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Die Silberhochzeit (fm:Ehebruch, 26857 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2021 Gesehen / Gelesen: 30276 / 25862 [85%] Bewertung Geschichte: 9.53 (214 Stimmen)
Peter kam zu mir gab mir zur Begrüßung seine Hand und ein leichtes kribbeln durchfuhr meine Hand. Er lächelte mich an und meinte mit einer tiefen Stimme „ Es freut mich das wir zusammen arbeiten werden“ Dabei sah er mich mit seinen blauen

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nach Feierabend kam meine Freundin auf mich zu , nahm mich an den Arm und meinte:" Mensch Bärbel , was ist mit Dir los ? Du bist ja ganz hin und weg . Bärbel , mach keinen Scheiß, Du hast einen tollen Mann, also laß die Finger von dem Typen":meinte Bettina.

Ich sah Sie an aber auch an Ihr vorbei denn Peter winkte mir zu und ich mußte zurück winken.

Daraufhin drehte Bettina sich beleidigt um und ließ mich stehen. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich war von Peter und seinem Charme einfach nur hin und weg.

Am Mittwoch morgen kleidete ich mich etwas aufreizender. Ich trug einem weiten Rock und eine Bluse mit etwas tieferem Dekolletee welches Peter einen Blick auf meinen Busen . Peter bekam Stielaugen und da sich Peter auch öfters neben mich setzen mußte, spürte ich das Seine Hand mein Knie berührte. Mir lief ein leichtes zittern durch den Körper. Es kam schon mal vor das sich seine Hand den Weg zu meinen Oberschenkel bahnte. Als Er mit seinen Fingern sanft die Innenseite des Oberschenkel entlang fuhr öffnete ich Ihm meine Beine und er berührte meinen Slip. Ich erschauerte bei der Berührung und presste meine Lippen fest zusammen. Peter stand schnell auf und verließ das Büro. Ich konnte noch sehen das Er eine Beule in der Hose hatte. Ich stellte mit einer gewissen Freude fest , das Peter das ganze nicht kalt ließ denn er genauso erregt war wie ich denn ich spürte auch bei mir eine gewisse Feuchtigkeit meiner Muschi. Das ist mir schon eine Ewigkeit nicht passiert. Nach Feierabend gingen Peter und ich gemeinsam zu unseren Autos als Peter zu mir sagte " Du komm mit , mein Auto steht da hinten etwas versteckt hinter den Büschen. " An seinem Auto angekommen bat Peter mich einzusteigen. Ich saß noch nicht ganz da küßten wir uns schon und Peter steckte mir seinen Finger tief in meine nasse Muschi. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Orgasmus. " So , meine Kleine , nun hole meinen Schwanz raus und sauge Ihn leer. Ich bin so etwas von geil" Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz aus seiner Hose zu holen . Ich leckte über die pralle Eichel aber da packte Peter meinen Kopf und drückte mich tief runter so das ich den Schwanz bis zum Rachen in mir spürte. Es war für mich kein Problem denn der Schwanz von meinem Mann war länger und dicker. Ich saugte wie besessen und als meine Hand seine Eier massierten da spritze Er auch schon los und ich schluckte alles , bis zum letzten Tropfen. Ich gab Ihm noch einen Kuss und ging dann zu meinem Wagen.

Am Abend während des Essens sprach mich mein Mann plötzlich etwas lauter an:" Hey , was ist mit Dir los,- ich spreche mit Dir ,- wo bist Du mit deinen Gedanken"? Ich schreckte richtig auf denn in Gedanken war ich bei Peter und seinen zarten Händen sowie dem Orgasmus in seinem Wagen " Ach , sagte ich , ich mußte gerade an Bettina denken , der geht es zur Zeit nicht so gut. Sie hat Streß zu Hause".

Als wir ins Bett gingen war ich so etwas von geil das ich so richtig über meinen Mann herfiel und Ihn heftig ritt. Mir lief die Muschi so richtig aus. Anschließend fragte Stefan mich:" Was war das denn, so wild warst Du ja schon lange nicht mehr. Echt geil" Wir kuschelten noch ein wenig , Peter streichelte noch ein wenig meine Brüste küßte meinen Nacken und schlief ein.

Ich lag noch ein wenig wach als ich mich fragte ,"Wie würde wohl der Sex mit Peter sein"

Donnerstag

Da mein Mann schon gegen 7:00 h das Haus verließ ich aber erst um 8:00 h im Büro sein mußte konnte ich mich etwas gewagter kleiden denn ich hatte schon um 16:00 h Feierabend und Stefan kam nie vor 18:00 h nach Hause. Ich weiß nicht welcher Teufel mich gerade ritt auf jeden Fall zog ich mir heute meinen String an und bei den Gedanken an die zarten Hände von Peter wurde meine Muschi wieder feucht.

Im Büro angekommen sahen mich meine Kolleginnen sehr fragwürdig an. So offenherzig hatten Sie mich noch nie gesehen. Mein Rock hatte Seitenschlitz und gab daher sehr viel Bein preis und wenn man genauer hinsehen konnte , dann konnte man sehen das ich keinen Slip trug sondern einen String. Das Dekolletee war noch eine Winzigkeit tiefer so das man fast die Brustnippel sah, wenn ich mich nach vorne beugte.

Bettina sah mich an und schüttelte nur den Kopf " Du benimmst Dich wie ein verliebter Teenager , aber Du bist alt genug um zu wissen was Du tust , aber ich will Dir eines sagen, das hat Peter nicht verdient":sagte Sie und ließ mich stehen.

Ich schüttelte den Kopf und wollte schon antworten aber da war Sie schon weg. Auf meinem Arbeitsplatz lag eine kleine Schachtel Pralinen und ein kleiner Zettel lag darunter auf dem ein Herz gemalt war. Ich war entzückt und flüsterte ein , Danke " zu Peter hinüber. Peter saß jetzt öfter neben mir und seine Hände berührten die Innenseite meiner Oberschenkel und da ich Ihm ganz leicht meine Beine öffnete gelang sein Finger mühelos bis zum String und plötzlich berührte sein Finger meine Muschi und die Fingerspitze drang ein. Es war ein verdammt geiles Gefühl und plötzlich wußte ich , ich wollte mehr. Ich wollte mit Ihm schlafen.

Ich schrieb Ihm auf dem Arbeits -PC eine Nachricht. Kann ich Deine Handy- Nummer haben damit ich Dir schreiben kann? Ich würde gerne mit Dir schlafen ?

Er schrieb mir seine Nummer auf und von da an verhielten wir uns etwas ruhiger um den argwöhnischen Augen unserer Kolleginnen nicht noch mehr Futter zu geben. Peter sah mich erstaunt an und tippte mir seine Nummer auf den Bildschirm und folgenden Text.

Wie wäre es mit Montag ich weiß da ein kleines Hotel in der Stadt?

Ich nickte und merkte wie ich alleine bei dem Gedanken das seine zarten Hände mich berühren würden , geil wurde. Ich brannte vor Sehnsucht darauf von Ihm berührt zu werden. Ich war wie hypnotisiert und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Nach Feierabend verschwanden wir wieder im Auto und wieder brachte Peter mich mit seinen zarten Fingern zum Orgasmus und dafür saugte ich Ihm seinen Schwanz leer.

Die folgenden Tage zogen sich wie Gummi. Peter ließ es sich nicht nehmen mich immer wieder einmal dezent zu berühren. Hand , Arm,- Knie ,- Oberschenkel und sogar meine Muschi da ich nur noch einen String trug. Ich wurde von Tag zu Tag geiler und konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Ich hatte schon ein paar Mal seine Beule gefühlt , was Peter mit einem fast stöhnen quitierte. Am Nachmittag landeten wieder in seinem Auto. Diesmal konnte Peter seine Finger und seine Zunge nicht von meinen Brüsten lassen, Meine Nippel waren Steinhart. Peter saugte so heftig das ich fast alleine dadurch zum Orgasmus kam.Er stieß seinen Finger zwei-drei mal in meine Muschi und schon kam es mir. Ich wichste und saugte seinen Schwanz bis Er in meinen Mund abspritzte . Ich schluckte seinen Samen komplett.

Ich war abends immer so geil das ich jetzt jeden Abend den Sex mit meinem Mann brauchte. Was meinen Mann genoß, aber mich schon mal hinterfragte ob mit mir alles OK sei . Nicht das wir ansonsten keinen Sex hatten ,- nein 2 bis 3 mal in der Woche ging es schon bei uns rund im Bett. Mein Mann war nur über die Heftigkeit erstaunt. Jeden Abend wollte ich Ihn reiten oder ich saugte seinen Schwanz leer aber in Gedanken war es Peter der mich fickte.

Montag Morgen

Ich war nervös und aufgekratzt als ich ins Büro fuhr. Peter hatte mir eine Nachricht geschickt . Ich freue mich auf Dich. Kuss Peter

Ich freute mich auf diese Zeilen , sagte es mir das Peter an mich dachte. Leider arbeitete Er ab heute in einer anderen Abteilung. Peter soll ja alle Abteilungen durchlaufen.Na gut , wir können uns ja schreiben und ich kann es kaum erwarten das es Feierabend wird.

Kurz vor 8:00 h betrat ich das Büro , als eine meiner Kollegin grinsend sagte :" Na, dann haben wir ja wieder Ruhe im Büro." Bettina betrat das Büro und ging wortlos an mir vorbei. Mist , dachte ich , da habe ich wohl etwas übertrieben und darüber hinaus meine Freundschaft zu Bettina stark belastet. Ich glaube ich muß mal mit Bettina reden. Plink.....Oh eine Nachricht von Peter. Ich möchte Dich küssen und spüren. Ich freue mich auf heute Nachmittag.

Darauf mußte ich sofort antworten: Ja , ich freue mich auch auf Dich. Kann es kaum erwarten Deinen Schwanz in mir zu spüren

Ich hatte das Gefühl das ich von meinen Arbeitskolleginnen beobachtet wurde. Bettina beachtete mich gar nicht. Ich mußte unbedingt mit Ihr reden.

Gegen 10:00 h rief mein Chef mich ins Büro. "Bärbel , Dein Liebesleben geht mich ja nichts an aber ich möchte Dich bitten dieses bitte in Deiner Freizeit zu gestalten und bitte auch nicht auf dem Gelände. Es wurde mir wurde so einiges zugetragen und deshalb habe ich Peter entfernt. Da Du eine gute ,zuverläßige und langjährige Arbeitskraft bist belasse ich es bei diesem Gespräch.": erklärte mir der Chef. Ich war geschockt. Das war ja fast eine Abmahnung. Und ich dachte es hätte keiner etwas bemerkt. Da muß mich doch jemand verpetzt haben,- aber wer? Ich muß unbedingt mit Bettina sprechen.

In der Mittagspause ging ich auf Bettina zu und fragte Sie , ob Sie etwas Zeit für mich habe.

Bettina : Bärbel, Du brauchst gar nicht angekrochen zu kommen. Bei mir bist Du unten durch. Du betrügst Stefan nach Strich und Faden .Fickt Peter wenigstens besser als Dein Mann? Ist es das Wert was Du da machst? Du setzt Deine Ehe aufs Spiel Deine Fummelei im Auto ist doch schon Tagesgespräch, und damit Du Bescheid weißt,- Ich werde nichts sagen aber ich werde nicht für Dich lügen" Ich war sprachlos und das ist meine beste Freundin?

Ich mußte mit Peter sprechen. Ich schrieb Ihm : Können wir uns gleich mal sehen ? Seine Antwort traf mich wie ein Hammer. Tut mir Leid , da mußt Du bis nachher warten. Man hat mich entlassen. Ich küsse Dich. Ich verließ das Büro mit schnellen Schritten und verzog mich erst einmal auf die Toilette. Ich war total durcheinander und bat beim Chef darum den Nachmittag frei zu nehmen. Überstundenabbau. Ich mußte mich erst einmal sammeln denn es schien so als wäre da etwas aus dem Ruder gelaufen.

Gegen 16:00 h machte ich mich auf den Weg zum Hotel Wehner um mich mit Peter zu treffen. Dort angekommen umarmten wir uns und da Peter nicht das nötige Geld hatte bezahlte ich das Zimmer. Eine Übernachtung ohne Frühstück 46 € für Frau und Herrn Rynders. Peter versuchte noch dem Portier klar zu machen das wir doch nur für zwei Stunden bleiben wollten worauf der Herr ganz entrüstet antwortete:" Mein Herr , wir sind hier kein Stundenhotel sondern ein anständiges Hotel. Ich bezahlte mit Karte und wir verschwanden auf`s Zimmer. Dort angekommen zogen wir uns schnell aus und Peter fing an mich mit seinen weichen Händen zu streicheln. " Liebes , hauchte Peter mir ins Ohr,- schließe Deine Augen und genieße es einfach" Seine Hände berührten mich langsam und fast überall, nur meine Muschi berührte Peter nicht. Auch küsste Er mich , an den Ohrläppchen angefangen spürte ich seine Lippen so langsam fast über all,- auch hier küsste Er nicht meine Muschi. Ich bäumte mich Ihm entgegen denn ich wollte das Er endlich meine Muschi berührt , seinen Finger tief in mich hinein steckte. Aber nichts dergleichen geschah .Er saugte an meinen Nippeln die vor Geilheit hart waren. Ich stöhnte und keuchte Ihm ins Gesicht,- bitte Schatz gib mir mehr , ich brenne und öffnete Ihm meine Beine so das Er doch meine feuchte Muschi sehen mußte.

Peter ließ sich von seinem Weg nicht abbringen und streichelte mich weiter aber seine Finger näherten sich meinem Lustzentrum und da spürte ich wie sein Finger meine Perle berührte . Ich stöhnte auf und ich konnte es fast nicht mehr aushalten als sich Peter plötzlich umdrehte mir seinen Schwan an meinem Mund hielt und ich Ihn gierig leckte und einsaugte. In diesem Moment fing Er an meine Muschi zu lecken und einen Finger in meine Muschi zu stoßen. Ich wurde so etwas von geil das meine Muschi förmlich auslief. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus als Peter plötzlich hart und heftig zwei Finger in mich stieß und mir einen geilen Fingerfick verpaßte. Ich saugte mich an seinem Schwanz fest , packte seine Eier und stieß mit meinem Unterkörper heftig nach oben. Mir kam es , meine Muschi zuckte und durch die Kontraktion meiner Muschi saugte Sie sich an seinen Fingern fest. Peter ließ die Finger nun bewegungslos in meiner Muschi liegen. Ich hatte seinen steifen Schwanz aus meinem Mund gelassen und keuchte nun schwer atmend. Als mein Orgasmus langsam abebbte legte sich Peter zwischen meine Beine , packte diese und legte sich die Beine auf seine Schultern. Nun führte Peter seinen harten Schwanz langsam in meine nasse Muschi. Schon steigerte sich meine Erregung . Peter fickte mich immer schneller und immer härter. Ich stand schon wieder vor einem Orgasmus. Mit seinen Worten :" Komm Du geiles Luder jetzt ficke ich Dich so richtig durch " fickte Peter mich bis zum nächsten heftigen Orgasmus und schon spürte ich wie Er seinen Samen in mich hinein spritzte . Ich packte mir das Kissen um meinen Orgasmus los zu schreien. Dann sackte Peter schnaufend auf mir zusammen.

Nach einer Weile sagte Peter " Bärbel, das war so richtig geil. Das würde ich gerne öfters mit Dir erleben" Wir schmusten noch ein wenig und dann wurde es Zeit um das Hotel zu verlassen .Auf dem Weg nach Hause bekam ich plötzlich ein schlechtes Gewissen.

Ich habe meinem Mann betrogen , es war das erste Mal seit dem wir uns kennen. Wie soll ich da meinem Mann ins Gesicht , in die Augen sehen. Ob man es mir das Ansieht? Zu Hause angekommen sprang ich noch schnell unter die Dusche und da die Zeit so knapp war kochte ich heute Abend eine Dosensuppe.

Am Abend wollte mein Mann mit mir kuscheln und Sex mit mir aber ich hatte Angst Er könnte etwas merken und erzählte Ihm etwas von Kopfschmerzen. Auch wollte ich nicht in seinen Armen liegen. Was meinen Mann wohl sehr verwunderte aber Er nahm es Wortlos hin. Ich schlief sehr unruhig und stöhnte manchmal im Schlaf. Ich träumte davon , wie ich von Peter gefickt wurde. Am Morgen stand ich wie gerädert auf und auf die Frage :" Wie geht es Dir ? Du hast sehr unruhig geschlafen" Antwortete Ich :" Ich weiß es auch nicht , ich glaube ich muß mal zum Arzt"

Jetzt geht die Geschichte mit Peter schon zwei Monate . Wir treffen uns dreimal in der Woche im Hotel. Ich bin weiterhin ganz verrückt nach seinen zarten Händen und seiner Zunge. Wie Er mich damit zum Orgasmus leckt.Leider ist die Zeit immer so knapp weil Peter mich immer nur einmal ficken kann. Er sagt , das Er etwas länger braucht um wieder einsatzbereit zu sein. Daraufhin plante ich mit Peter ein Wochenende an die Ahr zu fahren. Da Peter nur Harz vier bekam bezahlte ich alles aber ich stellte auch fest das mein " Taschengeld " komplett für die Hotelkosten drauf gingen, aber glücklicherweise hatte ich ja noch einiges an Erspartem.

Am Sonntag hatte ich wieder wilden Sex mit meinem Mann denn ich hatte Ihn in der letzten Zeit sehr vernachlässigt. Statt wie sonst dreimal in der Woche mit meinem Mann zu schlafen gab es diesmal nur einmal in der Woche Sex. Manchmal fragte mein Mann was mit mir los sei und ich meinte dann ,- das es wohl eine Hormonelle Störungen sei die aber wieder weggehen würde.

Am Montag ging es wie gewohnt ins Büro aber das Verhältnis zu meinen Kolleginnen hatte sich immer noch nicht gebessert und ich spielte schon mit dem Gedanken mir eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Meine Freundin Bettina sprach immer noch kein Wort mit mir. Na egal , mein Trost war Peter und wir schrieben uns regelmäßig mehrere Nachrichten am Tag die ich aber nie während der Arbeitszeit las oder beantwortete.

Heute würden wir uns wieder im Hotel treffen. Und dafür hatte ich besonders Sexy Sachen mit die ich mir nachher anziehen würde.

Stefan

Ich muß gestehen das ich mit einer wundervollen Frau verheiratet bin.In vier Monaten feiern wir Silberne Hochzeit und als Hochzeitsgeschenk hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht. Eine Donau Flußfahrt von Passau nach Bratislava. Also ging ich am Montag Nachmittag zum Reisebüro Ferner und buchte 14 Tage Flußfahrt. Als ich das Reisebüro verließ sah ich meine Frau , mit einem Super Mini Rock der sogar Ihre nackten Pobacken zeigte. Und neben Ihr ging ein Typ und packte Ihr sogar unter den Rock. Mir blieb das Herz stehen. Ich schüttelte den Kopf und wollte es nicht glauben das das meine Frau sein sollte. Da hörte ich Ihr lachen und da wußte ich , es ist meine Frau. Sie verschwand mit dem Typen in diesem kleinen Hotel Wehner. Ich war wie in Trance und da sah ich das Cafe und von hier aus hatte ich einen guten Blick auf den Eingang des Hotels. Bei einer Tasse Kaffee viel mir plötzlich das ganze veränderte Verhalten meiner Frau auf und ich überlegte wann es angefangen hat. Das muß so vor zwei Monaten angefangen haben. Heißt das , das meine Frau mich seit zwei Monaten betrügt? Das wollte ich nicht glauben. Nach ca. zwei Stunden kam meine Frau mit dem Typen freudestrahlend aus dem Hotel.

So , jetzt wollte ich es genau wissen und ich ging ins Hotel. An der Rezeption fragte ich den Portier wer das Paar sei welches gerade das Hotel verlassen hätte. Er wollte mir keine Auskunft geben aber nachdem ich Ihm einen Hunderteuroschein auf den Tisch gelegt hatte erfuhr ich , das, das Ehepaar Rynders dreimal in der Woche kämen und immer das Zimmer 211buchten. Mit etwas nachfragen ( 50 €) erfuhr ich auch, das Sie schon seit zwei Monaten kommen.

Ich ging wie benebelt aus dem Hotel und wäre fast von einem Auto erfasst worden. Ich ging zurück ins Cafe und genehmigte mir erst einmal einen Schnaps. Ich hatte gerade meinen zweiten Schnaps getrunken und wollte mir noch einen bestellen als Claudia ( 47 J.) meine Sekretärin hereinkam und auf mich zu steuerte. " Mensch Stefan , wie siehst Du denn aus ,- als wenn Du dem leibhaftigem Teufel begegnet bist,- und Pfui Deibel ,- Du stinkst nach Schnaps.... also Stefan das kenne ich ja gar nicht von Dir." Sie setzte sich zu mir ,legte Ihre Hand auf meinen Arm und fragte :" Magst Du mir nicht erzählen was Dich soooo umgehauen hat das Du am hellichten Tag Schnaps trinken mußt"?

Ich weiß nicht warum aber der innere Druck war so groß das ich es Ihr einfach erzählen mußte. Als ich zu Ende war merkte ich , das mir ein paar Tränen übers Gesicht liefen und Claudia mir Ihr Taschentuch in die Hand drückte. Claudia meinte nur:" Du kommst jetzt erst einmal zu mir , denn so wie ich die Sache sehe , hast Du noch nichts gegessen und im Moment auch keinen Bock auf Deine Frau."

