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Play with me (fm:Romantisch, 41558 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2021 Gesehen / Gelesen: 34355 / 32413 [94%] Bewertung Geschichte: 9.72 (375 Stimmen)
Eine Escort soll einen Kunden auf eine spezielle Reise begleiten

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© Freudenspender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zwischen die Finger kam. Deshalb trage ich eine extrem enganliegende Jeans mit sehr hoher Taille und ein ausgesprochen kurzes Top, das die Brüste gerade noch bedeckt. Der Bauch ist frei. Da meine Äpfelchen klein, aber straff sind, trage ich so gut wie nie einen BH - auch heute nicht.

"Herein!"

Ich öffne vorsichtig die Tür und stecke den Kopf durch den Spalt. Emma thront, wie gewöhnlich, hinter ihrem Schreibtisch. Auf einem Stuhl davor erblicke ich einen mir unbekannten Mann. Er muss sich, als ich angeklopft habe, umgedreht haben, denn er lächelt mir freundlich entgegen. Er macht auf mich sofort einen sympathischen Eindruck. Kein Grund, um nervös zu sein, geht mir durch den Kopf.

"Komm schon rein!", befiehlt Emma ungeduldig.

Sie klingt immer noch streng, ganz anders als sonst. Ich frage mich, was sie wohl hat. So ruhig, wie sich der Mann verhält, kann ich mir nicht vorstellen, dass es an ihm liegt. Doch Emma ist sichtlich angespannt. Immer wieder wirft sie ihm einen unsicheren Blick zu. Sie scheint sich laufend versichern zu wollen, dass er nicht unzufrieden ist. So kenne ich sie gar nicht. Deshalb komme ich der Aufforderung nach, lasse die Tür aufschwingen und trete ein.

"Schließ die Tür und stell dich hier hin", weist sie mich an.

Dabei deutet sie mit dem ausgestreckten Zeigefinder der rechten Hand auf den Platz neben dem mir unbekannten Mann. Ihr Blick ist streng und lässt keinen Widerspruch zu. Mir fällt erst jetzt auf, dass sie den zweiten Stuhl entfernt haben muss, der sonst immer vor dem Schreibtisch steht. Auch das finde ich sonderbar.

Eigentlich ist es üblich, dass uns die Agentur eine Nachricht schickt, wenn ein Kunde Interesse an einem speziellen Mädchen zeigt oder Emma eine von uns für einen Auftrag ausgesucht hat. Wir sagen dann zu oder ab und normalerweise akzeptiert Emma unsere Entscheidung. Nur wenn sie kein anderes Mädchen zur Verfügung hat, meldet sie sich telefonisch, um nachzufragen. Wenn wir den Auftrag annehmen, dann bekommen wir den genauen Termin und den Treffpunkt übermittelt und die Sache ist erledigt. Wir müssen dazu nicht eigens in die Agentur kommen. Das ist nur dann der Fall, wenn Kunden ausgefallene Wünsche haben, die man im Detail abklären muss.

In solchen Fällen sitzen dann der Kunde und das Mädchen vor dem Schreibtisch und man bespricht das Ganze. Emma achtet bei diesen Gelegenheiten immer penibel darauf, dass das Gespräch auf Augenhöhe abläuft. Persönlich hält sie sich meist zurück und vermittelt nur, sollte dies notwendig sein. Sie ist bekannt dafür, immer souverän und gelassen zu bleiben. Sie hat die Situation immer unter Kontrolle, haben mir die anderen Mädchen erzählt. Ich war noch nie in dieser Situation. Deshalb bin ich verwundert. Heute scheint dies ganz und gar nicht so abzulaufen, wie mir erzählt wurde. Emma wirkt nervös, fahrig und extrem unsicher.

Von einem Gespräch auf Augenhöhe kann man heute bei Gott nicht sprechen. Dazu müsste man auch körperlich auf gleicher Höhe sein. Dass ich vor dem Mann stehen muss, stört mich gewaltig. Aber da sich Emma sowieso schon eigenartig verhält, halte ich mich - vorerst zumindest - mit einem Kommentar zurück. Es erscheint mir ratsam, mir die Sache erstmal anzuhören und dann zu entscheiden. Auch, wenn mich Emmas Verhalten etwas irritiert, bleibe ich überraschend cool.

Ich schließe also die Tür und beeile mich, wie verlangt, neben den Besucher zu stellen. In nütze die Zeit, die ich dabei brauche, um ihn ein wenig eingehender zu betrachten. Ich schätze den Mann auf Mitte Dreißig. Er macht auf mich einen ausgesprochen vornehmen Eindruck, wirkt gepflegt und der Anzug, den er trägt, muss sündhaft teuer gewesen sein. Ich würde mich schon sehr täuschen, wenn das kein italienischer Maßanzug vom Feinsten ist. Auch seine Schuhe, die perfekt passen und ausgesprochen modisch sind, müssen ein halbes Vermögen gekostet haben. Im Gegensatz zu Emma wirkt er ausgesprochen entspannt und lächelt mich freundlich an.

Auch er mustert mich. Er macht das aber nicht verstohlen, wie ich, sondern ganz offen. Dabei gibt er mir auch mit einer typischen Bewegung des rechten Zeigefingers zu verstehen, dass ich mich um die eigene Achse drehen soll. Ich folge seiner Anweisung, obwohl dies ungewöhnlich ist. Solange keine definitive Absprache getroffen ist, hat der Kunde eigentlich keine Anweisungen zu geben. Doch in diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Vor allem, weil sich Emma so völlig anders verhält, als sonst. Irgendeinen Grund muss das schon haben. Als ich die volle Drehung absolviert habe und wieder stehen bleibe, fährt er mir mit der linken Hand ans Knie und streicht mir sanft den Oberschenkel nach oben. Trotz der ungewohnten Situation und meiner Zurückhaltung der Situation gegenüber, empfinde ich die Berührung als ausgesprochen angenehm. Ein Prickeln macht sich auf meiner Haut breit, dort wo er mich berührt.

Seine Hand fährt weiter nach oben, erreicht das Ende des Oberschenkels und schwenkt nach hinten, um schließlich auf meinem Po zu verweilen. Ich spüre, wie er prüfend die Hand zusammendrückt.

"Mh!", meint er nur. Er wirkt zufrieden.

"Entspricht Samantha Ihren Vorstellungen?", erkundigt sich Emma.

Ihr Stimme klingt untertänig, so ganz anders, als sonst. Emma spricht normal mit entschlossener Stimme. Man könnte glauben, sie wäre das personifizierte Selbstbewusstsein. Wer um alles in der Welt ist dieser Mann? Warum ist sie bei ihm so ganz anders als sonst?

"Damit könnte man arbeiten?", meint er.

Er hat eine sehr dunkle und ausgesprochen angenehme Stimme. Sie wirkt entschlossen, auch wenn er ruhig und souverän klingt. Seine Stimme wirkt wie ein Streicheln auf der Haut und lässt in mir etwas sanft vibrieren, was ich bisher gar nie wahrgenommen habe. Die Vibrationen allerdings scheinen sich in meinem Unterleib zu sammeln und verursachen dort ein erregendes Kribbeln.

"Was heißt arbeiten?", erkundigt sich Emma unsicher.

"Ich meine, die Reise."

"Ach so", antwortet Emma. "Dann wäre so weit alles klar."

Mit mir haben die zwei so gut wie kein Wort gesprochen. Weder Emma noch der Mann haben erkennen lassen, dass ihnen daran gelegen wäre, wenn auch ich mich am Gespräch beteilige. Ich habe mich vorerst auch deshalb zurückgehalten, da ich so ganz und gar keine Informationen darüber habe, was die beiden bisher besprochen und geplant haben. Ich wollte mich nicht durch unqualifizierte Äußerungen blamieren.

Da es aber inzwischen so aussieht, als seien sich die beiden handelseins, obwohl ich noch absolut keine Ahnung von ihrem Deal habe, und weil es schließlich um mich geht, werde ich mein Verhalten wohl oder übel ändern müssen. Wenn die beiden mir nicht sagen wollen, worum es geht, muss ich eben nachfragen. Schließlich will ich wissen, was Sache ist und was auf mich zukommt. Die beiden haben von einer Reise gesprochen. Von welcher Reise denn?

Ich muss aber gleichzeitig zugeben, der Mann beindruckt mich. Er hat, das muss ich ehrlicherweise gestehen, nichts getan, was mich hätte verunsichern können. Es sind wohl sein Auftreten und seine Stimme, die mir Respekt einflößen. Nicht Angst, es ist Respekt!

"Was ist klar?"

"Wollen Sie es ihr sagen oder soll ich?", wendet sich meine Chefin an den Mann.

Er nickt Emma zu und wendet sich dann mir zu. Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Lippen. Sein Blick wirkt auf einmal wölfisch, so als wolle er mich mit Haut und Haaren verschlingen. Mir ist sofort klar, dass er über mich bestimmen will. Er macht mir - wie schon gesagt - nicht Angst. Es lässt mich aber auch nicht kalt. Auf eine mir unbekannte Art und Weise fasziniert er mich und übt auf mich eine noch nie gekannte Anziehungskraft aus. Er wirkt geheimnisvoll und hat vom ersten Moment an meine Neugier geweckt. Er muss ein besonderer Mann sein, wenn selbst Emma sich in seiner Nähe ungewöhnlich verhält.

"Mein Name ist Lord Peter Hemsworth. Ich suche für eine Woche eine Begleitung. Ich muss auf eine Hochzeit."

"Und dabei haben Sie an mich gedacht?"

"Exakt!"

"Wann soll die Reise stattfinden?"

"Wir starten übermorgen in die Toskana."

"Das geht nicht", antworte ich entschlossen.

"Ich übernehme alle Kosten."

"Ich habe am Samstag einen Kunden, der mich bereits fest gebucht hat."

"Den buchen wir um", schmettert allerdings Emma meinen Einwand sofort ab.

Ich werfe ihr einen ungläubigen Blick zu. Sie hat sich bei früheren Gelegenheiten nie eingemischt, wenn eines der Mädchen den Auftrag nicht wollte. Ich muss allerdings zugeben, ich weiß selbst nicht, warum ich so schnell ablehnen wollte. Es war mein Bauchgefühl, das mir gesagt hat, ich sollte vorsichtig sein und mich nicht leichtfertig auf diesen Mann einlassen. Eine Woche mit ihm zusammen sein zu müssen, birgt schließlich ein gewisses Risiko in sich. Wäre es nur für einen Tag gewesen, hätte ich vermutlich zugesagt. Da ist aber noch etwas anderes. Tief in meinem Inneren macht sich auch die Befürchtung breit, dass ich ihm verfallen werde, sollte ich mich auf ihn einlassen. Es ist einfach so ein Gefühl.

Doch warum lässt Emma mich nicht vom Haken? Ihr muss doch klar sein, dass der Kunde gar nicht existiert und von mir nur vorgeschoben wurde. Sie müsste verstanden haben, dass ich keine Lust auf diesen Auftrag habe. Der angebliche Kunde war der Versuch, elegant aus der Sache herauszukommen, ohne dem Mann sagen zu müssen, dass man nicht will. Warum also fällt sie mir in den Rücken?

"Dann ist ja zum Glück alles klar", stellt Hemsworth fest.

"Es ist unüblich, mit einem Kunden, den man nicht kennt, gleich beim ersten Mal zu verreisen", werfe ich hastig ein. Es ist ein weiterer, verzweifelter Versuch, mich doch noch aus der Affäre zu ziehen. Sozusagen mein letztes Aufbäumen.

"Das bedeutet?"

Seine Stimme ist eindringlich. Ich fühle mich auf ungewohnte Art unwohl in meiner Haut. Ich komme mir vor, wie bei einer wichtigen Prüfung, wenn man vor dem Professor steht und dieser einen auf Herz und Nieren checkt. Ich habe - wie schon betont - keine Angst vor ihm. Ich habe aber das Gefühl etwas Unartiges zu tun, wenn ich ihm widerspreche.

Lord Hemsworth löst unglaublich zwiespältige Gefühle in mir aus. Einerseits ist es Vorsicht, weil ich mir bewusst bin, auf etwas zuzugehen, das ich bisher, in dieser Weise, ganz sicher noch nie erlebt habe. Ich habe aber gleichzeitig auch Angst, dass mir die Situation entgleitet und ich vollkommen die Kontrolle verlieren könnte. Angst habe ich aber nicht vor ihm, sondern davor, dass ich mich verlieren könnte. Ich spüre eine unglaubliche Anziehung, die ich mir nicht erklären kann und die für mich völlig unbekannt ist.

"Ich würde vorschlagen, wir verbringen zunächst einen Abend zusammen", schlage ich schüchtern vor. "Danach entscheiden wir."

"Wie stellst du dir das vor? Die Abreise ist für übermorgen geplant", mischt sich Emma ein. Sie spricht mit mir, wie mit einem unartigen, kleinen Mädchen.

"Das geht schon in Ordnung", bremst jedoch Hemsworth Emma gelassen aus. Bei seinen Worten zuckt sie zusammen und zieht sich wie ein vorlautes Kind zurück. "Dann aber sofort und nicht nur einen Abend, sondern auch die Nacht."

"Zum üblichen Tarif", stelle ich klar.

Während Emma schockiert nach Luft schnappt und sich in ihrem Gesicht eine leichte Röte breitmacht, lächelt mich Hemsworth siegessicher an. Erneut lässt er seine Hand über meinen Hintern gleiten. Diesmal allerdings nicht prüfend, sondern als Zeichen der seiner Macht.

"Damit gehörst du bis morgen früh mir", stellt er mit emotionsloser Stimme klar. Nur schwer erkennbar spielt ein hinterhältiges Lächeln um seine Lippen. "Danach hast du immer noch genügend Zeit, dich auf die Reise vorzubereiten."

Bei diesen Worten lässt er seine Hand, die sich in dem Moment im Bereich meines Steißbeins befindet, langsam durch meine Arschkerbe nach unten gleiten, dringt zwischen meine Beine ein und fährt mit Zeige- und Mittelfinger über meine Muschi, die er durch den Stoff meiner Jeans hindurch leicht massiert. Die Berührung ist derart intensiv, dass ich den Eindruck habe, ein Feuerwerk wird auf meine Haut abgefeuert.

---

"Wenn du schon auf einem Probetag bestehst, dann nützen wir die Zeit", meint Hemsworth.

Wir haben soeben die Agentur verlassen und gehen den Vorplatz hinunter bis zur Straße. Emma hat noch schnell, bevor wir gegangen sind, einen Vertrag aufgesetzt. Demzufolge muss ich morgen früh meine Teilnahme an der Reise absagen, sonst ist die Buchung für die Woche perfekt.

Für mich unerwartet hat Hemsworth in den Vertrag aufnehmen lassen, dass auch die restliche Zeit vor der Abreise als gebucht gilt, sofern ich mich nicht gegen die Woche mit ihm entscheide. Zudem wird ihm das Recht eingeräumt, ohne Rücksprache mit mir, eine weitere Woche Aufenthalt in der Toskana anzuhängen, wenn ihm der Sinn danach steht. Was sollte ich sagen? Er zahlt gut - mehr als gut sogar. Laut Vertrag darf er dafür aber auch wirklich alles mit mir anstellen, was ihm in den Sinn kommt. Dafür allerdings zahlt er für meine Verhältnisse ein halbes Vermögen allein für diese eine Woche.

Auf dem Parkplatz vor der Agentur wartet eine große, schwarze Limousine. Die war bestimmt schon da, als ich hierhergekommen bin. Sie ist mir wahrscheinlich nur nicht aufgefallen, da ich in Eile war. Kaum, dass Hemsworth aus dem Haus tritt, springt der Fahrer aus dem Wagen und eilt zur hinteren Tür, die er geduldig aufhält, bis wir dort sind. Mit einer galanten Handbewegung bedeutet mir Hemsworth, einzusteigen, was ich auch sofort mache. Hemsworth nennt dem Fahrer eine Adresse, die ich nicht kenne und wir fahren auch schon los.

"Es freut mich, dass du zugesagt hast", meint er.

"Ich habe noch nicht ganz zugestimmt", schränke ich ein.

"Das wirst du", meint er von sich überzeugt. "Das wirst du - ganz bestimmt!"

Sonst wechseln wir die ganze Fahrt über, die immerhin 20 Minuten dauert, kein einziges Wort. Er will nichts von mir, er fasst mich auch nicht an. Lord Hemsworth sitzt einfach nur da und schaut aus dem Fenster. Ich habe den Eindruck, als wäre ich Luft für ihn.

"Komm!", sagt er, als der Wagen hält.

Er ergreift meine Hand und zieht mich ins Freie. Wir stehen vor einem kleinen Häuschen, das aussieht, wie ein etwas größeres Einfamilienhaus. Wir befinden uns in einem Nobelviertel von London. Was machen wir hier?

Hemsworth geht durch den nett gestalteten Vorgarten auf die Haustür zu und klingelt. Es dauert keine Minute, da wird die Tür geöffnet und eine auffallend hübsche Frau um die Dreißig steht im Rahmen.

"Lord Hemsworth, welche Überraschung", begrüßt sie ihn. "Haben Sie ein neues Mädchen?"

"So in etwa, Maria", meint er. "So in etwa."

Er lächelt dabei vielsagend. Die Frau hingegen mustert mich von oben bis unten. Dann tritt sie zur Seite und macht eine einladende Handbewegung. Wir treten ein und stehen im Vorraum.

"Die ist aber ganz neu."

"Die ist mehr als neu", grinst Hemsworth.

"Benötigen Sie das übliche?", will Maria wissen.

"Nein, heute nicht. Wir brauchen zwei oder drei Kleider für den Alltag und ein Kleid für eine Hochzeit. Dazu noch Unterwäsche."

"Dann folgen Sie mir bitte", meint Maria und öffnet eine Tür.

Jetzt wird mir klar, dass dies kein normales Einfamilienhaus ist. Im Raum hängen ausschließlich Kleider. Es handelt sich um ein sehr exklusives Geschäft oder die Frau ist Designerin oder so etwas ähnliches.

"Zieh dich aus!", weist mich Maria an.

Etwas irritiert schaue ich Hemsworth an. Wie kommt diese Frau dazu, mir solche Anweisungen zu geben? Anstatt mir Kleider zu bringen, die ich anprobieren könnte, will die Frau, dass ich mich ausziehe. Wozu? Hemsworth aber nickt nur zustimmend. Also mache ich, wie mir befohlen. Er hat schließlich das Sagen!

Ich ziehe meine weißen Sneakers aus, streife die Jeans ab und ziehe das Top über den Kopf. Maria mustert mich die ganze Zeit. Auch Hemsworth selbst beobachtet jeden Handgriff und lässt seinen Blick abschätzend über meinen Körper gleiten. Ein zufriedenes Lächeln stiehlt sich in sein Gesicht. Ich habe den Eindruck, ihm gefällt, was er nach und nach von mir zu sehen bekommt.

"Verdammt heißer Feger", meint Maria anerkennend zu Hemsworth. Dann wendet sie sich mir zu. "Ganz ausziehen!"

Ich habe doch nur noch mein Höschen an! Wo bin ich denn hier gelandet? Mein erneuter Blick zu Hemsworth führt allerdings nur zum selben Ergebnis wie bereits vorhin. Er nickt auffordernd. Also streife ich auch das letzte Stückchen Stoff ab, das mir geblieben ist.

"Depilieren sollte sie sich", meint Maria streng.

"Ich bin heute noch nicht dazu gekommen", antworte ich entschuldigend.

"Schon gut", meint Hemsworth. "Das machst du morgen in einem Studio. Heute sind die Kleider dran."

"Sind die für die Reise? Ich habe doch noch nicht zugesagt", werfe ich ein.

"Lass das meine Sorge sein", schmunzelt Hemsworth.

"Die Unterwäsche ist nur für Sie gedacht?", erkundigt sich Maria. Sie scheint auf unser Gespräch nicht zu achten und ist ganz offensichtlich voll damit beschäftigt, zu überlegen, was ich anziehen könnte."

"Die hat - wie immer - nichts mit der restlichen Kleidung zu tun", antwortet Hemsworth

Maria verschwindet daraufhin zwischen den langen Reihen an Kleidern. Hemsworth, der sich hier auszukennen scheint, setzt sich in einen der bequem wirkenden Sessel. Ich schaue ihn fragend an.

"Du bleibst stehen! Dauert sicher nicht lange", meint er.

Er hat meinen Blick offenbar richtig gedeutet. Mir ist die Sache ein wenig peinlich. Ich stehe nackt vor einem Mann, der mich ungeniert betrachtet. Auch wenn er mich dafür bezahlt und es mir bei anderen Kunden sonst nichts ausmacht, ist die jetzige Situation doch etwas anderes. Normale Kunden wollen nur ins Bett und mustern mich nicht dermaßen eingehend. Hemsworth hingegen lässt seinen Blick auf meinem Körper ruhen. Ich habe den Eindruck, ihn sogar körperlich zu spüren, so intensiv ist er. Zum Glück kommt Maria schon nach nicht allzu langer Zeit zurück. Sie hat drei Kleider auf dem Arm. Zwei sind schwarz, eines dunkelblau. Sie hängt sie auf eine Stange und Hemsworth begutachtet sie mit Kennermiene. Von mir nehmen die beiden keine Notiz.

"Das blaue", meint er.

Maria nimmt es vom Kleiderhaken und reicht es mir. Der Stoff ist ein Traum. Er fühlt sich unglaublich weich an und schmiegt sich perfekt an den Körper an. Er ist kaum auf der Haut zu spüren. Jetzt ist mir klar, warum ich auch das Höschen ausziehen musste. So anschmiegsam, wie der Stoff ist, hätte es sich deutlich abgezeichnet. So hingegen stört nichts das Gesamtbild. Hemsworth und Maria begutachten ihr Werk.

"Dieses Kleid ist, wie für sie gemacht."

"Das nehmen wir", meint Hemsworth.

"Darf ich es vorher auch sehen?", protestiere ich. "Wo ist ein Spiegel?"

"Die Kleine ist aber sehr schlecht erzogen", meint Maria tadelnd.

"Sie ist noch ganz neu", entgegnet Hemsworth. Dabei grinst er mich voll an. Keine Ahnung, was er damit sagen will. Er wendet sich dann auch an mich. "Du brauchst es nicht zu sehen. Ich entscheide, was du trägst. Ist das klar? Zieh es wieder aus."

"In Ordnung", antworte ich kleinlaut.

Ich bin mehr als überrascht. Er also bestimmt, was ich anziehe. Was will er denn noch alles bestimmen? Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? Der Mann verwirrt mich immer mehr. Je länger ich aber darüber nachdenke, umso mehr wird mir bewusst, dass es im Grunde genommen gar keine so schlechte Idee ist. Wenn nicht ich es bin, die das Kleid aussucht, kann mir Hemsworth hinterher keinen Vorwurf machen, wenn es nicht passen sollte. Ich gehorche also und schlüpfe wieder aus dem Kleid.

Das, was ich mitbekommen habe ist, dass das Kleid unglaublich heiß aussieht. Es hat vorne mehrere, längliche Cut out` s. Diese starten vorne mittig, ziehen sich von dort aus bis fast an die Seitennaht und gewähren Einblick auf die darunterliegende Haut. Die Öffnungen sind so geschickt platziert, dass Stellen ganz in der Nähe meiner weiblichen Attribute offengelegt sind, ohne wirklich etwas zu sehen. So erkennt man die untere Wölbung meiner Brüste, meinen straffen Bauch und die untersten beiden Öffnungen geben meine Leisten frei. Meine Scham ist zwar gerade noch verdeckt, aber jeder kann sich mit ein wenig Fantasie ausmalen, wo sie ist und, dass die Öffnungen nur ganz knapp daran vorbei verlaufen. Da das Kleid in Spannung ist, gewährt es keine ungewollten Einblicke. Dafür darf man allerdings kein Gramm Fett am Körper zu viel haben. Dieses Kleid verzeiht absolut nichts. Dafür heizt es die Fantasie des Betrachters ungemein an.

Maria bringt zwei Miniröcke, Shorts aus weißem Jeansstoff, passende Oberteile und ein Business-Kostüm. Auch ein Korsett hat sie dabei. Dieses verdeckt kaum die Brüste, drückt sie aber ordentlich zusammen und pusht sie nach oben, lässt den Bauch frei und sieht an mir einfach fantastisch aus. Während das Kostüm schon beinahe bieder wirkt, sind die anderen Outfits mehr als heiß. Hemsworth lässt alles einpacken.

"Dann gehen wir zur Unterwäsche", meint Maria. "Bitte folgen Sie mir, Lord Hemsworth."

Kein Wunder, dass sie ausgesprochen zuvorkommend ist. Ich habe zufällig die Preise an einem Minirock und einem Oberteil gesehen. Ich habe beinahe einen Schock erlitten. Das sind unglaubliche Preise. So etwas könnte ich mir nie im Leben leisten.

Wir wechseln das Zimmer. Diesmal füllen vorwiegend Regale den Raum. An einer Wand hängt eine Unmenge an Unterwäsche. Soweit ich das auf den ersten Blick beurteilen kann, sind es ausgesprochen erlesene Teile. Allerdings erkenne ich weiter hinten auch eine größere Menge an Latexteile. Maria scheint gut auf die Wünsche der Kunden vorbereitet zu sein.

Als ich mich umdrehe, um auch den Rest des Raumes in Augenschein zu nehmen, staune ich nicht schlecht. Eine ganze Wand ist voll mit Regalen, in denen Dinge, wie Dildos, Vibratoren und Liebeskugeln, aber auch Sachen, die ich noch nie aus der Nähe gesehen habe, dicht an dicht liegen. Da sind auch Peitschen, Gerten, Spreizstangen, Manschetten, Klemmen und vieles mehr dabei. Mir schaudert, wenn ich nur daran denke, dass einige dieser Dinge am Körper einer Frau angewandt werden.

"Wir haben ganz tolle neue Stücke hereinbekommen", reißt mich Maria aus meinen Gedanken.

Mir wird in dem Moment bewusst, dass mich Hemsworth die ganze Zeit über neugierig und mit einem leichten Schmunzeln beobachtet. Ein Blick in seine Augen verrät mir sofort, dass er meinen Blick richtig deutet. Er hingegen kennt diese Dinge genau und weiß, was man damit machen kann. Das ist mir auf Anhieb klar. Er mustert meinen Körper auf eine sehr spezielle Weise. Ich bin mir nicht sicher, ob er nicht überlegt, wie es wohl sein würde, das eine oder das andere an mir auszuprobieren.

"Zieh das an, das gefällt Lord Hemsworth garantiert", meint Maria.

Dabei reicht sie mir ein Komplet bestehend aus BH und Höschen. Es ist schwarz, unglaublich zart und dünn. Es besteht praktisch nur aus Spitze. Da kann ich genauso gut nackt bleiben!

Trotzdem gehorche ich und ziehe den BH an. Er ist so gefertigt, dass die wunderschön gearbeiteten Dreiecke, die meine Brüste perfekt einfassen, von zarter Spitze ausgefüllt sind. Allerdings sind zwei Bahnen aus reiner Spitze so vernäht, dass sie in der Mitte nicht miteinander verbunden sind, sodass sich dort ein breiter Schlitz auftut, sobald das Körbchen auf meine Erhebung gedrückt wird. Meine Brustwarze drängt sich dabei durch den sich öffnenden Spalt. Die Spitze bedeckt damit nur einen Teil der Brust und lässt die Brustwarze frei.

Da auch sonst die Spitze kaum etwas verbirgt, sind meine Äpfelchen nur schön verpackt, aber nicht versteckt. Ich muss ein wenig schlucken. Eine derart freizügige Unterwäsche hatte ich noch nie an. So etwas kenne ich nur aus speziellen Katalogen. Auch das Höschen hat es in sich. Es besteht ebenfalls nur aus Spitze. Allerdings fehlt im entscheidenden Abschnitt der Steg. Lediglich links und rechts von meiner Muschi läuft ein ganz dünnes Bändchen vorbei. Dazwischen ragen, leicht zusammengedrückt, meine Schamlippen hervor. Diese Wäsche ist unglaublich heiß. Sie verdeckt absolut nichts, sie bringt vielmehr meine weiblichen Merkmale nur noch besser zur Geltung.

"Schön", lobt Hemsworth. "Hast du auch noch etwas Ähnliches?"

Maria kommt mit einem zweiten Modell. Dieses ist hautfarben und der BH erneut ausschließlich aus Spitze. Diesmal bedeckt diese die gesamte Brust. Allerdings gibt es genau dort eine kleine runde Aussparung, wo sich die Nippel befinden, die damit frech durch die Spitze stechen, als Maria sie hindurchzieht und daran reibt, damit sie sich ihr entgegenrecken. Unsicher lasse ich die Prozedur über mich ergehen. Maria scheint bei Lord Hemsworth freie Hand zu haben. Das Höschen ist aus Stoff und hat einen ausgesprochen hohen Beinausschnitt. Damit kommen meine sonst schon langen Beine nur noch besser zur Geltung. Auch bei diesem Modell ist der Teil über meiner Scham offen.

Maria greift sich ungeniert meine Brustwarzen und zwirbelt sie erneut. Augenblicklich stellen sie sich auf und stechen noch deutlicher durch die Spitze. Ich komme mir irgendwie verrucht vor. Aber nur ein klein wenig.

"Schaut doch echt heiß aus?", meint sie triumphierend.

"Wir nehmen beides. Pack alles zusammen", weist Hemsworth sie an.

Er muss von meinem Anblick erregt sein. Seine Stimme klingt etwas belegt und er muss sich räuspern. Da er sitzt, ist nicht zu erkennen, ob er eine Beule in der Hose hat.

"Braucht sie auch Schuhe?", erkundigt sich Maria.

"High Heels natürlich" bestätigt Hemsworth.

Maria bringt drei Modelle, die alle passen. Ich probiere sie an und muss wie auf einem Laufsteg einmal quer durch das Zimmer gehen. Es ist ein wenig ungewohnt, da ich dabei nackt bin und Hemsworth mich genau studiert.

"Dann hätten wir´s", meint Hemsworth. "Wir nehmen alle drei Paare."

Maria packt die Unterwäsche und die Schuhe zusammen und eilt in den angrenzenden Raum.

"Samantha soll den schwarzen Leder-Minirock und ein passendes Lederoberteil anziehen. Die Sachen, die sie anhatte, packst du bitte ebenfalls ein", ruft ihr Lord Hemsworth hinterher.

"Welche Schuhe?"

"High Heels, natürlich", meint Hemsworth.

"Da, nimm!", weist mich Maria an. Sie reicht mir die von Hemsworth gewünschten Sachen.

"Wo ist mein Höschen?"

"Was willst du mit dem Höschen?", grinst Maria.

"Es anziehen?", frage ich entgeistert.

"Du brauchst kein Höschen. Sklavinnen tragen keine Unterwäsche, außer der Meister wünscht dies."

"Sklavinnen?"

"Ja, Sexsklavinnen."

Maria grinst gemein und Hemsworth steht dabei und sagt kein Wort. Ich schaue Maria schockiert an.

"Ich bin doch keine Sexsklavin", betone ich hastig.

"Na klar, und die Erde ist eine Scheibe", meint sie. "Zieh dich an! Ich glaube nicht, dass der Lord von deinem Benehmen begeistert ist. Du hast noch sehr viel zu lernen."

Sie sagt das mit einer solchen Überzeugung, dass ich nicht mehr länger widersprechen will. Zudem kann mir egal sein, was sie von mir denkt. Ich werde sie vermutlich nie mehr in meinem Leben sehen. Ihre Preise kann ich mir sowieso nicht leisten. Ich ziehe die wenigen Sachen an, die sie mir in die Hand gedrückt hat. So wenig Stoff hatte ich wohl noch nie an. Der Minirock ist verdammt kurz und noch dazu ohne Höschen. Ich komme mir nackt und verrucht vor. Aber vermutlich ist es genau das, was die beiden bezwecken wollen.

Hemsworth verabschiedet sich von Maria. Wegen der Bezahlung sprechen die beiden nicht. Offenbar kauft er öfter hier ein und Maria schickt ihm vermutlich die Rechnung zu.

"Mach mir keine Schande", meint mir Maria an mich gewandt.

Dabei fährt sie mir mit der rechten Hand über den Oberschenkel nach oben, streicht über meinen Po und verliert sich zwischen meinen Beinen. Dort lässt sie einen Finger über meinen Damm und weiter durch meine Schamlippen gleiten. Sie zieht den Finger mit einem hinterhältigen Grinsen auf den Lippen zurück, hält ihn unter die Nase und riecht daran.

"Mh!", meint sie.

---

"Wir gehen etwas essen", meint Lord Hemsworth. Das ist eine Feststellung und keine Frage. Aber so ist es, in meinem Gewerbe. Wir machen das, was der Herr möchte.

Wir haben Marias Haus gerade verlassen. Inzwischen ist es bereits früher Abend. Die Sonne nähert sich bereits dem Horizont und scheint auch nicht mehr so stark. Sein Plan kommt mir allerdings sehr entgegen, ich habe echt Hunger. Wegen des Anrufs hatte ich nicht einmal Zeit, zu frühstücken und habe deshalb noch immer nichts im Magen.

Wir steigen wieder in die Limousine und er nennt dem Fahrer den Namen eines Lokals. Es ist das teuerste, aber auch das angesagteste der Stadt. Auch wenn ich nur betuchte Kunden habe, so war ich trotzdem erst einmal dort. Dass er mich an einem ganz normalen Wochentag in dieses Restaurant ausführt, lässt vermuten, dass er echt reich ist und dass er mich verwöhnen möchte. Zumindest rede ich mir das ein.

Während der gesamten Fahrt sprechen wir erneut kein Wort. Ich habe Mühe, meine Beine geschlossen zu halten, damit der Fahrer nicht womöglich im Rückspiegel bis ins Paradies blicken kann. Aber auch Hemsworth sagt nichts. Er wirkt irgendwie gedankenverloren und auch ein wenig unsicher. Mir kommt die Situation äußerst sonderbar vor.

Als wir am Lokal vorfahren, öffnet er die Tür und hilft mir galant beim Aussteigen. Seine höflichen Umgangsformen passen nicht zur Aussage von Maria, ich sei seine Sexsklavin. Er hat das allerdings unkommentiert gelassen, so als sei dies doch die Wahrheit. Irgendetwas stimmt da ganz und gar nicht.

Lord Hemsworth wird überschwänglich begrüßt. Ich werde zwar eingehend gemustert, aber nicht weiter beachtet. Ich komme mir vor, wie ein hübsches Anhängsel. Man kennt Lord Hemsworth auch hier. Wir werden, ohne dass das Personal fragen muss, an einen etwas abgelegenen Tisch geleitet. Ich kann es kaum erwarten, mit ihm endlich alleine zu sein. Ich muss unbedingt einige Dinge klären. Ich bin verunsichert und kann so ganz sicher keine Entscheidung treffen. Schließlich ist es so weit.

"Lord Hemsworth, wir müssen unbedingt reden", beginne ich. Ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen, um dieses Gespräch zu beginnen.

"Das müssen wir in der Tat", meint er deutlich gelassener. "Beginnen wir damit, dass wir uns mit Du ansprechen. Wenn wir wirklich als Paar zur Hochzeit fahren, dann kommen wir sowieso nicht daran vorbei. Wäre schon komisch, wenn wir Sie zueinander sagen und im selben Zimmer übernachten."

"Ich habe mich noch nicht entschieden", stelle ich klar.

"Nun ja, das kann ich mir vorstellen. Du weißt zu wenig."

"Dann sagen Sie mir endlich, was Sache ist", presche ich ungeduldig vor.

"Du, sag doch du", lächelt er. "Alles mit der Ruhe."

"Willst du erzählen oder soll ich fragen?"

"Das können wir machen, wie du es haben möchtest."

"Dann erzähl mal. Eventuell frage ich nach."

"Gut, ich bin zur Hochzeit meines Bruders eingeladen."

"Warum brauchst du dazu unbedingt eine Begleitung."

"Wegen einer Wette", erklärt er nach einer kurzen Pause. "Mein Bruder hat mit mir gewettet, dass ich schon wieder ohne Frau komme."

"Warum schon wieder?"

"Weil ich noch nie mit einer Frau zu einem Familienfest gekommen bin."

"Noch nie?"

"Nein, noch nie."

"Warum das. Du siehst gut aus, bist reich, hast Umgangsformen und könntest an jedem Finger hunderte Frauen haben. Bist du homosexuell?"

