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AW: Erste Erfahrungen ... - Kapitel 18 - Christian – Mördertitten (fm:Das Erste Mal, 7351 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2021 Gesehen / Gelesen: 8322 / 6005 [72%] Bewertung Teil: 9.66 (56 Stimmen)
Weiter geht es mit Christian ...

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© tommynorden Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sowohl ihrem Schoss, als auch meinem Ständer gewidmet und rieb dort sich selbst, als auch mich gleichzeitig.

Die Gefühle dabei waren schwer zu beschreiben. Alles schien sich um mich zu drehen. Ich versuchte zwar meine Augen zu öffnen, konnte aber nichts sehen. Alles konzentrierte sich auf meinen Schwanz, der immer noch stakkatoartig seinen Samen abgab. Und die Gefühle dabei waren unbeschreiblich, überirdisch ...

Ob ich dann kurz weg war, weiß ich nicht. Aber als langsam wieder alles Klarer wurde, merkte ich, dass wir nicht mehr am küssen waren. Heftig atmend versuchte ich zu mir zu kommen, während Gabrielle sich immer noch stöhnend auf meinem Ständer wand und unglaubliche Gefühle zu erleben schien. Sie war komplett weggetreten und gab Geräusche so intensiv von sich, wie ich noch keinen Menschen stöhnen gehört hatte.

Nur langsam wurde das Mädchen auf meinem Schoss wieder ruhiger, zuckte trotzdem ab und zu doch heftig auf mir. Fest hielt ich Gabrielle jetzt an mich gedrückt. Ich begriff, dass ich einen echten Schatz entdeckt hatte, den bisher keiner gefunden hatte. Ich hatte tatsächlich zum ersten Mal Sex gehabt. Zwar war die Art und Weise etwas kurios, aber einen solchen Höhepunkt hatte ich echt noch nicht erlebt. Alles in mir erzitterte im Nach-Erinnern des eben Erlebten.

Gabrielle hatte auch ihre Augen geöffnet, schien mich aber noch nicht sehen zu können. Nur langsam ließ ihr Stöhnen etwas nach und ein wunderschönes Lächeln spielte plötzlich in ihrem Gesicht. Jetzt sah sie mich auch wieder voll an.

"Das war jetzt das Schönste, was ich jemals erlebt habe, Christian", behauptete sie, "Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt hatte."

Ich musste schwer schlucken und hatte plötzlich mit Tränen zu kämpfen.

"Das ... das war das ... Schönste, was ich auch jemals erlebt habe", bestätigte ich ebenfalls.

"Ich seh' es dir an! Du bist wirklich total fasziniert."

Ich nickte nur und spürte, wie mir zwei großen Tränen aus den Augen flossen.

"Sorry ...", begann ich.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich glaube, wir beide haben da etwas ganz Besonderes erlebt."

Langsam wurde uns bewusst, was wir erlebt hatten. Minutenlang schauten wir uns nur an. Und auf ein geheimes oder unsichtbares Zeichen hin schlossen wir die Augen und fielen wieder in einen ewigen Kuss.

Allerdings küssten wir uns jetzt erst einmal nur langsam, bedächtig. Es schien, als ob unsere Lippen und Zungen erst einmal sich und die Umgebung kennen lernen wollten. Dabei wurden jetzt aber unsere Hände aktiver. Beide streichelten wir den jeweils anderen Körper. Und genauso schnell, wie sich unsere Münder erneut gefunden hatten, beendeten wir den Kuss. Ein leichter Wind hatte uns merken lassen, dass es irgendwo Nässe gab. Etwas erschrocken fuhren wir auseinander.

Jetzt erst bemerkten wir die Bescherung. Meine Hose war vollkommen nass. Dicke Spermabatzen waren zu sehen, die durch die leichte Sommerhose rausgedrückt wurden. Und da ich schon seit zwei Tagen nicht mehr gespritzt hatte, war die Menge entsprechend groß. Aber auch auf dem bunten Sommerkleid von Gabrielle waren viele verräterische nasse Flecken zu entdecken.

Während ich nur dumm aus der Wäsche schaute, lachte Gabrielle herzhaft auf.

"Klasse!", behauptete sie. "Klasse! So hab' ich mir das immer gewünscht."

"Echt jetzt?", fragte ich perplex.

Gabrielle lachte erst einmal weiter und konnte sich kaum beruhigen. Ich wusste nicht, ob sie es jetzt ernst meinte oder mich nur auf den Arm nahm.

"Das ist herrlich! Dass ich das wirklich erleben darf ..."

