MILFs feuchte Träume werden wahr! (fm:Schlampen, 7217 Wörter)

Es ist noch ziemlich früh, als mich mein Ältester weckt. "Mama, wir müssen los, die holen uns gleich ab!" Stimmt ja, wir hatten ja für den Nachwuchs bei einem lokalen Anbieter einen Rafting-Ausflug gebucht. Zusammen mit anderen Jugendlichen sollte es ein spannender Tagesausflug werden, und in aller Frühe sollten sie in der Unterkunft abgeholt und abends wieder zurückgebracht werden. Wie meine Söhne meinten, hatte sich schon alleine dafür die Fahrt nach Österreich gelohnt. Geile und wilde Landschaften, viele Abenteuermöglichkeiten!

Schlaftrunken stehe ich auf und mache meinen Jungs und seiner Tochter einen Kakao und hole ihnen die Brote aus dem Kühlschrank, die ich abends vorher noch geschmiert habe, nebenher lasse ich mir einen Kaffee raus. Und kurz darauf klingelt es schon an der Tür und ein muskelgestählter strohblonder Eingeborener holt die Dreier-Bande mit seinem Transporter ab. Der sieht nicht schlecht aus und dürfte von mir aus gerne da bleiben, erlaube ich mir kurz den frechen Gedanken, er sieht wirklich wie ein Stecher aus. Aber der ist höchstens zwanzig und ich nochmal gut zwanzig Jahre älter, also was soll der von mir wollen? Naja, man darf ja mal träumen.

Was jetzt? Erst mal duschen oder weiter dösen gehen? Da stehe ich in der Diele mit meiner Kaffeetasse und überlege. Vielleicht würde ich noch einen sexy erotischen Traum haben, könnte ein bisschen meine Finger über meine Muschi wandern lassen. Das wäre schon geil! Andererseits: Besonders ansehnlich bin ich wahrscheinlich gerade nicht, ganz zerknittert aus dem Bett gehüpft. Da wäre ein wenig Frisch- und Schickmachen nicht verkehrt, bevor er mich sieht. Ich weiß auch nicht, ob ich mir da was von ihm erhoffen soll. Irgendwie liegt schon immer eine gewisse Spannung in der Luft zwischen uns. Wir kennen uns schon lange, seit dem Studium, und haben uns immer gut verstanden. Aber entweder waren er oder ich immer irgendwie in einer Beziehung und nicht frei. Daher kam nie was zustande. Aber jetzt sind wir beide ungebunden. Ich hatte in letzter Zeit zwar ein paar Dates und auch zwei One-Night-Stands, aber nichts spektakuläres und nichts ernstes.

Und so hatten wir beschlossen, dass wir gemeinsam in Urlaub starten könnten, zwei Familien, er mit seiner Tochter und ich mit meinen Jungs. Die Fahrt hierher in dieses luxuriöse Blockhaus war ungezwungen und lustig gewesen. Einfach locker, schon allein wegen unserer drei Jugendlichen auf der Rückbank, und ich habe gemerkt, dass er mich dazwischen immer wieder mit intensiven Blicken bedacht hat. Ich hatte nichts dagegen und auch nichts zu verstecken, meine Figur hat sich sehr gut gehalten! Zugegebenermaßen habe ich es auch ein wenig drauf angelegt, habe die Geschütze einer Frau aufgefahren. Enge Jeans, die meinen Arsch schön abzeichnen. Ein T-Shirt mit etwas mehr Ausschnitt. Im richtigen Moment mit dem Arsch gewackelt, öfters mal etwas mehr vorgebeugt, wenn ich ihm am Rastplatz einen Kaffee von der Thermoskanne eingeschenkt habe. Und ich denke schon, dass er für die Signale ganz schön empfänglich war.

Vor allem auf meine Brüste steht er, da bin ich mir sicher. Da bin ich aber auch gut bestückt! Zwei richtig schöne große Bälle, die ich selbst sehr liebe. Die stehen immer noch ziemlich prall und ich muss sagen, dass ich sie selbst gerne lecke und massiere. Gehört bei mir zur Selbstbefriedigung immer mit dazu. Meine Nippel stimulieren. Das gibt direkte geile Ausschläge in meine Möse. Und wenn die dann schön nass ist und ich meine Finger hineinwandern lasse .... Puh! Da kommt es mir schnell und heftig. Ich muss fast aufpassen, dass ich mir nicht manchmal im falschen Moment in versauten Gedanken die Nippel massiere. Ist mir mal bei einer größeren Besprechung passiert, die stinklangweilig war. Ich war in Gedanken abgedriftet und kam auf den Boden der Realität zurück, als ein Kollege mir einen Rempler gab. Wie er mir hinterher sagte, hatte ich während der Besprechung angefangen, leicht zu stöhnen und die Titties durch meine Bluse zu massieren. Weil ich ihm ziemlich dankbar war, dass er mich vor Peinlicherem behütet hatte und weil er mir so lüstern in den Ausschnitt glotzte, ließ ich im Büro die Jalousien runter und ihn sofort bei mir ran. Ich hatte meine Bluse weiter aufgeknöpft und ihn gierig an meinen Nippeln knabbern lassen. War nicht schlecht! Und daher ließ ich mich auch dazu hinreißen, seinen Schwanz rauszuholen und ihm meine Titten als Fickrinne anzubieten, bis er mich vollspritzte. Soweit ich mich erinnere, haben wir in der Zeit danach auch ein paarmal gefickt, bis er mir zu lästig und anhänglich wurde. Dann habe ich ihm einen Laufpass gegeben, also nicht nur sexmäßig, sondern habe ihn auch aus irgend einem Vorwand gekündigt. Das kann ich mir als leitende Angstellte schon

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