"Nein, bin ich auch nicht. Ich habe nur - sagen wir mal - spezielle Vorlieben."

"Spezielle Vorlieben?"

"Ich bin dominant. Ich habe keine Geliebte oder Freundin, ich habe eine Sexsklavin - wenn ich eine habe."

"Du hast zurzeit keine?"

"Nein", bestätigt er. "Aber auch die würde ich nicht zu einem Familienfest mitnehmen."

"Wegen deiner Verwandten? Waren diese Frauen bisher nicht gut genug?"

"Nein, das wäre nicht das Problem. Wegen der Frauen selbst habe ich sie nie mitgenommen."

"Du hattest früher eine Sklavin, hast sie aber nie mitgenommen?"

"Nicht immer hatte ich eine, aber manchmal."

"Das verstehe ich nicht."

"Zwischen dem Meister und seiner Sklavin muss eine bestimmte Distanz bestehen. Sonst funktioniert es nicht. Wenn ich meine Sklavin zu Anlässen mitnehme, zu denen man eine Freundin oder Ehefrau mitnimmt, dann geht diese Distanz unweigerlich verloren."

"Da bist du auf die Idee gekommen, mich zu mieten. Warum ausgerechnet mich?"

"Du bist genau mein Typ."

"Als Freundin oder Sexsklavin?"

"Wenn ich ehrlich bin, beides."

Der Kellner kommt zum Tisch und wir unterbrechen das Gespräch. Er erkundigt sich nach unseren Wünschen bezüglich eines Aperitifs und übergibt uns die Speisekarte. Dann zieht er sich wieder zurück.

"Und wenn du die Wette platzen lässt?"

"Es geht um eine Million Euro."

"Heilige Scheiße", entfährt es mir.

"So kannst du es auch ausdrücken", schmunzelt er.

"Oh, Verzeihung! Das war jetzt nicht ganz ladylike."

"Das macht nichts. Ich mag deine eher saloppe Art", meint er. "Aber nun verstehst du, warum ich dich gebucht habe?"

"Ich bin immer noch billiger, als die Wette zu verlieren", stelle ich fest.

"Genau und es macht mehr Spaß, habe ich inzwischen festgestellt."

"Na dann kann ich dich schlecht hängen lassen."

"Ich verspreche dir, dich nicht anzufassen."

"Warum nicht, das ist Teil des Vertrages?"

"Ich habe den ganzen Nachmittag mit dem Gedanken gespielt, dich als Sexsklavin zu erziehen. Zumindest für die Tage, die ich über dich verfügen kann."

"Warum hast du dann deine Meinung geändert?"

"Weil ich deine freche, flapsige Art mag."

"Als Sklavin dürfte ich nicht mehr so sein."

"Um Himmels Willen!", lacht er. "Ich möchte mir nicht vorstellen, was Maria von dir denkt."

"Sie war der Meinung, ich wäre deine neue Sklavin."

"Aus diesem Grund hat sie dich auch als solche behandelt", antwortet er. "Ich gehe mit meinen Sklavinnen immer zu ihr einkaufen."

"Deshalb kein Höschen. Ich soll spüren, dass ich dir jederzeit zur Verfügung stehen muss."

"Genau", bestätigt er meine Vermutung. "Wie fühlt es sich an?"

"Irgendwie heiß. Der Gedanke, es könnte jederzeit jemand einen Blick auf meine Scham erhaschen, erregt mich, wenn ich ehrlich bin."

"Bist du feucht?"

"Vermutlich hinterlasse ich einen deutlichen Fleck auf dem Sessel", antworte ich. Dabei fühle ich die Wärme in meinen Wangen steigen.

"Lassen wir das", meint Peter. "So neckt man Subs."

"Indem man sie darauf hinweist, dass sie nur zum Ficken da sind?"

"Nicht nur, aber auch."

"Irgendwie finde ich dieses Spiel erregend. Von mir aus, können wir das öfter machen."

"Wenn du wüsstest, was ich alles gerne mit dir anstellen würde."

In dem Moment kommt der Kellner zurück und wir unterbrechen das Gespräch erneut. Peter lächelt mich schmutzig an. Ich möchte nicht wissen, was er gerade denkt. Vermutlich sind seine Gedanken im Moment nicht jugendfrei und es geht um mich und meinen Körper. Erneut fühle ich ein angenehmes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich versuche mich schnell abzulenken und studiere die Karte. Ich entscheide mich schließlich für Lammkoteletten mit Kartöffelchen und Grillgemüse. Peter schließt sich meiner Wahl an und bestellt dazu auch einen leichten Rotwein.

"Du hattest bisher keine Freundin, wenn ich das richtig verstanden habe."

"In meiner Jugend hatte ich zwei Mädchen, mit denen ich länger zusammen war."

"Und dann?"

"Habe ich die Welt von Unterwerfung und Dominieren entdeckt."

"Von wem?"

"Von einem Freund. Er hat mich in diese Welt eingeführt."

"Wie kann ich mir das vorstellen?"

"Ich durfte mit ihm zusammen mit seiner Sklavin spielen. Ich fand das ungemein erregend und es hat mir unheimlichen Spaß gemacht. Nach einiger Zeit habe ich mir deshalb eine eigene Sklavin gesucht und wir haben uns gemeinsam mit beiden vergnügt."

"Und irgendwann wurdest du flügge?"

"So könnte man es nennen."

"Wie kann ich mir das Verhältnis zwischen einem Dom und seiner Sub vorstellen? Etwa so wie bei "fifty shades of grey"?"

"Ja, so in etwa."

"Ich dachte, das sei alles nur erfunden."

"Solche Verhältnisse und Abhängigkeiten gibt es öfter, als du glaubst."

"Reich, schön und ein Sadist", fasse ich zusammen. Ich glaube, die Enttäuschung in meiner Stimme ist deutlicher zu hören, als ich beabsichtigt hatte.

"Ich bin kein Sadist."

"Aber es macht dir Spaß, Frauen zu schlagen."

"Nein, so kann man das nicht nennen."

"Wie dann?"

"Schläge werden eingesetzt, um eine Sklavin zu züchtigen. Dafür muss sie aber schon sehr unartig gewesen sein. Ansonsten gibt es andere Möglichkeiten, eine Sklavin zu bestrafen. Leichte Hiebe nützt man aber vor allem zur Luststeigerung."

"Zur Steigerung der Lust? Dein Ernst?"

"Du kannst es mir glauben, richtig eingesetzt kann es äußerst lustvoll sein."

"Für wen?", frage ich skeptisch,

"Soll ich es dir beweisen?"

"Nein, kein Bedarf", lehne ich etwas zu eilig ab.

"Kein Problem, ich hatte sowieso beschlossen, dich als Sklavin vom Haken zu lassen und dich lieber als eine ganz normale Begleitung zu behandeln."

"Aber so kleine Neckereien wären schon in Ordnung", stelle ich schnell klar. Vermutlich kommt auch das ein wenig zu schnell und mit einem ungewollt sehnsüchtigen Unterton. Lord Hemsworth lächelt vielsagend.

Wenn ich ehrlich bin, würde mich diese Welt von Christian Grey schon interessieren. Beim Lesen des Buches habe ich mir insgeheim gewünscht, Anastasia zu sein. Ich wurde an mehreren Stellen des Buches feucht und habe mich dabei ertappt, wie eine meiner Hände ganz von alleine zwischen meine Beine gewandert ist. Andererseits jedoch ist mir diese Welt auch ein wenig unheimlich. Vermutlich auch deshalb, da ich sie so ganz und gar nicht kenne. Ich könnte nicht auf der Stelle entscheiden, ob ich mich darauf einlassen würde. Seine Feststellung, mich nicht als Sexsklavin zu wollen, beruhigt mich und bestärkt mich in der langsam reifenden Entscheidung, ihm für die Reise zuzusagen. Doch tief in mir drinnen bin ich auch ein wenig enttäuscht, wenn ich wirklich ehrlich zu mir selbst bin.

"Ich schlage vor, wir fahren als Paar zur Hochzeit. Wenn du danach Lust hast, meine Welt kennen zu lernen, dann können wir es versuchen. Dabei sollten wir es allerdings langsam angehen lassen. Man könnte es so einrichten, dass du zum Beispiel erstmal einen Abend lang meine Sklavin bist."

"Das klingt nach einem guten Vorschlag", stimme ich sofort zu.

---

Den Rest des Abends verbringen wir damit, uns zu überlegen, wie wir auf die unterschiedlichsten Fragen der Verwandten antworten sollen. Ganz sicher wollen sie wissen, wie wir uns kennen gelernt haben, was uns aneinander gefällt und alles solche Dinge. Wir tauschen aber auch Informationen darüber aus, was wir mögen, was uns gefällt und alles solche Sachen.

Ich muss zugeben, Peter ist ein sehr beeindruckender Mann. Er ist Richter und verwaltet nebenbei den Familienbesitz. Er muss ein sehr einflussreicher Mann sein. Er wirkt aber sonst absolut locker. Er fasziniert mich immer mehr. So wie es noch nie ein Kunde vor ihm getan hat. Allerdings - das muss ich auch zugeben - gab es bisher nie die Notwendigkeit einen Kunden so gut kennen zu lernen.

"Du verbringst die Nacht bei mir?", erkundigt er sich vorsichtig. Wir haben soeben das Restaurant verlassen und sind beim Einsteigen.

"So war es doch abgemacht."

"Wir wollten uns kennenlernen. Das haben wir."

"Nun ja, das stimmt", antworte ich schmunzelnd. "Du kennst mich inzwischen in allen Details. Doch ich habe dich noch nicht in voller Pracht gesehen."

"Du willst, dass ich dich ficke?"

"Willst du nicht?", gebe ich Kontra. "Zuerst machst du mich den ganzen Abend lang geil, weil ich mit nackter Muschi herumlaufen muss, und nun würdest du mich nach Hause schicken?"

Er lächelt süffisant und gibt dem Fahrer Anweisung nach Hause zu fahren. Als wir sitzen, fährt er mir ungeniert unter den Minirock und lässt zwei Finger prüfend über meine Spalte gleiten. Er dringt auch ein kleines Stück in mich ein.

"Du bist feucht", stellt er fest.

"Das weiß ich auch."

"So hättest du als Sklavin nicht antworten dürfen."

"Was hättest du mit mir gemacht?"

"Ich würde dich übers Knie legen, weil es dein erster Tag ist."

"Und sonst?"

"Würde ich dich auf den Strafbock binden."

"Und?", säusle ich.

"Dann würdest du mit dem Rohrstock oder einem Gürtel gezüchtigt und anschließend gefickt."

"Wow!", antworte ich. "Der erste Teil klingt brutal."

"Ist auch schmerzhaft", kontert er. "Aber Strafen sollen doch weh tun. Das ist doch der Sinn bei der Sache."

"Dann verzichte ich lieber."

"Noch hast du die Wahl."

"Obwohl der Vertrag mit Emma dir alles erlaubt."

"Führ mich nicht in Versuchung!", meint er. "Du spielst mit dem Feuer."

Mir wird bewusst, dass nicht ich mit dem Feuer, sondern er mit mir spielt. Er weckt in mir ganz bewusst die Neugier und das Verlangen, bremst mich dann aber wieder aus. Was will er damit bezwecken? Wenn er will, dass ich neugierig werde, dann hat er sein Ziel voll und ganz erreicht. Soll ich ihn auch noch darum betteln, mich ihm unterwerfen zu dürfen? Das kann doch nicht sein Ernst sein? So weit wird es vorerst ganz sicher nicht kommen. In diese mir fremde Welt etwas hineinzuschnuppern, wäre ich nicht abgeneigt. Aber wirklich zur Sklavin werden, möchte ich ganz bestimmt nicht. Dazu habe ich einen zu ausgeprägten Willen.

Wir sind inzwischen an einem großen Tor angekommen. Der Fahrer öffnet es mit einer Fernbedienung und fährt hinein. Wir durchqueren einen großen Park bevor der Wagen vor einem beeindruckenden Palast anhält. Es muss ein alter Herrschaftssitz sein, wie man sie in London kaum noch findet. Peter nimmt mich bei der Hand und führt mich über den Platz in Richtung Treppe.

"Das alles ist dein ... äh, wie soll ich sagen ... Haus?"

"Ein großer Teil sind Büros zur Verwaltung der Ländereien. Außerdem haben hier auch andere Unternehmen, die sich in meinem Besitz befinden, ihre Räumlichkeiten. Ich selbst bewohne den obersten Stock. Allerdings genügt mir im Augenblick der rechte Flügel."

"Was ist mit dem linken Flügel?"

"Der steht derzeit weitgehend leer."

"Weitgehend?", frage ich. "Was heißt das?"

"Dort befindet sich mein Spielzimmer", antwortet er und grinst schäbig.

"Wie bei ...?"

"Genau, wie bei Christian Grey. Allerdings ist mein Spielzimmer anders eingerichtet."

"Zeigst du es mir?"

"Willst du das wirklich?"

"Warum nicht? Nur anschauen kann nicht schaden?"

"Dieses Zimmer darf eine Frau nur nackt und als Sklavin betreten."

"Das heißt?", frage ich. "Außer, dass ich nackt sein muss?"

"Ich darf mit dir machen, was immer mir gefällt."

"Upps!", entkommt mir.

"Ja, upps!", grinst er. "Willst du das?"

"Hängt davon ab."

"Wovon hängt das ab?"

"Davon, was du alles mit mir machen möchtest."

"Da musst du mir schon vertrauen."

Wir gehen schweigsam die große Treppe empor zum Eingang. Es ist eine geschwungene Treppe mit einer kunstvoll gestalteten Brüstung, die zu beiden Seiten hinaufführt. Ich bin echt beeindruckt. Durch ein großes Holztor betreten wir eine riesige Eingangshalle. Sie gleicht der Empfangshalle eines Bürogebäudes. Der Raum wird beherrscht von einem breiten Tresen, über dem das Schild Empfang hängt. Etwas abseits befinden sich Sitzgelegenheiten zum Warten. Im Hintergrund sind die Aufzüge zu erkennen. Da es spät ist, ist alles verwaist und wirkt etwas trostlos. Die Büros sind geschlossen und niemand ist mehr da.

Peter geht in Richtung der Aufzüge. Er gibt einen Code ein und drückt den obersten Knopf. Wir fahren in den zweiten Stock. Als sich die Aufzugtüren öffnen, treten wir in eine deutlich kleinere Empfangshalle hinaus. Hier hängen zahlreiche Portraits. Die Wände sind voll davon. Ich nehme an, es ist eine Art Ahnengalerie.

"Du willst immer noch ins Spielzimmer?"

Scheiße! Will ich es wirklich. Der Abend ist noch jung und ich bin kein Bisschen müde. Außerdem bin ich wahnsinnig neugierig. Schließlich hat er mich den ganzen Abend mit gerade so viel Information gefüttert, dass er meinen Wissensdurst geweckt, aber bei weitem nicht gestillt hat. Andererseits bin ich mit einem Mann zusammen, den ich gerade mal ein paar Stunden kenne und der mit mir Dinge machen will, die ich noch nie gemacht habe. Er will mich in eine ganz neue Welt führen. Eine Welt der Lust - zugegeben - aber auch eine Welt der Auslieferung und der Dominanz.

"Sei bitte gnädig mit mir", bitte ich ihn.

"Soll das heißen?"

"Dass du meine Zustimmung hast?", antworte ich. "Ja, die hast du."

"Solange wir in diesem Zimmer sind, wirst du mich mit Meister oder Herr ansprechen. Du wirst jeden Satz damit beenden. Verstanden?"

"Ja", antworte ich.

"Ja, was und wie?", fährt er mich etwas lauter an.

"Ja, Meister."

"Ja, was?", will er wissen. "Sprich gefälligst in ganzen Sätzen."

"Ja, ich habe verstanden, Meister."

"Das hat etwas lange gedauert."

"Ich werde mich bessern."

"Da fehlt schon wieder etwas."

"Ich werde mich bessern, Meister."

"Zieh´ den Rock und das Oberteil aus und leg beides dort auf den Stuhl."

"Hier?", frage ich geschockt. "Was ist, wenn jemand kommt?"

Immerhin stehen wir immer noch im Eingangsbereich. Ich habe keine Ahnung, ob wir allein im Haus sind oder ob noch andere Personen in der Nähe, die vorbeikommen könnten. Ich fühle mich ein wenig unwohl.

"Eine Sklavin hat nicht zu widersprechen", meint er eindringlich. "Sie darf überhaupt nur dann sprechen, wenn sie etwas gefragt wird und dann endet der Satz mit?"

"Meister!"

"Was Meister?"

"Der Satz endet mit Meister, Meister."

"Gut!", lobt er. "Zu deiner Frage, was ist, wenn jemand kommt. Dann sieht er dich nackt. Und wehe, du versuchst etwas zu verstecken, indem du Hände vor die Brüste oder dein Fötzchen hältst. Du hast deinen Körper stolz zu präsentieren."

"Ja, Meister."

Ich ziehe das Oberteil über den Kopf und lege es auf den Stuhl. Es folgt der Minirock. Als ich auch die Schuhe ausziehen will, bremst er mich.

"Die Schuhe behältst du an. Mit den High Heels siehst du einfach heiß aus", meint er.

Tatsächlich wird durch die High Heels meine Scham besser präsentiert, mein Hintern bekommt eine noch straffere Form und auch meine Brüste werden durch das Hohlkreuz deutlicher nach vorne gedrückt.

"Die Hände werden hinter dem Rücken verschränkt oder, wenn ich es sage, an den Hinterkopf gelegt und die Ellbogen nach außen gedrückt. Die Beine sollten leicht gespreizt sein beim Stehen und wenn du dich irgendwo hinlegen musst, weit gespreizt werden."

Ich komme dem Befehl nach, verschränke die Arme hinter dem Rücken und stelle die Füße einen guten halben Meter auseinander. Peter betrachtet mich und geht langsam einmal um mich herum.

"Wie alt bist du?"

"Ich bin 20 Jahre alt, Meister."

"Wie lange machst du diesen Job?"

"Ich mache diesen Job seit einem halben Jahr, aber nur nebenbei, Meister."

"Nur nebenbei?"

"Ich studiere Medizin, Meister."

"Und auf diese Weise finanzierst du dir das Studium?"

"Ja, Meister."

"Wie oft hattest du dabei Sex?"

"Ich hatte bisher elf Kunden, Meister."

"Etwa zwei im Monat?"

"So in etwa. Das reicht mir aus, Meister?"

"Haben dich alle gefickt?"

"Nein, nicht alle, Meister."

"Sprich in ganzen Sätzen, auch wenn es dir peinlich ist", meint er.

Dabei gibt er mir einen Klapps auf den Hintern. Zu meiner Überraschung tut der Hieb im ersten Moment zwar weh, er verwandelt sich jedoch rasch in Wärme, die sich mit der Wärme zwischen meinen Beinen vereint und diese auf lustvolle Weise verstärkt. Ich spüre ein sehr starkes Kribbeln in meinem Intimbereich. Hat er das gemeint, als er vorhin gesagt hat, dass Hiebe auch Lust erzeugen können?

"Nicht alle Männer haben mich gefickt, Meister."

"Warum nicht?"

"Zwei waren ältere Herren, denen musste ich mit der Hand einen herunterholen, Meister."

"Wie vielen musstest du den Schwanz lutschen?"

Ich muss schlucken. Diese Befragung ist mir nun doch ein wenig peinlich. Peter aber grinst. Er weiß genau, wie ich mich fühle und macht das mit Absicht. Es ist ein psychologischer Trick. Dadurch, dass ich ihm Dinge erzähle, die kein anderer Mensch über mich weiß und die mir peinlich sind, bekommt er Macht über mich. Ich gebe ihm diese Macht freiwillig in die Hand. Sein Frage- und Antwortspiel ist eine Form der Unterwerfung.

"Ich musste neun Männern den Schwanz lutschen, Meister."

"Hast du ihr Sperma geschluckt?"

"Da habe ich mich stets geweigert, Meister."

"Wie geweigert?"

"Es war unter den Dingen, die ich nicht zu tun bereit war."

"Und bei mir? Würdest du mein Sperma schlucken?"

"Ihr Sperma würde ich schlucken, weil es im Vertrag nicht ausgeschlossen wird, Meister."

"Nur weil es im Vertag nicht ausgeschlossen wurde?"

"Ich weiß nicht genau, Meister", antworte ich ehrlich. "Ich habe mir diese Frage noch nicht gestellt."

"Hat dich einer der Kunden in den Arsch gefickt?"

"Nein, in den Arsch gefickt hat mich keiner. Auch das stand nicht zur Debatte, Meister."

"Hattest du jemals einen Prügel im Arsch? Ich meine außerhalb der Arbeit."

"Nein, Meister, ich hatte noch nie einen Prügel im Arsch."

"Dann bist du dort noch Jungfrau?"

"Ja, Meister, im Arsch bin ich noch Jungfrau."

Ich stehe immer noch in der Eingangshalle und bin nackt. Einmal höre ich Geräusche aus dem Wohnbereich und mache mich bereits darauf gefasst, dass gleich jemand durch die Glastür kommt. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Doch es kommt dann doch niemand. Keine Ahnung, was ich gemacht hätte, wenn tatsächlich ein Mann oder eine Frau die Tür aufgemacht hätte. Auf jeden Fall finde ich es verrucht und - das muss ich ehrlich zugeben - auch ein wenig spannend.

Peter geht auf meine Rückseite und zieht mir die Arschbacken auseinander. Aus dem Augenwinkel heraus beobachte ich, dass er sich bückt und meine Spalte und meinen Anus betrachtet. Es ist mir äußert unangenehm. Aber ich habe mich auf das Spiel eingelassen und werde ganz bestimmt keinen Rückzieher machen.

"Komm mit!", weist er mich an.

Er geht durch eine Glastür, hinter der sich ein langer Gang befindet. An einer Tür ganz am Ende bleibt er stehen, zieht einen Schlüssel aus der Tasche, schließt auf und öffnet die Tür. Er greift hinein und wenig später geht ein gedämpftes Licht an. Zahlreiche mir unbekannte Möbel stehen herum, an den Wänden befinden sich einige Kommoden. Darin wird er, so vermute ich, einige Utensilien aufbewahren, die er benötigt, um Frauen zu fesseln, zu erregen, zu schlagen und einiges mehr. Vermutlich genau jene Dinge, die ich schon bei Maria in den Regalen gesehen habe.

Ein großes Bett, das Andreaskreuz und den Strafbock erkenne ich aus dem Film "Fifty shades of grey". In der Mitte steht ein großer länglicher Tisch. An den Seiten sind zahleiche Ringe befestigt. Daran kann eine Frau in verschiedenen Stellungen fixiert werden - stelle ich mir vor. In einer Ecke entdecke ich einen Stuhl, wie ich ihn vom Besuch beim Gynäkologen kenne. Peter scheint meinen Blick zu bemerken.

"Du magst diese Stühle nicht?"

"Ich mag sie nicht wirklich, Meister."

"Warte hier", weist er mich an.

Er geht auf eine der Kommoden zu, die links von uns steht. Insgesamt gibt es in diesem Raum vier davon. Ich möchte mir nicht vorstellen, was er alles darin aufbewahrt. Ich beobachte, wie er in einer der Schubladen etwas sucht. Er scheint wählerisch zu sein, denn er hält immer wieder etwas in die Höhe, legt es dann aber wieder zurück. Da er mir mit dem Körper die Sicht versperrt, sehe ich nicht, was er sucht. Einmal habe ich den Eindruck, er steckt etwas in die Hosentasche, muss mich dabei aber wohl geirrt haben, denn er sucht weiter.

Als er sich umdreht, hat er etwas in der Hand. Es sieht aus, als sei es aus Metall. Er kommt damit auf mich zu.

"Wenn du irgendwann doch meine Sexsklavin sein solltest, bekommst du dein eigenes. Vorerst musst du damit Vorlieb nehmen."

Ich schaue ihn etwas erstaunt an. Als er einen Metallreif nach oben hält, hinter mich tritt und ihn mir um den Hals legt, vermute ich, dass es ein Halsband ist, das er mir anlegt. Ich hebe meine Haare an, damit er es leichter hat.

"Muss ich das jetzt immer tragen, Meister?"

"Habe ich dir die Erlaubnis erteilt, zu sprechen?", fährt er mich an.

"Nein, Meister, Sie haben mir keine Erlaubnis erteilt zu sprechen."

"Was ist dann die logische Folge?"

"Die Folge ist, dass Sie mich bestrafen, Meister."

Er lächelt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er genau darauf gewartet hat, dass ich einen Fehler mache.

"Du wirst dich jetzt vor mir befriedigen!", weist er mich an.

Ich schaue ihn überrascht an. Hat er das jetzt wirklich gesagt? Hat er tatsächlich von mir verlangt, dass ich mich vor ihm selbst zum Höhepunkt bringe. Da ich nicht ungefragt sprechen darf und nicht noch eine Strafe riskieren will, stelle ich mich etwas breitbeiniger hin, drücke meine Scham so weit nach vorne, wie ich kann und beginne an meinen Schamlippen und an meinem Kitzler zu spielen.

Ich schäme mich unglaublich. So etwas habe ich noch vor keinem Mann gemacht. Es kommt mir entwürdigend vor. Natürlich habe ich mich auch mal selbst befriedigt, aber nie vor einem Zuschauer. Das ist etwas sehr Persönliches und ich hätte nie daran gedacht, es jemals vor einem Mann zu machen. Trotzdem schaffe ich es, mich zunehmend zu erregen. Peter geht vor mir in die Hocke und schaut aus nächster Nähe zu, wie mein Finger über meine Perle huscht und sich in meinen Liebestunnel bohrt.

"Du bist schon wieder ganz feucht", meint er erfreut. "Nimm das in den Mund."

Er steht auf und hält mir zwei Kugeln hin, die ich brav in den Mund sauge und daran lutsche. Währenddessen setze ich das demütigende Spiel an meiner Spalte fort.

"Halt!", unterbricht er mich plötzlich. "Stell dich gerade hin und bleib breitbeinig."

Ich gehorche augenblicklich. Er zieht an dem Faden, der noch aus meinem Mund hängt. Ich öffne diesen und die Kugeln fallen heraus. Peter beugt sich erneut hinunter und spreizt mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand meine Schamlippen. Das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht. Noch dazu muss ich dabei so still wie möglich stehen bleiben. Das kostet mich einiges an Überwindung. Plötzlich schaut er zu mir herauf.

"Du sollst geradeaus schauen, du neugierige Sklavin", brummt er.

Sofort hebe ich den Kopf und blicke geradeaus. Natürlich war ich neugierig, was er da unten macht. Er drückt schließlich meine Schamlippen auseinander. Mir ist klar, dass er etwas vorhat - vermutlich mit den Kugeln. Aber ich möchte gerne auch sehen, was er damit treibt. Tatsächlich spüre ich wenig später, wie etwas gegen meine Öffnung gedrückt wird und schließlich in meinem Inneren verschwindet. Sofort breitet sich ein sehr intensives Vibrieren in mir aus, das meinen gesamten Beckenbereich unter seinem Nachhall erbeben lässt. Dann folgt die zweite Kugel. Erneut breitet sich eine Welle der Lust in meinem gesamten Unterleib aus. Es ist gigantisch! Etwas Vergleichbares habe ich noch nie in meinem ganzen Leben gespürt. Peter aber grinst zufrieden. Ich kann es hören. Er schiebt noch mit einem Finger nach, damit die beiden Liebeskugeln möglichst tief in mich eindringen und erhebt sich dann.

"Komm mit!", weist er mich an.

Ich folge ihm zum Sofa. Schon beim ersten Schritt zucke ich zusammen. Was ist denn zwischen meinen Beinen los? Es ist, wie ein Erdbeben, das unglaubliche Lustwellen durch meinen Körper jagt. Bei jedem Schritt hallen unglaubliche Schwingungen durch meinen Unterleib und zwischen meinen Beinen macht sich ein sehr intensives Gefühl breit. Die geringste Erschütterung hat eine unglaubliche Wirkung. Die Dinger müssen eine Spezialanfertigung sein. So intensiv sind normale Liebeskugeln nicht. Nicht, dass ich viel Erfahrung damit hätte, aber einmal hatte ich bereits solche Dinger in mir drinnen. Dabei wurde ich allerdings bei Weitem nicht so stark stimuliert.

Peter setzt sich aufs Sofa und gibt mir zu verstehen, dass ich mich mit dem Bauch nach unten auf seinen Schoß legen soll. Mein Po ist so positioniert, dass er rechts etwas über seinen Oberschenkel hinausragt. Mir ist ein wenig mulmig, als mir klar wird, dass er mir den Hintern versohlen will.

Nach einigen Korrekturen seinerseits scheint er die für ihn passende Position meines Körpers gefunden zu haben. Während er mit der Hand sanft über meinen Hintern streicht, stelle ich mir die Frage, was mich wohl erwartet und wie hart das Ganze für mich werden könnte. Schließlich begebe ich mich in die Hände eines Mannes, den ich praktisch nicht kenne und, der, zumindest nach eigenen Angaben, sehr spezielle Vorlieben hat. Doch was für Neigungen das sind und wie weit er dabei gehen wird, ist völlig offen. Es ist auf jeden Fall eine für mich völlig neue Welt, von der ich absolut keine Ahnung habe. Ich soll ihm vertrauen, hat er mir mehrfach gesagt. Wenn ich ehrlich bin, vertraue ich ihm und eines ist mir auch klar, trotz aller Bedenken, will ich mich auf dieses Abenteuer einlassen. Er hat auf perfide Weise eine unglaubliche Neugier in mir geweckt, die ich nicht ignorieren kann und nicht ignorieren will. Die einzige Lösung ist, sie zu befriedigen.

Ich blicke noch immer geradeaus, weil ich mir vorstellen kann, dass er es auch jetzt so haben will. Ich spüre seine Hand, die sich erneut sachte auf meinen Hintern legt und meine Pobacken beinahe liebevoll massiert. Es ist eine ausgesprochen angenehme Berührung und sie erregt mich. Zu spüren, dass er mich streichelt, wirkt wie viele kleine elektrische Schläge. Zwischen meinen Beinen macht sich das mir bekannte Kribbeln breit. Noch bei keinem anderen Mann habe ich das so oft und so intensiv wahrgenommen, wie bei ihm.

Doch plötzlich ist die Hand weg. Nur wenig Augenblicke später höre ich ein Klatschen und spüre im gleichen Moment den Schmerz auf meinem Hintern. Er hat mir tatsächlich mit der flachen Hand auf meinen Po geschlagen! Zu meiner Überraschung ist der Schmerz jedoch nicht besonders schlimm. Wohl eher das Erschrecken lässt mich aufschreien.

Es ist, als würde ich alles in Zeitlupe oder mit Verzögerung wahrnehmen. Hängt vermutlich damit zusammen, dass ich mich unglaublich konzentriere, was genau passiert. Erst in einem zweiten Moment nehme ich deshalb wahr, dass mit dem Schlag die Kugeln in mir in unglaubliche Schwingung versetzt werden. Wow! Ist das intensiv! Es ist kaum zu glauben, wie sehr sie meinen ganzen Unterleib in Vibration versetzen. Dazu kommt, dass sich auf meinem Hintern eine wohlige Wärme ausbreitet, die sich mit den Vibrationen in meinem Inneren verbindet und mich unglaublich stark erregt.

"Wie viele Schläge hast du dir verdient?", will er wissen.

Was? Ich soll das entschieden? Am liebsten würde ich ihm sagen, er soll nie wieder aufhören. Was derzeit im Bereich meines Beckens abgeht, ist das Toben eines wilden Orkans. Es ist ein Sturm der Erregung und vieler kleiner Lustexplosionen. Es ist unglaublich!

"Da verlasse ich mich ganz auf Ihr Urteilsvermögen, Meister", antworte ich. "Ich war unartig und nehme die Strafe demütig hin."

Da trifft mich auch schon seine Hand zum zweiten Mal. Ich zucke kaum zusammen und Laut gebe ich auch keinen von mir. Schließlich habe ich den Hieb bereits sehnsüchtig erwartet. Mich trifft die Lustwelle diesmal umso stärker. Der Schlag und der Schmerz interessieren mich nicht. Die sind erträglich und ich nehme beides gerne in Kauf. Ich konzentriere mich auf das Angenehme. Meine bereits erregte Scham reagiert unglaublich sensibel auf die neuerlichen Schwingungen.

Peter weiß ganz genau, was er tut. Er lässt jeden Schlag einige Zeit wirken und streicht in den Pausen sanft über meine Arschbacken. Ich kann deutlich die Wärme spüren und vermute, dass beide Backen rot leuchten. Er hat nämlich beide Hälften gleichermaßen und abwechselnd zum Ziel seiner Hiebe gemacht.

"Reichen sechs oder möchtest du zehn Hiebe?", will er wissen. Ich kann ein Schmunzeln in seiner Stimme erkennen.

"Ich bitte um zehn Hiebe, Meister", antworte ich.

Ich kann es kaum glauben, ich bettle darum, von ihm öfter geschlagen zu werden. Doch so unbegreiflich das sein mag, die Lust, mit der jeder Schlag belohnt wird, ist für mich völlig neu und unglaublich schön. So etwas habe ich bisher nie erlebt.

"Du kleines geiles Luder", kontert Peter.

Ich höre seiner Stimme an, dass er noch mehr grinst. Offenbar gefällt ihm unser Spiel und meine Hingabe. Doch lange darüber nachdenken kann ich nicht. Mich trifft bereits der nächste Hieb. Diesmal genau in der Mitte und an der Stelle, wo die Oberschenkel und die Arschbacken ineinander übergehen. Da ich die Schenkel geschlossen habe, trifft er nicht die Muschi, aber der Hieb ist trotzdem direkter und versetzt die Kugeln in noch heftigere Schwingungen. Außerdem trifft eine kleine Druckwelle meine Scham und sorgt für zusätzliche Stimulation. Es ist kaum auszuhalten. Ich stöhne laut auf. Ich kann mich unmöglich zurückhalten.

"Das gefällt dir?"

"Ja, Meister, das gefällt mir."

"Ich würde sagen, du kommst zwei Mal", stellt er fest. "Wenn du Glück hast, drei Mal."

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Natürlich erregen mich die Vibrationen und ich genieße die göttliche Lust, die sie mir verschaffen. Aber mit einem Orgasmus hatte ich bisher nicht gerechnet. Peter scheint sich auszukennen. Er spricht seine Vermutung so aus, als sei er sich ganz sicher. Da er bisher mit allem, was er gesagt hat, Recht behalten hat, halte ich es durchaus für möglich. Auch wenn ich bisher nie geglaubt hätte, dass ich allein von Hieben und auf dem Schoß eines Mannes liegend, zum Höhepunkt gelangen könnte.

Seine Handfläche trifft erneut meinen Po, wieder an dieser sehr markanten Stelle. Diesmal lässt er weniger Pause zwischen den Schlägen. Deshalb trifft mich der zweite Schlag noch während er Schwingungen des Hiebes zuvor und bringt mich beinahe zum Abheben. Der erneute Aufprall seiner Hand auf meinen Hintern versetzt die Kugeln in eine Gegenschwingung, die sich rasend schnell in meinem Unterleib ausbreitet. Als gleich darauf der fünfte Schlag folgt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stoße einen spitzen Lustschrei aus und mein gesamter Körper verkrampft sich. Die Scheidenmuskulatur zieht sich um die Kugeln herum zusammen und die Erschütterungen übertragen sich noch direkter. Die Lust in mir explodiert und ist unglaublich stark. Vor Erregung zappelnd liege ich auf seinem Schoß und er beginnt wieder beruhigend meine Arschbacken zu liebkosen.

"Wahnsinn!", keuche ich.

Ich bin gerade so in der Lage, dieses eine Wort hervorzupressen. Die brennende Lust in mir legt sich nur ausgesprochen langsam. Doch in diesem Moment trifft mich bereits völlig unerwartet der nächste Hieb. Diesem folgt wenig später der nächste und als er ein drittes Mal diese göttlichen Kugeln in mir zum Beben bringt, explodiert ich erneut. Ich glaube, ich bin noch nie so heftig gekommen. Und das allein von Schlägen!

Diesmal brauche ich länger, um mich zu beruhigen. Peter lässt mir die Zeit, die ich brauche. Es sind noch zwei Hiebe ausständig. Doch er scheint zu warten, bis ich mich vollständig beruhigt habe. Er legt nicht sofort los und ich kann die Nachbeben meiner Entladung in vollen Zügen genießen.

