MILFs feuchte Träume werden wahr! (fm:Schlampen, 7217 Wörter) | ||
Autor: Sexwriter | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 18159 / 15722 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (59 Stimmen) |
Eine geile MILF bekommt endlich Gelegenheit, es mit ihrem Traummann zu treiben |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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leisten, auch wenn ich seitdem bei meinen Untergebenen den Ruf einer männermordenden Domina zu haben scheine. Ziemlich ungerecht, denn ich stehe mehr auf starke Männer.
Während ich so vor mich hingrüble, beschließe ich, doch wieder ins Bett zu gehen und mich ein wenig um mein Fötzchen zu kümmern, das bei meinen Gedanken etwas feucht geworden ist. Wenn die Kinder schonmal aus dem Haus sind, kann Mama auch mal an sich denken! Ich merke, dass ich immer noch an der Haustüre stehe und hier wie in Trance vor mich hingeträumt habe. Ich gebe mir einen Ruck und da fällt mein Blick auf ihn, der in der Küchentüre steht. Wie lange schon? Hat er mich beobachtet? Er steht da in einer Pyjamahose und T-Shirt, etwas wirre Haare und mit kurzen Bartstoppeln. Er hat sich über die Jahre gut gehalten, das muss man sagen und seine grau werdenden Schläfen sehen sehr gut aus, verleihen ihm den Anblick eines erfahrenen Mannes, vielleicht sogar Liebhabers? All diese Gedanken habe ich im Bruchteil einer Sekunde und bemerke zudem, wie er mich mit intensiven Blicken betrachtet. Ich weiß nicht, welchen Anblick ich gerade biete, meine Haare sind wild, mein Gesicht noch ungewaschen und ungeschminkt. Nur zum Zähneputzen hat die Zeit gereicht. Auch wenn ich im Knitterlook bin, sehe ich aber bestimmt nicht schlecht aus. Ich habe schöne, gebräunte und für meine gut 40 Jahre noch sehr jugendliche Haut, auch um diese Tageszeit, da muss ich mich nicht dauern eincremen und zukleistern. Meine Figur ist top, ich tu aber auch was dafür und bin oft im Fitnessstudio. Obenrum habe ich ein knappes weißes Oberteil an, ärmellos, mit tiefem V-Ausschnitt und Spaghetti-Trägern. Es endet knapp über meinem Nabel und lässt meinen schlanken Bauch frei. Meine Titten wogen oben halb heraus und wacklen bei jedem Schritt, der Spitzensaum des Ausschnitts bedeckt gerade so meine Nippel. Dann habe ich noch leichte Pyjama Shorts an, grün mit geblümtem Muster, der Stoff endet knapp unter meinen Arschbacken. Außer er ist zerknittert wie jetzt, dann etwas höher! Unter den Shorts habe ich nichts an. Starrt er mir zwischen die Beine? Ich hoffe nicht, denn das Höschen ist schon ganz schön feucht von meinen erotischen Gedanken und bestimmt sieht man einen verräterischen Fleck. Jedenfalls schaut er mich sehr anzüglich an, wie ich finde, aber ich habe nichts dagegen.
"Hallo Du, guten Morgen!", grüßt er mich herzlich und kommt auf mich zu. "Sind die Kinder schon weg?", fragt er und ich bestätige das, auch wenn von "Kindern" ja keine Rede mehr sein kann. Er bleibt vor mir stehen und betrachtet mich weiter verboten genau. Aber soll er doch, ich atme extra tief, damit sich meine Titten schön heben und senken. "Scheint, dass wir heute alleine sind!", druckst er herum. Mann, denke ich, komm zum Punkt. "Ja, scheint so!", antworte ich und lasse ihn zappeln. Wenn er was von dem Prachtfleisch will, soll er es sagen! "Du, weißt Du, Du bist wirklich wunderschön!", sagt er schüchtern. "Meinst Du?", frage ich neckisch und genieße, wie er mich angeifert, drücke meine Möpse extra noch ein wenig mehr heraus! "Ja, hab ich immer schon gedacht!", meint er und streichelt mir mit einer Hand über die Wange. Ich lasse ihn das machen und er merkt sofort, dass ich mich nicht wehre, traut sich daher, sich mit seinem Gesicht meinem Mund zu nähern und drückt mir schließlich einen schüchternen Kuss auf die Lippen. Ich erwidere ihn sofort, schiebe aber auch meine Zunge vor, so dass er merkt, dass ich jetzt nicht auf Schmusen oder freundschaftliche Küsse Lust habe.
Das ist wie ein Startschuss für ihn, er stöhnt auf und schiebt mir auch gierig seine Zunge in den Mund. So wird es ein heißer Zungenkuss. Er umarmt mich dabei, drückt mich an sich und greift mir dabei in die Arschbacken. Fängt an, die durch das Pyjamahöschen zu kneten. Ganz schön grob, der Kerl, gleich auf 180. Traut er sich nun endlich ran? Scheint so, denn seine Zunge erkundet feucht meinen Mund, während er meinen Arsch knetet. Er drückt mich an sich und ich spüre ein hartes Monstrum durch seine Pyjamahose. Puhhh, nicht schlecht. Sehr vielversprechend. Der ist wirklich geil auf mich, das gefällt mir.
Ich merke, dass mir frischer Geilsaft in der Möse zusammenläuft und mein Pyjamahöschen weiter durchtränkt. So ist das, wenn ich geil werde, werde ich auch nass. Manchmal tropft es mir dann sogar durch den Stoff nach unten. Außerdem, das muss ich zugeben, bin ich nach zwei Geburten nicht mehr immer so dicht. Gerade wenn ich aufgeregt bin (egal ob Stress oder Geilheit), geht mir schon auch mal etwas zusätzliches Pipi ab. Oder wenn ich sportle. Schon blöd, aber das kann einer 42-jährigen Mutter schon passieren. Jetzt ist so ein Moment, wo ich mir denke, hoffentlich halten die Schleusen, zumindest was Urin angeht, denn nass werde ich so oder so. Ich selbst kann schon meinen eigenen Geilsaft riechen, der mir aus der Möse tropft. Und dazu meinen Bettschweiß, der zusätzlich aus meinen Achseln hervorduftet. Sollte sich Sex tatsächlich über Geruchsreize anbahnen, so sende ich gerade alle möglichen Signale aus.
