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Erster Besuch im Saunaclub (fm:Das Erste Mal, 4934 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2021 Gesehen / Gelesen: 19096 / 13678 [72%] Bewertung Geschichte: 8.49 (68 Stimmen)
Dies ist keine Geschichte, sondern eher ein Tatsachenbericht von unserer kürzlichen Premiere in einem Club

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© stachel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

du so bist, wie du bist, weil du mich zum Lächeln bringst, weil du einen mintgrünen Elefantenslip trägst.

Ja, ich will diesen Abend mit dir. Während ich mich in mein Handtuch wickle, warte ich auf dich.

Als du endlich fertig bist, gibst du dein Handy an den dickbäuchigen Glatzkopf ab. Er reagiert freundlich und verständnisvoll, als du ihm deinen Wunsch und deine Lage erklärst. Das macht ihn auch für mich ein wenig sympathischer.

Die freundliche Frau vom Eingang empfängt uns zu einem Rundgang. Sie weißt vor allem mich nochmal darauf hin, dass hier alles freiwillig passiert und ich zudringliche Männer melden kann. Ich höre mehrfach das Wort "Nein", bringe es aber vor lauter Aufregung in keinen vollständigen Satz. Auch ihren Namen habe ich sofort wieder vergessen. Sie zeigt uns eine erste Liegewiese und einen Massageraum. Ihre Bitte, dass die Liegewiese von maximal einem Haushalt belegt werden kann, geht unter bei mir, denn mein Blick bleibt an dem älteren Pärchen im Massageraum hängen. Eine sie liegt bäuchlings auf einer Liege, glänzt vor Öl und wird von ihrem Partner sehr hingebungsvoll massiert.

Schüchternheit überkommt mich. Ich sollte wegsehen und tue es nicht. Verschämt beobachte ich die beiden. Keiner scheint sich seiner Nacktheit zu schämen. Vielmehr scheint sie die Massage ihrer Faszien zu genießen, während er auch nicht den Eindruck macht, dass er sie im nächsten Moment vögeln würde. Unsicherheit überkommt mich. Ob man hier überhaupt vögeln würde? Aber wozu sonst die Liegewiese?

Bevor ich mit meinen Gedanken hängen bleibe, zieht uns die junge Frau weiter.

Wir kommen an einem Schwimmbecken vorbei. Auch hier weißt sie uns darauf hin, dass das Becken von maximal sechs Menschen benutzt werden darf. Rasch zähle ich durch und stelle fest, dass der Raum bereits voll ist. Dann zeigt sie uns den Whirlpool und den Saunabereich mit Liegewiese.

Erneut verklingt ihre Stimme hohl in meinem Ohr, denn auf der Liegewiese liegt ein ebenfalls älteres Pärchen. Gesichter nehme ich keine wahr. Stattdessen bleiben meine Augen an seinem Penis hängen. An seinem Penis und der Frau, die zwischen seinen Beinen kniet und seinen Schwanz massiert.

Es erregt mich. Doch wieder bin ich zu schambehaftet, um den beiden zuzuschauen.

Du hast die junge Frau in ein Gespräch verwickelt. Das gibt mir Zeit meinen Blick schweifen zu lassen. Ich nehme zwei Sauna-Kabinen wahr, doch dann gleitet mein Blick zurück zu dem Paar auf der Liegewiese.

Ich betrachte seinen Penis, vergleiche ihn im Kopf mit deinem Schwanz. Deiner ist so viel attraktiver.

Für einen kurzen Moment frage ich mich, ob wir später so dort liegen werden? Ich, zwischen deinen Beinen kniend? Deinen Schwanz massierend? Ob ich ihn nur mit den Händen oder auch mit dem Mund massieren werde?

Dann plötzlich ist unser Rundgang beendet und du fragst, wo ich beginnen möchte?

Deine Frage überfordert mich. Ich kann mich nicht entscheiden. Ich kann mir noch nicht vorstellen, hier irgendwas mit dir zu machen. Ich fühle mich noch nicht so frei, dass ich alle Hüllen fallen lassen und mich präsentieren kann, wie Gott mich schuf.