Erst als ich mich zu entspannen beginne, versetzt er mir erneut einen Hieb. Dieser trifft mich aber nicht mehr in der Mitte, diesmal wählt er wieder die linke Arschbacke. Da ich von den vorausgegangenen Höhepunkten höchst sensibel bin, katapultieren mich die erneuten Vibrationen sofort wieder in die Höhen der Lust. Doch Peter legt nicht nach. Erst als die Erregung schon wieder am Abflauen ist, kommt der zehnte und letzte Schlag. Er ist perfekt platziert und bringt mich ganz, ganz nahe an die Schwelle. Aber es reicht nicht ganz.

Peter weist mich an, aufzustehen. Aufgrund der weichen Knie ist das nicht so einfach. Mit wackeligen Beinen stehe ich vor ihm. Es ist mir peinlich, mich so zeigen zu müssen. Ich komme mir vor, als wäre ich von einer Herde Bullen gefickt worden. Noch nie habe ich mich dermaßen durchgevögelt gefühlt, obwohl ich noch keinen Penis gesehen habe. Er aber schaut mich nur an und grinst gemein. Da ich sehr unsicher auf den Beinen stehe und die Kugeln noch in meinem Lustkanal stecken, treffen mich bei jeder kleinsten Bewegung kleine Lustwellen, die von den verflixten Kugeln ausgehen.

"Na, wie hat es dir gefallen?", will er wissen.

"Es war unglaublich geil, Meister", antworte ich. "Aber ich brauche nun Euren Schwanz. Ihr könnt mich nicht so erregt hängen lassen."

Das Verlangen ist so heftig, dass mir egal ist, ob ich nach einem Fick bettle und mich damit erniedrige. Ich liefere mich ihm komplett aus, das ist mir schon klar und er weiß ganz genau, dass ich nun alles tun würde, damit er mich vögelt. Soll er doch mit mir machen, was er will! Hauptsache er stopft mir noch einmal ordentlich meine Fotze. Verdammt, sie steht in Flammen. So könnte ich nie im Leben schlafen gehen.

Der Schuft weiß das genau. Ich wette, er hat die letzten beiden Hiebe ganz bewusst so platziert, dass ich zwar beinahe komme, aber doch nicht zur Erlösung gelange. Er lächelt mich nur an, steht auf und geht zum Tisch. Zwei Scheinwerfer bestrahlen die Oberfläche. Ich bleibe vorerst stehen, wo ich bin. Ich warte auf Anweisungen.

"Deinem Meister gönnst du kein Vergnügen?"

"Oh doch Meister, macht mit mir, was Ihr wollt."

"Du lutschst meinen Schwanz, schluckst mein Sperma und anschließend ficke ich dich."

"Ja bitte! Nichts lieber als das."

Mir ist in diesem Moment egal, ob ich Sperma schlucken will oder nicht. Mir ist im Moment alles egal. Das Einzige, was ich jetzt will, ist sein Schwanz, der zu Ende bringt, was er mit seiner Hand begonnen hat.

"Na dann, komm her!"

Ich mach einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu und versetze damit die Kugeln in Schwingungen. Erneut steigen Lust und Verlangen in mir rapide an. Diese Dinger sind Fluch und Segen zugleich. Die Wellen der Erregung, die von diesen Kugeln ausgehend meinen Unterleib und schließlich meinen Körper in Brand setzen, sind göttlich. Aber ich kann es kaum aushalten. Jeder neue Schritt versetzt die Teufelsdinger in Schwingungen. Einmal knicken mir beinahe die Beine weg, so stark ist ihre Wirkung. Und doch reicht es nicht ganz, um mich zur Erlösung zu bringen. Diese Kugeln sind Hexenwerk.

Als ich endlich den Tisch erreicht habe, lege ich mich mit dem Rücken quer über die Tischfläche. Peter legt mir an den Hand- und Fußgelenken Manschetten an und fixiert mich. Meine Arme sind weit ausgebreitet, mein Kopf hängt über die Tischplatte hinaus und die Beine sind an der gegenüberliegenden Tischkante weit gespreizt. Meine Scham und ein Teil meines Arsches ragen wenige Zentimeter über die Tischplatte hinaus. Ich bin nicht mehr in der Lage mich zu bewegen und gleichzeitig perfekt präsentiert.

Mein Meister streicht mir über die Innenseite der Schenkel, spart dabei aber meine Scham aus. Die Schenkel sind feucht vom Saft meiner Möse, der sich, während der wenigen, aber sehr erregenden Schritte von der Couch zum Tisch in kleinen Rinnsalen über meine Haut nach unten gezogen haben. Ich komme mir vor, wie eine läufige Hündin, die nur darauf wartet, endlich beglückt zu werden. Doch trotz allem schäme ich mich nicht dafür. In meinen Gedanken hat sich nur ein Wunsch festgesetzt und dieser stellt alle anderen Überlegungen in den Schatten. Ein Schamgefühl kenne ich nicht mehr.

Die Tortur ist aber noch nicht zu Ende. Denn während ich vor Lust und Verlangen vergehe, scheint Peter alle Zeit der Welt zu haben. Er kommt selenruhig um den Tisch herum zu meinem Kopf und zieht langsam seine Hose aus. Mir wird erst jetzt bewusst, dass ich sein Geschlechtsteil bisher noch nie gesehen habe. Ich bin gespannt, wie gut bestückt er ist. Ich bin mir aber sicher, dass ich seinen Schwanz auf Anhieb lieben werde. Nur er kann mir heute noch die Erlösung schenken, die ich so dringend brauche.

Als er endlich nackt ist, kommt er auf mich zu. Da mein Kopf nach unten hängt ragt er zwischen seine Beine. Damit kann ich seinen Penis ganz aus der Nähe betrachten. Er kommt mir enorm vor.

"Mund auf!", befiehlt er.

Ich komme der Aufforderung unverzüglich nach und bekomme die Eichel zwischen die Lippen geschoben. Sofort beginne ich, daran zu saugen und seine empfindliche Spitze mit der Zunge zu stimulieren. Schon bald beginnt er zu stöhnen. Es gefällt ihm und ich bin glücklich darüber. Noch nie habe ich mich so sehr danach gesehnt, einen Mann, so gut ich nur kann, zu befriedigen. Bei Peter ist es mir unglaublich wichtig.

Langsam beginnt er sein Becken zu bewegen und stößt zwischendurch immer wieder tief in meinen Rachen. Ich bemühe mich, seinen Prügel so weit, wie nur möglich, in meinem Mund aufzunehmen. Einmal muss ich kurz würgen, da er zu weit in meinen Schlund vordringt. Er bemerkt das und zieht sich sofort etwas zurück. Allmählich bekomme ich eine genauere Einschätzung seiner Größe und muss zugeben, dass diese ganz beachtlich ist.

Ich kann in meiner Position sein Gesicht nicht sehen. Einzig sein Stöhnen zeigt mir an, dass er erregt ist. Wenn ich nach oben schaue, sehe ich nur auf seinen Hoden, seinen Damm und seinen Anus. Deshalb schließe ich meine Augen und gebe mich ganz dem inzwischen sehr ungestümen Oralsex hin. Ich mag das sonst nicht, aber bei Peter macht es mir nichts aus. Ich denke auch nicht daran, dass er mir bald seine Sahne in den Mund spritzen wird und ich alles schlucken muss. Er ist der Meister und wenn er es von mir verlangt, dann tue ich eben, wie mir befohlen. Er hat mir jegliche Entscheidung abgenommen und irgendwie genieße ich das.

Sein Stöhnen wird zunehmend lauter und geht zwischendurch in ein Keuchen über. Als er plötzlich seinen Prügel entschlossen nach vorne drückt und damit tief in meinen Rachen eindringt, ist mir klar, dass er kurz vor dem Höhepunkt steht. Mit Spannung erwarte ich, was nun kommt. Tatsächlich dauert es auch nicht mehr lange, bis er sich verkrampft und mir sein Sperma in den Mund und in den Rachen pumpt. Schub um Schub landet es dort und ich habe Mühe, alles rechtzeitig zu schlucken. Sein Sperma schmeckt leicht salzig und ist gewöhnungsbedürftig, aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Das ist der Vorteil, wenn man Sklavin ist. Eine Entscheidung steht mir nicht zu, die hat der Meister bereits getroffen.

"Du würdest dich perfekt zur Sexsklavin eignen", lobt er.

"Danke, Meister."

Ich bin stolz. So absurd das auch klingen mag, ich bin stolz darauf, dass er mit mir zufrieden ist und mir sagt, dass ich gut bin. Gut darin, mich zu unterwerfen und das Wissen, dass er mit mir Spaß hat. Es ist aber so. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als ihm zu gefallen. Was hat dieser Mann nur mit mir gemacht?

Nun geht er erneut um den Tisch und stellt sich zwischen meine gespreizten Beine. Wenn ich den Kopf mühsam anhebe, kann ich sehen, wie er mir ungeniert auf mein Geschlecht schaut. Er wichst sachte seinen Schwanz. Er will ihn offenbar schnell wieder einsatzfähig haben. Er blickt immer noch nachdenklich auf meine Scham.

"Was soll ich machen?", sagt er mehr zu sich selbst als zu mir. "Wenn ich dich in den Arsch ficke, wird das ein geiles Spiel der Kugeln. Allerdings muss ich dich mit viel Geduld vorbereiten."

Im ersten Moment erschrecke ich. Er überlegt tatsächlich, mich anal zu entjungfern. Hier! Heute! Mein Gott, was für ein Abend! Doch je länger ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir bewusst, dass bei meiner Tätigkeit über kurz oder lang auch meine Jungfräulichkeit des Arsches auf der Strecke bleiben wird. Und wenn ich wählen darf, dann möchte ich, dass Peter der erste ist, der in meinen Po eindringt. Ihm vertraue ich. Aber trotzdem mache ich mir Sorgen. Sein Prügel ist nicht gerade klein.

"Was sagst du?", will er wissen.

"Wir haben Zeit, Meister!"

Er schaut mir überrascht in die Augen. Offenbar hat er damit gerechnet, dass ich mich in diesem Punkt dann doch nicht dazu durchringen kann, eine gute Sub zu sein.

"Du überraschst mich", gesteht er dann auch.

"Ich mich selbst auch, Meister", gebe ich ehrlich zu. "Das könnt Ihr mir glauben."

"Du möchtest, dass ich dich in den Arsch ficke?", bohrt er nach. "Ehrlich!"

"Ich möchte, dass Ihr entscheidet, Meister. Ich bin zu allem bereit."

Er zieht mit beiden Daumen meine Schamlippen auf. Es muss ein obszöner Anblick sein, wenn eine Frau so offen daliegt und einem Mann hilflos ausgeliefert ist. Aber ich mache mir auch daraus nichts mehr. Ich gehöre im Augenblick ihm und er kann mit mir und meinem Körper machen, was immer er will.

Ich ziehe allerdings mein Becken ein kleines Stück zurück, als er für mich überraschend einen Finger in meinen Anus bohrt. Es ist ein Reflex. Doch viel Spielraum habe ich sowieso nicht und ein Entkommen ist deshalb unmöglich. Mit etwas Mühe halte ich die Position, doch irgendwann muss ich zurück in die Ausgangsposition. Offenbar wartet er genau darauf. Er hält einfach still und wartet ab. Der Finger steckt immer noch ein kleines Stück in mir. Er kann warten. Ich hingegen habe immer mehr Mühe. Je länger ich ausharre, umso anstrengender wird es. Als ich schließlich nicht mehr kann, mich entspanne und wieder in die ursprüngliche Position zurückkehre, schiebe ich mir gleichzeitig seinen Finger noch ein Stück tiefer in den Arsch. Er grinst gemein.

"Bist du wirklich bereit?", will er noch einmal wissen.

"Ich gehöre dir. Mach mit mir, was immer du möchtest", antworte ich.

Mir ist klar, dass ich mit dieser Antwort nicht mehr der Rolle als Sub gerecht werde. Das ist aber auch meine Absicht. Ich will ihm klar machen, dass ich es auch als Samantha will.

Er holt aus einer Kommode eine Tube. Es ist Gleitmittel. Damit schmiert er meinen Anus ein und schiebt dann erneut einen Finger hinein. Er flutscht viel leichter in mich hinein. Es fühlt sich angenehm an. Die Bewegungen an meinem Hintereingang sind absolut ungewohnt. Noch nie hat mich dort ein Mann berührt. Der Finger bringt aber auch immer wieder die Kugeln in meinem vorderen Loch zum Schwingen. Es ist nicht heftig, aber es reicht, um mich auf einem erhöhten Lustlevel zu halten.

Wenig später folgt ein zweiter Finger, der sich in meinen Hintereingang schiebt. Damit werden die Fickbewegungen in meinem Hintereingang heftiger und gleichzeitig auch die Bewegungen, welche die Kugeln in mir vollführen. Die Folge ist, dass auch die Vibrationen heftiger werden. Als dann auch noch ein dritter Finger folgt, wird es unglaublich intensiv. Doch Peter bemerkt, dass ich auf einen Höhepunkt zusteure und unterbricht seine Ein-Aus-Bewegungen. Er spreizt stattdessen kraftvoll die Finger und versucht auf diese Weise meinen Hintereingang zu dehnen. Damit aber nehmen die Bewegungen der Kugeln ab und ich beruhige mich zunehmend.

Er weitet aber weiterhin sehr behutsam meinen Ringmuskel. Es kommt mir schon beinahe übertrieben vor, wie vorsichtig und geduldig er ans Werk geht. Aber ich kann mich nicht bewegen und sagen will ich auch nichts. Ich vertraue ihm.

"Bereit?", erkundigt er sich nochmals.

"Ja, Meister! Wie oft soll ich es noch sagen?", werde ich beinahe ungeduldig.

"Nicht so frech Mädchen!", brummt er.

"Verzeihung, Meister!"

Noch während ich mich schäme, weil ich vorlaut war, zieht er seine Finger aus meinem Hintern. Da er mich damit völlig überrascht, entkommt mir ein Laut des Bedauerns. Beinahe hätte ich geschimpft, halte mich aber im letzten Moment doch noch zurück. Ich erinnere mich rechtzeitig daran, dass ich eine gute Sklavin sein will. Peter wird mich wohl nicht dafür bestraft haben, dass ich ungeduldig war. Doch warum sonst sollte er seine Finger aus mir herausziehen? Als Sub hat man es echt nicht leicht, denke ich bei mir.

Ich hebe den Kopf und sehe, wie Peter seinen Prügel wichst. Er steht schon halbwegs, soll aber wohl zur vollen Größe anwachsen. Er will mich also nicht bestrafen, er will mich in den Arsch vögeln. Zum Glück! Wenn er jetzt alles abgebrochen hätte ... Nicht auszumalen, wie unbefriedigt ich geblieben wäre.

Als ich spüre, wie etwas an meinem Anus angesetzt wird, macht sich Erleichterung in mir breit. Das kann nur seine Schwanzspitze sein. Die Erkenntnis beruhigt mich. Doch andererseits mache ich mir auch Sorgen. Wird es wehtun? Ich schließe die Augen und ergebe mich in mein Schicksal. Mehr kann ich im Moment eh nicht tun.

Peter beginnt den Druck zu verstärken und versucht sich in meinen Darm zu schieben. Es gelingt ihm nicht auf Anhieb und ist für mich im ersten Moment ein klein wenig schmerzhaft. Es ist aber nicht schlimm. Beim zweiten Anlauf gibt der Ringmuskel dann bereits nach kurzer Zeit abrupt nach und er schiebt sich mit einem Ruck tief in meinen Hintereingang. Ich spüre einen kurzen stechenden Schmerz, dann ist alles vorbei und er ist drinnen.

Ich werde aber sofort damit belohnt, dass durch den Ruck beim Eindringen die Kugeln wie wild in Schwingung versetzt werden und meine Erregung explosionsartig nach oben schießt. Ich stöhne laut auf. Peter verharrt kurz in mir und gibt mir etwas Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Noch nie hatte ich ein solches Monsterding in meinem Arsch stecken.

Mit dem Abwarten klingen auch die Erschütterungen in meinem Lustkanal ab. Allerdings nicht für lange, denn Peter zieht sich wenig später aus mir zurück und stößt erneut zu. Diesmal noch kräftiger. Die neuerliche Erschütterung versetzt die Kugeln wieder in Unruhe. Der Stoß hallt damit in mir wider und jagt mein Verlangen gewaltig in die Höhe.

Peter dringt beim dritten Versuch bis zum Anschlag in mich ein. Er prallt mit seinem Becken hart gegen meinen Körper. Es tut nicht mehr weh, es ist nur noch geil. Vor allem die Kugeln bringen mich beinahe um den Verstand. Sie vollführen einen wilden Tanz in mir und senden unglaubliche Vibrationen aus. Ich wurde noch nie so schnell zum Höhepunkt gefickt. Als ich komme, schreie ich meine Lust laut hinaus und mein gesamter Körper bebt. Doch Peter nimmt keine Rücksicht, er stößt weiter kraftvoll in meinen Hintern. Es ist unglaublich!

Schon bald bricht erneut ein Orgasmus über mich herein. Ich stöhne und keuche so heftig, wie noch nie. Ich möchte mich winden und mich ihm für eine kurze Phase der Entspannung entziehen, aber ich bin fixiert und stecke dermaßen fest auf seinem Prügel, dass ich seiner ungestümen Lust hilflos ausgeliefert bin. Immer schneller und immer heftiger rollen ein Höhepunkt nach dem anderen über mich hinweg. Irgendwann gehen sie ineinander über und kosten mich unglaublich Kraft.

"Gnade!", bettle ich. "Gnade!"

Doch Peter fickt weiter. Tief und entschlossen rammt er mir seinen Stamm in den Leib. Plötzlich zieht er ruckartig am Band und damit die Kugeln aus meinem Lustkanal. Ich quietsche auf, denn einerseits fühle ich die Erleichterung, aber andererseits komme ich mir von einem Moment auf den anderen so unglaublich leer vor. Peter ist das offenbar egal. Er stößt weiter in mich. Durch die nun fehlenden Kugeln schaffe ich es, mich ein wenig zu beruhigen. Zwar reizt mich der herrliche Stab in meinem Arsch immer noch sehr, aber es ist inzwischen zum Aushalten. Als ich nach ein paar Minuten erneut komme, reiße ich diesmal auch ihn mit. Er rammt mir seinen Pfahl ein letztes Mal tief in den Darm. Ganz kurz verharrt er ruhig in mir. Dann fühle ich, wie er sich entlädt und sein Sperma in mich hineinpresst.

---

Ich erwache in einem fremden Bett. Ich bin allein. Einen Augenblick lang muss ich tatsächlich überlegen, wo ich bin. Wie komme ich in dieses Bett? Erst allmählich kommt die Erinnerung wieder. Natürlich, ich muss bei Peter sein. Er hat mich gestern Abend unglaublich heftig genommen. Ich muss nach dem Sex in Ohnmacht gefallen oder eingeschlafen sein. Aber wie bin ich in dieses Bett gekommen?

Ich schaue an mir hinab und stelle fest, dass ich nackt bin. Mein Anus fühlt sich etwas ungewohnt an. Nicht, dass er schmerzt, aber ich habe dort ein Gefühl, als wäre er leicht geweitet.

"Guten Morgen, du kleine geile Schlampe", höre ich von der Tür her.

"Na super, das ist mal eine ungewöhnliche Begrüßung am Morgen", antworte ich.

An seinem Lachen habe ich verstanden, dass er es nicht ganz ernst meint und auch ich schmunzle. Peter steht in der Tür und schaut zu mir her.

"Ausgeruht?"

"Ja, irgendwie schon", antworte ich. "Wie komme ich in dieses Bett? Ich kann mich nicht erinnern."

"Du bist auf der Stelle eingeschlafen und ich habe dich hierhergetragen."

"Im Arm?"

"Ja, wie sonst?"

"Nackt?"

"Ja, wie sonst?"

"Hat uns jemand gesehen?"

"Ja, ich habe alle Angestellten zusammengerufen, meine neue Sklavin zu begutachten", meint er.

"Nicht wirklich!", antworte ich empört.

"Nein, das war ein Scherz. Keine Sorge, um diese Zeit haben alle geschlafen."

"Es waren Leute im Haus?"

"Ja, natürlich. Die Köchin und die Haushälterin."

"Wenn uns eine von den beiden gesehen hätte", antworte ich ganz schockiert. Ich will mir nicht ausmalen, wie das ausgesehen hätte. "Was würden die jetzt von mir denken?"

"Die sind das schon gewohnt."

"Wie? Die haben dich öfters mit einer Sub gesehen?"

"Die haben schon fast alles gesehen."

"Mein Gott, ich würde vor Scham im Boden versinken."

"Du lässt dich von fremden Männern vögeln, aber wenn dich eine Frau nackt sieht, dann ist es dir peinlich? Das verstehe ich nicht."

"Nun ja, wenn du es so siehst, klingt es tatsächlich komisch", gestehe ich. "Trotzdem!"

"Hast du Hunger?", wechselt er das Thema.

"Einen Bärenhunger. Du hast mich gestern komplett fertig gemacht."

"Du hast nur keine Kondition", neckt er mich.

"Du meinst, es könnte noch heftiger werden?"

"Wenn dich drei oder vier Männer gleichzeitig rannehmen, dann wird es garantiert um einiges heftiger."

"Drei oder vier Männer?", frage ich schockiert.

"Keine Angst. Vorerst bist du meine Freundin und nicht mehr", beruhigt er mich. "Und für den Fall, dass du dich nach unserer Rückkehr dazu entschließen solltest, mir als Sklavin zu dienen, dann würden wir absprechen, was ich mit dir machen darf und was nicht."

"Das war also nur gestern ohne Regeln?"

"Nun ja, ich habe mich zurückgehalten", grinst er.

"Zurückgehalten? Ach so!"

---

Wir sitzen auf einer wunderschönen Terrasse und frühstücken. Ich komme mir vor, wie eine Prinzessin. Die Haushälterin hat sich erkundigt, was ich gerne zum Frühstück esse und versorgt mich laufend mit allem, was ich brauche. Auch Peter wird umsorgt, aber ich habe den Eindruck, der Star des Morgens bin ich.

Die Haushälterin ist etwa 30 Jahre alt, bildhübsch und heißt Jenny. Sie hat nur Augen für mich. Das scheint auch Peter aufzufallen, denn er beobachtet sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

"Du gefällst der kleinen Lesbe", meinte er, als sie einen Moment in die Küche verschwindet, um etwas zu holen.

"Wie, der kleinen Lesbe?"

"Jenny steht auf Frauen", erklärt er.

Dabei verstellt er seine Stimme so, wie man mit einem Kind spricht. Das ärgert mich. Natürlich weiß ich, was eine Lesbe ist. Mir wäre nur nicht in den Sinn gekommen, dass Jenny eine ist.

"Dann ist sie nicht deine Sub?"

"Wo denkst du hin!"

"Und auch nie gewesen?"

"Gott bewahre?"

"Warum denn?"

"Jenny ist dominant. Ich hatte bisher genug damit zu tun, sie von meinen Sklavinnen fernzuhalten."

"Echt?"

"Ich mache Spaß", schränkt er ein. "Doch bei der einen oder anderen hat sie schon einen sehnsüchtigen Blick bekommen. Offenbar haben wir einen sehr ähnlichen Geschmack. Doch so gierig wie bei dir hat sie noch nie geschaut."

"Du meinst, ich gefalle ihr?"

"Ganz bestimmt!"

"Hast du sie nie mitspielen lassen?"

"Eine Sklavin und zwei Herren?"

"Du hast das damals mit deinem Lehrer doch auch so gemacht, wenn ich dich richtig verstanden habe."

"Ja, aber wir waren zwei Männer."

"Wo bleibt die Gleichberechtigung?", necke ich ihn.

Da in diesem Moment Jenny zurückkommt, lassen wir das Thema bleiben und ich kümmere mich verschämt um mein Essen. Allerdings schauen wir uns verstohlen an und müssen beide kichern. Da wir bereits satt sind, legen wir das Besteck beiseite. Ich bin noch mit meiner Tasse Kaffee beschäftigt, die ich wirklich genieße.

"Was machst du heute?", will Peter wissen.

"Ich muss noch zum Waxing und zum Friseur", antworte ich. "Ich werde mir noch ein paar Kleider aus meiner Wohnung holen und meine Kosmetikartikel zusammensuchen. Ich gehe davon aus, dass ich heute Abend wieder hier schlafe."

"Ich schicke meine Subs zum Waxing und zum Friseur immer in denselben Laden. Wenn du nicht auf deine gewohnten Leute bestehst, würde ich vorschlagen, dass dich Jenny fährt. Solltest du noch Kosmetika brauchen, könnt ihr gerne auch welche kaufen."

"Hat Jenny nicht zu arbeiten?"

"Wir sind ab morgen fünf Tage nicht im Haus. Da kann sie sich heute die Zeit problemlos nehmen."

Ich schaue unsicher zu Jenny. An ihrem Blick erkenne ich, dass sie mich gerne begleiten würde. Da ich meinen Wagen zu Hause in der Garage stehen habe, müsste ich erst dorthin, ihn zu holen und am Abend hier irgendwo abstellen.

"Gut, wenn sie Zeit hat, dann nehme ich das Angebot gerne an."

"Au ja!", freut sich Jenny. "Ich habe Zeit."

Peter grinst und steht auf. Ich trinke schnell aus und tue es ihm gleich.

"Ich muss zur Arbeit. Du kommst allein zurecht?"

"Ja, mach dir keine Sorgen."

Ich begleite ihn zur Tür. Dabei hänge ich mich bei ihm ein und lege den Kopf auf seine Schulter. Mit ihm zusammen zu sein, fühlt sich überraschend vertraut an. Und das, obwohl wir uns erst seit gestern kennen.

"Du ziehst den Minirock von gestern an und das Shirt", weist mich Peter an.

"Echt jetzt?", frage ich. "Ich bin mit Jenny unterwegs!"

"Gerade deshalb", kontert er. "Es würde mich interessieren, ob sie dir Avancen macht."

"Wenn sie mich fragt, in welchem Verhältnis wir stehen und ob ich deine neue Sub bin, was erzähle ich ihr?", frage ich.

"Du bist meine Freundin. Wir ziehen bei allen die gleiche Geschichte durch. Du bist nicht meine Sub und wir haben ein ganz normales Verhältnis."

"Ich kann deiner Haushälterin doch nicht erzählen, dass wir uns schon seit vier Wochen kennen."

"Warum nicht?"

"Die hätte doch etwas bemerkt."

"Wir waren immer bei dir. Du weißt erst seit gestern, wer ich wirklich bin."

"Ok, ich hoffe, die Geschichte hält."

"Das wird sie", beruhigt er mich.

Wir haben seinen Wagen erreicht. Er sperrt ihn auf und öffnet die Fahrertür.

"Heute keinen Fahrer?"

"Nein, der hat heute frei. Ich fahre gern selbst."

Einen Moment stehen wir uns unsicher gegenüber. Doch dann zieht er mich in seine Arme und küsst mich voller Leidenschaft. Es ist unser erster wirklicher Kuss. Gestern im Spielzimmer hat er mich kein einziges Mal geküsst. Das fällt mir erst jetzt auf. Vermutlich hat das damit zu tun, dass ich in dem Moment seine Sklavin war.

Peter küsst wie ein junger Gott. Ich lasse mich bereitwillig fallen und gewähre ihm Einlass. Unsere Zungen vollführen einen sanften und sehr sinnlichen Tanz.

"Eine solche Verabschiedung würde mir öfters gefallen", meint er.

"Mir hat es auch gefallen", gestehe ich schüchtern.

Peter steigt ein und lässt den Wagen an. Ich bleibe stehen und blicke ihm noch nach, wie er davonfährt. Er ist für mich schon lange kein normaler Kunde mehr. Das wird mir in diesem Moment so deutlich wie noch nie zuvor. Keine Ahnung, was er ist, aber er ist mir auf jeden Fall nicht gleichgültig. Ist es nur der unglaublich erregende Sex, ist es die Neugier, weil er mir eine neue Welt eröffnet oder habe ich Gefühle für ihn? Ich weiß es wirklich nicht. Vor allem der Kuss von eben wirft mich völlig aus der Bahn. Meine Gefühle fahren Achterbahn.

---

Jenny sitzt am Steuer, ich neben ihr. Wir schweigen beide. Seit Peter gefahren ist, versuche ich mir klar darüber zu werden, was ich für ihn empfinde. Doch so einfach scheint das nicht zu sein. Er ist genau genommen nur ein Kunde. Aber ist das auch wirklich so?

"Ihr seid ein süßes Paar", beginnt Jenny zaghaft.

"Ich mag ihn", sage ich. "Sehr sogar."

"Peter ist dir gegenüber ganz anders als mit den Frauen, die er vor dir hatte."

"Ich weiß."

"Wie, du weißt?"

"Peter ist dominant."

"Das hat er dir erzählt?"

"Ja, warum nicht? Wir sind ehrlich zueinander."

"Und bei dir?"

"Wie bei mir?"

"Ist er dir gegenüber auch dominant?"

"Im Augenblick noch nicht."

"Willst du nicht?"

"Ich kenne diese Welt nicht."

"Er würde dich sicher gerne einführen."

"Vermutlich, aber ich will es lieber langsam angehen lassen."

"Und Peter ist damit zufrieden?"

"Offenbar, er hat sich noch nicht beklagt."

"Ich kann mir Peter nicht in einer normalen Beziehung vorstellen."

"Bisher hat es funktioniert."

"Wenn du wüsstest, was du dabei verpasst", meint sie.

"Du würdest es mir mit Sicherheit gerne zeigen", grinse ich schmutzig. "Wette ich."

"Peter hat dir gesagt ...", meint sie schockiert.

"Wir sind ehrlich zueinander."

"Wow!", meint sie. "Dann muss es ihn echt erwischt haben."

Jenny ist in dieselbe Gegend gefahren, in der ich gestern bereits mit Peter war. Wir sind nur eine Querstraße weiter. Vor einem Einfamilienhaus, das dem von gestern täuschend ähnlichsieht, bleibt sie stehen.

"Da sind wir", meint sie.

Wir steigen aus und gehen auf die Haustür zu. Es öffnet uns eine Frau, die ich auf Mitte Dreißig schätze. Sie ist ausgesprochen hübsch.

"Hallo Rose, meine Liebe", begrüßt Jenny sie.

"Schönen Tag, Jenny", antwortet die Angesprochene.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die beiden mehr verbindet als eine reine Geschäftsbeziehung. Während mir Jenny der Frau gegenüber auffallend dominant erscheint, wirkt Rose eher devot. Bevor sie den Namen Jenny ausspricht, zögert sie einen kurzen Augenblick. Es kann auch reine Einbildung von mir sein, aber der Satz hätte auch mit dem Wort Herrin enden können.

"Das ist Samantha, die neue Freundin von Lord Hemsworth", informiert Jenny Rose.

"Die neue Freundin?", erkundigt sich Rose. Ich kann die Skepsis in ihrer Stimme hören und sie zieht die rechte Augenbraue nach oben.

"Du hast richtig gehört. Sie ist nicht seine Sub, sondern seine Freundin."

"Sie ist auch jünger als alle bisherigen."

"Aber sie passt ins Beuteschema."

"Du hast Recht, sie ist ein echt heißer Feger."

"Hallo, meine Damen, ich bin auch noch da und kann hören, was Ihr sagt", mische nun auch ich mich ein.

Beide grinsen und schauen sich vielsagend an. Rose umrundet mich und mustert mich dabei aufmerksam.

"Was sollen wir machen?", fragt sie Jenny.

"Depilieren und die Frisur. Eventuell kannst du ihr eine Ganzkörpermaske verpassen, damit die Haut rein und weich wird", antwortet die Angesprochene.

"Dann wollen wir anfangen", meint Rose und reibt sich freudig die Hände.

"Ich werde nicht gefragt?", protestiere ich.

"Jenny hat hier das Sagen. Das war schon immer so und das ändern wir auch nicht, nur weil du die Freundin und nicht die Sub von Lord Hemsworth bist", kontert Rose. "Zieh dich aus!"

"Schon wieder?", frage ich.

"Wie willst du sonst depilieren?", grinst Rose hämisch.

Das Ausziehen scheint langsam zur Gewohnheit zu werden. Ich streife also das Shirt über den Kopf und entblöße meinen Oberkörper. Dann ziehe ich die High Heels aus, es folgt der Minirock. Darunter bin ich nackt. Ich habe heute früh, ohne zu denken auf das Höschen verzichtet. Auch wenn Peter dieses Detail nicht ausdrücklich erwähnt hat, bin ich davon ausgegangen, dass er es vermutlich so wünscht, wie es gestern war.

"Kein Höschen?", meint Rose. "Doch Sub?"

"Das hat sich so ergeben", versuche ich zu erklären.

"Und du trägst ein Halsband", meint sie vieldeutig.

Erst jetzt, als sie es anspricht, wird mir bewusst, dass ich das Metallhalsband, das mir Peter gestern Abend angelegt hat, noch immer um den Hals trage.

"Doch eine Sub?", will nun auch Jenny wissen.

Ein ausgesprochen erfreutes Grinsen spielt um ihre Mundwinkel. Sie freut sich sichtlich, diese Entdeckung gemacht zu haben. Ich dagegen fühle mich ertappt.

"Mir wäre das gar nicht aufgefallen", fügt sie noch hinzu.

"Das hat sich so ergeben", wiederhole ich.

"Was hat sich denn sonst noch alles so ergeben?", will Jenny wissen. Ihre Stimme klingt heiß und verführerisch.

"Naja, wir haben gestern im Spielzimmer etwas ausprobiert", gestehe ich.

"Etwas ausprobiert? Soso! Erzähl schon!"

"Nichts Großes", weiche ich aus.

"Ich habe gesagt, du sollst erzählen!", fährt mich Jenny an. Nun kommt eindeutig ihre dominante Seite zur Geltung.

"Er hat mir den Hintern versohlt mit Liebeskugeln in mir drinnen."

"Wie oft bist du gekommen?"

"Das geht dich nichts an", lehne ich mich auf.

Jenny packt mich mit der linken Hand am Genick und beugt mich nach vorne. Dann hebt sie drohend die rechte, als wollte sie mir auf den Hintern schlagen. Doch ich wehre mich und entwinde mich ihrem Griff.

"Du hast mir nichts zu befehlen. Was ich mit Peter gemacht habe, geht nur uns beide etwas an und es war freiwillig. Mit dir hat das nichts zu tun", fahre ich sie an.

"Schon gut, schon gut!", lenkt Jenny ein.

Sie schaut unsicher drein. Das passt eigentlich nicht zu ihr. Aber sie ist sich wohl dessen bewusst geworden, dass sie eine Grenze überschritten hat. Es entsteht eine Pause.

"Diese Situation ist für dich neu?", frage ich sie. "Bisher haben Peters Mädchen auch dir gehorcht, wenn ihr alleine wart."

"Sie waren es gewohnt."

"Ich aber nicht. Ich bin keine Sub, ich wollte gestern lediglich etwas ausprobieren."

"Schade!", meint Rose.

"Hat es dir gefallen?", erkundigt sich Jenny.

Sie ist seit meiner Auflehnung verändert. Sie hat das dominante Gehabe abgelegt. Ich mag sie ja, das ist nicht das Problem. Aber ich will mich von ihr nicht unterbuttern lassen.

"Wenn ich ehrlich bin, schon. Peter weiß ganz genau, welche Register er ziehen muss", gestehe ich. "Ich hatte noch nie so geilen Sex, wie gestern mit ihm."

"Das nenne ich ein Wort", meint Jenny. "Warum unterwirfst du dich dann nicht."

"Weil ich nicht weiß, ob ich es immer will."

"Gut, dann wäre das geklärt", meint Rose grinsend. "Ab zum Depilieren."

"Komm Sklavin", meint Jenny lachend.

Dabei nimmt sie mich am Halsband, führt mich in einen Behandlungsraum und dort zu einer großen und bequemen Liege.

"Leg dich bitte hier drauf", meint sie. "Auf den Rücken."

Ich komme der Aufforderung nach und lege mich bequem auf die Liege. Da ich meine Beine züchtig geschlossen halte, zieht sie mir Jenny süffisant lächelnd ein Stückchen auseinander. Ich kann nicht einschätzen, wie sie es meint. Will sie mich nur necken und macht sie nur einen Scherz oder will sie langsam, langsam doch noch die Macht an sich reißen.