"He, verarschen kann ich mich selbst ...", versuchte ich aufzubegehren.

"Keine Angst, Christian, ich meine wirklich ernst", erklärte eine gut gelaunte Gabrielle.

Dann kam sie mit ihrem Kopf kurz zu mir zurück und gab mir einen Kuss.

"Ob du's glaubst oder nicht, aber genau so etwas hat meine Freundin Rita mit ihrem Dieter auch erlebt."

"Echt jetzt?"

"Tatsache!", behauptete sie fest. "Und ich war so neidisch, dass sie so etwas Tolles bei ihrem ersten Mal erlebt hatte. Immer wieder malte ich mir in Gedanken aus, wie es wohl sein müsse, so zum Orgasmus zu kommen. Und plötzlich erlebe ich es auch", erklärte sie fröhlich.

Etwas unsicher stimmte ich in ihr Lachen ein.

Ich hatte eben zum ersten Mal in meinem Leben richtigen Sex gehabt hatte. Okay, wir hatten nicht mit einander geschlafen, aber plötzlich wurde mir klar, dass ich bald mein erstes Mal erleben würde. Urplötzlich war das bisher für mich eher asexuell aussehende Mädchen zu meiner Traumfrau geworden. Der lange fantastische Kuss, der sich dann immer mehr zu einem heftigen gegenseitigen Erregen entwickelt hatte ...

"Was machen wir jetzt mit unseren nassen Sachen?", unterbrach mich die Stimme von Gabrielle aus meinen Gedanken.

"Hm ... zum Abtrocknen haben wir nichts. 'Tschuldige, dass ich so heftig ...", begann ich, aber Gabrielle unterbrach mich sofort.

"Nein, das war ich", behauptete sie, "ich komme manchmal sehr feucht."

Tatsächlich bekam sie jetzt ein ziemlich rotes Gesicht. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass die Nässe von ihr kam, denn zu sehr erinnerte der Geruch doch nur an meinen Samen. Langsam zog ich sie zu mir und gab ihr jetzt meinerseits einen Kuss, den sie gerne entgegennahm.

"Ich fand es toll, was wir erlebt haben! - Bleibt trotzdem die Frage, wie wir uns etwas abtrocknen wollen."

"Hier sieht uns doch keiner, oder?"

"Stimmt, hier nicht, aber auf der anderen Flussseite läuft ein Weg entlang ..."

Jetzt wurde mir erst bewusst, dass uns vom anderen Flussufer jederzeit Menschen hätten bemerken können. Aber auch Gabrielle bemerkte es und unsere beiden Köpfe suchten rasch das gegenseitige Ufer ab, ob uns da vielleicht jemand bemerkt hatte. Zum Glück schien dies nicht der Fall zu sein.

"Uff, jetzt hatte ich Angst ...", entfuhr es mir.

"Und ich erst ...", entgegnete Gabrielle und lachte etwas unsicher.

Also, hier können wir nicht bleiben, aber hinter den dichten Büschen hier, etwas vom Ufer weg ...", ich deutete auf den Uferbewuchs hinter mir.

"Lass uns etwas suchen", wies mich Gabrielle an.

Gemeinsam zwängten wir uns durch das Gebüsch und fanden kurz vor dem Maisfeld ein Stück Wiese, dass uns ausreichend Deckung bot. Ohne mir groß Gedanken zu machen zog ich die Hose runter und die Unterhose gleich mit. Tatsächlich waren beide Hosen gut genässt. Gabrielle schaute mich mit großen Augen an.

Jetzt merkte ich erst, dass ich vor meiner Freundin blank gezogen hatte, ohne an sie zu denken. Mein Ständer war zwar längst vergangen, wies aber trotzdem noch eine entsprechende Größe auf.

"Boah, ist der fett!", entfuhr es Gabrielle und rasch drückte sie ihre Hände vor den Mund.

Jetzt bekam ich einen roten Kopf und wollte mich beschämt wegdrehen. Aber Gabrielle trat rasch an mich heran. Sie zog meinen Kopf zu sich und gab mir einen Kuss.

"Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich war nur überrascht, als ich dich sah. Ich habe schließlich noch keinen Steifen bei einem Mann gesehen."

Jetzt schien mein Kopf noch mehr Farbe zu bekommen.

"'Tschuldige, aber der ... steht ... der steht doch gar nicht."

"Echt?"

Gabrielle fragte ganz erstaunt, griff dann aber vorsichtig an meinen bisher kaum halb steifen Penis. Da ich damit nicht gerechnet hatte, blieb ich überrascht stehen, bis ich realisierte, dass mich zum ersten Mal eine Frau am besten Stück anfasste. Fast schlagartig schoss mein Blut zurück in meinen Schwanz und er richtete sich zuckend in der Hand von meiner Freundin vollends auf.

