Im Massagesalon (fm:Dreier, 6293 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 19837 / 16339 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.49 (89 Stimmen) |
Eine extrem erotische Massage mit zwei Afrikanerinnen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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mit einem leichten Anzeichen eines Six-Packs. Ihre Brüste waren von mittlerer Größe, fest und mit starken Nippeln, die von einem kleinen Hof umgeben waren. Aus ihren breiten Schultern ging ein langer, schlanker Hals hervor. Sie hatte einfach eine unglaubliche Figur. Am meisten faszinierte mich aber ihre Haut. Das dunkle Braun ging schon fast ins Schwarze über und schimmerte seidig. Die Höfe um die Nippel herum waren tief schwarz, während die Nippel, groß und verlockend, in einem etwas helleren Ton abstanden. Auch ihre äußeren Schamlippen waren dunkler als die sie umgebenden Partien. Eine kleine Schweißperle unter ihren Brüsten hinterließ eine silbrige Spur auf dem Dunkel der Haut.
"Nun, habe ich bestanden?", fragte sie lächelnd. Ein bezauberndes Lächeln. "Du siehst umwerfend aus", entgegnete ich. "Dann warte mal, bis du Yinka nackt siehst!", erwiderte sie. "Sie wird gleich kommen, und dann können wir auch beginnen. Leg dich schon mal auf die Liege - nein, auf den Bauch. Entspanne dich - du sollst dich wohl fühlen. Vertraue uns und achte nur auf deinen Körper. Versuche jedes Denken auszuschalten." Ich tat wie befohlen und lag nun völlig nackt auf der großen Liege, mein Schwanz drückte unter mir auf die dünne Matratze. Ich fühlte, wie Joy mir angenehm warmes Öl über die Beine, den Po, den Rücken und die Schultern goss. Das Öl roch sehr verführerisch.
Bevor sie mir der Massage begann, sah ich, wie Yinka in den Raum kam. Auch sie nackt. Welch ein verführerischer Anblick: lange Beine, eine unbehaarte Muschi, große Brüste. Sie war ein wenig heller als Joy, aber auch ihre Haut turnte mich total an. Joy gab mir noch eine bequeme Augenbinde, so dass ich nichts sah.
Die beiden Mädchen begannen nun völlig synchron mit der Massage an meinen Füßen, die eine am rechten, die andere am linken. Sie ließen sich viel Zeit und massierten erst jede Zehe einzeln, dann die Fußsohlen. Besonders Letzteres war ziemlich erregend. Nach einer Weile glitten ihre Hände an der Unterseite meiner Schenkel bis in Kniehöhe. Mal streichelten sie die Haut, dann wieder setzten sie feste Massagegriffe an. Ohne ein Wort arbeiteten sie in völligem Gleichklang. Es war herrlich entspannend, mich so ganz dem Fühlen hinzugeben. Das einzige, was ich hören konnte, war die tantrische Musik, die leise aus den Lautsprechern erklang.
Nun waren meine Oberschenkel dran, die sie mit festen Griffen kneteten und massierten - bis kurz vor der Schmerzgrenze. Wieder ließen sie sich viel Zeit. Sie vermieden jeden Kontakt mit meinen Hoden, auch, als sie nach einer Weile begannen, meine Pobacken zu kneten. Das war nun etwas, was ich in besonderem Maße genoss, besonders, wenn sie durch die Poritze fuhren und mein Poloch umschmeichelten. Nach gefühlten 30 Minuten war dann mein Rücken dran. Mit kräftigen Griffen bearbeiteten sie meine Muskeln. Immer wieder tropfte auch warmes Öl auf mich. Nun widmeten sich die Hände meinen Armen, beginnend mit meinen Händen. Jeder Finger wurde einzeln in die sorgfältige Massage einbezogen. Meine Handflächen wurden behutsam geknetet. Da mussten sehr empfindliche Punkte sitzen, denn es strömte irgendwie erotisierende Energie durch meinen Körper. Auch die Unterarme, wenig später dann die Oberarme wurden kräftig massiert.
Das unterbrachen sie nach einer Weile und ich spürte ganz sanfte Berührungen, wohl von zwei Federn, eine rechts, eine links. Die Federn berührten mich kaum, dennoch war das Gefühl intensiv. Ich stellte mir vor, dass zwei Schmetterlinge die Arbeit der Mädchen übernommen hätten. Dann wieder packten vier Hände kräftig zu und kamen zu meinem Nacken. Jeder einzelne Muskel wurde massiert.
Diese Behandlung endete, als die Hände wieder den Rücken hinunter fuhren, über meinen Po, die Unterseite der Beine entlang bis zu den Füßen. All das in schneller Abfolge. Dann hörte ich Joy mit leiser Stimme sagen: "So, nun leg dich bitte auf den Rücken." Ich machte es mir also auf dem Rücken bequem, gespannt, was mein Schwanz dazu sagen würde. Natürlich regte er sich, ohne sich jedoch zu voller Größe aufzurichten. Wieder begannen die beiden Schönheiten mit den Füßen. Sorgfältig massierten sie wieder alle Zehen einzeln, sie zogen zärtlich an ihnen, ließen ihre Finger durch die Zehenzwischenräume gleiten. Dann die Füße, alles wieder im synchronen Einklang. Mir war gar nicht bewusst, dass die Fußsohlen so erotisierende Punkte haben, die bei solch gekonnter Massage für so viel Wohlgefühl sorgen können. Ich konnte mich dabei mit den geschlossenen Augen mit der Binde völlig meinen Sinnen überlassen und spürte nur noch die Hände, die Finger und deren Bewegungen.
