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Metamorphose - Der Schock (fm:Ehebruch, 2685 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2021 Gesehen / Gelesen: 13152 / 10815 [82%] Bewertung Teil: 8.82 (84 Stimmen)
Als wir von unserem Ausflug zurückkamen war für mich die Welt noch in Ordnung. Doch dann gestand mir Monika den Seitensprung und vor allem noch etwas viel Schlimmeres. Ein Mann hatte den Beweis dafür und setzte meine Frau unter Druck.

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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Video ins Internet stellen würde, womit es alle Bekannten und Verwandten sehen könnten, sollten wir seinen Forderungen nicht nachkommen. Das können wir doch nicht zulassen. Denk an unsere Kinder! Was sollen wir nur machen?", heulte sie verzweifelt.

Natürlich war mir sofort klar, dass sie Recht hatte. Unsere erwachsenen Kinder, die erst vor kurzem ausgezogen waren, würden das nicht fassen und auch im Job und bei den meisten Bekannten wären wir erledigt. Zögernd fragte ich deshalb: "Und ist das Video wirklich so schlimm?". Als ich das sagte, wusste ich im selben Moment, dass das ein blöde Frage war, was mir ein lautes Schluchzen meiner Frau wortlos bestätigte.

"Was verlangt er denn von dir?" "Das wird er uns heute um 19:00 sagen. Er hat natürlich auch unsere Adresse". Mir war sofort klar, wenn wir dem Termin zustimmen würden, wäre das schon ein halbes Einverständnis. Trotzdem sah ich keinen anderen Ausweg als zumindest zu versuchen, ihn umzustimmen. Viel Hoffnung hatte ich allerdings nicht. "Also schreib ihm eine SMS, dass wir ihn erwarten. Es bleibt uns wirklich nichts anders übrig.".

Der Tag verlief für uns beide zwischen Bangen und Hoffen. Monika hatte sich auf meinen Wunsch noch seriöser als sonst gekleidet und kurz nach 19:00 Uhr klingelte es an der Türe. Ich öffnete und stand zum ersten Mal jenem Mann gegenüber, der unser Leben nachhaltig ändern sollte. Er stellte sich als Peter Wagner vor und ich bat ihn kühl ins Wohnzimmer. Dort ging er lächelnd auf Monika zu, küsste sie auf die Wange und setzte sich unaufgefordert. Er wirkte eigentlich nicht wirklich unsympathisch, sondern eher wie ein smarter Geschäftsmann.

"Also ich will gleich zur Sache kommen und nicht um den Brei herumreden. Das zufällige Treffen mit Monika gestern in Salzburg war für mich nicht nur sehr geil, sondern auch irgendwie ein Glücksfall und ich werde euch auch gleich erklären warum. Es ist sicher nicht notwendig, zu sagen, dass die Initiative zu unserem kleinen Fick nicht von mir ausgegangen ist. Ich hoffe, ich schockiere euch nicht mit meiner Ausdrucksweise, aber so war es nun einmal. Monika war ganz offensichtlich geil und auf ein schnelles Abenteuer aus. Das hat sie dir sicher schon gestanden. Oder?" Er sah mich bei diesen Worten ruhig und lächelnd an. "Damit hatte sie diesem Fall aber einfach Pech. Keine Ahnung, ob sie so etwas öfter macht, aber das ist mir auch egal".

Während Monika leise weinte und ich ihm fassungslos zuhörte, reichte er mir sein Handy und sagte ironisch: "Schau dir doch einmal an, was deiner Frau so alles Spaß macht, damit du weißt, wovon die Rede ist". Als ich wortlos den Kopf schüttelte, zischte er mich an: "Los, sieh dir deine Frau an und dann sag mir, ob du willst, dass das alle sehen können". Ganz selbstverständlich war er zum "Du" übergegangen, womit er sofort seine Machtposition unmissverständlich klar machte.

Resigniert nahm ich das Handy und was ich da sah, erschütterte mich zutiefst. Das hätte ich mir nicht einmal in meiner wildesten Fantasie vorstellen können. Meine Frau tat Dinge, die man sonst nur in Pornos sehen konnte und schien das auch noch zu genießen. In diesem Moment war mir klar, dass dieser skrupellose Kerl uns wirklich völlig in Hand hatte und das auch wusste. Unter keinen Umständen konnten wir das unseren Kindern antun. Das durften sie niemals sehen!!!

Und er wusste das auch, denn er nahm das Handy mit ironischem Lächeln zurück und meinte in einem sehr bestimmten Ton: "Ich denke wir sind uns einig. Deshalb will ich schon zu Beginn unserer Beziehung einiges klarstellen. Skrupel habe ich kaum, weshalb ich auch geschäftlich ziemlich erfolgreich bin. Eines wird aber jeder bestätigen, der mich kennt: Wenn ich etwas zusage, dann hält das 100prozentig. Ihr könnt euch also darauf verlassen, dass ich Handschlagqualität habe".