Der Whirlpool fällt mir ein. Der sah klein aus. Da könnten wir ungestört sein. Also entscheide ich mich für den Whirlpool. Ich möchte mir dir allein sein, möchte dich berühren, möchte dir nah sein. Der Whirlpool erscheint mir da am unverfänglichsten.

Einen Moment später sitzen wir im warmen Wasser. Blubberblasen steigen auf und plötzlich ärgere ich mich über meine eigene Befangenheit. Das hier ist kein Wellness- und Schwimmbadbesuch. Das hier ist ein Saunaclub. Wir sind hier her gekommen, um Sex mit anderen zu haben. Das war unser Plan.

Doch ich kann mir nicht vorstellen hier mit einem anderen Mann zu schlafen. Ich will dich. Ich will dich spüren. An mir. In mir.

Ohne dich, um Erlaubnis zu fragen, klettere ich auf deinen Schoß und küsse dich. Du machst mit. Küsst mich zurück. Lässt dich ein. Und Sekunden später presse ich meine Mitte gegen deine Erektion. Jetzt will ich dich. Sofort. Ein unbändiges Verlangen durchzieht meinen Körper. In meinem Kopf hat nichts anderes mehr Platz, außer meine Lust.

Aus dem Augenwinkel bekomme ich mit, dass wir Besuch bekommen haben im Whirlpool.

Ich bin angefixt. Ich will mit dir vögeln und ich will, dass dieser Mann uns zuschaut, dass er sich an uns aufgeilt. Deine Erregung spüre ich nur allzu deutlich. Ich will seine Lust sehen. Ich rutsche von deinem Schoß, nur um mit dem Rücken zu dir gewandt, wieder auf deinen Schwanz zu setzen. Ich will diesen Fremden anschauen, während du mich fickst.

Noch während ich mich umdrehe, verlässt mich mein Mut. Ich traue mich plötzlich nicht mehr, diesen glatzköpfigen Mann anzuschauen. Stattdessen schließe ich die Augen, während ich auf deinem Schoß reite. Doch der Moment der Geilheit ist vorbei.

Als ich die Augen wieder öffne, ist der Fremde weg. Nur du und ich sind noch da. Als auch die Blubberblasen aufhören zu sprudeln, verlassen wir den Whirlpool.

Fragend schlägst du einen Saunabesuch vor. Ich stimme dir zu und folge dir in die Kabine. Deinem Beispiel folgend breite ich mein Handtuch unter mir aus und setze mich. Doch dann schlägst du vor, die Sauna liegend zu genießen und kletterst eine Bank weiter hoch. Für einen Moment bin ich verunsichert. Ob du Distanz zwischen uns schaffen möchtest?! Ob du einfach nur noch Sauna genießen möchtest, ohne körperliche Nähe zu mir?!

Du bereitest dein Handtuch aus und legst dich nieder. Dein Gesicht sieht noch immer entspannt aus. Also versuche auch ich mich, zu entspannen und lege mich auf die Bank unter dir. Ich liege kaum, als du meine Füße berührst und meine Fußsohle sacht massierst. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich genieße deine Berührung. Sie macht mich mutig dich ebenfalls zu berühren.

Du bittest mich, meine Körperhaltung zu verändern, näher zu dir zu rücken. Ich komme deiner Bitte nach, ohne zu verstehen, wieso diese Position für dich bequemer sein soll. Aber du siehst entspannt und zufrieden aus. Also entspanne auch ich. Dein Blick hält meinen fest.

Im nächsten Moment spüre ich deine Finger. Sie schieben sich sanft zwischen meine Lippen, drücken sie auseinander, streichen sacht über die inneren Lippen. Verlangen und Lust fluten erneut durch meinen Körper. Das hier war verdammt erregend.

Meine Hand greift nach deinem Schwanz, der mir ein Stück entgegenkommt.