Langsam arbeiteten sie sich an den Beinen hoch: die Unterschenkel, die Oberschenkel. Zwischendurch floss immer wieder mal warmes, herrlich duftendes Öl auf die Stellen meines Körpers, die gerade massiert wurden. Besondere Sorgfalt ließen sie bei den Innenseiten meiner Oberschenkel walten. Zärtliche Streicheleinheiten wechselten sich ab mit festen, knetenden Griffen. Aber als sie auf der Höhe der Hüften angelangt waren, umgingen sie, zu meiner Enttäuschung, die Gegend um meinen Penis und setzten die Massage an meinem Unterbauch fort. Sie ließen sich erneut viel Zeit, bis sie an meinen Schultern angekommen waren. Dann trat eine der beiden hinter meinen Kopf und massierte meine Schläfen und die Kopfhaut. Gleichzeitig spürte ich zwei Hände an meiner Leistengegend. Sehr behutsam näherten diese sich dabei meinem Hodensack und meinem Penis. Endlich!
Ich spürte nun, wie sich diejenige, die an meinem Kopf stand, über mich beugte. Dabei berührten ihre Brüste mein Gesicht. Das musste Joy sein. Ihre Hände reichten hinab bis zu meinem nun aufgeregt steifem Schwanz, der jetzt von vier Händen umschmeichelt wurde - zwei kneteten vorsichtig meine Eier, zwei umfassten meinen Penisschaft. Joy setzte ihre Brüste jetzt sehr bewusst zur Massage ein. Sie ließ ihre festen Kugeln über meinen Oberkörper gleiten. Ihre Nippel waren steinhart und unterstützten ihre Arbeit. Ich spürte sie auf meinen Lippen, auf meinen eigenen Nippeln, auf dem Bauch,
Yinkas Hände glitten derweil wie absichtslos über meinen Penis. Immer wieder strich sie über den Schaft, über meinen Hodensack, über die Hoden. Dann setzte sich Joy um und saß nun rechts neben mir auf der Höhe meines Unterleibs, gegenüber von Yinka. Warmes Öl wurde auf meinen Schwanz und den gesamten Unterleib gegossen. Die Hände der beiden fuhren auf und ab über meine Oberschenkel, dann wieder in einem kurzen Ausflug über meinen Bauch, zurück zu den Oberschenkeln. Zwei Hände umfassten nun meinen Schwanz, die beiden anderen glitten weiter über meinen Bauch. Die Hände an meinem Schwanz begannen nun, die Vorhaut nach unten zu ziehen. All das geschah wie in Zeitlupe. Zärtlich wurde mein Schwanz jetzt gewichst, erst mit beiden Händen, während die anderen beiden meine Eier kneteten. Dann wieder beide Hände an meinem Schwanz. Dabei wurde die Bauch-Massage stetig weiter geführt.
Nach etwa 10 Minuten dann eine kurze Pause, keine Hand berührte mich. Dafür spürte ich zwei Pobacken über meinen Penis gleiten. Dazu kam dann doch wieder eine Hand, die über meinen Schaft glitt und die masturbierenden Bewegungen fortsetzte. Ganz sanft und sehr langsam fuhr die Hand an meinem Schwanz auf und ab. Eine zweite Hand liebkoste nun meinen Hodensack wieder, während die Pobacken verschwanden. Dafür strichen jetzt wieder zwei Hände über meine Kopfhaut, dann hinunter zu meinen Brustwarzen. Jetzt glitten wieder zwei Brüste über mein Gesicht, über meinen Oberkörper.
Nach etwa einer Stunde dieser unglaublichen Massage, die ihren Höhepunkt wohl noch lange nicht erreicht hatte, sagte Joy dann zu mir: "So, mein Lieber, jetzt setze mal die Maske ab. Du sollst sehen, was wir dir Gutes tun. Das wird dich zusätzlich stimulieren. Damit das nicht zu viel wird, gebe ich dir jetzt etwas zu trinken. Das wird deine Standfestigkeit deutlich verstärken und du wirst sehr viel länger durchhalten." Mit diesen Worten nahm sie mir die Augenbinde ab und reichte mir ein Glas mit einer klaren Flüssigkeit, die ich brav austrank. Augenblicklich spürte ich eine angenehme Wärme in mir hochsteigen. Besonders meine Genitalien wurden wärmer. Ich war gespannt auf die weitere Wirkung. Im Moment genoss ich aber den Anblick der beiden fast schwarzen Schönheiten. Wie schön! Beide waren inzwischen ebenfalls eingeölt, so dass ihre Haut verführerisch glänzte. Feste Brüste, die Pos rund und abgesetzt von den Oberschenkeln. Beide im Schritt sorgfältig rasiert. Joys Schamlippen standen etwas vor und ließen die Zauberöffnung gut erahnen, zumal der Kitzler ein klein wenig hervorstand.. Yinkas Schamlippen waren, fast mädchenhaft, fest geschlossen. Ich freute mich auf das Kommende. Mein Blick glitt auch über meinen Schwanz, der fest in voller Größe in die Luft ragte, die Eichel befreit von der sie umhüllenden Haut. Obwohl mein Penis nicht so gewaltig groß ist, fand ich ihn besonders schön und hoffte, dass Yinka und Joy da meiner Meinung waren.