Ich nickte und da Claudia mir verbot mit meinem Auto zu fahren stieg ich in Ihren Smart und wir fuhren in den Nachbarort zu Ihr in die Wohnung. Dort tranken wir erst einmal einen Wein und Claudia wollte von mir wissen , wie es jetzt für mich weitergehen soll. Es war mittlerweile 20:00 h als mein Handy klingelte und auf dem Display erschien die Nummer meiner Frau. "Schatz wo bleibst Du , ich warte auf Dich , das Essen wird kalt" Ich mußte schlucken und versuchte ganz ruhig zu antworten ": Es wird später, bis nachher" und legte auf. Ich stellte das Handy sofort auf Stumm denn ich wollte heute nichts mehr hören, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Nachdem wir die erste Flasche Wein geleert hatten und Claudia die zweite auf den Tisch stellten war mir klar , ich würde hier übernachten,- auf dem Sofa. Wir redeten sehr viel über meine Frau und über meine Ehe wovon ich ausging das wir glücklich waren. Auch fragte ich mich , wer ist der Kerl mit dem Sie mich betrügt? Claudia meinte plötzlich:" Du , Stefan wenn Du es genau wissen willst dann mußt Du einen Detektei beauftragen. Das habe ich vor 6 Jahren auch gemacht als ich merkte das mein Mann mich betrog. Und als ich dann nach einem Monat genug Beweise hatte dann bin ich zum Rechtsanwalt und habe die Scheidung eingereicht. Erst wollte mein Mann zicken machen denn Du mußt wissen , Er war ein Großunternehmer und wollte in die Politik einsteigen und Er hatte sich zur Bürgermeisterwahl aufstellen lassen. Da habe Ich Ihm , im Beisein des Rechtsanwalt die ganzen Unterlagen samt Fotos auf den Tisch geknallt und Ruckzug ging die Scheidung durch. Ich bekam noch eine Großzügige Einmalzahlung. Ich bin dann dort weggezogen und habe von diesem Geld mir diese Wohnung gegönnt. Ich bin jetzt Schuldenfrei und habe finanziell keine Probleme. Solange Du nicht Pleite gehst habe ich einen gutbezahlten Job der mir sehr viel Spaß macht. Ich arbeite gerne bei Dir im Betrieb." Nachdem wir die zweite Flasche ausgetrunken hatte stand Claudia auf und machte mir das Sofa als Schlafstätte zurecht. Ich warf noch einen Blick auf mein Handy denn es war bereits 00:30 h , da las ich die Nachrichten von meiner Frau: " Schatz wo bleibst Du ----- ich mache mir Sorgen------- wo bist Du-------ist etwas passiert-----

Ich löschte alles und schrieb nur ,- Sorry , bin versackt .....dann legte ich mich schlafen.

Montag / Dienstag

Bärbel

Gegen 18:00 h kam ich zu Hause an. Ich fühlte mich Glücklich. Peter hat mich wieder mit seinen Händen und mit seiner Zunge zärtlich verwöhnt und zum Orgasmus gebracht. Anschließend hat Er mich noch richtig durchgefickt und wir sind beide gemeinsam gekommen.

So jetzt noch schnell etwas kochen denn Stefan kommt um 19:00 h nach Hause. Da ich nicht soviel Zeit habe gab es Heute Spagetti, Mittlerweile war es 20:00 h und Stefan war immer noch nicht hier. Das kenne ich gar nicht von Ihm.Das wäre das erste Mal in unserer Ehe das Stefan zu Spät nach Hause kommt. Ich rief Ihn an und nachdem Ich Ihn gefragt habe wo Er denn bleibt kam von Ihm nur eine knappe , barsche Antwort." Es wird später bis gleich" und schon hatte Er aufgelegt. Was war das denn. Kanzelt er mich einfach so ab ohne eine Erklärung. Ich rief noch einmal an aber diesmal war nichts. Handy ausgeschaltet. Was war denn jetzt los? Ich verstand das alles nicht. Irgendwie ließ es mir keine Ruhe. Ich schrieb Ihm ,- keine Antwort. So langsam machte ich mir Sorgen und ich wollte schon die Polizei anrufen als ich gegen 0:30 h endlich von Ihm eine Nachricht erhielt. " Sorry---ich bin versackt" das war alles was ich zu lesen bekam. Ich legte mich zu Bett aber ich konnte keinen Schlaf finden. Er fehlte mir , ich vermißte seinen starken Arm zum einkuscheln. Auch vermisste ich den Gute Nacht Kuss. Ich schlief irgendwann ein , wachte aber zwischendurch immer wieder einmal auf und meine Hand griff ins leere. Er war nicht da. Um 6:00 h stand ich auf und blickte auf die leere Betthälfte . Ich ging duschen und saß alleine am Frühstückstisch. Es war deprimierend und ich bekam kaum einen Bissen herunter. Ich schrieb Ihm noch einmal und bekam auch sofort eine Antwort wobei ich glaubte mein Herz würde stehen bleiben"......sitze gerade im Hotel Wehner und frühstücke .... da mußte ich aber kräftig schlucken. Wie kommt der gerade in dieses Hotel? Ich muß mich mehr um meinen Mann kümmern denn den habe ich sehr vernachlässigt. Ich liebe meinen Mann über alles aber ich glaube ich habe mich auch ein wenig in Peter verliebt. Oder war es nur eine Liebelei? Ich konnte es mir nicht erklären und ich konnte auch mit keinem darüber reden. Bettina sprach nicht mehr mit mir und meine Kolleginnen nahmen es mir noch immer übel weil ich Sie damals vernachlässigt hatte. Zur Zeit machte mir die Arbeit keinen Spaß und ich fing an mich nach einer anderen Arbeitsstelle um zu schauen. Um 7:30 h musste ich los und Stefan war immer noch nicht da. Ich schrieb Ihm noch schnell ein paar Zeilen.

Ich Liebe Dich und freue mich auf den Abend mit Dir

Unterwegs erhielt ich eine Nachricht von Peter mit Küsschen. Beschwingt und gut gelaunt betrat ich das Büro. Ich schrieb Peter noch schnell und drückte Ihm die Daumen bei seiner Jobsuche. Peter und Ich schrieben uns öfter am Tag und wenn Peter mir schrieb das Er mich am liebsten streicheln und meine Muschi lecken würde dann merkte ich das ich weiche Knie bekam und meine Muschi wurde nass.

Nach Feierabend fuhr ich noch schnell einkaufen denn ich wollte für meinen Schatz etwas besonderes Kochen. Um 18:45 h zog ich mich noch schnell um. Bluse mit tiefem Dekolletee und meinen Rock mit Seitenschlitz und zog kein Höschen an , denn ich wollte mit meinem Schatz wilden Sex .Als mein Mann endlich kam , fiel ich Ihm um den Hals und ging Ihm schon mal zur Begrüßung an die Hose und flüsterte Ihm ins Ohr : Gleich gibt es mehr " und führte seine Hand an meine nackte Muschi. Doch was war das? Mein Mann stieß mich weg und sagte :" Sein Penis sei entzündet " und als Er ins Bad lief sah ich die Bescherung. Sein Schwanz war knallrot .Das sah schlimm aus und als Stefan sagte das , das ansteckend sei und er faselte was von Herpes genital. Da bin ich total ausgerastet. " Du Schwein, wie heißt die Schlampe mit der Du mich betrogen hast. Wo warst Du Du in der Nacht "?

Ich schrie meinen Mann an aber irgendwann stellte ich fest , das mein Mann ganz lässig dastand und nicht ein Wort gesagt hat. Ich sah meinen Mann stumm an als Er ganz ruhig sagte ." Es ist eine Frechheit das Du mir unterstellst , das ich Dich betrügen würde denn es gibt für das Ganze eine einfache Erklärung. Stefan erzählte mir das Er beim Arzt gewesen ist und dort habe man festgestellt das Er eine Herpes Genetalis habe und das Sie sehr ansteckend sei.

Ich war erleichtert aber bekam ein verdammt schlechtes Gewissen , denn ich betrog ja meinen Mann. Ich nahm mir vor die Geschichte mit Peter bald zu beenden.

Dienstag

Um halb Sieben wurde ich durch den Kaffeeduft wach. Claudia hatte den Frühstückstisch gedeckt grinste mich an und sagte : " Es ist schön mal nicht alleine zu frühstücken" Claudia gab mir eine Visitenkarte von der Detektei Schommer. Ich packte mir mein Handy und las noch einige Nachrichten von meiner Frau.

Stefan wo bist Du------bitte melde Dich----ist etwas passiert-----

Ich antwortete sofort -Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, ich sitze hier gerade im Hotel Wehner beim Frühstück. Ich komme gleich nach Hause .

Ich glaubte ein tiefes Luft holen meiner Frau zu hören und legte auf. Dann rief ich meinen Stellvertreter an und teilte Ihm mit das ich erst zum Mittag kommen würde. Claudia grinste mich an : "So so Hotel Wehner , na da bin ich ja froh das Du nicht Hotel Claudia gesagt hast nämlich dann hätte ich Dir eine Rechnung ausstellen müssen. " Wir mußten beide lachen. Claudia fuhr mich in die Stadt damit ich mein Auto holen konnte.

Ich nahm Sie noch schnell in den Arm und sagte :" Danke , für alles , Wir sehen uns heute Nachmittag und dann gab ich Ihr noch das Kuvert mit den Unterlagen der Schiffsreise. " Kannst Du das für mich aufheben"? Ich hole es zu gegebener Zeit ab."

Ich fuhr nach Hause , wollte mich duschen und umziehen ach ja, die Detektei muß ich auch noch anrufen. Meine Frau war schon weg und das war auch gut so. Auf dem Tisch lag ein Zettel: Ich Liebe Dich und freue mich auf den Abend mit Dir.

Um 10:00 h fuhr ich zur Detektei Schommer und wurde von einem steilen Zahn mit den Worten : " Ich bin die Brigitte und was kann ich für Sie tun "? begrüßt.

Ich erzählte Ihr alles auch das was ich durch Zufall heraus gefunden hatte. Gab Ihr ein Bild von meiner Frau und wollte eine Überwachung mit Fotos erst einmal für drei Wochen.

Brigitte nickte und erklärte mir:" Also der Tagessatz liegt bei 105 € und als Anzahlung würde ich sagen 1 000 € und dann gab Sie mir noch den Rat so natürlich wie Möglich zu tun und solche Eskapaden wie letzte Nacht würden meine Frau nur Misstrauisch machen. Also wenn Sie nicht mit Ihrer Frau schlafen wollen dann schützen Sie eine Erkrankung am Penis vor. Gehen Sie zu Dr. Habicht und geben Sie Ihm meine Visitenkarte dann weiß er Bescheid.

Wir vereinbarten das Sie mir eine Nachricht schicken würde wenn Sie etwas gefunden hätte und ich machte mich auf den Weg zum Dr. Habicht nach dem Bettina dort für mich einen Termin ausgemacht hatte.

Um 11:30 h war ich bei Dr. Habicht in der Praxis und als ich die Vistenkarte abgegeben hatte sah mich der Dr. an und meinte : " Ich habe da eine Salbe , die tragen Sie Abends auf Ihren Penis. Ihr Penis wird Feuerrot werden und stark jucken. Die rote Verfärbung geht im laufe der Nacht weg und der Juckreiz hält ungefähr 10 Minuten an. Nehmen Sie einen Waschlappen und kühlen Sie Ihren Penis. Hier bekommen Sie noch eine Packung gelbe Tabletten die Sie täglich morgens einnehmen müssén. Am besten vor den Augen Ihrer Frau. Ach so , keine Angst die Tabletten sind Placebos.

Ich fuhr noch schnell am Blumenladen vorbei und brachte Claudia einen großen Strauß Blumen mit. "Als Dankeschön ": sagte ich zu Ihr als ich in Ihr verdutztes Gesicht sah " und weil Du mich höchstwahrscheinlich vor einer großen Dummheit bewahrt hast.

Ich umarmte Claudia und spürte auch Ihren weichen Körper als in diesem Moment Rüdiger , mein Stellvertreter herein kam . "Oh störe ich , soll ich wieder gehen "? Claudia und ich lachten beide laut los und ich sagte:" Nein , nur Claudia hat mich gestern vor einer großen Dummheit bewahrt und dafür habe ich mich gerade bedankt,- mit den Blumen wie Du siehst"

Rüdiger und ich verzogen uns ins Büro denn wir mussten über einige Aufträge sprechen Da sah ich eine Anfrage über neue Türen und Fenster des Hotels Wehner. Großauftrag und mit der Bitte so schnell wie möglich.

Ich packte mir Rüdiger und meinte , da fahren wir sofort hin. Im Hotel angekommen ließen wir uns von Herrn Wehner alles erklären und machten zu seinem erstaunen das Angebot , das wir sofort anfangen könnten. Nach dem wir über den Preis gesprochen hatten gaben wir uns nach alter Handwerkerart die Hände ,-tranken einen Schnaps drauf und der Vertrag war besiegelt. Rüdiger war ganz baff. " Stefan , was war das denn"? Wir schaffen es doch schon so kaum"

"Rüdiger , dieser Auftrag ist mir sehr wichtig. Was meinst Du ob auf dem Arbeitsmarkt noch Kräfte vorhanden sind? Ich sage Claudia Bescheid und Claudia soll auch gleich die Gerüstbau Firma anrufen. Ach ja, und Du fängst schon mal an alles zu vermessen. Und Rüdiger , wir fangen auf der Hofseite an. Ich fuhr ins Büro um Claudia auf den neusten Stand zu bringen damit Sie alles in die Wege leiten konnte.

Claudia grinste mich an und sagte nur " Aha" Ich rief noch in der Detektei Schommer an um Ihnen mitzuteilen das ab Montag ein Gerüst auf der Hofseite des Hotels stehen würde und ich würde die Arbeiter um 15:00 h dort abziehen. Brigitte sagte noch einmal ganz streng zu mir :" Herr van de Velden , Sie sind aber nicht da , sonst brechen wir die Beschattung sofort ab,- haben Sie mich verstanden"? Und noch folgendes , benehmen Sie sich Ihrer Frau gegenüber so wie immer. Ich nickte doch das konnte Sie ja nicht sehen und bevor ich etwas sagen konnte , hatte Sie auch schon aufgelegt.

Um 18:30 h hatte ich mir die Salbe aufgetragen denn der Dr. hat gesagt das die Wirkung erst nach ca. einer halben Stunde eintreten würde. Zu Hause angekommen wurde ich von meiner Frau mit einem Kuß empfangen und als meine Frau mir an die Hose gehen wollte , wehrte ich Ihre Hände ab und sagte Ihr:" Entschuldige Schatz aber ich habe am Penis eine schlimme Entzündung."

Es fing an zu jucken und ich lief schnell ins Bad , da zog mir meine Hose aus und die Jogginghose an. Dann nahm ich einen Waschlappen und fing an meinen Penis zu kühlen. Meine Frau die mir gefolgt war sah den knallroten Penis und erschrak." Was ist das "?:fragte Sie. " Ich war schon beim Arzt und Er meint,- es könnte Herpes genital sein und es ist ansteckend"

Meine Frau fauchte mich an:" Mit wem hast Du mich betrogen? Wie heißt die Schnepfe bei der Du letzte Nacht warst"? Meine Frau wurde ja richtig zur Furie und ließ sich kaum beruhigen. Irgendwann merkte meine Frau , das ich ganz ruhig geblieben war und Sie verstummte. " So , können wir jetzt wie zwei Erwachsene miteinander reden"?: fragte ich.

"Also , es ist schon eine Frechheit von Dir , mir zu unterstellen das Ich Dir Fremd gehen würde .Es gibt da nämlich eine ganz einfache Erklärung ,- man kann sich die Erkrankung auch von einer unsauberen Toilette holen oder wenn kurz vorher jemand auf der Toilette gewesen ist der diese Erkrankung auch hat."

Nach diesen Worten blickte meine Frau Schuldbewusst auf den Boden. " Entschuldige bitte aber ich hatte mir vorgestellt das Du mit einer anderen Sex gehabt hast und bei der Vorstellung bin ich halt ausgerastet. " Aber woher könntest Du es denn haben"? :wurde ich gefragt , worauf ich antwortete, "da würde mir nur das Hotel Wehner einfallen". Meine Frau zuckte förmlich zusammen . Sie fiel mir um den Hals und küßte mich . Ich nahm meine Frau und hielt Sie auf Abstand. Als Sie mich ganz verwundert ansah erklärte ich Ihr das die Erkrankung hoch Ansteckend sei und das es besser sei jeglichen Körperkontakt zu vermeiden. Ich würde für die Zeit von den vier Wochen bis es abgeheilt wäre im Gästezimmer schlafen. Auch müßte die Bettwäsche sowie auch meine Wäsche täglich gewechselt beziehungsweise separat gewaschen werden.

" Oh, Du armer Kerl , vier Wochen keinen Sex und ohne Kuß , überlebst Du das"? Sagte meine Frau mit einem grinsen. Ich sah meine Frau an und antwortete:" Ach , und wie ist es mit Dir ? Überlebst Du das denn oder schaffst Du Dir einen Liebhaber an"?

Bärbel fuhr erschrocken hoch und fauchte mich erbost an:" Hey , was soll das , Du reichst mir vollkommen also werde ich gemeinsam mit Dir warten und außerdem habe ich ja noch mein Spielzeug."

Ich war schon erstaunt zu welchen Sätzen meine Frau fähig war. Da betrog Sie mich jetzt schon seit zwei Monaten und machte hier einen aufs Unschuldslamm. Am liebsten hätte ich Sie am Kragen gepackt und angeschrien .

Mittwoch

Bärbel

Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Auf der einen Seite liebe ich meinen Mann und hatte alles und bis vor ein paar Wochen hätte ich es mir nicht träumen lassen , das ich meinen Mann so betrügen würde. Auf der anderen Seite war da Peter in den ich mich , wie ein Teenager verknallt hatte. Es gelang mir nicht , mich von Peter zu trennen denn ich traf mich weiterhin regelmäßig mit Ihm, aber die knappe Stunde war mir zu wenig und deshalb schlug ich Peter vor mal für ein Wochenende an die Ahr zu fahren. Peter war weiterhin knapp bei Kasse und es ging stark an meine Reserven .

Ich hatte irgendwie das Gefühl das mein Mann sich etwas zurück zog. Ok , seit Er die Erkrankung an seinem Penis hatte und wir dadurch keinen Sex mehr miteinander hatten aber auch sonst keinen Körperkontakt und Stefan es für klüger hielt , das wir getrennt schlafen sollten , wegen der hohen Ansteckungsgefahr war die Stimmung ab und an etwas gereizter. Aber ich meinte fest gestellt zu haben, das unsere Gespräche nicht mehr so locker waren. Ich fragte mich schon , ob Ihn etwas bedrücken würde aber darauf bekam ich immer nur die Antwort , das es zur Zeit einen Großauftrag hatte und zur Zeit müssten alle Überstunden machen.

Wenn Peter mir schrieb: " ich würde am liebsten jetzt bei Dir sein und an Deinen Titten knabbern.........oder er schrieb----ich hätte Dich am liebsten nackt vor mir und könnte Dir die Geilheit aus Deiner nassen Muschi saugen---

dann bekam ich eine Gänsehaut und alleine schon bei der Vorstellung wurde meine Muschi nass so das ich mich oft danach selbst befriedigen musste.

Ich hatte weiterhin dreimal in der Woche Sex mit Peter wobei ich mir eingestand , das ich die Zärtlichkeiten und den Sex mit Peter genoss.

Unsere Termin zur Silberhochzeit rückte immer näher, in acht Wochen war es schon soweit . Stefan wirkte unzufrieden und reagierte manchmal gereizt. Ich überlegte schon ob es daran lag , das der Stress für Ihn zu viel wurde denn Stefan hatte sich bereit erklärt , sich um die Vorbereitung zur Silberhochzeit zu kümmern ,- Gäste , Dekoration, Buffet , Getränke und Musik. Ich bot an , Ihm zu helfen aber das hatte Er bisher immer abgelehnt mit den Worten " Schatz , laß mal Du hast genug anderes zu tun ich mache es schon" Ich fragte noch:" Wie meinst Du das"? Ich kann Dir doch helfen "! Stefan sah mich an und ich entdeckte eine gewisse Traurigkeit in seinen Augen. " Ach , Bärbel , Du schaffst es noch nicht einmal wie früher regelmäßig zu kochen. Dreimal in der Woche gibt es hier Dosen oder Schnellgerichte. Ich weiß nicht was Du machst aber es muss etwas wichtiges sein. Früher hattest Du mehr Zeit dafür" Dann verließ Stefan das Haus mit den Worten " Ich muss meinen Kopf frei bekommen" Ich saß wie vom Donner gerührt in der Küche. Was waren das denn für Worte , ging es mir durch den Kopf. Ob er etwas wusste ? Das kann nicht denn dann wäre er schon viel länger ausgerastet.

Stefan

Ich verließ wie immer um 7:00 h das Haus und fuhr erst alle Baustellen ab um nach dem rechten zu sehen anschließend ging es in die Firma um dann gegen 9:00 h im Büro zu erscheinen. Ich musste mich mit Claudia unterhalten denn ich hatte das Gefühl das ich in Claudia eine Person hatte , die mich Verstand, denn schließlich war Sie vor Jahren auch betrogen worden und konnte nachempfinden wie es mir gerade ging. Ich erzählte Ihr von meinen Gefühlen und das ich am liebsten meine Frau am Kragen packen würde und raus schmeißen würde.