"Boah!", staunte Gabrielle wieder und hielt wieder rasch eine Hand vor den Mund. "Der wird ja tatsächlich noch größer ..."

Mit der anderen Hand hielt sie weiterhin mein jetzt ganz steifes Teil und konnte den Blick nicht abwenden.

"Und ich hab' gedacht, der wäre eben nur durch die Hose so groß gewesen ..." flüsterte sie erstaunt.

Wenn ich mich bisher mit anderen Kerlen beim Duschen verglichen hatte, war ich eigentlich der Meinung, dass ich ganz durchschnittlich ausgestattet wäre. Aber Gabrielle schien eine andere Meinung davon zu haben.

"Der passt ja niemals bei mir rein", staunte sie jetzt wie ein kleines Mädchen und ich musste mir wieder in Erinnerung rufen, dass sie nur so jung aussah, es aber nicht war.

"Wolltest du nicht auch ...?", wies ich auf meine ausgebreitete Kleidung hin.

Wortlos zog sich Gabrielle das Kleid über den Kopf. Zum Vorschein kam ein weißes Unterhemd, unter dem sich die kleinen spitzen Hügel ihrer Brüste abzeichneten. Einen BH hatte sie offensichtlich nicht an.

Auch wenn ihre Brüste nur sehr klein waren, hatte ich plötzlich eine tierische Lust sie anzufassen, traute mich aber doch nicht. Gabrielle bückte sich und legte ihr Kleid neben meine Hosen und zog sich dann selbst ihre Legginshose samt Slip aus, die sie dann ebenfalls zum Trocknen ausbreitete. Ich sah jetzt zum ersten Mal eine nackte Frau, zumindest ihren Unterleib. Und wie sie es beschrieben hatte, war sie dicht behaart. Dunkle, fast schwarze Haare bildeten ein größeres Dreieck und verbargen den Blick auf ihr Paradies.

"Vielleicht sollten wir uns auch ins Gras setzen ...", wies ich auf den Boden, "... ansonsten kann man von Weitem uns doch sehen."

Der Mais hatte tatsächlich erst eine Höhe, über die ich noch bequem hinweg schauen konnte.

"Aber mich sieht man nicht!", lachte meine Freundin und setzte sich dann doch ins trockene Gras.

"Komm zu mir", flüsterte sie dann, um sich anschließend ins Gras zu legen.

So, wie sie vor mir lag, sah sie plötzlich wie die Versuchung selbst aus. Mein Steifer zuckte regelrecht vor Freude auf. Ob ich gleich vielleicht mit ihr schlafen durfte?

Blitzschnell legte ich mich neben sie und fasste behutsam ihren Oberkörper an, um sie zu mir zu ziehen. Wieder fanden sich unsere Lippen und ein erneut endloser Kuss begann. Hielt ich anfangs meine Hände noch brav zurück, so ermunterte mich meine neue Freundin doch mehr zu tun. Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihre linke Brust.

"Auch wenn sie so klein sind, wollen sie doch etwas verwöhnt werden," unterbrach sie kurz unseren Kuss.

Schockiert und erregt zugleich nahm ich das Geschenk gerne an. Zum ersten Mal spürte ich in meiner Hand die zwar kleine und doch so feste Brust meiner Freundin. Meine Erregung stieg sofort weiter, vor allem, weil sich Gabrielle jetzt vorsichtig meinem Ständer widmete.

Langsam tastete sie sich vorwärts. An meiner Eichel hielt sie kurz an und begann dann meine Vorhaut hin und her zu schieben. Verrückterweise machte mich diese langsame und unbeholfene Art extrem an. Da ich nicht zu schnell kommen wollte, bremste ich sie etwas ab. Und gab ihr mit meiner Hand Druck und Tempo vor, wie sie es bei mir machen sollte.

"Damit es nicht so schnell kommt ...", begründete ich meine Unterbrechung ihrer Tätigkeit.

"Danke, dass du mich anleitest. Ich hatte schließlich noch nie ..."

"Kein Problem! - Gabrielle ... äh ... darf ich auch ... bei dir ... da unten ...?", flüsterte ich fragend.

"Du darfst alles", flüsterte sie zurück, "aber nicht erschrecken, wenn ich gleich schon wieder komme. Das Ganze hier erregt mich unheimlich ..."

"Mich auch. Ich hoffe, ich kann mich noch etwas zurückhalten."