"Depilieren könnte ich sie ja auch", bietet Jenny an.

"Wenn du das möchtest?", antwortet Rose. "Du weißt ja, wie es geht."

Zu meiner Verwunderung beginnt Jenny, sich auszuziehen. Langsam, langsam schält sie sich aus ihrer Kleidung. Sie hat einen Hammerkörper, das muss ich neidlos zugeben. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Seit ich Peter getroffen habe, bin ich immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Ich bin in einer Welt, die ich nicht kenne und in der ich mich noch nicht wirklich zurechtfinde, da ich noch von nichts eine Ahnung habe. Wäre mir dieses Ambiente vertrauter, könnte ich ihre Absichten sicher besser einschätzen. So aber muss ich ständig darauf achten, was ich als nächstes tue. Das ist aufregend und irritierend gleichermaßen.

Jenny will mich nur depilieren, zumindest sagt sie das. Deshalb kann ich kaum Nein sagen. Allein der Verdacht, dass sie das macht, um mich in die Finger zu kriegen, reicht nicht aus, darauf zu bestehen, dass ich von Rose behandelt werde.

Doch, dass sie sich nun auszieht, irritiert mich jetzt doch. Was hat sie vor? Würde ich mich auf sie einlassen, wenn sie es von mir verlangt? Auch, wenn sie einen verdammt geilen Körper hat, kann ich mir im Moment nicht vorstellen, Sex mit einer Frau zu haben. Doch als sie sich wenig später einen weißen Kittel überzieht, wird die Sache schon wieder normaler. Mir fällt jedoch auf, dass sie ihn vorne nicht schließt. Ich habe noch immer weitgehend freien Blick auf ihren Körper.

"Dann wollen wir mal schauen", meint sie.

Jenny kommt zur Liege und fährt mit der rechten Hand über meinen Körper. Es ist eine sanfte und sehr angenehme Berührung.

"Die Körpermaske ist eine gute Idee. Sie tut deiner Haut sicher gut."

"Haben wir denn so viel Zeit?", erkundige ich mich.

"Wir haben alle Zeit der Welt", beruhigt sie mich.

Nun wendet sie sich meiner Scham zu. Sie streicht über den Venushügel und nimmt dann meine äußeren Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Wie möchtest du dein süßen Fötzchen haben? Komplett alles weg?", erkundigt sie sich. "Ich würde einen ganz dünnen Strich stehen lassen, hier."

Dabei fährt sie von meiner Spalte ein kleines Stück nach oben. Der Finger, der über meine Haut streicht, jagt mir einen wohligen Schauer durch den Körper. Ich habe im Augenblick ein kleines Dreieck stehen. Die Haare sind aber schön gestutzt und ich war damit eigentlich recht zufrieden.

"Wie mag es Peter?", erkundige ich mich.

Jenny fährt noch immer über meine Spalte. Sie wirkt gedankenverloren. Aber ihr Spiel erregt mich. Immer wieder streift sie meinen Kitzler. Keine Ahnung, ob sie das mit Absicht macht oder nicht.

"Du bist schon feucht. Du bist sehr sensibel", stellt sie plötzlich fest.

"Das ist vermutlich noch von gestern."

"Hat er dich so hart rangenommen?"

"Hart?", frage ich. "Er hat mich fertig gemacht."

"Das sieht ihm ähnlich", stellt Jenny grinsend fest.

"Ich würde dich gerne verwöhnen", meint sie. "Ehrlich! Du gefällst mir."

"Dann depilier mich erst, danach schauen wir weiter."

"Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?"

"Nein noch nie", gestehe ich.

Jenny beginnt meine Beine von den lästigen Härchen zu befreien. Sie geht dabei sehr professionell und behutsam ans Werk. Ich wurde bisher selten so angenehm behandelt. Nach den Beinen kommen meine Arme und die Achseln an die Reihe. Jenny lässt sich viel Zeit. Immer wieder streicht sie über meine Haut, um das Ergebnis zu kontrollieren. Vor allem an sensiblen Stellen verursacht sie damit sofort Gänsehaut. Sie bemerkt, dass ich vor allem an der Innenseite meiner Oberschenkel empfindlich bin, und nützt dies schamlos aus. Als nur noch mein Venushügel übrig ist, hält sie kurz inne.

"Wie machen wir es nun?", will sie wissen.

"Mach, was du willst", gebe ich mich geschlagen.

Dafür ernte ich ein zufriedenes Lächeln. Jenny beginnt die Behandlung, ist dabei aber so vorsichtig, dass ich es beinahe als angenehm empfinde. Immer wieder berührt sie dabei meine Scham und reibt auch zwischendurch über meine Perle. Ich weiß genau, dass sie das mit Absicht macht. Aber es ist angenehm und lenkt mich von der Behandlung ab.

"So, nun kommt noch der Po."

"Wie der Po?"

"Wir entfernen doch alles?", erkundigt sie sich.

"Ja, natürlich."

"Dann wohl auch die hässlichen dunklen Härchen am Damm und um deinen Hintereingang", sagt sie und spricht dabei, als hätte sie ein Kleinkind vor sich.

"Die sind doch ganz zart und kaum zu sehen."

"Aber sie sind da und sollten weg!"

"Von mir aus", lenke ich leicht genervt ein.

"Dann musst du dich umdrehen und auf alle Viere gehen."

Ich komme auch dieser Aufforderung nach und kaure auf Händen und Knien auf der Liege. Jenny die hinter mir steht, schaut ungeniert auf meinen Hintern.

"Und jetzt legst du dich vorne nieder und lässt den Arsch, wie er ist."

Auch das mache ich. Jenny korrigiert noch etwas meine Beine, die sie ein klein wenig weiter spreizt.

"Und nun zieh deine Arschbacken auseinander, damit ich arbeiten kann!"

Scheiße, auch das noch. Aber ich tue, wie mir geheißen. Jenny grinst und schaut mir auf die vermutlich perfekt präsentierte Scham und mein Arschloch.

Vorsichtig beginnt sie auch dort mit ihrer Arbeit. Es ist mir peinlich mich so vor ihr zu präsentieren. Ich bin so etwas echt nicht gewohnt. Jenny dagegen scheint es zu genießen. Sie lässt sich deutlich mehr Zeit als an Armen und Beinen. Dafür streicht sie immer wieder über und durch meine Schamlippen. Als sie endlich fertig ist und ihre Utensilien weglegt, will ich mich niederlegen.

"Halt, bleib wie du bist!", weist sie mich an.

Sie ist dabei nicht ausgesprochen dominant, spricht aber durchaus mit Selbstsicherheit.

"Warum?", frage ich.

"Ich habe dich mit sehr viel Rücksicht und Vorsicht depiliert. Da habe ich mir doch eine kleine Belohnung verdient?"

Es ist kein Befehl, es ist eine Bitte. Keine Ahnung, welcher Teufel mich reitet, aber ich bin nicht abgeneigt zu schauen, was sie will und was sie vorhat. Was versteht sie unter einer Belohnung? Ich hatte bisher noch nie Interesse an einer Frau verspürt. Doch die letzte Nacht hat mir gezeigt, dass ich so einiges noch nicht weiß, das aber durchaus erregend sein kann. Mich auf etwas Neues einzulassen, hat mir vergangene Nacht den heißesten Sex beschert, den ich je hatte.

"Ok" lenke ich deshalb ein.

"Ok, was?", fragt sie vorsichtig nach.

"Du sollst deine Belohnung bekommen. Aber nicht als Herrin und Sklavin."

"Von mir aus", antwortet sie. Im ersten Moment kommt mir vor, als wäre sie enttäuscht. Doch schon nach wenigen Sekunden heitert sich ihr Gesichtsausdruck auf. "Danke!"

Ich bekomme mit, wie sie ihren Kittel auszieht und ihn zur Seite legt. Dann beginnt sie erneut, an meiner Scham zu spielen. Diesmal ist es nicht mehr versteckt, diesmal sind die Berührungen eindeutig bewusst. Sie streicht mit dem Daumen quer durch die Spalte und rubbelt an meiner Klit. Sie ist zunächst ausgesprochen vorsichtig, wird aber immer fordernder. In mir macht sich Lust breit. Meine Möse beginnt zu jucken.

"Du kleine geile Schlampe!", meint sie.

Irgendwie erinnert mich das an letzte Nacht. Hat nicht auch Peter so etwas Ähnliches zu mir gesagt. Kann es wirklich sein, dass ich tatsächlich eine kleine geile Schlampe bin? Doch lange halte ich mich mit diesem Gedanken nicht auf. Jenny reizt mich dermaßen gekonnt, dass ich schon bald anfange zu stöhnen.

"Du bist patschnass", frohlockt sie.

Dabei schiebt sie mir den Daumen tief in mein Inneres und beginnt mich damit zu ficken. Immer wieder sucht und findet sie den G-Punkt, diese besonders empfindliche Stelle in mir. Ich hielt dies bisher immer für ein Gerücht oder Einbildung, dass es diesen Punkt wirklich gibt. Doch Jenny konzentriert sich gekonnt auf einen sehr kleinen Bereich in meinem Inneren, an dem ich unglaublich empfindsam bin.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Perle. Auch Lippen spielen an mir herum. Mit der Zeit kann ich nicht mehr unterscheiden, was sind Lippen, was ist Zunge und was sind Finger. Jenny weiß genau, wie sie eine Frau erregen kann und tut es auch. Die Lust in mir steigt immer weiter an. Irgendwann greift sie auch mit einer Hand nach vorne und beginnt meine Brüste abwechselnd zu kneten, zu walken und zu massieren. Besonders intensiv ist es, wenn sie mir den Daumen in meinem Lustkanal reibt, meine Klit stimuliert und meine Brustwarzen zwirbelt. Da kommt es mir so vor, als würden diese drei Stellen ein unglaubliches Kribbeln ausstrahlen. Irgendwann senden diese drei Punkte immer stärkere Impulse aus, diese vereinen sich und explodieren schließlich in mir.

Ich bekomme noch mit, wie ich meine Lust hemmungslos hinausbrülle. Ich strecke dabei meine Beine aus und drücke mein Becken mit aller Kraft auf die Liege. Dass ich mir damit ihren Daumen, der unter mir gefangen ist, nur noch tiefer in mein Inneres presse, ist mir nicht bewusst. Ich versuche mich instinktiv von diesem süßen Eindringling zu befreien, da ich zu empfindlich bin und es kaum noch aushalte. Ich versuche mein Becken kurz anzuheben, drücke es dann aber erneut auf die Liege, in der Hoffnung, den Daumen abgeschüttelt zu haben. Es gelingt mir allerdings nicht und ich wiederhole den Versuch. Doch mit dieser Bewegung erreiche ich nur das Gegenteil, ich reite den Daumen und reize mich nur noch mehr. Es ist kaum auszuhalten und irrsinnig geil zugleich. Jenny grinst. Sie weiß genau, was ich will und tut alles, damit es mir nicht gelingt.

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Als der Höhepunkt endlich abklingt und ich mich erschöpft auf die Liege sacken lasse, steckt dieser verdammte Daumen immer noch in mir. Ich bin fix und fertig!

"Du bist ein Traum!", schwärmt Jenny.

"Wie meinst du das?", keuche ich.

"Es war wunderschön zu beobachten, wie du kommst."

"Es war auch geil für mich", gestehe ich.

"Dir ist schon klar, dass ich noch immer unbefriedigt bin", säuselt sie honigsüß.

"An was denkst du jetzt?"

"Du könntest dich revanchieren."

"Mit dem Daumen?"

"Mir wäre lieber mit der Zunge!"

"Ich soll dich zum Höhepunkt lecken?"

"Andere würden dafür morden", antwortet sie schelmisch.

"Dich zu lecken?"

"Natürlich!", kichert sie. "Was sonst?"

"Spinnst du?"

"Bitteeeeee!"

"Ich habe so etwas noch nie gemacht."

"Dann wird es aber Zeit", kichert sie immer noch.

"Ich weiß nicht, wie das geht."

"Dann lernst du eben etwas Neues."

Ich bin verunsichert. Sie wünscht sich das wirklich und ich würde mich wirklich gerne revanchieren. Aber was ist, wenn ich dabei versage? Dann ist Jenny sicher fürchterlich enttäuscht. Ich liege seitlich auf der Liege und schaue zu ihr hoch. Jenny zieht eine Schnute, wie ein Kind, dem es Weihnachten verhagelt hat. Ihr Welpenblick erweicht mich schließlich. Ich habe mich gestern mit Peter und heute nun mit Jenny auf eine für mich völlig neue Erfahrung eingelassen. Beides war unglaublich. Warum soll ich es nicht noch einmal versuchen?

"Was soll ich tun?", frage ich.

Ein breites zufriedenes Lächeln macht sich auf Jenny Gesicht breit. Überschwänglich umarmt sie mich und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge verlangt Einlass, den ich ihr, ein wenig überrumpelt, auch gewähre. Sie erobert meine Mundhöhle, unsere Zungen nehmen ein sehr erotisches Spiel auf und es wird zunehmend sinnlicher. Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass es sich so herrlich anfühlt, eine Frau zu küssen! Jenny ist dabei so stürmisch, dass sie mich zurück auf die Liege drückt. Ihr nackter Körper presst sich gegen meinen. Es fühlt sich unglaublich gut an. Sie reibt ihre Scham an meinem Oberschenkel und ich nehme deutlich wahr, wie sie dabei eine feuchte Spur hinterlässt.

Erst nach einiger Zeit löst sie sich von mir. Sie dreht sich um, klettert vollständig auf die Liege und geht mit ihrem Becken über meinem Kopf in Stellung. Sie kommt mir mit ihrem Geschlecht immer näher, bis sie ihre Schamlippen auf meinen Mund drückt. Ich kann deutlich spüren, wie feucht und warm sie ist.

Zaghaft strecke ich meine Zunge heraus und stoße sie leicht zwischen die Schamlippen, die gegen meine Lippen gedrückt werden. Jenny ist am Auslaufen. Ich rieche und schmecke ihren weiblichen Duft. Er ist besser, als ich gedacht hätte. Er ist auf keinen Fall abstoßend. Deshalb werde ich mutiger und strecke meine Zunge ein Stück weiter heraus. Jenny stöhnt, ihr scheint es zu gefallen. Aber auch mir macht es zunehmend Spaß. Damit ich mich leichter bewegen und besser agieren kann, stemme ich ihren Körper etwas empor und schaffe ein wenig Raum zwischen meinem Mund und ihrem Fötzchen.

Damit habe ich die Möglichkeit, mich an ihrer Feige festzusaugen. Jenny stöhnt sofort erregt auf, als ich ihre weiche Haut und ihre inneren Schamlippen in meinen Mund ziehe. Ich werde zunehmend aktiver und beginne sie immer gezielter zu reizen. Ich weiß doch auch, was einer Frau gefällt und dieses Wissen wende ich an. Anfangs muss ich mich an und in ihrer Scham erst zurechtfinden, mich damit anfreunden. Das alles ist ja völlig neu für mich! Doch es macht auch Spaß, vor allem, wenn ich dadurch eine Reaktion hervorrufe, wenn Jenny zusammenzuckt, mir versucht ihre Scham zu entziehen oder wenn sie heftig aufstöhnt.

Doch auch sie bleibt nicht untätig. Mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln, habe ich zwar nur ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Dafür kann ich aber umso deutlicher fühlen, dass sie meine Brüste liebkost, walkt und massiert, dass sie meine Brustwarzen in die Länge zieht, sie zwirbelt und ganz schön zusammendrückt. Sie hockt also aufrecht über meinem Kopf und konzentriert sich mit ihren Händen zunächst auf meinen Oberkörper. Doch schon bald beugt sie sich nach vorne und beginnt mit meiner Muschi zu spielen. Sie zieht an den Schamlippen, sie schiebt mir einen oder gar mehrere Finger hinein, sie reibt über meine Klit und rubbelt frenetisch daran. Unser Spiel ist deshalb auch für mich äußerst erregend.

Das geht eine ganze Weile so und ich genieße es in vollen Zügen. Aber auch Jenny ist erregt und offenbar mit mir zufrieden. Plötzlich jedoch verkrampft sie sich und stößt einen spitzen Schrei aus. Sie kommt! Und wie es ihr kommt. Sie presst die Scham nach unten und damit erneut hart auf mein Gesicht. Da sie von heftigen Kontraktionen gebeutelt wird, reibt sie in Ekstase ihr Becken vor und zurück. Bei jeder Bewegung wird ihre Spalte über mein Gesicht gerieben und hinterlässt eine schleimige Spur. Einmal ist der Schlitz über meiner Stirn, wird wenig später auf meine Nase gepresst, fährt weiter über meinen Mund und kehrt dann beim Kinn wieder um. Auf diesem Weg werde ich von ihren Säften komplett eingesaut.

Als endlich ihr Höhepunkt abflaut, lässt sie sich erschöpft auf mich niedersinken. Ich bin hilflos unter ihr begraben. Sie hechelt nach Luft und braucht einige Zeit, um ihre Atmung wieder halbwegs unter Kontrolle zu bringen. Ich bin insgeheim stolz darauf, dass ich allein mit meiner Zunge derartig heftige Reaktionen bei Jenny auslösen kann. Sex hat definitiv Fassetten, die ich bisher nicht kannte und sicher gibt es noch viel, viel mehr, das es sich zu entdecken lohnt.

Diese Erkenntnis gewinne ich, während ich mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen daliege und Jenny sich erholt. In mir reift der Entschluss, mich offen auf alles Neue einzulassen, das sich mir bietet. Ich glaube, ich kann deutlich mehr gewinnen als verlieren.

---

"Wie war dein Tag mit Jenny?", will Peter wissen.

Er ist soeben nach Hause gekommen und begrüßt mich, indem er mich an sich zieht und mir einen stürmischen Kuss gibt. Ich bin zwar nicht auf eine so leidenschaftliche Begrüßung gefasst, lasse mich aber nur zu gern darauf ein. Es ist schön, so begrüßt zu werden. Mir wird erst jetzt bewusst, dass auch ich ihn vermisst habe - sehr sogar.

"Wir hatten Spaß", sage ich nur.

"Spaß?"

Peter hebt dabei misstrauisch die rechte Augenbraue nach oben und sieht mich eindringlich an. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob er verwundert oder sauer ist.

"Wir haben uns gegenseitig geleckt", antworte ich zögernd.

"Ihr habt was?", will er überrascht wissen. "Du weißt schon, dass du ihr nicht zu gehorchen brauchst."

"Das weiß ich."

"Und doch hast du dich von ihr dominieren lassen?"

"Dominieren nicht", stelle ich klar.

"Was dann?"

"Wir hatten Sex miteinander."

"Sex mit Jenny heißt, sich ihr unterwerfen."

"Offenbar nicht bei jeder Frau."

"Wow!"

"Was wow?"

"Dann muss sie dich unglaublich begehren, wenn sie sich trotzdem darauf einlässt."

"Kann sein."

"Du bist auch echt ein heißer Feger."

"Das hat Jenny auch gesagt", kichere ich. "Wir könnten es ja einmal zu dritt versuchen."

"Du, Jenny und ich?"

"Ja, was dagegen?"

"Bevor sich Jenny von einem Mann ficken lässt, rinnt die Themse aufwärts."

"Ich hingegen glaube, dass das nicht unmöglich ist."

"Unmöglich vielleicht nicht, aber nicht heute."

"Dann eben nicht heute", grinse ich.

"Was machen wir dann heute Abend?", erkundigt sich Peter.

"Wie meinst du das?"

"Ich habe versprochen, dass wir uns auf der Reise verhalten, wie ein normales Paar."

"Ja und?"

"Die Reise beginnt morgen."

"Du meinst, heute Abend wäre noch die Möglichkeit ... "

"Nur wenn du es auch willst", schränkt er sofort ein.

"War schon heiß gestern."

"Hat es dir gefallen?"

"Und wie!"

"Na dann?", meint Peter.

Ich kann in seiner Stimme eine bisher nicht gekannte Aufregung heraushören. Offenbar gefällt es ihm, mit mir zu spielen und er kann es kaum erwarten, dass ich erneut zustimme.

"Ok, ich gehöre diese Nacht dir."

In diesem Moment kommt Jenny und bringt die Vorspeise. Sie hat offenbar nur Augen für mich und schenkt mir ein anzügliches Lächeln. Sie leckt sich auch mit der Zunge über die Lippen. Peter beobachtet sie genau.

"Bist du mir neidisch?", meint er. Etwas Herausforderndes liegt in seiner Stimme.

Damit reißt er Jenny aus ihrer Bewunderung. Sie wirkt im ersten Moment etwas desorientiert. Ihr Blick wandert zwischen mir und Peter hin und her.

"Äh, was meinten Sie, Lord Hemsworth?"

"Ob du mir neidisch bist, weil ich gleich mit Sam spielen werde?"

"Sie ist Ihre - äh - Freundin."

"Und doch hast du heute Nachmittag die Gelegenheit genutzt."

Er klingt leicht vorwurfvoll. Was hat er denn? Ich überlege, kann mir aber keinen Reim darauf machen. Plötzlich kommt mir ein Gedanke. Kann es sein, dass Peter eifersüchtig ist? Echt jetzt?

"Sie waren nicht da", verteidigt sich Jenny.

"Halt, streitet Euch nicht", fahre ich dazwischen. "Ich werde nicht abgenutzt. Und ich habe Euch beiden meine Einwilligung gegeben. Vorwürfe sind also fehl am Platz."

"Aber Jenny ist meine Angestellte", verteidigt sich Peter.

"Schluss jetzt!", stelle ich eine Spur energischer klar. "Ich bin immer noch ein freier Mensch. Jeder von Euch beiden hatte meine Zustimmung und damit will ich keine Vorwürfe hören. Aber ich habe einen Vorschlag. Was haltet Ihr davon, dass wir uns heute zu dritt amüsieren?"

"Wir zwei sollen gemeinsam über dich bestimmen?", erkundigt sich Jenny skeptisch.

"Das ist keine so gute Idee", pflichtet ihr Peter bei.

"Also ich hätte Lust, heute Spaß zu haben. Das geht zu zweit, aber auch zu dritt", lege ich nach. "Oder wir lassen es ganz bleiben und gehen alle brav ins Bett."

Beide schnappen nach Luft und schauen mich überrascht an. Ihnen ist deutlich anzusehen, dass sie ungern auf einen aufregenden Abend verzichten würden. Beiden ist aber auch klar, dass die Entscheidung bei mir liegt. Naja, Peter hätte aufgrund des Vertrages einen Anspruch auf mich. Aber er scheint momentan von meiner Drohung derart überrascht zu sein, dass er gar nicht daran denkt.

"Ich hätte schon Lust", meint Jenny schließlich kleinlaut.

"Was schlägst du vor?", erkundigt sich Peter.

"Mir ist klar, dass es eine klare Hierarchie geben muss. Aber es könnte klappen", antworte ich vergnügt.

"Ich wäre bereit, mich unterzuordnen", sagt Jenny.

"Mir?", ist Peter überrascht.

"Ja, warum nicht?"

"Mit allen Konsequenzen?", will Peter wissen.

"Sie wollen mich ficken?"

"Wenn du dabei bist, gehörst du für diese Nacht mir", stellt er klar. "Wie Sam auch."

Jenny muss schlucken. Sie schaut zuerst Peter an, dann mich. Ich kann die Unsicherheit in ihren Augen erkennen. In ihrem Hirn scheint es zu gewaltig zu rattern. Sie schwankt zwischen der Ablehnung Männern gegenüber und der Lust auf mich. So betrachtet bin ich durchaus stolz auf mich. Es scheint eine echte Leistung zu sein, sie derart aus der Bahn zu werfen und zu verunsichern.

"Ich habe mich auf dich eingelassen und hatte Spaß. Willst du nicht auch etwas wagen?", mische ich mich ein.

"Ich bin über Sam?", will Jenny wissen.

"Ihr seid gleichberechtigt", bestimmt Peter.

Jenny weicht einen Schritt zurück. Mir ist klar, dass sie kurz vor dem Abspringen ist. Für sie muss etwas herausspringen, zumindest der Form nach. Denn wenn sie sich Peter unterwerfen muss, bleibt nur noch wenig Spielraum, den sie mir gegenüber hat. Aber ihre dominante Seite muss befriedigt werden.

"Du kannst zwischen mir und Peter sein", biete ich an.

"Sam!", ermahnt mich Peter.

"Es kann nur so funktionieren", gebe ich Kontra.

Nun schaut uns Peter eindringlich an. Diesmal ist er am Denken. Ich kann sehen, dass ihn etwas stört. Plötzlich glaube ich den Grund für sein Zögern zu kennen.

"Diese Regelung gilt nur für heute Nacht", stelle ich klar. "Jenny bekommt damit keine längerfristige Handhabe über mich. Keiner von Euch beiden."

"Gut, dann bin ich dabei", lenkt Peter ein.

"Ich auch", stimmt Jenny ebenfalls zu.

"Dann bin ich also das Sexobjekt", grinse ich.

Jenny stellt sich ganz nahe vor mich, legt mir zwei Finger der rechten Hand unters Kinn und grinst mich zufrieden an.

"Ich werde es genießen", haucht sie lüstern.

Verstohlen schaue ich zu Peter. Er lehnt an die Wand und beobachtet die Szene grinsend. Er hat keine Absicht, sich einzumischen. Das scheint auch Jenny zu bemerken und fährt mir mit der linken Hand unter mein Röckchen. Ihr Mittelfinger findet zielsicher meine Spalte und gleitet zwischen meinen Schamlippen hindurch. Automatisch spreize ich meine Beine, um ihr den Zugang zu erleichtern.

Sie reibt den Finger genüsslich über meine Spalte, die dabei zunehmend feuchter wird. Es ist einerseits erniedrigend im Flur zu stehen und von einer Frau gefingert zu werden, die mich für ihr Sexobjekt hält. Es ist im selben Moment aber auch unglaublich erregend. Ich stöhne auf, als sie mir den Finger weiter in meine Lustgrotte hineinschiebt. Ihr Lächeln wird breiter.

"Sie ist gut erzogen", meint sie zu Peter. "Und du willst mich glauben lassen, dass sie deine Freundin und nicht deine Sklavin ist?"

"Sam ist ein Naturtalent", kontert er.

"Wenn die mir gehören würde ...", meint sie schwärmerisch.

"Tut sie aber nicht."

"Zieh dich aus!", weist sie mich an.

Ihr Befehl kommt für mich ein wenig überraschend. Ich hätte erwartet, dass Peter das Kommando übernimmt. Er aber hält sich momentan zurück. Ich reagiere sofort und gehorche. Diese Welt ist für mich zwar noch neu, aber ich habe in der kurzen Zeit bereits verstanden, dass ich die Anweisungen ausführen soll, ohne sie lange zu hinterfragen. Ich lege mein Lederoberteil ab und entblöße damit meine Brüste. Es folgt der Rock. Sofort stelle ich mich breitbeinig hin und verschränke die Arme am Rücken.

"Gehen wir ins Spielzimmer?", will Jenny von Peter wissen.

"Nein, heute gehen wir ins Schlafzimmer."

"Aber im Spielzimmer...", will Jenny widersprechen.

"Ich habe gesagt, wir gehen ins Schlafzimmer. Wenn du dabei sein willst, dann solltest du mir gehorchen", unterbricht er sie barsch.

Die beiden müssen sich noch an ihre Rollen gewöhnen. Vor allem für Jenny ist es neu, nicht der dominante Part zu sein. Das sind aber Anfangsschwierigkeiten, die ich nicht überbewerte.

"Ok, ok! Entschuldige!", antwortet Jenny kleinlaut. Dann wendet sie sich an mich. "Komm mit!"

Ihr Ton ist etwas schärfer. Sie schluckt Peters Zurechtweisung nur mit Mühe. Aber sie akzeptiert sie, ohne zu murren. Das ist ja schon mal ein Anfang.

Jenny geht voraus, ich folge ihr und Peter kommt mit einem zufriedenen Grinsen hinter uns her. Als ich mich umschaue formt er mit den Lippen stumm das Wort "Danke". Ich nehme an, er freut sich, über Jenny bestimmen zu dürfen. Kann gut sein, dass das schon ein langgehegter Wunsch von ihm ist.

Im Schlafzimmer angekommen weist mich Jenny an, mich auf das Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Auch dieser Anweisung komme ich nach. Als sie sich jedoch zwischen meine Beine begeben will, bremst sie Peter aus, noch bevor sie auf das Bett klettern kann.

"Du ziehst dich aber auch aus!", weist er sie an.

Jenny schaut ihn genervt an. Sie würde sich am liebsten sofort auf mich stürzen. Seine Anweisung bedeutet jedoch, dass sie das nicht gleich kann, und das stört sie sichtlich. Trotzdem hält sie in ihrer Bewegung inne und beginnt sich langsam und mit lasziven Bewegungen auszuziehen. Sie streift ihr locker sitzendes T-Shirt über den Kopf und legt ihre strammen Brüste frei. Auch sie trägt keinen BH. Peter schaut ihr aufmerksam zu. Ich vermute, er sieht seine Haushälterin zum ersten Mal nackt.

Das bemerkt auch Jenny. Mir fällt auf, dass ein süffisantes Lächeln ihre Mundwinkel ganz leicht verzieht. Sie dreht sich um die eigene Achse und kauert sich dann hin, um die Sneakers zu öffnen. Als die Schuhbänder offen sind, setzt sie sich aufs Bett und zieht zuerst einen Schuh aus, schaut sich nach mir um und greift mir zwischen die Beine. Sie fährt sachte meine Spalte entlang.

"Du gehörst heute mir!", meint sie.

Dann zieht sie den zweiten Schuh aus und macht dann bei den Socken weiter. Anstatt bei ihren Hotpants weiterzumachen, krabbelt sie auf allen Vieren zu mir her. Sie beugt sich zu meiner Muschi und leckt mitten durch. Dabei wackelt sie aufreizend mit dem Hintern. Peter steht da und beobachtet sie genau. Dann geht er auf sie zu, greift zwischen ihren Beinen hindurch und fasst an den Bund ihrer Hose. Daran zieht er sie daran zurück. Jenny verliert das Gleichgewicht, fällt vornüber und mit dem Gesicht genau zwischen meine Beine. Mit einer geschmeidigen Bewegung dreht er sie auf den Rücken.

Dann öffnet er die Pants und zieht sie ihr mit einem kräftigen Ruck nach unten. Er wirft die Hose in eine Ecke und dreht sie wieder auf den Bauch. Kaum, dass Jenny wieder in die Nähe meines Fötzchens kommt, beginnt sie mich wieder zu lecken. Es ist sehr erregend. Ich werde von Jenny so herrlich bearbeitet, dass ich alles um mich ausblende. Mein Stöhnen wird immer lauter. Ich versuche meine Beine noch weiter zu spreizen, weil ich mich ihr hingeben will.

Plötzlich höre ich, wie Jenny sämtliche Luft aus ihren Lungen presst. Zeitgleich wird ihr Gesicht hart zwischen meine Schenkel gedrückt. Als ich aufschaue wird mir klar, warum. Peter kniet hinter ihr und hat seinen Prügel in ihr stecken. Er schaut mir direkt in die Augen. Er strahlt Zufriedenheit aus.

"Leck sie!", befiehlt er.

Peter genießt es, über Jenny verfügen zu können. Er packt ihre Hüften und beginnt sie mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.

"Ich habe einen Vorschlag", meint er plötzlich. "Wenn du Sam zum Höhepunkt bringst, bevor du kommst, dann gehört sie eine Woche lang dir. Wenn ich aber dich schneller zum Abheben bringe, dann gehörst du eine Woche lang mir."

"Ich soll mich eine Woche lang ficken lassen?"

"Ist nur ein Vorschlag. Denk darüber nach, was du gewinnen kannst. Eine ganz Woche lang über Sam zu verfügen - ohne Einschränkung. Das wäre doch ein Traum", lockt er sie. Seine Stimme ist sehr verheißungsvoll.

"Ich werde nicht gefragt?", protestiere ich.

"Du hast zu gehorchen", bremst mich Jenny aus.

"Ok, wärst du damit einverstanden?", erkundigt sich Peter.

Offenbar respektiert er meine Entscheidungsmöglichkeit mehr als Jenny. Deshalb kann ich mir ausmalen, wie es mir ergehen würde, wenn ich ihr zur Verfügung stehen müsste. Ich habe auch keine Ahnung, wie er sich das vorstellt. Ich kann mir nur vorstellen, dass er von der Möglichkeit Gebrauch machen will, den Vertrag, um eine Woche verlängern zu können. Das wäre dann aber eine ganz neue Dimension für mich. Andererseits vertraue ich Peter. Ich frage mich allerdings, ob am Ende nicht ich eifersüchtig würde, wenn er die Möglichkeit bekommt, Jenny eine ganze Woche lang nach Herzenslust ficken zu könnte. Inzwischen mag ich Peter sehr und ich bin mir nicht sicher, ob ich es akzeptieren kann, wenn er mit einer anderen Frau rummacht. Aber das ist nicht meine Entscheidung.

"Was soll´s!", lenke ich trotzdem ein. "Macht, was Ihr wollt."

"Na dann, auf geht´s!", gibt Peter den Befehl zum Start.

Sowohl er als auch Jenny legen sofort los. War Jenny bisher genießerisch unterwegs und auf ihr eigenes Vergnügen konzentriert, so bearbeitet sie nun nur noch meinen Kitzler. Sie saugt daran, sie knabbert daran und sie lässt ihn zwischen ihren Lippen rollen. Es ist unglaublich intensiv. Gleichzeitig steckt sie mir zwei Finger ins Loch und fickt mich damit nach Leibeskräften. Meine Lust steigt rapide an, obwohl ich versuche mich zurückzuhalten. Schließlich habe ich ein Interesse daran, dass Peter gewinnt. Könnte ja sein, dass er mich dann mitspielen lässt.

Aber auch Peter fickt sie nach Leibeskräften. Jenny hat einiges damit zu tun, sich halbwegs seinen Stößen entgegenzustemmen und diese auszugleichen. Doch schon bald schwinden ihre Kräfte. Sie wird immer stärker vor und zurück geschoben und verliert immer wieder den Kontakt zu meinem Fötzchen. Sie stöhnt immer lauter. Mit der Zeit gehen ihre Laute in ein Keuchen über. Ihr Aufmerksamkeit auf mich nimmt zunehmend ab, bis sie sich überhaupt nicht mehr um mich kümmert. Sie bockt nur noch Peters Schwanz entgegen. Jenny hat keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Sie will nur noch von diesem Prügel durchgepflügt werden. Ihre Geilheit wird ihr zum Verhängnis.

Da Jenny mich einfach ignoriert, kühle ich allmählich ab. Ein Blick in Peters Augen zeigt mir, wie zufrieden er ist. Er wirft mir einen Luftkuss zu. Er braucht sich nicht mehr anzustrengen. Jenny hat die Initiative übernommen und rammt ihren Arsch seinem Schwanz entgegen und spießt sich damit selbst immer wieder auf seinem Speer auf.

Als sie sich verkrampft und mit einem spitzen Lustschrei kommt, haut er ihr ganz schön kräftig auf den Arsch. Doch Jenny entkommt nur ein zusätzliches Stöhnen. Sie ist so in ihrer Welt aus Lust und Erregung, dass sie keine Schmerzen und keine Demütigung mehr wahrnimmt.

---

"Ich darf eine Woche lang mit dir machen, was ich will", stellt Peter fest.

Jenny liegt vor ihm und ist komplett erschöpft. Sie liegt über mir und ich kann den Luftstrom ihrer Atemzüge an meinem Fötzchen spüren. Peter hat sie ganz schön fertig gemacht.

"Wenn wir aus der Toskana zurück sind, dann orgle ich dich richtig durch", verspricht er ihr. Ein süffisantes Lächeln spielt um seine Lippen.

"Scheiße! Ein Mann darf mich dominieren. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen."

Jenny schnauft genervt und verdreht die Augen. Sie ist aber zu geschafft, um sich zu bewegen. Sie versucht halbwegs wieder zu Atem zu kommen. So fertig, wie sie ist, muss ihr der Fick mit Peter echt gefallen haben. Sonst hätte sie sich nie im Leben selbst so stark eingebracht.

"Leck Sam zum Höhepunkt"", befiehlt Peter.

"Echt?", erkundigt sie sich.

"Was denkst du denn?"

