er ist ein erbärmlicher Liebhaber... ich wette du kannst das besser - oder?" Sie steht auf und zieht sich ihre Leggins runter, dann direkt einen kleinen String. Zum Vorschein kommt eine herrlich getrimmte dunkle Schambehaarung - ein V auf ihrem Venushügel, etwa auf einen halben Zentimeter geschnitten. Direkt um die Muschi herum ist alles blank. Lecker. Ihr Körper ist klasse anzuschauen, meine Lust steigt ins Unermessliche. Wir stehen jetzt voreinander, sie wichst langsam meinen Schwanz, während ich ihre Muschi reibe. Wir küssen uns leidenschaftlich und die Bewegungen werden schneller... Ich ziehe sie hinter mir her ins Schlafzimmer und lege sie auf den Rücken aufs Bett. Ohne weiteres Vorspiel spreize ich ihre Schenkel und setze meinen Schwanz ans Loch. Bevor ich zustoßen kann hebt sie ruckartig ihr Becken an, und rammt sich meinen Schwanz damit selber bis zum Anschlag rein. Sie hat eine enge Votze, mein Schwanz ist schnell auf Kurs... alles, bloß das jetzt nicht... Glücklicherweise fängt sie an zu stöhnen "Ohh...jaaa... ohh ist das ein dicker, geiler Schwanz... jaa...jaaa...jaaaa...jaaaaaaaaaaa. Sie umklammert mich mit ihren Beinen und krallt ihre Nägel in meinen Rücken. Als ihre ohnehin so enge Muschi nun an meinem Schwanz melkt, spritze ich ihr meine Samenladung in mehreren Schüben tief in ihre Muschi, und zucke lange noch im abklingenden Orgasmus mit meinem Unterkörper. Sie öffnet ihre Augen, zieht mich zu sich und küsst mich sehr zärtlich und lange. Dann ziehe ich meinen noch halbsteifen aus ihr heraus - sie guckt erstaunt an sich nach unten was da für eine Spermamenge aus ihr herausläuft...
Sie liegt auf dem Bett, ein paar Tränchen laufen über ihre Wangen "Hey, was ist los Silke? Stimmt was nicht?" "Doch doch Leo, ich bin gerade so herrlich gekommen wie schon ewig nicht mehr, so dass ich vor Freude über diese lange nicht gekannte Lust ein wenig weine..." "Ohh dann wird das schwer für dich, denn ich werde dich jetzt erstmal richtig verwöhnen Frau Nachbarin!"
Es folgte Sex bis zum Nachmittag. Ich habe sie zu diversen Höhepunkten geleckt, von hinten gefickt, habe ihr in den Mund gespritzt, sie hat sich auf mir zum Höhepunkt geritten, ich habe ihre geilen Titten gefickt... eine sehr sehr geile 69'er Nummer war dann für heute der Abschluss. Es war inzwischen 18.00 Uhr, wir haben noch ein Gläschen getrunken, dann ist sie nach einem sehr langen Verabschiedungskuss zu sich rüber in die Wohnung gegangen.
Ich saß im Wohnzimmer, und habe mir bei einem Drink meine Gedanken gemacht. Ich fand es sehr komisch, dass dieser "Junior Chef Klaus" mit seinem Appartement und den Frauen dort für meinen sexuellen Ausgleich sorgt, besser geht es nicht. Er als Sponsor eines Appartements hat er die Damen, dadurch dass er sie gefickt hat praktisch schon für weiteres Fremdvögeln geöffnet. Da er aber ein sexueller Versager ist, muss ich nur die schon reifen Früchte ernten, was ja schon 2x bestens geklappt hat. Da sag ich nur: Bravo - weiter so Klaus! Dabei muss ich darüber lachen, wie Silke sich vorhin amüsiert hat...
Um 22.00 Uhr piepst meine App - Silke:
Hallo Leo - ich kann nicht schlafen!...
Ohh, was ist los?
Ich habe an den Tag mit dir gedacht... ich bin nass...
Schon wieder? Kleines nimmersattes Luder! Grins
Leo?...
Ja?
Kannst du vielleicht nochmal - nur ein Stündchen! - rüberkommen, und es mir nochmal naja...? Vielleicht kann ich danach besser schlafen...
Jetzt gleich?
Ja, bitte - es war so unglaublich...
O.k. bis gleich.