Ja, und es wirkt, denn er ist geil auf mich und knutscht mich weiter wie ein Teeny auf der ersten Party. Dann lässt er ein wenig locker und schaut mich von oben herab an, denn ich bin mit 155cm ziemlich klein. Er blickt von oben herab auf meine Titten und meint "Deine Brüste sind wunderschön!". Naja, das weiß ich, aber es darf natürlich mal erwähnt werden, aber statt dem "wunderschön"-Gesülze sollte er mal lieber zusehen, dass er sich meine Möpse richtig vornimmt. Mir reicht es jetzt und ich packe ihn an den Hinterkopf und drücke sein Gesicht runter, so dass es in dem Schlitz zwischen meinen Brüsten versinkt. Er fängt an, ein wenig darüber zu lecken, und einen auf liebevoll zu machen. Mein Gott, das gibts doch nicht, das sind TITTEN! Die muss man nicht zart streicheln, sondern kneten! Mann, ist der verschämt und macht einen auf Gentleman. "Pack sie an", fordere ich ihn mit heiserer Stimme auf und presse ihm das wogende Fleisch mit beiden Händen entgegen. Ich hoffe, der braucht nicht für alles eine extra Einladung, wenn er sich an eine Frau ranmacht.
Nun zieht er tatsächlich das Spitzenstöffchen herunter und legt meine Tüten frei, greift hinein mit beiden Händen und nimmt, endlich, auch mal meine Nippel zwischen seine Finger. Ich sehe, dass er zwar geil ist, aber nichts falsch machen will, indem er eventuell zu grob ist. Ich greife mit meiner Hand auf seine Hand und drücke sie fest zu, so dass er endlich hoffentlich merkt, dass wir hier nicht bei Kuschelrock sind. Verwundert nimmt er zur Kenntnis, dass ich wirklich an den Zitzen geknetet werden will und als er das nun endlich macht, entkommt mir ein tiefes, langgezogenes Stöhnen. Uhhh, ist das geil! Ja, so brauche ich es, etwas härter. Naja, ziemlich hart.
Dass mal jemand meine Nippel schön durchknetet, am besten ein bisschen dreht! Das gibt direkte Stöße geiler Wellen in meine Fotze. Mir gefällt, dass er mich plötzlich nimmt, hochhebt und auf den hölzernen Dielenschrank setzt. So braucht er sich nicht mehr so weit herunter zu beugen, um meine Titten abzulecken und an meinen Nippeln zu knabbern. Ich sitze direkt vor ihm und spreitze meine Schenkel weit auseinander. Vielleicht will er ja auch mal an meine Lustgrube ran. Tatsächlich, er will. Vielleicht wittert er nun den brünftigen Geruch aus meinen Schenkeln, denn sein Gesicht wandert weiter nach unten. Jaa, die Richtung stimmt, mein Freund! Ein wenig überrascht blickt er auf, als er merkt, wie nass ich schon bin.
Lass dich jetzt bloß nicht abhalten von dem großen feuchten Fleck in meinem Schritt, davon, dass mein Pyjamahöschen ganz glitschig ist, denke ich und drücke sein Gesicht mit einer Hand fest gegen den durchtränkten Stoff. Ich spüre, wie er seine Zunge darüber wandern lässt und ein wenig daran saugt. Ja, schlürf meinen Geilsaft auf! Ich bin sowas von rollig und es kommt immer mehr aus meinen Drüsen. Da sitz ich auf der Kante der Kommode, die Schenkel offen und ertränke ihn fast in meinem Fotzensaft. Und ich kann es nicht mehr kontrollieren, dass auch immer wieder etwas Urin abgeht. Mensch, sorry, ich hatte noch nicht meine Morgentoilette, die Blase ist voll!
Er ist jedenfalls ganz eingetaucht und leckt über den nassen Stoff, meine Spalte entlang, aber dann nimmt er vorsichtig einen Finger, und zieht das dünne Stöffchen zur Seite, legt meine Schamlippen frei und meine geschwollene Knospe. Nein oh nein, jetzt bitte nicht mein Zentrum der Lust berühren, sonst gibt es kein Halten mehr, denke ich, aber es ist zu spät! Seine Zunge schlenzt über meine Knospe und zudem steckt er einen Finger in mein Loch. Damit verliere ich jegliche Kontrolle. Es öffnet sich mein Schließmuskel und heraus kommt ein Schwall meiner Morgenpisse. Die war eigentlich nicht für ihn gedacht, sondern fürs Klo. Aber jetzt ist es zu spät und auch egal, denn wenn er jetzt nicht mehr mag, dann soll er sich trollen. Ich bin nunmal eine reife Frau und die hat ein paar Körperflüssigkeiten an Board.
Daher lasse ich jetzt einfach sprudeln, und während ich pisse, drehe ich mir selbst meine Nippel und bin fast vor Geilheit weggetreten. Erst nach einer Weile kann ich mit Mühe den Strahl stoppen und schaue unter mich, was ich angerichtet habe, ob ich meinen Lover nun vergrault habe. Aber da ist er immer noch, mit seinem nassen Gesicht zwischen meinen Schenkeln und schaut mich strahlend an. "Wow, Du kleine geile Sau!", sagt er doch glatt zu mir, "sooo geil, dass Du mich einfach vollpisst!" Er richtet sich auf und kommt zu meinem Gesicht, küsst mich und teilt ein wenig vom Natursekt mit mir, den er gerade aufgefangen hat. Sein Gesicht glänzt pitschnass. Mir gefällt, dass er plötzlich sein Gentleman-Gehabe abgelegt hat und mich ordinär anspricht. Mit der Bezeichnung "kleine geile Sau" kann ich leben, denn das bin ich.