"Nein, halte dich nicht zurück. Lass' es einfach kommen, wenn es kommt ..."

Dankbar gab ich ihr erneut einen Kuss der schnell zu einer wilden Knutscherei wurde. Heiß rieben sich unsere Körper aneinander.

Ihre Erlaubnis ausnutzend, ließ ich meine neugierigen Finger auf Entdeckung gehen. Gabrielle zog ihr linkes Bein an, damit ich freien Zugang zu ihrem Paradies bekam. Vorsichtig spürte ich den dicken Busch von Haaren, der ihre Scham dicht bedeckte. Gerne hätte ich jetzt einen Blick riskiert, aber unsere wilde Knutscherei wollte ich auch nicht unterbrechen.

Immer tiefer rutschte mein Finger, bis ich plötzlich ihren Eingang fand. Vorsichtig ließ ich erst einen, dann einen zweiten Finger das Terrain erkunden. Seufzende Laute, die bald zu einem lustvollen Stöhnen wurden, gaben mir die Erlaubnis weiter zu machen.

Dann mit einem Aufschrei, der halbwegs von meinen Lippen gedämpft wurde, kam meine Freundin zum Höhepunkt. Meine spielenden Finger wurden mit einem ganzen Schwall von Feuchtigkeit überzogen. Rasch zog ich meine Finger weg, überzeugt, dass ich gleich Urin riechen würde. Aber dem war nicht so, wie meine vorsichtig sondierende Nase schnell merkte. Selbst die nassen Finger rochen nur nach Gabrielle, aber nicht nach Harnflüssigkeit.

Gabrielle, die natürlich gemerkt hatte, dass ich mich ihr entzogen hatte, kam langsam wieder zu sich.

"Keine Angst", flüsterte sie immer noch hoch erregt, "... ich habe nicht gepinkelt. Ich bin immer so nass, wenn es mir richtig kommt. - Mach bitte weiter ... das ist so schön ..."

Und schon zog sie mich wieder zu sich, um mich erneut mit Glut zu küssen. Tatsächlich fanden meine erkundenden Finger nur einiges an Nässe, aber auch eine Gleitfähigkeit, die mich erstaunte. Meine tastenden Fingerspitzen wurden begleitet vom lustvollen Stöhnen meiner Freundin und förmlich in ihr Inneres eingesogen.

Aber auch ich merkte langsam, dass meine Erregung immer mehr zunahm. Allerdings wusste ich nicht wo oder wie ich jetzt kommen sollte. Vielleicht sollte ich Gabrielle animieren, dass sie das Tempo etwas anzog.

Meine Freundin nahm mir meine Überlegungen ab.

"Warte, ich lass es dir gleich auch kommen", versprach sie mir und kletterte plötzlich auf mich.

Die kurze Pause tat mir gut und die unmittelbare Gefahr, dass ich so unmotiviert kommen würde verschwand erst einmal. Gabrielle setzte sich auf mein steifes Teil und rutschte langsam an ihm auf und ab. Kurz warf sie einen Blick um sich, ob wir auch weiterhin allein waren. Aber der Mais war schon hoch genug, dass wir nicht gesehen werden würden.

So abgesichert, rutschte Gabrielle weiter auf mir entlang, was mich natürlich animierte, ihre Brüste etwas mehr zu inspizieren. Meine neue Freundin entzog sich etwas von mir und versuchte nun mein hartes Teil bei sich einzuführen.

"Scheiße, ist der fett. Ich glaub, der passt nicht bei mir rein!", flüsterte sie erregt. "Aber er muss rein!"

Und tatsächlich verschwand langsam meine Eichel und wurde von Hitze und einem zupackenden Muskel empfangen. Meine Erregung stieg noch etwas höher.

Gabrielle zog sich nun mit einer Bewegung ihr Unterhemd aus und präsentierte mir ihre kleinen Brüste. Ein Déjà-vu-Erlebnis durchzuckte mich. Ich sah tatsächlich die ähnlichen kleinen Brüste, die ich schon mal so in der Zeitschrift gesehen hatte.

Meine Suche nach einer Ersatzzeitung, um das Bild wieder zu bekommen, nachdem ich das erste Foto völlig mit Sperma verkleistert hatte, waren leider ergebnislos geblieben. Und hier präsentierte mir meine neue Freundin genau diese Brüste, die insgeheim mein Fetisch waren. Brünstig stöhnte ich auf und ergriff diese für mich größten Schätze, die mir eine Frau bieten konnte. Gierig ergriff ich diese Schönheiten und erfreute mich an der Festigkeit als auch Weichheit zugleich. Meine Augen konnten nicht genug die riesigen Vorhöfe betrachten und meine Fingerspritzen wollten nicht aufhören, die keck hervorstehenden Brustwarzen zu streicheln.