Hallelujah! Also habe ich mich in meine Klamotten geschmissen, und bin schnell rüber. Sie hat gleich nackend geöffnet, mich ins Schlafzimmer auf das mir bekannte große runde Bett gezerrt, und sich draufgekniet. Ich habe ihr meinen Prügel schön hart von hinten reingehämmert, und sie gefühlt ewig gefickt. Die Eier haben ihre Pendelfunktion perfekt ausgeführt und sie schier zum Wahnsinn getrieben. Sie hat unglaublich laut und oft den Herrn angefleht, gequietscht, geschrien ich solle aufhören, dann wieder ich soll sie härter ficken...gestöhnt und immer wieder laute Lustschreie rausgelassen. Mein Lümmel war durch den ganzen Tag mit ihr aber so Orgasmus resistent, dass sie schließlich nach ihrem X'ten Orgasmus sich nach vorn hat aufs Bett fallen lassen. "Ich kann nicht mehr!" "Hey, das ist jetzt nicht dein Ernst - schau mal hier!" ich halte ihr meinen steifen Schwanz vor den Mund. "Wie kannst du so lange ficken ohne zu spritzen, das gibt es doch gar nicht..." Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt zu saugen - sie saugt, leckt, bläst und lutscht richtig klasse, da kann ich verstehen, dass das der Klausi auch gern mag... Ich spritze ihr schließlich eine selbst nach diesem Tag noch große Ladung Sperma schubweise ins Gesicht und auf die Titten: "So - und jetzt aber ab ins Bettchen!" Ich gebe ihr einen Kuss und gehe wieder rüber zu mir.
Wenn sie jetzt nicht schlafen kann, dann weiß ich auch nicht...
In der Früh piept es wieder:
Gott war das geil Leo - du bist so ein super geiler Ficker! Der Sex mit dir ist eine völlig neue Erfahrung für mich...
Guten Morgen Silke, das freut mich sehr!
Ich weiß gar nicht, wie ich die obligatorischen "Rücksprachen" heute mit meinem Chef hinkriegen soll...
Du schaffst das schon - einen schönen Tag schöne Frau Nachbarin! Kuss
Ich kann mir ihr Problem gut vorstellen, nach so einer wilden Fickerei den ganzen Tag mit unzähligen Höhepunkten - und dann im Gegensatz dazu einmal kurz den Arsch hinhalten, dass er schnell abpumpen kann... Naja, ihr Problem - und ehrlich gesagt: es interessiert mich auch überhaupt nicht - solange ich meine Geilheit und Lust in ihren Körper pumpen kann.
Ich bin wieder intensiv in meine Arbeit vertieft, so geht die Woche recht flott rum. Silke hat es immerhin bis heute, Donnerstag, ausgehalten. Am Abend klingelt es - sie hat sich kurz vorher angekündigt:
Ich bin in 5 Minuten an deiner Tür, ich will deinen großen Schwanz spüren! Kuss Silke
Sie kommt herein, heute hat sie sich geil zurecht gemacht... Sie ist praktisch in Office Kleidung - Rock fast knielang, nicht zu hoher Seitenschlitz, Strumpfhose, halbhohe Schuhe, Bluse fast bis oben geschlossene Knöpfe, Kostüm Jacke zum Rock. Die Haare hat sie hochgesteckt, einige Strähnchen sind rausgezupft. Geschminkt ist sie schon etwas kräftiger, ihre Lippen hat sie wohl bewusst knalllrot aufgetragen. Geile Sekretärin - würde ich als Chef auch gern auf dem Schreibtisch knallen...Aufreizend mit ihrem Hintern wackelnd stolziert sie an mir vorbei - in mein kleines Bürozimmer. Ich folge ihr, packe sie, dort von hinten an ihren Armen und drücke sie mit dem Oberkörper auf meine Schreibtischplatte. Ich packe meinen Schwanz aus, schiebe den Rock hoch und sehe erfreut, dass sie halterlose Strümpfe trägt. Kurz den Slip zur Seite - sie rechnet nun mit meinem Prügel, aber ich gehe in die Hocke und lecke ihre Muschi und ihren Hintern. Sie stöhnt sehr laut, als ich meine Zunge in ihre nasse Muschi stecke, dass mache ich, bis sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Dann stehe ich auf und ficke sie bis zum Anschlag tief in ihre Votze - hart, fast brutal und im sehr schnellen Takt. Sie schreit ihren Höhepunkt heraus, ich pumpe meinen Saft in ihre Muschi. Mein Schwanz ist noch steif, und weil er so schön mit Körpersäften voll ist, ziehe ich ihn raus, und setze ihn am Arschloch an. "Nein Leo bitte nicht - bitte!" Ich höre auf, sie dreht sich um, küsst mich und sagt "Danke Leo!" Später erfahre ich, dass ihr Mann sie vor langer Zeit mal recht grob und unvorbereitet in den Hintern gefickt hat, das war so schmerzhaft, dass sie es nie wieder getan hat, und auch nicht mehr will.
