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Dienstreise (fm:Ehebruch, 2073 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2021 Gesehen / Gelesen: 20046 / 16149 [81%] Bewertung Geschichte: 8.80 (136 Stimmen)
Ein langweiliger Abend alleine unterwegs nimmt eine angenehme Wendung

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Blick wandert weiter über ihren Nabel hinauf zu ihren Brüsten. Die sind nicht all zu groß, aber wohl geformt. Ihre Vorhöfe sind klein, schimmern dunkelrosa und ihre Nippel stehen etwas ab. Als ich weiter zu ihrem Gesicht wandere, sehe ich wieder ihr keckes Lächeln. Sie merkt genau, wie sehr sie mir gefällt und genießt es offenbar, bewundert zu werden. Ihren Mann hingegen dürfte das alles offenbar nicht sonderlich interessieren. Kurze Zeit später erhebt er sich mit den Worten "mir wird es zu heiß hier" und verlässt die Sauna.

Sobald ihr Mann draußen ist, fängt Nicole das Gespräch an. "Ich scheine dir ja sehr zu gefallen", meint sie keck. "Das kann man wohl sagen", erwidere ich, " du bist mir schon in der Bar oben aufgefallen". "Ich weiß" entgegnete sich lächelnd "und du bist auch nicht zufällig zur gleichen Zeit in der Sauna wie ich." Ich musste zugeben, dass sie Recht hatte, aber auch ich hatte den Eindruck, dass sie genau die Situation so wollte. Sie ließ nun langsam ihre Beine etwas auseinander wandern und gab mir einen ersten Blick auf ihre Muschi frei. Sie war komplett rasiert und hatte glatte, rosa Schamlippen. Mein Blut begann zu pulsieren und ich merkte, wie langsam mein Schwanz wuchs. Sie genoss es, dass sie mich so geil machte. Sie streichte ihren Körper mit beiden Händen links und rechts runter, über ihre Brust, ihren Bauch und weiter über ihre Oberschenkel. Als sie wieder rauf wanderte, gingen ihre Hände an die Schenkel Innenseite. Sie hatte nun beide Beine angewinkelt und wandert rauf Richtung ihrer Möse. Alles war heiß und feucht vom Schweiß. Sie streifte über ihren Venushügel und ihre Beine spreizten sich immer weiter. Ihre Spalte öffnete sich nun und ihr dunkelrosa Fleisch war zu sehen. Alles glänzte vor Feuchtigkeit. Mein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe angewachsen. Sie spielte mit zwei Fingern an ihrem Kitzler, zwängte diesen zwischen ihren Fingerspitzen ein und rieb auf und ab. Leises stöhnen entfuhr ihr. Ich begann ebenfalls meinen Schwanz zu streicheln. "Was ist, wenn dein Mann rein kommt" entfuhr es mir plötzlich und merkte im selben Moment, dass ich wohl gerade die Stimmung zerstört habe. Aber sie ließ sich nicht stören und murmelte so etwas wie "vergiss den alten Langweiler..."