Claudia: "Geht das denn so einfach"?

Ich erzählte Claudia von den finanziellen Verhältnissen , das die Firma und das Haus noch meinen Eltern gehören würde und da meine Frau Ihr eigenes Geld verdient würde Sie vor dem nichts stehen , wenn ich mich trennen würde.

Auf die Frage , Was ich zu tun gedenke wusste ich keine Antwort. Ich wollte erst einmal ein paar Ergebnisse in der Hand habe und ich müsste erst einmal in Ruhe darüber nachdenken.

Da Claudia schon gestern den Kontakt zum Arbeitsamt aufgenommen hatte , wollten die heute Nachmittag einen Schreiner zum Probearbeiten vorbei schicken. Um 14:00 h betrat der Schreiner das Büro in dem ich gerade mit Claudia eine Tasse Kaffee trank Ich sah Ihn und fing an zu lachen: " Mensch Klaus , bist Du der Schreiner der hier anfangen soll"? Klaus :" Duuuu....arbeitest Du auch hier "? Ich lachte sah das erstaunte Gesicht von Claudia und klärte Sie auf. Darf ich vorstellen :" Das ist Klaus Thoma , ein ehemaliger Schulfreund von mir " und zu Klaus sagte ich , Wenn Claudia mir vorher Deinen Namen gesagt hätte dann wäre ich besser darauf vorbereitet gewesen. Also ich bin Dein Chef aber wir sind hier alle per Du und wenn Du möchtest dann kannst Du ab Morgen hier anfangen. Erst einmal für 14 Tage auf Probe und der Anfangslohn wird 2500 € Brutto sein und nach einem halben Jahr wird es mehr aber das wird Dir Claudia alles erklären denn Sie wird mit Dir auch den Arbeitsvertrag machen.

Klaus sah mich an und viel mir vor Freude um den Hals. " Mensch Stefan da wird sich Anita,- meine Frau aber tierisch freuen denn das letzte Jahr war sehr hart für uns. Klaus erzählte das er bis vor einem Jahr noch gearbeitet habe aber dann musste die Firma Konkurs anmelden. Wir waren kurz vorher hier her gezogen weil Anitas Mutter so krank wurde . Dadurch das Anita soviel Zeit zur Pflege Ihrer Mutter braucht bekommt Sie hier keine Arbeitsstelle. " Und was macht Deine Frau beruflich"?: fragte ich ,eigentlich mehr aus Höflichkeit. "Sie ist gelernte Bürokauffrau, aber wie schon gesagt ,es ist schwierig eine Arbeitsstelle zu finden. Vor allen Dingen , weil meine Frau ja nur Stundenweise arbeiten kann.

Klaus :" Eines musst Du mir noch sagen,- Du heißt doch van de Velden aber die Tischler / Schreinerei heißt Houben , wie kann das. Deshalb bin ich ja auch nicht darauf gekommen Dich hier zu finden" " Es ist ganz einfach, die Schreinerei gehört eigentlich meinem Opa, der Vater meiner Mutter und da der Name Houben allen bekannt ist hat man es bei diesem Namen belassen": sagte ich Klaus und ich unterhielten uns ein wenig über unsere Schulzeit. Als wir uns verabschiedeten, weil ich weg mußte , fragte Klaus noch einmal nach :" Und es bleibt dabei,- ich kann Morgen hier anfangen."?

Ich lachte und sagte :" Setzt Dich da mal mit Claudia zusammen denn Sie ist hier die heimliche Chefin" und ging lachend raus.

Claudia : " Ach bekomme ich dann Dein Gehalt " Ich hob noch die Hand und sagte " Nein , aber Du bist trotzdem die Beste." und weg war ich.

Stefan

Drei Wochen später/ Dienstag

Ich saß wieder einmal im Büro mit Claudia bei einer Tasse Kaffee als ich einen Anruf von der Detektei Schommer. Brigitte war am Telefon und erzählte mir das Sie einen Zwischenbericht angefertigt hätten und mir diesen gerne zukommen lassen würde.Ich bat Sie hier ins Büro zu kommen.

Es dauerte keine 20 Minuten da betrat Brigitte das Büro und bei einer Tasse Kaffee überreichte Sie mir ein Kuvert Jeden Montag , Mittwoch und Freitag traf sich meine Frau mit einem Peter Rynders. Auch lagen einige Fotos dabei die vom Baugerüst durchs Fenster geschossen wurde aber man konnte die Personen gut erkennen. Man konnte sehen wie Meine Frau auf Peter ritt oder wie Sie Ihm seinen Schwanz saugte----zund----und----und. Ich wurde blaß und wütend . Am liebsten hätte ich vor Wut hier alles kurz und klein geschlagen. Claudia sah meine Verfassung und kam mit einem Schnaps an " Aber nur den einen Stefan , denn Du mußt noch Auto fahren. Claudia sah auf einen Foto wie Bärbel und Peter gemeinsam das Hotel verließen.

Sie hielt ihre Hand vor den Mund und sagte :" Mensch das ist ja Peter der Mann von Astrid , meiner Freundin.Scheiße wenn das Astrid erfährt die schmeißt Ihn hochkantig raus. "

Brigitte und auch Ich sahen Claudia mit offenem Mund an.

Claudia erzählte": Also der Peter, das ist Charmeur und er weiß die Frauen um den Finger zu wickeln. Der versucht es bei allen Frauen und oft hat Er Erfolg damit. Astrid hatte Ihm nach seiner letzten Affäre noch einmal eine Chance gegeben. Ich glaube es ist schon die dritte Chance in 6 Jahren Ehe. Außerdem ist Er sehr arbeitsscheu. Nach spätestens sechs Monaten wechselt er die Arbeitsstelle. Entweder er wird entlassen oder er kündigt von selbst. Zur Zeit ist er wieder einmal Arbeitslos. Stopp,- da fällt mir ein , vor ca. drei Monaten hatte Er eine Stelle in einer Spedition , hat aber nach einer Woche wieder aufgehört. Warum , das weiß ich nicht.

Brigitte :" Ach , dann könnte es ja sein das Er da Ihre Frau kennen gelernt hat." und sah mich dabei an.

Außerdem wurde noch festgestellt das meine Frau die Hotelkosten übernahm und beim durchrechnen kamen wir dann auf eine Summe von 576 € im Monat. Puh das war aber mehr als Sie zur Verfügung hatte.Meine Frau hatte 550 € zu Ihrer Verfügung und wenn das so weitergeht dann wäre Sie ja irgendwann im Minus. Würde Sie dann an mein Konto oder gar ans Firmenkonto. Dem musste ich ein Riegel vorschieben.

Ich sah zu den beiden Frauen rüber und meinte :" Da ich jetzt 100% tig weiß das meine Frau mich betrügt brauche ich einen Plan um mich von Ihr zu trennen. Ich gebe zu , ich wollte Rache für Ihr schäbiges Verhalten.

Ich bedankte mich bei Brigitte für Ihre hervorragende Arbeit übergab Ihr die Restsumme von 575 € und verabschiedete mich von Ihr.

Beim Essen am Abend erzählte mir meine Frau das Sie am Freitag mit Ihrer Freundin übers Wochenende an die Ahr fahren wird. Außer ein paar belanglose Gespräche lief zur Zeit nicht viel. OK,- noch hatte ich ja den Herpes aber Erstaunt war ich schon das meine Frau am Wochenende wegfuhr. Sie hätte doch darauf erpicht sein müssen mit mir Sex zu haben. Ob Sie mich schon abgeschrieben hat? Na ja ,- was soll ich dagegen machen? Ob ich mal fragen soll,- ob Sie mich noch liebt? Ach Quatsch , Sie würde mich ja eh nur belügen.

Bärbel

Vier Wochen vor der Silberhochzeit sagte ich zu Stefan:" Du , ich fahre am Freitag mit Bettina übers Wochenende an die Ahr. ."

Er sah mich an und nickte nur. Es schien Stefan gleichgültig zu sein was ich gerade machte. War ich Ihm gerade gleichgültig? Normalerweise hätte Stefan immer etwas gesagt oder gefragt ,- wie zum Beispiel,- Was habt Ihr geplant oder geht Ihr auch ins Casino oder----oder----oder. Ich sah meinen Mann erstaunt an aber Er sagte nichts. Wir lebten jetzt mehr nebeneinander als miteinander.

Peter und ich schrieben uns täglich viele Male . Die Nachrichten wurden immer heißer und ich auch. Ich konnte es kaum erwarten bis der Mittwoch kam und vor allen Dingen freute ich mich schon riesig aufs Wochenende.

Stefan

Mittwoch

Nach dem Frühstück fuhr ich erst einige Baustellen ab und zum am Ende zum Hotel um dort selber mit Hand anzulegen. Ich hatte so viele Mitarbeiter dorthin beordert wie es nur ging. Da wir ja Montags , Mittwoch und Freitags ja schon um 14:00 h hier Schluss machten. Ich arbeitete mit Klaus Hand in Hand und ich muss sagen , ich war sehr zufrieden mit Ihm. " Du , Klaus kommst Du nachher, wenn hier Schluss ist noch ins Büro und meldest Dich bei Claudia , sagte ich zu Ihm.Er sah mich kurz an und nickte.

Gegen 11:00 h rief ich in der Detektei Schommer an um Ihnen mitzuteilen das meine Frau am Freitag angeblich mit Ihrer Freundin an die Ahr fährt. Ich bat darum die Beschattung wieder auf zu nehmen. "Ja, mindestens bis zum Sonntag Mittag. , beantwortete ich die Frage von Brigitte .

Um 14:20 h trafen sich auf meinen Wunsch hin alle Mitarbeiter im Bürö von Claudia. Claudia und auch die Mitarbeiter sahen mich erstaunt an.

" Also, ich möchte mich bei Euch allen bedanken für den Einsatz und auch für die Bereitschaft länger zu arbeiten und deshalb möchte ich Euch alle nebst Euren Frauen für Freitag Abend zum Essen einladen. Claudia wird sich um ein Lokal kümmern und Euch Bescheid geben. Ich würde mal sagen Freitag um 20:00 h und bis 23:00 h sind auch die Getränke frei. So Jungens und der Rest des Tages ist frei. Klaus Du unterhälst Dich noch mit Claudia. Rüdiger bleibst Du noch kurz denn wir sollten noch kurz die Auftragslage durch gehen.

Klaus unterschrieb seinen neuen Arbeitsvertrag mit einem Bruttolohn von 2850 € und damit war Er gut eingestuft.

Rüdiger und ich hatten den Arbeitsvertrag vorher gemeinsam ausgearbeitet denn auch Rüdiger war von der Leistung von Klaus überzeugt. Dadurch , das wir im Hotel Wehner so gute Arbeit geleistet hatten hatten wir plötzlich einen Schwung von Aufträgen hier vorliegen. Alles Großaufträge und wir überlegten ob wir nicht noch eine Hilfskraft einstellen sollten. Rüdiger : " Stefan , laß mal . Wir sind jetzt mit 15 Handwerkern und was ist wenn es mal weniger gut läuft? Du hast gesehen wie gut es gelaufen ist , mit dem Hotel , trotzdem ich Dich damals für bekloppt erklärt hatte. Laß es uns wie folgt machen. Als erstes wirst Du die Auftraggeber abklappern und denen mitteilen wie wir uns das vorstellen. Ich denke mal das wir dort zügiger arbeiten können als beim Hotel Wehner. Dann überlegen wir , welches Team wir zusammen stellen können und wenn dann noch Kapazitäten frei sind können wir uns überlegen ob wir noch eine kleine Gruppe zusammen stellen können für das nächste Projekt. "

Klaus kam zu mir und bedankte sich noch einmal bei mir und verschwand. Als Claudia gehen wollte fragte ich Sie , ob ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen dürfe. Sie lachte mich an und meinte :" Stefan komm zu mir denn da können wir uns in aller Ruhe unterhalten" Gesagt getan.

Ich erzählte Claudia das Bärbel am Freitag bis Sonntag mit Ihrer Freundin an die Ahr fahren wollte. Auch das ich die Detektei beauftragt hatte meine Frau zu beschatten. "Claudia kannst Du Dich mal bei Deiner Freundin erkundigen was Ihr Mann so macht und was er so erzählt hat , wo er am Wochenende hinfährt denn ich werde den Verdacht nicht los , das meine Frau mit diesem Peter unterwegs ist.": fragte ich .

Wir tranken noch ein Glas Wein und unterhielten uns noch über diese und jenes als ich Sie fragte , ob Sie nicht einen guten Scheidungsanwalt wüsste.

" Ja , die Beate Berger , die hat mich damals auch vertreten": antwortete Claudia . Sie stand auf und holte eine Telefonnummer aus einem Ordner. " Oder soll ich für Dich einen Termin machen"? Schon griff Sie zum Telefon und ich hörte Sie sagen :" Hallo Beate , ja ich bin es , Claudia . Du ich habe da jemand der steht vor der Scheidung und bräuchte Deine Hilfe. Wie meinst Du das , für mich ? Du der ist mein Chef,- Beate darüber werden wir zwei noch reden denn der sitzt mir gegenüber.

Ich musste grinsen als ich sah wie Claudia versuchte sich aus dieser für Sie etwas peinliche Situation heraus zu winden .Sie sah mich an und bekam einen knallroten Kopf. Sie wollte etwas sagen doch ich hielt Ihr meinen Zeigefinger an die Lippen, dann nahm ich Ihren Kopf in meine Hände und drückte zärtlich meine Lippen auf die ihrigen. Nachdem ich Sie zärtlich geküsst hatte sagte ich zu Ihr:" Sage nichts , es war für mich ein schönes Gefühl welches ich schon lange nicht mehr hatte." Drehte mich um und verließ Ihre Wohnung. Ich fuhr langsam nach Hause und war schon um 17:30 h da.

Gegen 18:10 h kam meine Frau nach Hause. Verdammt was war die Sexy gekleidet. So hatte ich Sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie war erschrocken als Sie mich sah. Ich sah Sie an und fragte :" Für wen hast Du Dich denn so Sexy gekleidet , wen willst Du damit verführen. Duuu,- muss ich mir Sorgen machen"?

" Was Du hast , mir war einfach danach und wenn Du wieder fit bist dann werden wir auch wieder Sex haben . Bitte merke Dir eines,- Ich Liebe nur Dich" ,- bekam ich zur Antwort. Meine Frau drehte sich um und ging duschen. Ich wollte gar nicht fragen woher Sie jetzt kommt denn Feierabend hatte Sie um 16:00 h.

Der Abend verlief relativ entspannt. Bärbel erzählte mir das Sie mit Bettina einen Einkaufsbummel gemacht habe und Ihrer Freundin das eine und andere Teil bezahlt habe. Ich wollte schon etwas sagen aber mir vielen die Worte von Brigitte ein ,- benehmen Sie sich so natürlich wie möglich. Verdammt es viel mir immer schwerer mich zu beherrschen. Ich trank mir noch ein Glas Wein und setzte mich an den PC. Auf die Frage was ich denn da noch machen würde sagte ich ,- das ich noch ein paar Angebote durch gehen müßte.

" Aber Schatz , das hast Du doch noch nie gemacht. Du hast Dir doch noch nie Arbeit mit nach Hause genommen" "Ach weißt Du , was soll ich den anderes machen. Ich würde auch viel lieber etwas anderes tun,- aber es geht noch nicht :" antwortete ich.

" Ach mein armer Schatz , Du kannst Dich ja nicht einmal selbst Hand anlegen wobei ich immer noch mein Spielzeug habe. Aber Schatz , sobald es wieder geht dann lassen wir es krachen": sagte Sie.

Bärbel

Mittwoch

Ich hatte mich wieder für Peter Sexy gekleidet und er ist mir im Fahrstuhl des Hotels schon unters Kleid gegangen. Im Hotelzimmer konnte er es nicht erwarten das wir nackt im Bett waren. Er hatte mich mit seinen Fingern und seiner Zunge mehrmals zum Orgasmus gebracht. Anschließend fickte er mich in der Missionarsstellung durch. Als ich kam, da spritzte er mir seinen Samen tief in meine Muschi. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich aufbrechen mußte. Es war immer nur eine Stunde und ich freute mich aufs Wochenende.

Als ich nach Hause kam stellte ich mit Schrecken fest das mein Mann schon zu Hause war. Oh , was würde Er sagen wenn Er mich so sexy gekleidet sah. Verdammt ich brauchte eine gute Antwort.

Ich wurde von meinem Mann mit den Worten begrüßt :" Für wen hast Du Dich denn so Sexy gekleidet , wen willst Du damit verführen. Duuu,- muss ich mir Sorgen machen"?

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste meinen Mann auf die Stirn und sagte: " Was Du hast , mir war einfach danach und wenn Du wieder fit bist dann werden wir auch wieder Sex haben . Bitte merke Dir eines,- Ich Liebe nur Dich" Ich drehte mich um und ging duschen.

Am Abend erzählte ich Ihm noch das ich mit Bettina shoppen war Als mein Mann noch an seinen Computer ging um sich die Auftragslage durch zu arbeiten , da war ich schon sehr erstaunt denn das kannte ich gar nicht von Ihm. Es stellte sich heraus das Stefan die Arbeit zum sexuellen Abbau brauchte denn leider konnte Er ja seinen Schwanz nicht anfassen.

Ich versprach Ihm , das , wenn Er wieder kann, dann würde ich Ihn Ohnmächtig ficken , denn sein Schwanz würde mir auch sehr fehlen.

Bärbel

Freitag

Beim Frühstück sah mich Stefan recht lange stumm an und bevor ich was sagen konnte stand er auf und verließ das Haus ,- ohne mir einen Kuss zu geben. Ich bekam noch mit das Er sich mit dem Hemdsärmel übers Auge wischte . Hatte Er geweint? fragte ich mich. Was war nur mit uns los? Machte Ihm seine Erkrankung soviel zu schaffen? Ich muss mich mehr um meinen Mann kümmern. Ich räumte noch schnell auf und schrieb auf einem Zettel:" Ich bin so froh das es Dich gibt. Ich liebe Dich" Bis Sonntag Dein Schatz

Da ich mir für heute frei genommen hatte und da Peter immer noch keine Arbeit gefunden hatte holte ich Ihn um 10:00 h an der Kirche ab.

Ich freute mich auf das Wochenende mit Peter und wollte endlich mit Ihm so richtig vögeln,- die ganze Nacht und nicht nur 1 Stunde. Auch stellte ich fest das ich von Peter so gut wie nichts wusste. Er hat einmal erzählt das Er bei seinen Eltern wohnt und das er aus Frankfurt kommt und dort im Büro einer großen Autofirma gearbeitet habe. Die Fahrt verlief relativ ruhig und nach 1.5 Stunden waren wir in der Pension Zum Weinberg in Mariental. Wir waren noch nicht ganz auf dem Zimmer als Peter anfing mich auszuziehen. Nicht wild sondern liebevoll und zärtlich. Er legte mich nackend aufs Bett und küsste mich , streichelte meine Brüste. Die Nippel wurden hart als er anfing an diesen zu saugen. Ich bäumte mich Ihm entgegen. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. " Ich bin heiß, fick mich , bitte schnell": stöhnte ich Ihm ins Gesicht. Ich spürte das sein Schwanz hart und bereit war,- doch Peter küsste sich abwärts und ich öffnete Ihm meine Muschi die schon ganz nass war. Er leckte meinen Kitzler und stieß gleichzeitig seinen Finger mit voller Wucht tief in meine Pussy das ich laut aufschrie und ich merkte das ich mich dem Orgasmus näherte. " Komm Kleines dreh dich um und knie Dich hin ich will Dich von hinten ficken": befahl mir Peter. Kaum das ich mich hingekniet hatte stieß Er seinen Schwanz mit kräftigen, harten Stößen in meine empfangsbereite Muschi. Peter fickte wie ein besessener und rücksichtslos drauf los und als es mir kam hörte Er nicht auf sondern fickte erbarmungslos weiter. Es dauerte auch nicht lange bis Er mir seinen Samen in hinein pumpte. Danach ließ Peter sich schwer atmend aufs Bett fallen. Wow was für ein Fick, dachte ich mir. Peter stand kurz auf um zur Toilette zu gehen und ich lag immer noch auf dem Bett , die Beine gespreizt als Peter zurück kam und mich sah fing er an mich mit dem Finger am Kitzler zu streicheln. Er fing an mich zu wichsen. Ich blickte zu seinem Schwanz der schon wieder stand und den ich mir jetzt vornahm. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel knetete seine Eier als ich seine Hände am Kopf spürte und Peter anfing mich in den Mund zu ficken. Er stieß seinen Schwanz tief in meinen Mund ,- bis ich anfing zu würgen da hielt Peter mich am Kopf fest und verhielt sich regungslos, bis ich mich an seinen Schwanz tief in meinem Mund gewöhnt hatte. Nach einer kleinen Verschnaufpause fickte er mich weiter in den Mund und seine Schwanzspitze stieß gegen meine Rachenwand. Ich bekam Panik denn ich bekam kaum noch Luft. Ich schlug ihm mit den Händen auf seinen Arsch , erst dann zog Peter seinen Schwanz aus meinen Mund. Ich japste nach Luft und wollte schon etwas sagen da hatte sich Peter zwischen meine Beine gelegt. Er packte sich meine Fußgelenke und spreizte diese weit auseinander . Jetzt stieß er mit einem kräftigen Stoß seinen Pimmel bis zum Anschlag in meine Muschi. Ich jaulte kurz auf aber Peter fickte mich hart und kräftig durch. Es dauerte nicht lange da schrie ich meinen Orgasmus heraus. Doch Peter fickte wie eine Maschine immer weiter. Ich keuchte , wand mich unter Ihm doch Peter hielt meine Füße fest und pumpte seinen Schwanz erbarmungslos in meine Muschi bis zum nächsten Orgasmus. Nach gefühlten 20 Minuten des Dauerfickens ,- ich konnte schon nicht mehr , entlud sich Peter endlich in mir. Ich war wie erschlagen. Mir tat meine Muschi weh und als ich aufstand um zu duschen fühlte ich mich sehr unsicher auf den Beinen.

