Eine heiße Frau lässt sich hemmungslos ficken (fm:Schlampen, 2030 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Allein und geil unter Männern Teil: 2

Als ich nach diesem Abend nach Hause kam, fühlte ich mich ein wenig erschlagen, aber unendlich gut da ich in meinem ganzen Leben noch nie derart gevögelt worden bin. Ja meine Fotze und auch mein Arsch brannten ein wenig und ich spürte deutlich, wie sehr ich heute gevögelt worden war, aber ich fühlte mich auch gut. Auch wenn es viele nicht verstehen können, ich lasse mich gerne vögeln und auch benutzen, ich liebe es, wenn Männer mich einfach nur ficken, weil wir es beide wollen. Wenn dann auch noch ausreichend Sperma fließt egal wohin, dann bin ich glücklich. Somit war mir auch klar, dass zu den Veranstaltungen gerne wieder gehen würde auch mit der Maßgabe, einfach nur gefickt zu werden. Denn ich bezeichne mich selbst als Naturgeil und leicht nymphomanisch veranlagt, daher sind solche Treffen ein Glücksfall für mich. So ging ich dann nach einer entspannten Dusche ins Bett und schlief wunderbar durch um entspannt in den nächsten Tag zu starten. Im Büro konnte ich mich erst nicht so richtig konzentrieren, da mir immer der gestrige Abend durch den Kopf ging. Auch beim Sitzen auf dem Bürostuhl, spürte ich deutlich was ich gestern getrieben hatte. Über dieses Thema konnte ich natürlich auch mit niemanden reden, die würden mich ja für bescheuert halten. So ab Mittag ging es dann etwas besser und so richtig entspannt wurde es als ich dann nach Hause fuhr. Heute hatte ich Sturmfrei, so zog ich mich als erstes nackt aus, setzte mich dann mit einem Sekt und 2 Dildos aufs Sofa.

Nachdem ich einen Softporno im Programm gefunden hatte, trank ich das erste Glas Sekt und nachdem ich ein weiteres eingeschüttet hatte, schob ich mir beide Dildos in Arsch und Fotze. Es wunderte mich auch nicht wie feucht / geil ich schon wieder war, denn allein bei dem Wissen, wohin ich die beiden schieben würde, kamen die Gedanken an gestern Abend wieder nach vorne. Ich lag nun auf der Seite und konnte mich so wunderbar in beiden Löchern befriedigen. Lange brauchte ich nicht um das erste Mal zu kommen und dann ging es ganz von allein. Ich fickte mich immer intensiver und auch schön lange, bis ich noch zweimal kam.

Vollkommen entspannt lag ich nun auf dem Sofa, die Dildos immer noch in meinen geilen Ficköffnungen, während die Frau im Film gerade von drei Mann gefickt wurde. Ich schaute mit glänzenden Augen hin und dachte mir nur: "Ich will das auch!!!" Alternativ gönnte ich mir einen Schluck Sekt und in dem Moment klingelte es an meiner Türe. Ich erwartete weder ein Packet noch Besuch und ich war nackt.

Ich griff mir schnell ein Handtuch, was zumindest meine Brüste und meine Fotze abdeckte und ging zur Tür, wo jemand stand, den ich nicht kannte. Vorsichtig öffnete ich die Türe einen Spalt, mit eingehängter Kette, so konnte er mich kaum sehen und ich fragte zögerlich: "wie ich helfen könne!?" "Hey, ich bin der neue Mieter über ihnen und ich habe mich ausgesperrt!! Kann ich bei ihnen / dir eben den Schlüsseldienst anrufen?!?!" langsam öffnete ich die Türe ein wenig weiter, so konnte er zwar nicht viel mehr, ich ihn aber besser sehen. Ein (ziemlich) schmuckes Kerlchen dachte ich mir.

"Das kannst du, meinte ich, aber vielleicht kann ich dir auch so helfen, ich hatte das Problem auch schonmal!!!!" und dann machte ich den einen, verhängnisvollen Fehler. Ich öffnete die Türe und konnte er sehen, dass ich quasi nackt vor ihm stand. Während er seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ, fragte ich: "Hast du eine Scheckkarte, die du nicht immer brauchst?!?!" "Ja klar!! Stotterte er, oder komme ich gerade ungelegen?!?!" Ich schaute ihm tief und feste in die Augen, so als sei es vollkommen normal das ich nur in einem Handtuch vor ihm stehe. Als er sich dann herumdreht und hinauf geht, meine ich schon eine sanfte Beule in seiner Hose gesehen zu haben.

Jetzt als ich die Treppe hinauf gehe, spüre ich plötzlich das ich immer noch die Dildos in meinen Ficköffnungen habe, dadurch bekomme ich nun kurzfristig einen ziemlich roten Kopf. Dazu spüre ich wie meine harten Nippel kräftig gegen den rauen Stoff des Badetuchs drücken. Oben lasse ich mir die Scheckkarte geben, diese schiebe ich langsam in den Türspalt, bis ich ans Schloss komme. Mit ein bisschen fummeln, wobei ich mich auch ein wenig herunterbücke, öffnet sich dir Türe.

Als ich mich wieder herumdrehe, um ihm die Scheckkarte zurückzugeben, sehe ich nun eine richtige Beule in seiner Hose. Da bin ich mir (ganz) sicher, dass er eben genau gesehen hat, was das Handtuch bis dahin verdeckt hatte. Ich mache einen Schritt auf ihn zu schau ihm nun tief

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