Die Blicke fest ineinander verhakt massieren wir uns gegenseitig. Plötzlich ist mir nicht mehr nur von der Sauna heiß.

Deine Finger fahren durch meine Spalte und ich erlebe den bis dahin erotischsten Moment für mich. Ich bin geil.

Dein Nicken unterbricht den Moment und du weißt mich darauf hin, dass wir Besuch bekommen werden, fragst, ob ich einverstanden bin. Ich nicke dir zu, denn ich fühle mich sicher bei dir.

Ein Fremder setzt sich in meinen Rücken, streift mich immer wieder wie zufällig, während dein Blick wieder fest auf mich gerichtet ist. Noch immer spielen deine Finger an meiner Spalte. Reizen mich. Provozieren mich. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich bin wahnsinnig erregt. Meine Atmung geht unregelmäßig und ich stöhne leise, während ich noch immer deinen Schwanz massiere.

Der Fremde muss mein Stöhnen als Aufforderung verstehen, denn er berührt mich, streichelt sanft, ja fast zärtlich über meinen Rücken. Ich genieße die fremden Finger, während sich der nonverbale Sex nur zwischen uns abspielt. Keinen Moment lassen wir uns aus den Augen.

Die fremden Finger beginnen zu wandern. Sie streicheln nicht mehr nur meinen Rücken und meine Arme. Fremde Lippen beginnen mich zu küssen.

Und du lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Ich bin so erregt, wie noch nie in meinem Leben. In meinem Kopf herrscht gähnende Leere. Ich will ficken. Ich will Sex. Mit dir. Nur mit dir. Aber ich sage nichts. Hoffe, dass du es in meinen Augen lesen kannst.

Dann schieben sich die fremden Finger in meinen Schritt. Automatisch zuckst du zurück, ziehst dich zurück. Aber ich will nicht, dass du dich zurückziehst. Ich will dich. Ich brauche dich.

Und auch als fremde Finger meine Perle reiben, brauche ich die Verbindung mit dir für meine Geilheit. Deinen Schwanz massierend und deinen Blick haltend, gewähre ich dem Fremden ein kurzes Vergnügen, lasse zu, dass er mich mit seinen Fingern fickt, während du es mit deinen Augen tust.

Mutig, weil du unsere Verbindung nicht abbrichst, beginne ich auch seinen Schwanz zu reiben. Die Vorstellung, zwei pralle Schwänze in meinen Händen zu halten erregt mich zutiefst. Doch von prall ist der fremde Schwanz weit entfernt. Ich schmunzle in mich hinein und schüttel den Kopf. An dich kommt eben doch keiner heran.

Dann ziehen sich die fremden Finger aus mir zurück, streicheln mich sacht am Rücken und geben dir deinen Raum zurück.

Wir entscheiden uns für eine Trinkpause, verlassen die Sauna.

Der Fremde ist höflich und freundlich. Doch außerhalb der Sauna wage ich es kaum ihn anzusehen, geschweige denn zu berühren. Ich bin dankbar für eine kurze Auszeit, denn ich bin überrascht, von meinen Eindrücken und Gefühlen. Davon, wie sehr es mich angemacht, dass er mich streichelt und liebkost, während du mich mit den Augen fickst und ansonsten den Raum mit deiner Präsenz einnimmst.

Mit unseren Getränken nehmen wir uns eine weitere Auszeit im Raucherzelt. Diese Entscheidung bereuen wir beide schon sehr bald. Denn a) sind wir keine Raucher und b) ist es kalt hier. In die Gespräche komme ich nicht hinein und schalte daher ab. Stattdessen beobachte ich die Frau, die mir gegenüber sitzt.

Auch sie ist schweigsam, beteiligt sich kaum am Gespräch und wirkt sehr schüchtern. Ich frage mich, ob sie hier ist, um ihrem Freund einen Gefallen zu tun. Dann frage ich mich, ob sie vielleicht die Richtige wäre, um mich mit einer Frau auszuprobieren. Ihre Schüchternheit spricht mich an. Da ich es nicht schaffe Blickkontakt zu ihr herzustellen oder mich in ein Gespräch mit ihr einzufügen, gebe ich schnell auf und folge dir zurück in den Club.