Er grinst mich breit an. Er ist mit dem Verlauf des Abends mehr als zufrieden. Das ist ihm deutlich anzusehen. Er hat nicht nur Jenny dominiert, er hat sie gefickt und er wird eine ganze Woche über sie verfügen dürfen. Das wird für Jenny eine harte Woche.

"Woher wusstest du, dass das mit uns drei funktioniert?", will er wissen. Seine Stimme ist sanft.

"Ich wusste es nicht. Ich bin inzwischen aber so weit, dass ich mich gerne auf Neues einlasse", erkläre ich ihm.

Inzwischen ist Jenny wieder halbwegs bei Kräften. Sie richtet sich auf und betrachtet meine Scham. Dann senkt sie ihren Kopf und setzt das Lecken fort. Sie ist dabei aber nicht mehr auf ihr oder mein Vergnügen aus. Sie will es einfach nur noch hinter sich bringen. Deshalb stimuliert sie gezielt meine Perle und lässt ihre Finger durch meinen Liebestunnel gleiten.

Jenny weiß genau, wie man eine Frau erregt und setzt ihr Wissen gezielt ein. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sie mich sehr schnell zum Höhepunkt bringt. Ich komme aber nicht besonders heftig. Die gesamte Situation ist nicht mehr sonderlich erregend für mich. Es ist für sie und für mich eher eine Pflichterfüllung, weil Peter es so von uns verlangt hat.

"Du kannst nun in dein Zimmer gehen", weist Peter Jenny an.

Wir liegen beide erschöpft auf dem Bett. Sie ist offenbar froh, dass sie es geschafft hat und ich bin immer noch ein wenig von meinem Orgasmus abgelenkt. Mühsam erhebt sich Jenny, verabschiedet sich und will schon zur Tür hinaus.

"Morgen servierst du das Frühstück nackt!", weist Peter sie an.

"Morgen darfst du nicht mehr über mich bestimmen", wehrt sie ab.

"Aber jetzt darf ich über dich bestimmen. Wenn ich dir also jetzt einen Befehl gebe, dann hast du ihn auch morgen noch auszuführen", grinst er.

"Das ist eine sonderbare Auslegung", kontert sie. "Aber von mir aus. Wir sind schließlich unter uns."

---

Ich erwache in Peters Armen. Wir sind gestern nach Jennys Weggang direkt schlafen gegangen. Wir waren beide hundemüde. Er schläft noch. Ich nütze diese Gelegenheit und betrachte den Mann, in dessen Nähe ich schlafe und aufwache, als sei es das Normalste der Welt. Aber auch für ihn scheint es inzwischen zur Normalität geworden zu sein.

Die Sonne sendet ihre ersten Strahlen durch das Fenster und hat mich in der Nase gekitzelt. Sie taucht das Zimmer in ein sehr intensives und warmes Licht. Ich fühle mich unglaublich wohl und komme ins Grübeln. Was für eine sonderbare Situation ist das? Peter hat mich gebucht und dürfte alles mit mir machen. Stattdessen verlangt er gar nichts von mir, ich mache alles von mir aus und das auch noch mehr als bereitwillig. Er hat eine unglaubliche Wirkung auf mich.

Ich finde es auf den ersten Blick unglaublich, dass er keine Frau oder Freundin hat. Aber das hat er mir ja erklärt. Er steht auf Dominanz und hatte deshalb besondere Beziehungen. Ich frage mich jedoch, warum er bei mir so ganz anders ist. Er könnte alles von mir haben und verlangt doch nichts. Komisch!

Sein Argument, dass er eine Sub nicht zu Familienfeiern mitnehmen will, da dann das Verhältnis nicht mehr das ist, was es sein sollte, leuchtet zwar ein. Aber mich hat er doch nur für eine bestimmte Zeit gebucht. Ob er mich wie eine Sub behandelt oder nicht, ändert daran genaugenommen herzlich wenig. Warum also verzichtet er auf sein Vergnügen?

Dabei wäre ich zu allem bereit. Peter weckt in mir Instinkte, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich würde alles tun, wenn er es von mir verlangt. Dabei habe ich nicht im Mindesten das Gefühl, ich würde es für Geld tun. Ich tue es gerne, sehr gerne sogar.

Ich gehe sogar einen Schritt weiter und stelle mir eine Frage, auf die ich keine Antwort habe. Wie wird es sein, wenn die Zeit mit Peter vorbei ist? Kann ich dann einfach so zur Tagesordnung zurückkehren? Ist das überhaupt möglich? Nach allem was mit Peter war, kann ich mir nicht mehr vorstellen, mit einem anderen Mann zusammen zu sein.

Aber was ist an Peter so besonders? Wir kennen uns noch nicht einmal zwei Tage. Wir hatten intensiven und für mich außergewöhnlichen Sex. Das gebe ich gerne zu. Aber es waren nicht einmal zwei Tage. Ist es möglich, dass mich ein Mann in so kurzer Zeit derart in seinen Bann ziehen?

"Ein Königreich für deine Gedanken", sagt er plötzlich.

Ich habe nicht bemerkt, dass er aufgewacht ist und mich anschaut. Ich habe zur Decke gestiert und überlegt. Nun aber drehe ich meinen Kopf und sehe, wie mich Peter eingehend betrachtet.

"Ich habe an uns gedacht."

"Und an was genau?"

"Wir kennen uns erst so kurz und doch kommst du mir so vertraut vor."

"Ich könnte es nicht treffender ausdrücken."

Er lächelt mich an. Peter scheint glücklich darüber zu sein, dass es mir gleich ergeht wie ihm. Ich hebe den Kopf, komme auf ihn zu und küsse ihn voller Leidenschaft. Er lässt sich bereitwillig auf den Kuss ein. Peter dreht sich zu mir her. Ein Arm liegt unter meinem Körper gefangen. Mit der Hand, die ihm bleibt, liebkost er meine Brüste. Er massiert sie liebevoll, spielt mit den Brustwarzen und zieht diese verspielt in die Länge. Sie versteifen sich sofort und ich nehme schon wieder dieses verräterische Kribbeln zischen meinen Beinen wahr.

Plötzlich wälzt er sich auf mich, drängt mit seinem Knie meine Beine auseinander und dringt in einer fließenden Bewegung in mich ein. Es geht alles so schnell, dass ich gar nicht in der Lage wäre zu reagieren. Peter ist erregt, sein Glied steht hart und kerzengerade. Da auch ich bereits feucht bin, kann er sich bis zum Anschlag in mich schieben. Es fühlt sich einfach himmlisch an, so gierig von ihm erobert zu werden.

Kaum, dass er in mir ist, beginnt er sich auch schon zu bewegen. Zuerst eher vorsichtig und rücksichtsvoll. Doch als ihm klar ist, dass ich mehr als bereit und am Auslaufen bin, beginnt er kräftiger zuzustechen. Er wird zunehmend ungestümer und presst schließlich seinen Prügel hart und tief in meinen Leib. Er nagelt mich mit Entschlossenheit auf das Bett und zeigt mir so, dass ich ihm gehöre.

Nur zu gerne gebe ich mich ihm hin. Es fühlt sich herrlich an, wie er durch meinen Lustkanal pflügt. Immer und immer wieder schiebt er seinen herrlichen Stamm in mich. Ich nehme ihn jedes Mal mit Freude in mir auf und genieße jedes erneute Eindringen. Die Lust steigt unglaublich in mir an. Auch Peter atmet schneller und stöhnt immer wieder laut auf. Wir sind beide der Ekstase nahe, trotzdem verlangsamt er das Tempo nicht, er hämmert seinen Speer auch weiterhin in mich hinein bis ich abhebe und mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt. Es ist heftig.

Auch Peter erreicht den Höhepunkt und schiebt sich noch ein letztes Mal entschlossen in mich. Er drückt seinen Schwanz tief in meinen Körper und flutet mein Inneres. Dabei hat er seine Wange an der meinen und atmet heftig in mein Ohr. Das kitzelt sehr und bringt mich zum Lachen.

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Wir sitzen am Frühstückstisch. Jenny ist tatsächlich nackt, als sie mit dem Kaffee aus der Küche kommt. Sie schenkt zuerst Peter ein und stellt sich dafür rechts neben ihn. Er legt seine Hand auf ihren nackten Hintern und streichelt drüber.

"Das könnten wir immer so halten", meint er und lächelt süffisant.

"Hände weg!", meint Jenny entschlossen. "Gucken schon, anfassen nicht."

Da sie bei Peter fertig ist mit Einschenken, kommt sie zu mir. Um sie zu necken lege auch ich meine Hand auf ihren Po und streichle sie. Bei mir scheint es sie nicht zu stören. Sie wackelt vielmehr mit dem Hintern und als ich ihr mit zwei Fingern zwischen die Beine fahre, da spreizt sie diese bereitwillig, damit ich leichter an ihre Scham gelange. Sie ist feucht.

"Meine Damen, wir haben keine Zeit für Spielchen. Der Flieger geht in drei Stunden und wir müssen noch packen."

"Wen müssen wir packen?", meint Jenny anzüglich. "Die Koffer oder diese kleine geile Schlampe?"

"Soweit ich das sehe, wird sie dich gleich packen und nicht umgekehrt", lacht Peter.

Jenny wird leicht rot und entzieht sich zögerlich meinen Fingern. Sie geht zurück in die Küche und kommt mit frischen und herrlich duftenden Brötchen zurück. Als sie den Brotkorb auf dem Tisch abgestellt hat und wieder in der Küche verschwinden will, halte ich sie am Arm zurück.

"Nimm dir eine Tasse und setz dich zu uns."

Jenny schaut zuerst mich und dann Peter an. Ihr Blick ist fragend. Ganz offensichtlich ist dies neu für sie.

"Wir haben zusammen gefickt, dann können wir auch zusammen frühstücken", werfe ich ein.

"Na komm schon", meint auch Peter.

Jenny eilt in die Küche und kommt mit einem Gedeck zurück. Sie legt alles fein säuberlich auf den Tisch. Bevor sie sich setzt, wirft sie zuerst mir und dann Peter einen fragenden Blick zu. Erst als Peter zustimmend nickt, setzt sie sich.

"Wir müssen reden, wie es nach unserer Rückkehr weitergeht", sage ich.

Es ist mir wichtig zu klären, wie es nach unserem Besuch in der Toskana zwischen uns laufen soll. Sowohl Jenny als auch Peter schauen mich fragend an.

"Jenny muss sich dir eine Woche lang unterwerfen", sage ich zu Peter. "Die Frage ist, willst du mich dabeihaben oder ist das eine Sache zwischen Euch beiden?"

"Ich hätte dich schon gerne dabei", antwortet Peter ein wenig zurückhaltend.

"Das bedeutet?"

"Wie meinst du das?"

"Welche Rolle soll ich dabei spielen?"

"Das ist eine gute Frage", meint er und lacht süffisant.

"Was gibt es da zu grinsen?"

"Ich darf um eine Woche verlängern. Stimmt doch?"

"Ja, so steht es im Vertrag mit Emma."

"Und ich darf von dir verlangen, was ich will?"

"Ja, das auch."

"Dann möchte ich, dass du mit mir zusammen Jenny dominierst."

"Ich als Dom?", frage ich überrascht.

"Ich bin überzeugt davon, dass du das kannst."

"Aber ich bin keine gute Sub", wirft Jenny ein.

"Du hast die Wette verloren und damit keine Wahl", stellt er klar.

"Ich probier´s", antworte ich. "Ich habe mir schließlich vorgenommen, neue Dinge auszuprobieren und du bist mein Versuchskaninchen. Also gehorche!"

Dabei schaue ich Jenny an und versuche einen möglichst dominanten Gesichtsausdruck zu machen. Sie aber muss lachen und reißt mich mit.

"Du musst noch viel üben", hänselt mich auch Peter.

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"Hast du alles?", erkundigt sich Peter.

"Ich schon und du?"

"Jenny hat für mich gepackt. Wenn etwas fehlt, wird sie bestraft, wenn wir wieder da sind", kontert er.

"Als ob ich immer wissen kann, was Sie brauchen und wünschen, Lord Hemsworth", beklagt sich Jenny.

"Egal, Strafe muss sein", legt er nach.

"Jetzt vertragt Euch", necke ich die beiden. "Wir sollten uns lieber verabschieden. Komm her, Jenny."

Bei diesen Worten lege ich meine Arme um ihren Hals, ziehe sie zu mir her und küsse sie auf den Mund. Sofort schiebt sie ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Automatisch erwidere ich den Kuss.

"Abschied nicht Knutschorgie", echauffiert sich Peter. Wir wissen aber alle, dass er nur scherzt.

"Mach´s gut, Jenny. Ich freu mich schon auf die Woche danach", sagt Peter, als er an der Reihe ist.

Dabei zieht auch er Jenny an sich und gibt ihr einen Kuss. Er allerdings gibt ihr auch einen Klapps auf den Hintern.

"Macho!", schimpft sie gespielt.

"Tschüss!", verabschieden wir uns noch einmal alle voneinander, bevor Peter und ich das Haus verlassen.

Da Jenny immer noch nackt ist, verbirgt sie sich hinter der Eingangstür und streckt nur den Kopf hervor, da draußen der Chauffeur auf uns wartet und der muss sie nicht unbedingt so sehen, wie Gott sie geschaffen hat. Wir übergeben ihm die Koffer, steigen ein und winken Jenny ein letztes Mal zu.

"Du hättest doch auch Jenny mitnehmen können", denke ich laut nach.

"Mein Hausmädchen?"

"Ficken tust du sie ja jetzt auch", necke ich ihn. "Und das nicht ungern. Zumindest macht es auf mich diesen Anschein."

"Hätte ich von Anfang an Jenny mitgenommen, dann hätten wir uns nicht kennengelernt und das wäre äußerst schade."

"Da hast du auch wieder Recht", stimme ich zu.

Ich kuschle mich an seine Schulter und betrachte die Landschaft, die draußen vorbeizieht. Wir sind auf dem Weg zum Flughafen, das habe ich mitbekommen.

"Wann geht unser Flug?", erkundige ich mich.

"Sobald wir da sind."

Ich schaue ihn verblüfft an. Seit wann wartet ein Flieger auf einzelne Passagiere. Mir ist durchaus klar, dass Peter ein wichtiger Mann ist. So wichtig ist er dann aber wohl doch wieder nicht.

"Die warten nur auf uns?"

"Nur auf uns!"

"Willst du mich verarschen?"

"Mit deinem Arsch habe ich andere Pläne."

"Macho!", schimpfe auch ich. Peter muss nur lachen.

"Nein, ehrlich, die warten echt nur auf uns. Wir fliegen mit einem Privatflugzeug."

"Oh, natürlich, der feine Pinkel."

"Mann gönnt sich ja sonst nichts."

Peter schaut mir tief in die Augen und ich versinke in seinen. Mir fällt gar nicht auf, dass sich seine Lippen immer stärker den meinen nähern, bis sie sie schließlich berühren. Ganz automatisch öffne ich sie und gewähre ihm Einlass. Es entwickelt sich ein sehr lustgeladener Kuss. Ich genieße ihn und lasse mich fallen.

Der Kuss dauert lange. Erst als der Wagen vor einem großen Tor stehen bleibt und der Fahrer mit einem Wachmann spricht, lösen wir uns voneinander. Das Tor gleitet wenig später ratternd zur Seite und wir können passieren. Wow, vor uns liegt das schier endlose Flughafengelände. Die großen Passagiermaschinen sind irgendwo weit hinten zu erkennen, vor uns stehen einige sehr windschnittige Privatflugzeuge. Auf eines davon hält der Fahrer zu.

Erst direkt an der Treppe, die ins Innere der Maschine führt, bleibt er stehen. Der Fahrer steigt aus und öffnet Peter die Tür. Ich rutsche zu ihm und steige ebenfalls aus. Dann eilt der Fahrer zum Kofferraum, holt unsere Koffer heraus und übergibt sie einer Stewardess, die neben dem Einstieg auf uns wartet. Sie verstaut das Gepäck im Innenraum.

"Hallo Henry", grüßt Peter einen Mann, der ebenfalls neben dem Einstieg wartet. "Darf ich dir Sam, meine Freundin, vorstellen."

"Hallo", grüßt der Angesprochene. "Sehr erfreut!"

"Darf ich dir unseren Piloten vorstellen. Er heißt Henry und hat ein ganz feines Händchen für die Maschine. Mit ihm fliegen, ist immer ein Genuss", wendet sich Peter an mich.

"Hallo Henry, es ist mir eine Freude", sage ich.

"Die Freude ist ganz meinerseits", antwortet Henry. "Darf ich Ihnen Greta, unsere heutige Flugbegleiterin vorstellen? Sie wird sich um euer Wohlergehen an Bord kümmern."

"Hallo Greta", grüße ich auch sie.

Peter grüßt ebenfalls und steigt dann ein. Ich folge ihm. Das Innere des Fliegers ist überraschend geräumig. Auch finde ich nicht die üblichen Sitzreihen vor, sondern bequeme Ledersessel sowie eine dazu passende Couch.

"Setz dich, wohin du möchtest", erklärt mir Peter. Er macht dabei eine einladende Geste.

"Wo sitzt du normalerweise?", erkundige ich mich.

"Auf der Couch", antwortet er.

Auf eine auffordernde Handbewegung meinerseits hin, setzt er sich und ich nehme nach kurzem Überlegen den Platz neben ihm.

"Soll ich dich anschnallen?", erkundigt er sich. Dabei lacht er süffisant.

"Ja, ich bitte darum", grinse ich. Ich weiß genau, was er will. Dann gehe ich mit meinem Mund ganz nahe an sein Ohr.

"Ist auch eine Art, eine Person zu fesseln", flüstere ich.

Er grinst und beugt sich über mich. Er nimmt den Gurt an meiner linken Seite und den an meiner rechten Seite der Hüfte. Er schiebt das eine Teil in die Schnalle und zieht zu. Dann jedoch tut er so, als würde er prüfen, ob der Gurt richtig sitzt und fährt mir dabei ungeniert zwischen die Beine. Die Stewardess, die wie gebannt auf seine Hände schaut, läuft augenblicklich rot an und wendet räuspernd den Blick ab und dreht sich in die andere Richtung.

"Die Kleine wird aber schnell rot", grinst Peter schelmisch. Dabei reibt er noch einmal durch meinen Schritt. "Ich wette, du bist schon ganz feucht."

Erneut beuge ich mich zu seinem Ohr. "Natürlich!", hauche ich. "Doch hier vor der Flugbegleiterin kannst du es mir leider nicht so richtig besorgen."

Er holt etwas tiefer Luft und seine Augen weitern sich. Ich habe das bewusst gesagt, um ihn zu provozieren. Wenn er schon das arme Mädchen in Verlegenheit bringen muss, dann soll er auch nicht ungeschoren davonkommen. Die Wirkung meiner Worte kann ich deutlich sehen, da sich beinahe augenblicklich eine deutliche Beule in seinem Schritt zeigt. Schelmisch muss nun ich grinsen.

"Du kleines Luder", kontert er ganz still.

Da geht auch schon ein Ruck durch die Maschine und wir beginnen zur Startbahn zu rollen. Dort bleibt die Maschine kurz stehen, bevor sie losrollt, mächtig beschleunigt und schon nach wenigen Sekunden abhebt. Ich schaue aus dem Fenster und kann fasziniert zuschauen, wie wir rasch an Höhe gewinnen.

"Wir können uns abschnallen", meint Peter, als ein "Ping" erklingt.

Noch während ich den Gurt löse, kommt Greta zu uns und erkundigt sich, ob wir etwas wünschen. Aber sowohl Peter als auch ich, sind offenbar wunschlos glücklich.

"Rufen sie mich, wenn sie etwas möchten, ich bin gleich da vorne", informiert sie uns. Dann zieht sie sich diskret zurück und wir bleiben allein.

Ich lege mich auf die Couch und lege meinen Kopf auf seine Schenkel. Dabei wird mir klar, dass er immer noch eine Beule zwischen den Beinen hat. Ich grinse ihn an und gebe ihm mit meinen Augen zu verstehen, dass ich seine Erregung durchaus bemerkt habe.

"Das ist nur deine Schuld", flüstert er. "Eigentlich müsstest du nun für Abhilfe sorgen."

Ich schaue ihn verschmitzt an, blicke mich um, ob Greta in Sichtweite ist und drehe mich dann mit dem Kopf zu seinem Schritt, als mir bewusstwird, dass die Stewardess uns nicht beobachten kann.

Vorsichtig öffne ich den Reißverschluss seiner Hose, gleite mit meinen Fingern geschickt hinein, ziehe seinen Prügel hervor und beginne ihn sachte zu wichsen. Peter wird offenbar von meinem Tun überrascht, muss etwas geräuschvoll Luft holen und ich blicke schon besorgt in die Richtung, in der sich die Flugbegleiterin befinden müsste. Als jedoch alles ruhig bleibt, drehe ich den Kopf wieder dem Ziel meiner Begierde zu. Ich ziehe die Vorhaut zurück und lecke sachte über die rote Spitze. Erneut holt er kräftig Luft, diesmal aber weniger geräuschvoll.

Ich lecke immer und immer wieder über die Eichel, umspiele das Bändchen und streife mit der Spitze meiner Zunge durch die Furche. Sein bestes Stück reckt sich schon nach den ersten Liebkosungen noch etwas gieriger mir und meinem Mund entgegen. Ein leises Stöhnen entkommt ihm, obwohl er versucht, sich zurückzuhalten.

Nachdem ich ihn einige Zeit nur mit der Zunge geneckt, aber auch so bereits immer wieder ein leises Stöhnen entlockt habe, nehme ich die gesamte Spitze in den Mund und sauge daran. So gut es geht, gehe ich dazu über, ihn immer fordernder zu verwöhnen. Ich schiebe mir seinen Stamm immer wieder in den Rachen, sauge und knabbere an ihm und umspiele ihn gekonnt mit meiner Zunge.

Ich konzentriere mich schließlich nur noch auf das gute Stück vor mir und bin, wie berauscht. Ich höre, wie Peter immer lauter zu stöhnen beginnt und seine Erregung deutlich zunimmt. Ob Greta etwas mitbekommt, ist uns beiden inzwischen völlig egal. Mir ist natürlich klar, dass Peter nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt ist. Er stöhnt zunehmend lauter.

"Kann ich etwas für Sie tun?", höre ich plötzlich.

Etwas überrumpelt drehe ich reflexartig den Kopf in die Richtung, aus der die Worte kommen. Etwas peinlich berührt, lächle ich die junge Frau an. Sie jedoch realisiert erst in dem Moment, was wir treiben und wird augenblicklich rot, wie eine Tomate. Genau in dem Moment schießt auch schon die erste Ladung aus seinem Penis und klatscht quer über mein Gesicht. Weitere Schübe folgen und mein gesamtes Antlitz ist voller Schleim. Greta muss vermutlich aus Verlegenheit kichern, versucht sich aber zurückzuhalten, Peter schaut sie schockiert an und ich bin starr vor Schreck. Offenbar bin ich die erste, die sich wieder fängt.

"Wo ist die Toilette?", erkundige ich mich.

"Dort drüben, Madame!", antwortet Greta. Dabei entkommt ihr immer wieder ein glucksendes Geräusch. Sie muss sich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.

Verschämt warte ich, bis Peter seinen Freund eingepackt hat und stehe dann auf, um eiligen Schrittes und mit gesenktem Blick zur Toilette zu verschwinden. Dabei muss ich an Greta vorbei.

"Ihr hättet mich ruhig mitmachen lassen können", flüstert sie mir frech grinsend ins Ohr. "Soll ich dir helfen."

"Hast du Makeup?", frage ich verlegen.

"Bringe ich dir."

Während ich in der Toilette verschwinde, eilt Greta zu ihrer Handtasche und kommt mir dann mit einem Schminkbeutel nach und drückt ihn mir in die Hand.

"Beeil dich, wir landen in wenigen Minuten", informiert sie mich.

In Windeseile versuche ich mich wieder einigermaßen präsentabel herzurichten und gebe Greta den Schminkbeutel zurück.

"Danke", sage ich. Dabei zwinkere ich mit dem Auge.

Ich gehe zurück zu Peter und setze mich wieder hin. Da das Signal zum Anschnallen ertönt, lege ich den Gurt diesmal lieber selber an.

"Was habt ihr denn getuschelt?"

"Greta hätte gerne mitgespielt."

"Oh, sie wäre nicht grundlos von der Bettkante zu stoßen."

"Schauen wir mal, ob sie beim Rückflug wieder mit von der Partei ist. Dann können wir sie ja ins Bett hinein schubsen."

Peter schaut mich mit großen Augen an. Ich habe das Gefühl, als hätte ich ihn wieder einmal überrascht.

"Du kleines versautes Fickstück", meint er schließlich schnurrend.

Damit löst er einen wohligen Schauer aus, der über meinen gesamten Rücken zieht. Allerdings ist mir nicht klar, ob es sein erregender Tonfall ist oder das, was er gesagt hat. Die etwas frivole Ausdrucksweise scheint mir durchaus zu gefallen.

---

Wir landen in Florenz bei herrlichem Wetter und strahlendem Sonnenschein. Beim Aussteigen gehe ich auf Greta zu und küsse die völlig überraschte Stewardess voll auf den Mund. Dabei lasse ich meine Hand langsam über ihren knackigen Hintern leiten.

"Wenn du auf dem Rückflug wieder mit von der Partie bist, nehme ich dich mit und wir spielen mit dir", sage ich ihr so laut, dass es Peter hören kann. "Dann bist du meine kleine Sklavin."

"Ja Herrin", antwortet Greta und senkt verschämt den Blick. "Das wäre zu gütig."

Peter beobachtet uns überrascht. Er selbst geht allerdings kurz grüßend an ihr vorbei und grinst vielsagend. Doch bei ihm senkt sie nicht den Blick und schaut ihm eher herausfordernd in die Augen. Peter zieht daraufhin die rechte Augenbraue nach oben und steigt ebenfalls aus.

"Die steht auf dich", meint er, als er mich erreicht. "schon wieder eine."

"Ich war nur schneller", kichere ich glucksend. Ich bin stolz auf mich, dass ich es wieder einmal geschafft habe, ihn zu überraschen.

Ich steige in den bereits bereitstehenden Wagen ein, Peter rutscht mir hinterher und gibt dem Fahrer die Adresse durch. Ich lehne mich mit einem Lächeln zurück. Es ist warm und die Sonne scheint herrlich von einem strahlend blauen Himmel. Wir lassen den Flughafen hinter uns und schon bald wird die Umgebung ländlicher. Wir tauchen in die typischen Hügel der Toskana ein. Vor allem Sonnenblumen- und Getreidefelder ziehen vor dem Autofenster vorbei. Ich komme ins Träumen.

Wie schön wäre es, hier zu leben, stets Sonne und herrliches Wetter zu haben. Etwas, das man in London leider nur sehr selten erleben darf. Als Ärztin hier auf dem Land den Menschen zu helfen, wäre ein tolle Aufgabe. Zudem ist die Toskana bekannt für ihre Küche und ich als Feinschmeckerin bin schon gespannt, welche Köstlichkeiten hier auf mich warten.

"Wir sind da", informiert mich Peter und reißt mich damit aus meinen Tagträumen.

Ich brauche tatsächlich einen Moment, um mich wieder auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Als ich mich endlich wieder auf die Realität fokussieren kann, stelle ich fest, dass der Wagen vor einem schlossartigen Bau angehalten hat. Dieser ist einem herrschaftlichen Palast sehr ähnlich, weist aber einen Turm und einige wehrhafte Bauten auf. Wir bleiben vor dem großen Tor stehen, das sehr alt und rustikal sein muss.

Sofort kommen zwei Pagen und eine Hotelangestellte zum Wagen geeilt. Die jungen Burschen nehmen, ohne ein Wort zu sagen unser Gepäck in Empfang und verschwinden damit. Die junge Dame dagegen begrüßt uns unterwürfig und bittet uns einzutreten.

"Warum sind die so komisch zu uns?", flüstere ich Peter zu.

"Mein Bruder hat das ganze Hotel für die Zeit der Hochzeitsfeier reserviert."

"Heißt das, es sind keine anderen Gäste hier?"

"Nein, nur jene, die zur Hochzeitsgesellschaft gehören."

Wow, kann ich da nur sagen. Diese Familie hat echt Geld. Ob ich mich in einer solch feinen Gesellschaft wohlfühle? Allerdings verwerfe ich meine Gedanken sofort wieder. Ich bin für diese Hochzeit als Begleitung engagiert und werde danach vermutlich keinen der Anwesenden jemals wiedersehen. Deshalb muss ich mich auch nicht weiters mit dieser Frage beschäftigen.

Nach kurzen Formalitäten werden wir zur Suite gebracht, die uns zugewiesen wurde. Die junge Angestellte hält uns die Tür auf und Peter lässt mir den Vortritt. Wow! Das nenne ich eine Unterbringung. Ich betrete einen riesigen Aufenthaltsraum. Eine Seite besteht komplett aus einer Glasfront, die sich teilweise zur Seite schieben lässt. Das wird mir deshalb sofort klar, da sie geöffnet ist. Ich trete hinaus und stehe auf einer wunderschönen Terrasse. Daran schließt sich ein Pool an, der offenbar nur für uns ist. Das gesamte Gelände ist mit einer Hecke umgeben.

"Gefällt es dir?", erkundigt sich Peter.

"Und wie!", antworte ich begeistert. "Wie lange bleiben wir hier?"

"Geplant sind vier Tage mit heute."

Er grinst und nimmt mich von hinten um die Taille. Er schlingt die Arme um mich und drückt mich gegen seinen Körper. Sein Atem geht etwas schneller und ich habe den Eindruck, schon wieder eine Beule zu spüren, welche diesmal gegen mein Steißbein drückt.

"Dir ist schon klar, dass wir hier allein sind", flüstert er in mein Ohr.

Seine Lippen an meinem Ohr zu spüren und das Kitzeln seines Atems führen dazu, dass mein gesamter Körper im Nu von einer Gänsehaut bedeckt ist.

"Damit können wir nackt schwimmen", ergänzt er.

"Und du kannst mich im Pool ficken", provoziere ich ihn.

"Wenn du willst auch gleich", kontert er.

Ich muss nicht lange überlegen. Die ganze Stimmung erregt natürlich auch mich. Nicht nur er ist erregt. Ich drehe mein Kopf nach hinten, um ihm in die Augen blicken zu können.

"Dann zieh mich aus", hauche ich. "Oder soll ich das auch selber machen."

Wir kichern beide. Doch Peter lässt sich das nicht zweimal sagen. Er bleibt zwar hinter mir stehen, löst aber die Arme von meiner Taille und beginnt am Kragen, meine Bluse langsam und sinnlich Knopf für Knopf zu öffnen. Als er damit bei meinem Nabel angekommen ist, legt er von hinten und über Kreuz seine Hände auf meine Brüste und fasst besitzergreifend zu. Dann beginnt er sanft meine Hügelchen zu massieren und entlockt mir damit ein erstes erregtes Stöhnen. Da ich keinen BH trage, liegen seine Handflächen direkt auf meiner Haut auf. Es fühlt sich wunderbar an.

Ich bin wie Wachs in seinen Händen. Dieser Mann entfesselt in mir Gefühle, wie ich sie bisher nicht gekannt habe. Ich lehne mich gegen seinen Körper und genieße die Liebkosungen an meinem Busen. Es fühlt sich einfach nur herrlich an, wie seine Finger meine Möpse drücken und liebkosen. Doch nach einiger Zeit scheint ihm das nicht mehr zu reichen. Überraschend schnell öffnet er die Bluse komplett, zieht sie mir von den Schultern und macht sich sofort über meine Jeans her. Auch mein Tanga hat keine Chance und schon stehe ich komplett nackt vor ihm.

Er fährt mir ungeniert zwischen die Beine und massiert gezielt meine Klitoris. Er löst damit in mir einen Flächenbrand aus. Die Hitze breitet sich in allen Poren meiner Haut rasend schnell aus. Ich bekomme weiche Knie und habe das Gefühl, als würde mich nur noch diese vorwitzige Hand zwischen meinen Beinen aufrechthalten. Im Nu bin ich feucht und Peter schiebt mir einen Finger in meine Spalte und erobert so meinen Körper.

Plötzlich hebt er mich hoch, geht mit mir ein paar Schritte und wirft mich, bevor ich checke, was er vorhat, in den Pool. Das kühle Wasser lässt mich augenblicklich quietschen. Die Hitze in mir wird im Nu gelöscht. Da ich unter Wasser abtauche und prustend wieder an die Oberfläche komme, muss ich mich erst orientieren. Als ich zum Beckenrand blicke, ist Peter hektisch dabei, sich auszuziehen. Die Kleider fliegen nur so in alle Richtungen.

Meine Absicht, mich wegen des unfreiwilligen Abtauchens zu rächen, erstickt sofort im Keim. Der Anblick seines fast nackten Körpers lässt mich sofort auf ganz andere Gedanken kommen. Wie weggeblasen der leichte Protest, den ich vorbringen wollte. Bei so einem Anblick ändern sich meine Prioritäten völlig. Ich will ihn, nur ihn!

"Komm endlich rein!", bettle ich ungeduldig.

"Ja, ja!", versucht er mich zu beruhigen.

Ich sehe, dass er genauso gierig ist, wie ich. Er zieht noch schnell die Unterhose nach unten, wirft sie achtlos zur Seite und spring augenblicklich zu mir in den Pool. Nur für einen ganz kurzen Moment kann ich seinen schon erigierten Penis erblicken und freu mich bereits, ihn zu spüren. Peter taucht unter und wenig später spüre ich, wie er meine Beine umschmeichelt. Er kommt hinter mir aus dem Wasser und hält mich wenig später mit den Armen um meine Taille fest. Unsere Körper berühren sich - endlich.

Während er mir Küsse auf den Nacken haucht und seine Nase in meine Halsbeuge drückt, kann ich gar nichts machen und das frustriert mich. Auch als er eine Hand nach unten gleiten lässt und sanft auf meine Scham legt, genügt mir das noch lange nicht. Er bewegt dabei keinen Finger, er tut nichts, um mich zu erregen und doch liegt seine Hand auf meiner intimen Stelle. Fast gierig lege ich meine Hände auf seine und versuche mich mit seinen Fingern zu stimulieren. Dass ich dabei, wie eine Verzweifelte rüberkomme, ist mir vollkommen egal. Ich will die Reizung und ich will ihn. Aber so wirklich funktioniert es nicht. Peter aber grinst nur gemein gegen meinen Hals. Er will mich schmoren lassen.

Entschlossen drücke ich ihn etwas von mir, drehe mich rasch um und stehe nun zu ihm gewandt da. Ich schaue ihm liebevoll in die Augen, lege meine Arme um seinen Nacken und nähere meine Lippen den seinen an. Zunächst will ich mir einfach nur nehmen, was ich glaube, dass mir zusteht. Doch sein liebevoller Blick lässt mich schon wieder dahinschmelzen. Ganz langsam und sachte berühren sie sich unsere Lippen schließlich doch und es entwickelt sich ein ungemein sanfter und sinnlicher Kuss. Seine Arme sind um mich gelegt und halten mich fest. Seine Hände liegen nun auf meinen Arschbacken und kneten diese sanft durch. Es fühlt sich herrlich an.

"Ich will dich", knurrt Peter.

Die Lust und das Verlangen sind ihm deutlich anzumerken. Er drängt mich an den Rand des Pools, dreht mich um und gibt mir zu verstehen, dass ich meinen Oberkörper beugen und mich am Beckenrand abstützen soll. Er spreizt mit seinen Füßen meine Beine noch etwas mehr und schon spüre ich, wie er seinen Prügel an meiner Pforte ansetzt. Im ersten Moment erschrecke ich. Ich habe noch nie im Wasser gefickt. Doch lange habe ich nicht Zeit nachzudenken, da stößt er auch schon entschlossen in mich.

"Du machst mich so furchtbar geil", säuselt er mir stoßweise ins Ohr. Die Erregung dominiert sein gesamtes Handeln.

"Ich dachte, ich darf während der Reise frei entscheiden, ob ich will oder nicht?"

Ich sage das grinsend, um ihn zu necken. Natürlich will ich ihn spüren, ich will ihn einfach nur necken. So erregt, wie er ist, will ich ihn nur etwas hinhalten. Doch er scheint es völlig ernst zu nehmen und hält sofort inne.

"Du willst nicht?

"Nun mach schon weiter. Ich zerfließe!", antworte ich leicht genervt.