Gabrielle stöhnte wieder lustvoll auf, während ich immer noch brünstig stöhnte. Erst jetzt merkte ich, dass ich die ganze Zeit schon am Spritzen war. Mein Orgasmus hatte so heftig eingesetzt, wie ich zum ersten Mal ihre "Mördertitten" gesehen hatte, einen schon verloren geglaubten Fetisch.

Wenn ich mir bisher vielleicht noch unsicher war, aber jetzt wusste ich, dass Gabrielle mir gehörte. Diese Brüste allein waren für mich schon ein Versprechen und eine Verpflichtung zu gleich.

"Heh, du spritzt ja schon", seufzte Gabrielle und versuchte sich noch mehr auf mich zu setzen, während mein Schwanz nur langsam nachließ Sperma abzusondern.

Hart versuchte ich Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen, so sehr hatte mich dieser zweite Höhepunkt mitgenommen. Ihre Hammer-Brüste hatten mich eben sofort kommen lassen, so sehr erregten sie mich.

"Schade, jetzt wird er wieder weich", seufzte Gabrielle und ihre Stimme klang ein wenig traurig. "Aber dafür habe ich jede Menge von deinem Saft in mir!"

Sie sah mich erstaunt an.

"Kommt bei Männern immer so viel an Samenflüssigkeit?"

"Weiß ich nicht genau, aber bei mir ist es so", erklärte ich und versuchte weiterhin, noch etwas mehr Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen.

Jetzt erst merkte ich, wie viel bei mir wohl gekommen war, denn ganze Bäche an Sperma rannen nun an meiner langsam kleiner werdenden Eichel vorbei und ließen den schon bestehenden See aus Samenflüssigkeit auf meinem Unterleib deutlich größer werden.

"Boah, ist das eine Menge", kicherte Gabrielle, als nun mein Schwanz ganz aus ihr flutschte und einen letzten Schwall an Sperma folgen ließen.

"Das war aber auch geil, wie ich dich habe Spritzen gespürt. Das war so heiß und geil, dass es mir fast noch mal gekommen wäre", erklärte sie mir gut gelaunt.

Mein zu schnelles Kommen, schien sie mir nicht übel zu nehmen. Dabei hatte sie es nicht geschafft mich ganz in sich aufzunehmen.

"Sorry, ich wollte nicht so schnell ..."

"Schiiiiischt", unterbrach sie mich und legte mir einen Finger auf den Mund. "Alles ist gut! Ich bin doch schon gekommen! Also warst du jetzt dran. Und beim nächsten Mal kriege ich dich auch ganz rein, das weiß ich."

Gabrielle schaute mich verträumt an.

"Weißt du was, Christian Mühlmann? Ich glaube, ich liebe dich!"

Schnell beugte sie sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss, den ich gerne erwiderte. Unser inniges Küssen sorgte allerdings auch dafür, dass mein reichlicher Spermasegen großzügig zwischen unseren Oberkörpern verteilt wurde. Als sich Gabrielle dann aufrichtete, sah ich eine ganz Menge langsam trocknendes Sperma auf ihren Brüsten, was meinem Fetisch natürlich sehr entgegen kam.

"He, was ist das?", fragte Gabrielle erstaunt, als sie bemerkte, wie sich mein bisher schlaff liegender Schwanz leicht erhob und deutlich wieder an Festigkeit zunahm.

"Sorry, aber deine Brüste ..."

"Ich weiß, sie sind zu klein ...", unterbrach sie mich.

"Nein, nein, du verstehst nicht. Sie sind perfekt!"

"Bitte lüg' mich nicht an ..."

"Nein", unterbrach jetzt ich, "du weißt nicht, wie lange ich mich nach solchen Brüsten gesehnt habe."

"...?"

"Tatsache! - Liebe Gabrielle, du hast für mich genau die Titt ... äh ... Brüste, die ich mir immer bei einer Frau gewünscht habe."

"Echt jetzt?"

"Echt!", bestätigte ich und ließ meine vorwitzigen Finger mit den kleinen Brüsten spielen. "Die sind so süß und perfekt", flüsterte ich, "... und sie verschwinden nicht unter meinem Samen ..."

Gabrielle bemerkte wohl an meiner Stimme, dass ich es ernst meinte.

"Du meinst es tatsächlich ernst ...", war sie ganz erstaunt.