Ich stand gerade unter der Dusche als Peter mit seinem steifen Schwanz herein kam und mir diesen im stehen in meine Muschi stieß. Eigentlich wollte ich nicht mehr denn ich hatte das Gefühl das meine Muschi schon ein wenig wund war aber Peter stieß seinen Schwanz erbarmungslos in meine Muschi und ich kam noch einmal bevor Peter seinen Schwanz heraus zog und sagte:" So , Du geiles Luder und jetzt sauge mir den Schwanz leer" Ich ging in die Knie und nahm seinen prallen Schwanz in meinen Mund. Ich wollte Ihn erst lecken doch Peter hielt meinen Kopf fest und und verpasste mir einen Mundfick. Peter schob mir seinen Schwanz bis zum Rachen in in meinen Mund und fickte mich ohne wenn und aber. Es dauerte eine Zeit bis er seinen Samen in meinen Mund entlud. Mir tat schon der Kiefer weh. Peter nahm mich in den Arm , küsste mich und sagte" Das war richtig geil".

Wir zogen uns um machten einen kleinen Spaziergang und gingen essen.

Am Abend gingen wir noch tanzen.

Stefan

Freitag

Wir saßen uns am Frühstückstisch relativ wortlos gegenüber. Sie hing Ihren Gedanken nach und ich betrachtete mir Ihr Gesicht. So in Gedanken fragte ich mich , was ich Falsch gemacht habe in unserer Beziehung das Sie sich den Sex und die Zärtlichkeiten woanders holte. Mich überkam eine Wehmut und ich merkte das mir die Tränen kamen. Schnell stand ich auf und fuhr zur Arbeit. Ich fuhr noch einmal zum Hotel Wehner um mich noch einmal mit dem Chef dort zu unterhalten.Er war zufrieden mit der Arbeit und hatte uns auch weiter Empfohlen. Am Nachmittag ging ich ins Büro wo mich eine etwas zurückhaltende Claudia erwartete. " Hey nicht so schüchtern sagte ich Ihr" und lachte Sie an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr ,- " Können wir das wiederholen "? Sie wurde etwas nervös ,- " aber Du....Du...Du... bist mein Chef": stotterte Sie. Ich sah Sie jetzt etwas länger an und sagte :" Aber auch ein Mann " " Und was soll das werden "? fragte Claudia mich. " Ich weiß nicht wohin das führt aber eines weiß ich , ich fühle mich zu Dir hingezogen" Sie sah mich mit großen Augen an.

" So ,und nun laß uns das Private und das Berufliche trennen " Nahm Sie einfach so in den Arm und drückte Ihr einen Kuss auf die Stirn. Claudia sagte noch :"Stefan , Du warst gestern so schnell verschwunden und somit konnte ich Dir nicht sagen , das du am Dienstag um 10:00 h einen Termin bei der Rechtsanwältin Berger hast " "Okay und Danke " " Du Claudia , würdest Du bitte allen Kollegen Bescheid sagen das Heute um 15:00 h Feierabend ist , auch für Dich. Könntest Du mir einen gefallen tun und Dich um Anita die Frau von Klaus kümmern ? Claudia holte mich um 19:15 h von zu Hause ab. Mit einem Küsschen auf Ihrer Wange bedankte ich mich. " Hey , Du siehst Klasse aus. Ich glaube das solltest Du im Büro tragen": flüsterte ich Ihr ins Ohr. Sie trug ein herrliches Sommerkleid mit einen sehr tiefen Dekolletee Sie lachte und meinte:" Na dann kommt Ihr aber nicht mehr zum arbeiten denn ständig wäre einer von Euch im Büro und ich hätte alle Hände voll zu tun um Euch abzuwehren. " Ach ,- und heute Abend auch": fragte ich und sah Ihr in die Augen. Sie sagte nur:" Wer weiß,- und nun schnall Dich an ,- Du Schwerenöter" Als wir ankamen waren schon einige da.Alle waren von unsrer Claudia begeistert. Wir standen an der Theke und tranken schon mal ein Bier als Klaus mit seiner Anita den Raum betrat. Ich ging auf beide zu um Sie zu begrüßen, da sagte Anita kaum hörbar :" Vielen Dank das Sie meinen Mann eine Chance gegeben haben" Ich ging einen Schritt zurück, nahm Anita bei der Hand und sagte zu Ihr:" Also Anita ich bin der Stefan und wir sind hier alle per Du und außerdem arbeitet Klaus sehr. Klaus hat sich den Arbeitsplatz verdient und nicht bekommen weil wir mal zusammen die Schulbank gedrückt habe," Anita viel mir um den Hals und ein paar Tränchen liefen Ihr übers Gesicht." Trotzdem Danke ": flüsterte Sie. Gegen 20:00 h bat ich alle in den Saal wo dann auch jeder schnell einen Platz gefunden hatte. Ich stand kurz auf , klopfte mal kurz ans Glas. So langsam wurde es still.

" Ich wünsche erst einmal allen aber besonders den Frauen einen wunderschönen guten Abend. Ich möchte mich in erster Linie bei den Frauen bedanken das Sie die Entbehrung mitgemacht haben ,aber es ging nicht anders. Auch möchte ich mich bei Euch allen bedanken für die Bereitschaft diese Überstunden zu machen damit wir unsere Aufträge erfüllen konnten. Außerdem möchte ich Euch allen unseren neuen Mitarbeiter Klaus und seine Frau Anita vorstellen und Sie recht herzlichst in unserem Team willkommen heißen. Und nun wünsche ich uns allen einen schönen Abend und ich habe gerade mit dem Wirt gesprochen,- ich übernehme auch die Getränke bis 24:00 h Es gab einen großen Applaus von allen. Der Abend verlief in entspannter Atmosphäre. Ich unterhielt mich mit all meinen Mitarbeitern und deren Partnern. Auch bereitete ich die Herrschaften schon einmal darauf vor , das es jetzt öfters vorkommen könne aber dafür würde dann am Freitag um 13:00 h Feierabend sein. Gegen 23:30 h verabschiedete ich mich von der Gesellschaft und wollte mir gerade ein Taxi bestellen als ich plötzlich von hinten ein paar Hände spürte und mich jemand leise ins Ohr flüsterte :" Lust auf einen Kaffee oder so , bei mir zu Hause"? Ich brauchte mich nicht umzudrehen um zu wissen das es Claudia war. Ich drehte mich um und fragte :" Können wir dann den Kaffee später trinken"? Dabei grinste ich Sie an. Claudia sah an mir herunter und bemerkte meine Beule in der Hose , denn ich hatte schon seit vier Wochen keinen Sex mehr gehabt. "Ich glaube , das und so kommt zuerst " und dabei lachte Sie mich an. Nahm mich an die Hand und zog mich zu Ihrem Auto. Bei Ihr zu Hause angekommen , zog Sie mich sofort in Ihr Schlafzimmer und versuchte so schnell wie möglich mich auszuziehen. Mein Schwanz stand wie eine eins und als Claudia Ihn befreit hatte und Er vor Ihren Augen auf und ab wippte,_ musste Sie kurz tief Luft holen. " Hast Du dafür einen Waffenschein"? : fragte Sie mich. " Sei bitte vorsichtig mit mir denn ich weiß ja gar nicht ob der bei mir reinpasst": sagte Sie noch. "Ich verspreche Dir das ich ganz langsam und sehr zärtlich mit zu Dir bin , aber bedenke auch , das ich schon länger keinen Sex mehr hatte und so ziemlich geladen bin":flüsterte ich Ihr ins Ohr. In der Zwischenzeit hatte ich Claudia von Ihrer Kleidung befreit. Claudia war so angetan von meinem großen und dicken Schwanz das Sie Ihn vorsichtig leckte und langsam in den Mund schob.Als Sie die Eichel in Ihrem Mund hatte , schwoll mein Schwanz noch ein wenig an und Sie zog den Schwanz wieder heraus. Schwer Atmend , keuchte Sie:" man der ist so dick und so lang den bekomme ich doch nie ganz in den Mund " "Claudia , wir haben die ganze Nacht Zeit also nichts überstürzen." : sagte ich zu Ihr und zog Sie hoch in meine Arme. Ich fing an Sie zu küssen . Erst Ihren Mund wobei Sie mir Ihre Lippen öffnete und mir Ihre Zunge in meinen Hals schob.Dann küsste ich mich abwärts um an Ihren Brüsten länger zu verweilen. Ich saugte Ihre harten Nippel die ich ein wenig mit meinen Zähnen bearbeitete. Sie fing an zu stöhnen und hob Ihren Oberkörper an. Dadurch kamen Ihre Brüste meinem Mund entgegen und ich saugte mich regelrecht fest wobei ich mit der einen Hand Ihre andere Brust knetete. Meine andere Hand wanderte zu Ihrer Muschi die Sie willig öffnete und mir so Einlass gewährte in Ihre Schatzkammer.Ich berührte erst Ihre Schamlippen und fuhr dann mit dem Finger bis zu Ihrer Öffnung . Ich merkte das Sie ganz schön nass war. Sie wurde immer unruhiger. In der Zwischenzeit hatte sie sich meinen Schwanz gepackt und fing an Ihn zu wichsen. Meine Finger bewegten sich in Ihrer Votze immer schneller und als Sie mit Ihren Becken nach oben schnellte steckte ich Ihr mit Wucht zwei Finger in Ihre Votze. Sie stöhnte laut auf , keuchte und sagte :" Komm , fick mich ich will Deinen dicken Schwanz in mir spüren" Doch ich wusste , das konnte noch nicht gut gehen beugte mich über Sie und als wir dann die 69 Stellung hatten , leckte ich Ihre Muschi und gleichzeitig fickte ich Sie mit zwei Fingern. Claudia hatte sich meinen Schwanz in den Mund geschoben und saugte Ihn gleichzeitig knetete Sie mir meine Eier. Es dauerte nicht lange und da merkte ich, das mein Schwanz anfing zu pulsieren und in dem Moment als Claudia aufschrie ,- Sie zitterte am ganzen Körper ,- Sie bäumte sich auf , Ihre Muschi zuckte denn Sie bekam gerade einen Wahnsinnsorgasmus . In diesem Moment schoß es aus mir heraus und alles in Ihren Mund. Claudia schluckte und schluckte aber es war zuviel so das ein Teil des Spermas aus Ihrem Mund heraus lief. Ich leckte Ihrem Kitzler und saugte Ihr den Saft heraus bis Sie über mich zusammen brach. Keuchend lagen wir verkehrt herum aufeinander. Ich drehte mich um und nahm Sie in den Arm.

Sie sah mich an , lächelte und sagte :" Man hat gemerkt das Du schon lange keine Frau mehr hattest. Das war ja eine ganze Mengen was Du mir gegeben hast.Ich konnte gar nicht alles schlucken"!Kannst Du gleich noch einmal "? " Gib mir ein wenig Zeit aber mach mich jetzt schon mal geil denn ich möchte Dich noch richtig ficken": flüsterte ich Ihr ins Ohr. Ich fing an Ihren Körper zu streicheln und ließ nichts aus sogar Ihren Anus berührte ich ganz leicht. Claudia blieb nicht untätig und so dauerte es gar nicht lange da hatte Sie meinen Stab einsatzbereit gesaugt. Plötzlich kamen Ihr bedenken ob mein Schwanz in Ihre Muschi passen würde. Ich streichelte Sie und sagte sehr leise :" Du brauchst keine Angst zu haben .Ich werde sehr vorsichtig sein und jetzt schließe einfach Deine Augen und laß Dich von mir verwöhnen." Gesagt -getan. Zuerst war Claudia noch etwas verspannt aber nach einigen Streicheleinheiten wurde Sie lockerer und als ich etwas später Ihre Muschi leckte fing Sie an leise zu stöhnen. Nun steckte ich Ihr erst einen Finger und etwas später zwei Finger in Ihre nasse Muschi. Plötzlich bäumte Sie sich auf und schrie :" Ich komme , verdammt ,- ich komme,- ich bin geil,- fick mich " Ich legte mich zwischen Ihre Beine und schob ganz langsam ,- cm für cm in Ihre nasse Fotze. Ab und zu verspannte Sie sich , dann legte ich eine kurze Pause ein bis ich merkte das Sie bereit war meinen Schwanz zu empfangen. Ich zog Ihn ein Stück zurück um dann wieder langsam nach vorne zu stoßen. Claudia japste nach Luft aber langsam fing Sie an mit Ihrem Becken nach vorne zu stoßen und bereitete somit meinem Schwanz den weiteren Weg zur tiefe Ihrer Muschi Als ich endlich bis zum Anschlag in Ihrer Muschi war hielt Claudia die Luft an. " Verdammt , nicht bewegen der zerreißt mich sonst": sagte Claudia schwer atmend. Langsam bewegte ich meinen Schwanz hin und her und es dauerte nicht lange als Claudia anfing mit mir im Gleichklang zu ficken. " Oh - Oh ,- mir kommt es schon wieder. " : stöhnte Sie. Als Ihr Orgasmus abgeklungen war fing ich an Sie etwas fester zu ficken. Claudia stöhnte auf ,- ja---ja---fester--- fick mich mit Deinem dicken Schwanz durch ,- bitte --- nicht aufhören. Man , dachte ich bei mir , die hat aber eine verdammt enge Fotze und meine Fickstöße wurden immer härter denn ich merkte das es nicht mehr lange dauern konnte und ich würde Ihre Votze überschwemmen. Sie hatte mittlerweile Ihre Beine um meine Hüften geschwungen. Jetzt war es so weit ,- ich fickte drauf los wie ein wilder und Claudia,- schrie ,- keuchte und stöhnte und kurz darauf kamen wir beide. Claudia hatte sich mit ihren Fingern in meiner Schulter festgekrallt. Wir lagen keuchend nach Luft ringend nebeneinander auf dem Bett und waren unfähig etwas zu sagen. " Du , Stefan ,- war Dein Schwanz wirklich tief in mir ? ,- Ich kann es gar nicht glauben !? Es war einfach nur geil , so geil abgegangen bin ich noch nie beim Sex . Wie hast Du das nur gemacht"? Ich nahm Sie in den Arm kuschelte Sie an mich , nahm meinen Zeigefinger und legte diesen auf Ihre Lippen. Dann küsste ich Sie zart auf den Mund. Kurz darauf waren wir eingeschlafen.

Bärbel Wir tanzten bis fast jeden Tanz und es war herrlich. Peter war ein begnadeter Tänzer. Ich schloss die Augen und ich hatte das Gefühl ,- ich würde schweben. Mit seinen Händen fuhr Er mir die Wirbelsäule entlang und es fing an bei mir zu kribbeln Bei den etwas langsameren Tänzen schmiegte ich mich an Ihn und Peter drückte seinen Unterkörper gegen mich. Ich konnte seine Erektion spüren. Gegen 02:00 h sagte Peter zu mir :" Komm , laß uns gehen ich bin scharf auf Dich,- hier fühl mal" Peter nahm meine Hand und führte sie zu seinen Schwanz. In dem Pensionszimmer angekommen zog Peter mich langsam aus. Als wir beide nackt waren legte Peter mich aufs Bett und spreizte mit die Beine. Nun fing Peter an mich mit der Zunge und mit den Händen zu liebkosen. Als Peter mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln lag und meine Möse leckte, hielt ich seinen Kopf fest. " Leck mich , höre nicht auf ----ich komme gleich ": stöhnte ich . Und da kam es mir auch schon . Mein Saft lief nur so aus mit heraus und Peter leckte und saugte mich aus.Mein Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Nun drehte mich Peter um und sagte sehr bestimmend:" Auf die Knie mit Dir denn jetzt werde ich Dich mal so richtig durchficken" Ich reckte Ihm meinen Hintern entgegen und mit einem Stoß verschwand sein harter Schwanz in meiner Muschi. Peter fickte mich wie ein Wilder, hart und erbarmungslos. Ich kam noch einmal heftig. Ich stöhnte , aber nach 20 Minuten des fickens,- sein Schwanz stieß wie ein Presslufthammer in mich wurde es für mich unangenehm. " Peter nicht so hart , Du tust mir weh": sagte ich aber Peter war wie weggetreten und fickte einfach weiter . Ich ließ mich einfach nach vorne fallen und sein Schwanz flutschte aus meiner Möse aber der Pimmel stand immer noch wie eine eins. Peter sah mich erstaunt an und ranzte mich an :" Ich bin noch nicht gekommen also mach die Beine breit denn Du willst doch richtig durchgefickt werden". Peter legte sich zwischen meine Beine und stieß seinen Schwanz wieder in meine Muschi. Das ging so schnell , das ich kaum reagieren konnte. Er nahm mich einfach und fickte Erbarmungslos drauf los und es dauerte noch ca. 20 Minuten bis ich spürte das sein Schwanz praller wurde und in diesem Moment zog Er seinen Schwanz heraus und steckte mir diesen in meinen Mund. Ich war fast willenlos als Er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund steckte. Nach zwei-drei Stößen die bis zum Rachen gingen und mir die Tränen in die Augen trieben fing sein Schwanz an mir den Samen tief in meinen Hals zu spritzen. Als Peter seinen Schwanz heraus zog blieb ich keuchend , schwer atmend auf dem Rücken liegen. Ich brauchte einige Zeit um wieder zur Besinnung zu kommen. Dann sprang ich auf :" Sag mal , was ist denn mit Dir los? Willst Du mich kaputt ficken? Wo bleibt denn Deine Zärtlichkeit ?": fragte ich Ihn Peter sah mich an und meinte :" Ich dachte , Du brauchst es hart weil Du untervögelt bist" Ich sah Peter erstaunt an,- :" Du , da hast Du etwas falsch verstanden. Ich bin mit Dir hier weil ich Dich sehr mag und weil ich mit Dir hier in aller Ruhe vögeln will und nicht nur nur die knappe Stunde im Hotel." Peter sah mich etwas Schuldbewußt an und fing an mich zu küssen . Er streichelte mich und meine Brüste.Als Er mir seinen Fingern meine Muschi berühren wollte da hielt ich Ihm die Hand fest und sagte Ihm : " Die muss sich erholen,- da passiert heute nichts mehr." Meine Hand ging zu seinem Schwanz der wieder wie eine eins stand. Ich beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund, gleichzeitig knetete ich seine Eier. Ich nahm seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund und gleichzeitig wichste ich Ihn. Ich saugte kräftig an seinem Pimmel und streichelte über seinen Hintern und dann fing ich an mit einem Finger seinen Anus zu massieren. Für Peter kam es so überraschend das er mit seinem Hintern nach Oben stieß und mir seinen Schwanz bis zum Rachen stieß. Ich steckte Ihm meinen Finger immer ein wenig mehr in seinen Arsch und drückte gegen die Prostata und da spürte ich auch schon das sein Schwanz anfing zu zucken. Ich schluckte alles und leckte anschließend seinen Schwanz sauber. "Mensch Bärbel das war ja richtig geil, so bin ich noch nie gesaugt worden" : keuchte Peter mit ins Ohr Peter schlief sofort ein aber ich brauchte noch eine gewisse Zeit denn einerseits tat mir meine Muschi ganz schon weh vom wilden gerammel von Peter anderseits ging mir folgender Satz nicht aus dem Kopf ---- Ich dachte , Du brauchst es hart weil Du untervögelt bist" Wieso kam Er denn auf sowas? Habe Ich auf Ihn so gewirkt als brauchte ich dringendst einen Mann ??? Plötzlich dachte ich an meinen Mann und das die vier Wochen vorbei waren und eigentlich müsste ich zu Hause bei meinem Mann im Bett liegen und den wunderschönsten Sex haben. Mein Mann war weitaus besser bestückt als Peter und der Sex mit meinem Mann war liebevoller und zärtlicher. Was mache ich eigentlich hier? Mir liefen die Tränen übers Gesicht. Irgendwann in den Morgenstunden schlief ich ein.

