Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann, Teil 1 (fm:Das Erste Mal, 4360 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann  Jeder kennt ihn, den erholsamen Schlaf vor dem Fernseher bei laufendem Programm.

Meine Frau Lena, die an meiner Schulter lehnte, wachte vor mir auf und flüstere mir ins Ohr: "Ich geh´ ins Bett, es ist schon nach Mitternacht". "Ich komm gleich nach, ich muss vorher noch ins Bad", antwortete ich.

Als ich in unser Schlafzimmer kam lag sie nackt auf dem Bett und bearbeitete ihren Kitzler.

"Wovon hast Du denn eben vor dem Fernseher geträumt?", fragte ich sie.

"Eine Frau mit ihrer weichen feuchten Muschi über meinem Gesicht, ein Mann der langsam seinen Schwanz in meine Vagine schiebt und seine Partnerin mit mir zum Schluß einen Snowball macht", stöhnte sie.

Sie starrte auf mein Geschlechtsteil, ich geilte mich an ihrer heute Abend frisch rasierten, jetzt schleimig werdenden Fotze auf, begann ihre Brüste zu kneten und die Nippel zwischen den Fingern zu reiben und zu ziehen, bis sie aufrecht standen, um an ihnen mit weit geöffnetem Mund zu saugen.

Das steigerte Lenas Geilheit ganz enorm, auch weil mit jedem Herzschlag mein Schwanz mehr und mehr mit Blut gefüllt wurde, sich versteife und aufrichtete. Sie griff nach ihm, zog meine Vorhaut vorsichtig zurück und drückte ihn rhythmisch in ihrer Hand.

"Ich muss ihn sofort irgendwo reinstecken", stöhnte ich auf, ließ ihr aber keine Wahl, und schob ihr mein Prachtstück in den Mund, erst vorsichtig, dann immer heftiger.

Dann kam ihr Orgasmus, schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, um zu vermeiden, dass sie mir in der Ekstase nicht in mein bestes Stück verletzte.

Wichsend sah ich zu, wie sie mit weit geöffneten Augen auf meinen Prügel sah, ihre Bauch- und Pomuskeln sich anspannten und sie ihren Orgasmus genoss.

Oft schon hatte ich sie dabei beobachtet, immer wieder war es ein Hochgenuss für mich sie so zu sehen.

Sie öffnete ihre Schenkel, "komm in mich", bat sie. Ich kletterte zwischen ihre Beine, setzte meine Eichel an ihre Schamlippen und drückte meinen Schwanz in ganzer Länge in sie hinein. Wir sahen uns beide tief in die Augen, es war als würden sich unsere Seelen begegnen.

Aber ich wollte sie heute nicht in der Missionarsstellung nehmen, darum umarmte ich sie und rollte mich auf die andere Seite des Bettes, ohne aus ihr heraus zu gleiten war sie jetzt in der Reitposition auf mir.

Mit einem Lächeln begann sie langsam ihren Ritt auf mir, nahm meine Hände und führte sie an ihren Busen, ich griff zu und knete sie durch. Kurz bevor ich in ihr kam zog ich sie zur mir herunter, nahm ihre beiden Pobacken in die Hände, hob mein Becken an und schoss ihr mein Sperma in den Fotzenkanal.

Glücklich und zufrieden fiel ich zurück ins Bett. Langsam hob Lena ihr Becken an, mein jetzt kleiner feuchter Penis glitt aus ihr heraus. Bevor unser beider jetzt vermischter Saft aus ihrer Fotze auf mich tropfte fing sie ihn mit ihren Fingern auf. Ich nahm ihre Hand und leckte die Finger ab, diesen Geschmack wollte ich mir nicht entgehen lassen.

"Äh, das war meine Portion", protestierte Lena, "nimm dir die zweite Ladung", bot ich ihr an. Sie schob zwei Finger tief in sich hinein und leckte sie ab. Bei unserem anschließenden tiefen Kuss schmeckte ich uns beide.

Nach gegenseitigem sanftem Streicheln unserer Körper schliefen wir beide zufrieden ein.

Irgendwann wurde ich wach, es war noch dunkel, Lena schlief ruhig ein-

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