"Ich muss dir was beichten", erklärte ich und erzählte ihr dann von dem Heft mit dem Bild solcher "Mördertitten", wie ich sie für mich genannt hatte. Und ich erzählte auch, dass ich das Bild mit so viel Sperma eingesaut hatte, bis es sich förmlich aufgeweicht hatte.

Gabrielle hörte gespannt zu und sah wohl an meinem roten Kopf, dass ich die Wahrheit gesagt hatte. Spontan küsste sie mich und bot dann ihre Brüste mir direkt an.

"Dann zeig' ihnen, wie sehr du sie magst", forderte sie.

Dem kam ich gerne nach. Vorsichtig ergriff ich Brüste und zog meinen Kopf etwas mehr in die Höhe und hauchte jeder Brustwarze einen Kuss auf. Als sich Gabrielle etwas entziehen wollte, hielt ich sie rasch fest und ließ dann meine Zunge um ihre kleinen Wärzchen spielen.

"Was machst du?", hauchte meine Freundin und musste leicht seufzen, als ich meine Behandlung nicht abbrach.

"Ich erweise nur der Königin meine Schuldigkeit", nuschelte ich etwas undeutlich, während ich weiterhin jeweils abwechselnd ihre kleinen Brüste mit Lippen und Zunge bearbeitete. Dass ich dabei mein eigenes Sperma mit zu schmecken bekam, machte mir komischerweise nicht so viel aus. Allein der Anblick und das Spüren der Brüste sorgten bei mir für mehr als ausreichende Erregung.

Und erstaunlicherweise richtete sich mein Ständer immer mehr auf. Aber an eine Fortsetzung war vorerst nicht zu denken, denn plötzlich rauschte es um uns, ehe wir reichlich Nässe auf unserer Haut spürten. Es hatte tatsächlich angefangen zu regnen.

Rasch fuhren wir auseinander.

"Es gewittert", erklärte ich unnötigerweise, als sich dunkles Donnergrollen dazu hören ließ.

Glücklicherweise war mittlerweile so viel Zeit ergangen, dass unsere Kleidung längst getrocknet war. Natürlich ließen sich meine Spermaspuren noch deutlich sehen, aber zumindest hatten wir wieder halbwegs trockene Kleidung. Innerhalb kaum einer Minute hatten wir uns angezogen und suchten etwas Schutz vor der Nässe in einem Gebüsch. Dann fiel mir ein, dass es in der Nähe eine Feldscheune gab, die uns besseren Unterstand bieten konnte.

Rasch erklärte ich Gabrielle meinen Plan und gemeinsam rannten wir Hand in Hand in Richtung Scheuer. Das landwirtschaftlich genutzte Gebäude hatte zwar schon deutlich bessere Tage gesehen, aber das Dach war noch ziemlich dicht, sodass wir im Trockenen standen. Mit etwas Mühe schaffte ich es einen alten Handwagen so aus dem Kruscht zu befreien, sodass wir zumindest eine provisorische Sitzgelegenheit hatten. Der alte Holzwagen knackte zwar bedenklich, als wir darauf saßen, hielt aber unser beider Gewicht doch aus.

Gabrielle saß zwar erst neben mir, hielt es aber nicht lange so aus. Entschlossen stellte sie sich vor mich.

"Lass mich wieder auf deinen Schoss. Da ist es schöner. Außerdem können wir Küssen üben ...", lockte sie mich.

Diesem Locken gab ich gerne nach. Und dieses Mal ließ ich gleich wieder meine Hände mit ihren jetzt aber vom Kleid verdeckten Brüsten spielen, während wir uns küssten. Aber jetzt wusste ich ja, was sich für ein Schatz hier verbarg.

Langsam wurde es etwas spät und das Gewitter schien sich zu verziehen. Gabrielle drängte zum Aufbruch, denn sie musste schließlich den Bus nehmen, um zurück nach Hause zu kommen. Also schlenderten wir langsam durch die Felder zurück in den Ort. Dazu mussten wir erst über eine Brücke kommen, was natürlich einen Umweg bedeutete.

Gerade als wir die kleine Brücke passieren wollten, kam uns ein Streifenwagen entgegen. Brav gingen wir an die Seite, um ihn vorbei zu lassen, aber der Wagen blieb neben uns stehen.

"Aha, der Christian, dich kenn' ich ja", behauptete eine Stimme, in der ich erst jetzt meinen Nachbarn wiedererkannte. "Aber wer ist die junge Dame ...?"

"Das ist meine Freundin ..."

"Reichlich jung, oder?"