Jetzt waren es Yinkas Hände, die liebevoll an meinem Stab auf und ab glitten. Joy strich indessen über meinen Hodensack. Beide lächelten verschmitzt - es schienen ihnen zu gefallen. Obwohl Yinka eine echte Expertin war, führte ihr Handjob doch nicht dazu, dass ich einen frühen Orgasmus fürchten musste. Ich dankte still dem Trank. Nun beugte sich Joy so weit vor, dass ihre Brüste meinen Schwanz liebkosten. Dann wieder kümmerte sie sich konzentriert um meine Hoden. Yinka ließ nun die Finger ihrer linken Hand an meiner Eichel spielen, während ihre Rechte an meinem Penis auf und ab fuhren. Dabei näherte sich ihr Mund den Lippen von Joy. Bald darauf küssten sich die beiden leidenschaftlich und vernachlässigten mich dabei für einige Zeit. Der Anblick der beiden - im Kuss vereint - entschädigte mich aber dafür.
Da Yinka ihr linkes Bein etwas angewinkelt hatte, konnte ich ihre Möse gut sehen. Ich griff an ihre Lusthöhle und streichelte die Schamlippen in der Hoffnung, dass sie mich gewähren lassen würde. Es schien ihr zu gefallen, ich durfte also weitermachen. Nun erhöhte Joy das Tempo ihrer Hände an meinem Schwanz. Ihre Handflächen strichen schneller an ihm entlang. Das dauerte allerdings nicht lange, dann setzte sie sich so zwischen meine gespreizten Schenkel, dass ihre Möse meinen Sack und sogar meinen Penis berührte. Dabei setzte sie ihre masturbierenden Bewegungen gleichmäßig fort. Ich spürte, dass wir die nächste Ebene der Massage bald erreichen würden. Yinka widmete sich in der Zwischenzeit meinen Brustwarzen. Sie drückte meine Nippel, zog an ihnen bis zur Schmerzgrenze. Nun beugte sie sich so weit vor, dass ihre Lippen meine Nippel berührten. Sie biss dabei sanft zu. Ein wohliger Schmerz durchfuhr mich. Ich war durch diese Liebesbisse wie elektrisiert. Joy ließ wieder von dem warmen Öl über meinen Schwanz und den Hodensack tröpfeln.
Dann stand sie auf und bearbeitete mein Glied jetzt von oben. Ihre Hände bildeten so etwas wie ein kurzes Rohr, das sie über meinen Schaft gleiten ließ. Dabei stand sie mit dem Rücken zu mir, leicht vorgebeugt, so dass ich ihre Möse gut betrachten konnte. Dunkel schwarze Schamlippen umschlossen leicht geöffnet eine rosa schimmernde Lustgrotte. In der Mitte oben ragte ein roter Knopf hervor, ihre Klitoris. Ich war wie verzaubert von dem Anblick. Jäh wurde dieser aber unterbrochen, als sie nun dazu überging, mich mit ihrem ganzen Oberkörper zu massieren. Dazu rutschte sie mit weit nach vorn gereckten Armen von unten über mein Glied. Ihre Brüste fuhren über meinen Schwanz, dann hoch zum Bauch. Dann glitt sie mit ihrem Bauch über meinen Schwanz, während bald darauf ihre Brüste mein Gesicht erreicht hatten. Sie ließ es zu, dass ich einen ihrer Nippel mit den Lippen auffing, um begierig daran zu saugen. Nach einigen Minuten glitt sie mit dem Körper wieder nach unten, bis sie mein Glied mit ihrem Mund streifte. Kurz umspielten ihre Lippen meinen steifen Schwanz, dann ging es wieder weiter nach oben und wieder langsam zurück.
Nun lag mein Schwanz zwischen ihren Brüsten. Mit der rechten Hand masturbierte sie meinen Schwanz, der von ihren Brüsten umgeben war. Die linke Hand strich dabei wieder hoch über meinen Bauch. Sie streckte sich mit der Linken weit nach oben, meinen Penis dabei zwischen ihre Brüste drückend. Derweil stand nun Yinka hinter meinem Kopf. Sie beugte sich soweit vor, dass sie meine Nippel erreichte, mit denen sie nun spielte. Dabei hatte ich ihren Busen vor meinem Gesicht. Und auch sie ließ es zu, dass meine Lippen einen ihrer Nippel lutschten.
Ich wunderte mich, dass ich noch immer kein Aufsteigen eines Orgasmus spürte.