Wer kann denn schon wissen, dass er alles so wörtlich nimmt. Zum Glück reagiert er sofort auf meine Aufforderung, weiterzumachen. Nun aber gibt es für ihn definitiv kein Halten mehr. Er stößt erneut in mich und diesmal mit langen und harten Zügen. Jedes Mal, wenn er ganz in mich eindringt, stößt er mit seiner Schamgegend gegen meinen Po und hebt mich ein kleines Stück an. Tiefer kann ein Schwanz definitiv nicht in einer Frau stecken. Es fühlt sich einfach nur unglaublich an.

Zunächst stößt er mehrmals im Stehen in mich. Jedes Mal hart und tief. Wenig später jedoch hebt er meine Schenkel an den Knien hoch, sodass ich nur noch mit meinen verschränkten Armen am Beckenrand aufliege, mein Körper fast waagerecht im Wasser liegt und ich aber ansonsten nur auf ihm aufgespießt bin. Da meine Beine weit gespreizt sind und er dazwischensteht, kann er mich unglaublich geil ficken. Ich bin ihm und seinen Stößen in dieser Position hilflos ausgeliefert. Und genau das genieße ich.

Er vögelt mich mit einer unglaublichen Hingabe und Ausdauer. Ich stöhne immer lauter und langsam geht es in ein Keuchen über. Ich bin unglaublich erregt und genieße es, von ihm so erbarmungslos genommen zu werden.

Plötzlich sehe ich, wie sich eine Frau in einen der Sessel am Rande des Pools setzt und uns ungeniert beobachtet. Ich bin im ersten Moment völlig irritiert und abgelenkt. Peter muss das bemerkt haben und folgt meinem Blick. Er hält einen Moment inne und grinst dabei, zieht sich aber nicht aus mir zurück.

"Alina, was machst du denn hier?"

"Ich wollte nach Euch schauen."

"Nach uns schauen?"

"Ich wusste doch nicht, dass du das bist."

Ich komme mir etwas fehl am Platz vor. Peter hat seinen Prügel immer noch in mir stecken, ich hänge auf ihm und er spricht dabei ganz ungeniert mit einer anderen Frau.

"Was bin?"

"Mein zukünftiger Schwager."

"Du bist die Braut?"

Langsam beginnt er mich wieder zu stoßen. Ihm offenbar macht es nichts aus, dass sie zuschaut, wie er mich vögelt.

"Ihr kennt Euch?", bringe ich gerade so hervor.

"Deine Neue?", will Alina wissen.

"Meine Freundin."

"Na klar, weil Lord Peter Hemsworth eine Freundin und keine Sklavin hat."

"Du kannst es glauben oder nicht."

"Sagt mir endlich jemand, woher ihr Euch kennt?", frage ich leicht genervt.

"Sie war eine meiner Sklavinnen."

"Aha", bringe ich gerade noch heraus. "Und die heiratet nun deinen Bruder?"

"Offensichtlich."

"Dann bleibt ja alles in der Familie", sage ich etwas abgehakt, weil er mich inzwischen wieder hart nimmt. Es klingt dabei wohl etwas sarkastischer, als es eigentlich sollte.

"Ich wusste nicht, dass die beiden Brüder sind. Sie haben einen anderen Schreibnamen und ein Familienfoto habe ich auch noch nie gesehen."

"Einen anderen Schreibnamen?"

"Müssen wir das hier besprechen?", meint Peter.

Er hat während des Gesprächs nicht von mir abgelassen und mich die ganze Zeit weiterhin gefickt. Er war dabei etwas unkonzentriert, aber das ist ja auch kein Wunder. Trotzdem scheint ihn Alinas Anwesenheit nicht wirklich zu stören. Nun aber legt er sogar einen Zahn zu. Die Erregung kehrt zurück. Es ist einerseits irritierend, beim Sex beobachtet zu werden, andererseits macht es mich auch an. Ich beginne wieder zu genießen und zu stöhnen. Ich versuche die Frau auszublenden.

Doch sie gibt sich offenbar mit der Rolle der Zuschauerin nicht zufrieden. Sie steht auf, zieht sich nackt aus und kommt zu uns in den Pool. Einen Moment steht sie hinter Peter und betrachtet uns ungeniert. Dann kommt sie zu mir und beginnt mich zu küssen. Ich bin einen Moment lang überrascht. Dann aber lasse ich mich auf den Kuss ein. Schließlich habe ich schon Erfahrungen mit Frauen gesammelt. Jenny war eine gute Lehrmeisterin. Alina wird von meiner Reaktion offenbar ermutigt, schiebt sich zwischen mich und den Beckenrand und beginnt meine Brüste zu massieren.

Ich bin nun zwischen den beiden eingeklemmt. Ich halte mich auch nicht mehr am Beckenrand, sondern an Alina fest. Sie bearbeitet mich von vorne, Peter von hinten. Ich habe meine Arme um ihren Hals geschlungen und Peter hält immer noch meine Beine in Position und fickt mich vehement. Ich hänge sozusagen in der Luft oder im Wasser, wie man es nennen will. Auf jeden Fall habe ich keine wirkliche Kontrolle mehr über meinen Körper.

Die Reizung ist gewaltig und ich werde immer erregter. Alina merkt das und fährt mit einer Hand unter meinem Bauch durch, streckt sich ein wenig, erreicht meine Scham und macht sich dort über meine Perle her. Sie massiert und zwirbelt sanft den kleinen Knubbel, während Peters Prügel in mich hämmert. Das alles ist dermaßen intensiv, dass ich nur Sekunden später abhebe. Ein heftiger Orgasmus überkommt mich. Doch beide hören nicht auf. Während Peter weiterhin hemmungslos in meinen Unterleib stößt, reizt Alina ohne Unterbrechung meine Klit. Der Höhepunkt zieht sich unglaublich in die Länge und immer neue Lustschauer erschüttern meinen Körper. Ich reite eine Welle der Lust, die mir ewig lang vorkommt, bis endlich auch Peter sich in mir entlädt. Er schiebt sich noch einmal tief in mein Inneres, hält einen Moment inne und flutet dann meinen Lustkanal.

Alina lässt, kaum dass sie merkt, dass Peter kommt, von meiner empfindlichen Stelle ab und massiert seine Eier. Es ist für mich etwas ungewohnt, dass eine andere Frau den Hoden des Mannes knetet, der mich gerade mit seinem Samen überschwemmt, aber es ist auch irgendwie frech und verrucht. Das passt perfekt zu meiner neuen Einstellung zu Sex.

---

Ich sitze mit Alina am Rand des Pools. Wir sind noch immer nackt. Peter ist ins Haus gegangen, um Drinks zu holen.

"Du bist eine tolerante Freundin", meint Alina.

"Ich bin nur aufgeschlossen", antworte ich.

"Du wusstest, dass Peter vor dir immer nur Sklavinnen hatte?"

"Ja, er hat es mir von Anfang an erzählt."

"Das ist ja ganz etwas Neues."

"Mich würde eher interessieren, wie es als Sklavin bei ihm so war?"

"Unterschiedlich" gesteht Alina. "Manchmal hat es richtig Spaß gemacht, manchmal war es eine echte Herausforderung."

"Herausforderung? Warum?"

"Peter wollte immer etwas Neues ausprobieren. Da kam man als Frau immer wieder auch mal ganz schön an seine Grenzen. Ich musste mich mehrmals überwinden, seinen Befehlen zu folgen."

Wie sie das sagt, stelle ich mir die Frage, ob er mit mir nicht im Wesentlichen dasselbe tut, wie früher mit den Sklavinnen. Auch mich fordert er. Allerdings schafft er es, dass es am Ende so aussieht, als sei es meine Entscheidung. Anstatt Befehle zu geben, könnte es ja gut möglich sein, dass er mich manipuliert, damit ich freiwillig alles mitmache. Allerdings muss ich andererseits auch ehrlicherweise zugeben, dass es mit ihm bisher immer Spaß gemacht hat. Ich bin überhaupt nicht sauer auf ihn, auch wenn er mich auf geschickte Art und Weise dazu bringt, genau das zu tun, was er haben möchte.

Wenn ich allerdings an Jenny denke, die zum ersten Mal mit uns zusammen Sex hatte, dann muss ich mir eingestehen, dass ich nicht nur seine Wünsche erfülle, sondern aus freien Stücken noch weit darüber hinausgehe. Ich habe zwischendurch auch selbst die Initiative ergriffen und zweifle langsam daran, ob er mich tatsächlich zu manipulieren versucht. Er wird zwar manchmal nicht aus seiner Haut können und ein wenig in alte Muster zurückfallen, aber bei mir ist es definitiv freiwillig und von mir auch so gewollt.

"Und jetzt mit seinem Bruder, wie ist es mit ihm?"

"Gott bewahre! Der ist prüde wie eine Klosterfrau und darf nie im Leben erfahren, was ich mit seinem Bruder schon alles getrieben habe."

Ich muss grinsen. Sie sagt das, als scheint sie sich echt Sorgen zu machen.

"Warum lachst du"

"Ich finde den Wechsel schon doch eigenartig. Du mutierst von der bereitwilligen Sexsklavin zur braven Ehefrau eines prüden Mannes. Wird dir da nicht langweilig?"

"Manchmal schon, das muss ich zugeben. Vermutlich auch deshalb hat es vorhin unglaublichen Spaß gemacht mit Euch beiden zu spielen."

"Wie willst du weiter vorgehen?", mischte sich nun Peter in das Gespräch ein.

Er ist mit den Getränken zurück und reicht sie uns. Er muss unser Gespräch teilweise mitangehört haben.

"Wir kennen uns nicht", sagt Alina entschlossen.

"Gut, dann warte ich, bis uns John einander vorstellt."

"John kommt erst morgen. Deshalb reicht es, wenn wir so tun, als hätte ich mich Euch heute bereits selbst vorgestellt. Eigentlich bin ich auch nur deshalb zu Euch gekommen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du es bist."

"Kennengelernt haben wir uns, das ist nicht von der Hand zu weisen", pruste ich los. Auch die anderen beiden müssen lachen.

"Und solange wir unter uns sind?", will Peter wissen.

"Da dürft Ihr über mich verfügen, Meister", antwortet Alina.

Sie ist plötzlich auffallend unterwürfig und blickt zu Boden. Offenbar ist sie in die alte Zeit zurückgekehrt. Ich habe den Verdacht, sie möchte noch einmal das haben, was sie nun nicht mehr haben kann und es deshalb auch vermisst.

"Du willst also, dass ich mit dir spiele?"

"Ja Meister."

"Und ich?", erkundige ich mich entschlossen.

"Herrin, verzeiht! Natürlich auch Ihr."

"Jetzt musst du sie bestrafen", meint Peter. Er lacht mich dabei herausfordernd an. Ich vermute, er traut mir so etwas nicht zu und will mich auf die Probe stellen.

"Das machen wir heute Abend nach dem Essen. Du wirst uns die ganze Nacht zur Verfügung stehen!", bestimme ich.

"Gerne, Herrin! Ich werde Euch dienen, wie immer ihr es wünscht."

"Zum Abendessen erscheinst du in einem kurzen Kleid und ohne Höschen", weise ich sie an.

"Ja, Herrin, wie Ihr wünscht."

"Du kannst ja auch streng sein?", wundert sich Peter.

"Auch mit dir", antworte ich grinsend.

"Soso!"

"Aber sag mal, warum haben du und dein Bruder einen anderen Schreibnamen?"

"Weil meine Eltern erst nach der Geburt meines Bruders geheiratet haben. Mein Vater hätte ihn adoptieren können, aber dazu ist es nie gekommen. Keine Ahnung warum. Aus diesem Grund trägt er noch den Namen unserer Mutter und ich den unseres Vaters."

"Und du hattest keine Ahnung, wer die Frau deines Bruders wird?"

"Er hat sie mir nie vorgestellt."

"Seht ihr Euch so selten?"

"Naja, offenbar war das wohl auch Schicksal. Einmal war ich nicht bei der Familienfeier, ein andermal war er nicht dabei und wieder ein anderes Mal konnte seine Angebetete nicht mitkommen und er war alleine. Aus diesem Grund hat es sich nie ergeben, dass wir uns über den Weg gelaufen sind."

Peter setzte sich. Er begann zu kichern.

"Was ist so lustig?", frage ich.

"Zum Glück kommt mein Bruder erst morgen. Stell dir vor, ich und Alina wären uns in seiner Gegenwart begegnet."

"Leg dich zurück und spreiz deine Beine", weise ich Alina an.

Sie schaut mich etwas unsicher an und zögert deshalb einen Moment. Als sie sich dessen bewusstwird, kommt sie meinem Befehl sofort nach. Sie liegt schließlich so da, dass ihre Muschi ein kleines Stück über den Beckenrand hinausragt und ihre Schenkel weit gespreizt sind. Sie hilft dabei mit den Armen etwas nach und hält die Knie, da die zum Spagat auseinander gezogenen Beine eine etwas anstrengende Position sein dürften. Ich springe ins Wasser und stelle mich zwischen ihre Beine. Zunächst betrachte ich ihre Weiblichkeit, ziehe dann die fetten Schamlippen auseinander und lecke einmal kurz über die mir präsentierte Innenseite.

Alina stöhnt leicht auf. Sie ist bereits erregt und bereit. Ich kann ihre Feuchtigkeit fühlen und schmecken. Ich will meine Macht demonstrieren und ihr von Anfang an zeigen, welche Rolle sie einzunehmen hat. Ich habe mich bisher Peter untergeordnet, auch wenn er es nicht ausdrücklich verlangt hat. Trotzdem habe ich auch mit Jenny einen ersten Einblick in die Welt von Dominanz und Unterwerfung kennenlernen dürfen und habe nun Lust, es bei Alina auch selbst auszuprobieren.

Sie ist, das muss ich zugeben, ein leichtes Opfer. Sie gibt sich äußerst bereitwillig meinem Willen hin. Ich habe den Eindruck, dass sie Peters Dominanz vermisst hat. Sie zeigt mir auch deutlich, dass sie meine Liebkosungen genießt. Genau das ermutigt mich, diesen Weg weiterzugehen. Ihr Duft ist betörend und signalisiert mir, dass sie es wirklich will.

Ich lecke immer wieder durch ihre geile Furche und dringe dabei immer wieder auch sanft in ihren Liebeskanal ein. Schon bald ist mir das nicht mehr genug. Ich nehme zunächst einen und schon wenig später zwei Finger zu Hilfe und dringe damit ihn ihr Inneres vor. Sie stöhnt und hat sichtlich Mühe, die Beine in Position zu halten. Sie kämpft darum, halbwegs ruhig und konzentriert zu bleiben. Doch man merkt auch, dass sie es auch gewohnt ist, zu gehorchen.

Als ich sie mit den Fingern ficke, wird ihr Stöhnen zunehmend lauter. Sie beginnt leicht zu zittern und ich weiß nicht, ob es wegen der Anstrengung oder wegen der Erregung ist. Für mich ändert das aber nichts. Ich mache unbeirrt weiter.

"Ich kann nicht mehr", keucht Alina plötzlich auf.

Sie lässt ihre Beine los und legt mir diese erschöpft auf die Schultern. Mein Gesicht ist immer noch vor ihrer Scham und meine Finger pflügen immer noch durch ihren Fickkanal. Sie keucht immer lauter und abgehakter, sie ist am Ausrinnen und hebt zwischendurch ihr Becken an, als wolle sie mir entgegenkommen. Ich lasse die Finger in ihr, lege aber meinen Mund auf ihre Perle und beginne daran zu saugen. Gleichzeitig umspiele ich mit der Zunge ihren empfindlichen Knubbel.

Plötzlich schreit Alina auf, presst ihre Schenkel zusammen und klemmt meinen Kopf dazwischen ein. Sie erlebt ihren Höhepunkt und versucht mich mit ihren Händen kraftlos von ihrer Mitte zu drücken. Natürlich gelingt ihr das nicht und ich mache mit meinem Saugen und Lecken einfach weiter, um sie für ihre Gegenwehr zu bestrafen. Genau genommen ist es ein Necken, denn Alina genießt es zwar, ist aber auch dermaßen sensibel, dass sie sich ein wenig Entspannung wünscht. Sie ist hin und her gerissen zwischen dem Wunsch nach etwas Ruhe und dem Verlangen nach diesem sehr intensiven Reiz, den ich ihr immer noch an ihrem Fötzchen verschaffe.

Als es für Alina zu heftig wird, versucht sie sich von mir zu befreien, aber ich lasse sie nicht los. Ich halte sie am Becken fest, presse ihre geile Fotze auf meinen Mund und bearbeite sie immer weiter. Sie stöhnt, keucht und jammert teils zeitgleich, teils nacheinander im steten Wechsel, teils durchgehend und teils abgehakt. Sie windet sich und versucht sich meinen Reizungen zu entziehen. Aber ich lasse nicht los. Erst als ich merke, dass sie nicht mehr kann, da gebe ich sich endlich frei und löse mich von ihr.

Mein gesamtes Gesicht ist von ihrem Schleim eingesaut. Aber auch bei ihr glänzt der gesamte Bereich zwischen ihren Schenkeln und weit darüber hinaus. Sie hat eine unglaublich große Menge an Fotzenschleim produziert und diesen auf mir und ihr verteilt. Teilweise habe ich ihn auch aufgesaugt und geschluckt.

Alina liegt völlig erschöpft am Beckenrand. Ihre Beine hängen leicht gespreizt herab. In diesem Augenblick kommt Peter und kniet sich so über sie, dass sie seinen Penis vor sich hat. Er ist voll erigiert. Vermutlich hat ihn unser Spiel und Alinas Reaktion nicht kalt gelassen. In seinen Augen kann ich einen gierigen Blick erkennen. Mir ist sofort klar, er will Erleichterung. Die Frage ist nur, wer ihm diese geben soll. Aus seinem Verhalten schließe ich allerdings, dass er sich wohl an meiner Spielpartnerin bedienen will. Sie wird er nach diesem Tag vermutlich nicht mehr so schnell zur Verfügung haben.

Ich begebe mich zum Beckenrand neben Alina, stemme mich hoch und bleibe dann neben den beiden sitzen. Mich interessiert, was er seiner zukünftigen Schwägerin an diesem Punkt noch zumutet. Dass er nun auch noch auf seine Kosten kommen will, ist mehr als offensichtlich. Alina blickt ihn beinahe verzweifelt an, hebt dann aber doch brav den Kopf, öffnet den Mund und saugt den ausgefahrenen Prügel zwischen ihre Lippen. Peter hat kein Wort gesagt. Als brave Sub weiß Alina auch so, was von ihr erwartet wird.

Ich beobachte aus unmittelbarer Nähe, wie sie seine rote Spitze mit ihrer Zunge umspielt. Sie gibt sich echt Mühe. Da Peter so über ihr kniet, dass er ihre ausgestreckten Arme mit seinen Unterschenkeln niederdrückt, kann sie ihre Hände nicht zu Hilfe nehmen. Sie kann ihn nur mit dem Mund verwöhnen. Einen Moment denke ich nach, ob ich mich noch einmal über ihr Fötzchen hermachen soll, lasse es dann aber doch sein. Irgendwie kommt bei mir angesichts ihrer müden Augen dann doch die weibliche Solidarität durch. Außerdem will ich Peter das Feld überlassen. Er soll sich mit seiner früheren Sklavin noch einmal vergnügen, wie er es möchte.

Trotzdem lasse ich meine Hand gedankenverloren über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels gleiten, der mir zugewandt ist. Sie soll wissen, dass ich da bin und, dass ich jederzeit meinen Tribut von ihr fordern könnte. Einmal streiche ich bis zu ihrer Mitte. Alina stöhnt in den Schwanz, der nun tief in ihrem Rachen steckt. Inzwischen liegt sie hilflos da und Peter hat sein Gewicht nach vorne verlagert und fickt sie in den Mund. Dabei dringt er überraschend tief in ihren Schlund ein. Alina schafft das mit ein wenig Anstrengung, schafft es aber, den Würgereiz zu unterdrücken. Peter ist vermutlich immer noch genau klar, was er ihr zumuten kann.

Er hat sich inzwischen umgedreht und schiebt ihr seinen strammen Jungen nun von oben her in den Schlund. Ich beobachte beinahe fasziniert, wie sich sein strammer Prügel zwischen ihre Lippen schiebt. Ich kann in der Folge auch deutlich erkennen, wie sich an ihrem Hals etwas bewegt. Es ist leicht vorstellbar, wie sich sein Stamm in ihre Speiseröhre schiebt und von oben nach unten den Hals dicker werden lässt. Wenn man das Zusammenspiel zwischen dem sich absenkenden Becken, dem Eindringen des Penis zwischen die Lippen und der Wölbung, die sich ihren Hals immer wieder nach unten schiebt, genauer betrachtet, hat man ein recht klares Bild vor Augen, wie sich der Schwanz in den Rachen schiebt.

Geduldig lässt Alina es über sich ergehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für sie kein Vergnügen ist, auch wenn es Peter zu genießen scheint und ich es mit Bewunderung betrachte. Die Frau muss gut trainiert sein. Mich würde der Würgereiz überkommen und ich könnte es nie und nimmer mit einer derartigen Geduld über mich ergehen lassen.

Peter wird mit seinem Fick zunehmend schneller. Dafür aber dringt er nicht mehr ganz so tief ein. Er fickt Alina in den Mund und ich kann dabei genau beobachten, wie er immer erregter wird. Ich kann Alinas Blick nicht sehen, da sie sich mit dem oberen Teil ihres Kopfes genau unter seinem Hintern befindet. Alina liegt völlig schlapp da. Das kann ich auch an ihren Schenkeln spüren, die ich immer noch entlangstreiche. Darauf reagiert sie im Moment überhaupt nicht. Sie scheint wohl ganz auf den Pfahl in ihrem Schlund konzentriert zu sein. Das nenne ich Ergebenheit.

Peter schiebt immer und immer wieder seinen Penis in den Rachen der jungen Frau. Plötzlich drückt er ihn noch etwas härter in ihre Kehle und verharrt dann reglos in ihr. An seinem Keuchen und an seinem angespannten Gesichtsausdruck kann ich deutlich sehen, dass er sich kurz vor dem Abgang befindet. Auch Alina verharrt in abwartender Haltung. Plötzlich erkenne ich, wie sich seine Muskeln am Arsch zusammenziehen, ohne sonst eine Bewegung auszumachen. Da ist mir klar, dass er sich in ihrem Schlund entlädt.

Ich verlagere mich und kann nun zwischen seine Beine hindurch Alinas angespanntes Gesicht erkennen. Sie bemüht sich, den Atem anzuhalten, damit er seinen Höhepunkt genießen kann. Als sie die Augen verdreht ist mir klar, dass sie es kaum noch ohne Luft aushält. Doch da zieht er sich zum Glück auch schon wieder aus ihr zurück und ich kann das leise Pfeifen hören, das die Luft verursacht, die sie an seinem sich zurückziehenden Prügel in die Lungen saugt.

Schließlich erhebt sich Peter. Alina bleibt liegen, wie sie ist. Ihre Atmung geht deutlich schneller und ihr Gesichtsfarbe ist immer noch rot.

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Wir sitzen beim Abendessen. Da nur wir beide und Alina da sind, haben wir den Speisesaal für uns allein. Alina hat auf Peters Geheiß hin ein Tanktop und einen Minirock angezogen. Auf BH und Höschen musste sie verzichten. Dass sie keinen Büstenhalter anhat, das kann man durch den dünnen Stoff des Tops deutlich erkennen und beim Niedersitzen hat Peter auch kontrolliert, dass sie kein Höschen anhat.

Ich glaube, er hätte ihr auch, ohne es zu kontrollieren, glauben können. Aber es war wohl eher die Erniedrigung, die blanke Möse zeigen zu müssen, was Peter damit beabsichtigt hat. Es zeigt, dass er Macht über sie hat, und diese stellt er damit zur Schau.

Alina präsentiert bereitwillig, wie es sich für eine brave Sklavin ziemt, ihre perfekt glattrasierte Muschi. Ich kann an ihrem Gesichtsausdruck allerdings erkennen, dass sie sich leicht unwohl fühlt. Sie blickt etwas ängstlich in die Runde, als sie dazu aufgefordert wird, sich zu präsentieren und reagiert damit mit einer leichten Verzögerung auf seinen Befehl.

"Du bist es nicht mehr gewohnt", meint Peter schmunzelnd.

"Es ist doch schon etwas länger her", pflichtet sie ihm bei.

"Früher hätte es dir nichts ausgemacht, auch anderen Männern bei einer solchen Kontrolle deine Fotze zu zeigen."

"Das ist wahr, Meister", bestätigt sie. "Verzeiht!"

Da die Bedienung kommt und unsere Bestellung aufnimmt, werden wir in unserem Gespräch unterbrochen. Ich beobachte dabei mit ein wenig Überraschung, dass Alina die Speisekarte überhaupt nicht anschaut. Dafür bestellt Peter für sie mit. Das muss bei den beiden früher schon der Fall gewesen sein. Sie brauchen sich gar nicht abzusprechen.

"Wie fühlt es sich an, wieder Peter gehorchen zu müssen?", erkundige ich mich.

Sie schaut Peter verträumt an. Einen Moment habe ich den Eindruck, als wäre sie in ihn verliebt. Aber es ist etwas anderes.

"Mit Peter war es immer geil. Ihm dienen zu dürfen war unglaublich schön und ich bin froh, dass ich das einen Abend lang wieder erleben darf."

Peter lächelt zufrieden. Mit einer Hand fährt er zu Alina hinüber, greift ihr zwischen die Beine und schiebt ungeniert zwei Finger in ihre Muschi, die sie ihm dafür bereitwillig entgegenreckt. Auch als die Bedienung mit den Getränken an unseren Tisch kommt, zieht Peter seine Hand nicht zurück. Alina schaut ihn flehend an, aber er reagiert nicht. Ganz offensichtlich ist es ihr peinlich.

Die Bedienung bemerkt zunächst nicht, was an unserem Tisch geschieht. Sie öffnet die von Peter bestellte Weinflasche und schenkt ihm ein, damit er kosten kann. Als er dies getan hat und ihr zunickt, schenkt sie zunächst mir ein und geht dann zu Alina. Als sie sich dort zu ihrer Rechten hinstellt, hat sie einen deutlich besseren Blick auf ihren Schoß und bemerkt natürlich die Hand und die leichte Bewegung zwischen ihren Beinen. Ich muss mich am Riemen reißen, nicht laut loszulachen, als sie ihre Augen weit aufreißt und augenblicklich eine knallrote Farbe im Gesicht annimmt.

Peter schaut sie jedoch so unschuldig an, dass sie erstrecht nicht weiß, was sie tun soll. Etwas zu sagen, traut sie sich sowieso nicht und macht deshalb nach kurzem, aber verräterischem Zögern weiter. Sie schenkt Alina den Wein ein und geht dann zwischen Alina und Peter. Sie muss sich über den Arm beugen, der zwischen Alinas Schenkeln endet. Ich beobachte, wie Alina sich beherrschen muss, um nicht zu stöhnen. Auch sie hat eine sehr gesunde Gesichtsfarbe angenommen. Sie würde am liebsten im Boden versinken.

Während ich die belustigte Beobachterin bin und Peter seinen Spaß an der Situation hat, sind die Bedienung und Alina die Leidtragenden. Die eine, weil ihr das alles fürchterlich peinlich ist und Alina, weil sie sich vor dem fremden Mädchen mit den Fingern ficken lassen muss, als sei es das Normalste der Welt.

Als er dann auch noch die Finger aus ihr herauszieht und Alina vor den Mund hält, bekommt sie dunkelrote Wangen und ihr Blick huscht irritiert zu Peter. Aber sie öffnet brav, lässt sich die von ihrem Saft feuchten schimmernden Finger zwischen die Lippen schieben und beginnt daran zu saugen. Die Bedienung sieht das und verlässt beinahe fluchtartig den Tisch.

"Na dann, Prost!", meint Peter.

Er hält das Glas in die Höhe und wartet, bis auch wir unsere Gläser erheben. Er hat die Hand nach dem Verschwinden der Kellnerin zurückgezogen. Vermutlich ging es ihm nur darum, Alina vor dieser zu demütigen. Bis zur Vorspeise plaudern wir über belanglose Dinge und Alina scheint erleichtert zu sein, dass Peter sich nicht weiter mit ihrem Körper abgibt.

Die Vorspeise schmeckt vorzüglich und wir lassen sie uns schweigsam schmecken. Alina beobachtet mich dabei immer wieder verstohlen. Mir kommt so vor, als würde sie etwas beschäftigen.

Als ich nach der Vorspeise auf die Toilette gehe, kommt sie mir nach. Sie wartet beim Waschbecken auf mich, bis ich aus der Kabine komme.

"Darf ich mir meine Muschi waschen?", erkundigt sie sich.

Ich bin überrascht. Mir ist schleierhaft, warum sie das mich fragt und nicht Peter oder es einfach macht.

"Du traust dich nicht, Peter zu fragen", vermute ich.

"Ich habe ihn gefragt. Aber er hat mich zu dir geschickt und gesagt, ich solle dich um Erlaubnis fragen."

Also ist es ein Spiel von ihm. Ich überlege kurz, was ich machen könnte und warum Peter mich in diese Situation bringt.

"Hast du ihn wirklich gefragt?"

"Ja."

"Dann komm! Stell dich so hin, dass deine Fotze über dem Waschbecken ist. Wir wollen ja nicht alles nass machen", weise ich sie an.

Alina schaut mich mit weit geöffneten Augen an. Ich ignoriere das und öffne den Wasserhahn. Allerdings drehe ich das Wasser auf kalt. Alina bemerkt dies nicht, da sie noch immer mich anschaut und zudem etwas gekrümmt dastehen muss, damit sie ihre Spalte über dem Waschbecken platzieren kann. Sie ist zudem auch damit beschäftigt, den Minirock hochzuheben, damit er nicht nass wird. Sie hat es wirklich nicht einfach.

Ich nehme eine Hand voll kaltes Wasser und drücke es von unten gegen ihre Scham. Alina quickt laut auf, als sie das kühle Nass an ihrer sensiblen Stelle spürt. Sie bleibt aber, wo sie ist, und ich beginne ihre Spalte zu waschen, wobei ich immer wieder kaltes Wasser nachhole. Auch als ich einen Finger in ihr Loch schiebe und sie innen wasche, macht sie keinen Mucks, verdreht aber ein wenig die Augen.

"Das ist ja unerhört?"

"Verzeihung, Herrin!"

"Was hast du getan?"

"Ich habe die Augen verdreht."

"Darf man das?"

"Natürlich nicht, Herrin."

"Was machen wir nun?"

"Herrin, ich bitte Euch um eine angemessene Strafe."

"Gut, das erledigen wir später in unserer Suite. Jetzt geh zu Peter, erzähle ihm von deinem schändlichen Tun und sage ihm, dass ich dich nachher noch züchtigen werde."

"Ja Herrin."

Ich habe sie in der Zwischenzeit abgetrocknet und ihr einen Klapps auf den Hintern gegeben. Nach meiner Aufforderung nimmt Alina wieder eine normale Haltung ein, streicht den Rock zurecht und macht sich auf den Weg zum Tisch.

Ich warte noch ein paar Minuten und mache mich dann ebenfalls auf den Weg. Als ich an der Küche vorbeikomme und dort auf die Bedienung treffe, spricht mich diese an.

"Entschuldigen Sie."

"Ja bitte?"

"Wer oder was, ist die andere Frau?"

"Wie meinst du das?", frage ich.

Ich wähle dabei bewusst das Du, weil ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, als sei sie fasziniert davon, wie Peter Alina behandelt. Sie hat ein verräterisches Leuchten in den Augen.

"Sie ist eine Sub."

"Eine Sub?"

"Sie muss sich Peter und mir unterwerfen."

"Beiden?"

"Ja, beiden."

"Und sie macht das gerne?"

"Wie du siehst."

"Ihr dürft mit ihr alles machen?"

"Naja, in einem bestimmten Rahmen."

"Der wäre?"

"Sie darf natürlich keine bleibenden Schäden davontragen."

Sie schaut mich einen Moment überrascht an, dann senkt sie den Blick. Sie schafft es damit aber nicht mehr rechtzeitig zu vermeiden, dass ich den sehnsüchtigen Blick erhasche, der sich in ihren Augen breitmacht.

"Ich würde das auch gerne versuchen", meint sie ein wenig verträumt. Mir kommt so vor, als würde sie eher mit sich als mit mir sprechen.

"Heute Abend geht es leider nicht mehr. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Peter damit einverstanden wäre, wenn du morgen zu uns kommst."

"Ich?", meint sie leicht erschrocken.

Es ist deutlich zu sehen, dass sie erst jetzt realisiert, dass plötzlich das Realität werden soll, was ihr zwar durch den Kopf gespukt war, etwas, das sie sich aber nie von sich aus trauen würde, in die Tat umzusetzen.

"Ich habe das nur so vor mich hingesagt", winkt sie ab.

"Du hast gesagt, du würdest es gerne versuchen und ich habe es dir angeboten. Du kannst es dir ja noch überlegen. Sag einfach Bescheid."

"Mal sehen", weicht sie aus.

Ich gebe ihr einen Klapps auf den Hintern, fasse allerdings noch einmal nach und lasse meine Hand über ihre linke Backe hinab zwischen ihre Schenkel gleiten. Als ob es ganz normal wäre, fahre ich ihr von hinten zwischen die Beine. Durch die Leggings hindurch, die sich über ihren ausgesprochen geilen Arsch spannt, kann ich ihre Schamlippen spüren und streiche mit leichtem Druck darüber. Ich will ihr damit einen ganz kleinen Vorgeschmack darauf geben, was sie erwartet. Als sie daraufhin die Beine etwas spreizt und mir damit den Zugang erleichtert, ist dies für mich die Bestätigung, dass sie sehr wohl devote Tendenzen hat.

"Du stehst mir morgen ab 20 Uhr zur Verfügung!", sage ich mit bestimmendem Ton. Ich finde die Kleine süß und will sie haben. Deshalb gehe ich aufs Ganze.

"Ich habe bis 21 Uhr Dienst im Restaurant", wirft sie entschuldigend ein.

"Dann klopfst du morgen um 21 Uhr oder kurz danach bei uns an die Tür der Suite."

Sie zögert einen Moment, aber das Feuer, das ich in ihren Augen ausmachen kann, ist nicht zu übersehen. Dieses Mädchen wird kommen, da bin ich mir sicher. Deshalb ziehe ich meine Hand zurück und setze meinen Weg fort, ohne auf eine Antwort zu warten. Nach ein paar Schritten aber bleibe ich noch einmal kurz stehen und drehe mich zu ihr um.

"Wie heißt du?"

"Marie."

"Du sagst ab sofort immer Herrin zu mir. Also, wie heißt du?"

"Marie, Herrin."

"Na, geht doch!"

Damit drehe ich mich um und kehre zum Tisch zurück. Peter hat seine Hand unter Alinas Top und massiert ihre Brüste. Als er von ihr ablässt, fallen mir die Brustwarzen auf, die so aussehen als würden sie gleich durch den Stoff stechen.

In diesem Moment kommt Marie zu unserem Tisch. Sie stellt sich direkt neben mich, und zwar so, dass ich ihr auf den Po greifen könnte, wenn ich wollte. Es kann zwar auch Zufall sein, aber ich habe den Verdacht, als habe es ihr vorhin gefallen, wie ich sie behandelt habe.

"Wünschen die Herrschaften noch etwas?"

"Kann ich einen Espresso haben?", frage ich.

"Natürlich, Herrin."

Peter schaut mich mit großen Augen an. Ich aber grinse und fahre Marie nun wirklich auf den Arsch und knete die wirklich straffe Arschbacke. Sie hat einen echt schönen Körper und ich freue mich, damit spielen zu dürfen.

"Herrin? Wieso das?", erkundigt sich Peter.

"Willst du es ihm sagen oder soll ich?", frage ich Marie.

"Wie Sie wünschen, Herrin."

"Dann erklär du es ihm."

"Herr, ich habe mich bereit erklärt, mich morgen Abend der Herrin zu unterwerfen."

"Nur der Herrin."

"Das entscheidet die Herrin."

Sie nimmt dabei eine sehr unterwürfige Haltung ein und auch ihre Stimme ist ganz sanft und zurückhaltend. Zur Belohnung lasse ich meine Finger ihren Schenkel innen hochgleiten und massiere leicht ihre Muschi. Erneut spreizt sie leicht ihre Beine, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich bin mir sicher, dass Marie eine wunderbare Sub sein wird und freue mich jetzt schon auf den Abend.

