Rückkehr (fm:Cuckold, 2535 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 14141 / 9670 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (92 Stimmen) |
Cuckold verkehrt? So ist das, wenn man als Lover in der zweiten Reihe parkt. |
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grazilen Beine endeten an einem ausgeprägten und wohl geformten Arsch. Pardon, ich meinte natürlich ihren schönen Hintern.
Als auch ich mich ausgezogen hatte, umarmte sie mich und presste sich fest an mich. Es wurde unsere erste heiße Nacht. Ich küsste sie überall. Ihre hervorragenden Nippel waren ein besonderes Ziel von mir. Sie wurden immer steifer und immer größer, hatte ich das Gefühl. Moni nahm meinen Kopf in ihre Hände und forcierte noch meine Bemühungen. Ich nahm sie immer wieder zwischen meine Lippen und zog ein wenig dran. Mit der Zunge leckte ich drüber. Gleichzeitig massierte ich die andere Brust nach Kräften. Ich wechselte von links nach rechts und von rechts nach links. Moni atmete immer tiefer ein. Es war noch kein Stöhnen oder Keuchen, aber es war unüberhörbar.
Ich arbeitete mich mit meinem Mund weiter nach unten vor, und da entdeckte ich es. Sie war frisch gevögelt worden. Ihre Möse war saftig und tropfte immer noch. In dem Moment erstarrte sie ein wenig. "Mein Mann hat mich vorhin gefickt", gestand sie. Ich schlief gerade mit einer frisch durchgevögelten Frau. Es war für mich ungefähr so wie bei einem Dreier, wenn der zweite Mann vor mir gekommen war. Ich leckte diesen Sud in ihrer Furche. Eine frisch besamte Fotze kann sowas von lecker sein! Diese Säfte, die hervorquellen, diese immer noch leicht geröteten Fotzenlippen, die von dem Akt zeugen, und dieser Geruch der Verdorbenheit sind unübertroffen. Alles zeugt von der Hingabe einer Frau. Ich leckte, schlürfte und saugte an ihrem benutzten Fickloch. Keinen Tropfen wollte ich missen. Dann küsste ich sie mit dem Sperma ihres Mannes.
Sie erwiderte meinen Kuss zunächst mit Zärtlichkeit und dann mit zunehmendem Verlangen. Sie zog mich auf sich und lenkte meinen Schwanz zielgerichtet in ihre Fickhöhle. Es war das erste Mal, daß wir beide miteinander gevögelt haben. Von da an wurde es zur Regel. Immer wenn Moni unbefriedigt von ihrem Mann zu mir kam, war ich der Rettungsanker für sie. Sie wollte schönen Sex, sie wollte ungezügelten Sex, sie wollte einfach als Frau und als begehrenswerte Frau wahrgenommen werden.
Ich weiß nicht so richtig, wie ich es ausdrücken oder beschreiben soll. Bei einem Dreier oder einem Vierer zum Beispiel hat man ja auch plötzlich die eigene Frau oder Freundin in den Armen, die es gerade zuvor mit einem anderen getrieben hat. Der andere, der Vorgänger ist in ihr gekommen, und sie hat hingehalten, damit er kommen kann. Es ist das besondere an einer solchen Konstellation, es gibt kein Alleinstellungsmerkmal. Es ist die Situation, die es so prickelnd und spannend macht. Diese Frau hat sich und ihr Fotzenloch benutzen lassen. Der andere, fremde Schwanz hat die Möglichkeit genutzt und in sie abgesamt. Und nun leckt man die fremde Ficksahne aus dieser benutzten Möse. Die Frau wird dabei immer geiler, man selbst spürt das eigene Verlangen nochmal zuzustoßen in dieses bereits benutzte Loch immer intensiver. So jedenfalls ging es mir immer, wenn Moni von ihrem Mann zu mir kam.
Ich hatte eine Frau oder Freundin auf Abruf. Ich war derjenige, der abgerufen wurde, wenn sie es mal wieder nötig hatte. Mindestens einmal die Woche besuchte Moni mich. Zwischendurch hatte ich auch noch das eine oder andere Abenteuer. Aber die Abende mit Moni waren etwas Besonderes. Es war kein Sex à la Carte. Ich erinnere da einen Abend, als sie zu mir kam und dann sagte: "Sei ein bisschen vorsichtig mit meinen Liebesknospen, er hat heute ziemlich deftig zugelangt." Ihre Nippel waren hoch empfindlich. Er, ihr Mann hatte sich daran ausgetobt. Schon bei der leisesten Berührung erschauerte sie. Ich leckte nur vorsichtig und ganz zart drüber, und schon fing sie an, zu stöhnen. Meine Hände waren nicht so zartfühlend, als ich diese Prachtbeutel umfasste. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Die Vorstellung, wie er sie so richtig dran genommen hatte, machte mich immer schärfer. Sie wollte nun aber noch ein zweites Mal an diesem Abend von mir drangenommen werden. Moni war, kann man so sagen, fast unersättlich.
