Nur Wichsen (fm:Schwul, 2762 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 4640 / 4196 [90%] | Bewertung Teil: 8.60 (10 Stimmen) |
Der junge Alex ist anders als die anderen Jungs. Alex interessiert sich nicht für Mädchen. Seine sehr konservativen Eltern sehen sich das seit der Pubertät mit an und denken, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Alex ist schwul, das ist aber f& |
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Darüber, dass ich schwul bin? Oder darüber, dass wir beide uns mögen?" Uuups, das war wohl etwas viel. Er setzte die In-Ears wieder ein und hörte weiter Musik. Ich klappte das Buch zu und sagte: "Ich habe noch eine Verabredung!" Mick sah mich an und fragte: "Soll ich mitkommen?" Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Mit dem werde ich schon allein fertig!"
Da hatte Lars natürlich echt Glück mit seinem eigenen Zimmer und dem Bildschirm. Ich klopfte und Lars öffnete die Tür nur mit einer Unterhose bekleidet. Ich kam rein und sah mich in der Bude um. Er schloss natürlich die Tür von innen ab, was sonst keiner machte. Im Zimmer stand ein großes Bett und auf der Anrichte stand ein kleiner Flachbildschirm. Er hatte sein Handy mit dem Bildschirm gekoppelt und surfte auf Youtube. Ich sah Lars an, der sich seine Unterhose auszog und sich dann auf das Bett setzte.
Um das Ganze schnell hinter mich zu bringen, zog ich T-Shirt, Hose, Socken und Schuhe aus. In Unterhose setzte ich mich auf das Bett von der anderen Seite und nichts tat sich. Ich sah auf Lars seine langen Beine, die ganz eben von dunklen Haaren geschmückt war. Dann wechselte Lars auf dem Handy zu XHamster und startete einen Hardcorepornofilm. "Oder doch etwas Schwules?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, lass mal ruhig an!" Lars lehnte sich zurück und streckte seine Beine aus. Ich lehnte mich zurück und hatte das rechte Bein angewinkelt mit dem Fuß unter meinen linken Oberschenkel geschoben. Wir fingen an, etwas Smalltalk zu halten und so erzählte ich ihm von meinem wesentlich älteren Freund.
Im Film ging es richtig zur Sache. Blas- und Leckszenen fand ich eigentlich ganz toll, obwohl ich komplett auf Jungs stand. Die wirklich großen Schwänze im Film waren schön anzusehen. "Also hast du gar nichts mit Mick?", fing Lars an. "Es ist kompliziert!", sagte ich. Bei Lars regte sich etwas. Sein nicht gerade kleines Glied richtete sich auf. "Du kriegst eine Latte!", meinte ich. "Das war ja auch Sinn der Sache!", grinste Lars. Dann regte sich auch bei mir etwas. Ich stand auf und zog meine Unterhose aus. Ich kehrte zurück auf das Bett und lehnte mich gegen die Kopflehne. Nun streckte auch ich meine Beine aus und schaute weiter zum Film.
Lars hatte seine Finger schon um seinen Schaft gelegt und schaute auf mein Glied, das sich ganz langsam aufrichtete. Es dauerte eine Weile, dann stand es aufrecht. Oben an der Spitze guckte die Eichel halb aus der Vorhaut heraus. Mein Glied war kerzengerade. Ich nahm die Haut an der Eichel zwischen zwei Finger und zog sie ganz langsam etwas runter, bis meine ganze Eichel frei lag. Dann schloss ich Daumen und Zeigefinger zu einem Ring, den ich unter der Eichel fest um den Schaft schloss. Ich legte die anderen Finger um meinen Schaft und schob die haut an meinem Schaft ganz langsam etwas hoch und wieder runter. Meine Eichel war nun dick und prall. Lars schaute immer noch auf mein Glied und sagte: "Du hast aber auch echt einen geilen Schwanz!" Dann sahen wir beide der ersten Schluckszene entgegen, wo eine Vollbusige einen harten Schwanz regelrecht mit dem Mund abgemolken hatte. Sie schluckte das Sperma und war total voll gesudelt. "Sieh mal, die verzieht keine Miene beim Schlucken! Mach das mal mit einem von den Mädels!", sagte Lars. "Ich hatte mich beim ersten Mal ganz schön erschrocken, als mein Freund mir in den Hals spritzte und ich es nur noch runterschlucken konnte!", sagte ich.
"Ernsthaft jetzt? Du bläst und schluckst auch?", fragte er nach. "Kannst du gut blasen?", wollte er wissen. Blöd, dass er das fragte, als sich die Lust komplett in mir aufbaute. Ich wollte eigentlich nur mit ihm wichsen. "Und? Wie ist das mit dir und Ralf? Die Geschichte interessiert mich brennend!", hakte ich nach. Doch Lars schnaufte schon wohlig vor sich und wichste schön kräftig an seiner Ficklatte herum. Es schien nicht mehr lange zu dauern, dann würde er kommen. Doch die Frage bezüglich Ralf hatte er nicht beantwortet. Ich packte an seine Hand, die schnell und fest seinen Schwanz wichste und stoppte seine Wichsbewegung.