Marie bleibt brav stehen. Zwar haben Peter und Alina ihre Bestellung eines Espressos bereits abgegeben und sie könnte gehen, aber sie wartet gehorsam, bis ich die Hand wegnehme, wobei ich den Eindruck habe, dass ihr lieber wäre, wenn ich das nicht so bald tun würde. Aber ich lasse sie gehen und sie macht sich mit einem Räuspern auf den Weg.

Als wir auch noch den Espresso getrunken haben, machen wir uns auf den Weg in die Suite. Als ich an Marie vorbeigehe, lasse ich noch einmal meine Hand über ihren Hintern gleiten und bin beinahe ein wenig traurig, dass ich mich nicht schon heute diesem jugendlichen und wunderschönen Körper widmen kann. Auch Marie scheint Gefallen an dem Gedanken gefunden zu haben, denn sie schaut mir sehnsüchtig hinterher.

---

Wir sind zurück in unserer Suite. Ich bin neugierig, was nun geschieht. Mit Jenny hatten wir bereits eine ähnliche Situation. Doch diesmal soll ich Alina bestrafen. Ich habe es bewusst provoziert und sie auf das Verdrehen der Augen hingewiesen. Irgendwie hat es mich gereizt, auch einmal eine Züchtigung zu erleben. Allerdings hatte ich gehofft, dass dies Peter übernehmen würde und ich nur zuschauen könnte oder zumindest nur mithelfen. Doch so wie es aussieht, will Peter, dass ich dies mit Alina alleine ausmache.

"Zieh dich aus und nimm Haltung an!", weise ich Alina an.

"Ja, Herrin", antwortet sie.

Mir ist klar, ich muss nun meine Rolle spielen. Sonst würde ich vor Alina, vor allem aber auch vor Peter mein Gesicht verlieren. Ich muss nun unter Beweis stellen, dass ich auch dominant sein kann und damit Peter ebenbürtig bin. Ansonsten laufe ich wohl Gefahr, ebenfalls zur Sub abzusinken.

Alina zieht sich nackt aus und stellt sich mit gespreizten Beinen auf. Die Hände hat sie hinter ihrem Rücken verschränkt und ihr Blick ist zu Boden gerichtet. Ich betrachte ihren hübschen Körper und umrunde sie dabei. Sie ist mit ihren 30 Jahren etwas älter als ich und nicht ganz so sportlich. Das erkennt man auch an ihrem Bauch, der nicht ganz so flach ist wie meiner. Allerdings kann man sie immer noch als schlank bezeichnen. Sie hat eine hübsche Taille, einen muskulösen Knackarsch sowie stramm abstehende und nicht zu große Brüste.

Von mir so eingehend taxiert zu werden, muss ganz schön demütigend sein. Sie bleibt aber brav stehen und rührt sich nicht. Lediglich an ihren Augen erkenne ich, dass ihr die Situation ein wenig unangenehm ist. Ich trete hinter sie und lege meine Arme um sie, greife ihr an die Bürste und massiere sie, walke sie und ziehe die Brustwarzen lang.

"Was machen wir nun mit dir?", sage ich laut. "Peter, was haben wir dabei?"

"Eine Gerte, einen Rohrstock, Klemmen, Gewichte, zwei Dildo und zwei Vibratoren sowie einen Analplug."

"Haben wir auch Liebeskugeln?"

"Ja, die habe wir auch. Habe ich nur vergessen aufzuzählen. Ich habe allerdings die ganz gemeinen mitgenommen", antwortet er und grinst dabei.

"Könntest du sie mir bitte bringen?"

Ich gehe zum Sofa und ziehe mich nackt aus. Dann setze ich mich hin und deute mit der Hand auf meinen Schoß.

"Leg dich da drüber", weise ich sie an.

Alina kommt meiner Anweisung nach und legt sich über meine Schenkel. So hat man früher vermutlich Kinder gezüchtigt. Ich habe so etwas einmal in einem alten Film gesehen. Natürlich war es ein Kind und keine Frau und natürlich war es nicht nackt. Selbst habe ich so etwas nie erlebt. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es für Alina erniedrigend sein muss, nackt über meinen Schenkeln zu liegen und darauf warten zu müssen, von mir bestraft zu werden.

Inzwischen kommt Peter mit den Liebeskugeln. Er hält sie an der Schnur hin und lässt sie demonstrativ daran baumeln. Alina beobachtet sie und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als würde ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht huschen.

Natürlich will ich ihr keine Schmerzen zufügen, zumindest keine unnötigen. Schließlich soll es Spaß machen und das nicht nur mir, sondern auch Alina und Peter. Er schaut bereits gierig auf ihren Arsch. Da sie die Schenkel leicht gespreizt hat, kann er deutlich ihre Scham begutachten.

Ich lege meine Finger auf ihre Spalte und beginne sie zu stimulieren. Da ich keine Lust habe, viel Zeit zu verlieren, konzentriere ich mich auf ihren Lustknubbel und reize vor allem ihn. Alina beginnt schon bald leise zu stöhnen und ihr Fötzchen wird schon nach wenigen Sekunden feucht.

"Willst du?", frage ich Peter.

Dabei deute ich auf ihren Schlitz. Er versteht sofort, nickt freudig mit dem Kopf und kommt mit den Liebeskugeln zu uns herüber. Er nimmt dabei schon die Kugeln in den Mund, um sie zu befeuchten. Als der hinter Alina steht, zieht er mit der einen Hand die Schamlippen auseinander und drückt mit der anderen zunächst eine Kugel hinein, spielt etwas, indem er sie wieder halb herauszieht und dann wieder hineinschiebt. Alina erregt das sehr und sie beginnt laut zu stöhnen. Erst nach einiger Zeit schiebt er schließlich auch die Zweite nach.

Alina stöhnt erneut auf, vor allem als Peter mit seinem Zeigefinger mit sichtlichem Genuss die beiden Kugeln noch etwas tief in ihren Fickkanal drückt.

"Nun kann es wohl losgehen", verkünde ich. "Wie viele Hiebe hat sich Alina wegen des Verdrehens der Augen verdient?"

"Ich würde ihr 15 Hiebe gebe", meint Peter.

"Alina, was sagst du dazu?"

"Ich würde mir nur 10 Hiebe geben", meint Alina nach kurzem Zögern.

Mir ist klar, dass sie sich schonen will. Gleichzeitig wollte sie nicht zu wenig sagen, um mich nicht zu verärgern.

"Deine Strafe erscheint mir angemessen", sage ich und lächle süffisant. "Allerdings verdopple ich sie und du bekommst 20 Hiebe."

Ein leicht schockiertes Aufschnaufen lässt mich aufhorchen. Alina ist sofort klar, dass sie das besser nicht hätte tun sollen. Sie dreht den Kopf und schaut mich schuldbewusst an. Sagen will sie wohl ohne Erlaubnis dazu nichts.

"Ich denke, das ist es wert, dass wir noch einmal 10 Hiebe drauflegen", sage ich mit einem diabolischen Grinsen. "Was sagst du, Alina?"

"Wie Sie wünschen, Herrin."

Ich kann deutlich hören, dass sie von der Zugabe nicht sonderlich begeistert ist. Ihr ist aber inzwischen auch klar, dass ein weiteres Murren nur eine weitere Verschärfung zur Folge hätte. Also stimmt sie mit zusammengepressten Zähnen zu.

Ich lege meine Hand beinahe zärtlich auf ihre Arschbacken und streiche sanft darüber. Dabei fahre ich auch immer wieder mit dem Mittelfinger über ihre Spalte und kann so feststellen, dass sie sehr feucht ist, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie erregt ist. Plötzlich hole ich aus und gebe ihr einen kräftigen Hieb auf den Hintern. Meine Handfläche erwischt dabei voll die rechte Arschbacke, dass es nur so klatscht.

Einen Moment lang habe ich Sorge, ich hätte zu heftig zugeschlagen, doch als ich ein leises Stöhnen von Alina vernehme, beruhige ich mich sofort. Ein Blick zu Peter beweist mir, dass er zufrieden ist. In seinem Blick kann ich Bewunderung ausmachen.

Ich fahre erneut mit meiner Hand über ihren Po und kann dabei deutlich spüren, dass die Stelle, an der ich sie getroffen habe, nicht nur rot ist, sondern auch ein wenig wärmer. Trotzdem scheint Alina den Schlag genossen zu haben, denn als ich an ihrer Scham vorbeistreife, kann ich feststellen, dass sie deutlich feuchter ist als noch zuvor. Die Kugeln leisten vermutlich wirklich gute Arbeit.

Ich hole erneut aus und schlage diesmal sehr zentral, sodass die Hand die Stelle über der Scham trifft, die jedoch zwischen den Schenkeln geschützt ist. Diesmal keucht sie deutlich heftiger auf. Ich schlage gleich nochmal zu und diesmal wird sie noch lauter. Mir ist sofort klar, dass Alina direkt vor dem Höhepunkt steht und deshalb setze ich noch einen weiteren Hieb nach. Dieses Mal ist es endlich so weit. Ihr entkommt ein kurzer, spitzer Lustschrei und sie verkrampft sich. Alina windet sich heftig auf meinen Schenkeln und stöhnt laut.

Peter, der alles genau beobachtet hat, hält mir den erhobenen Daumen entgegen und lächelt breit. Er scheint mit meiner Züchtigung zufrieden zu sein. Obwohl, wirkliche Züchtigung ist es keine. Alina hat sichtliches Vergnügen daran.

Als sie sich endlich wieder beruhigt hat, beginne ich erneut und setze den ersten Hieb genau zentral. Alina keucht diesmal bereits beim ersten Schlag recht heftig auf. Ich setze einen zweiten nach, mache eine kurze Pause und schlage ein drittes Mal zu. Diesmal ist es schon bei diesem so weit und Alina kommt unter lautem Keuchen zum Höhepunkt. Doch mir kommt eine diabolische Idee. Ich setze nochmals nach. Die sich immer noch windende Frau keucht erneut auf. Eine weitere Welle überrollt sie.

"Acht Hiebe und drei Orgasmen. Nicht schlecht", grinst Peter. "Wenn das so weitergeht, ist die Kleine fix und fertig, wenn du von ihr ablässt."

"Das war eigentlich das Ziel", grinse ich.

Alina dreht den Kopf in meine Richtung und schaut mich mit großen Augen an. Darin liegt beinahe Panik.

"Da musst du durch", necke ich sie.

Sogleich prasselt erneut ein Hieb auf ihren Hintern nieder und sie keucht schon wieder auf. Ich setze zwei weitere Schläge knapp hintereinander nach, lasse ein wenig Pause und schlage dann erneut zu. Ein weiteres Mal entkommt ihr ein Schrei und sie zuckt unter den Kontraktionen, die ihren Körper ergreifen. Auch dieses Mal setze ich nach, allerdings gleich dreimal.

Die Liebeskugeln in ihrem Inneren müssen ganze Arbeit leisten. Jeder der Hiebe hat eine neue Welle zur Folge. Alina japst, keucht und stöhnt nur noch. Sie muss dazwischen pfeifend nach Luft schnappen und sackt schließlich schwer atmend auf meinen Schenkeln zusammen.

Mit einem Ruck ziehe ich die Quälgeister aus ihrem Liebestunnel und versetze ihr gleich fünf kräftige Schläge auf den Hintern.

"Aua!", entkommt ihr.

Allerdings ist diesmal nicht mehr zu erkennen, dass sie erregt würde. Das waren wohl nur die Liebeskugeln. Sie könnte allerdings auch dermaßen geschafft sein, dass sie einfach nicht mehr kann. Offenbar ist sie nicht mehr in der Lage, noch ausreichend erregt zu werden.

"Willst du sie noch ficken? Weitere Hiebe brauche ich ihr keine mehr geben", biete ich Peter an.

Er grinst. Stellt sich zu uns und lässt seine Hand über ihren Arsch gleiten. Alina ist so fertig, dass sie im ersten Moment zusammenzuckt, als seine Hand ihre Haut berührt.

"Die ist heute nicht mehr zu gebrauchen", grinst er. "Da muss ich wohl dich rannehmen."

Sein lüsterner Blick verursacht Gänsehaut bei mir. Er will mich und ich werde mich ihm hingeben. Auch ich bin geil. Der Anblick von Alinas Höhepunkten ging an uns beiden nicht spurlos vorüber. Wie auch?

Ungeduldig schiebe ich Alina von mir und stehe auf. Peter nimmt meine Hand und führt mich zum Bett.

"Ich will dich!", flüstert er mir ins Ohr. "Jetzt! Hier! Sofort!"

Er wirft mich aufs Bett und klettert über mich. Er hat sich ebenfalls nackt ausgezogen. Das muss er getan haben, während ich Alina den Hintern versohlt habe.

Sein Prügel ist schon voll ausgefahren. Ich muss aber zugeben, dass auch ich klatschnass bin und kann es kaum noch erwarten, dass er von mir Besitz ergreift. Peter legt sich meine Schenkel auf die Schultern, setzt an und stößt zu. Er verzichtet komplett auf ein Vorspiel. Er will nur noch Befriedigung.

Bei seiner Entschlossenheit entweicht sämtliche Luft aus meinen Lungen, als ich spüre, wie sich sein Bolzen hart in meinen Lustkanal schiebt. Es ist heftig, aber auch unglaublich geil. Seine Begierde dermaßen hautnah spüren zu können, ist einfach faszinierend. Doch es bleibt nicht nur beim Zustechen. Peter legt sofort los und fickt mich wie ein Berserker. Immer und immer wieder rammt er mir seinen Bolzen tief und hart in den Unterleib. Er will nur noch Befriedigung, an mich denkt er dabei nicht im Mindesten. Aber das ist auch egal. Seine animalische und rein triebgesteuerte Art, macht auch mich an. Auch ich werde geil, auch in mir steigt das Verlangen und auch ich fiebere nur noch dem Abgang entgegen.

Bei dem Tempo, das Peter an den Tag legt, ist es kein Wunder, dass sowohl er als auch ich im Nu dem Orgasmus entgegenfliegen. Er stößt noch einige Male heftig in mich, verharrt dann tief in mir und presst sich nur noch tiefer in mein Inneres. Da lässt er dann los und sein Sperma schießt in meinen Körper. Unter animalischen Lauten, die aus seiner Kehle dringen, ergießt er sich in mir und gibt sich seinem Höhepunkt hin.

Ich versuche zwar krampfhaft, mich auf die Reizung zu konzentrieren und dieses letzte Bisschen bis zum Höhepunkt noch zu schaffen, aber es geht nicht. Mit dem Höhepunkt hat Peter aufgehört mich zu ficken und damit flaut meine Erregung eher ab, als dass sie den letzten Kick noch schafft.

Als Peter ermattet über mir zusammenbricht und auf mir liegen bleibt, bin ich unglaublich frustriert. Eingeklemmt unter seinem Körper kann ich nicht einmal die Hände zu Hilfe nehmen, um mir doch noch Erleichterung zu verschaffen. So enttäuscht war ich schon lange nicht mehr.

Als sich Peter langsam erhebt, schaut er mich an. Offenbar realisiert er erst jetzt, dass ich nicht gekommen bin und schaut ein wenig schuldbewusst drein. Aber das hilft mir nun auch nichts.

"Lass dich von Alina zum Höhepunkt lecken", schlägt er vor.

"Wie denn?", frage ich. Dabei deute ich auf die völlig erschöpfte und auf der Couch liegende Frau. Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht bereits eingeschlafen ist. Auf jeden Fall ist sie völlig fertig. "Die bringts heute ganz sicher nicht mehr."

"Scheiße", meint er.

"Das kannst du laut sagen", stimme ich zu. "Was ist mit dir?"

"Ich schaffe es heute auch nicht mehr. Ihr habt mich ganz schön gefordert."

"Du hast jetzt einmal gefickt", sage ich vorwurfsvoll.

"Und im Schwimmbad", wirft er ein.

"Weichei!", entkommt mir.

Von der Couch her kommt ein überraschtes Einatmen. Als ich kurz zu Alina blicke, sieht sie mich mit weit aufgerissenen Augen an. Im ersten Moment frage ich mich, was sie hat. Doch dann wird mir bewusst, dass sie als Sub so etwas nie hätte sagen dürfen. Ich jedoch habe mich Peter nicht unterworfen und kann mir deshalb diese Freiheit leisten. Ich bin schließlich echt sauer. Womit habe ich das verdient. Alina hatte mehrere Höhepunkte und Peter hat sich in mir verströmt. Nur ich, ich schaue in die Röhre. Wenn das fair ist!

Ich gehe ins Bad und springe unter die Dusche. Wenn es anders nicht geht, dann muss ich mir eben selbst Erleichterung verschaffen. Ich nehme die Brause, stelle mich breitbeinig hin und lasse das Wasser auf meine Muschi spritzen. Mit der Hand teile ich die Schamlippen und kann nun die Tropfen spüren, die auf meiner empfindlichen Haut auftreffen. Vor allem jene, die gegen meine Perle prasseln, erregen mich besonders.

Nur am Rande bekomme ich mit, dass Peter ins Bad gekommen ist und mich fasziniert beobachtet. Früher wäre mir das peinlich gewesen, mich vor einem Mann zu befriedigen, aber inzwischen habe ich kaum noch Hemmungen. Vor allem Peter hat mir gezeigt, dass auch ausgefallene Praktiken Spaß machen können. Das Wichtigste ist, sich darauf einzulassen. Deshalb drehe ich mich so, dass Peter mir zwischen die Beine blicken und alles beobachten kann.

Das warme, auf mein Fötzchen niederprasselnde Wasser ist einfach herrlich. Die Erregung steigt wieder an, ich beginne zu stöhnen und schließlich überkommt mich der lang ersehnte Orgasmus. Dass ich dabei von Peter beobachtet werde, macht es nur noch erregender. Ich lehne an der Wand der Dusche und gebe mich meinen Empfindungen hin.

Als der Höhepunkt abgeklungen ist, dusche ich mich, trockne mich ab und gehe ins Schlafzimmer. Peter folgt mir und legt sich zu mir ins Bett. Wenig später kommt auch Alina zu uns und legt sich hinter mich. Sie kuschelt sich von hinten gegen meinen Körper und beginnt meine Brüste zu massieren. Allerdings ist das eher eine sehr mechanische Geste. Keine Ahnung, warum sie das überhaupt macht.

"Lass das!", weise ich sie an.

Sofort hört sie damit auf, hält mich aber weiterhin umschlungen. Wenig später drifte ich in einen herrlichen und entspannten Schlaf hinab.

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Am Morgen werde ich wach. Irgendwelche Geräusche müssen mich geweckt haben. Zudem kommt mir so vor, als würde ich in einem Wasserbett liegen, das heftig bewegt wird. Erst als ich die Augen aufschlage wird mir bewusst, dass Peter Alina, direkt neben mir, von hinten heftig fickt. Sie hat einen leicht verkrampften Gesichtsaufdruck und ich schließe daraus, dass er in ihrem Arsch steckt.

Peter ist mit Begeisterung bei der Sache. Er rammt ihr seinen beachtlichen Schwanz hart und tief in den Arsch. Ihm stehen die Schweißtropfen auf der Stirn. Alina keucht und stöhnt ebenfalls. Sie hat etwas damit zu kämpfen, dass er sich ihren Hintereingang vornimmt, ihrem Blick nach zu urteilen, hat sie allerdings sehr wohl Spaß daran.

Ich überlege kurz, ob ich etwas sagen soll. Schon wieder Alina! Langsam frage ich mich wirklich, ob er sie mir vorzieht. Ich lasse es dann aber doch bleiben. So entspannt bin ich dann doch noch nicht, dass ich den Schwanz, der jetzt noch in ihrem Arsch steckt, einfach so in mir haben möchte, egal, welches Loch er wählen würde. Deshalb beobachte ich weiter, wie er ihr den Arsch aufbohrt.

Als Alina nach einiger Zeit zunehmend an Kraft einbüßt und sie sich immer mehr abmühen muss, sich ihm entgegenzustemmen, werde ich neugierig, was passiert. Peter scheint es auch zu bemerken, macht aber unbeirrt weiter. So ist es unausweichlich, dass sie nach einiger Zeit zusammenbricht und nur noch flach auf dem Bett liegt.

"Du hast auch keine Kondition mehr", brummt Peter.

"Entschuldige, Meister", bringt Alina abgehakt hervor. "Dein Bruder fordert mich deutlich weniger."

"Denkst du noch an unsere Zeit zurück?", will er wissen.

"Oft!", bestätigt Alina. "Wir hatten eine wirklich geile und intensive Zeit."

Ich sehe, wie ein zufriedenes Lächeln um Peters Mundwinkel spielt. Er fühlt sich gut dabei, dass sich seine ehemalige Sklavin mit Freude an die gemeinsame Zeit zurückerinnert.

Plötzlich zieht er sich aus Alina zurück, dreht sie in einer geschmeidigen Bewegung auf den Rücken, hebt sich ihre Beine auf die Schultern und sticht auch schon wieder zu. Erneut nimmt er das hintere Loch. Da es aber bereits einigermaßen geweitet ist, hat er keine Mühe mehr, seinen strammen Burschen in ihr sofort wieder zu versenken. Augenblicklich legt er los.

Dann fällt sein Blick auf mich. Einen Moment scheint er zu überlegen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als hätte er Gewissenbisse.

"Du kommst später dran", verspricht er. "Ich muss es noch ausnutzen, Alina noch einmal ordentlich zu fordern. Sobald mein Bruder da ist ..."

Peter vollendet den Satz nicht, aber mir ist natürlich klar, was er damit meint. Ich kann ihn ja auch verstehen. Mich hat er noch die ganze Zeit, das Zusammensein mit Alina muss er hingegen ausnützen, solange sein Bruder noch nicht da ist.

Doch untätig zuzuschauen, habe ich auch keine Lust. Deshalb hocke ich mich neben Alina hin und beginne ihre Brüste und Nippel etwas unsanft zu malträtieren. Allmählich bin ich mutiger und kenne auch die Wirkung von leichtem Schmerz. Er ist unangenehm einerseits, erzeugt aber auch ein äußerst erregendes Ziehen, das bis zwischen die Beine ausstrahlt.

Alina wirft mir einen überraschten Blick zu. Als ich einmal etwas heftiger an ihrer Zitze rubble, verzieht sie etwas das Gesicht, bekommt aber sofort wieder einen verklärten Ausdruck, als ich den Druck mindere und ihre inzwischen stramm abstehende Brustwarze sanft massiere. Das ist zwar nicht immer leicht, weil Peter sie mit voller Wucht stößt und dabei den Körper der jungen Frau in heftige Schwingungen versetzt, aber außer, dass mir der Nippel zweimal entkommt, passiert nicht viel.

Mit der Zeit reichen mir die Brüste nicht mehr. Ich erhebe mich, hocke mich über ihren Kopf und Alina versteht sofort. Sie beginnt mit Hingabe meine Muschi zu lecken. Dabei kann ich deutlich spüren, wie sich die Stöße von Peter auf ihren Köper übertragen und dadurch ihre Zunge manchmal etwas unkontrolliert über mein Fötzchen geschleift wird.

Aber Alinas Konzentration nimmt immer weiter ab. Je länger Peter sie rammelt, umso erregter wird sie. Immer wieder wird das Lecken durch Stöhnen unterbrochen und schlussendlich vergisst sie mich ganz.

Ich nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drücke etwas kräftiger zu und drehe sie herum. Alinas Augenmerk wird augenblicklich wieder auf mich gezogen. Ich ertappe mich dabei, dass ich Spaß daran habe. Es geht nicht darum, ihr Schmerz zuzufügen, es geht vielmehr darum, Macht über sie zu haben und sie dazu zu bringen, mir wieder ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken. Aber so ganz gelingt mir das doch nicht.

Ich blicke auf und sehe geradewegs in Peters Gesicht. Er hat ein wissendes Grinsen darin, das mir sagt, er weiß genau, welche Gefühle in mir vorgehen. Er blickt mir tief in die Augen, kommt mir dann näher und ich verstehe, dass er mich küssen will. Auch ich komme ihm deshalb entgegen und unsere Lippen berühren sich. Sofort entwickelt sich ein sinnlicher Kuss, der sehr interessant ist. Durch die Bewegung, welche sein Becken ausführt, werden auch seine Lippen immer wieder stärker gegen die meinen gedrückt und entfernen sich beim Zurückwippen fast ganz wieder. Ich habe noch nie einen Mann geküsst, der dabei war, eine andere Frau in den Arsch zu vögeln.

Aber es hat auch seinen Reiz. Zu wissen, dass wir etwas tun, das ein wenig aus dem Rahmen fällt, gefällt mir immer besser. Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ich bei so etwas dankend abgelehnt und nun bin ich mit Begeisterung dabei. Eine Zunge in meiner Mundhöhle und eine andere zwischen meinen Schamlippen zu spüren, ist eine erregende Sache. Allerdings lässt Alina schon wieder nach und auch ich habe von ihren Brüsten abgelassen.

Ich lasse Alina jedoch in Ruhe. Sie stöhnt und keucht mir zwischen die Beine. Aber auch Peter bricht den Kuss ab. In seinen Augen kann ich dieses Glänzen erkennen, das ich auch sonst immer kurz vor dem Höhepunkt bemerkt habe. Tatsächlich rammt er wenig später seinen Prügel ein letztes Mal hart in ihren Arsch, verharrt kurz, keucht etwas lauter und scheint sich in dem Moment in ihrem Darm zu entladen.

Alina muss kurz vor dem Höhepunkt gewesen sein, schafft es aber nicht ganz. Ich kann fast körperlich spüren, wie sie zunächst noch krampfhaft versucht, diese letzte Distanz zum Abgang zu überbrücken und alle Reize zu mobilisieren. Aber sie schafft es nicht. Schließlich wird auch ihr bewusst, dass es aussichtslos ist und sie sackt, ermattet zusammen.

Ich blicke Peter an. Ein verschmitztes Lächeln macht sich in seinem Gesicht breit. Ich habe keine Ahnung, was er gerade plant.

"Willst du ihr nicht die Erlösung schenken?", frage ich.

"Nein", meint er trocken.

"Und warum nicht?"

"Dafür ist John zuständig."

"Wann kommt der denn?"

"Ist doch egal", grinst er gemein. "Die kleine Schlampe ist unbefriedigt und so geil drauf, von meinem Bruder endlich gefickt zu werden, dass dieser nie auf die Idee kommen wird, dass wir sie rangenommen haben."

"Aber sie ist bis dahin frustriert", stelle ich lächelnd fest. "Ich hoffe, sie zickt deswegen nicht herum."

"Das soll sie sich unterstehen. Alina weiß genau, was ihr blüht, wenn sie mir auf den Sack geht."

"Ja Herr, ich kann mich noch genau erinnern", hört man gedämpft zwischen meinen Beinen hervor.

"Wir sollten langsam frühstücken gehen", wechsle ich das Thema.

Ich steige von Alina herunter und auch Peter zieht sich aus ihrem Arsch zurück. Wir gehen beide ins Bad und lassen die erschöpfte und unbefriedigte Alina auf dem Bett zurück.

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"Hallo Peter, schön dass du schon da bist. Du kommst ja sonst immer im letzten Moment", sagt ein Mann, der auf mich und Peter zukommt.

Es ist inzwischen fast Mittag. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns alle an den Pool verzogen. Allerdings hat dann irgendwann Alinas Handy geklingelt und sie ist ins Haus gegangen.

Als ich aufblicke erkenne ich einen Mann, bei dem sich Alina eingehängt hat, der über den Rasen zum Pool geschlendert kommt. Er begrüßt zwar Peter, sein Blick hängt aber die ganze Zeit an mir. Er mustert mich eingehend und ich habe das Gefühl, dass das, was er sieht, ihm richtig gut gefällt.

"Es war Zeit ein wenig auszuspannen und so habe ich mich entschlossen, früher zu kommen", antwortet Peter. "Darf ich dir meine Freundin vorstellen, das Ist Samantha Wood."

"Hallo, hoch erfreut. Ich bin sein Bruder, John."

"Nenn mich Sam, Samantha klingt so förmlich."

Ich reiche ihm die Hand, werde daran aber in eine Umarmung gezogen. Da ich das nicht erwartet habe, überrumpelt er mich damit. Sowohl Peter als auch Alina schauen überrascht, keiner sagt aber etwas.

"Ist er nicht etwas zu alt für dich?", erkundigt sich John. Dabei macht er eine Bewegung mit dem Kopf in Richtung Peter.

"Das Alter ist in einer Beziehung nicht ausschlaggebend. Peter ist ein sehr aufmerksamer Mann, hat immer Ideen parat und mit ihm wird es nie langweilig. Aber das Schönste ist, mich in seine Arme zu kuscheln."

Während dieser Antwort dränge ich mich wieder eng an Peter und er legt besitzergreifend den Arm um meine Schultern. Zwischen den beiden Brüdern herrscht ein Konkurrenzkampf, das ist mir sofort klar. Dabei will ich aber klar Stellung beziehen. Nicht nur, weil Peter mein Auftraggeber ist, ich mag ihn auch und fühle mich in unserer arrangierten Beziehung überraschend wohl.

"Wo habt ihr Euch denn kennengelernt?", will sein Bruder wissen.

Wir geben ihm Auskunft und so verbringen wir den halben Nachmittag und das Abendessen damit, zu erzählen. Es ist mir unangenehm, dass ich zunächst im Mittelpunkt des Gesprächs stehe, aber da die beiden eine Wette am Laufen hatten und Peter früher nie eine Freundin zu Familienfesten mitgebracht hat, ist es auch nicht verwunderlich.

Mit der Zeit geht das Gespräch auf andere Themen über und das ist genau nach meinem Geschmack. Auch Alina und John berichten uns davon, wie sie sich getroffen haben und wie sie zusammengekommen sind. Alina versucht John zwar immer wieder aufs Zimmer zu locken, er aber hat keine Absicht, ihrem Wunsch nachzukommen und so bleibt sie auch weiterhin unbefriedigt. Als John am Ende des Abendessens dann meint, er sei müde und würde sich gerne zurückziehen, atmet sie sichtlich erleichtert auf. Da er ihr einen vielsagenden Blick zugeworfen hat, nehme ich an, dass sie nun endlich auf ihre Rechnung kommt.

Auch wir gehen aufs Zimmer. Wir haben noch eine halbe Stunde, bis Marie an die Tür klopfen wird, sofern sie kommt.

"Was hast du mit ihr vor?", will Peter wissen.

"Ich möchte mit ihr Spaß haben."

"Das verstehe ich. Aber willst du sie hart rannehmen oder eher sanft?"

"Ich will ihr zu verstehen geben, dass sie devot ist und, dass sie es genießt, wenn ich über sie und ihren Körper verfüge."

"Du hast also bereits eine Idee?"

"So in etwa."

Es dauert dann auch nicht lange und es klopft zaghaft an der Tür. Ich gehe hin und reiße sie auf. Im Flur steht eine deutlich eingeschüchterte Marie.

"Du hast dich also entschieden?"

"Ja Herrin!"

"Was möchtest du?"

"Mich Euch unterwerfen."

"Mit allen Konsequenzen?"

"Ihr verfügt heute Nacht über mich, Herrin."

"Gut, komm herein!", weise ich sie an.

Dabei trete ich zur Seite und lasse sie eintreten. Marie hat leicht rote Wangen und ihr Atmung ist etwas beschleunigt. Sie schaut mich allerdings auch erwartungsvoll an und scheint neugierig zu sein.

Ich dränge sie an die Wand und küsse sie. Marie ist zunächst völlig überrumpelt, lässt sich aber auf den Kuss dann doch ein und gewährt meiner Zunge auch sofort Einlass. Ich kann mir vorstellen, dass sie es nicht gewohnt ist, eine Frau zu küssen. Deshalb ist sie anfangs auch sehr zaghaft, wird aber zunehmend selbstsicher und lässt sich schließlich voll darauf ein.

Sie hat sich inzwischen umgezogen und trägt nun einen äußerst knappen Minirock und ein bauchfreies Top. Als ich dieses am Saum fasse und nach oben über ihren Kopf ziehe, reckt sie bereitwillig die Arme nach oben. Als ich ihre kleinen aber herrlich strammen Brüste freilege, entkommt Peter ein anerkennender Pfiff.

"Geite Titten hat die Kleine", meint er.

"Nicht nur die Titten. Die Kleine hat auch einen megageilen Knackarsch und ich wette, die Fotze ist auch nicht schlecht."

Marie wird augenblicklich rot im Gesicht. Man merkt, dass sie es nicht gewohnt ist, dass so über sie gesprochen wird.

"Dann leg mal frei!", meint er grinsend.

Ich gehe vor Marie in die Hocke und fahre mit einem Finger bei einer Beinöffnung hinein und streiche mit dem Finger über ihre Scham. Da das Mädchen dies wohl nicht erwartet hat, höre ich sie laut Luft holen. Ein wenig überrascht bin ich, dass sie kein Höschen anhat, finde das aber ausgesprochen geil. Dank der nackten Fotze spüre ich, dass sie bereits feucht wird. Deshalb streiche ich noch einmal über die Schamlippen, die sich dieses Mal sogar leicht spalten lassen. Marie spreizt bereitwillig die Beine, damit ich besser zukomme. Das nütze ich aus und lasse meinen Zeigefinger nach hinten über ihren Damm und dann bis zum Anus gleiten. Erneut holt sie überrascht Luft und kneift den Arsch etwas zusammen.

"So empfindlich?", frage ich. Dabei schaue ich von unten her zu ihr hoch.

"Da hat mich noch niemand angefasst."

"Du hattest noch nie einen Schwanz im Arsch?"

"Nein, Herrin"

"Sprich in ganzen Sätzen!"

"Wie meinst du das?", fragt sie überrascht.

"Ich habe gefragt, ob du einen Schwanz im Arsch hattest."

"Ah, nein, Herrin, ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Arsch."

"Möchtest du es einmal versuchen? Soll dir Peter seinen fetten, geilen Schwanz in den Arsch schieben und dich ficken?"

Marie muss schlucken. Einerseits wegen der Entscheidung, andererseits wegen der doch etwas ungewohnten Sprache, die sie in die Antwort einbauen soll. Erneut färben sich ihre Wangen etwas rot.

"Darf ich später entscheiden, ob ich es versuchen möchte, Herrin? Kann ich später noch sagen, ob Peter mir seinen fetten, geilen Schwanz in meinen kleinen Arsch schieben und mich ficken soll?"

"Du bist dir nicht sicher?"

"Nein, Herrin, ich bin mir noch nicht ganz sicher."

"Peter ist sicher der ideale Partner, um dich anal zu entjungfern."

"Das glaube ich gerne", bestätigt sie. "Trotzdem."

Peter ist in der Zwischenzeit zu uns gekommen, knetet ihre Brüste und küsst sie. Ich hingegen öffne den Knopf und den Reißverschluss ihres Minirockes. Als sie merkt, was ich vorhabe, schließt sie kurz die Beine etwas, damit ich ihr den Rock nach unten ziehen kann. Sie steigt heraus und steht schließlich nackt vor mir.

"Hände hinter den Kopf und Beine leicht spreizen", weise ich sie an.

Marie kommt dieser Aufforderung augenblicklich nach. Peter und ich machen einen Schritt zurück und betrachten ihren Körper. Sie ist echt eine süße, wunderschöne Maus. Sie steht da und präsentiert bereitwillig ihren Körper.

"Dreh dich um!", weise ich sie an.

Auch das macht sie ohne Zögern. Nun präsentiert sie uns ihren geilen Arsch. Peter kann nicht widerstehen und fasst mit beiden Händen auf die runden Backen und knetet sie. Dabei hebt er die Kleine etwas an, dass sie Mühe hat das Gleichgewicht zu halten.

"Beug dich nach vorne", ergänze ich.

Nun muss sie einen Schritt von der Wand weg machen und beugt sich dann brav nach vorne. Ich gehe hinter ihr in die Hocke und ziehe die Arschbacken auseinander. Dabei klafft auch die Muschi etwas auf und gibt die Sicht frei, auf ihr herrliches Geschlechtsteil. Marie ist perfekt rasiert oder depiliert. Kein Härchen trübt die Sicht, die Haut ist herrlich weich und als ich darüberstreiche, bildet sich Gänsehaut. Da ich mit meinem Gesicht ganz knapp vor ihrem Geschlecht bin, kann ich sehen, wie ein leichtes Schimmern dazwischen erkennbar ist. Sie ist feucht. Ich kann sie auch riechen und muss zugeben, das Mädchen duftet herrlich nach Sex, Erregung und Geilheit.