So gebe ich ihm einen gierigen Zungenkuss und wir genießen den Geschmack meiner Säfte. Grob kneift er meine Nippel, so dass ich es nicht mehr tun muss. Ja, denke ich, pack die kleine geile Sau fest an. Er hebt meine Schenkel an und zieht mir mein Pyjamahöschen aus, aber nicht, um es beiseite zu werfen, sondern um daran zu riechen. Genüßlich hält er es an seine Nase. "Geil", stöhnt er. Nun nimmt er es tatsächlich und hält es mir an die Spalte, ja, er drückt es sogar ein wenig hinein in meine Fotze. Er beugt sich wieder und leckt über meine Knospe. "Komm, kleine Pissnelke, lass nochmal was raus!", fordert er mich auf. Ich habe sowieso gerade mit beiden Händen meine Schamlippen aufgezogen, damit er schön an meine Möse rankommt. Hemmungslos denke ich mir, scheißegal, und lasse erneut einen Strahl Pisse heraus, so das es sein Gesicht trifft, aber auch direkt auf mein Höschen sprudelt, was er rücksichtlos in meine geile Spalte gesteckt hat.
"Ahhh, ja", sagt er begeistert und ich sage das gleiche. Kurz darauf unterbreche ich wieder, spare ein bisschen für später. Fasziniert sehe ich, wie er sich aufrichtet, das Höschen aus meiner Fotze zieht und sich aufs Gesicht legt. Tief atmet er das Aroma ein, wie man es sonst beim Waldspaziergang macht. Nun wringt er sogar das Höschen auf und lässt die Pisse auf sein Gesicht herunter tropfen. Das gefällt mir, der Mann steht auf mich und meine Säfte! Ich wichse meine Knospe in hohem Tempo und genieße den Anblick, wie er wiederum meine Pisse genießt.
Wieder richtet er sich auf und kommt zu mir und wir teilen uns die Flüssigkeit, die er mit dem Mund aufgefangen hat. Dann drückt er mir tatsächlich mein Höschen in den Mund und meint "Saug es aus, du Pissnelke!" Hmm, Pissnelke, ok, er sagt es gleichzeitig grob und liebevoll. Ich hab den Stoff meines Höschens im Mund, so dass er ganz ausgefüllt ist und sauge daran. Atme durch die Nase. Wie ist wohl der Anblick einer Frau, die ihr eigenes vollgepisstes Höschen im Mund hat? Keine Ahnung. Ihn scheint es aufzugeilen! Das ist die Hauptsache, denn ein aufgegeilter Typ kann es einem gut besorgen. Das Atmen durch die Nase fällt mir schwerer, als er mir wieder einen Finger in meine Fotze schiebt und anfängt, mich damit zu ficken. Uh, das ist so geil, und ich würde gerne keuchen. So bleibt mir aber nur, angestrengt und tief durch meine Nase zu atmen, dass meine Nüstern sich aufblähen. Er sieht meine Not und zieht mir lansgam den Stoff aus dem Maul, so dass ich heftig durchatmen kann. Und gierig keuche!
Nun zieht er mich von der Kommode und drückt mich auf den Boden runter, so dass ich vor ihm knie. Vor meinem Gesicht sehe ich eine riesige Beule in seiner Pyjama-Hose und er drückt diese nun genau gegen mein Gesicht. Nun ist es vorbei mit dem Vorspiel, denke ich, jetzt packt er sein schweres Geschütz aus und ich spüre zwischen den Schenkeln gleich eine gewisse Vorfreude. Schwanzalarm, juhuu! Er reibt sich an meinem Gesicht und vor Gier will ich die große Walze durch den Stoff greifen, aber er drückt meine Hände weg. "Lass dein Hände hinter dir!" Okay, jetzt sagt er mir, wo es lang geht und das passt für mich. Soll er mich benutzen, wie er es braucht, ich bin im Moment zu allem bereit.
Ganz langsam zieht er seinen Pyjamahose nach unten und ich muss natürlich sofort gebannt hinsehen, wenn ein Schwanz ausgepackt wird. Ich bin sehr überrascht darüber, dass sein Teil so groß ist, obwohl es noch gar nicht komplett steif ist. Es hängt eher ein wenig halb steif nach unten und nun greift er es und reibt es mir einfach übers Gesicht. Ich rieche ein herbes Aroma, das in meine Nase steigt. Er zieht es über meine Wangen, über meine Nase, mein Kinn entlang. Er zieht es nach oben und hälft mir seinen Sack vors Maul. Automatisch lasse ich meine Zunge über die schrumpelige Haut wandern. Er stöhnt genießerisch. Mann o Mann, er ist ganz schön überzeugt von sich. Zu Recht, denn ich kann mich gegen einen so reifen Schwanz nicht wehren.
"So du Sau, jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch meine Pisse vertragten kannst!" Oje, so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt, hatte mich eher auf Ficken eingestellt, das gute alte Rein und Raus-Spielchen. Der hat jetzt wohl anderes vor und ich wundere mich über mich selbst, als ich sage: "Mach doch!" Er lacht geil auf und wiederholt: "So, mach doch, sagst du kleine Sau? Na, dann nimm meinen Schwanz!", dabei stopft er ihn mir in den Mund. Dass es heute morgen gleich so heftig werden würde, hatte ich nicht gedacht, aber jetzt habe ich diesen Berg Fleisch in meinem Mund und er stülpt in mir doch ziemlich weit rein. Ich fühle mich doch ganz schön ausgestopft und atme wieder tief durch die Nase.