Lars atmete schnell und sah mich an. "Du machst das viel zu schnell!", sagte ich und er zog die Finger unter meiner Hand heraus. Ich umfasste sein Glied ganz und schob die Hand nach unten. Nun schaute mich seine pralle Eichel an. Ich beugte mich über seinen Schoss und ließ ein paar Tropfen Speichel aus meinen Mund auf seine glänzende Eichel tropfen. Es lief in diese kleine enge Öffnung und dann an der Eichel herunter. Ich schaute mir den Eingang seiner Harnröhre in Ruhe an und beobachtete, wie sich der Speicheltropfen darein setzte. Nun saß ein Tropfen auf der kleinen Öffnung, die ich ganz sanft mit der Zungenspitze dort verteilte. Lars zischte: "Oh Fuck!" Ich schob die Zungenspitze auf die kleine Öffnung und stimulierte sie. Dann leckte ich die Eichel genüsslich ab und gab ihm die nächsten tollen Gefühle an seinem Bändchen.
Hörte ich da tatsächlich ein leises Stöhnen aus einem Mund. Das wurde lauter, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen und ich immer noch mit der Zunge an der kleinen Öffnung spielte. Dann nahm ich die Zunge zur Seite und schob meinen warmen Mund an seinem Penisschaft nach unten, woraufhin er ganz in meinem Mund verschwand. Mit der einen Hand packte ich sanft an seine Hoden, die schon pochten.
Ich hielt die Hoden fest und zog meinen Mund wieder hoch, bis meine Lippen wieder unter seiner Eichel saßen. Nun fing Lars an zu zucken im ganzen Unterleib. Ich spielte wieder mit der Zunge an seiner Harnröhrenöffnung, bis sich ein kleiner Tropfen dort heraus drückte und ich den Lusttropfen schmeckte. Ich zog die Hand an seinem Schaft wieder ganz nach unten und nahm die Lippen von seiner Eichel.
Ich sah genau hin und noch ein Tropfen lief aus der kleinen Öffnung, bis er dann in meiner Hand explodierte und ein kräftiger Schuss aus seiner Schwanzspitze kam und auf seinem Bauch landete. Lars stöhnte auf und seine Hand lag auf meinem Rücken. "Aaaaahhh ... Aaaahhhh ... Aaaaahhhh!", schrie er auf und hatte sich ganz ergossen. Ich fing bei ihm ganz langsam an zu wichsen und sah, wie der Rest über seine Eichel auf meine Hand lief. Dann erschlaffte sein Glied. "Boah! Was war das denn?", fragte er. Ich lehnte mich wieder zurück und grinste ihn an. "Geil, was? Und nun erzähl! Was ist das mit Ralf?" Lars sah mich an und sagte: "Das ist eine lange Geschichte!" Ich nahm seine Hand und legte sie um mein noch steifes Glied, welches gerade wieder erschlaffen wollte. "Ich hab Zeit!", sagte ich und ließ ihn an mir wichsen.
"Viel langsamer!", schnaufte ich und lies mir dabei die Geschichte erzählen. "Also schön langsam und keine schnellen Bewegungen, okay?", sagte ich und Lars fing an ...
Eigentlich war das nur eine fixe Idee. Ralf und ich wollten uns ausmustern lassen und gingen als schwules Pärchen zur Musterung. Also das mit dem zusammen Wichsen hatten wir damals schon gemacht. Es brachte einfach mehr Spaß zu zweit. Der Musterungsarzt, den wir hatten, der hatte nichts dagegen, dass wir zu zweit in die Untersuchung gingen. Wir haben so viel Mist erzählt, dass wir selbst schon fast daran glaubten. Ich war der erste, der auf den Stuhl musste. Die Prostata hatte er schon abgetastet und nichts gefunden. Ralf schmückte die Geschichte noch aus und erzählte, dass ich Potenzstörungen hätte.
Dass der Arzt selbst schwul war erkannten wir, als ich nackt mit einer Erektion auf dem Stuhl saß und der Arzt mit der Hand meinen Schwanz abtastete. Natürlich hatte der Gummihandschuhe an. Ralf sollte sich auch schon mal ganz ausziehen und beobachtete, wie der etwas untersetzte ältere Mann meinen Steifen in die Hand nahm und ein paar Wichsbewegungen machte. "Zieht da irgendwas?", fragte er.