Ich nickte schweigend, denn aus irgendeinem Grund glaubte ich ihm das sogar. Die Idee, ihm mit einer Anzeige bei der Polizei zu drohen, die ich vor dem Treffen für eine gute Möglichkeit gehalten hatte, hatte ich bereits verworfen. "Folgendes verlange ich von euch beiden. Nein, kein Geld, jedenfalls nicht von euch. Du, Christian, kannst ja eigentlich nichts für diese Situation und hast deshalb auch nur die Aufgabe, den Forderungen, die ich an Monika stellen werde, zuzustimmen und dafür zu sorgen, dass deine Frau sie auch wirklich einhält. Allerdings könntest du zumindest darüber nachdenken, ob es nicht doch auch an dir liegt, dass deine Frau ihre Geilheit ganz offensichtlich aufstauen und dann in irgendeiner Form abreagieren muss. Solltest du daher im Lauf der Zeit den Wunsch haben, etwas an den Bedingungen zu ändern, was ich gar nicht ausschließe, können wir gerne darüber reden". Warum er bei dieser Bemerkung lächelte, wurde mir erst viel später klar.

"Und nun zu dir, Monika. Ich habe in Wien zwei private Clubs, in denen die Wünsche spezieller Kunden auf sehr spezielle Art befriedigt werden. Was ich von dir erwarte, ist gar nicht viel. Da ich deine freizügige Art in Sachen Sex ja persönlich erlebt habe", an dieser Stelle grinste er ironisch, "wird es dir sicher nicht schwer fallen, meine Vorstellungen zu erfüllen. Du wirst jeden zweiten Freitag im Monat in einem der beiden Clubs anwesend sein und dort tun, was von dir verlangt wird. Einzelheiten erfährst du vor dem jeweiligen Termin. Es werden insgesamt etwa 25 Termine für dich sein. Dazu kommt, dass du für jeden Abend sogar gut bezahlt wirst. Das wird dich hoffentlich zusätzlich motivieren. Pro Termin werden das zunächst etwa 2000 Euro sein. 50 000 Minimum pro Jahr sind doch nicht schlecht, oder? Wenn du dich so bewährst, wie ich es von dir erwarte und du Sonderwünsche erfüllst, kann es auch mehr werden. Christian kann dich selbstverständlich gerne begleiten, aber das ist keine Voraussetzung. In einem Jahr bekommt ihr das Video von mir und alles ist vorbei. Darauf habe ihr mein Wort".

Dann zwinkerte er Monika zu: "Außer du willst weiter für mich tätig sein, weil du Gefallen daran gefunden hast. Ich denke nämlich, dass eine Fünfzigjährige, die aussieht wie du und so wenig sexuelle Hemmungen hat, unter Garantie ein absoluter Hit wird! So, das ist also meine Forderung. Ihr habt fünf Minuten Zeit euch zu entscheiden. Wenn ihr ablehnt, könnt ihr die Sex-Show von Monika morgen im Internet bewundern. Und nicht nur ihr!" fügte er grinsend hinzu. Er lehnt sich locker zurück und schloss entspannt die Augen.

Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihn geschlagen, aber das würde alles sicher noch schlimmer machen. Also winkte ich Monika zu mir und wir gingen in Küche. Sie hatte die ganze Zeit kein Wort gesprochen und flüsterte jetzt: "Was sollen wir nur tun? Ich kann das doch auf keinen Fall tun. Ich bin doch keine Hure! Und er hat auch nicht erwähnt, was in den Clubs von mir verlangt wird".

"Das hättest du dir früher überlegen müssen. Und vielleicht bist du ja doch eine Nutte! Aber wie auch immer: Siehst du irgendeine Alternative? Und vor allem: Glaubst du, dass er Wort halten würde?". Monika sah mich fassungslos an: "Heißt das, du denkst wirklich daran, das zu akzeptieren?". "Was denn sonst?" antwortete ich. "Du hast uns das eingebrockt, also müssen wir es auch auslöffeln. Oder willst du, dass unsere Kinder sehen, was du gemacht hast? Und vielleicht wird es dir ja wirklich Spass machen", fügte ich sarkastisch an. "Nein", schrie sie auf, "auf keinen Fall." Ich sah, wie es in ihr arbeitete, doch dann zuckte sie resigniert die Schultern. Ich nahm sie bei der Hand und zerrte sie ins Wohnzimmer zurück.

Peter setzte sich auf und sah uns gewollt gelangweilt an. "Es bleibt uns keine Wahl" sagte ich, "wir nehmen die Forderungen an". Er lächelte und meinte lapidar: "Sehr vernünftig und auch die einzige praktikable Möglichkeit für euch. Ich habe nichts anderes erwartet. Und um unser Abkommen zu besiegeln, habe ich noch eine kleine Zusatzforderung, deren Erfüllung uns allen beweisen soll, dass es Monika wirklich Ernst mit ihrer Zusage ist."