Joy kniete jetzt direkt vor meinem Schwanz und berührte - sehr zu meiner Freude - mit ihren Lippen meine Eichel. Ihre rosa Zunge strich kurz darüber, dann nahm sie die Spitze meiner Eichel in den Mund. Ich spürte ihre Zunge an meiner Schwanzspitze, während sie mit dem Kopf hoch und runter fuhr, so dass ich sie für einige Minuten in den Mund fickte. Gleichzeitig stimulierte Yinka meine Brustwarzen mit den Händen, ließ diese dann wie zwei Spinnen über meinen Oberkörper krabbeln. Jede Berührung ihrer zehn Finger löste einen aufregenden Reiz aus. Zu meinem Bedauern entließ Joy nun meinen Penis aus ihrem Mund und konzentrierte sich voll auf meine Eichel. Sie knetete mit beiden Händen meine Schwanzspitze, fuhr auf und ab, steckte einen kleinen Finger ein kleines Stück in meine Eichelöffnung. Sie vermied aber eine allzu starke Reizung, damit das Spiel nicht vor der Zeit endete. Wollüstig schloss ich zwischendurch für einige Minuten die Augen, um mich ganz dem Gefühl ihrer Finger hinzugeben. Das ermöglichte mir auch, Yinkas Finger an meinen Brustwarzen und am Bauch intensiver zu spüren.
Wie auf ein Kommando hielten plötzlich beide inne, keine Bewegung, keine Berührung, nur der Anblick der beiden Schönen und die leise Musik. Ich schloss die Augen und versuchte, mich auf das Kommende einzustellen. Ich genoss diese Pause, die die erotische Stimmung weiter anheizte.
Nach einigen Minuten dann frisches, warmes Öl und weiter ging es. Joy stellte sich nun wieder neben mich und stieg dann mit einem Bein über meinen Körper, so dass sie nun, mit dem Rücken zu meinem Gesicht, auf meinem Bauch "ritt", mit meinem Schwanz direkt an ihrer Möse. Yinka reichte ihre die Schale mit warmem Öl, das sie über meinen Schwanz und ihre Möse tropfen ließ. Mit leicht geöffneten Schamlippen bewegte sie sich an meinem Glied entlang. Nach einigen wichsenden Bewegungen mit der Hand führte sie dann mein Glied in ihre Muschi. Ganz leicht konnte ich in sie hineinfahren. Ich spürte das Innere ihrer Liebesgrotte um meinen Schwanz. Sie machte dabei reitende Bewegungen mit ihrem Unterleib, so dass ich sie regelrecht ficken konnte. Leider endete dies nach wenigen Minuten und die beiden knieten sich rechts und links neben mich auf Höhe meines Unterleibs. Yinkas rechte und Joys linke Hand glitten an meinem Schweif auf und ab, während ihre beiden anderen Hände mit meinem Hodensack spielten, die Hoden drückten und schaukelten. Dann alle vier Hände nur an meinem Schwanz. Sie masturbierten ihn im Gleichklang. Wahrlich eine 4-Hand-Massage! Immer energischer wurde ihre Bewegungen. Ich glaubte schon, sie wollten mich jetzt zum Abspritzen wichsen. Aber weit gefehlt! Das sollte noch lange auf sich warten lassen.
Dann wieder eine kurze Pause. Wie ein Echo vibrierten meine erotisierten Gefühle durch meinen Körper. Solch ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt! Wie konnte eine Pause so erotisch sein? Dann stellte sich Joy an das Fußende und fuhr mit ihren Händen hinauf zu den Innenseiten meiner Schenkel, ihre Brüste dabei an meinen Füßen. Yinka stieg in dem Moment mit dem Gesicht meinem zugewandt über mich. Ihre Lippen näherten sich meinen und sie gab mir einen richtigen Kuss, sehr intensiv, sehr lange. Ihre Zunge drang in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge. Wir küssten uns leidenschaftlich. Da spürte ich, dass sie ein Zungenpiercing hatte. Der kühle Knopf stimulierte meine Zunge auf ungewohnte Weise. Ihre Möse rutschte dabei so geschickt über meinen Schwanz, dass dieser mühelos in sie eindringen konnte. Wieder aber dauerte dies nur wenige Minuten, dann zog sie sich zurück und setzte das Spiel ihrer Hände an meinem Penis fort. Dazu stellte sie sich hinter meinen Kopf und beugte sich wieder so weit vor, dass ihre Hände meinen Schwanz erreichten. Dort trafen sich ihre Hände mit denen von Joy. Yinka ließ nun von mir ab, was ich natürlich sehr bedauerte.
Auch Joy zog sich zurück, um nun wieder mit ihren Brüsten meinen herrlich steifen Schwanz zu stimulieren. Nur wenig später galt ihre Aufmerksamkeit meinem Schwanz, den sie nun mit beiden Händen wichste. Auch Yinkas Hände griffen zu meinem Schwanz. Wieder wichsten mich 4 Hände. Dann beugte sich Joy hinunter zu meinem Penis, ihre Lippen öffneten sich und mit ihrer Zunge begann sie, meine Eichel zu lecken. Dann führte sie mein Glied weiter in ihren Mund ein. Ihre vollen Lippen fuhren auf und ab, mein Schwanz wanderte immer tiefer in ihren Mund. Ihre Zunge fuhr dabei in kreisenden Bewegungen um meine Eichel. Sie unterstützte diese Stimulation mit ihrer linken Hand an meinem Hoden und dem Penisschaft, während Yinka sich so auf mein Gesicht setzte, dass ich mit meiner Zunge in ihre Möse eindringen konnte.
