Unscheinbare Frau in den besten Jahren (fm:Verführung, 1938 Wörter)

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meine Hand auf ihr Bein und streichele sanft über die Innenseite ihres Oberschenkels. Als ich mit meiner Hand langsam weiter nach oben, in Richtung ihrer Muschi streichele, da klemmt sie erst ihre Beine zusammen. Sie mich etwas frech an, um dann ihre Beine schön weit auseinanderzuschieben, um mir so den Weg zu ihrer heißen Muschi freizumachen. Als ich mit meinen Fingern dort ankomme, spüre ich deutlich, wie heiß sie ist und wie feucht ihr String ist, sanft reibe ich ihr nun über ihre Muschi.

Dabei geschehen zwei Dinge fast gleichzeitig, zum einen spreizt sie ihre Beine noch etwas weiter, sodass ich nun auch ihre nackten Ränder berühren kann und sie beißt sich feste auf die Lippen, wohl um nicht laut aufzustöhnen. Ich höre dann etwas später auf sie weiter zu streicheln und sie entspannt sich deutlich sichtbar. Kurz darauf meint sie dann leise zu mir: "Können wir nicht nach oben gehen, ich hätte zwar Lust auf einen Nachtisch, aber den ich gerne hätte steht nicht auf der Karte!!!!!!!"

Ich schaue sie an und stelle fest, dass sie es ernst meint und so meine ich zu ihr: "Okay, das können wir machen, wir können uns ja auch immer noch ein Dessert aufs Zimmer bestellen!?!?!?!" Dann nehmen wir die Flaschen und die Gläser und schlendern Arm in Arm zum Aufzug, dort stelle ich die Flaschen ab, um sie in den zu nehmen und intensiv zu küssen. Gleichzeitig ziehe ich ihr dabei den String richtig tief in ihre heiße und feuchte Muschi hinein. Sie stöhnt geil auf, beißt mir dabei fast auf die Zunge, um mich dann noch intensiver zu küssen.

Auf unserer Etage angekommen, nehme ich die Flaschen in die Hand und sie in den Arm und so gehen wir zu dem reservierten Zimmer. Drinnen angekommen, stellen wir die Utensilien ab, dann nehmen wir uns in den Arm und küssen uns erneut intensiv und geil, dabei massiere ich ihr dann sanft ihre Brüste. Dabei richten sich ihre Nippel schnell hart auf und beim Küssen kriecht sie fast in mich hinein. Als ich ihre Bluse langsam auf, dabei stöhnt sie immer wieder leicht auf, wenn ich nun ihre nackten Brüste streife.

Während ich langsam ihre Bluse öffne, zieht sie mir mein Hemd deutlich schneller aus, um anschließend ihre nun nackten Brüste, an meiner nackten Brust zu reiben. Ich greife mir nun ihre geilen Titten, um sie so richtig intensiv zu massieren, vor allem bearbeite ich dabei ihre harten und langen Nippel, was sie intensiv stöhnend genießt. Als ich ihren Rock geöffnet habe, kann sie gar nicht schnell genug aus ihm herauszukommen, um nun nur noch in ihrem String, den halterlosen und ihren hohen Schuhen vor mir zu stehen.

Sie presst sich nun feste an meinen Körper, während wir uns intensiv küssen, massiere ich ihr nun ihren geilen Hintern. Dann aber gleitet sie an mir herunter, kniet sich vor mich hin, zieht mir in einer Aktion die Hose und meinen Short aus. Dabei springt ihr mein harter Schwanz entgegen, den sie Sekunden später erst sanft wichst und dann zärtlich ableckt. Ganz sanft schiebt sie nun ihren Mund über ihn, um ihn sanft, aber auch ein wenig intensiv, zu lutschen und zu saugen.

Das macht sie gar nicht so schlecht, muss ich feststellen und so lasse ich sie sich nun intensiv mit meinem Schwanz beschäftigen. Dann etwas später hole ich sie herauf, Sekunden später liegt sie auch schon breitbeinig auf dem Bett, so kann ich deutlich erkennen, wie feucht sie schon ist. So überlege ich mir, ob ich sie erst intensiv lecken und lutschen, oder lieber sofort hart ficken soll.