Im Mund habe ich nicht nur diese fette Wurst, sondern spüre auch Sekrete, die sich in meinem Rachen ansammeln. Dadurch wir mein Atem ein wenig brodelnd und Rotz und Blubberblasen treten aus meinen Nasenlöchern. Plötzlich schmecke ich auch noch herbe warme Flüssigkeit, die sich in meiner Mundhöhle und in meinem Rachen ansammelt. Pisse, ganz klar! Und ich dachte, er würde mich anpissen. Aber stattdessen pisst er mir an die Rachenhinterwand und es bleibt nur der Weg zur Nase frei oder in Richtung Magen. Jetzt wird es wirklich schwer mit dem Atmen! Ich versuche, die Brühe wegzuschlucken, aber sie kommt mir trotzdem auch zur Nase raus. Und das ist schlecht, denn gleichzeitig sauge ich ja gierig Luft über die Nase ein. Da kommen sich der Luftstrom und die Flüssigkeit in die Quere! Und nun, da die Brühe sich auch noch vor dem Eingang in meine Luftröhre ansammelt, ist es vorbei und ich muss heftig husten. Beinahe auch Kotzen, aber das kann ich gerade noch vermeiden. Ich ziehe meinen Kopf ruckartig weg und spucke das Schwanzmonster aus. Das und ganz viel Schlodder aus Speichel und Pisse. Ich ringe asthmatisch nach Luft. Heftige Sache.
Natürlich habe ich schon Schwänze geblasen und tief inhaliert, habe auch nichts gegen einen feuchten Blowjob. Aber noch nie einen Schwanz, der pisst! Grob lachend hält er seinen Feuerwehrschlauch trotzdem weiter vor mein Gesicht und pisst mir einen Strahl auf mein Antlitz. Dabei schwenkt er ihn etwas hin und her, benetzt auch meine Haare, dass sie triefend nass werden und dann zielgerecht einen goldenen Strom auf meine Titten. Es plätschert auf meine Haut und versickert zwischen meinen prallen Bällen. Mein weißes T-Shirt färbt sich gelblich und klebt an der Haut, anfangs fühlt sich das noch ganz warm an, kühlt aber schnell aus und macht mir eine Gänsehaut auf meinen Nippeln. Da steht er, und hat fürs Erste ausgepinkelt, wichst sich seinen Schwanz vor meinem Gesicht, wobei der jetzt schon deutlich härter aussieht.
"Wow, geil, deine vollgepissten Titten!", stöhnt er und greift mir gleich hinein in mein klitschnasses T-Shirt, um mir meine Nippel durch den Stoff zu massieren. Uhja, das macht die Gänsehaut nicht weniger! Er geht runter in die Hocke und saugt auch an meinen Nippeln, ebenfalls durch den nassen Stoff. Das gefällt mir. Jetzt, wo ich mich ein wenig erholt habe, rieche ich den strengen Geruch von Morgenpisse auf meiner Haut. Mir wird klar, wie tabulos sein Verhalten ist. Und meines? Bin ich aufgestanden und habe ihm Grenzen gezogen? Nein. Stattdessen knie ich vor ihm und lasse mich anpissen, strecke ihm meine Titten als Zielscheibe hin und sogar ertränken lasse ich mich beinahe in seiner Pisse. Scheint, dass ich komisch bin. Oder eine perverse Sau. Wahrscheinlich beides.
Vor allem jetzt, wo er sich wieder aufrichtet und erneut seinen Schwanz auf mich richtet. Von wegen "ausgepisst". Er grunzt ein wenig und lässt erneut einen harten Strahl heraus. "Machs Mäulchen auf!", befielt er mir und pisst mir genau auf die Lippen. "ja, piss mich doch voll!", fordere ich ihn auf. Jetzt hänge ich an seinem Schwanz, wie an einem Zapfhahn und saufe die Pisse von der Quelle. Dabei blase ich ihn immer wieder. Was ich nicht schlucken kann, rinnt mir herunter auf meine Titten. Ich verteile die Soße auf meiner Haut, reib sie mir richtig ein, massiere mir die Nippel und hebe meine Möpse ihm entgegen. Plötzlich überrascht er mich und legt mir mein eigenes Pyjamahöschen aufs Gesicht, breitet es über meine Augen, meine Nase und meinen Mund aus, um so nun direkt drauf zu brunsen. Wo sind wir? Beim Waterboarding? So kommt es mir bald vor und ich ziehe es mir herunter, um es ihm ins Gesicht zu klatschen. Man muss sich nicht alles bieten lassen. Der spinnt wohl. Aber er lacht nur, kommt zur mir runter, in die Hocke vor mich und während er mich küsst, wringt er das Stöffchen über unseren Gesichtern aus. Ein sehr inniger pissiger Kuss, und ich muss ihm einfach verzeihen. Vor allem, wo er jetzt genau das Richtige macht: Mit einer Hand greift er mir zwischen die Schenkel und streicht mir über die Möse, massiert mir die Lustknospe und steckt mir einen Finger unten rein und fickt mich damit.