Sie hat mir dann, noch immer in den Büroklamotten, einen geblasen, meine Ladung ging ins Gesicht und auf Bluse und Blazer, ist auch runtergetropft auf den Rock und hat zur Folge, dass dieses Outfit komplett in die Reinigung, bzw. Wäsche muss. Das war ihr egal, sie wollte einmal das Büro Feeling - aber richtig - 'nachspielen'... Wenn's ihr Spaß macht gerne.
Freitag geht mir erstmal der Job wieder vor, schließlich haben sich ja für Samstag um 12.00 Biggi und Ines angekündigt, da muss ich ja Kräfte sammeln. In der Lende völlig relaxt stelle ich so für mich fest, dass die 3 Frauen die ich aktuell ficke ja alle Mitte/Ende Vierzig sind - ein wundervolles Alter - sie wissen was sie und was Männer wollen und mögen, sie sind erfahren, und kennen alle Tricks die Kerle richtig heiß zumachen... Das Beste ist aber, dass sie (wenn sie sich auf's Fremdgehen einlassen) oft richtig gierig auf neue Erfahrungen sind. Die Kinder sind raus, das Haus kann nicht jeden Tag geputzt werden, der Alte ist arbeitssüchtig (oder geht fremd) und die Lust verkümmert. Wer zur rechten Zeit da ist, und den Vulkan zum Ausbruch bringen kann, erlebt das Sex Paradies auf Erden - ich habe gerade drei davon, und kann nicht genug kriegen.
Der Samstag ist ein Genuss: Biggi und Ines sind wie verabredet um 12.00 bei mir. Ich dachte ja, dass sie schon letzte Woche unglaublich waren - dieses Treffen hat das nochmal getoppt. Ich bin zwischendurch mal schnell ins Bad, und habe eine blaue eingeworfen - wie sich dann gezeigt hat habe ich die auch gebraucht. Es war nicht zu fassen wie die beiden mich gefordert haben, beide einfach unersättlich trotz intensiven Zungeneinsatzes meinerseits. Um 17.00 Uhr mussten sie gehen, ich war wieder völlig platt, die Beiden dafür in bester (weil restlos befriedigt) Laune und Top Stimmung. Na - dann freuen sich nachher die Ehemänner doch auch wenn die Mädels zu Hause nicht rumzicken... (Sie sollten sich aber besser nicht die mit Sperma getränkten Höschen ihrer Frauen anschauen...) Nächsten Samstag klappt es bei Beiden nicht - na dann geh ich halt mal wieder auf Akquise ins Cafe...
Am Sonntag habe ich Ruhetag, bei Silke sehe ich den Klausi auf der Dachterrasse telefonieren, also hat sie heute mit dem Chef zu tun (wenn auch sicher wieder kurz). Außerdem mag ich heute sowieso nicht, ich bin richtig mies gelaunt, denn ich habe ein ganz anderes Problem:
Meine Waage, die ich ewig nicht benutzt habe, zeigt mir doch heute Morgen tatsächlich 5 Kilo mehr als vor ca. einem viertel Jahr an. Ich bin total stinkig auf mich, obwohl ich nicht genau weiß, woher das kommt. Klar, ich treibe keinen Sport, aber intensiv vögeln ist doch in gewisser Weise auch Sport... Ich habe wahrscheinlich zu viel gesoffen und geschlemmt, anders geht es ja nicht. Scheiße, wirklich Scheiße. Ich grüble was ich denn Sinnvolles tun kann - dann habe ich einen Plan. Ich werde ihn gleich nächste Woche in Angriff nehmen...
To be continued...
Teil 2 von 14 Teilen. | ||
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Conny Lingus hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Conny Lingus, inkl. aller Geschichten Email: Neunzehn9192@fn.de | |
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