Samstag

Stefan

Ich wurde so langsam wach und bemerkte das sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. So richtig wach wurde ich erst ,als Claudia versuchte ,den mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanz in Ihrem Mund aufzunehmen. Was Ihr aber nicht ganz gelang. Gleichzeitig hatte Sie angefangen meine Eier zu kneten. Langsam drehte ich mich nach unten um an Ihre Muschi zu gelangen. Mein Schwanz blieb in Ihrem Mund. Ich spürte Ihre Zumge an meiner Eichel und Claudia fing an meinen Schwanz langsam an zu wichsen. Mir gefiel diese Spiel und fragte bescheiden:" Und was wird das wenn es fertig wird"? Sie lächelte mich an und meinte :" Mein Lieber , ich werde Dich aussaugen, so als kleines Frühstück "! Ich stieß ganz kurz mit meinem Becken nach oben und somit meinen Schwanz etwas tiefer in Ihren Mund. Claudia fing an zu keuchen hielt aber den Schwanz fest , so das der Schwanz in dieser Stellung blieb. Nun hatte ich Ihre Muschi erreicht und fing an Sie zu fingern. Es dauerte gar nicht lange und Claudia fickte sich selber , so geil wurde Sie.Claudia fing an zu stöhnen , fing an mit Ihrem Becken hin und her zu fahren so das der Finger immer tiefer in Ihre Muschi stieß. Ich merkte , das Sie kurz vor Ihrem Orgasmus stand,- da zog ich den Finger raus. " Hey ,- beschwerte Claudia sich," das kannst Du doch nicht machen Du Schuft " Ich reagierte nicht darauf drehte mich komplett um packte Ihre Beine und zog Sie auseinander. Jetzt senkte ich meinen Kopf zwischen Ihre Beine und fing an Ihre Schatztkästlein zu lecken. Sie jauchzte auf , packte meinen Kopf und drückte Ihn noch tiefer an Ihre Muschi.Sie fing an Ihr Becken schneller zu Bewegen und als es mir gelang mit einem Finger Ihren Anus zu massieren da lief Sie aus. Sie keuchte und schrie Ihren Orgasmus heraus und ließ Ihren Saft in meinen Mund laufen. Ich leckte weiter und als ich der Meinung war , das Ihre Muschi nass genug war legte ich mich zwischen Ihre Beine und stieß meinen dicken Schwanz langsam in Ihre Fotze. Claudia stöhnte auf-" langsam , Stefan der ist so dick" Ich sagte nichts sondern zog den Schwanz ein wenig zurück und als ich merkte das Sie ausatmete ließ ich meinen Schwanz wieder ein Stück tiefer in Ihre Muschi gleiten. Es dauerte ein wenig und ich hatte schon Angst ich würde abspritzen denn Ihre Muschi ist verdammt eng. Als ich endlich bis zum Anschlag in Ihrer Muschi war und meinen Schwanz langsam ein paar mal hin und her bewegte bekam Claudia wieder einen Orgasmus. Sie krallte sich an meinem Rücken fest. Als der Orgasmus abklang da fing ich an Sie langsam zu ficken und als Claudia Ihre Beine um mein Becken schlang da konnte ich nicht mehr an mich halten und fickte Sie mit festen Stößen erst langsam ,- dann wieder zwei - drei schnelle Stöße und dann wieder etwas langsamer . " Stefan , fick mich endlich richtig , ich will Deinen Samen in mir spüren,- fick mich Du geiler Hengst": stöhnte und forderte Claudia . Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und fickte Sie mit harten festen Stößen durch ,- und Sie hielt dagegen bis es uns beiden kam. Sie klammerte sich an mir fest als wollte Sie mich nie mehr los lassen. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Muschi. Schwer atmend lagen wir auf dem Bett und als ich nach einiger Zeit aufstehen wollte , hielt Sie mich fest. " Liegen bleiben, sagte Sie und beugte sich zu meinem Schwanz hin um Ihn genüßlich zu lecken. Mein Schwanz fing an zu wachsen.

Du Claudia-Maus wenn Du jetzt nicht sofort aufhörst dann garantiere ich für nichts. " Du kannst doch nicht schon wieder "? fragte Sie mich ungläubig. Ich grinste Sie an " Probiere es aus ": sagte ich zu Ihr. Stefan , ich weiß nicht ob ich Deinen dicken Schwanz so schnell noch einmal in meine enge Muschi bekomme,- später gerne:" flüsterte mir Claudia etwas verschämt ins Ohr. " Es muß Dir nicht peinlich sein ": sagte ich zu Ihr Wir standen auf und nackt wie wir waren frühstückten wir. Ich bemerkte das Claudia immer wieder zu meinem Schwanz sah. Es sah aus als wollte Sie etwas sagen. Irgendwann war ich es leid. "Claudia, spuck es aus, was willst Du mir sagen oder mich fragen. Ich sehe doch das Du Dir die ganze Zeit meinen Schwanz betrachtest": sagte ich zu Ihr. "Stefan, das ist mir jetzt aber ein wenig peinlich. Würdest Du mal aufstehen damit ich mir Deinen Prachtschwanz einmal näher betrachten kann": fragte Sie. Ich mußte lächeln,- stand auf und hielt Ihr meinen Schwanz mehr oder weniger vors Gesicht. Sie griff sich meinen Schwanz und machte einige Wichsbewegungen da fing mein Schwanz an zu wachsen. Nun ging Sie vor mir auf die Knie und fing an den Schwanz an zu lecken. Ich hielt Ihren Kopf fest und stieß mit meinem Schwanz gegen Ihre Lippen. Claudia öffnete Ihren Mund und ich schob meinen Schwanz langsam in Ihren Rachen. Er passte nicht ganz in Ihren Mund,- zu dick und zu lang aber ich fickte Sie trotzdem in Ihren Mund. Nach einer gewissen Zeit zog ich Sie hoch ,- hob Sie hoch und trug Sie ins Bett . " So und nun sauge mich leer damit ich Dir den Saft zum schlucken geben kann": sagte ich zu Ihr. Claudia,- leckte , saugte , wichste meinen Schwanz und massierte meine Eier. Aber ich blieb nicht untätig und steckte Ihr einen ,- später zwei Finger in Ihre Muschi und brachte Sie so zum Orgasmus. Kurz darauf ,- spritzte ich Ihr meinen Saft in den Rachen und diesmal schluckte Sie brav alles runter. Wir gingen gemeinsam duschen wobei ich Ihr von hinten meinen Schwanz zwischen die Beine schob und somit über die Schamlippen fuhr. Sie wurde schon wieder geil und ich sagte zu ihr:" Bück Dich" und schob ihr von hinten den Finger in ihre Muschi und fing an sie von hinten mit dem Finger zu ficken. Es dauerte nicht lange bis sie kam. Nachdem duschen zogen wir uns an und anschließend setzten wir uns in die Küche um noch einen Kaffee zu trinken..

Bärbel Ich wurde wach als ich den Finger von Peter in meiner Muschi spürte. Ich zuckte zusammen denn mir tat die Muschi noch weh. "Laß das , es tut mir noch weh": sagte ich und setzte mich hin. " Du , sag mal , wie hast Du das gestern gemeint,- Ich sei untervögelt " : fragte ich und sah Peter ins Gesicht. Peter :" Ja , ich dachte weil wir zu wenig Zeit haben und Du mit mir zum ficken hierher gefahren sind und ich denke das Dein Mann es Dir nicht mehr richtig besorgen kann,- das Du es halt mal brauchst so richtig durchgefickt zu werden" " Wie kommst Du nur auf so einen Scheiß. Mein Mann kann mich ganz gut befriedigen": fauchte ich Peter an. Peter :" Ach und deshalb ficken wir dreimal in der Woche und fahren hier her ,-zum ficken . Was willst Du mir da gerade erzählen"? " Weißt Du was , wir packen und fahren nach Hause.:" sagte ich. Ich war dem heulen nah. Mann was für ein Arsch dachte ich noch stand auf und ging ins Bad. Am Waschbecken sah ich eine Packung Tabletten liegen. Ich dachte erst an Blutdruck Tabletten aber dann las ich was darauf stand Levitra . Kannte ich nicht aber bei genauer Betrachtung las ich dann ,- Potenzmittel ,- damit der Mann immer kann. Oh , Scheiße der kann nur mit der Tablette so ficken und ich hatte mich schon über seine Standfestigkeit gewundert. Nach dem Duschen packte ich meine Reisetasche und ging zum frühstücken runter. Vorher bezahlte ich noch schnell die Übernachtung und entschuldigte mich dafür das wir früher abreisen mussten aber meine Mutter hätte angerufen und mir erzählt das mein Vater ins Krankenhaus gekommen ist . Ich schrieb meinem Mann noch schnell eine Nachricht Schatz , Bettina hat sich den Magen verdorben wir fahren gleich los.Ich freue mich auf Dich. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das wir gerade mal 09:45 h hatten. Da kam auch schon Peter herunter und setzte sich schweigend an den Tisch. Nach einer gewissen Zeit sagte er: " Müssen wir denn unbedingt abreisen. Mensch Bärbel wir hatten eine wunderschöne Zeit auch wenn es hier schief gelaufen ist , das können wir doch ändern" " Du hast Recht , wir hatten eine schöne Zeit also laß uns das in guter Erinnerung behalten " : sagte ich zu Ihm. Ich nahm seine Hände und drückte sie einmal fest . Nach dem Frühstück fuhren wir los.

Stefan

Plink..... mein Handy , und ein Blick darauf sagte mir, das meine Frau mir geschrieben hat. Aber was ist das ? " Oh meine Frau kommt schon wieder zurück. Was ist denn da passiert:" sagte ich." Du Claudia , ich fahre mal schnell nach Hause und hole mir ein paar Klamotten und dann bin ich zurück. OK?" " Aha , willst Du hier einziehen" : fragte sie mich und lachte dabei. Ne..Ne.. , wir reden gleich darüber": antwortete ich. Ich ab nach Hause dann schnell meine Reisetasche gepackt. Anschließend nach Rüdiger gefahren denn von dem wusste ich , das er einen Wohnwagen in Renesse /Holland stehen hatte. Fünfzehn Minuten später stand ich vor dem Haus von Rüdiger und ich erzählte ihm das ich ein paar Tage Frei brauche und erst am Dienstag wieder kommen würde. Rüdiger händigte mir den Schlüssel aus und wünschte mir viel Spaß. Anschließend fuhr ich zu Claudia und dort tranken wir erst einmal einen Kaffee. Ich beantwortete erst einmal die Nachricht von meiner Frau.

Hey ,Liebes , was ist los. Du , ich bin auch für ein paar Tage weggefahren. Bis dann

" So liebste Claudia und nun zu Dir." und dabei sah ich sie an. Hast Du Lust mich für ein paar Tage nach Renesse zu begleiten ?Aber ich muss Dich warnen , es ist ein Wohnwagen" Sie sah mich mit großen Augen etwas erstaunt an. " Ist das Dein Ernst ?: fragte sie. " Also wenn Du jetzt nicht soviel reden würdest und statt dessen deine Tasche packen würdest dann könnten wir schon fast da sein ": sagte ich lachend. Claudia sprang auf ,viel mir um den Hals und verschwand. In knapp zehn Minuten stand Claudia reisefertig vor mir. Wir stiegen ins Auto und fuhren noch schnell etwas einkaufen und dann ging es los. Vor uns lag eine zweienhalbstündige Fahrt bei schönstem Wetter. Wir unterhielten uns über alles mögliche als mir einfiel was ich fragen wollte :" Du, was hat eigentlich deine Freundin gesagt wo ihr Peter übers Wochenende hin gefahren ist"? " Also , Astrid hat gesagt , das ihr Mann mit ein paar Freunden an die Ahr gefahren ist." In Renesse angekommen mußten wir nur noch den Campingplatz " Eureka " finden. Aber es war gar nicht so schwer denn ich wusste ja , das der Platz in Strandnähe zu finden ist. Gegen 16:00 h rief meine Frau und fragte mich , Wo ich sei und wann ich denn wieder kommen würde. Ich sagte Ihr das ich mich einmal Ausspannen müsse und am Dienstag wieder kommen würde. Anschließend stellte ich das Handy aus. Am Abend , gegen 19:00 h rief Astrid die Claudia an und erzählte Ihr das Ihr Mann vom Ausflug an der Ahr zurück gekommen sei. Von einem Freund der Vater sei wohl ins Krankenhaus gekommen und deshalb mussten Sie wohl nach Hause. Wir erlebten ein paar wunderschöne Tage , mit viel Spaziergänge am Strand. Wir hatten uns auch Fahrräder geliehen und erkundigten die Insel. Es war einfach nur toll. Ich rief jeden Abend meine Frau an damit sie sich keine Sorgen machen mußte. Mit dem Sex , da hielten wir uns etwas zurück . Claudia saugte mir mindesten 3x am Tag/Nacht den Schwanz leer und es gelang ihr immer besser meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Ich dagegen leckte und saugte ihre Muschi auch fickte ich sie mit zwei Fingern zum Orgasmus. In der letzten Nacht , Claudia und ich lagen uns kuschelnd im Arm , das flüsterte sie mir ins Ohr :" Danke für die wunderschönen Tage und Nächte und ich würde gerne sehr bald deinen Schwanz wieder in mir spüren.Ich will das Du mich wieder so richtig durchfickst. Hier im Wohnwagen ging es nicht so richtig " Claudia , das verspreche ich Dir ich werde Dich vögeln bis Du vor Geilheit schreist und ich verspreche Dir das ich sehr vorsichtig sein werde denn Deine Fotze ist ganz schön eng.

Bärbel

Die ersten Kilometer War es relativ still zwischen Peter und mir. Jeder hing seinen Gedanken nach. Mir ist bewusst geworden das ich einen riesengroßen Fehler begangen habe. Ich hatte mich von der charmanten Art von den Komplimenten, von seinen zarten Händen und von seinen blauen Augen bleden lassen. Ich hatte mich wirklich in Peter verliebt. Der Ausflug hatte mir die Augen geöffnet und mich wieder zur Besinnung gebracht. Ich musste feststellen das ich für Peter nur ein Fickobjekt gewesen bin. Wegen einiger Bauarbeiten auf der A 61 verzögerte sich die Fahrt und so kamen wir erst gegen 13:00 h. Ich setzte Peter in der Nähe des Hotels ab und als Peter mich zum Abschied noch einmal küssen wollte, lehnte ich es ab."Lass mal":sagte ich und fuhr nach Hause. Als ich auf den Abstellplatz stellte ich fest ,das das Auto von meinem Mann nicht da war und die Rollos waren auf Halbmast. Ich betrat das Haus und rief nach Stefan aber nichts rührte sich. Da ich während der Autofahrt mein Handy immer auf lautlos gestellt habe ,habe ich auch nicht mitbekommen das mein Mann mir geschrieben hatte. Ich war schon erstaunt als ich dann las ,das er für ein paar Tage weggefahren ist. Ich rief ihn an und erfuhr das er am Dienstag zurückkommt aber das wo er ist ,das hat er mir nicht gesagt denn er hatte sofort aufgelegt. Ich rief noch einmal an ,aber nichts tat sich. Ich schrieb ihm aber wieder nichts.Stefan hatte sein Handy ausgeschaltet

Den Samstagnachmittag verbrachte ich mit Hausputz denn ich musste zugeben, das ich in den letzten Wochen nicht viel Zeit damit verbracht habe. Am Abend rief ich Bettina. Ich hatte schon ein wenig Bammel vor dem Gespräch. Wie würde sie reagieren denn seit dem die Geschichte mit Peter angefangen hatte hatten wir Null Kontakt. Brigitte hatte Null Verständnis für mein Handeln und hatte sich total von mir abgewandt. " Hallo Brigitte, nicht auflegen, bitte. Ich brauche Dich, - ich muss mit jemandem reden. Bitte , lass mich nicht hängen " : flehte ich ins Telefon. Mir liefen die Tränen. Brigitte sagte zu und gegen 20:45h stand sie vor der Tür.

Ich fiel ihr, mit Tränen in de Augen um den Hals. "Hey ,was ist mit dir denn los":fragte Brigitte mich. "Ich habe ganz großen Mist gemacht ":sagte ich Ich erzählte Brigitta alles, von meinen Gefühlen bis hin zum Erwachen. Brigitte sagte erst einmal nichts. Sie schüttelte nur den Kopf, sah mich eine Zeitlang an und sagte als erstes :" Ich brauche einen Schnaps oder besser zwei denn das ist schon harter Tobak den du geliefert hast. Weiß Stefan davon "? " ich weiß es nicht ,eigentlich nicht "?

Während des Erzählens sind mir so einige Äußerungen von Stefan bewusst geworden die ich vorher nicht registriert habe. Ich erzähle diese der Bettina und sie meint daraufhin, das es sein könnte das Stefan etwas ahnen könnte, aber es könnte natürlich auch purer Zufall sein. Als ich meiner Freundin dann beichte das ich sie als Alibi benutzt habe für das Ahr Wochenende wird Bettina sauer. "Ich finde es nicht gut ,das du mich mit hinein gezogen hast aber eines sage ich dir, ich werde nicht für dich lügen.

Gegen 23:00h verabschiedete sich Bettina und da wir nicht nur Kaffee getrunken hatten, hatte ich die nötige Bettschwere um sofort einzuschlafen. Am Sonntag Nachmittag kamen ,oh was ein Wunder meine beiden Töchter mich besuchen. Sie wollten eigentliche mit ihrem Vater sprechen wegen der Silberhochzeit und wie weit die Vorbereitungen seien. Leider konnte ich dazu nichts sagen und wo sich ihr Vater zur Zeit aufhält wusste ich auch nicht.Beide sahen mich erstaunt aber ich erklärte ihnen das ich mit Bettina an der Ahr war und Stefan die Gunst der Stunde genutzt hat auch einmal wegzufahren denn Papa hat in den letzten Monaten soviel gearbeitet da brauchte er mal Zeit für sich.

Dienstag

Stefan

Wir fuhren schon sehr früh nach Hause denn Claudia sollte ja am Mittag im Büro sein und ich hatte einen Termin bei der Scheidungsanwältin und außerdem hatte ich mit Brigitte von der Detektei einen Termin um 14 :00 h im Cafe Gegenüber des Hotels Wehner und um 16:00 h noch ein Gespräch mit einer Kundin. Wir kamen gut durch und um 09:15 h standen wir vor Claudias Haustür .Wir verabschiedeten uns mit einem tiefen Kuss. Um 10:00 h befand ich mich im Gespräch mit der Rechtsanwältin in dem ich ihr den Sachverhalt erklärte und ihr die Bilder zeigte. Ich bat Sie,mir die Scheidungspapiere mir ins Büro zu schicken. Auch hier erhielt ich den Rat so gut es geht , die Ruhe zu bewahren , alles andere könnte im Scheidungsfall negativ für mich gewertet werden. Danach fuhr ich ins Büro und traf mich dort mit Rüdiger zur allgemeinen Lagebesprechung. Um 12 :00 h kam Claudia ins Büro und hatte uns beiden etwas mitzuteilen. Claudia : " Stefan Du hattest mich doch am Freitag gebeten mich mit der Anita etwas länger zu unterhalten. Am Wochenende ist mir dann folgende Idee gekommen. Seitdem wir hier hier ein Überangebot an Aufträgen haben , schaffe ich es eigentlich nicht mehr ohne nicht täglich eine bis zwei Überstunden zu machen. Was wäre , wenn wir Anita als 15 Stundenkraft einstellen würden. Da sie ihre Mutter pflegen muss könnte man ihr doch eine flexible Arbeitszeit anbieten." Rüdiger und ich sahen uns an,- ich glaube wir müssen sehr deppert ausgesehen haben , denn Claudia fing schallend an zu lachen. " Weißt Du was , Claudia , es ist deine Idee , also setzt Dich hin und mache alles klar." Claudia strahlte uns an , wie ein Honigkuchenpferd und vor lauter Übermut umarmte sie uns beide. In diesem Moment kam Klaus herein. Er blieb erstaunt stehen drehte sich um und wollte schon wieder gehen. " Stopp , rief ich , Du kommst genau im richtigen Moment denn Claudia wollte noch mit Dir reden. Rüdiger und ich verschwanden im Nebenraum und besprachen in welcher Reihenfolge wir unsere Arbeiten anfangen wollten. Ich sagte Ihm noch , das ich heute Nachmittag ein Gespräch mit einer Hotelbesitzerin habe. Um 14:00 h traf ich mich mit Brigitte und auch diesmal legte Sie mir sehr gute Fotos hin wo die Zwei in der Pension Zum Weinberg in Mariental einkehren. Und am Abend noch ein paar Fotos wie Sie tanzen. Ich denke , das ich jetzt genug Beweise für die Untreu meiner Frau habe. Sie hat mich Systematisch hintergangen hat.

