Sportlich (fm:Ältere Mann/Frau, 2652 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 15742 / 12433 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (64 Stimmen) |
Die 19jährige Leslie Klatt ist nach ihrem ersten Mal mit einem Jungen in ihrem Alter auf den Geschmack gekommen. Die etwas kleinere schlanke Blondine mit den blauen Augen und den Sommersprossen hat Blut geleckt und denkt immerzu an Sex. Eine feste Be |
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in Gedanken ...
Ältere Männer fand ich schon damals total interessant. Ich erinnere mich an unseren Nachbarn Clive. Der war so Ende vierzig und schaute mir ständig auf den Po und als ich älter wurde auch auf meine festen kleinen Titten. Er ging immer Joggen und hatte diese engen Läuferhosen an. Seine dicken Eier und der große Schwanz waren nie zu übersehen. Als ich volljährig war, legte ich es darauf an, von ihm gesehen zu werden. Der Tag an dem es zu einer innigen Begegnung kam, war total verregnet. Es war früher Nachmittag und meine Eltern waren noch nicht zu Haus. Ich zog mir eine schwarze kurze Trainingshose und schwarze Turnschuhe an und ging mit meinem Basketball nach draußen. Meine blonden Haare hatte ich zu zwei Zöpfen zusammen geflochten. Es schütte wie aus Eimern, aber ich wusste, dass Clive auf jeden Fall Joggen war, auch bei Regen. Er ging immer Joggen. Dass ich oben ohne mit kurzer Hose Basketball spielte, sah ja niemand. Alle waren drinnen.
Dabei war der Regen so schön erfrischend auf meiner nackten Haut. Ich warf ein paar Körbe und dribbelte den Ball, als Clive plötzlich an mir vorbei kam. "Leslie!", rief er. "Du wirst ja ganz nass!" Ich drehte mich um und nahm den Ball unter den Arm. Nun sah er sie endlich nackt, meine festen kleinen Titten. "Was sagen deine Eltern eigentlich dazu, dass du hier fast nackt im Regen Basketball spielst?", fragte er. Ich lachte: "Die würden ausflippen, weil ich kein Oberteil anhabe!", sagte ich. "Aber deine Hose ist doch auch schon nass!", sagte er und grinste mich an. Ich zog die Trainingshose aus und hatte natürlich keinen Slip drunter. Dann stolzierte ich zu ihm und stellte mich genau vor ihn. Er sah mich an und schüttelte den Kopf. Der Regen prasselte auf uns und die Tropfen liefen an meiner nackten Haut herunter. Ich gab ihm die Hose in die Hand und sagte: "Hast recht, ist nass!" dann legte ich die Arme um seinen Hals und schob meinen Body an seinen. Seine enge Hose und das enge Laufshirt waren triefend nass. Ich sah ihm in die Augen und fragte: "Bin ich dir immer noch zu jung?" Er lächelte verlegen und schüttelte den Kopf. "Willst du mich anfassen?", fragte ich dann. Seine Hand ging an meinem Bauch vorbei in Richtung meiner Beine.
Seine nassen Finger streichelten die intime Stelle zwischen meinen Beinen. Ich legte meinen Kopf an seinen Nacken und seufzte: "Ja, da mag ich es besonders gerne!" Da zog er seine Hand wieder weg und legte Beide Hände um meine Hüften. Ich hob meine Beine und machte einen Satz auf seine Hüften. Hinter seinem Rücken verschränkte ich die Füße und saß mit meiner nassen Scheide genau auf der dicken Beule in seiner engen Laufhose. "Du hast einen Steifen!", zischte ich in sein Ohr. "Du hattest schon immer einen Steifen, wenn du mich gesehen hast!", fuhr ich fort. "Können wir das woanders klären?", fragte er. "Nicht, dass uns hier noch jemand beobachtet!" Ich senkte meine Beine wieder und drückte ihm einen Kuss auf seinen Mund. "Okay!? Gehen wir ein Stück zusammen?", fragte ich und nahm seine Hand. Nicht, dass er jetzt noch einen Rückzieher machte. Wir schlenderten seine Auffahrt hoch und standen vor dem Carport. Dort konnte uns nun keiner mehr sehen. "Stimmt!", sagte er. "Ich fand dich immer schon sehr sexy, aber du warst einfach zu jung! Und ich hatte auch immer schon einen Ständer! Willst du ihn nun sehen?", fragte er. Ich nickte und kniete mich hin und er holte seinen Steifen langen Penis aus dem Eingriff der Laufhose. "Wow!", sagte ich.