Da ich aber unbedingt wissen will, wie sie schmeckt, lege ich mich nun zwischen ihre weit gespreizten Beine, ziehe ihre heiße Muschi weit auseinander und küsse als erstes ihren dicken Kitzler. Sofort, läuft eine Schauer, der Erregung durch ihren Körper noch bevor sie aufstöhnt. Als ich nun anfange ihre Schamlippen und die Muschiränder zu lecken und zu lutschen, stöhnt sie fast sofort laut auf und danach stöhnt sie immer intensiver und auch lauter, bis sie bebend ihren ersten Orgasmus des Abends erlebt. Sie kommt gar nicht mehr zur Ruhe, sie bebt, zittert und stöhnt in einem durch, während ich ihr weiter intensiv ihre Muschi und die Schamlippen lecke und lutsche.

"Oh mein Gott, ist das geil, stöhnt sie geil!!! Aber bitte ich will dein Glied in mir spüren!!! Bitte!!!" Während ich mich nun langsam aufrichte, schaue ich, über ihre geilen Brüste mit den harten Nippeln, in ihre geilen Augen und meine nun zu ihr: "Das heißt entweder, ich will deinen Schwanz in mir spüren, oder aber, bitte fick mich!!!!" Sie schaut mich weiter geil an und meint dann: "Dann fick mich jetzt bitte!!!" Langsam bewege ich mich nun zwischen ihren, herrlich weit, gespreizten Beinen, bis mein Schwanz fast von allein in ihre heiße und feuchte Muschi gleitet. Während ich nun schön tief in sie eindringe, stöhnt sie geil und laut dazu. Dann beginne ich damit sie schön tief und hart zu ficken, dabei wippen ihre Titten wunderbar hin und her und sie stöhnt dabei immer geiler. "Ja weiter, stöhnt sie geil, das ist so gut!!! Wie habe ich das vermisst!!!!" und dann kommt sie erneut. Laut stöhnend, bebend, sich windend und mit einer zuckenden Muschimuskulatur.

Sanft nehme ich nun ihre Beine herauf, spreize sie noch weiter, sodass ich noch etwas tiefer in sie endringen kann, um sie so intensiv weiter zu ficken. Dabei bewegen sich ihre geilen Brüste nun noch intensiver und geiler, während sie auch immer geiler wird und schon wieder deutlich intensiver stöhnt. Ich schaue in ihre geilen Augen und frage sie dann: "Soll ich deine geile Muschi vollspritzen, oder deine geilen Brüste, oder willst du die erste Portion schlucken?!?!" Sie schaut mich mit großen und geilen Augen an und meint dann geil: "Es ist mir egal und ich habe noch nie richtig Sperma geschluckt!!!!" "Dann wird es aber dringend Zeit, mein heißer Hase!!!!" Ich ficke sie nun noch etwas weiter, immer schön tief und hart, bis sie ein weiteres Mal kommt.

Als sie nun stöhnend und pumpend auf dem Bett liegt, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi heraus und bewege mich so in Richtung ihres Kopfes. Sanft nehme ich ihren Kopf und dann beginnt sie auch schon sanft meinen Schwanz abzulecken, bis sie ihn nun erneut schön tief in ihren Mund nimmt. Gieriger und geiler als ich dachte, lutscht und saugt sie nun an ihm, bis ich dann ebenfalls komme. Während ich ihr nun mein Sperma tief in den Mund spritze, macht sie eine Pause und überlegt wohl was sie nun machen soll. Für einen kurzen Moment halte ich ihr nun die Nase zu und spüre, wie sie die erste Portion herunterschluckt. Als ich nun noch etwas hinterher spritze spüre ich deutlich, dass sie weiter schluckt und nun auch wieder anfängt meinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, bis er schön sauber ist.

"Mhmm, das war besser als ich es je erwartet hätte, vielleicht hätte ich schon viel früher mal damit anfangen sollen!!!" Dann legt sie sich in meine Arme und ich streichele und küsse sie von sanft bis intensiv. So begann unser Abend und er endete erst viel später und nach einigen Orgasmen tief in der Nacht, das gibt's dann in Teil 2.