Irritiert sahen wir ihn an, aber es war klar, dass es keinen Spielraum für uns gab. Ganz kühl sagte daraufhin Peter: "Los, Monika, zieh dich aus". "Nein" rief sie, "das kannst du nicht auch noch von mir verlangen!". "Na gut, dann eben nicht" sagte Peter und stand auf. Mir war natürlich klar, dass es für uns auch dabei keinen Ausweg gab und murmelte deshalb: "Also komm, mach schon. Er kennt dich doch ohnehin so". Ich sah, dass sie mich wieder fassungslos ansah, sich in diesem Moment aber willenlos in ihr Schicksal ergab. Mit Tränen in den Augen stand sie auf und begann sich langsam auszuziehen. Peter hatte sich wieder lässig gesetzt.

Monika öffnete zuerst ihre Bluse, zog sie aus und ließ sie auf den Boden fallen. Dann folgte der Rock. Jetzt stand sie in BH und Slip vor uns. Ohne weitere Aufforderung hakte sie den BH auf und ließ ihn fallen. Zuletzt schlüpfte sie aus dem Slip und stand jetzt völlig nackt in unserem hell erleuchtetem Wohnzimmer. Ich war mehr als irritiert, denn ich merkte zu meiner Verblüffung, dass mich die Situation stark erregte. Es war, wie ich mir eingestand, vor allem der Umstand, dass ein fremder Mann Mann meine Frau in dieser entwürdigenden Art sah. Ich dachte unwillkürlich an meine Fantasien, in denen Monika Sex mit Fremden hatte.

"Dreh dich um, dann leg dich auf den Boden und spreiz` deine Beine", wies Peter sie an. Und zu meiner Überraschung, gehorchte Monika augenblicklich. Ihre Möse bot sich uns jetzt schamlos dar und wir konnten beide sehen, dass sie etwas feucht geworden war. Eigentlich unglaublich, aber offensichtlich gab das alles auch ihr etwas. "Sehr gut" kommentierte Peter "und jetzt massier` deine Titten". Seine Ausdrucksweise war für mich ungewohnt und irritierend, gleichzeitig aber auch irgendwie aufregend. Ich hatte im Kopf selbst immer wieder solche Ausdrücke verwendet.

Monika zögerte etwas, doch dann umfasste sie mit beiden Händen ihre Brüste und begann sie zu massieren. Ich spürte, wie mein Glied bei diesem Anblick steinhart wurde, während Peter eher gelangweilt wirkte. Er vermittelte den Eindruck, dass er ein Experiment beobachtete und etwas anderes war es für ihn ja vermutlich auch nicht. Es dauerte nicht lange und Monika begann unüberhörbar zu stöhnen. Gleichzeitig bemerkte ich, dass ihre Möse noch feuchter wurde. Das genügte Peter noch immer nicht, er hatte sichtlich vor, meine Frau noch weiter zu erniedrigen und ihr damit zu beweisen, dass sie sich völlig in seiner Gewalt befand und auch ich nichts dagegen tun konnte.

"Sehr brav" meinte er "und jetzt schieb` drei Finger in deine Möse und fick dich." Jetzt zögerte Monika nicht mehr und gehorchte. Peter sah nur kurz zu und befahl: "Und jetzt besorg` es dir!"

Monika massierte nun mit einer Hand eine ihrer wunderbaren Brüste und mit der anderen streichelte sie ihre Klitoris zuerst eher langsam und dann immer schneller und immer fester. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem unterdrückten Stöhnen. Peter stand auf, doch Monika machte wie in Trance weiter und kam binnen kurzem ein weiteres Mal. Peter war währenddessen schon zur Türe gegangen. Leise sagt er zu mir: "Du siehst, deine Frau ist doch wirklich ein sehr geiles Luder. Sie wird mir noch dankbar sein und vielleicht irgendwann auch du. Ich melde mich bald bei euch. Und ihr könnt jetzt gerne weitermachen".

Als ich die Türe hinter ihm schloss, hörte ich Monika laut stöhnen. Sie war soeben zum dritten Mal gekommen. Mir war jetzt alles egal, ich zog mich tatsächlich blitzschnell aus und ging ins Wohnzimmer zurück. Wortlos legte ich mich zwischen die weit geöffneten Beine meiner Frau, stieß mit einem Ruck meinen harten Schwanz in ihre Möse und begann sie wie von Sinnen zu ficken. Mit einem Schrei ergoss ich mich kurz darauf in sie. Sofort zog ich mich aus ihrer nassen Möse zurück, stand auf und sagte nur einfach "Gute Nacht".

Ich sah noch wie ein Teil meines Spermas aus ihr heraustropfte, ging wie ferngesteuert ins Bad und dann sehr schnell ins Bett. Von Monika hörte ich dieser Nacht nichts mehr.



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