"Der ist aber wirklich schön groß!", fuhr ich fort. "Wenn du willst, darfst du ihn auch anfassen!", zischte er. Ich legte meine Finger um seinen Steifen und fing mit Wichsbewegungen an. "Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal, oder?", fragte er. Ich sah zu ihm auf und grinste. Dann schob ich meine weichen Lippen auf seine Eichel und fing an, an ihm zu lutschen. Er zischte sofort auf: "Aaaaahhh ... Scheiße ... Was ist das denn?" Ich fing an ihm einen zu blasen. Das leise Stöhnen von ihm signalisierte mir, dass ich es gut machte.
Ich entließ ihn aus meinem Mund und stand wieder auf. Er sah mich an und fragte: "Und nun? Willst du nochmal auf meine Hüften springen?", lachte er. Ich legte meine Arme wieder um seinen Hals und machte einen Satz auf seine Hüften. Dieses Mal hielt er mich an meinen Oberschenkeln und ich rutschte an seinem Bauch ganz langsam runter auf seinen Schwanz. Der suchte sich den Weg wie von selbst und glitt zwischen meine Beine, wo er dann zwischen meine Schamlippen glitt und seine Eichel in meinem Scheideneingang verschwand. Er ließ mich ganz langsam weiter runter und ich riss den Mund auf. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, als ich auf seinen Schwanz rutschte und er nun ganz in mir war. Leise hechelnd sah ich ihn an.
"Ich denke, der erste Stich bleibt in Erinnerung, meinst du nicht?" Ich zog mich an seinem Hals wieder Hoch und senkte meine Beine, als er aus mir rutschte. Dann drehte ich mich um. "Was ist?", fragte er. "Hast du Angst bekommen?" Ich hielt mich an der Carportwand fest und streckte ihm meinen Po entgegen. "Du bist sehr direkt!", sagte er und versenkte seinen Steifen von hinten in meiner Muschel. Ein paar geile Stöße und dann verschwanden wir in seinem Haus. Er nahm mich auf dem Sofa in der Missionarsstellung und versenkte seinen langen Pimmel noch mal in mir. Ich legte die Arme um seinen Hals und ließ mich bumsen. Auf seiner Arbeitsplatte der freistehenden Küche ritt ich ihn ab. Bis ich laut schreiend auf ihm kam und auf stand. Er zuckte schon. Ich beugte mich über seinen Schwanz und schob meinen Mund drauf, als er dann in meinem Mund abspritzte. Ich öffnete meinen Mund und das Sperma tropfte wieder auf seinen Schwanz. Ich stieg von der Arbeitsplatte und sah ihn zufrieden an. "Ich glaube, ich sollte gehen!", sagte ich. "Vergiss deine Turnhose nicht!", antwortete Clive. "Behalte sie als Andenken!", grinste ich und verließ sein Haus ...
Boah, was hatte mich diese Erinnerung geil gemacht. Ich lag immer noch breitbeining auf dem Hocker mit der kuscheligen Decke, als Richard mit dem Smoothie zurück war. Der Smoothie war blutrot. Ich setzte mich auf und nippte an dem Getränk. "Ist da etwa Alkohol drin?", fragte ich. "Ist eine Bloody Mary!", lachte er. Die Bloody Mary war höllisch scharf und hatte sicherlich eine Menge Alkohol. Ich trank sie aus und legte mich wieder zurück. "Ist geil, oder?", fragte er. Der Geschmack von Sellerie, Tomaten, Salz, Worcestersauce, Wodka, Muskatnuss und Chili war eine sehr anregende aber wirklich scharfe Mischung. "Das bringt dein Blut in Wallung!", lachte Richard und kam zu mir. "Meine Lippen brennen wie Feuer!", sagte ich. Richard beugte sich über mich und fing mit mir das Knutschen an. Nicht nur meine Lippen, auch seine waren feuerrot.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Mein Shirt war hochgerutscht. Man konnte meinen weißen Slip sehen. Zwischen den Beinen war ich komplett nass. Eine nasse Stelle zeichnete sich an meinem Slip ab. Er berührte meine Brüste. Bei der Knutscherei legte sich die Schärfe allmählich. So innige Zungenküsse war ich gar nicht gewohnt. Richard kam hoch und setzte sich auf das Sofa. Ich krabbelte auf allen Vieren über die kurze Seite zu ihm und sah ihn an. "Und was ist mit der Schwanzübung?", fragte ich.