Oh ja, schon ist alles verziehen! Ich habs nicht unter Kontrolle. Meine Fotze verzeiht ihm einfach. Sein Finger ist wie ein hochtouriger Damfhammer oder Bohrer oder sowas. Keine Ahnung, kenne mich mit Werkzeug nicht aus. Jedenfalls fickt er mich mit hoher Frequenz und massiert mir dabei die Mösenwand. Das bewirkt was. In meinem Kopf, dass ich schwebe. In meiner Möse, dass es spritzt. Ich will einfach stöhnen, "Ja, fick meine kleine geile Fotze, ja, fest!" und ich tue genau das. Das ist mein Lustloch, und da will ich es hart reinbekommen! Ein Finger ist schonmal ein Anfang. Als er rauszieht, tröpfle ich ganz schön nach, bzw. es kommt auch kurz ein Schwung Pipi raus. Ist einfach so. Ist mir auch wurscht. Er fängt es auf mit der hohlen Hand und reibt mir damit übers Gesicht, steckt mir seinen Fickfinger in den Mund und ich sauge gierig daran, lecke seine Hand mit der Zunge ab. Warum ich das mache? Keine Ahnung, bin scheints eine versaute Schlampe.
Ich will es wieder hammerhart in meine Schlampenfotze und führe seine Hand wieder nach unten, meine Schenkel entlang. Aber er zieht mich hoch und bedeutet mir, mich umzudrehen und ihm den Arsch hinzustrecken. Da steh ich nun, und er ist weiter unten in der Hocke, hinter mir, führt mir erneut einen Finger in die Möse. Ich beuge mich vor, strecke den Arsch raus und ziehe mir die Arschbacken auseinander. Während er mich fingerfickt, leckt er mir die Ritze entlang bis zu meinem kleinen Poloch. Hm, eine Zungenmassage hier fühlt sich sehr geil an. Ich beuge mich noch weiter vor, um ihn noch besser ranzulassen, meine Titten baumeln herunter wie Glocken, notdürftig gehalten von meinem vollgepissten Spaghetti-Shirt.
Ich bin völlig hin- und weg. Geil, geil, geil, einfach klitschnass. Dauernd geht mir etwas Pisse oder Mösensaft ab, wenn immer er den Finger rauszieht. Die Brühe spritzt auf sein Gesicht oder läuft mir die Schenkel hinab. Ist mir alles scheißegal, denn ich bin so rollig, ich will am liebsten benutzt werden wie eine Straßennutte. Ich stöhne die schmutzigsten Aufforderungen hinaus. Eine Frau, die ihre Arschbacken auseinander zieht und "steck mir die Zunge in den Arsch!" stöhnt, gehört wohl eher nicht zur vornehmsten Sorte. Aber ihn macht es an und er fickt mich tatsächlich mit der Zunge in den Arsch, zieht meine Rosette mit zwei Fingern auseinander, um möglichst weit hineinzukommen. Immer wieder klatscht er mir mit der flachen Hand auf die Pobacken. Ich habe zwar gerade einen totale geile Plateau-Phase, eine Art Dauerorgasmus, aber weitere Peak-Ausschläge kommen trotzdem vor. Ich stöhne "oh ja, besorgs mir schön!" Immer wieder klatscht er mir hinten drauf. Ich will, dass er mir endlich seinen prallen Schwanz in mein Fickloch steckt und mir die Seele rausfickt, aber stattdessen steht er jetzt auf und drückt mich wieder runter auf die Knie.
Er macht das gleiche, was ich die ganze Zeit gemacht habe, beugt sich vor und zieht sich selbst die Arschbacken auseinander. Es ist klar, was mein Job ist und ich stürze mich mit Eifer drauf: Rosettenschlecken, als wäre es eine olympische Sportart. Eine Hand greift in meinen Hinterkopf und drückt mich richtig fest hinein in seine Ritze. So züngele ich sein Poloch und lass dabei auch einen Finger ein wenig hineintauchen. Da stöhnt er! Wäre ich mitgefahren, wenn er mich vor unserer Reise gefragt hätte: "Hey, kommst Du mit nach Österreich, um mir meinen Arsch auszulecken?" Ich schätze schon! Jetzt mache ich es jedenfalls. Und nicht nur das, ich greife durch seine Beine nach vorne und schnappe mir zum ersten Mal seinen Schwanz, um ihn zu wichsen. Da stöhnt er noch mehr! Klar, das mögen Männer. Wenn man den Schwanz wichst und das Loch leckt. Ich lecke auch seinen Sack und massiere mit der Zunge seine Eier. Das mögen Männer auch. Und am meisten mögen sie, wenn man sich dann vor sie hinsetzt und das Maul als Fickloch präsentiert. So mach ich es auch. Krabble durch seine Beine, dreh mich um und zieh ihn an mich heran, meine Hände auf seinen Arschbacken.
Ich sperre den Mund auf und strecke die Zunge raus, damit er weiß, hier gehts lang. Was folgt, ist ein Dampfhammerfick in mein Fickmaul. Ich händele es ganz gut, atme durch die Nase und lass ihn meine Zunge wie eine Spaßrutsche benutzen. Sein Sack schlägt gegen mein Kinn. Er hält meinen Kopf fest, damit ich nicht ausweiche, aber das tue ich sowieso nicht. Seine Schwanzspitze stößt an meine Rachenhinterwand und wenn ich meinen Kiefer schön locker lasse, rutscht er noch ein wenig weiter in den Hals, bis er seinen Prügel ganz versenkt hat. Atmen, tief durch die Nase Atmen. So muss ich nicht würgen. Das geht ganz gut, so lange er einfach in mir drin steckt. Aber dann mache ich einen Fehler. Habe ja noch seine Arschbacken fest in der Hand, doch mit einem Zeigefinger massiere ich seinen Anus. Das macht ihn sooo geil. Und rücksichtslos. Mit tiefem Stöhnen macht er noch ein paar zusätzlich Fickstöße in meinen Mund. Mensch, er ist doch schon ganz drin! Verdammt, jetzt muss ich doch würgen, mir kommt es richtig hoch. Ich lasse rasch seinen glitschigen Prügel herausgleiten und würge eine Menge Flüssigkeit hervor, am ehesten Kaffee, denn mehr ist in meinem Magen heute noch nicht. Und Spucke. Und Schleim. Heftig tropft es auch aus meiner Nase. Ich atme tief durch, pfeife richtig aus dem letzten Loch, und huste mich frei. Heute morgen ist es hier wirklich ziemlich feucht fröhlich, ich bin mittlerweile bestimmt total verhunzt. Von ihm bekomme ich jedoch keine tröstenden Worte, kein "geht's bei Dir wieder?" oder so, sondern er drückt seine Anteilnahme eher so aus, dass er mir seinen glitschigen, jetzt völlig prallen Schwanz wieder ins Maul drückt, als ich gerade tief durchatme. Rücksichtsloser Macker!, denke ich, und sperre mein Maul weit auf. Schon dient ihm meine Zunge wieder als Autobahn für eine rasante Fickfahrt. Er hält meinen Kopf mit beiden Händen fest, wie im Schraubstock, und stößt erneut in meinen Rachen vor. Mein Mund ist für ihn einfach eine Fotze. So schaut es aus. Ich warte, dass er mir dazwischen kurz Zeit zum Durchschnaufen lässt, aber nein. Tut er nicht. Und so kommt es mir unweigerlich erneut hoch.