Um 16:00 h saß ich im Cafe und wartete auf Frau Ruth Neuhaus. Es sieht ganz so aus als würde dieses Cafe mein Stammcafe werden. Um 16:15 h kam dann Frau Neuhaus an , entschuldigte sich für die Verspätung. Sie erzählte mir was sie vorhat und das sie von ihrem Bruder den Tipp erhalten hat. Ich blickte kurz hoch und mir war so , als hätte ich Elke an der Fensterscheibe gesehen , aber vielleicht habe ich mich auch getäuscht. Es stellte sich nämlich heraus das Ihr Bruder der Hotelbesitzer des Hotels Wehner ist. Darauf gingen wir auf die andere Straßenseite ins Hotel , wo wir von ihrem Bruder empfangen wurde. Wir sahen uns die geleistete Arbeit an und dann besprachen wir noch den Arbeitsablauf da ja weiterhin die Gäste nicht zu sehr gestört werden sollten. Mit einem Handschlag besiegelten wir das Geschäft. Da es schon 17:30 h war und ich für Heute genug hatte fuhr ich nach Hause. Ich hörte schon von draußen das im Haus richtig Stimmung war.Als ich das Haus betrat hörte ich noch wie Elke rief" Aber Mama" "Oh, was ist denn hier los Streß"? fragte ich Und bevor ich noch ein Wort sagen konnte wurde ich von meiner Frau aufs übelste beschimpft und da waren die Worte wie geiler Bock ,- Hurensohn noch die etwas harmloseren Worte. Mit der Zeit merkte ich , das ich wütend wurde und kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren. Unsere Tochter war ganz außer sich denn so hatte sie ihre Mutter noch nicht gesehen. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und schlug mit der Faust auf den Tisch. "Ruhe':brüllte ich meine Frau an. Erst einmal zu Dir, Frl.. Tochter. Wenn du zum Tisch gekommen wärst dann hätte ich dich der Frau vorstellen können. Es war eine neue Kundin, Besitzerin einer Hotelkette und die Schwester vom Besitzer des Hotels Wehner. Also das nächste Mal etwas vorsichtiger mit irgendwelchen Verdächtigungen denn manchmal ist es anders als es aussieht. Und nun zu dir, mein Schatz. Was hast du eigentlich in den letzten Monaten von mir mitbekommen? Wochenlang haben wir im Hotel Wehner gearbeitet , haben hart gearbeitet, die Jungs haben Überstunden gemacht. Aber du hast ja nie richtig zugehört wenn ich dir etwas erzählt habe. Dich hat dein Fi.....eh ,deine Freundin und Schoppen gehen mehr interessiert. Du warst so mit dir und deiner Freundin beschäftigt, das Du mich gar nicht mehr wahr genommen hast.",- warf ich meiner Frau vor. Sie war Kreidebleich geworden und sah mich erschrocken an. Ach ja, und da ich hier nichts mehr zu essen bekomme werde ich wohl auswärts essen gehen.Bis später, ich drehte mich um und weg war ich. Ich fuhr um die Ecke und dort fuhr ich an den Straßenrand um mit Claudia zu telefonieren ,- ob ich bei Ihr vorbei kommen könnte.Sie meinte ,- natürlich aber ich habe Besuch , die Astrid ist hier , die Frau von Peter. Ich fuhr zu Claudia und lernte dort Astrid kennen,die Frau von Stefan. Eine sehr nette Frau 42 Jahre alt 165 cm groß. Sie wirkte etwas unscheinbar und man merkte Ihr an das sie sehr unsicher war. Da sie nichts gelernt hatte arbeitete sie in einer Fabrik und verdiente halt das Geld. Da Peter ein Halodri war und vom arbeiten nicht sehr viel hielt war eigentlich ihr Mann von ihr abhängig, aber sie schaffte es nicht sich von ihm zu trennen. Nun aber hatte sie die Faxen satt und wollte mit Hilfe von Claudia den Schritt wagen. Wir unterhielten uns sehr angeregt auch über unsere untreuen Partner. Ich zeigte ihr einige Fotos aber nur die harmloseren denn alles andere wollte ich ihr nicht antun. Claudia,Astrid und ich entwickelten im Laufe des Abends einen Plan .

Dienstag

Bärbel

Ich bin froh, das das Wochenende vorbei ist und das Stefan heute zurück kommt. Seit gestern geht es im Büro auch wieder besser. Meine Arbeitskollegin sind auch wieder offener zu mir . Ich freute mich auf den Feierabend. Ich befand mich in der Küche um für meinen Schatz sein Lieblingsessen zu kochen,als es an der Haustüre schellte. Ich öffnete die Türe und meine Tochter Elke schoß an mir vorbei. " Du Mama, Papa betrügt Dich.":sagte meine Tochter und war ganz außer Atem. Ich sah meine Tochter mit großen Augen an. "Wie kommst Du denn darauf":fragte ich Elke. "Ich habe Papa vorhin gesehen. Er saß im Cafe mit einer großen schlanken Frau und dann ist Papa mit dieser Frau ins Hotel Wehner gegangen. Mein Blutdruck schoss in die Höhe. In mir stieg eine mir nicht bekannte Wut "Oh,dieses Schwein, betrügt mich,wer ist diese Schlampe "? Oh ,ich kochte vor Wut und schmiß das Essen in den Müll "Aber Mama ":rief meine Tochter. Inn diesem Moment betrat mein Mann das Haus. "Oh, was ist denn hier los Streß"?: fragte mein Mann. Da ich gerade in Fahrt war, legte ich los und beschimpfte meinen Mann aufs übelste. Dabei war das Wort, Hurensohn noch das harmloseste. Plötzlich schlug mein Mann die Faust auf den Tisch und brüllte los. So hatte ich meinen Mann noch nie erlebt. Als erstes " wusch " er unserer Tochter den Kopf und dann bekam ich von ihm die Leviten gelesen danach drehte er sich um und verließ das Haus , weil es ja nichts zu Essen gäbe. So hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt. Verdammt, was passiert hier gerade mit unserer Ehe ?, fragte ich mich. Über 24 Jahre waren wir ein glückliches Paar und jetzt geht hier alles drunter und drüber. Okay. Ich bin daran Schuld weil ich einige Zeit meine Gefühle nicht unter Kontrolle hatte also musste ich etwas tun um das " Schiff" wieder auf Kurs zu bringen.

Bärbel

Zwei Wochen später Stefan und ich hatten schon eine Ewigkeit keinen Sex mehr. Erst war es der Herpes der es nicht zuließ und jetzt ist es die Arbeit.Er kam fast jeden Abend erst nach 21:00 h nach Hause . Meistens wollte er nur noch eine Suppe und dann setzte er sich noch eine bis zwei Stunden an den PC. Kostenvoranschläge vorbereiten. Für was ist denn Claudia da. Als ich Stefan darauf ansprach sagte er mir , das er eine neue Bürokraft eingestellt hätte , von seinem Ehemaligen Schulfreund die Frau sie arbeitet als 15 Stundenkraft und soll Claudia entlasten. Seit der Geschichte mit der Auftraggeberin bin ich misstrauisch geworden . Ich fing an seine Taschen zu durchsuchen. Ich ging sogar an sein Handy aber ich konnte nichts finden. Aber wenn Stefan nicht mehr mit mir schlief , mit wem dann ? Es gab Zeiten da hatten wir 3 bis 4 x in der Woche Sex und das nicht nur einmal. Richtig geilen Sex und jetzt ? Einmal in der Woche , Sonntags aber es war nicht mehr der wilde Sex und dann auch nur einmal in der Nacht. Ich fing an meinem Mann hinterher zu spionieren. Ich setzte mich gegen 16:30 h ins Cafe und beobachtete das Hotel ,- aber nichts.Ich rief mehrmals in der Woche im Büro an und wollte von Claudia wissen wo ich meinen Mann finden könne da er übers Handy nicht zu erreichen wäre. Ich fuhr zur Baustelle und fand ihn dort vor. Eines Abends fragte Stefan mich :" Du , was ist los mit Dir ? Du wirkst so nervös." Ich antwortete ehrlich:" Mir fehlt der Sex und die Zärtlichkeit mit Dir . Weißt Du wann wir das letzte Mal so richtig Sex hatten? Das ist schon mindestens 6 Wochen her": warf ich ihm vor. Stefan nahm mich in den Arm und sagte leise :" Bald , bald mein Schatz dann ist alles überstanden" Er erklärte mir noch einmal alles mit den Hotels und das man immer nur die Zimmer bearbeiten könne die leer stehen und deshalb muß er sich öfter mit der Frau Neuhaus treffen um immer wieder neu Absprachen zu treffen aber das ginge nur abends. An diesem Abend hatten wir zärtlichen , liebevollen Sex miteinander. Mir liefen die Tränen übers Gesicht einmal vor Glück aber auch weil ich mich schämte meinen Mann so schändlich betrogen zu haben.

Stefan Als ich damals vor zwei Wochen so gegen 22:00 h nach Hause kam saß meine Frau kleinlaut im Wohnzimmer und fragte mich was ich denn schönes gegessen hätte . Sie entschuldigte sich bei mir für ihr unpassendes Verhalten. Aber bei der Vorstellung das ich mit einer anderen Frau schlafen würde hätte sie wütend gemacht. Ich konnte nur den Kopf schütteln denn da verstand ich meine Frau gar nicht.

Im Laufe der Zeit bekam ich mit das Bärbel immer ruheloser wurde. Sie machte Dinge die sie nie vorher getan hatte. Mehrmals in der Woche rief sie mich an. Sie rief im Büro an und fragte nach auf welcher Baustelle ich gerade wäre,weil sie mir etwas Wichtiges mitteilen müsse. Wegen der Vorbereitung zur Silberhochzeit. Einmal konnte ich durch Zufall ihren Wagen in der Nähe des Hotels " Zur City " 30 km von unserem Wohnort sehen. Im Büro unterhielt ich mich mit Claudia darüber und plötzlich hatte ich die Eingebung. Meine Frau spioniert mir hinterher. Ich dachte darüber nach und kam zum Ergebnis, das es seit dem Tag ist , wo mein Frl. Tochter der Meinung war, ich hätte eine Freundin. Wenn es nicht so traurig wäre hätte man darüber lachen können. Meine Frau vögelt sich die Seele aus dem Leib und jetzt unterstellt sie mir das gleiche. Braucht sie das als Rechtfertigung für ihr Handeln. Nicht mit mir , dachte ich bei mir. Zwischen Claudia und mir lief zur Zeit sexuell nichts auch nicht im Büro. Mit der Zeit stellte ich immer mehr fest ,was Claudia für eine tolle Frau ist. Anita arbeitete mittlerweile seit zwei Wochen mit Claudia zusammen . " Du ,Anita, wie sieht es aus, bist du in der Lage ein bis zweimal in der Woche für drei Stunden alleine zu arbeiten "?:fragte ich sie. Anita sah mich an und meinte :" wenn Du mir das zutraust "? Anita , ich muss dir das nicht zutrauen sondern Claudia und du dir selber. Also spreche Dich mit Claudia ab damit Claudia etwas entlastet wird und sie ihre Überstunden abbauen kann. Wir saßen alle drei noch bei einer Tasse Kaffee zusammen als das Telefon klingelte und Astrid dran ging . Meine Frau und Anita reichte mir den Hörer . " Wer war das denn,fragte Bärbel "? "Das war Anoita unsere neue Büroangestellte aber davon habe ich dir doch erzählt ":sagte ich. " Aber deshalb hast du doch bestimmt nicht angerufen oder "? Na ja , meine Frau wollte nur wissen ob ich heute früher nach Hause kommen könnte denn sie hätte etwas besonderes für mich vorbereitet. "Tut mir leid aber wir stecken voll im Stress und da heute zwei Mitarbeiter ausgefallen sind muss ich mit anpacken. Also es ist wie immer , vor 21:00 h bin ich auf gar keinen Fall zu Hause Eher könnte es 22:00 h werden weil ich mich noch mit Frau Neuhaus zum Gespräch treffen muss um den weiteren Verlauf zu besprechen.

" Wie lange soll das denn noch so weitergehen, bei uns läuft doch zur Zeit so gut wie gar nichts mehr ":fragte Bärbel und ihre Stimme wurde schon etwas bestimmende. "Das müssen wir jetzt aber nicht am Telefon besprechen ":sagte ich " Und wann dann ?, abends bist du zu müde ......für alles... Das war früher mal anders.." :beklagte sich meine Frau. "Na höre mal, es gab vor kurzem eine Zeit, da hätte ich gerne mit Dir gevögelt aber da warst du unpässlich und habe ich mich beklagt "?:fragte ich . Ich konnte förmlich spüren wie meine Frau zusammen zuckte und mit einem Tschüss war das Gespräch beendet. Die Tage verliefen ruhig. Mit Claudia und mir entwickelten sich Gefühle aber außer ein paar Küsschen oder mal ein zärtliches drücken passierte nicht. Im Büro wäre es zu gefährlich und da meine Frau mich beschattete trafen wir uns auch nicht in ihrer Wohnung.

Endlich war es soweit denn Morgen ist unser großer Tag

Da ich am Freitag erst nach 22:00 h nach Hause gekommen war ,da ich bei Claudia zu Hause war und dort lecker gegessen hatte und zum vögeln blieb uns keine Zeit da Astrid gegen 20;00h erscheinen wollte weil wir noch einiges zu besprechen hatten. Endlich zu Hause angekommen durfte ich mir noch ein paar blöde Bemerkungen von meiner ach so lieben Schwiegermutter an hören. Wo ich so lange gewesen bin ,denn schließlich wüsste ich doch das sie heute kommen würden.

Meine Schwiegermutter die es liebte mit Frau Professor angesprochen zu werden. Dabei war sie in ihrem Berufsleben einfache Bürokraft im Krankenhaus aber ihr Mann war damals schon Oberarzt. Ich war ihr nie gut genug, einfacher Schreiner und damals als ich meine Frau kennenlernte waren wir eine kleine Schreinerei und mussten um unsere Existenz kämpfen. Meine Frau war damals mit einen angehenden Arzt zusammen und da war ich meiner Schwiegermutter ein Dorn im Auge. Auch ihre Enkelkinder änderten nicht viel daran. Nach der Geburt unserer 1. Tochter hatten wir eine kleine Krise denn Bärbel hatte eine Umarmung mit einer ehemaligen Schulfreundin missverstanden und verzog sich mit Kind zu ihren Eltern nach Oldenburg. Zwei Wochen schmollte sie bei ihren Eltern und wurde von ihrer Mutter ziemlich bearbeitet. Erst als sich meine Eltern, ohne mein Wissen einmischten und einiges klarstellte kehrte meine Frau zu mir zurück. Monate später erfuhr ich wie meine Schwiegermutter gegen mich interveniert hatte und unsere Ehe fast zerstört hatte. Seit dem machte ich um meine Schwiegermutter einen großen Bogen. Ich vermied den Kontakt zu meiner Schwiegermutter so gut ich konnte. Ich sprach sie seit dem Vorfall nie mehr mit Vornamen an,- dann schon eher mit Frau Professor obwohl das total lächerlich war.

Heute ist unser großer Tag

Das gemeinsame Frühstück mit den Schwiegereltern verlief relativ entspannt. Mein Schwiegervater so wie ich verhielten uns still und meine Schwiegermutter konnte ihren Mund nicht halten. Wer hat die Blumen bestellt ? -- warum sind die Tische nicht anders aufgestellt --- die Toreinfahrt hätte man auch anders schmücken können ------- Bärbel nun sag doch auch mal was und was sagt der Herr Handwerker dazu ?--- so ging das in einer Tour. " Mutter, nun lass es doch mal gut sein ": sagte meine Frau. Ich grinste in mich hinein und frühstückte in aller Ruhe weiter. Meine Frau betrachtete mich skeptisch denn normalerweise hätte ich schon längst etwas gesagt

Nach dem Frühstück ging ich raus in den Garten denn meine Jungs waren noch fleißig aber fast fertig. Ich gab den Jungs noch ein Bier aus und verabschiedete die Jungs mit den Worten :" Bis später denn ich hatte alle meine Mitarbeiter nebst ihren Frauen eingeladen. Außerdem sollten die Kolleginnen meiner Frau und ihr Damenkegelclub kommen. Ihre Eltern ,meine Eltern sowie unsere Töchter nebst ihrem Freund. Da Elke bereits verlobt war , waren natürlich seine Familie auch eingeladen

Im Laufe des Tages kamen jede Menge Blumen am, von Kunden und Geschäftsfreunden . Gegen 17:00h kamen die ersten Gäste und es ging langsam los. Als Bettina und ihre Arbeitskolleginen kamen wurde meine Frau überschwänglich begrüßt und als Sie mir dann gratulierten ,da viel das schon etwas vorsichtiger aus. Mein merkte doch bei der Einen oder Anderen das sie etwas verunsichert waren. Der Damenkegelclub war wie immer , gut drauf. So nach und nach tauchten meine Arbeitskollegen mit ihren Frauen auf. Anita ,die Frau von Klaus sagte :" Du ich möchte mich noch einmal bri Dir bedanken und ihnen Frau die haben einen tollen Mann. Meine Frau sah Anita verblüfft an und wusste nicht was sie sagen sollte

Meine Schwiegermutter die mitbekommen hatte wie Anita mich ansprach sagte später zu Bärbel :" Wie sprechen denn die Angestellten mit Stefan, das kann er doch so nicht dulden " Bärbel sah ihre Mutter an und antwortete:" Mutter, lass ihn er macht es schon richtig " Ich bekam es wohl teilweise mit was da meine Schwiegermutter zu nörgeln hatte aber das war mir wurscht. Rüdiger kam auf mich zu und fragte nach ob ich wüßte wo Claudia bleibt. " Sie hat noch etwas vor und kommt später":sagte ich. Ich sah ab un zu zu meiner Frau rüber und stellte fest das sie sich gut amüsierte. Auch bemerkte ich das Bettina mich häufig taxierte und wenn ich hinsah blickte sie schnell weg. Irgendwann ging ich auf sie zu und fragte nach ,was mit ihr los sei und warum sie mich immer wieder do komisch beobachten würde. Brigitte kam leicht ins Stottern als sie mir sagte:" Oh, nichts besonderes, mir ist nur aufgefallen wie gut du aussiehst. " Ich bedankte mich artig zog Bettina an mich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Meine Frau die uns beobachtet hatte bekam große Augen und meine Schwiegermutter Atemnot.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 20:45h ist und ich jetzt zum Podium ging und mir das Mikrofon schnappte. " Liebe Gäste, ich möchte mich auch im Namen meiner Frau für euer kommen bedanken Bärbel kommst Du zu mir? So nun stand meine strahlende Ehefrau neben mir. Ich packte mir wieder das Mikrofon und ging auf meine Schwiegermutter zu

Stefan:" Allerliebste Frau Schwiegermama, als du vor vielen Jahren gesagt hattest, ich wäre nicht der richtige Mann für deine Tochter, da habe ich das einfach so abgetan trotzdem ich wußte, der angehende Arzt , das wäre der richtige Schwiegersohn für dich gewesen. Ich darf Dir sagen, deine Tochter hat es jetzt auch erkannt,das ich nicht der richtige bin. Ich überreichte ihr ein Briefkuvert mit der Bitte diesen erst später zu öffnen . In der Zwischenzeit bemerkte ich das es Mucksmäuschen still geworden war. Meine Frau sah mich mit großen Augen an und zischte :" Was sollte das denn? War das nötig "?

Ich hielt meine Frau an der Hand fest und sagte :" Liebe Bärbel , wir führten 24 Jahre und 10 Monate eine wundervolle, glückliche Ehe. Da rief meine Tochter dazwischen, " Papa, ihr seid 25 Jahre verheiratet, hast du dich verrechnet "? "Nein Elke, ich habe mich nicht verrechnet aber ich möchte Euch allen jemanden vorstellen mit dem mich meine Frau seit vier Monaten betrügt " In diesem Moment kamen Claudia und Astrid samt Peter um die Ecke. Meine Frau schrie kurz auf----" NEIN " und wurde Kreideweiß . Sie wollte sich losreißen doch ich hielt sie fest und mit der anderen Hand zeigte ich ihr ein Foto wo sie dem Peter den Schwanz blies. " Wenn du jetzt gehst dann zeige ich dieses Foto und noch ein paar mehr deiner ach so lieben Mutter ": sagte ich.