Du checkst dein Handy. Ich bin froh, dass du trotz deiner Bereitschaft zu keinem Notfall fahren musst. Wir entscheiden uns einen Happen zu essen und nehmen am Tisch eines weiteren älteren Pärchens Platz. Ihre schulterlangen, lockigen Haare fallen mir sofort auf. Sie ist sicher nicht das erste Mal hier. Das fällt mir sofort an ihrer Kleidung auf. Während alle anderen Gäste nur mit einem Handtuch bekleidet sind, trägt sie einen kurzen Morgenmantel aus Satin und Absatzschuhe. Etwas an ihr wirkt seltsam unnatürlich, aber ich kann es nicht einordnen. Am Tisch ist sie höflich und freundlich und beweist im Gespräch mehr Stil als die Personen im Raucherzelt.

Ich versuche meinen Kopf abzuschalten, überlasse dir die Gespräche und konzentriere mich auf die Wurst auf meinem Teller.

Nach dem Essen wirfst du einen erneuten Blick auf dein Handy und signalisiert mir, dass wir unseren Abend gemeinsam im Club fortsetzen können. Du fragst mich, wohin ich gehen möchte, aber ich habe keine Ahnung. So streifen wir gemeinsam durch den Club und schauen, wohin es uns treibt.

Mich treibt es nicht sehr weit. Auf der Liegewiese vor der Sauna entdecke ich Frauenbeine. Mindestens zwei Paar. Ihre Gesichter nehme ich nicht wahr. Alles, was ich sehe sind ihre Spalten. Ihre geöffneten Spalten. Während die Eine breitbeinig auf dem Rücken liegt, richtet sich die andere gerade auf. Sie sitzt im Schneidersitz und gewährt mir ebenso einen Blick auf ihre Muschi. Ob sie ihre Freundin gerade gefingert hat?

Ich suche dich, will dich bitten, anzuhalten und mit mir zuzuschauen. Doch du bist vorausgeeilt. Einen Moment lang kämpfe ich mit mir, ob auch ich die Liegewiese betreten soll. Ich hätte solche Lust, die Pussy der liegenden Frau zu berühren, ihre Lippen auseinander zuschieben und ihre Perle zu reiben. Ich habe Lust, meine Finger in sie gleiten zu lassen und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu berühren.

Mein Blick schweift erneut über die Liegewiese, über die vielen Beine und ich mache mindestens drei Personen aus. Diese Spielwiese ist voll, entscheide ich und eile dir hinterher. Im Poolraum hole ich dich ein.

Wir haben Glück und das Schwimmbecken bietet Platz für uns. Ich lasse mich vom Beckenrand ins Wasser gleiten und werde erst jetzt gewahr, dass das Wasser hier deutlich kühler als im Sprudelbad ist. Doch bevor ich darüber weiter nachdenken kann, spüre ich deine Arme, die mich zu dir ziehen und mich halten. Ich hänge mich an dich, während du meine Beine um deinen Schoß legst. Kurz erinnere ich mich an meine Jugend, als ich mir wünschte, so von einem Jungen im Schwimmbad gehalten zu werden, eben wie ein Klammeraffe.

Erst jetzt bemerke ich das Paar am Beckenrand.

Sie liegt rücklings am Beckenrand, die Beine weit gespreizt. Ihr Partner steht zwischen ihren Schenkeln und fingert sie kräftig.

Ich kann die Augen kaum abwenden, finde ihre Pussy wunderschön. Ihre Lippen sind geöffnet und ich kann ihre inneren Lippen sehen. Ich würde gern mitmachen, traue mich jedoch nicht.

Lustvoll liegt sie am Beckenrand. Ich höre ihr Stöhnen. Ihre Nippel sind hart und stehen ab. Sie ist geil und lässt sich gehen. Das macht mich an.