Diesmal schwappt mir die braune Brühe aus meinem Schlund direkt auf meine Titten. Das gelbgepisste T-Shirt bekommt nun noch braune Flecke von Kaffeekotze. Gut, dass ich noch nicht gefrühstückt habe. So ein grober Kerl. Ich hoffe, er besorgt es mir nun genauso hart und rücksichtslos in mein richtiges Fickloch. Ich beschließe, dass es genug ist und stelle mich hin, drehe ihm den Arsch zu und sage nur "Fick mich!" Er lässt sich das nicht zweimal sagen und führt seinen harten Ständer nun an meine Lustgrotte und schiebt ihn rein. Dann legt er los, uhhh, und wie! Sehr gut. Stoß um Stoß in meine nasse Fickrinne! Ja, mach. Ich stöhne laut und heftig, endlich bekomme ich, was ich brauche. Auch dass er mir nach vorne in die Titten greift und meine Nippel zwirbelt, ist sooo geil. Er stöhnt dabei "Du Drecksau, magst es hart oder?" Ich antwortete mit einem langgezogenen "ja, machs mir hart!" Meine Nippel schießen Stromstöße ins Hirn und nach unten direkt in meine Möse, so fest kneift er zu, ja er dreht sogar daran wie an Knöpfen. "Geil Deine fetten Monstertitten, scheiß geile Säcke! Die wollte ich schon immer mal durchkneten!", keucht er bei jedem Stoß. Wieder sag ich "Ja, mach!" "Gibs zu du geile Sau, du zeigst sie gerne her!" Ich stöhne zustimmend. "Sags!", fordert er mich auf, "Sag, ich mags, wenn mir Kerle auf die Titten glotzen!" "Jajaja, ich mags, wenn mir Kerle auf die Titten glotzen!", wiederhole ich. Weiter führt er den Dirty Talk fort: "Stehst du auch auf Schwänze, die dir die Titten ficken und dich vollspritzen?", fragt er, während er mich weiter stößt. "Sags mir, sags mir, sags mir!", stößt er hervor. "Ja, ich steht auf Schwänze, die meine Titten ficken!", antworte ich keuchend. "Wow, du geile Nuttensau!", stöhnt er und zieht seinen Schwanz raus.
Er dreht mich um drückt mich wieder runter. "Jetzt bekommst Du es genau so!" Er greift in meine Nippel und zieht meine Möpse hoch. Seinen nassen Schwanz legt er in die Rinne und stößt zu. Na, dann soll er sich erstmal an meinen Titten austoben. Ihr hebe ihm meine besten Stücke entgegen und spucke immer wieder auf die Rinne, damit es schön feucht flutscht. Der Anblick seiner prallen Eichel, wenn sie zwischen meinen Glocken auftaucht, gefällt mir. Überhaupt ist das Gefühl, dass ich eine solche Auswirkung auf Männer habe, dass ihr Schwanz prall und hart wird und später große Mengen Sperma spuckt, nicht zu verachten. Ich bewirke etwas. Gut für mein Ego. Wenn ich sehe, wie verzückt sein Gesicht aussieht, während er zustößt, finde ich das einfach schön. Heute flutscht es besonders gut, weil meine Titten mit allen Arten von Flüssigkeiten vollgesaut sind. Sie sind so glitschnass, dass eine kleine Pfütze von verschiedensten Flüssigkeiten in der Rinne schwappt. Ich strecke meine Zunge heraus und lasse zusätlich einen Mund voll Speichel heruntertropfen. Natürlich gleichzeitig eine Einladung für ihn, mir seinen Lustprügel auch in den Mund zu schieben. Das war klar. Und typisch, er macht sofort wieder Deepthroat bei mir, dieser Macho, er muss ihn mir unbedingt immer bis zum Anschlag reinschieben. Umso mehr fange ich zu speicheln an und es tropft und läuft und schwappt mir auf die Titten. So flutscht der Tittenfick gleich besser!
Er stößt zu wie ein Hengst, ist geil und grob, und ich hoffe, dass er mir mit dieser Power nochmal mein Fötzchen poliert und mir noch nicht seine Spermaladung auf die Möpse rotzt. Nicht, dass ich was gegen Sperma habe, aber ich weiß ja nicht, ob er danach gleich abschlafft. Ich würde mal gerne einen Typen kennenlernen, der nach dem Spermashot noch weitermacht. Ich mag nicht, wenn es gleich vorbei ist. Aber das ist wohl Illusion. Einer, der mir das Sperma nicht nur in den Mund spritzt, sondern es auch noch mit mir in einem geilen Kuss teilt. Aber ihren eigenen Glibber finden die Kerle ja immer eklig! Die Weiber sollen es aber schön schlucken. Wie gesagt, ich habe nichts dagegen, ich mag den geilen Scheiß. Das ist schon magisch, wenn ein männlicher Kolben plötzlich so ein Schleimzeugs herausspritzt.