Es war jetzt so still, man hätte eine Haarnadel fallen hören können. " Hallo Peter , es freut mich das ich Dich endlich einmal kennen lernen darf. Ich denke meine Frau kennst Du ja bestens. " Und zu meiner Frau gewandt sagte ich:" Darf ich Dich fragen , warum Du mich dreimal in der Woche mit Ihm betrügen mußtest plus die Fahrt an die Ahr ? Ist er so viel besser als ich das Du fast 25 Jahre Ehe wegschmeißen mußt." Übrigens die Frau die neben Deinem Peter steht , das ist Astrid,- seine Frau. Ich reichte meiner Frau einen Stuhl denn sie stand kurz davor, zusammen zu brechen. Sie verbarg Ihr Gesicht in ihre Hände und heulte an einem Stück Liebe Schwiegermutter , falls Du mir nicht glaubst dann schaue bitte in Deinen Briefkuvert denn dort findest Du den Beweis den Du brauchst. Meine Frau zuckte zusammen und sah mich erschrocken an. Ich sagte zu Ihr, es sind nur harmlose Bilder. " Warum tust Du mir das an ? Warum stellst Du mich so bloß": flüsterte meine Frau "Warum , das fragst Du mich allen ernstens"? Weil Du mich seit vier Monaten zum Trottel gemacht hast, Deine beste Freundin wußte Bescheid in Deinem Betrieb fast jeder nur ich nicht,- ich bin durch Zufall dahinter gekommen und da lief die Geschichte schon seit zwei Monaten. Ich reichte meiner Frau einen Briefkuvert,- mache Ihn später auf und ich verspreche Dir,- ich habe keine Kopien davon und laß unsere Mädels nichts davon sehen denn Du bist ihre Mutter und keine Nutte auch wenn Du Dich da so aufgeführt hast " Ich rief meinen Mädels zu mir und beide schauten mich mit großen Augen an, auch denen standen die Tränen in den Augen . Ich nahm meine Mädels in den Arm und sagte ihnen:" Kümmert Euch um eure Mutter und wenn Ihr irgendwelche Fragen habt, die kann euch nur eure Mutter beantworten. Elke :" Läßt Du Dich jetzt scheiden"? Mädchen , was würdest Du tun wenn Dein Verlobter Dich vier Monate lang betrügt "? : fragte ich. Ich nahm mir noch einmal das Mikrofon :" Ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen das ich diese Geschichte hier öffentlich gemacht habe aber ich darf euch sagen viele von Euch hier haben das Ganze von Anfang an gewußt und keiner ist zu mir gekommen und hat es mir gesagt. Ich werde jetzt erst einmal meine Silberhochzeitsreise ohne meine Frau antreten und mich von hier erst einmal verabschieden. Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Abend" Ich ging von der Bühne nahm mir Astrid und Claudia und verschwand von hier. Peter kam auf uns zu und wollte seine Frau zurück halten , da stellte ich mich dazwischen und knurrte Ihn an :" Pass mal auf, sei froh das ich dich nicht ungespitzt in den Boden ramme,- erst fickst Du Monatelang meine Frau und jetzt wunderst Du Dich, das auch Du vor einem Scherbenhaufen stehst. Du hast doch jetzt frei Bahn bei meiner Frau,- also mach Platz" Er ging zur Seite und da Astrid nicht alleine sein wollte nahmen wir sie mit zu Claudia. Bärbel

Heute ist unser Tag.,- 25 Jahre verheiratet, glücklich verheiratet. Ich liebe meinen Mann und bin auch stolz auf Ihn . Vor allen Dingen über das was er geleistet hat.Er hat die Schreinerei seines Vaters aus einem kleinen zwei Mann Betrieb zu einem großen Unternehmen gemacht. Er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern und soviel ich weiß ,- würden sie für ihn durchs Feuer gehen. Beim Frühstück war mein Mann sehr still aber meine Mutter mußte wieder einmal über alles meckern. Da waren es die falschen Blumen ,- die Tische standen an der falschen Stelle , der Torbogen war nicht richtig ,- ob sie nur meckert weil Stefan das alles alleine gerichtet hat.?Erstaunlicher Weise reagierte mein Mann gar nicht darauf und mein Vater , der sagte auch nichts. Nach dem Frühstück ging mein Mann in den Garten denn dort waren noch einige seiner Mitarbeiter am werkeln. Ich ging in die Küche um mit meiner Mutter zu reden. " Mama , was soll das , wann siehst Du eigentlich ein das ich keinen besseren Mann haben kann. Laß Ihn einfach in Ruhe und wenn Du gekommen bist, nur um zu stänkern dann hättest Du zu Hause bleiben sollen. Es ist mein Hochzeitstag. Also bitte lass es." Meine Mutter sah mich an und sagte nichts. Am späten Nachmittag kamen sie alle eingetrudelt.Meine Freundin , meine Arbeitskolleginnen mit Ihren Partnern. Einige meiner Arbeitskolleginnen sahen meinen Mann so komisch an und ich bekam schon Schweißausbrüche , hoffentlich hielten sie dicht. Mein Chef mit Frau kam auch . Mit einem großen Hallo kamen meine Kegelschwestern. Auch von der Seite meines Mannes kamen sie alle , die er eingeladen hatte. Mir fiel wohl auf das Claudia nicht da war und auf Nachfrage wurde mir dann erklärt , das sie später kommen würde. Eine Anita bedankte sich überschwenglich bei meinem Mann und mir gratulierte sie zu meinem tollen Mann. Ich sah sie erstaunt an , konnte ich doch mit dem nichts anfangen. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit das mein Mann gerade meine Freundin Bettina küsste. Meine Mutter stand neben mir , stieß mich an ,- das gehört sich nicht , was dein Mann gerade macht. Ich würde sauer und fragte mich, ob Bettina gerade meinen Mann anbaggerte. Doch bevor ich mir zu viele Gedanken machen konnte ,kamen schon die nächsten Gäste und mein Mann zu mir." Was war das denn mit Bettina gerade "?:fragte ich meinen Mann. Mein Mann sah mich an und sagt :" Nichts, was Du dir nicht auch schon gegönnt hast. " Ich wurde aus meinem Mann nicht schlau. Was sollte diese Äußerung? Mir blieb auch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt wurde das Büfett aufgebaut. Ich sah meinen Mann an und nickte ihm zu, perfektes Timing, sagte ich zu ihm.Die Stimmung war gut die Kapelle spielte sanfte Musik so das man sich gut unterhalten konnte und ich war bestens gelaunt. Alles was in den letzten Monaten passiert war ,war weg und ich hatte mir vorgenommen , heute Abend meinen Mann zu verführen. Mein Mann stand auf nahm mich an die Hand und ging mit mir aufs Podest. Was hatte er jetzt vor? Da nahm er sich das Mikrofon und ging Richtung meiner Mutter. Aber was erzählte er denn da? Er wäre nicht der Richtige für mich, und dann gab Stefan meiner Mutter noch ein Briefkuvert. So langsam schwante mir etwas übles. Stefan wußte von der Geschichte mit Peter, dabei ist die doch schon seit vier Wochen vorbei. Stefan kam wieder auf die Bühne und ich musste ihn unbedingt Fragen, ob das jetzt nötig war.

Stefan sah mich an und sprach:" Das er 24Jahre und 10 Monate mit mir glücklich war,------ mir wurde ganz schummerig vor den Augen, und als meine Tochter noch einwarf ,Papa hätte sich verzählt, gab es ganz kurz ein Gelächter ,aber als mein Mann dann sagte, das er uns meinen Liebhaber vorstellt möchte und Peter mit Claudia und einer anderen Frau um die Ecke kam, da schrie ich laut auf und wollte nur weg , mich verkriechen. Stefan hielt mich eisern fest und sagte nur, wenn du jetzt wegläuft dann zeige ich diesen Foto ( ich kniete vor Peter und saugte den Schwanz)und noch ein paar mehr deiner Mutter. Mein Mann begrüßte Peter wie einen Kumpel und mich fragte er, warum ich ihn mit diesem Peter seit vier Monaten betrogen hätte. Mir wurden die Beine weich und Stefan gab mir einen Stuhl. Ich saß da wie ein Häufchen Elend und hoffte nur das das Ganze nur ein schlechter Traum wäre. Mein Mann warf mir vor das ich die Ehe in den Sand gesetzt hätte. Er drückte mir einen großen Briefumschlag in die Hand und leise bezeichnete er mich als Nutte. Ich bekam das alles gar nicht nicht richtig mit. Ich saß Apathisch auf dem Stuhl und plötzlich standen unsere Töchter neben mir. Ich hörte noch wie Stefan zu Elke sagte ...was würdest Du denn tun wenn dein Verlobter dich seit vier Monaten betrügt. Ich sah noch , das Stefan mit Claudia und der anderen Frau ,das war wohl die Frau von Peter, verschwand. Die Gesellschaft löste sich blitzartig auf. Bettina kam noch zu mir und gemeinsam mit meinen Töchtern gingen wir ins Haus. Meine Schwiegereltern sahen mich geschockt an und bekamen kein Wort heraus. Meine Mutter blitzte mich böse an . Sie kam in die Küche gestampft, hielt mir die Fotos unter die Nase, wo ich mit Peter an der Ahr eng umschlungen tanzte. Auch noch so einige andere Fotos, wie ich mit Peter Hand in Hand an der Ahr spazieren ging, wie Peter mich in Hotel Wehner auszog. "Kind was hast Du Dir dabei gedacht, du hast hattest doch einen tollen Mann ":wetterte meine Mutter los. Ich war sprachlos aber auch noch geschockt vom ganzen geschehen. Mein Vater, der nie ein Wort gegen Mama erhob wurde plötzlich etwas lauter. " Verdammt nochmal , über 25 Jahre ziehst du über Stefan her, vor vielen Jahren hättest du es fast geschafft das unsere Tochter sich scheiden lassen wollte. Und jetzt ist Stefan auf einmal dein lieber Schwiegersohn. Ich will dir mal was sagen, dein Wunschschwiegersohn der Arzt Herr Berger ,der bumst sich in der Klinik dumm und dämlich und Dr. ist er immer noch nicht. Du mit deinem Titelwahn. Du bist auch nicht Frau Professor sondern die Frau des Professors. Und dann möchte Ich Dir, allerliebste Tochter folgendes sagen:" Ich bin nicht damit einverstanden was der Stefan gerade hier abgezogen hat aber nachdem was wir heute von Dir hören mussten dann kann ich ihn sogar ein wenig verstehen. " Ich beruhigte mich ein wenig und öffnete den Brief. Als erstes fielen mir jede Menge Bilder auf die Erde . Jeder bückte sich danach und alle sahen mich erschrocken und verschämt an. Die Bilder zeigten mich in Aktion mit Peter. Es war mir so was von peinlich und jetzt begriff ich auch die Worte die Stefan mir gesagt hatte. Ich solle das Kuvert erst öffnen wenn ich alleine bin. Meine Töchter sahen mich an, Mutti das ist doch nicht wahr. Dann hat Papa ja Recht mit dem was er gesagt hatte. Mir liefen die Tränen und nickte. Meine Töchter drehten sich um und verließen das Haus. Meine Mutter schrie entsetzt auf:"Was hast Du dir denn dabei gedacht:? Sie wollte schon loslegen als mein Vater sie an die Hand nahm und mit ihr gemeinsam das Zimmer verließ. Ich bekam noch mit , das meine Mutter sagte :" ......wie eine Nutte. Bettina kam zu mir und nahm mich in de Arm. Sie sagte erst einmal nichts.

Stefan

Claudia und ich nahmen Astrid in die Mitte. Ich drehte mich noch einmal um und sah meine Frau wie ein Häufchen elend auf dem Podest sitzen und irgendwie tat sie mir leid und Ich bekam ein schlechtes Gewissen

Wir fuhren zu Claudia und da Astrid die Nacht nicht alleine bleiben wollte blieb Sie bei Claudia. Gegen 23:00 h verschwanden Claudia und ich in ihr Schlafzimmer um uns dort uns hinzugeben denn wir hatten lange auf uns verzichtet. Claudia entkleidete mich langsam und zärtlich aber auch blieb nicht untätig. Plötzlich holte sie ein paar Handschellen aus ihrem Nachtschrank und meinte, lass dich gehen, ich habe eine Überraschung für dich. Sie fesselte mich ans Bett und band mir die Augen zu. Jetzt fing sie an mich zu streicheln, leckte und saugte meinen Schwanz . Ich sagte noch zu ihr, pass auf ich bin geladen, aber es schien sie nicht weiter zu stören. Sie setzte sich mit ihrer heißen Muschi auf mein Gesicht so das ich ihre Muschi lecken musste. Ich zuckte kurz zusammen, denn ich spürte wie eine Zunge meine Eichel leckte. Was zum Teufel ging denn hier ab, dachte ich denn sagen konnte ich nichts. Claudia stieg langsam von meinem Gesicht herunter und nahm mir die Augenbinde ab und da sah ich wie Astrid meinem Schwanz tief in ihrem Mund aufnahm. Sie hatte anscheinend keine Probleme damit ihn aufzunehmen.Ich stand kurz davor abzuspritzen als Astrid sich auf mich setzte und sich den Schwanz in ihre Fotze schob,- ganz langsam bis er ganz in ihr war. Nun fing sie an mich zu reiten . Sie stöhnte und keuchte. " Man ist der dick,- der füllt mich richtig aus . Komm du geiler Ficker , stoß mich in den 7. Himmel,- boh ist das geil. Claudia flüsterte mir ins Ohr , genieße es einfach und küsste mich. Es dauerte nicht lange und da spritzte ich der Astrid meinen Samen in ihre Fotze und Claudia hatte nichts anderes zu tun als der Astrid ihre besamte Muschi auszulecken. Ich sah mit großen Augen auf die beiden Frauen und spürte das mein Schwanz wieder anfing sich zu regen. Astrid winkte mich zu sich und meinte ,ich solle ihr doch den großen Schwanz zum abschlkecken geben und dieses lies ich mir nicht zweimal sagen. Es wurde eine lange heiße Nacht. Beim Frühstück erzählten mir beide Frauen das sie bisexuell seien und ob ich damit Probleme hätte. Ich sah von Claudia zu Astrid und wieder zurück und sagte:" Jetzt nicht mehr" und musste lächeln. Wir unterhielten uns noch über den gestrigen Abend/ Tag und sind zum Schluss gekommen, das , das wie es abgelaufen sei , das es für Bärbel zu krass war und wir uns das so nicht gedacht hatten. Theorie und Praxis sind doch zwei Welten. Claudia fragte mich noch, wie es denn jetzt weitergeht. Wir einigten uns darauf das ich jetzt bei Claudia wohne. Astrid hat die Scheidung eingereicht und wird hier auch einziehen.

Bärbel

Nachdem ich mich beruhigt hatte schauten wir nach , was noch alles im Kuvert enthalten war. Eine stornierte 14 tägige Hochzeitsreise auf der Donau, mein Traum. Ein Brief vom Scheidungsanwalt Ich wurde blass , mir zitterten die Beine und ich fing wieder an zu weinen. Bettina nahm mich wieder in den Arm und tröstete mich. Sie war mir wirklich eine Freundin. Sie machte mir keine Vorwürfe sie war einfach nur da. Vorwürfe machte ich mir selber mehr als genug. Ich stand vor den Scherben meiner Ehe und das schlimme daran ist, ich bin alleine dafür verantwortlich. Als letztes holte Bettina noch einem Brief aus dem Kuvert.

An mein liebe Frau. Ich weiß nicht was in dich gefahren ist als Du angefangen hast mich zu betrügen. Ich dachte wir wären glücklich gewesen. Wenn Du einmal Fremd gegangen wärst hätte ich es ja noch verschmerzen können aber Du hast mich 4 Monate lang betrogen und betrogen. Was hat Stefan , was ich Dir nicht hätte geben können.? Ich habe große Probleme damit , weil ich es nicht verstehen kann. Weißt Du , es hat auch in meinen 25 Jahren Ehe mit Dir immer mal die eine oder andere Frau gegeben die mich verführen wollte aber ich war mit Dir immer glücklich. Unser Liebesleben war ausgefüllt und ich war sehr zufrieden und dachte Du warst es auch.Vielleicht war ich zu ,- zufrieden und es hatte dir nicht mehr gereicht , aber dann hätten wir doch darüber reden können. Ich weiß nicht wie ich ohne Dich leben soll aber ich weiß auch nicht wie ich mit Dir leben kann. Ich weiß nicht ob ich Dir das verzeihen kann? Vielleicht finden wir eines Tages einen Weg noch einmal miteinander darüber zu sprechen und Du kannst mir erklären wie das passieren konnte das Du bereit warst unsere Ehe so weg zu werfen. Vielleicht liebst Du mich ja auch nicht mehr und Du liebst diesen Peter mehr als mich,- aber auch das hättest Du mir offen und ehrlich sagen können.Es hätte mir auch weh getan aber ich hätte dann um Dich kämpfen können oder wir hätten uns halt getrennt. Nur das was jetzt gelaufen ist , hat mir sehr ,sehr weh getan.Es hat mich zutiefst verletzt und wenn Du ehrlich zu Dir bist,- Dich hätte es auch verletzt wenn ich so wie Du gehandelt hätte. Ich hab erst einmal die Scheidung eingereicht um mit der Situation besser klar zu kommen. Gruß Dein noch Ehemann

Ich las den Brief einmal ,zweimal durch um das alles zu begreifen was Stefan mir da geschrieben hat. Bettina und ich unterhielten uns noch bis spät in die Nacht über alles. Sie machte mir keine Vorhaltungen sondern zeigte mir ganz sachlich mein Verhalten in den letzten Monaten auf. Auf die Frage, was wäre denn gewesen , wenn sich Stefan , an der Ahr, als liebevoller Liebhaber erwiesen hätte, wärst du immer noch mit ihm zusammen? Ich stockte denn darüber hatte ich noch nicht nachgedacht . "Ich glaube schon": sagte ich. Bettina erschrak über meine Antwort ,- sah mich ganz erstaunt an und fragte mich:" Mal ehrlich, liebst du deinen Mann wirklich noch:?

Ja ich liebe meinen Mann und warum ich das alles gemacht habe ,dafür habe ich keine vernünftige Erklärung. Was geworden wäre wenn es mit Peter anders gelaufen wäre kann ich Dir nicht sagen, ich weiß nur soviel, ich hatte schon vorher daran gedacht die Beziehung zu Peter zu beenden aber nie den Absprung gefunden. Bettina sah mich ungläubig an sagte aber kein Wort dazu. Da es schon spät war gingen wir zu Bett. Bettina blieb die Nacht und den darauffolgenden Tag hier.

Im Laufe der Zeit kehrte Ruhe ein. Ich hörte und sah nicht von meinem Mann. Absolute Funkstille. Ich hatte immer wieder mal versucht Kontakt zu meinem Mann aufzunehmen aber ohne Erfolg. Auch habe ich versucht ihn übers Büro zu erreichen aber da konnte man mir nicht sagen auf welcher Arbeitsstelle er sich gerade befand und ans Handy ging er nicht. Von meinen Eltern , Schwiegereltern und von meinen Töchtern hörte ich nichts. Ich ging weiterhin zur arbeit und mit meinen Mädels vom Kegelclub da traf ich mich und das Thema ,- Ehemann wurde nie erwähnt. Bettina kam mich regelmäßig besuchen. Nach 14 Tagen klingelte es an der Türe und meine beiden Mädels standen vor der Türe. Wir fielen uns um den Hals und es flossen auf allen Seiten Tränen. In einem sehr langen Gespräch versuchte ich meinen Töchtern zu erklären warum ich fremd gegangen bin und das ich Ihren Vater immer noch sehr lieben würde. Natürlich hatten meine Mädels jede Menge fragen,- vor allen Dingen wollte Karla wissen warum ich daraus eine Affäre von 4 Monaten gemacht habe ? Was wäre eigentlich passiert wenn Papa nicht dahinter gekommen wäre ? Also Karla , ich hatte die Affäre bereits nach drei Monaten beendet . Aber das scheint euer Vater nicht gewußt zu haben. Elke: " Und , hat sich Papa noch nicht gemeldet "? " Laßt Ihr euch jetzt scheiden "?

Tja,- Mädels , ich weis nicht was euer Vater will aber ich möchte keine Scheidung, ich möchte mit ihm reden. Karla meinte :" Dann schreibe ihm einen Brief und wir bringen Papa den Brief. Ich versprach meinen Mädels mich heute Abend noch den Brief zu schreiben. Jetzt ging es mir irgendwie besser denn ich hatte meine Mädels wieder . Ich packte mir meine Mädels unter den Arm und wir fuhren in die Stadt,- zum Kaffee und Kuchen.

Stefan

Ich lebte jetzt schon seit drei Wochen mit Astrid in der Wohnung von Claudia und ich saß gerade im Büro als meine Töchter plötzlich auftauchten. Ich war schon überrascht aber auch erfreut meine Mädels zu sehen. Seit der Feier hatten wir nichts mehr von einander gehört Wir gingen ins andere Büro und meine Mädels erzählten mir das sie bei ihrer Mutter waren. Mama ist sehr verzweifelt und sie weiss auch das sie alles kaputt gemacht hat aber Papa sie liebt dich und möchte keine Trennung. Sie hofft darauf, das du ihr eine Chance gibst und sie dir erklären kann was da passiert ist. Elke gab mir einen Brief. Papa lies den Brief und spreche mit Mama. Sie liebt dich wirklich. Ich sah mir meine Mädels an und sah auch den bittenden Blick in ihren Augen. " Okay ,sagte ich, laßt mir noch etwas Zeit. Das was eure Mutter getan hat ,hat mich zutiefst gekränkt und verletzt. Sagt euer Mutter, das ich mich bei ihr melden werde. Jetzt ist es mir noch zu früh,ich brauche noch etwas Zeit. " meine Mädels verabschiedeten sich und wollte gerade gehen als sich Elke umdrehte und mich fragte :" Papa wo wohnst du denn jetzt, denn das Haus gehört doch dir beziehungsweise Oma und Opa "? Ich wohne gerade bei Claudia und ihrer Freundin Astrid aber da kann ich nicht ewig wohnen bleiben und dann werde ich wieder nach Hause zurückkehren und dann müssen Mama und ich sehen wie es weitergeht. Karla sah mich an und fragte :" Und das dürfen wir der Mama so sagen "? Ich nickte und schob die beiden aus dem Büro. Ich erzählte anschließend Claudia von dem Gespräch und das wir ja heute Abend darüber sprechen können.

Claudia:" Du, Klaus hat angerufen, es gibt da Probleme auf der Baustelle und außerdem kommt Astrid gleich und somit mache ich heute Mittag Feierabend. " Ich nickte und schon war ich weg. Während der Fahrt zur Baustelle machte ich mir Gedanken darüber ,was ich machen soll. Die Kinder und ihre Worte haben meine Gefühle schon durcheinandergebracht. Aber ich fing an über mein Verhalten nachzudenken. Ist das alles richtig was ich gerade tue? Bin ich nicht gerade genau wie meine Frau? Betrüge ich nicht gerade meine Frau ? Denn noch bin ich verheiratet. Am Abend las ich den Brief.

Mein lieber Schatz.

Ich möchte um Verzeihung bitten für das was ich dir angetan habe. Ich weiß das ich große Schuld auf mich geladen habe in dem ich eine Affäre hatte und diese dauerte drei Monate. Ich versuche Dir zu erklären, wie es dazu kommen konnte, nicht um mich zurechtfertigen oder zu entschuldigen.