Du setzt mich neben ihr auf dem Beckenrand ab und in mir kämpft es, sie zu berühren. Da sie die Augen geschlossen hat, kann ich keinen Blickkontakt aufnehmen, kann ich sie nicht um ihr Einverständnis bitten. Doch mein Verlangen ihren Busen zu streichen und mit ihren Nippeln zu spielen wächst und wächst. Ich flüstere dir ins Ohr, dass ich sie gern berühren würde, mich aber nicht traue.

Ihre Nippel sehen so einladend aus. Ich möchte an ihnen ziehen und an ihnen knabbern. Möchte mich über ihre Titten bis zu ihrer geöffneten Fotze küssen. Möchte sie lecken. Möchte mit meiner Zunge durch ihre Spalte fahren, ihren Kitzler necken und sie dann fingern. Mindestens zwei Finger sollten in sie hineinpassen. Ich möchte gern ausprobieren, wieviele Finger ich in sie hineinschieben kann.

Auch du kannst deinen Blick kaum abwenden. Auch dich macht ihr stöhnen an. Auch du findest ihre Pussy heiß.

Du bietest mir an, mich ebenfalls auf dem Beckenrand zu fingern und ich stimme fast sofort zu. Ich spreize meine Beine und spüre augenblicklich deine Finger in mir. Es ist so verdammt geil. Deine Finger in mir. Ihr Stöhnen in meinem Ohr und ihre Nippel vor meinen Augen.

Wenig später beenden sie ihr Spiel. Er holt sie vom Beckenrand ins Wasser und beginnt sie im Wasser zu ficken. Immer wieder schiebt er seinen Schwanz in sie hinein.

Davon lassen wir uns animieren und auch du holst mich zurück ins Wasser, damit ich mich auf deinen Schwanz setzen kann. Du beginnst zu stoßen und deine Aura und deine Geilheit hüllen mich ein. Deine Stöße werden heftiger. Alles, was du sagst, presst du nun zwischen den Zähnen hervor und steigerst damit unsere Lust.

Das dritte Pärchen im Pool, unsere Tischnachbarn beim Essen, lassen sich ebenfalls inspirieren. Auch er presst seine Partnerin immer wieder an den Beckenrand und sich damit an und in sie.

Dir gefällt die Frau. Sie ist etwa in deinem Alter. Auch ihr Partner sieht gepflegt aus. Ich animiere dich zu ihr gehen, ihr zu signalisieren mitmachen zu wollen. Doch sie sieht nichts oder möchte nichts sehen. Ihre Augen sind wechselweise geschlossen oder auf ihren Partner fixiert. Sie wollen nur sich in ihrer Blase erleben, habe ich im Gefühl. Ich kann sie verstehen. Auch ich möchte am liebsten nur mit dir ficken und in dieser Blase aus purer Lust und Geilheit eintauchen.

Dennoch fordere ich dich auf, mutig zu sein. Doch wie ich, begnügst du dich damit, nur zu zuzuschauen.

Inzwischen hat mich das Poolwasser ausgekühlt und ich muss mich in der Sauna aufwärmen. Natürlich begleitest du mich und ich bin froh, dass es für dich so selbstverständlich ist, bei mir zu sein, obwohl wir für diesen Abend etwas anderes ausgemacht hatten.

n der Sauna wärmen wir uns auf und während wir anschließend noch unschlüssig vor der Dusche stehen, kommen unsere Tischnachbarn herein und belegen die große Spielwiese. Indessen legt sie sich rücklings auf die Matratze, die Beine angewinkelt und gespreizt. Er positioniert sich zwischen ihren Schenkeln und beginnt sie zu verwöhnen.

Ich schiebe dich auf den Hocker vor der Spielwiese. Hier hat man einen guten Blick auf das Paar und wir schauen ihnen beide zu. Ich fordere dich nochmals auf, mutig zu sein, doch du bleibst an deinen Hocker gelehnt stehen. Stattdessen berührst du mich sacht an meiner linken Brustwarze und ich kann förmlich spüren, wie ich feucht werde. Ich sauge die Luft ein und greife augenblicklich zu deinem Schwanz. Er braucht nicht sehr viele Berührungen und seine Spitze wird feucht. Mit Wonne verreibe ich deinen Lusttropfen, suche deinen Blick derweil suchen und finden deine Finger sich ihren Eingang in meine Mitte.

