Rückkehr (fm:Cuckold, 2535 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 14140 / 9670 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (92 Stimmen) |
Cuckold verkehrt? So ist das, wenn man als Lover in der zweiten Reihe parkt. |
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Rückkehr
Immer wenn sie von ihrem Mann zu mir zurückkehrte, begann für uns beide ein Fest. Ich wusste, daß er sie gevögelt hatte. Und ich wartete sehnsüchtig auf ihre Ankunft.
Ihr Mann hatte sie mit seinem Geld gefügig gemacht und ich mit meinem Schwanz. Es war jetzt drei Jahre her, daß ich sie kennengelernt hatte. Es war eine Galaveranstaltung, wozu, warum und weshalb, weiß ich nicht mehr. Es ist auch unerheblich. Wesentlich ist nur, daß ich sie getroffen hatte. Gabi ist eine Blondine, wie sie im Buche steht. Lange wallende Haare, toller, großer Busen, ausladende Hüften unter der schlanken Taille und dann noch dieser Prachtarsch über ihren langen, schlanken Beinen. Ich glaube, ich habe alles Wesentliche beschrieben.
Nein, eins noch, sie Hat Witz und Humor und einen Abschluss in Philologie. Mit diesem Hochschulabschluss kann man allerdings nur selten Lorbeeren ernten. Sie ist jetzt achtunddreißig und seit zehn Jahren mit ihrem Mann verheiratet. Ihr Mann ist beruflich sehr erfolgreich. Bei ihm dreht sich allerdings wohl letztendlich alles nur ums Geld. Da sie beruflich nur geringe Chancen hatte, sich was Eigenes aufzubauen, war sie ihm in die Fänge geraten. Oder sollte ich sagen, in die Falle gegangen?
Ich selbst habe ein gutes Auskommen, kann Moni aber bei weitem nicht das bieten, wie ihr Mann es tut. Ich bin die Nummer zwei. Aber sie vögelt gerne mit mir und ich mit ihr. Sie vögelt sogar lieber mit mir als mit ihrem Mann, der sich immer nur mal schnell in ihr befriedigen will. Ich hatte mich verliebt in sie, deswegen waren wir auch immer noch ein Paar. Ein Paar außerhalb aller Konventionen. Mich nur als ihren Geliebten zu bezeichnen, lehne ich ab. Es war mehr als das von beiden Seiten.
Ihr Mann benutzte sie als Aushängeschild bei seinen geschäftlichen Aktivitäten und als Fickpuppe für seinen Schwanz. Wir beide hatten und haben wunderbaren, erfüllenden Sex. Ich liebe es, wenn sie mal wieder zu mir kommt, weil ihr Mann sich einfach nur in ihr abreagiert hat. Und sie liebt es, dann von mir noch mal richtig als Frau behandelt zu werden. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber es ist für mich mehr als ein einfaches Fickerlebnis, wenn Moni durchgevögelt bei mir erscheint. Sie hatte sich sozusagen "vertragsgetreu" als Ehefrau benutzen lassen, und dann wollte sie noch mal Sex mit mir. Das Bewusstsein, daß ihr Mann sie kurz vorher besprungen und besamt hatte, machte immer den besonderen Reiz aus für mich. Ich hielt die "Fickpuppe" ihres Mannes in Armen, und jetzt durfte ich wieder ran. Moni forcierte das durch ihr Verhalten auch noch.
Sie kam nach zehn Uhr abends zu mir. Ihr Mann hatte sich bei ihr bedient und war dann müde eingeschlafen. Sie roch verdorben, sie roch nach Schweiß, und sie roch nach Sex. Alle Antennen gingen bei mir auf Empfang. Diese Frau, die ich liebe, hatte ihren ehelichen Pflichten genüge getan. Und jetzt war sie bei mir. Jetzt wollte sie ehrlichen, richtigen Sex mit ihrem Liebsten. Fast fühlte ich mich in der Rolle des betrogenen Ehemanns, der seine untreue Frau zuhause empfängt. Wissend, daß sie sich hatte vögeln lassen, schloss ich sie in die Arme, um sie jetzt selbst zu vögeln. Sonst geht sowas ja eher umgekehrt, die untreue Frau kehrt heim, und der Ehemann ist die Nummer zwei an diesem Abend.
Moni wusste von meiner Macke, die ich da im Laufe unserer drei Jahre aufgebaut hatte. Das erste Mal, als wir zusammen geschlafen haben, hatte sie ebenfalls kurz vorher mit ihrem Mann gefickt. Er war kurz hinterher, obwohl es erst zehn Uhr abends war, wieder eingeschlafen. Sie machte noch einen kleinen Spaziergang. Ich sprach sie an, ob sie noch Lust hätte auf einen gemeinsamen Drink, denn ihr Aussehen und ihre Figur reizten mich. Sie sah mich an und fragte: "Wohin?" Es gab in der Nähe ein kleines gemütliches Lokal, und ich entführte sie.
Ich will nicht lange drumherum reden. Es gelang mir auch, sie zu mir nachhause zu locken. Ich entblätterte diese Königin der Brüste. Ich staunte wirklich nicht schlecht. Mir war es eher immer egal gewesen, wie groß die Titten einer Frau sind, Hauptsache, sie war scharf. Aber das hier war obergeil. Diese vollen Rundungen mussten jedem Mann ins Auge stechen. Besonderes Merkmal waren die großen Vorhöfe, die durch das dunkle Braun noch betont wurden. Und in der Mitte thronten zwei ausgeprägte Nippel. Dann ging mein Staunen weiter. Diese langen, nahezu
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