Ich schüttelte den Kopf und dann sollte Ralf meinen Schwanz anfassen. Er wichste kurz an und auch da kein Ziepen. Ralf bekam einen Steifen und der Arzt holte eine Penispumpe aus dem Schrank. "Ihr beide seid ja eh ein Paar, dann versucht mal das hier!" Wir waren beide überrascht. Er erklärte uns die Handhabung und Ralf stülpte die Pumpe auf meinen Steifen. Dann pumpte er die Luft weg und mein Penis wurde noch dicker und noch fester. Da war auch Ralf überrascht und sah mich an. Ganz vorsichtig öffnete der Arzt das Ventil und zog ganz behutsam die Pumpe von meinem Schwanz, der nun hart und extrem dick und lang war.
In der Gegenwart von Ralf sollte ich die Erregung mit Masturbation abbauen und wichste. Dann ergoss ich mich und machte mich sauber. Dann war Ralf dran und kam schon, als der Arzt sein Glied abtastete. Das war ihm ein bisschen peinlich, aber alles hatte nichts geholfen. Wir wurden auf Zwei gemustert.
"Aaaah, wie geil!", stöhnte ich mit geschlossenen Augen. Wie schön sanft er mir einen runterholte, war gar nicht in Worte zu fassen. "Erzähl weiter!", schnaufte ich.
Tatsächlich machten Ralf und ich weiter mit unseren Wichsspielchen. Wir lagen beide in Unterhose auf dem Bett und jeder fasste in die Hose des anderen. Es ging schnell, die steifen Schwänze heraus zu holen. Wir hatten sogar Gleitgel besorgt. Ralf seiner war immer schneller steif, als meiner. "Hast du schon mal geblasen?", fragte ich ihn. Er antwortete nicht, versuchte es aber dann bei mir. Er war ganz zärtlich und lutschte meinen Schwanz. Doch irgendwann fing es an zu kneifen. Ich glaube er hatte die Zähne an meinem Schaft mit hoch gezogen. Ich zuckte zusammen und er zog seinen Mund weg. "Alles in Ordnung?", fragte er.
"Ist nichts", sagte ich und ließ ihn mit der Hand weiter machen. Ich goss Gleitgel auf meinen Schwanz und er wichste. Es fühlte sich schön an. Irgendwie kniete er dann neben mir und sah mich an, als er mit der Hand weiter wichste. Ich gab etwas Gleitgel in meine Hand und griff neben mir zwischen seine Beine. Nun begann ich auch bei ihm mit dem Wichsen und Ralf lag schon fast über mir, als sein Kopf an meinen Hals sank und er kurz vorm Abspritzen war. Sein warmer Atem fegte über meinen Hals, während er schön in meiner Hand kam. Er hatte seine Hand schon von meinem Schwanz genommen und lag nun geschafft halb auf mir drauf. Ich übernahm das Wichsen bei mir selbst und legte den Arm um Ralf. Es dauerte nicht lange, da kam auch ich und spritzte an Ralf seine Hüfte.
"Wie geil!", schrie ich auf und nun kam auch ich, wie gewollt schön langsam zum Orgasmus. Ein Zucken zog durch meinen ganzen Körper und schnelle Atmung stellte sich ein. Ich kam angestrengt, aber sehr glücklich zum Schluss. Sperma verteilte sich großzügig auf meinem Bauch. Ich rutschte weiter runter auf das Bett und seufzte: "Das war herrlich!"
Lars nahm seine Hand weg und sagte: "Vielleicht sollten wir uns sauber machen!" Ich lachte: "Warum? Lass uns doch noch einen Augenblick so liegen bleiben!" Da musste auch er lachen und sah auf seine Hand. "Aber ich bin voller Sperma und du auch!", sagte er. Ich nahm seine Hand und schaute sie an. "Die paar Tropfen!", sagte ich und leckte mit meiner Zunge über seinen Daumen, der voller Sperma war. "Du bist echt irre!", meinte Lars und fragte weiter nach Mick. Ich erzählte ihm die Situation ...
Ich weiß auch nicht! Ich glaube, wir haben uns gesehen und die Chemie stimmt! Wir sind wohl beide dabei, uns ineinander zu verlieben. Nur ist er so furchtbar schüchtern. Aber wir haben uns schon geküsst. Verstehst du? Es ist dieses Kribbeln im Bauch.
Lars nickte und sagte: "Ich weiß genau, was du meinst! Also jetzt nicht mit Ralf, wir sind nur Kumpels! Aber mit einer Frau! Das kann echt schön sein!" Lars versprach Ralf und mich in Ruhe zu lassen. Allerdings hatte ich einen prima Gesprächspartner gefunden. Als ich ins Zimmer zurückkehrte, war Mick schon eingeschlafen. Ich war tatsächlich zwei Stunden bei Lars.
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