Wieder unterbrach Joy ihren Blowjob. Stattdessen glitten ihre Finger jetzt an mein Poloch. Bevor sie dort aktiv wurde, tropfte sie eine große Menge Öl dorthin. Dann begann sie, mit einem Finger vorsichtig in meinen Po einzudringen. Sie schob ihn rein und wieder raus. Schon bald hatte sich das Loch schön geweitet, so dass sie mit zwei Fingern eindringen konnte, dann mit dreien. Ihr Mittelfinger gelangte bald tief in mir an meine Prostata, die sie nun zu massieren begann. Das war eine völlig neue Erfahrung für mich. Verwundert bemerkte ich, dass ihre Prostatamassage diffuse, sehr angenehme Gefühle in mir auslöste. Es dauerte nicht lange und es traten die ersten Liebeströpfchen aus meinem Schwanz, größer und häufiger, als ich es von meinem Onanieren kannte. Lustvoll leckte Joy diese auf, unterbrach die Prostata-Massage dabei aber für keinen Augenblick,
Yinka unterstützte ihre Freundin dabei, indem sie die Gegend um meinen Penis sorgsam massierte. Nun beugte sich Joy so weit herunter, dass sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund aufnehmen konnte, ohne dabei die Prostata-Massage zu unterbrechen. Die Massage ihres Fingers an meiner Prostata war eine echte Erfahrung für mich. Immer neue Wellen fast ekstatischer Gefühle zogen durch meinen Körper. Und immer neue Liebeströpfchen perlten aus meinem Schwanz. Ich näherte mich einem trockenen Orgasmus. Joy entließ meinen Penis aus ihrem Mund, um sich jetzt ganz meiner Prostata zu widmen, wozu sie einen zweiten Finger in meinen Po schob, der sogleich die Massage ihres Mittelfingers unterstützte.
Dafür nahm jetzt Yinka meinen Schwanz in den Mund. Ihr Zungenpiercing glitt über meine Eichel, was erneut zu einer neuen Erfahrung für mich sorgte. Einerseits spürte ich ihre sanfte, weiche Zunge an meiner Schwanzspitze, andererseits war da das harte Metall, das über sie streifte. Immer tiefer nahm sie mein Glied in ihren Mund, es hatte inzwischen ihren Rachen erreicht. Dann schob sie meinen Schwanz noch tiefer in sich hinein. Erstaunlicherweise musste sie nicht würgen - sie hatte wohl viel Erfahrung mit Schwänzen tief in ihrem Rachen.
Dann aber zog sie ihren Kopf von mir weg. Erstaunt stand mein steifes Glied steil in die Luft. Stattdessen begann sie erneut mit einer gekonnten Massage meiner Hoden und meines Unterleibs. So konnte ich mich völlig auf die Finger an meiner Prostata konzentrieren. Nach einigen weiteren Minuten spürte ich ein total irres Gefühl in mir aufsteigen: Es näherte sich ein Orgasmus! Mit ungeahnter Wucht schoss er mir durch meinen Körper. Ich bäumte mich auf, stöhnte, wand mich hin und her. Aber außer ein paar neuen Tröpfchen meines Pre-Cum kam nichts aus meinem Schwanz - ein trockener Orgasmus! Stärker als der übliche nasse Orgasmus.
Joy zog in diesem Moment ihre Finger aus meinem Po. Und auch Yinka zog sich von mir zurück. So lag ich jetzt ohne jede Berührung durch die beiden auf der Liege. Dafür sah ich nun, wie Yinka sich zu Joy beugte, ihre Lippen auf Joys Lippen, vereint in einem leidenschaftlichen Kuss. Joy legte sich nun auf den Rücken auf die breite Liege, Yinka in der 69er-Stellung über sie, so dass ihre Gesichter jeweils unmittelbar vor der Möse der Partnerin lag. Jede suchte und fand die Möse der anderen. Ihre Zungen umspielten die Schamlippen der Freundin, begannen, die Klitoris der anderen zu lecken.
Es war ein ungemein anregendes Bild, wie sich die beiden in einem lesbischen Akt der Extraklasse gegenseitig befriedigten. Ich sah gebannt auf die braun-schwarzen Leiber, die von Öl und Schweiß glänzten. Yinka rutschte jetzt soweit von ihrer Freundin herunter, dass ihr Gesicht direkt vor Joys Lustgrotte lag. So hatte ihre Zunge eine perfekte Möglichkeit, ganz intensiv Joys Pflaume zu stimulieren. Das war für die beiden wohl bestimmt nicht das erste Mal. Ich nutzte die Gelegenheit und begann nun meinerseits Joy zu massieren. Dazu setzte ich mich auf, so dass ich ihre Brüste und ihren Bauch gut mit meinen Händen erreichen konnte. Ziemlich unbeholfen glitten meine Hände über ihre Busen. Aber es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte leicht auf. Vielleicht genoss sie aber auch nur Yinkas Zunge zwischen ihren Schamlippen.
Ich rutschte nun so auf der Liege herum, dass mein Schwanz vor Joys Gesicht stand. Ich nahm ihn eine Hand und führte ihn an ihr Gesicht, ihre Lippen. Sofort verstand Joy, was ich beabsichtigte und schloss ihre Lippen um mein Glied, das jetzt endlich wieder die Wärme eines Mundes spüren durfte. Mit einer Hand massierte sie dabei meinen Hodensack. So gut es in dieser Position ging fickte ich sie in den Mund, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete.