Du grinst. Ich sehe in deinen Augen, dass du mit mir spielst und dass dich dieses Spiel genauso sehr anmacht wie mich. Das Paar neben uns fickt und du fickst mich schon wieder mit deinem Kopf und deinen Augen.

Ihr Stöhnen und ihre Animation lockt noch mehr Männer vor die Spielwiese. Der Glatzkopf, der anfangs mit uns im Whirlpool war und vorhin seine Partnerin am Beckenrand gefingert hat, steht vor der Liegewiese und massiert seinen Schwanz.

Der Fremde aus der Sauna hat uns wiederentdeckt und streichelt meinen Rücken. Ich spüre, wie er beide Hände auf meiner Hüfte positioniert, als wolle er mich gleich von hinten nehmen.

Ich höre dein Bitten, ihm endlich zu sagen, ob er mich ficken darf oder nicht. Aber ich möchte nicht. Ich möchte nicht mit dem Fremden reden. Ich möchte ihm nicht sagen, dass er mich nicht ficken darf. Ich hoffe darauf, dass er die nonverbale Kommunikation versteht. Er darf mich gern streicheln, solange du mich mit deinen Augen weiterfickst. Aber zu mehr bin ich nicht bereit. Denn es ist dein Schwanz, den ich in mir spüren will. Nur dein Schwanz. Und dein Saft, der in mich spritzen soll.

Als könntest du meine Entscheidung in meinem Gesicht ablesen, berühren mich deine Finger, streichen sacht über meine Perle. Deine Berührung ist federleicht und mein Körper reagiert sofort. Du kannst dein Grinsen nicht verbergen, als du meine Feuchtigkeit auch an deinen Fingern spürst.

Der Fremde küsst meine Schulter, meinen Nacken und kitzelt mich mit seinen Lippen hinter den Ohren. Dort bin ich empfindlich. Ich neige meinen Kopf und signalisiere ihm, dass mir seine Liebkosungen gefallen, während ich dir mein Becken zuschiebe, denn ich will deine Finger. An mir und in mir.

Noch während ich meine Augen schließe, um zu genießen, greift seine Hand nach vorn, berührt meinen Kitzler. Seine Finger und deine Finger berühren sich, stoßen zusammen und du ziehst dich zurück.

Falsch, falsch, falsch, hämmert es augenblicklich in meinem Kopf. Ich winde mich aus dem Griff des Fremden, greife nach deiner Hand und schiebe sie zurück in meinen Schritt.

"Bist du sicher?", fragen deine Augen und ich nicke kaum merklich.

Der Fremde hat unsere stumme Kommunikation verstanden. Auch er zieht sich zurück. Ich bin wieder mit dir allein.

Das Paar neben uns hat seinen ersten Höhepunkt gehabt. Trotzdem verwöhnt er seine Partnerin weiter. Er streichelt sie, fingert sie. Ich erahne, dass er noch immer Lust hat, dass sein Spiel noch nicht vorbei ist, doch ihre Reaktionen werden anders. Unechter. Gespielter. Als sei sie darauf bedacht die Show fortzuführen.

Im Ergebnis versteht er sein Handwerk. Ihr Körper bäumt sich immer wieder auf unter seinen Fingern, ihr Stöhnen wird lauter. Ihre geschlossenen Augen vermitteln ein Bild von Lust und Sinnlichkeit. Trotzdem löst sich die Ansammlung vor der Spielwiese auf.