"Küss mich mit seinem Ficksaft", wisperte sie. Sie wusste, wie sehr es mich erregte, wenn ich ihre auslaufende Fotze sah. Und sie wusste, wie gerne ich sie leckte. Sie selbst geriet dabei immer wieder und immer mehr in Ekstase. Dieses benutzte Fickloch mit meiner Zunge zu durchpflügen, war ein Hochgenuss für mich. Es waren natürlich auch noch zusätzlich ihre Mösensäfte, die meine Zunge benetzten. Und dann war da wieder dieser Geruch der Verdorbenheit, der alles in mir in Wallung brachte. Ich saugte und schlürfte dieses hochexplosive Gemisch, als ob es gelte einen Brandherd zu löschen. Teilweise schluckte ich es mit Verlangen hinunter, und als ich den Mund gerade wieder voll hatte, küsste ich Moni. Gierig nahm sie diese Samenspende in ihrem Mund auf. Wir umklammerten uns beide, und unsere Lust steigerte sich ins Unermessliche. Dann hielt uns nichts mehr. Sie breitete ihre Schenkel weit aus, und ich versenkte meinen prallen Schwanz tief in ihr. Ich fickte diese gerade vor kurzem benutzte Möse wie ein Irrer. Sie jammerte, keuchte und stöhnte mit mir um die Wette. Beide hatten wir einen sagenhaften Abgang.
Das ging nun also schon drei Jahre lang so. "Hast Du nicht mal Lust", fragte Moni mich, "in Original dabei zu sein?" Was sollte das denn nun bedeuten? "Ich meine Du bist dabei, wenn er mich vögelt", setzte sie fort, "sein Ego ist so groß, daß er sicherlich ganz stolz wäre, wenn ein anderer Mann seine Künste bestaunt." Ich guckte wohl gerade etwas blöd. "Und dann", fuhr Moni fort, "dann bespringst Du mich hinterher vor seinen Augen." Ich sollte sie also hinterher nochmal ficken im Beisein ihres Mannes.
Ich ließ mich ein auf das Experiment. Zu verlieren hatte ich nichts, wenn auch ihr Mann dem zustimmen würde. Er hatte offenbar zugestimmt, und Moni lud mich für einen Freitagabend ein. Artig brachte ich einen kleinen Blumenstrauß mit. Es wurde gegrillt, und ihr Mann war mir nicht unsympathisch. Er war eloquent und hatte Humor. Nach dem Essen plauderten wir zu dritt, und die Witze ihres Mannes gingen immer eindeutiger in eine Richtung. Aber er konnte sie gut darbringen. Dann nahm Moni das Heft in die Hand.
"Hast Du Lust, mich zu vögeln", fragte sie ihren Mann. Der grinste nur und es kam ein trockenes: "Immer!" Moni stand auf vom Gartentisch und legte einen perfekten Strip vor uns Männern hin. Und da waren sie wieder, diese sehenswerten Möpse von ihr. Ihr Mann griff sich in den Schritt, ich beherrschte mich. Ich wollte Moni vögeln und nicht mich selbst. Moni bewegte sich auf ihren Mann zu. Sie öffnete seinen Reißverschluss und holte sein Ding raus. Sie hockte vor ihm, und dann verschwand sein praller Ständer in ihrem Mund. Diese Formen, diese Figur, die sich mir darbot, waren mehr als sehenswert. Die leicht nach vorne übergebeugte Haltung ließen ihre Titten voll zur Geltung kommen. Eine Frau zu beobachten, wenn sie an einem Schwanz nuckelt, ist immer ein besonderes Ereignis. Sie lutschte wie an einem leckeren Eis. Den Schaft hielt sie mit einer Hand fest umspannt, damit er ihr auch ja nicht auskommen könne. Ein solches Schauspiel ist ein Fest, wenn man zusehen kann. Aber es war erst der Anfang.