Nach einigen Minuten aber stand Joy auf, drehte mich auf den Rücken und stieg über mich, ihr Gesicht meinem zugewandt, meinen Unterkörper so zwischen ihren Schenkeln, dass mein Schwanz unmittelbar vor ihrer Möse stand. Yinka war inzwischen neben die Liege getreten. Beide streichelten meinen Penis und meine Eier. Ihre Griffe wurden fester, bis Joy meinen Schwanz packte und ihn so vor ihre Möse hielt, dass er fast automatisch in sie eindrang. Mit langsamen Bewegungen ritt sie mich jetzt. Sie hob ihr Becken ein wenig und hatte jetzt nur meine Schwanzspitze in sich. Dann senkte sie sich wieder tiefer über mich und ich drang wieder tief, sehr tief in sie ein.
Da unsere beiden Leiber sehr gut eingeölt waren, glitten wir völlig mühelos an- und ineinander. Yinka unterstützte unsere erotische Kopulation, indem sie meinen in Joys Möse hin und her gleitenden Penis zusammen mit den Hoden streichelte. Dann setzte sie sich so auf mein Gesicht, dass ich ihre dunkel braune bis fast schwarze Möse betrachten konnte. Natürlich zog ich sie soweit herunter, dass meine Zunge in sie eindringen konnte. Der Geruch ihrer bald reichlich austretenden Scheidensäfte war betörend. Ich hoffte, dass dieses Doppelspiel möglichst lange anhalten würde.
Nach mehreren Minuten wechselte Yinka die Stellung. Sie kniete nun zwischen meinen Füßen bzw. Unterschenkeln und stimulierte von dort aus meinen Hodensack. Immer wenn mein Schwanz aus Joys Möse rutschte, wichste sie ihn kurz bevor sie ihn dann wieder in Joys Grotte schob.
Nun ergriff auch ich die Initiative und schob Joy behutsam von mir runter. Sie verstand meine Absicht augenblicklich und wechselte die Position mit Yinka. Diese setzte sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Schwanz und ließ diesen allmählich in sie gleiten. Joy konnte dabei nicht nur ihre sich mit meinem Penis füllende Möse gut sehen, sie konnte dabei auch meinen Hodensack und meinen Schaft hervorragend stimulieren. Das ließ ich mir sehr gerne gefallen. Ich schloss die Augen, um mich ganz dem Gefühl hinzugeben, wie mein Schwanz in Yinkas Möse eintauchte und gleichzeitig von Joy massiert wurde. Yinka bewegte ihr Becken kreisförmig über meinen Schwanz, wobei sie es gleichzeitig auch hob uns senkte.
Nach vielen Minuten dieses beglückenden Spiels drehte ich mich ganz vorsichtig auf die Seite und hielt dabei Yinka fest, damit auch sie sich mit mir auf die Seite drehen konnte. Ich fickte sie jetzt von der Seite von hinten, hielt sie dabei fest im Arm und konnte gut ihre Brüste massieren. Joy trat neben die Liege und hatte so die Möglichkeit Yinkas Möse zusammen mit meinem Schwanz mit ihrer Zunge zu beglücken.
Als Joy mich dann nach geraumer Zeit bat, mich wieder auf den Rücken zu legen, wusste ich, dass wir uns dem Höhepunkt näherten. Wieder standen beide auf jeder Seite der Liege und setzten nun ihre Massage fort. Neues Öl tropfte auf mich und wurde sogleich über meinem Unterleib verrieben. Joy hielt jetzt meinen steifen Penis in einer Hand und mit einem Finger der anderen Hand strich sie über die Unterseite meiner Eichel. Dann über die Oberseite, immer nur mit einem Finger. Diese minimalistische Behandlung erregte mich sehr.
Yinka machte sich indessen wieder an meinem Poloch zu schaffen. Erst führte sie einen Finger ein, dann einen zweiten, einen dritten. Schließlich versuchte sie alle fünf Finger einzuführen. Dies gelang ihr tatsächlich nach mehreren vorsichtigen Versuchen. Und plötzlich war ihre gesamte Hand in mir. Ich konnte es kaum glauben, wie dehnbar mein Loch geworden war. Immer tiefer schob sie ihre Hand in mich hinein und erreichte bald meine Prostata, die sie nun besonders intensiv massieren konnte. Und jetzt spürte ich zum ersten Mal, dass sich in mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Vorläufig aber quollen Liebeströpfchen aus meinem Penis, und zwar in ziemlich großer Menge. Sehr bald fühlte ich einen Orgasmus, der mich schüttelte. Es war wieder ein trockener, also ohne Samen.
Yinka zog ihre Hand aus mir. Beide kümmerten sich jetzt ausschließlich um meinen Schwanz und meinen Hodensack. Joy fuhr mit sehr langsamen Bewegungen mit beiden Händen an meinem Schwanz auf und ab. Yinka massierte sanft meinen Unterleib, die Eier und die Hoden. Die vier Hände bewegten sich in Zeitlupe und ich versank in einen Rausch der Gefühle. Nichts schien mir real, die Umwelt um mich herum existierte nicht mehr. Ich war ganz Penis, spürte nichts anderes als die Bewegungen der beiden. Jetzt hatte ich sogar alle vier Hände an meinem steifen Glied. Die synchronen Bewegungen wurde nun etwas schneller. Ich spürte, wie sich etwas Gewaltiges in mir aufbaute.