Ich lasse den Duft auf mich wirken, kann dann aber nicht mehr widerstehen. Ich lecke einmal quer von unten durch ihre Spalte. Marie entkommt ein wohliges Stöhnen und ich nehme den herrlichen Geschmack der jungen Möse wahr.

Peter steht die ganze Zeit daneben und beobachtet uns. Nun stehe ich auf und überlasse ihm den Platz. Er lächelt mir dankbar zu und stellt sich hinter die Bedienung. Dabei öffnet er seine Hose und zieht sie aus. Nur noch mit dem Hemd bekleidet und mit abstehendem Penis steht er hinter ihr. Ich erwarte bereits, dass er ihn in ihrer Fotze versenkt und sie spontan von hinten nimmt, aber er tut dies zu meiner Überraschung nicht.

Er tritt zwar hinter sie, lässt den Prügel zwischen ihre Beine gleiten, aber er dringt nicht in sie ein. Er legt ihn nur auf ihre Spalte und reibt sachte darüber. Währenddessen greift er mit den Händen nach vorne und umfasst gekonnt ihre Brüste. Während er sein Becken nur leicht bewegt und sich damit die Reizung am Fötzchen in Grenzen hält, packt er an den Titten voll zu und massiert sie kräftig. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Marie eine so entschlossene Behandlung ihrer Brüste nicht gewohnt ist. Sie jammert zunächst etwas und ich merke, wie sie den Drang unterdrücken muss, nicht auszuweichen, auch wenn das keinen Sinn hätte, da Peter die Hügelchen fest in der Hand hält.

Einmal, als sie nach vorne ausweichen will, scheint er das bereits geahnt zu haben. Er hat die Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger der jeweiligen Hand genommen und hält sie daran fest. Durch das Anheben des Oberkörpers, um dem Griff zu entfliehen, zieht Marie die eigenen Brustwarzen nur noch mehr in die Länge. Es kann aber auch sein, dass ihr Ausweichen eine Reaktion darauf ist, dass er sich ihre Nippel geschnappt hat und zugedrückt hat. Das Ergebnis ist auf jeden Fall dasselbe. Er hält sie an Ort und Stelle indem er ihre Brustwarzen festhält. Da Marie sich nicht Schmerzen zufügen will, bricht sie den Versuch, ihm auszuweichen, ab.

Ich nütze die Zeit, um mich ebenfalls zu entkleiden. Als ich nackt bin, krabble ich zwischen die Beine der beiden und massiere zunächst seinen Sack. Ich merke genau, wie geil Peter dabei wird und setze seine Eichel an ihrer Spalte an. Beinahe reflexartig drückt er sein Becken nach vorne und dringt tief in den jugendlichen Mädchenkörper ein. Marie holt zwar laut Luft, bockt ihm aber schon wenig später entgegen und rammt sich dabei den Bolzen bis zum Anschlag in den Unterleib.

Das ist nun für Peter das Zeichen, dass sie gefickt werden will und er legt auch schon los. Ich erlaube Marie, sich an der Wand abzustützen, da sie anfänglich die Arme weiterhin hinter ihrem Hinterkopf hält, deshalb beinahe das Gleichgewicht verliert und um ein Haar gegen die Wand knallt. Zum Glück hält sie Peter an den Hüften und verhindert damit, dass sie komplett nach vorne geschleudert wird.

Ich hocke immer noch unter ihr und schaue zu, wie Peters Pfahl sich immer und immer wieder in das Fötzchen bohrt. Marie beginnt schon bald zu stöhnen. Sie genießt es sichtlich, von ihm gefickt zu werden.

"Moment", bremse ich plötzlich die zwei aus.

Peter runzelt etwas die Stirn und schaut mich fragend an, Marie entkommt sogar ein Laut, der mir zeigt, dass es ihr gar nicht passt, ausgebremst zu werden. Ich jedoch eile zum Nachtkästchen und hole einen Analplug. Er ist nicht besonders groß und müsste perfekt in den jungfräulichen Arsch des Mädchens passen.

Ich halte ihn Marie vor den Mund, damit sie ihn anleckt. Ich erkenne zwar den leicht besorgten Blick des Mädchens, nehme darauf aber keine Rücksicht. Vielmehr setze ich ihn an ihrem Anus an und erhöhe langsam den Druck. Dabei spüre ich, wie sie zunächst den Arsch zusammenkneift. Ein Klapps mit der flachen Hand auf den Hintern, lässt sie nicht nur überrascht quieken, sie lässt auch locker und schon flutscht der Zapfen in den Po.

Ich gebe Peter das Zeichen weiterzumachen. Er schiebt sich erneut in ihren Liebeskanal und beginnt sie wieder, zu ficken. Da ich bewusst einen Plug gewählt habe, der einen kleinen Griff außen hat, warte ich gespannt, wie es läuft. Tatsächlich geht mein Plan auf. Immer dann, wenn Peter ganz in ihrer Fotze steckt, drückt er mit seinem Schambereich auch den Plug etwas tiefer hinein, was auch eine leichte Massage ihrer Rosette zur Folge hat.

"Mach die kleine Sau fertig!", fordere ich Peter auf.

Beide stöhnen erregt auf, als ich das sage. Sie sind offenbar beide sehr erregt und lassen sich von meinen leicht versauten Worten reizen.

"Nimmst du die Pille?", frage ich Marie, weil mir das plötzlich in den Sinn kommt.

"Nein, ich verhüte nicht, weil ich nicht damit gerechnet habe, Sex zu haben."

Ich hole ein Kondom. Zum Glück haben wir trotz allem eine ganze Packung dabei. Peter zieht sich ein weiteres Mal aus ihr zurück und ich ziehe ihm gekonnt das Gummi über seinen Bolzen. Dann aber gibt es für ihn kein Halten mehr. Hart und tief treibt er immer wieder seinen Stamm in das Mädchen. Sie gibt sich ihm bereitwillig hin. Zwischen den harten Stößen und ihrer ständig steigenden Erregung ist sie manchmal kaum noch in der Lage, sich auf den Beinen zu halten.

So geht es eine ganze Weile bis Peter und Marie beinahe gleichzeitig kommen. Zunächst erbebt Marie und ein spitzer Lustschrei verlässt unkontrolliert ihre Kehle. Sie hätte nicht mehr die Kraft, sich zurückzuhalten, auch wenn sie das wollte. Fast zeitgleich schiebt sich Peter ein letztes Mal hart und tief in das Innere des Mädchens, verharrt dort und ich kann sehen, wie er sich immer wieder leicht verkrampft. Das müssen die Spermaschübe sein, die er in das Kondom pumpt.

Nun kann sich Marie nicht mehr auf den Beinen halten. Sie sackt auf den Boden und bleibt dort heftig atmend zusammengekauert sitzen. Peter schaut auf das völlig ausgelaugte Mädchen und lächelt.

"Den Arsch hätte ich auch noch gern", meint er und grinst versaut.

"Dazu ist das letzte Wort noch nicht gesprochen", wehre ich ab. Ich will Marie die Entscheidung überlassen, ob sie ihn auch im Hintern spüren will.

"Ansonsten nehme ich mir deinen süßen Knackarsch vor", meint er.

"Das wäre eine Möglichkeit", gestehe ich. "Dann könnte Marie zuschauen und sehen, dass es nicht schlimm ist."

"Meine Freundin konnte danach drei Tage nicht richtig sitzen", meint sie besorgt.

Die Sache muss ihr ziemlich auf dem Magen liegen, denn sie ist noch außer Atem und ringt sich trotzdem dazu durch, dies einzuwenden. Ich helfe ihr hoch und wir begeben uns alle zum Bett. Wer noch einen Rest an Kleidung anhat, entledigt sich auch dieser und wir kuscheln uns alle drei auf dem Bett zusammen.

Marie hält sich dabei mehr an mich als an Peter. Mir ist nicht klar, ob es daran liegt, dass sie mich als ihre Herrin ansieht, oder ob sie Angst davor hat, Peter könnte sich doch ihren Po vornehmen oder an sonst etwas.

Als sie mit der Zeit auch noch anfängt, mich sanft zu liebkosen, genieße ich es voll. Sie überhäuft meinen Körper mit Küssen, streicht sanft über meine Bürste, über meinen Bauch oder auch über meine Schenkel. Zunächst lässt sie meine Scham aus, nähert sich dieser aber immer mehr an und als sie einen Finger schließlich zwischen meine Schamlippen gleiten und in mir verschwinden lässt, drücke ich ihr mein Becken entgegen und stöhne leise.

Peter beobachtet uns mit einem zufriedenen Grinsen. Ihm scheint zu gefallen, wie sich Marie auf uns einlässt. Diese krabbelt nun unaufgefordert zwischen meine Beine und widmet sich mit ihren Fingern, ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Zähnen meiner Scham und den Schenkeln. Schon bald überzieht mich eine Gänsehaut und ein wohliges Kribbeln konzentriert sich zwischen meinen Beinen.

"Mach sie fertig", fordert Peter Marie auf. "Danach hole ich mir ihren Arsch."

Die schüchterne Bedienung legt sich daraufhin richtig ins Zeug und gibt ihre Zurückhaltung komplett auf. Sie spreizt meine Beine weit und schiebt sofort zwei Finger in mich hinein.

"Geile Fotze die Kleine", heizt sie Peter an. "Die rinnt ja schon aus."

Marie versteht dies als Aufforderung, mein Fötzchen auszuschlürfen. Meine Scham ist geschwollen und hoch empfindsam. Jede Berührung ihrer Zunge oder ihrer Lippen jagt mir einen heftigen Schauer über den Körper. Ihre Finger schieben sich immer wieder in mein Inneres und ficken mich. Sie krümmt die Kuppen und erwischt damit genau einen sehr empfindlichen Punkt, vermutlich den G-Punkt. Ob sie sich mit Frauen so gut auskennt oder ob es reiner Zufall ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist es unglaublich intensiv und ich schmelze unter ihrem entschlossenen Griff nur so dahin.

"Lass mich mal", meint plötzlich Peter. "Halt ihre Beine nach oben."

Marie gehorcht sofort. Sie biegt meine Beine nach oben. Ich habe keine Ahnung, was die beiden vorhaben. Aber als ich plötzlich etwas an meinem Hintereingang spüre, ist mir sofort klar, dass Peter mir einen Plug in den Arsch schieben wird. Er bewegt ihn zunächst sanft, beginnt dann aber leichten Druck auszuüben und öffnet damit allmählich meinen Ringmuskel. Anfangs bin ich überrascht und klemme meine Arschbacken zusammen. Dafür bekomme ich von Peter einen heftigen Klapps auf den Po.

"Du sollst lockerlassen, du kleine Schlampe", herrscht er mich an.

Ich sehe aus dem Augenwinkel heraus, wie Marie etwas überrascht zwischen mir und ihm hin und her schaut. Aber Peter hat seine dominante Ader entdeckt und die gefällt mir zwischendurch ganz gut.

"Na, geht doch", grinst er.

Folgsam habe ich lockergelassen und damit kann er mir den Eindringling immer tiefer in den Hintereingang schieben, bis er mit einem leisen Schmatzer plötzlich wie von allein eingesaugt wird. Mir ist klar, dass ich einen etwas größeren Pfropfen im Arsch habe, als er ihn vorhin Marie hineingeschoben hat. Aber halt, da fällt mir ein, Marie muss das Teil doch immer noch im Hintern haben.

Vorsichtig taste ich mit meiner Hand zu ihrem Po und kann dort tatsächlich den Plug spüren. Er steckt immer noch in ihrem Arsch und weitert sie.

"Die Kleine hat ja auch noch den Stöpsel rinnen", grinse ich.

"Dann habe ich ja Auswahl", meint Peter begeistert.

Mir ist klar, dass er Marie damit nur necken will und ihm das auch noch gelingt. Als ich sie aus dem Augenwinkel heraus beobachte fällt mir sofort ihr besorgtes Gesicht auf. Etwas unsicher schaut sie zuerst zu Peter und dann zu mir.

"Er will meinen Arsch, keine Sorge", versuche ich sie zu beruhigen. Peter allerdings muss meinen Versuch zunichtemachen.

"Ich könnte ja bei dir anfangen und mit Marie weitermachen. Sie hat einen echt süßen, kleinen Knackarsch."

Mit einem Blick versuche ich Marie klarzumachen, dass er sie nur necken will. Schließlich will ich sie nicht überfordern.

"Spiel wieder mit ihr und vergiss dabei den Plug nicht. Beweg ihn immer wieder im Arsch meiner kleinen Fickmaus. Damit bereiten wir ihr Arschloch für den Eindringling vor. Wenn sie gut geweitet ist, dann nimmt sie meinen Prügel ohne Probleme auf und hat mächtig Spaß damit. Das kannst du mir glauben", verkündet er ihr.

Marie macht, was er von ihr verlangt. Sie verwöhnt mich zwar noch, ist aber mit einer Hand ständig am Plug und drückt ihn immer wieder in mich hinein oder zieht ihn ein Stück heraus, bis die dickste Stelle meinen Ringmuskel weitet.

Währenddessen macht sich Peter an Marie zu schaffen. Er verwöhnt ihre Muschi, macht sich aber auch über ihren Plug her. Damit lenkt er sie immer wieder ab und ihre Aufmerksamkeit mir gegenüber lässt zwischendurch stark nach.

"Soll ich sie zum Orgasmus lecken?", erkundigt sich Marie schüchtern.

"Nein, das mache ich mit meinem Schwanz", antwortet Peter. "Ich denke, sie ist jetzt so weit."

Er drängt Marie zu Seite und schiebt mir einfach zwei Finger in die Fotze. Damit fickt er mich. Sofort stöhne ich auf, schließlich bin ich von Maries Behandlung bereits stark erregt.

"Die Kleine ist gut vorbereitet", lobt er Marie. "Jetzt schau zu und, wenn du willst, kann ich bei dir weitermachen."

Ich kenne sein Grinsen, er will sie einfach nur verunsichern. Er jedoch achtet nicht weiter auf das Mädchen und begibt sich zwischen meine Beine, die er sich zudem auf seine Schultern legt. Dann spielt er noch etwas mit dem Plug in meinem Hintern herum und zieht ihn schließlich mit einem Ruck heraus. Er reicht ihn Marie.

"Bring ihn ins Bad!"

Sie kommt seiner Aufforderung sofort nach und huscht in den anderen Raum, um wenig später schon wieder zurück zu sein. Sie will sich offenbar nichts entgehen lassen. Peter hat inzwischen seinen Prügel auf meinen Hintereingang gelegt und streift ihn ein wenig meine Arschkerbe hoch und runter. Er will nur Zeit gewinnen, bis unsere Zuschauerin wieder da ist.

Als sich diese so hingehockt hat, dass sie einen optimalen Blick auf meinen Arsch hat, erhöht er den Druck. Da mein Hintereingang bereits geweitet ist, hat er wenig Mühe, sich ein kleines Stück in meinen Arsch zu schieben. Dann ist aber Schluss. Doch Peter lässt sich davon nicht abschrecken. Er ändert leicht die Position und drückt diesmal mit seinem Körpergewicht zu und daraufhin gibt mein Anus nach. Er schiebt sich ein größeres Stück in meinen Hintern.

"Tuts weh?", will er wissen.

"Nein, alles ok", bestätige ich.

Mir ist klar, dass er nicht meinetwegen nachgefragt hat. Er ist ein sehr guter und aufmerksamer Beobachter und hätte sofort von allein bemerkt, wenn ich Schmerzen hätte. Er will lediglich Marie beruhigen.

Peter lässt mir etwas Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Dabei wippt er nur leicht mit dem Becken vor und zurück und der Schwanz in mir bewegt sich nur minimal. Doch nach dieser kurzen Schonfrist bäumt er sich mit seinem Körper auf und bohrt sich nun tief in meinen Darm. Marie, die ich dabei beobachte, macht große Augen, sagt aber nichts. Auch ihr Gesicht verrät keine Regung. Keine Ahnung, was sie empfindet, zu sehen, wie ich in den Arsch gefickt werde.

Peter verschwendet keinen Gedanken an Marie. Er zieht sich aus mir zurück, um sich gleich wieder in mich zu schieben. Vier oder fünfmal lässt er es langsam angehen, dann aber beschleunigt er und fickt mich in einem relativ normalen Tempo in den Arsch.

Ich beobachte, wie Marie gebannt auf meinen Hintern schaut, der gerade von einem ordentlichen Prügel aufgebohrt wird. Ich kann in ihren Augen Faszination erkennen und bemerke, dass sie unbewusst mit dem Plug in ihrem Hintern spielt. Ohne lange nachzudenken, weitert sie selbst ihr Arschloch und ich wette, sie wäre bereits so weit, auch selbst einen Schwanz in ihren Hintern geschoben zu bekommen.

Peter dagegen achtet nicht auf Marie. Er konzentriert sich voll auf mich, er wird immer schneller und fickt mich hart und tief in den Hintern. Es ist geil und ich beginne zu stöhnen und zu keuchen. Die Lust und die Erregung, die von meinem Körper Besitz ergreift, vereinnahmen mich schließlich so, dass ich mich nicht mehr auf Marie konzentrieren kann. Ich denke nur noch an den Pfahl, den mir Peter immer und immer wieder in meinen Darm treibt.

Er erregt mich damit so, dass ich allmählich auf einen Höhepunkt zusteure und mich dieser schließlich auch überrollt. Mir entkommt ein langgezogener Lustschrei gefolgt von heftigem Keuchen und mein gesamter Körper erzittert. Ich bekomme noch irgendwie mit, dass sich mein Hintern verkrampft und den Prügel in mir zusammendrückt, der daraufhin zu zucken beginnt. Ich nehme an, dass er mir sein Sperma in den Arsch pumpt.

Erst als sich Peter von mir gewälzt hat und ich halbwegs wieder im Hier und Jetzt ankomme, fällt mir der faszinierte Blick von Marie auf. Sie schaut mich ungläubig an.

"Was ist?", frage ich immer noch außer Atem.

"Du bist gekommen?"

"Und wie, das hast du ja gesehen und gehört."

"Ich kann das nicht glauben."

"Es war aber so."

---

Wir sind gestern noch alle ins Bad und haben uns dann ins Bett gekuschelt. Wenig später sind wir eingeschlafen.

Als ich aufwache ist es schon hell, die Sonne aber ist noch nicht aufgegangen. Marie und Peter schlafen noch und ich genieße die Ruhe. Als Marie langsam aufwacht, beginnt sie sich zu räkeln.

"Wie spät ist es?", erkundigt sie sich.

"Sieben Uhr."

"Oh, Scheiße", entkommt ihr. "Ich müsste schon bei der Arbeit sein."

Sie springt erschrocken auf und huscht aus dem Bett. Dabei wacht auch Peter auf.

"Was ist los?", will er verschlafen wissen.

"Marie muss zur Arbeit", antworte ich an ihrer Stelle.

"Hast du Lust mit uns zu kommen und bei mir zu arbeiten? Ich zahle sicher besser als dieses Hotel", meint er.

Marie hält inne und schaut ihn etwas überrascht an. Sie scheint zu überlegen.

"Ich soll mit Euch nach London gehen?"

"Ja, oder hält dich hier etwas?"

"Nein, eigentlich nicht. Der Chef bedrängt mich immer wieder und die Chefin ist sauer auf mich, weil sie mitkriegt, dass er scharf auf mich ist."

"Sie muss aber trotz allem jetzt zur Arbeit", schalte ich mich ein. "Wenn du mit uns kommen willst, dann sprichst du heute mit der Chefin. Von uns aus kannst du auch mit sofortiger Wirkung kündigen. Dann bleibst du eben in der Zwischenzeit bei uns."

"Du hast recht, ich muss los. Aber ich rede mit der Chefin", meint sie ganz aufgeregt.

Sie zieht sich noch fertig an und huscht dann zur Tür hinaus. Ich blicke ihr noch etwas hinterher, obwohl ich nur noch die geschlossene Tür sehe. Dann wende ich mich wieder Peter zu, der breit grinst.

"Was ist?", frage ich irritiert.

"Du kannst ´bei uns´ bleiben?"

"Was?"

"Du hast getan, als wärst du ihr neuer Boss", grinst er breit.

"Oh, sorry, das ist mir so herausgerutscht. Habe ich etwas gesagt, das du nicht so wolltest?"

"Nein, alles gut", beschwichtigt er. "Allerdings müssen wir klären, wie es zwischen uns beiden weitergeht."

Er legt sich wieder zurück und schaut zur Zimmerdecke. Allerdings breitet er einen Arm in meine Richtung aus und ich kuschle mich hinein.

"Was meinst du damit?"

"Zwischen uns ist doch mehr als das reine Verhältnis zwischen einem Kunden und einer Escort."

"Von meiner Seite schon", gestehe ich schüchtern. Ich weiß ja nicht, wie er empfindet.

"Von meiner Seite auch", antwortet er. "Definitiv!"

Mir fällt ein Stein vom Herzen. Auch, wenn ich es gehofft hatte und sein Verhalten mir gegenüber das hat vermuten lassen, so war ich doch unsicher, wie es nach unserem Aufenthalt in der Toskana weitergehen könnte. Ich hatte Angst, dass meine Hoffnungen nur meinen Wünschen entsprungen sind und nichts mit seinen Signalen mir gegenüber zu tun haben.

"Und was kannst du dir vorstellen?", frage ich zögerlich.

"Warum werden wir nicht das, was wir bisher bereits gespielt haben?"

"Dass ich deine Freundin werde?", frage ich. "Oder deine Sklavin?"

"Freundin mit bestimmten Neigungen würde mir gefallen."

"Und dabei ist dir egal, was für einen Nebenjob ich habe?"

"Hatte, muss das dann heißen."

"Ja, gut, hatte. Natürlich würde ich ihn aufgeben."

"Dafür ziehst du zu mir und ich unterstütze dich beim Studium."

"Ich kann mich doch nicht von dir aushalten lassen."

"So würde ich das nicht sehen. Aber, wenn du das nicht möchtest, dann finde ich einen Nebenjob in einer meiner Firmen. Einen normalen natürlich", grinst er.

"Das wäre super."

"Dann habe ich jetzt offiziell eine Freundin!"

Ich stütze mich etwas ab und beuge mich über ihn. Dabei schaue ich ihm in die Augen, bevor ich meine Lippen auf die seinen lege und ihn küsse. Es ist ein sehr sanfter und sehr sinnlicher Kuss. Nicht nur ich lege all meine Liebe hinein, auch Peter.

"Ich bin glücklich", gestehe ich.

"Ich auch!"

---

Ich liege am Pool. Peter ist im Zimmer und muss einige Dokumente durchschauen, die ihm seine Sekretärin per Mail zugeschickt hat. Alina ist zusammen mit einer Verwandten in die Stadt gefahren, um letzte Besorgungen für die Hochzeit morgen zu machen.

"Soll ich dir den Rücken eincremen?", sagt plötzlich jemand.

Gegen die Sonne anblinzelnd öffne ich die Augen und sehe John vor mir. Er mustert mich ungeniert von oben bis unten. Ich habe zwar einen Bikini an, aber er bedeckt halt auch nur das, was der wenige Stoff zu verdecken in der Lage ist.

"Danke, ich gehe gleich rein."

"Hast du Lust auf eine Runde Billard?"

"Wenn du spielen kannst."

"Striptease-Billard, meine ich."

Ich schaue ihn überrascht an. Ich war der Meinung, Peter sei der Draufgänger und sein Bruder der Zurückhaltende. Allerdings war das wohl eine Täuschung.

"Ich bin die Freundin deines Bruders", sage ich empört. "Und du heiratest morgen. Was soll das?"

"Ein letzter Fick vor der Ehe", meint er und grinst schweinisch. "Das kann doch keiner verwehren."

"Das ist eine komische Einstellung", kontere ich. "Ich auf jeden Fall mache bei so etwas nicht mit. Ich bin meinem Freund treu."

"Etwas Abwechslung ist doch nicht zu verachten und deine Fotze wird ja nicht verbraucht."

Dabei kommt er auf mich zu und greift mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Er überrumpelt mich komplett. Bevor ich mich aus meiner Schockstarre lösen kann und ihm eine klebe, hat er bereits das Höschen zur Seite geschoben und einen Finger zwischen meine Schamlippen gebohrt. Weit kommt er allerdings nicht, da ich völlig trocken bin.

"Mach dich vom Acker, sonst kann ich für nichts garantieren", fauche ich ihn an.

"Mein Gott, hab dich doch nicht so!"

"Zieh Leine, du Arschloch."

"Mein Gott, bist du prüde", grinst er hinterhältig.

"Nein, aber ich bin kein Flittchen."

"Da sagt die Homepage etwas anderes."

"Die ist veraltet."

"Was bekommst du für einmal geil vögeln?", will er wissen. "Dein Arsch würde mich interessierten."

"Ich habe gesagt, dass ich nicht mehr als Escort arbeite und damit basta."

"Weiß mein lieber Bruder davon, was du nebenbei so treibst?", macht er weiter. Wir stehen uns gegenüber. Ich habe die Arme verschränkt. "Wenn ich dich gratis ficken darf, verrate ich ihm nichts."

"Was bist du für ein mieses Stück Scheiße", faucht plötzlich Peter hinter mir. "Du willst meine Freundin mit ihrer Vergangenheit erpressen?"

"Ich würde sie auch bezahlen, wenn sie das lieber hat"

"Ich mache das nicht mehr. Ich bin nun mit deinem Bruder zusammen."

"Oder ist auch das nur vorgespielt."

"Sie zieht nach unserer Rückkehr bei mir ein", knurrt Peter.

Er nimmt mich schützend in den Arm und will sich schon zum Gehen wenden, da kommt Alina zu uns. Ich weiß nicht wie viel sie mitbekommen hat.

"Was ist hier los?", erkundigt sie sich. In ihrer Stimme ist etwas Lauerndes.

"Frag deinen Zukünftigen", faucht Peter.

"Aber ich frage dich", beharrt sie.

"Mein lieber Herr Bruder wollte meine Freundin erpressen, damit sie mit ihm schläft", sagt er ihr geradewegs auf den Kopf zu.

"Wie bitte?"

"Es ist nicht so, wie es aussieht", verteidigt er sich.

"Wie ist es denn dann?", faucht sie. "Im Moment zumindest sieht es verdammt schlecht für dich aus."

Dabei dreht sie sich ihrem Zukünftigen zu. Dieser scheint allmählich zu begreifen, dass es ganz und gar nicht mehr nach seinen Vorstellungen läuft und er langsam in Bedrängnis gerät.

"Ich habe es selbst gehört. Er hat ihr damit gedroht, mir zu erzählen, dass sie früher einmal als Escort gearbeitet hat, um sich das Studium zu finanzieren. Glaubst du, das hat ihr Spaß gemacht. Aber so weit denkst du ja nicht. Du widerst mich an!", braust Peter auf.

Ihn scheint das Verhalten seines Bruders noch mehr aufzuregen als Alina. Doch sie wirkt nur äußerlich ruhig und gefasst. Innerlich kocht sie. Das erkenne ich daran, dass ihre Hände leicht zittern und ihre Augen verengt sind.

"Im Gegenzug für dein Schweigen hast du verlangt, dass sie die Beine breit macht."

"Das ist ja ihr Beruf", verteidigt sich John unsicher.

"Sie hat sich damit das Studium finanziert. Es sind nicht alle mit der dicken Geldtasche geboren worden, so wie du", faucht Alina. "Was habe ich nur in dir gesehen. Du ekelst mich an."

"Alina, bitte. Was soll das?"

"Das frage ich mich auch."

"Alina, sei mir bitte nicht böse, aber wir reisen ab. Ich kann das nicht mehr. Es tut mir wirklich leid für dich, aber ich kann und will nicht länger mit meinem Bruder am selben Ort sein."

"Nimmst du mich mit?", bittet sie.

"Wenn du es so möchtest. Ich lasse den Jet kommen. Ich denke noch am Nachmittag sind wir weg."

"Ich gehe packen", meint sie.

"Tu mir das nicht an", jammert John. "Ich wollte dich doch nicht verletzten."

"Und bei der nächstbesten Gelegenheit baggert du wieder eine andere an und wenn sie dich nicht freiwillig lässt, erpresst du sie? Bist du dir überhaupt im Klaren darüber, wie erbärmlich du bist? Mir reichts!"

"Warum bist du eigentlich nicht in der Stadt?"

"Ist das jetzt dein einziges Problem?", fährt ihn Alina an. "Ich hatte meine Geldtasche vergessen."

"Scheiße!", jammert John.

Alina schaut ihn nicht mehr an. Sie geht auf das Haus zu und verschwindet. John bleibt geschockt stehen und schaut ihr hinterher.

"Das ist alles deine Schuld, du verfickte Schlampe", fährt er plötzlich mich an. "Das wird dir noch leid ..."

Doch weiter kommt er nicht. Peter lässt die Faust vorschnellen und trifft ihn mitten ins Gesicht.

"Pass nur auf, was du sagst!", faucht Peter.

Er hält sich dabei die Hand. Offenbar tut sie ihm vom Schlag weh. John hingegen rinnt das Blut aus der Nase.

"Du verdammter Idiot, du hast mir die Nase gebrochen, nur wegen dieser ...", knurrt John.

"Sag noch einmal etwas Falsches und ich schlage erneut zu", faucht Peter. Dann wendet er sich mir zu. "Komm, wir gehen packen und mit Marie müssen wir auch reden."

Er nimmt mich um die Taille und geht mit mir ins Haus. Mir ist die Sache ein wenig peinlich. Schließlich ist der Streit wegen mir ausgebrochen.

"Mir tut das alles furchtbar leid", sage ich.

"Dir? Warum dir?"

"Wenn er mich nicht auf der Homepage gefunden hätte ...", versuche ich zu erklären.

"Das ist noch lange kein Grund, dich zu erpressen und Sex von dir zu fordern. Das ist so was von mies, dass ich kotzen könnte. Und das alles einen Tag bevor er heiratet."

"Ja, das kann er jetzt wohl vergessen."

"Ich hoffe, dass Alina so klug ist und ihm nicht mehr verzeiht. So etwas geht gar nicht."

"Dann bist du mir nicht böse?", frage ich. "Ich telefoniere gleich mit Emma, damit sie mich von der Liste streicht und mein Foto von der Homepage nimmt.

"Mach das. Das ist sicher besser", meint auch Peter. Sein Ton ist dabei liebevoll und ich vermute, er freut sich, dass ich damit unsere Beziehung auch durch konkrete Schritte zum Ausdruck bringe. "Ich rede unterdessen mit Marie."

---

Zwei Stunden später sind wir auf dem Weg zum Flughafen. Der Privatjet müsste sich bereits im Landesanflug befinden. Mit im Wagen sitzen Alina und Marie.

John hat zwar noch einmal versucht, mit seiner Braut zu reden, da war aber nichts mehr zu machen. Marie hätte noch zehn Tage bleiben sollen, damit sie aus dem Vertrag rauskommt, aber Peter hat ihr versprochen, den Verdinstausfall zu ersetzen und so konnte sie sich gleich ans Packen machen.

"Ich muss gleich in London eine Freundin anrufen und fragen, ob ich vorübergehend bei ihr wohnen kann", meint Alina.

"Du kommst mit zu uns", bestimme ich.

Nachdem ich es gesagt habe, schaue ich schuldbewusst zu Peter, der aber grinst nur. Deshalb werfe ich ihm einen fragenden Blick zu.

"Es klingt so schön, wenn du sagst, bei uns."

"Aber ich bestimme etwas zu viel. Das steht mir echt nicht zu."

"Doch, doch, das steht dir zu."

Bei diesen Worten beugt er sich zu mir und küsst mich. Ihm ist dabei egal, dass Marie und Alina mit im Wagen sitzen.

"Was ist eigentlich mit mir?", erkundigt sich Marie.

"Du bist Sams Sklavin."

"Meine Sklavin?", erkundige ich mich verwundert.

"Sie hat sich dir unterworfen und nennt dich Herrin", meint Peter lapidar.

"Aber was mache ich mit ihr?"

"Spielen?"

Marie verfolgt neugierig unser Gespräch. Auch Alina ist ganz Ohr.

"Einfach nur spielen? Und dafür bezahlst du sie?"

"Ich finde schon eine Arbeit in einer meiner Firmen. Aber vorwiegend hat sie dir zur Verfügung zu stehen."

"Möchtest du das überhaupt?", frage ich Marie. "So genau haben wir noch nie über deine Anstellung gesprochen."

"Ich dachte, ich soll den Haushalt führen, aber wenn ich mit Euch spielen darf, dann ist das mehr als ok. Das würde mich sogar sehr freuen."

"Magst du Blumen?", grätscht Peter dazwischen.

"Ja, ich liebe Blumen", antwortet Marie.

"Gut, du wirst dich um die Blumen im ganzen Haus und in den Büros kümmern."

"Aber ich bin keine Gärtnerin", wirft sie ein.

"Das musst du auch nicht sein. Du sagst den Gärtnern, was sie machen sollen. Wo welche Blumen hinsollen und was sie zu tun haben. Die Blumen pflegen, gießen, schneiden und so, das sollen dann die Gärtner."

"Ich brauche nur anzuschaffen?"

"Ja!", bestätigt Peter.

"Das ist alles?", hakt Marie nach.

"Das ist mehr als genug. Du hast keine Ahnung, wie viel Arbeit das Haus und der Garten machen. Jenny mag Blumen nicht besonders und ist sicher froh, wenn du ihr diese Aufgabe abnimmst."

"Wer ist Jenny?"

"Meine Haushälterin."

"Ist Jenny immer noch bei dir?", erkundigt sich Alina.

"Ja, sie ist immer noch da."

"Und du hast sie immer noch nicht gefickt?"

"Doch, dank Sam."

"Wie? Du hattest Sex mit Jenny?"

"Wir hatten Sex mit Jenny", stellt Peter grinsend klar.

"Ich wäre gerne wieder deine Sklavin."

"Warum eigentlich nicht", mische ich mich ein, bevor er etwas sagt, was die Diskussion abwürgt.

Beide schauen mich überrascht an. Peter blickt mich an, als hätte er sich verhört. Er ist sich nicht sicher, ob ich das wirklich ernst gemeint habe.

"Warum sollst du keine Sklavin haben. Wenn ich schon Marie habe, dann darfst du doch Alina haben."

"Ist das nicht etwas anderes?", erkundigt sich Peter.

"Warum?"

"Weil du und Marie Frauen seid. Ich dagegen bin ein Mann."

Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn. Dann schaue ich ihm liebevoll in die Augen und streiche sanft mit der Hand über seine Wange.

"Wir hatten Sex mit Jenny, wir hatten Sex mit Alina und wir hatten Sex mit Marie."

"Na und?"

"Wir haben Spaß daran, wenn andere Frauen mitmachen", antworte ich. "So zumindest sieht es für mich aus und das kann ich zumindest für mich sagen. Ich möchte nicht, dass wir Sex mit anderen Männern haben. Ich könnte mir nie vorstellen, dass mich ein anderer Mann vögelt. Aber Spaß mit anderen Frauen zu haben, gefällt mir."

"Aber du bist meine Freundin", gibt er zu bedenken.

"Deshalb habe ich auch eine andere Stellung. Durch dich habe ich bemerkt, dass es mir Spaß macht, auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Mir macht es auch nichts aus, wenn du sie vor mir fickst. Solange die Verhältnisse klar sind und nicht irgendwelche Spielchen hintenrum laufen, dann ist für mich alles in Ordnung."

"Du verwunderst mich. Alle Sklavinnen wollten mich eher für sich haben und daran sind die meisten Verbindungen gescheitert. Du dagegen bist bereit, mich zu teilen", meint er.

"Ich bin auch keine Sklavin. Ich bin deine Freundin", stelle ich klar. "Ich will dich auch nicht teilen. Es gibt außer mir keine andere Freundin. Es gibt nur Sex mit anderen Frauen."

"Gut, dann nehme ich Alina als Sklavin zurück und wir werden zu zweit, zu dritt oder auch zu viert Sex haben", fasst er zusammen.

"Oder zu fünft", ergänze ich.

"Du glaubst, Jenny macht auch mit?"

"Ab und zu sicher. Sie ist auf den Geschmack gekommen."

ENDE



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