Er lehnte sich zurück und öffnete seine Hose. Er ließ mich seinen Steifen aus der Hose holen und sagte: "Das geht am besten mit einer Mundmassage!" Mit dem Blasen kannte ich mich ja schon bestens aus. Sein Penis war schon etwas für Schwanzliebhaber. Er war lang, dick und sehr hart. Als ich meinen Mund draufschob, seufzte er auf und genoss es. Einen so großen hatte ich noch nie im Mund gehabt. Ich packte mit einer Hand an seine dicken Hoden und massierte sie, während mein Mund immer weiter auf seinen Steifen rutschte. Dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und schob mich weiter drauf.
In meinem Mund sammelte sich der Speichel. Mit jedem Schub meiner Lippen auf seinen Schwanz quoll etwas Speichel zwischen meinen Lippen und seinem Schaft heraus und lief an seinem Schaft herunter. Er schob meinen Kopf immer wieder drauf und stöhnte vor sich hin. Ich fing an seine Hose auszuziehen, als er sein Becken hob und meinem Mund einen sanften Stoß versetzte. Nun hatte ich beide Hände um seinen Schwanz und alles um seine Hoden war schon nass von meinem ganzen Speichel. Ich zog meinen Mund hoch und sah ihn an. "Blasen kannste ja mal geil!", zischte er. Richard stand auf und zog sich ganz aus. Ich stellte mich aufs Sofa und zog schon mal mein Shirt aus.
Dann setzte ich mich und zog meine Beine hoch. "Hab schon gesehen, dass du völlig nass bist!", sagte er. Ich stand auf und zog meinen Slip aus. Den Cardigan hatte er mir schon beim Blasen herunter gezogen. "Ich finde deine Kniestrümpfe total geil!", sagte er. Die rosafarbenen herzen übern Knie waren auch wirklich nicht zu übersehen. Ein Grund mehr, Schuhe und Strümpfe anzulassen. Dann lag ich quer auf dem Sofa und ließ mich besteigen. Dass er mir dabei schön an den Hals packte, fand ich richtig geil. Dabei versenkte er seinen langen dicken Schwanz in meiner nassen Schnecke, die nur darauf wartete, ausgefüllt zu werden.
Dann war er ganz in mir. Ich riss meinen Mund auf und schrie: "Ohh Fuck!" Er sah mir ins Gesicht und presste seinen Body fest gegen meinen. "Süße, wenn ich mit dir fertig bin, läufst du obeinig nach Hause!", sagte er und stieß zu. Dann hob er meine Beine und schob meine Knie neben mir aufs Sofa. Er kam fast senkrecht von oben und versenkte ihn ganz tief in mir. Immer wenn er ganz in mir war, fing es an zu zucken in meinem Unterleib. Wir wechselten die Stellung. Er saß auf dem Sofa und ich setzte mich hockend auf seinen Steifen, der sofort wieder in mir verschwand. Dann grätschten meine Beine auseinander, als ich ganz auf ihm saß.
Ich legte mich auf ihn und er legte die Arme um mich. "Strecke deine Beine nach hinten aus!", sagte er dann. Ganz vorsichtig streckte ich meine Beine aus und spürte dabei jede Bewegungen in meiner Scheide. Richard hob seine Beine an und ich spürte, wie sich sein Schwanz in mir bewegte. Er schob stoßartig mehrfach sein Becken hoch und verpasste mir damit ein paar sehr intensive Stöße. Dann sanken wir auf die Seite und genossen diese irre Stellung. Dann landeten wir auf dem Boden, wo er noch mal über mich kam und dann saß Richard auf dem Sessel, wo ich mich wieder auf ihn hockte.
Es war irgendwie witzig, wie meine Beine an den hölzernen Lehnen herunterrutschten. Zwischenzeitlich drehte ich mich um und saß anders herum auf ihm. Das war auch ein sehr schönes Gefühl. Mich schaffte er in der Doggystellung auf dem Sessel. Dann holte ich mir seinen Schuss direkt in den Mund. "Du bist ganz schön sportlich!", sagte Richard, als ich vor ihm wieder hoch kam und ihn ansah. Er wischte mir mit dem Daumen das Sperma vom Mund und grinste. "Interessantes Workout!", lächelte ich. Und schnappte mir meine Klamotten. Ich zog mich an und sagte: "Man sieht sich dann ja beim Training!" Dann verschwand ich. Mit einem hatte er recht ... Ich ging obeinig aus seiner Wohnung ...
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