Misstrauisch schaute er Gabrielle an. Aber die war wohl aus Erfahrung klug geworden und zog aus einer kleinen Tasche am Kleid ihren Ausweis hervor.

"Bitte, Herr Polizist, ich kann mich ausweisen!"

"Ah ... das überrascht mich doch", kam es verwundert zurück. "Ich hielt dich nicht mal für alt genug, dass du überhaupt schon einen Ausweis bekommen würdest."

Schnell blätterte er in dem Dokument.

"Oha ... sogar schon achtzehn bist ... sind sie, junges Fräulein", entschuldigte er sich etwa umständlich.

"Mal was anderes ...", er grinste plötzlich spitzbübisch, "... ihr habt nicht zufällig ein Pärchen gesehen, das es ganz öffentlich am ... äh ... Treiben war?"

"Wir? Wir haben nichts gesehen", stotterte ich etwas unsicher.

"Na, dann müssen wir wohl weiter schauen, wen die alte Schneiderin denn da gesehen haben will", erklärte der Polizist uns gut gelaunt. "Also macht's gut, ihr zwei Spaziergänger ...", betonte er das letzte Wort und gab seinem Kollegen ein Zeichen, dass er weiterfahren sollte.

"Ob die uns meinten?", fragte ich reichlich dümmlich, als der Wagen einige Meter weggefahren war.

Gabrielle kicherte vernehmlich.

"Darauf kannst du wetten!"

Gemeinsam lachten wir über das Erlebnis und gingen Händchen haltend weiter. Leider fing es jetzt wieder deutlich stärker an zu regnen. Glücklicherweise hatte mein Opa in der Nähe einen ehemaligen Krautgarten. Sogar sein Wagen stand davor.

"Komm, wir gehen zu meinem Opa in den Garten, da können wir uns unterstellen. Außerdem ist Opa sowieso da. Das hier ist sein alter Opel."

"Meinst du? - Aber nicht lange, schließlich muss ich den Bus erreichen, der in einer knappen halben Stunde fährt. Und das ist der letzte Bus, ansonsten muss ich laufen und dass sind fast sieben Kilometer ...", erinnerte sie mich an ihren Termin.

"Okay, nur kurz ... hier gibt es in der Nähe eine Bushaltestelle", beruhigte ich sie, "... du brauchst schließlich den Bus in Richtung Ottoschwanden, oder?"

"Ja."

"Dann kannst du diese Haltestelle nehmen. - Und jetzt komm rein, wir sind schon ziemlich nass."

Etwas widerstrebend folgte mir Gabrielle den schmalen Weg durch reichlich Gebüsch. Dann plötzlich erschien die große Rasenfläche, an deren Ende sich die Gartenhütte erhob.

Gabrielle blieb überrascht stehen.

"Boah, ist das schön hier ...", sie staunte mit offenem Mund.

"Ja, den hat mein Opa seit vielen Jahren langsam so angelegt. Das ist sowas wie sein Heiligtum. Komm!", zog ich sie weiter in Richtung des kleinen Hauses.

Unter der Veranda saß mein Opa mit einer Flasche Mineralwasser und schmauchte seine Pfeife.

"Aha, welch seltener Gast", begrüßte er mich spöttisch. "Du erzählst mir aber jetzt nicht, das du mir helfen willst, oder?", brummte er gemütlich.

"Nö, Opa. Wir wollten uns nur etwas unterstellen. Es regnet zu stark."

"Das seh' ich, das seh' ich. - Und wer ist das? - Moment ...", unterbrach er meine Anstalten ihm zu antworten. "Lass mich raten ...!"

Er betrachtete Gabrielle und lachte dann auf.

"Die Ähnlichkeit mit Rose-Marie ist schon verblüffend", erklärte er dann. "Lass mich raten, mein Kind, du bist die Tochter von Rose-Marie Reicher von den Heidhöfen, stimmt's?"

Jetzt lächelte Gabrielle.

"Nicht ganz, Herr Mühlmann, ich bin die Enkelin."

"Natürlich, entschuldige, mein Kind, Rose-Marie ist ja schon lange nicht mehr unter uns ..."

Ich schaute nur völlig überrascht und perplex. Mein Opa kannte sich bei den Bewohnern der Heidhöfe aus?

"Hör' zu, mein Junge, was ich dir jetzt sage, bleibt unter uns, klar?"

Ich nickte.

"Ich geb's zwar nur ungern zu, aber ich gehörte eine ganze Zeit lang damals auch fast zu der Kommune auf den Heidhöfen, obwohl ich da schon mit Oma fast verheiratet war. Meine und ihre Eltern hatten das arrangiert. Das war zu der Zeit noch so. - Und du weißt, deine Oma kann manchmal ein ganz schöner Drachen sein ...", kicherte er.