Sie erhob sich, drehte sich um, spreizte ihre Beine links und rechts von ihm und senkte sich langsam auf seinen Schoß hinab. Ihre Fickmuschel schwebte über seinem Ehestab. Dann griff sie wieder zu und streichelte sich selbst mit diesem Stab durch ihre Furche. Ihr Mann wurde immer lauter, er keuchte inzwischen schon. Aber sie quälte ihn immer weiter. Er griff an ihre Hüften, um sie auf sich hinab zu ziehen, aber sie blieb standhaft. Schließlich gelang es ihm doch seinen Penetrierstab in sie hineinzubohren. Aber Moni blieb bewegungslos auf ihm sitzen, er konnte nichts anderes tun, weil er unter ihr gefangen war. Ich sah ihre gespaltene Möse, in der sein Schwanz steckte. Nun griff er von hinten herum an ihre Euter. Er griff hart zu, und er nahm ihre Nippel jeweils zwischen zwei Finger. Moni quiekte auf und begann, ihn zu reiten. Auch ihre Beherrschung kannte Grenzen. Was er dort mit ihren Titten anstellte, war sehenswert. Ich sah fasziniert zu. Mein Ehebrecher spannte gewaltig in meiner Hose.
Es geschah etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Moni löste sich von ihrem Mann, drehte sich um, spreizte erneut ihre Beine und stützte sich auf den Oberschenkeln ihres Mannes ab. Jetzt hielt sie mir ihre feuchte Fickmuschel entgegen und forderte mich auf: "Fick Du mich jetzt!" Nach vorne übergebeugt bot sie mir bereitwillig ihr Himmelstor dar. In Windeseile stand ich auf, ließ meine Hose fallen und fickte Moni nach Kräften. Es brauchte nicht lange, bis ich in ihr kam. Auch Moni war soweit. Sie küsste ihren Mann, während ich sie rammelte. Als es ihr und mir kam, schrie sie laut auf. Ich zog mich so diskret wie möglich wieder zurück und setzte mich wieder hin. Mein Schwanz zuckte immer noch. Ich hatte ihr eine volle Ladung eingespritzt.
Und danach kam ich wieder nicht aus dem Staunen heraus. Moni hockte sich erneut mit gespreizten Beinen aber vorwärts links und rechts von seinen Oberschenkeln über ihren Mann und richtete sich gerade auf. Ihr von mir frisch besamtes Fickloch schwebte vor seinem Gesicht. Ihr Mann sah unmittelbar diese triefende Fotze seiner Frau und begann sofort sein Werk. Er streckte seine Zunge heraus und fing die auslaufenden Tropfen damit auf. Dann steckte er zunächst die Zungenspitze immer tiefer zwischen ihre Ficklippen. Als seine Zunge immer weiter eingedrungen war, schlossen sich seine Lippen um ihre Spaltenlippen. An seinen Wangen konnte ich erkennen, wie er sich saugend bemühte, seine Frau von meinem Ficksamen wieder zu entleeren. Zeitweise gab er dabei schmatzende Geräusche von sich, und Moni beugte sich dann hinunter zu ihm und küsste ihn.
In diesen Momenten versuchte er immer wieder, ihr sein Fieberthermometer einzuverleiben. Schließlich gab Moni nach und fickte ihn vorwärts auf ihm sitzend in der Reitposition. Und nicht nur er hatte einen Orgasmus, auch Moni kam ein zweites Mal. Ich saß wie gebannt daneben und sah mir diesen Porno aus direkter Nähe an. Kaum war er gekommen in ihr, erhob Moni sich, kam zu mir, stellte sich vor mir auf, und ich durfte ihre erneut frisch besamte Fotze auslecken. Moni spielte alle ihre weiblichen Attribute aus. Sie spielte mit uns Männern. Und wir Männer waren willige Spielzeuge. Es galt, Moni zufriedenzustellen. Noch ein zweites Mal an diesem Abend, in dieser Nacht wiederholten wir drei das Ritual in wechselnden Positionen.
Auch in der folgenden Zeit besuchte Moni mich immer wieder. Und auch besuchte ich sie und ihren Mann immer wieder mal. Wenn ich auch immer nur die Nummer zwei blieb, konnte und wollte ich mich nicht von ihr trennen. Der Mann von Moni akzeptierte mich als Zweitbesamer, und unsere Dreier gestalteten sich immer ausgefallener. Irgendwann fickten wir sie gemeinsam gleichzeitig und dehnten ihre Fotze auf das doppelte Volumen. Moni schrie, jammerte und bettelte: "Weiter, weiter, nicht aufhören!"
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