Aber jetzt war ich lange genug passiv. Ich richte mich auf und sag zu ihm, dass er sich mal hinlegen soll. Ich will ihn reiten. Die nächst beste Unterlage ist der Küchentisch und da drücke ich ihn rücklings drauf. Sein Schwanz steht wie ein Pfahl nach oben und ich klettere darüber und pfähle mich mit dem Pfahl. Nun fange ich an, ihn zu reiten. Meine wippenden Glocken baumeln über ihm und er greift mir gleich von unten hinein in meine Pracht. So treiben wir es wild auf dem Küchentisch, und je fester ich ihn reite, desto mehr wippen auch meine Titten, das kann auch mein Spaghetti-Shirt nicht verhindern. Ich hebe sie abwechselnd an, und lecke über meine prallen Nippel. Ich sehe sein verzücktes Gesicht und wie gierig er mich anschaut. Ich stöhne bei jedem Stoß in meine Eingeweide, weil dort Lustblitze entfacht werden. Jetzt greift er mir in die Arschbacken, knetet sie und klatsch darauf, wie um eine Stute beim Ausritt anzufeuern. Dass er mir dabei auch einen bis zwei Finger an meine Arschrosette legt und diese mit den Fingerkuppen massiert, ist ein kleines Extra, das ich genieße.
Ich merke schon immer, dass sich bei mir ein besonders geiler Orgasmus zusammenbraut, wenn meine beiden Löcher beteiligt sind. Möselecken plus Finger im Arsch ist gleich Orgasmus. Möseficken plus Finger im Arsch ist wahrscheinlich Orgasmus. Finger in der Möse und Schwanz im Arsch, naja, da habe ich nicht so viel Erfahrung. Mir hat schonmal ein Typ seinen Prügel hinten reinschieben wollen. War aber so ziemlich ohne Vorbereitung und daher ziemlich unangenehm. Habe es dann unterbunden. Ich möchte aber nicht sagen, dass ich grundsätzlich dagegen wäre. Mit meinem eigenen Freudenspender, meinem stylischen violetten Dildo, habe ich es schonmal bei mir selbst versucht und bin durchaus tief eingedrungen. Den hatte ich vorher in meiner Möse schön angefeuchtet und ich war wirklich entspannt und locker. Da ging das. Und es war schon gut, als ich mir da auch noch das Knöspchen gewichst habe. Ich kann also auf jeden Fall sagen: Mösewichsen plus Dildo im Arsch ist gleich Orgasmus. Hier haben wir aber gerade Möseficken plus drei Finger am Arsch. Was wird das? Ich glaube, er hat was vor! Aber er macht es richtig, indem er meine Rosette schön vormassiert und mit seinen Fingern vordehnt. Als er dann seinen zwar sehr harten und dicken, aber auch sehr glitschigen und mit meinem Mösensaft eingeschemierten Schwanz bei mir an der Rosette ansetzt, rutscht er langsam, aber ohne Probleme hinten rein.
Wow! Das hatte ich für heute nicht erwartet. Schwanz in alle Löcher! Ich lasse locker und gebe mich hin. Und so hab ich meinen Verehrer bald bis zum Anschlag drin. Und es ist soooo geil. Er schiebt ihn vor und zurück, immer vor bis zum Anschluck und zurück, bis er fast draußen ist. Immer schneller und mit mehr Karacho. Ja, er hämmert ihn mir richtig hinten rein. "ja, ja, ja, fick meinen Arsch!", stöhne ich ordinär. Ich richte mich auf und reite auf ihm, gepfählt in meinen Enddarm. Scheiße geil! So lass ich mir einen Morgenfick gefallen. "Ja!", stöhnt auch er, "Ich fick Dir dein dreckiges Arschloch, du Sau!" Puhh, ob es dreckig ist, weiß ich nicht, ich glaube nicht, aber ist mir auch egal. Ich zweifle auch, ob das gut ist, dass er dazwischen auch immer wieder meine Fotze penetriert. Aber auch das ist mir egal.