In dem Moment ging die Tür zur Sauna einen Spalt auf und der Langweiler sagt nur kurz "Nicole, ich geh schon mal aufs Zimmer etwas fernsehen" und weg war er. Nicole war weiter dabei ihre Pflaume zu liebkosen, sie schob sich nun Zeige- und Mittelfinger immer heftiger in ihre Möse und durch den Schweiß und ihren Muschisaft machte es herrlich schmatzend Geräusche. Sie stammelte: " ich bin so geil, ich will deinen Schwanz". Wir hatten uns bisher nicht berührt und uns nur zugesehen, wie wir es uns jeweils selber machen. Nun stand sie auf, nahm mich bei der Hand und führte mich aus der Sauna. Im Vorraum war kein Mensch und auch die Duschen waren leer. Wir gingen in die Regendusche die sehr geräumig war. Kaum hatte ich das Wasser angemacht, ging Nicole vor mir auf die Knie und kam mit dem Gesicht immer näher zu meinem Schwanz. Ich konnte ihren Atem auf meiner Eichel spüren. Sie begann mit einer Hand zu wichsen und ging mit ihrem Mund etwas tiefer. Sie sog meinen Sack in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge mit meinen Eiern. Nicole machte mich so heiß und als sie dann mit ihrem Mund zu meiner Eichel weiter wanderte, wusste ich, dass es bald um mich geschehen sein wird. Sie nahm zuerst nur die Eichel in den Mund umschloss sie fest mit ihren Lippen und ließ ihre Zunge darum kreisen. Dann wurde sie aber rasch gieriger und verschlang meinen Prügel. "Loss fick mich in den Mund" murmelte sie dazwischen, als sie mal kurz abließ. Ich begann mit Stößen ihr entgegen zu kommen und auch sie machte in diesem Takt die entgegengesetzte Bewegung. Wie wild saugte sie. Ich spürte mein Sperma hochsteigen. "Ich komm gleich" gab ich ihr eine Vorwarnung und sie begann dabei noch wilder zu saugen. Sekunden später schoss meine Ladung in ihren Mund. Ficksaft trat aus ihren Mundwinkeln und sie saugte und leckte weiter, bis ich komplett leer war. Mit Sperma verschmiertem Gesicht stand sie nun auf und lächelte mich an. "So, jetzt will ich auf meine Kosten kommen". Wir gingen in den Ruheraum mit den von der Decke hängenden Schaukeln. Die zwei älteren Damen waren mittlerweile nicht mehr da. Nicole machte es sich auf einer der Schaukeln bequem und rutschte mit dem Becken an die vordere Kante, legte sich zurück und spreizte weit ihre Beine. Nun war ich an der Reihe sie oral zu verwöhnen. Ich kniete mich vor die Schaukel und begann ihre Beine zu küssen. Die Oberschenkel entlang immer näher an ihre Grotte. Meine Zunge durchfuhr drei, vier mal ihre Spalte von unten bis oben. Dann spreizte ich mit zwei Fingern ihr Lippen und ihr Kitzler wartet bereits auf mich. Ich leckte drüber und saugte ihn mit meinem Mund ein. Ihr Becken begann sich dabei zu heben und sie drückte sich meinem Gesicht entgegen. Wohlige Laute wie "Ja" "Oh",.. gab sie von sich. Mit meiner zweiten Hand führte ich ihr zwei Finger ein. Sie war so was von nass. Sie wurde immer geiler und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Mein nun vollkommen nasser Zeigefinger wandert runter und spiele an ihrer Rosette. Sollte ich es wagen? Ja, ich schob ihr leicht meinen Finger in ihren Arsch. Ich wartete kurz auf eine Reaktion von ihr, aber es schien ihr zu gefallen. Mein Schwanz hatte sich auch schon wieder durch dieses geile Spiel erholt und stand bereits wieder einsatzbereit. Mit Finger und Zunge bracht ich sie zum Orgasmus, den sie heftig genoss und laut raus schrie. Nun waren wir also mal quitt. Ich stellte mich nun auf, nahm die Schaukel an den beiden Schnüren links und rechts und zog Nicole nun dicht an mich. Sie griff nach unten zwischen ihre Beine, nahm meinen wieder prallen Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihre Spalte, durch ein kurzes ziehen an den Schnüren, drang ich in sie ein. Einen Fick auf einer Schaukel hatte ich noch nie erlebt. Es war ein ganz eigens Gefühl. Ich begann zu stoßen und musste die Schaukel gleichzeitig fest halten und Gegendruck ausüben. Wir kamen aber immer besser in den Rhythmus. So war es echt ein geiler Fick, bis Nicole mich unterbrach. "Warte, ich will dich in meinem Arsch spüren". Ich hielt inne und war etwas perplex. Davon hatte ich schon immer geträumt, aber mit meiner Frau war da nichts zu machen. Ich war total geil und freut mich auf mein erstes mal Anal. Ich befeuchtet mit meinen Fingern ihr Arschloch und begann es zu massieren. Langsam drückte ich meinen Daumen gegen den Muskel und dran ein. Zuerst noch mit etwas Widerstand. Nun war sie bereit. Sie hob ihr Becken noch weiter an und mit weit gespreizten Beinen empfing sie mich. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte gegen ihren Arsch. Die Eichel glitt sanft rein. Vorsichtig begann ich mit meinen Bewegungen. Zuerst ganz langsam und nicht allzutief. Es war so herrlich eng und intensiv. Ich achtete genau auf ihre Reaktion. Beim Eindringen etwas angespannt, war sie nun schon wieder richtig in Fahrt. Ermutigt dadurch, wurden auch meine Stöße intensiver und tiefer. Durch die herrliche Enge in ihrem Arsch wurde mein Schwanz so richtig schön massiert und ich war vor meinem nächsten Höhepunkt. Ich konnte nicht mehr warten und schoss ihr meine Ladung in den Darm. Erschöpft und verschwitzt zog ich langsam meinen verschmierten Schwanz aus ihr. Sperma rann ihr raus und runter durch ihre Ritze. Ich musste ihr gestehen, dass das mein geilstes Abenteuer ever war und auch sie meinte, dass ich ihr so doch noch ihren Kurzurlaub verschönert hatte. Wir mussten den Wellnessbereich verlassen, da dieser nun geschlossen wurde. Wir verabschiedeten uns noch und werden uns wohl nie mehr wieder sehen.

Aber diese Dienstreise wird mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben.



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