Vier sanfte Hände masturbierten meinen Schwanz, mal schneller, dann wieder langsamer. Es war, als ob die beiden spüren konnten, wenn mein Samen aufstieg und ich zu explodieren drohte. Ich beobachtete die Bewegungen ihrer Hände sehr genau. Ein herrlicher, erotisierender Anblick. Dunkel braune Hände glitt um meinen hellen Schwanz, glitten an ihm auf und ab. Jetzt musste es gleich passieren. Ich spürte, wir mein Samen in mir brodelte. Und dann hatte ich den Point of no return erreicht. Jetzt bewegten sich die Hände wieder in Zeitlupe. Völlig konzentriert beobachten Joy und Yinka meinen Penis. Sie wussten, gleich würde mein Saft herausbrechen.
Und dann geschah es: Nach weit über zwei Stunden schoss mein Samen in einer gewaltigen Fontäne aus meinem Glied hoch in die Luft. Der zweite Schub floss über die Hände der beiden, ein dritter folgte, ein vierter. Mir war, als würde ich gleich die Besinnung verlieren. Das Gefühl war stärker als alles, was ich bisher erlebt hatte. Ohne Unterbrechung wichsten die beiden mich weiter. Und mein Samen sprudelte weiter. Immer weiter masturbierten die beiden mich, obwohl ich doch schon abgespritzt hatte. Anfänglich war das gar nicht so angenehm, bald aber konnte ich diese fortgesetzte Massage meines nun nur noch halbsteifen Schwanzes genießen. Yinka verstrich meinen Samen jetzt auf meinem Unterleib, während Joy meinen Schwanz mit weichen Bewegungen liebkoste. Dann legte sie ihn auf meinen Bauch und massierte ihn weiter mit langsamen, sorgfältig dosierten Bewegungen. Das half mir, allmählich runterzukommen. Noch immer tobte der Orgasmus durch mich, wurde aber mit der Zeit ruhiger.
Nun legte sich Yinka auf mich und verstrich mit Bauch und Brüsten meinen Samen weiter. Ich genoss das weiche Gefühl ihrer Haut auf meinem Körper. Joy gab mir indessen eine sanfte Kopfmassage, drückte dabei sehr behutsam meine Schläfen. Das wirkte Wunder. Ich konnte richtig relaxen. Dann glitt Yinka von mir. Zu meinem Erstaunen verlor mein Penis nur wenig an Härte, stand im Gegenteil wieder aufrecht.
Das muss wohl für Yinka ein Zeichen gewesen sein, denn sie beugte sich über meine Lenden und blies kräftig auf meine Eichel. Mir kam es vor wie ein mittelschwerer Sturm. Dann nahm sie mein halbschlaffen Schwanz in den Mund. Ihre Hände hatte sie von mir genommen. Ihre Zunge strich über meine Eichel, sonst keine Bewegung außer Joys Händen an meinen Schläfen. Ich schloss genüsslich meine Augen, konzentrierte mich auf die anregende Zunge an meiner Eichel, die wohlige Wärme, die von Yinkas Mund ausging, und die sanften, kreisenden Handbewegungen von Joy an meinem Kopf. Die beiden wussten ganz genau, was sie machten, überließen nichts zufälligen Bewegungen. Einerseits führten ihre Bemühungen dazu, dass mein so heftiger und intensiver Orgasmus langsam abflaute, andererseits bauten sie aber gleichzeitig eine ganz neue Spannung auf.
Nun meinte Joy: " Jetzt sind wir aber auch mal dran. Wir werden dich jetzt ficken bis du nicht mehr kannst." War das ein Versprechen oder eine Drohung? Ich war gespannt was da kommen würde und wann ich kommen würde. Joy setzte sich nun so auf mich, dass mein wieder voll erigierter Schwanz mühelos in sie eindringen konnte. Ganz langsam setze sie sich, bis ich tief in ihr drin war. Dann begann sie mich zu reiten. Dier Wärme ihres Liebeskanals tat meinem Schwanz gut. Ich versuchte mit beiden Händen, ihre Klit zu streicheln, was mir recht gut gelang. Es war ein wunderschöner Anblick: Ihr dunkel brauner Körper, ihre schwarzen Schamlippen. Sie hielt die Augen geschlossen und knetete ihre Brüste, während sie mich mit ihrem Unterleib im gemächlichen Trab fickte.
Die Wirkung des Stärkungsgetränks, das sie mir vor langer Zeit gegeben hatte, hielt noch immer an. Da ich außerdem vor nicht allzu langer Zeit abgespritzt hatte, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen zu früh zu kommen. Joy fing an zu stöhnen, ihre Bewegungen wurden etwas hektischer. Sie näherte sich wohl ihrem Orgasmus. Ich spürte und sah schon, wie sie feuchter wurde. Immer mehr ihres Liebessaftes floss aus ihrer Möse. Nun konnte es nicht mehr lange dauern. Und tatsächlich schrie sie kurz darauf aus: "Ja, jetzt, jetzt kommt es mir!" Dabei bäumte sie sich auf, geschüttelt von ihrem Orgasmus.