Ich lasse mein Becken auf und nieder hüpften, bin mittlerweile in der Hocke und stoße mich hoch und lasse mich wieder runter gleiten bis zum Anschlag. Es ist wahnsinnig intensiv und so schaut er auch aus. Mit gläsernem und lüsternem Blick krallt er sich in meine Titten und lässt dann plötzlich seiner Beherrschung freien Lauf. Eigentlich blöd, dass er schon kommt, aber wer kann sei ihm verdenken, ich melke ihm ja gerade den Schwanz mit meinem engen Arschloch ab. Und so stöhnt er auf und spritzt ungehemmt in meinen Arsch. Oh, wie er keucht und sich in meinen Brüsten verkrallt. Ganz langsam nur kommt er wieder runter. Ist schon immer toll, der Anblick, wenn es einem Mann kommt. Diese Ekstase anzusehen, macht mich auch stolz. Aber im Moment hätte ich gerne selbst noch ein wenig meinen Spaß gehabt. Bin zwar irgendwie den ganzen Morgen dauergeil, aber noch nicht gekommen. Das ist öfters so, wenn meine Sinne zu überreizt werden, jedes Fickloch maximal stimuliert. Ich gleite von seinem erschlaffenden Schwanz herunter und lege mich neben ihn. Küsse ihn auf den Mund und streichle ihm durchs verschwitzte Haar. "Na, wars gut?" "Oh wow", stöhnt er, "ich bin so geil gekommen. Du bist wirklich rattenscharf. So einen Arschfick hatte ich noch nie." Ich freue mich darüber und wir kuscheln eine Weile. Ich beuge mich auch runter und lecke ihm seinen Schwanz sauber, der von einem Spermamantel und sonstigen Flüssigkeiten benetzt ist. Er brummt zufrieden, deutlich abgeschlafft. Ich bin zwar immer noch geil, aber kann noch ein bisschen warten. Werde schon noch auf meine Kosten kommen. "Mensch, und so viel Action noch vor dem Frühstück!", meint er. "Ich mach uns jetzt erstmal einen Kaffee und ein paar leckere Eier!" So lass ich ihn erstmal in Ruhe und er stützt sich voller Eifer an den Herd. Ich mache den Küchentisch sauber, auf dem ich mir gerade noch schön den Arsch hab ficken lassen, und decke ihn. Wir frühstücken schön und reden lange. Über alles mögliche, unser bisheriges Leben, die Kinder und unser Morgenerlebnis. "Wow!", meint er wieder, das war wirklich scharf. "Ich hab dich schon immer gewollt! Hab immer gewusst, dass es super würde, aber dass du so eine kleine scharfe und versaute MILF bist, hat mich doch überrascht!" Ich lächle ihn bezaubernd und auch betörend an und sehe zu, dass er mir weiter schön in den Ausschnitt glotzen kann. Habe meine Brüste nur notdürftig in meinem Oberteilchen verstaut und einen dünnen Bademantel drüber gezogen, aber so weit offen gelassen, dass meine Kurven prall hervorlugen, die Haut glänzend von unseren feuchten Spielchen. Ich merke genau, dass er langsam wieder empfänglich ist für meine Reize. Da geht wieder was! Und so lasse ich meine Hand zu ihm rüber wandern in den Schritt seiner Pyjamahose und frage ihn rundheraus, ob ich noch ein paar gekochte Eier haben kann. Er grunzt belustigt und macht keine Abwehrmaßnahmen. Ich stöhne ihn von der Seite an, während ich seinen Penis wichse und sage ihm direkt: "Die MILF möchte auch noch gerne auf ihre Kosten kommen!" Ah, jetzt hat er es verstanden. "Wie kann ich dich verwöhnen?", fragt er bereitwillig. Diesmal entscheide ich mich gegen den Küchentisch und ziehe ihn am Schwanz mit in mein Schlafzimmer. Ich drücke ihn aufs Bett und hole aus meinem Kulturbeutel mein Lieblingsutensil, mein genoppter Dildo. Ich werde schon beim Anblick ganz rollig und hauche ihn mit gieriger Stimme an: "Das brauche ich in mein Möschen, und deine Zunge an meinem Arsch!" Ich lege mich andersherum neben ihn und spreize meine Schenkel weit auf. Sein Gesicht liegt direkt vor meiner Möse und die ziehe ich nun weit auf für ihn. "Fick mich damit!", befehle ich und lege mich bequem. Sein Schwanz ist vor meinem Gesicht und den wichse ich leicht weiter. Ich werde sehr schnell sehr nass und geil und fordere ihn wild auf, zuzustoßen. Ich stöhne die Klimax sehr schnell entlang und schon nach kurzer Zeit klettere ich ganz über ihn, in 69er Stellung. Auch hier stößt er mir von unten den Dildo weiter rein, aber ich entschließe mich dafür, ihn meine Möse lieber lecken zu lassen und presse meine Knospe auf seinen Mund. Gleichzeitig lasse ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten und nehme ich tief in meinen Rachen. Auch er ist jetzt wieder steif, das habe ich schnell geschafft. Oh geil, wie er mich ausleckt und dabei auch mein Arschloch verwöhnt. Auch mit zwei Fingern, die in die Rosette vorstoßen. Jetzt gibt es kein Herauszögern mehr, ich lasse mich gehen, stöhne, reibe meine Fotze über seinen Mund und lasse mich von einer wilden Strömung über den Rand des Wasserfalls treiben. Jetzt passiert mehreres zu gleich, ich kann es eigentlich erst hinterher rekonstruieren: ich komme! Und wie! Mein Unterleib fängt an zu pumpen und vibrieren. Wie häufig, tritt da ein Stoß Flüssigkeit aus meiner Möse aus, vielleicht Pipi, ich weiß es nicht. Aber auch mein Arschloch, das gerade noch von ihm gedehnt wurde, pumpt und stößt einen großen Batzen Sperma aus, das er vor einer Stunde in mich hineingepumpt hatte. Beides spritzt ihm aufs Gesicht. Und wie schon heute morgen, wird er von meinen Absonderungen nicht abgestoßen, sondern geil und spritzt mir auch eine Ladung Sperma in den Mund. Wir stöhnen und jauchzen! Ein gemeinsamer Höhepunkt! Perfekt! Erst liegen wir einfach nur in 69 weiter da und keuchen. Nach einer Weile drehe ich mich um sehe das Fiasko, das ich in seinem Gesicht angerichtet habe. Mensch, gerade, dass er nicht erstickt ist! Eine schleimige Masse liegt auf seinem Antlitz. Ich schiebe mir seinen Schwanz in meine nasse Möse und reite ihn noch ein wenig weiter, gleichzeitig küssen wir uns und es wird der schönste Spermakuss aller Zeiten, die doppelte Dosis! Ich lasse es aus meinem Mund herauslaufen, direkt in seinen und unsere Zungen spielen damit. Die Portion, die ich in meinem Arsch warmgehalten hatte, lecke ich von seinem Gesicht und auch die teilen wir uns. Nach und nach schlucken wir alles herunter. Es wird ein sehr inniger, langer Knutsch- und Leck-Kuss. Später gehen wir gemeinsam Duschen und lieben uns erneut unter dem heißen Wasser. Dann trollen wir uns wieder ins Bett uns spielen miteinander, bis es Abend wird und wir uns doch mal anziehen müssen, bevor die junge Meute heimkommt.
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