Während er die Laken desinfiziert und sauberwischt, entscheiden wir uns für eine Trinkpause. Während wir uns auf den Weg zur Bar machen, kommen wir am Pool vorbei. Die beiden Frauen, die sich zuvor schon auf der Liegewiese miteinander vergnügt haben, stehen nun im Wasser. Ein Mann steht dabei, lässt sich von zumindest einer der beiden Frauen bedienen und beobachtet mit Wonne, wie sie sich küssen und berühren. Während eine seinen Schwanz massiert, berührt die andere sie in ihrem Schritt, schiebt ihre Pobacken auseinander, um ihre Spalte zu erreichen. Die drei haben gleich mehrere Zuschauer. Ich wundere mich kurz, dass du nicht stehenbleibst und zuschaust, doch dein Bereitschaftsdienst scheint dir im Nacken zu sitzen. Du checkst nochmal dein Handy und ich bin erneut froh, dass du heute Abend bei mir bleiben kannst.

Außer den Massageraum haben wir nun alle Räume durchprobiert. Auf dem Weg zur Getränkebar ist der kleine rotgestrichene Raum frei. Wir kippen unsere Cola hinunter und entscheiden uns dann für den Massageraum.

Ich freue mich. Hier habe ich dich für mich. Du hängst die Kette ein und nun ist es auch für die andern klar, dass wir allein sein wollen.

Dich dirigiere ich auf die Massageliege und greife dann nach der großen Flasche mit dem Babyöl. Perfekt. Endlich bekomme ich Gelegenheit dich zu massieren. Seit du mich zu unserem ersten Treffen so ausgiebig massiert hast, möchte ich mich revanchieren. Seit drei Jahren, male ich mir diese Szene wieder und wieder in meinem Kopf aus. Stelle mir vor, wie es ist, dich zwischen deinen Schulterblättern zu berühren, deine Haut zu spüren, über deine Muskeln zu fahren, deinen Körper zu verwöhnen und liebkosen. Die Massage liefert einen tollen Vorwand.

Während du bäuchlings auf der Liege Platz nimmst, verteile ich das Öl großzügig auf deinem Rücken. Ich nehme mir Zeit, dich anzufassen, dich zu berühren, dich zu verwöhnen. Zuerst massiere ich das Öl in deine Haut, dann massiere ich deine verschiedenen Muskelpartien. Ich beginne an deinem Nacken, fahre über deine Schultern, deine Arme, streiche über deine Wirbelsäule, knete deine Füße und deine Fußsohle und arbeite mich langsam deine Schenkel hoch. Um überall hinzukommen, korrigiere ich deine Liegeposition. Ich schiebe deine Beine auseinander, damit ich auch deine Schenkelinnenseiten entlang streifen kann, deine Hoden berühren kann.

Ich genieße es, dich zu berühren. Dich ohne schlechtes Gewissen zu berühren, ohne Gedankengebilde. Ich koste diese meine Zeit aus, bevor ich dir erlaube, dich auf den Rücken zu legen.

War ich zuvor ein wenig runtergefahren, präsentiert sich nun dein Schwanz vor mir und meine Erregung steigt. Wie gern würde ich ihn berühren, ihn massieren, an ihm lecken. Doch ich beherrsche mich.

Ebenso großzügig wie zuvor verteile ich das Öl auf deiner Brust, massiere es in deine Arme ein, öle dann deinen Bauch ein, deine Narbe und beherrsche mich, sie nicht zu küssen, sie nicht länger als für eine Massage üblich, zu berühren.

Dann sind deine Beine an der Reihe. Dieses Areal ist unverfänglicher für mich. Hier weiß ich, dass ich jeden Quadratzentimeter berühren darf. Um deinen Schwanz versuche ich einen Bogen zu machen, aber es fällt mir schwer. Er gefällt mir zu sehr.

Ich schaffe es dennoch deine Beine einzuölen, ohne deinen Schwanz zu berühren. Fast jedenfalls, denn meine Finger und mein Handrücken streifen ihn wie zufällig. Mit besonderer Sorgfalt kümmere ich mich um deine Schenkel. Streichel sie, massiere sie, wende mich besonders deiner Schenkelinnenseiten zu, bis ich deine Finger spüre. Sie versuchen, zwischen meine Schenkel zu gelangen, suchen meinen Eingang. Sie haben ihn gefunden und tauchen ein. Meine Konzentration auf deinen Körper lässt nach. Stattdessen konzentriere ich mich auf deinen Schwanz.