Sie rutschte jetzt so hoch zu meinem Gesicht, dass ihre Möse direkt vor meinem Mund kam. Trotz ihres Orgasmus" hatte sie mich nicht vergessen. Sie ließ mich ihre Säfte trinken. Ich versenkte meine Zunge tief in ihre Grotte und nahm alles auf, was da heraus floss. Als meine Zunge ihre Klit umschmeichelte, stöhnte sie erneut laut auf. Ein zweiter Orgasmus kündigte sich mit einem weiteren Schwall ihres weiß-milchigen Ejakulats an. Nicht viele Frauen haben das Glück, beim Orgasmus zu ejakulieren. Man nennt das wohl squirten. Joy war eine Meisterin darin. Ich fand ihre Säfte sehr erregend. Ich schob sie nun wieder hinunter, so dass mein Penis vor ihrer Möse stand, um dann wieder in sie hinein zu gleiten. So fickten wir erneut einige Minuten. Ich aber wollte mehr von ihrem Liebessaft. Um sie zu unterstützen zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide, hielt ihn zwischen zwei Fingern und begann ganz sanft und rhythmisch auf ihre kleine Schamlippen und die Klit zu klopfen. Joy spreizte zusätzlich ihre Schamlippen. Immer mehr Scheidenflüssigkeit floss aus ihr und über meinen Schwanz und den Hodensack. Joy genoss dieses Spiel mehrere Minuten. Dann verkrampfte sie sich und ein weiterer Orgasmus ließ sie erbeben. Dann stieg sie aber von mir herunter. Sie leckte nun noch meinen Schwanz und die Hoden sauber und meinte dann: "So, jetzt du!"
Das war eine Einladung an Yinka, die bisher hinter meinem Kopf gesessen und mich dort und am Oberkörper massiert hatte. Jetzt folgte sie freudig Joys Einladung: "Oh ja, endlich!" Mit diesen Worten nahm sie Joys Platz über meinem Schwanz ein und senkte sich über ihn. Wieder eine Muschi, die mich reitend fickte. Und wieder dieser zauberhafte Anblick des fast schwarzen Körpers auf mir. Ich konnte mich nicht sattsehen. Dann aber versperrte Joy mir die Sicht, indem sie sich so auf mich setzte, dass ich ihre Vagina und ihre Klitoris weiter lecken konnte, was ich sehr gerne tat. Yinka hatte eine andere Reittechnik: Sie ritt mich in Intervallen. Mal kam sie so hoch, dass meine Eichel fast aus ihrer Möse rutschte, dann wieder senkte sie sich und mein Glied versank bis zum Anschlag. Dabei ließ sie ihr Becken mit kreisenden Bewegungen zusätzlich um meinen Schwanz herum kreisen.
Nach mehreren Minuten, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam, spürte ich, wie sich mein zweiter Orgasmus ankündigte. Ich wollte aber unbedingt vorher Yinka zu ihrem Orgasmus verhelfen. Joy unterstützte meine Bemühungen indem sie hinter Yinka trat und ihre Brüste massierte, ihr Nippel drückte. Da fing auch Yinka an zu stöhnen. Sie fickte mich jetzt in rasendem Tempo. "Ja, endlich, ich komme! Ja, jetzt!" Obwohl ihre die Gabe des Squirtens nicht gegeben war, war sie doch ganz feucht geworden. Ihr Orgasmus schüttelte sie, sie stöhnte laut auf und sank dann auf mir zusammen.
Ich stieß mit meinem Unterleib nach oben, setzte so die fickenden Bewegungen fort. Ich spürte, dass es mir jeden Augenblick kommen würde. Und da schoss mein Samen auch schon in heftigen Schüben in sie. Es müssen große Mengen meines Ejakulats gewesen sein, denn ihr Muschi konnte all den Saft nicht halten. Dieser floss aus ihr heraus und verschmierte sich auf meinem Unterleib. Yinka ließ mich noch für einige Minuten in ihr, stieg dann aber doch von mir runter. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, um noch einige Tropfen meines Ejakulats aufzulecken.
Völlig erschöpft blieb ich auf der Liege und wartete, dass mein Orgasmus abklang. Die beiden strichen dazu ganz sanft über mein jetzt abschlaffendes Glied. Es war ein herrlicher Ausklang eines phantastischen Sex-Erlebnisses.
Joy meinte dann nach einer ganzen Weile: "Bevor du jetzt gehst, lass uns noch etwas zusammen trinken. Du hast das sehr toll gemacht. Nicht viele Männer können uns nach unserer 4-händigen Massage noch so gekonnt befriedigen. Dafür danke ich dir. Du kannst gerne öfter kommen." Ich entgegnete ihr: " Ich habe noch viel mehr zu danken. Ihr habt mir ein außergewöhnliches Erlebnis ermöglicht. Die Massage von euch war das Tollste, das ich je erlebt habe. Und der abschließende Sex mit euch beiden war einfach phantastisch. Vielen Dank!"
Als ich nach einer weiteren halben Stunde ging, verabredeten wir uns für eine neue "Sitzung" in der übernächsten Woche.
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