Weißt du, ich brauche diese Zeilen auch für mich um herauszufinden was ist bei mir schiefgelaufen das ich dich total ausgeblendet habe. Als Peter das Büro betrat war ich sofort von ihm angetan. Auch die Art wie er mit schmeichelte, berührte mich im inneren. Plötzlich fühlte ich mich wie früher, als wir uns kennen lernten. Ich bekam eine Gänsehaut in des machte sich ein kribbeln in mir bereit. Es waren plötzlich Gefühle da von denen ich nicht wusste das man diese mit 48 Jahren noch haben konnte. Ja, und bevor du mich fragst , ich hatte das Gefühl,das ich mich in ihn verliebt hatte. Es waren so viele Kleinigkeiten die wir beide nicht mehr hatten, die spürte ich hier wieder. Ich fühlte mich wieder als Frau wahrgenommen. Auch die ersten Zärtlichkeiten hatte ich anders wahrgenommen. Es war so als würde eine andere Bärbel vorhanden sein. Dich liebe ich von ganzem Herzen und hier war ich kopflos verliebt und oft habe ich mich gefragt, Bärbel was machst du da und wollte die Beziehung zu Peter beenden aber dann schrieb er mir so liebevolle mir schmeichelnde Worte und der gute Vorsatz war weg.

Eine Frage habe ich an dich.:"wenn du es schon seit zwei Monaten wusstest warum hast du dann noch so lange gewartet um mich damit zu konfrontieren? Warst du so tief verletzt das Du mich öffentlich vorführen müsstest? Das hat mir sehr weh getan. Ich hoffe doch das wir beide nicht zu viel kaputt gemacht haben und wir wieder einen gemeinsamen Weg des miteinander finden können. Denn eines ist sicher , Ich Liebe Dich und ich habe dich immer geliebt. Bitte melde Dich denn es ist Zeit das wir über alles reden.

Mit Liebe deine Frau

Wow ,das war harter Tobak aber ehrlich. Im ersten Moment wollte ich an die Decke gehen aber als ich den Brief mehrmals gelesen hatte setzte mein Verstand ein Hatte ich unsere Ehe als zu selbstverständlich genommen?

Bei einem Glas Wein erzählte ich Astrid und Claudia von dem Brief und vom Inhalt des Briefes. Und beide kamen überein , das ich meine Frau nicht mehr als Frau gesehen hatte. Astrid:" Ihr Männer denkt immer es kommt alleine auf die Größe eures Pimmels an , Falsch !!! . Es sind ganz andere Dinge die wichtig sind. Claudia:" Wann hast du deine Frau einmal in den Arm genommen ohne gleich mit ihr in die Kiste zu springen "? " oder ,wann hast du sie einfach nur so geküsst ohne gleich an ihre Brüste zu gehen "? Denke doch einmal daran wie Du deine Frau umworben hast als Du sie kennengelernt hast "

Die beiden öffneten mir die Augen und wir kamen zum Schluß das durch mein Verhalten , der Peter ein leicht Spiel hatte Bärbel zu verführen. Und irgendwann brannte meine Frau Lichterloh und hatte Ihre Ehe ausgeblendet.

"Stefan, kann es sein das Du Deine Frau noch liebst"? fragte Claudia

Ich schluckte und sah Claudia ins Gesicht. " Weißt Du , Claudia ich verspüre eine große Zuneigung zu Dir aber Du hast Recht ,- ich liebe meine Frau noch immer und egal was vorgefallen ist ,- wir sind 25 Jahre verheiratet. Anscheinend habe ich ja auch Fehler in unserer Ehe gemacht. Ich habe alles als selbstverständlich hingenommen. Ich hätte mich etwas mehr um meine Frau kümmern müssen , ich glaube dann hätte der Peter nicht so ein leichtes Spiel gehabt.. Ich hätte auch viel früher einschreiten müssen, aber egal , es ist wie es ist. Nur was mache ich jetzt"?

Beide Frauen sahen mich an und grinsten . Astrid : " Na , was habe ich gesagt . Ihm sind zwei Frauen zuviel",- und dabei fingen beide an zu lachen.

Claudia : " Wie gehen wir beide damit um" und sah mich an. " Wie , wie gehen wir damit um"?:fragte ich. Claudia , Du brauchst keine Angst zu haben,- Du bleibst unserer Firma erhalten , und der Sex mit uns war Klasse und geil .

Astrid stand auf , zog sich die Bluse aus und hielt mit ihre Titten vors Gesicht. Stefan , laß uns heute einen Abschiedsorgie denn ich möchte deinen dicken Schwanz noch einmal in mir spüren und Claudia wartet unbedingt darauf das du sie Anal entjungferst. Bärbel

Nachdem meine Töchter mir geraten hatten ich solle einen Brief an meinen Mann schreiben überlegte ich einige Tage über das was ich schreiben soll . Mehrmals zerriss ich den angefangen Brief und fing wieder neu an. Beim 4. Ansatz den Brief zu schreiben entschied ich mich für die Wahrheit, versuchte ihm zu erklären warum es so passiert ist. Während des Schreibens stellte ich aber auch fest, wie naiv und dumm ich gehandelt habe. Ich hatte zu Hause einen tollen Mann und Liebhaber und trotzdem habe ich mich benommen wie eine 16 Jährige. Habe durch mein Verhalten alles was wir uns in 25Jahren Ehe aufgebaut hatten, gefährdet und zum einstürzen gebracht. Das schreiben tat mir gut. Auch hinterfragte ich mich , was habe ich bis dahin getan um mich für meinen Mann interessant zu machen. Unsere Ehe hatte einen gewissen Trott.

Als der Brief fertig habe ich ihn noch zweimal durchgelesen und mir kamen Zweifel und auch Ängste, nach dem Motto, wie würde Stefan darauf reagieren? Meine Töchter brachten den Brief drei Tage später zu Stefan ins Büro und als sie zurück kamen erzählten sie mir unter anderem das Stefan zur Zeit bei Claudia und einer Astrid wohnt. Ich bekam Panik. Hatte ich meinen Mann schon verloren? Ich kannte Claudia, sie ist seine Angestellte, eine nette,hübsche Person . In mir kam eine Unruhe auf.

Ich wartete voller Sehnsucht auf eine Antwort und mit jedem Tag wurden meine Erwartung kleiner und ich immer depressiver. Bettina sprach mich am Montagmorgen an und fragte was los sei denn meine Stimmung war auf dem Null Punkt. " Seit über einer Woche warte ich jetzt schon auf eine Antwort und Stefan meldet sich einfach nicht. ": sagte ich. Ich war den Tränen nahe und Bettina nahm mich mal kurz in den Arm. "Und wenn du mal in sein Büro fährst"? : fragte Bettina mich. "Ich traue mich nicht denn da würde ich der Claudia begegnen und das ist vielleicht schon seine Neue ": entgegnete ich. Um 09:00 h saßen wir alle im Büro und hatten gerade unsere Frühstückspause als die Türe aufging und ein junger Mann mit einem riesigen Strauß roter Rosen das Büro betrat. "Ich soll hier die Blumen abgeben, für eine Bärbel" mir stockte der Atem und ich war unfähig mich zu bewegen. Bettina sprang auf und sagte " Junger Mann, geben sie die Blumen mal mir weil die Bärbel gerade mal unfähig ist sich zu bewegen. " Einige meiner Kolleginnen kicherten aber alle sahen gespannt auf mich. Zaghaft nahm ich die Blumen entgegen und Bettina übergab mir ein kleines Kärtchen. Mit zittrigen Händen öffnete ich das Kärtchen und las ich. Mein Schatz es wird Zeit das wir miteinander reden. Ich lade dich zum Essen ein. Komme dich um 20 :00 h abholen. Vor Freude kullerten mir ein paar Tränen übers Gesicht . Meine ganzen Kollegen freuten sich mit mir denn bis zu dem besagten Tag galten wir als das Traumpaar schlechthin.

Stefan

Claudia und Astrid zogen mich ins Schlafzimmer und fingen an mich zu entkleiden. Astrid stieß mich ins Bett und ich durfte mit ansehen wie die zwei sich unter Zärtlichkeiten ausgezogen und verwöhnten. Als wir nun alle drei nackt im Bett lagen fing Claudia an meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen und schob sich den Schwanz langsam immer tiefer in ihren Mund. Astrid hatte angefangen die Möse von Claudia zu lecken. Claudia stand kurz vor ihrem Orgasmus als Astrid mit dem lecken aufhörte und sagte: "Komm Stefan fick das Luder durch aber deinen Saft den spritzt du mir in meinen Mund. Ich will deinen geilen Saft trinken. Ich brauchte nicht lange um Claudia zum Orgasmus zu ficken aber ich fickte einfach weiter und als ich merkte das bei mir der Saft anstieg zog ich meinen Schwanz aus der geilen Muschi und fickte den Mund von Astrid die kurz darauf meinen Schwanz leer saugte. Nun brauchte ich eine kleine Pause aber Claudia leckte und saugte die heiße Fotze von Astrid wobei ich aber nicht ganz untätig blieb und ihre prallen kleine Brüste saugte. Plötzlich bäumte sich Astrid auf und schrie Ihren Orgasmus heraus. Wir lagen jetzt alle ruhig im Bett bis nach einiger Zeit Astrid aufstand ins Bad ging und herauskam mit einem, kleinen Ölfläschchen. Wir legten Claudia auf den Bauch . Ich streichelte Ihren Rücken und Astrid fing an Ihren Po zu treicheln , zu massieren . Sie träufelte jetzt das Öl zwischen ihre Pospalte und verrieb das Öl an ihrem Anus. Astrid übergab mir das Ölfläschchen und ich fing an unter mithilfe des Öls einen Finger in Ihren Anus zu schieben und Astrid fingerte die Muschi von Claudia. Claudia lag auf dem Bauch und wackelte mit ihren Becken immer heftiger hin und her. Ich hatte bereits zwei Finger in Ihren Arsch gesteckt und fickte sie langsam, damit.

Ich zog meine Finger aus ihren Arsch und Astrid sagte : " Komm meine Liebe auf die Knie mit Dir denn jetzt wirst Du Doggy gefickt." Ich ging hinter Claudia in Stellung als Astrid noch einmal meinen Schwanz in den Mund nahm und kräftig daran saugte. Astrid ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um meinen Schwanz an die Fotze von Claudia an zu setzten. Jetzt stieß ich meinen dicken Schwanz langsam in ihre nasse Muschi und es machte sich bemerkbar das sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte denn ich brauchte nur ein paar Stöße und der Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Muschi.. Astrid hatte Ihre Finger eingeölt unn stieß mit voller Wucht ihren Finger der Claudia in den Arsch. Claudia fing an zu jammern , denn Schwanz in der Muschi und Finger in ihrem Arsch , das war zu viel für die Kleine. Sie wurde immer geiler und schrie nach mehr ,- fickt mich schneller,- härter,- ich will mehr. Astrid zog ihren Finger aus dem Arsch schmierte den Anus noch einmal gut mit Öl ein dann nickte sie mir zu , küsste mich und sagte : " Zeig der geilen Sau wo der Hammer hängt" Dann legte sie sich vorne zwischen ihren Kopf und sagte noch:" Du geile Hure jetzt lecke mir meine Möse und laß dich von Stefan durch ficken"

Ich setzte meinen Schwanz an den Anus an und drückte meine Eichel dagegen. Als meine Eichel ihren Anus langsam öffnete bekam Claudia Schnappatmung aber Astrid hielt ihren Kopf fest und sagte ;" Schön brav lecken , ich will kommen und du sollst meine Muschi auslecken" Als es mir gelang meine Eichel ganz in ihrem Anus eizuführen,- schrie Claudia auf : " Aufhören es tut so weh" Doch Astrid hielt ihren Kopf fest und sagte nur :" Claudia mein Schatz , das schlimmste hast Du überstanden jetzt kommt gleich das geile Gefühl der Geilheit. Ich fing langsam an Claudia zu ficken und mit jedem Stoß wurde sie geiler . Claudia keuchte und jammerte als sie mich anfeuerte, " komm Du geiler Hengst ,- fick mich ,- puh ist das geil. Jetzt fing ich an sie richtig zu ficken , meine Stöße wurden härter und ich stieß immer tiefer. Vorne leckte sie die Möse von Astrid und hinten wurde sie von mir gefickt.

Auf einmal bockte sie richtig hoch und kam mit einem riesigen Schrei zu ihrem ersten analen Orgasmus. In diesem Moment spritze ich ihr meinen Samen tief in ihren Arsch.

Claudia und ich kippten keuchend zur Seite. Astrid beschwerte sich das sie noch nicht zu ihrem Recht gekommen sei und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht so das ich sie lecken mußte.. Als ich ihren Orgasmus aufgesaugt hatte schlief ich ermattet ein.

Am anderen Tag , wir saßen beim Frühstück und unterhielten uns noch einmal über das Geschehen der letzten Nacht. Claudia tat der Hintern noch weh aber sie war Glücklich. Wir besprachen noch die neue Zimmerverteilung und machten uns dann ans Werk. Ich zog aus dem Schlafzimmer von Claudia in das Gästezimmer von Astrid und Astrid zur Claudia ins Schlafzimmer.

Ab sofort galt es für mich ,_ Finger weg von den Frauen . Wir unterhielten uns noch einmal über die Situation. Claudia klang ein wenig traurig aber sie akzeptierte meinen Entschluß das ich zu meiner Frau zurück wollte. Wir hatten Wochenende und unternahmen alle drei noch einen Ausflug in die Eifel.

Am Montagmorgen fuhr ich noch an den Blumenladen vorbei und bestellte einen Strauß roter Rosen mit einer Einladung zum Essen.

Montag

Bärbel

Nachdem ich die Blumen bekommen hatte und registriert hatte das ich ein Date mit meinem Mann hatte. Ich war ganz außer mir vor Freude. Bettina nahm mich in den Arm , drückte mich und wünschte mir viel Glück für heute Abend. " Ach ja, und erzähle die Wahrheit denn nur so hast Du eine Chance Eure Ehe zu retten",- gab sie mir noch auf den Weg. Ich machte bereits um 12:00 h Feierabend.

Ich war gespannt was mein Mann zu meinen Haaren sagen würde. Von Blond auf Kastanienrot. Zu Hause angekommen ging ich erst einmal zum Kleiderschrank und von konnte nichts finden. Also ab ins Geschäft und von Dessous mit raffinierten Spitzen bis zu einer Bluse die raffiniert ausgeschnitten ist und bis hin zu einem Rock mit einem Seitenschlitz wurde alles gekauft. Denn in der Hoffnung das unser Gespräch positiv verläuft wollte ich endlich mit meinem Mann wieder ins Bett. Pünktlich um 20:00 h kam mein Mann mich abholen. Er sah gut aus,- breitschulterig ,groß und sehr männlich. Ich glaube wenn er frei wäre um den würden sich die Frauen schlagen. Bärbel , was warst Du doch für eine dumme Kuh , wegen Peter , der eigentlich im Vergleich zu meinem Mann nichts darstellt bist Du jetzt in dieser Situation.,- dachte ich so bei mir. Im Lokal unterhielten wir uns über unsere Arbeit und wie es mir schien hatte Stefan mehr als genug zu tun. Ich saß am Tisch mit dem Blick zur Eingangstür als ich Peter mit einer blonden jüngeren Frau eintreten sah. Peter blickte kurz rüber drehte sich aber sofort zu seiner Begleiterin und ging mit hocherhobenem Kopf an unserem Tisch vorbei. Ich dachte nur ,- so ein Arsch. Stefan tat so als hätte er nichts bemerkt. Eine halbe Stunde Später packte ich meinen Mann und es ging nach Hause.

Stefan

Ich holte meine Frau von zu Hause ab. Es war schon ein komisches Gefühl, die eigene Frau vom eigenen Haus abzuholen. Als ich sie sah ,war ich hin und weg. Sie hatte sich ihre Haare auf rötlich gefärbt etwas sexy gekleidet . Ich würde sagen rundherum zum anbeißen. " Hey , gut siehst Du aus und die Haarfarbe gefällt mir, Wir unterhielten uns während des Essens über allgemeines. Beruf, meine Auftragslage über unsere Kinder. Auch bemerkte ich das dieser Peter mit einer neuen Flamme das Lokal betreten hatte. Er ging sehr hochnäsig an uns vorbei . Ich konnte nur den Kopf schütteln und dachte mir,- Bärbel wegen dem hast Du alles aufs Spiel gesetzt?

Nach dem Essen fasste meine Frau an meine Hand und meinte dann , laß uns nach Hause gehen. Sie flüsterte mir noch ins Ohr, ich will nicht nur reden und gab mir einen leichten Kuss auf meinen Mund.

Zu Hause angekommen , es war schon ein komisches Gefühl wieder hier zu sein aber es hatte sich anscheinend nichts verändert,- holte ich mir erst einmal eine Flasche Wein einen Cabernet-Franc . Nachdem wir nun so einige Minuten still da saßen fragte ich meine Frau : " Was wird jetzt aus uns beiden "? Liebst Du mich überhaupt noch "? " Ich liebe Dich und ich möchte mit Dir unsere Ehe weiterführen" Ich weis auch nicht was damals in mich gefahren ist.......

Meine Frau erzählte mir noch einmal alles von Anfang an und am Ende fragte sie mich:" Läuft da etwas zwischen der Claudia und Dir "? Sie war mir am Anfang eine seelische Stütze. Ich glaube wenn Claudia nicht gewesen wäre dann hätte ich Dich am Kragen gepackt und achtkantig raus geworfen samt deiner Klamotten.

Ich sah meine Frau an und sagte : " An dem Wochenende als Du mit deinem Liebhaber an der Ahr warst , da sind wir uns näher gekommen und ja in den letzten drei Wochen auch.

Und bevor Du noch mehr fragst. Ich habe die Geschichte beendet und schlafe jetzt im Gästezimmer".

Ich nahm meine Frau in die Arme und sagte zu Ihr :" Hättest Du nicht solch einen Mist gemacht ich wäre nie mit der Claudia zusammen gekommen , denn bis dahin gab es immer nur eine Frau für mich und das warst DU"

Bärbel , ich möchte mich entschuldigen dafür das ich Dich bei unserer Hochzeitsfeier so bloß gestellt habe aber ich war so enttäuscht von Dir und fühlte mich von dir gedemütigt,- ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und hatte nur noch eines im Kopf. RACHE

Bärbel

Mir versetzte es einen Stich als ich erfuhr das mein Mann mit der Claudia zusammen war. Sie sah verdammt gut aus. Schlank,-. Schulterlanges , gewelltes blondes Haar ( genau das was mein Mann so liebt) relativ großen Busen und blitzgescheit. Ich wusste das Claudia seit ca. 6 Jahren geschieden ist und soviel ich noch weiß , Finanziell unabhängig ist. Ich konnte es ja nachvollziehen das mein Mann auch fremd gegangen war ,- aber warum ausgerechnet diese Claudia.

Mensch , hätte mein Mann mich mal genommen und zur Schnecke gemacht. Dann wäre ich aufgewacht und wir wären jetzt noch zusammen.

Nachdem wir die Flasche Wein geleert hatten stand ich auf küsste meinen Mann und ging im an den Schritt. Sein Glied wurde sehr schnell hart ,- da packte ich meinen Mann und zerrte ihn ins Schlafzimmer. Wir fielen förmlich über einander her denn ich war so ziemlich ausgehungert. Wir liebten uns fast die ganze Nacht.

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte mir mein Mann das er heute noch hier wieder einziehen werde. Ich war Happy. Ich rief noch unsere Töchter an sowie meine Eltern und meine Schwiegereltern

Schlußwort

Stefan

Leider hielt unsere Ehe nur noch ein Dreivierteljahr. Bärbel kam nicht damit klar das Claudia meine Geliebte gewesen war. Die Eifersuchtsszenen meiner Frau wurden immer schlimmer. So bald ich auch nur 10 Minuten zu spät kam rastete meine Frau aus. Sie spioniert mir hinterher, vernachlässigte ihre Arbeit denn sie war felsenfest davon überzeugt ,das ich sie betrügen würde. Eines Tages verlangte sie von mir , das ich Claudia kündigen soll um ihr zu beweisen das ich kein Verhältnis mit der Ihr hätte. Mit der Zeit wurde es so schlimm das sie teilweise gar nicht mehr zur Arbeit . Meine Frau entwickelte einen richtigen Eifersuchtswahn. Sie war krank vor Eifersucht . Eines Tages kam sie ins Büro gestürmt und beschuldigte Astrid das sie mit mir ein Verhältnis hätte. Sie sah mittlerweile hinter jeder Frau eine Liebhaberin. Ich besprach das ganze mit meinen Töchtern und das ich keinen anderen Ausweg mehr sah als mich endgültig zu trennen.Bärbel zog nach Oldenburg zu ihren Eltern und fing dort in einem kleinen Betrieb an. Claudia und ich kamen uns wieder näher und sie gestand mir , das sie eigentlich schon seit vielen Jahren in mich verliebt sei. Hier entwickelte sich etwas denn auch meine Zuneigung zu Claudia wuchs und es war nicht der Sex alleine. Wir gingen oft ins Kino ,- oder fuhren ins Theater. Manchmal nahmen wir Astrid mit und sehr oft landeten wir dann zu dritt im Bett. Ein halbes Jahr später zog Claudia bei mir ein und Astrid bekam die Wohnung von Claudia ,- Mietfrei denn Astrid war Finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet.. Astrid, Claudia und ich trafen uns öfters zu unserem Liebesspiel . Ab und zu fuhr Claudia übers Wochenende zu ihrem Mädelsabend nach Astrid. Mal ohne Mann, wie sie es beide nannten. Meine Töchter bekamen von dem Treiben nichts mit und mit Claudia verstanden sie sich gut. Meine Töchter hatten weiterhin guten Kontakt zu Ihrer Mutter. Irgendwann entschuldigte sich Bärbel für ihren Tunnelblick ,- wie sie ihre Eifersuchtsparanoia nannte. Der Kontakt zu Bärbel brach ab.



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