Mit meinen öligen Händen packe ich zu, umschließe deinen Schaft und beginne ihn zu massieren. Mit kräftigen Bewegungen schiebe ich mich mit beiden Händen an deinem Schaft entlang. Das viele Öl unterstützt und ich höre ich leise stöhnen.

Du kannst nicht anders und beobachtest mich, ich habe jedoch nur Augen für diesen großen, prachtvollen Schwanz, den ich durch meine Hände gleiten lasse und dessen Haut ich bis zu seiner Wurzel zurückschiebe.

Ein Tropfen bildet sich auf deiner Spitze und ich verreibe ihn, bevor ich über deine Eichel lecke und an ihr sauge. Du schmeckst nach Öl. Doch darunter liegt dein männlich-salziger Geschmack. Du schließt die Augen, lässt den Kopf wieder auf die Liege fallen und genießt. Ich mag es, dir beim Genießen zuzuschauen.

Immer wieder lasse ich deinen Schwanz durch meine Hände gleiten. Dein Gesicht ist lustvoll verzogen. Ich lächle, denn du hast dich mir überlassen. Du lässt dich gehen, während ich deinen Schwanz reibe. Du stöhnst erneut, dein Atem geht schneller und ich ahne, dass dein Höhepunkt naht. Doch ich will ihn bestimmen, will ihn hinauszögern, will das Spiel mit dir bestimmen. Ich unterbreche die Massage. Du öffnest deine Augen, suchst die meinen und hast mich gleich durchschaut. Du lässt dich dennoch ein, grinst und versuchst meine Erregung mit deinen Fingern an meiner Spalte zu steigern. Ich steh auf dieses sexy-sinnliche Ping-Pong mit dir.

Es scheint, als seien wir in unserer eigenen Welt, in unserer eigenen Blase aus Lust, Sinnlichkeit und purer Geilheit. Immer wieder reizen wir den anderen, verwehren ihm den Orgasmus und stacheln seine Lust aufs Neue an.

Bis du mich bittest aufzuhören, sogar meine Hände festhältst, damit ich deinen Schwanz nicht weiter berühre, da du sonst kommst. Du willst in mir abspritzen. Das gefällt mir.

Wir tauschen unsere Positionen. Ich nehme auf der Liege Platz und du beginnst mich zu massieren. Ich genieße deine Hände auf meinem Rücken, genieße deine Massage, als wir lautes Stöhnen aus dem Nachbarraum vernehmen.

Erst lautes Stöhnen, dann das Aneinander klatschen von Körpern, dann wieder Stöhnen. Gejubelt. Erneutes Stöhnen. Dann mindestens ein Höhepunkt. Die unterschiedlichen Stimmen mischen sich. Dort scheint nicht nur ein Paar Spaß zu haben, das hört sich nach mehreren an. Neugierig geworden beenden wir unsere Massage, doch wir kommen zu spät. Das Finale im Pool scheinen wir verpasst zu haben, denn der Pool ist leer. Erst jetzt registrieren wir, dass der Club schließt.

Ein wenig schade, denn wir sind auf den Geschmack gekommen. Wir duschen uns ab, seifen uns ein und ziehen uns um. In der Umkleide treffen wir auf den Fremden, der mit den sanften Händen und Küssen.

Ich schmunzle, denn mit dieser Kleidung hätte ich ihn kaum wiedererkannt. Auch er wirkt unbeholfen. Da ich nicht sicher weiß, wie man sich verhält, bin ich jetzt nur noch der Gast, der nach Hause möchte.

Wir ziehen uns um, du schlüpfst zurück in den mintgrünen Elefanten, verabschiedest dich von den Clubbesitzern und bringst uns eilig zurück in unser Fremdenzimmer.



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