Gabrielle sah meinen Opa erstaunt an.

"Darf ich sie etwas fragen, Herr Mühlmann?"

"Aber sicher, mein Kind."

"Heißen sie mit Vorname Richard?"

"Ja, heiße ich."

Gabrielle lächelte verständig, während ich nur verständnislos dabeistand. Als meine Freundin mein Nicht-Verstehen sah, flüsterte sie mir kurz zu: "Ich erklär' dir's später!"

Jetzt erst setzten wir uns an den Tisch, und Opa gebot mir aus der Hütte Wasser und Gläser zu holen. Aus dem kühlen Erdkeller holte ich eine Flasche Mineralwasser und nahm zwei frische Gläser aus dem Regal.

"Nicht für mich, Christian, ich muss gleich auf den Bus ..."

"Papperlapapp! Du bleibst hier, mein Kind, ich fahre dich nachher zurück. War schließlich schon lange nicht mehr auf den Heidhöfen."

Mein Opa ließ keinen weiteren Widerspruch zu.

"Jetzt erzähl mal, Christian, wie du zu ... äh ... wie heißt du eigentlich, mein Kind?"

"Gabrielle."

Mein Opa staunte.

"Ah! Ein schöner Name!"

Schweigend betrachtete er uns, während ich überlegte, wie ich meinem Opa erklären sollte, dass ich nun eine Freundin von den Heidhöfen hatte.

"Ich muss schon sagen, mein Kind, du siehst deiner Großmutter wirklich zum Verwechseln ähnlich", unterbrach er schließlich das Schweigen. "Aber es ist gut, dass du jetzt hier bist. Ich glaube, ich habe wohl zu lange hinausgezogen, was ich eigentlich schon längst hätte tun müssen."

Opa wandte sich direkt an Gabrielle.

"Ich nehme an, dein Opa Ritchie lebt noch, oder?"

Gabrielle nickte nur.

"Dann ist es gut, dass ihr hierher gekommen seid."

"Du redest in Rätseln, Opa", wagte ich einzuwenden.

"Du wirst noch verstehen, mein Junge, später ... später ...", vertröstete er mich.

Still saßen wir unter dem Dach der Veranda und hörten dem Trommeln der Regentropfen zu. Jeder hing irgendwie seinen Gedanken nach. Verrückt, aber mein Opa schien mehr von Gabrielles Familie zu wissen. Dabei schimpfte doch immer meine Oma über das "gottlose Pack auf den Heidhöfen".

Nur langsam ließ der Regen nach. Gabrielle schaute sich interessiert um.

"Christian, zeige ihr mal die Toilette."

Gabrielle lächelte dankbar. Mein Opa hatte ihre suchenden Blicke besser zu deuten gewusst als ich.

Als ich kurz darauf wieder bei meinem Großvater saß, wandte er sich gleich an mich.

"Meinst du nicht, dass die Kleine etwas arg jung für dich ist?"

"Nö, Opa! Ob du's glaubst, oder nicht, Gabrielle ist sogar drei Monate älter als ich und schon achtzehn."

Mein Opa schaute mich erstaunt an.

"Wirklich Opa! - Wir sind eben sogar von der Polizei kontrolliert worden und Gabrielle hat dem Wachtmeister ihren Ausweis gezeigt."

"Aha! Und warum wurdet ihr kontrolliert?"

"Keine Ahnung, Opa!"

Ich spürte, wie mein Kopf wieder rot zu leuchten anfing. Glücklicherweise kam jetzt Gabrielle wieder zurück an den Tisch.

"Wow! Eine eigene Toilette mit fließendem Wasser. Toll!"

"Oho, junges Fräulein, meine Hütte hat auch Strom und eine Art Mini-Klärwerk im Boden."

"Ich will später auch mal so einen Garten haben", erklärte Gabrielle mit leuchtenden Augen.

"Da musst du schon viel Glück haben, um so einen Garten zu erwischen, mein Kind. Denn so, mit Toilette und Strom ist es nämlich nicht erlaubt. Deshalb bitte ich dich auch zu keinem Menschen darüber zu reden."

"Schade! Ich hätte es mir schon gewünscht."

"Die Zeiten sind leider vorbei, wo jeder einfach bauen konnte, was er wollte. Heute diktiert die Gemeindeordnung, was geht und was nicht. Und im Außenbereich wird heute nichts mehr erlaubt."

"Und wie haben sie es hingekriegt, Herr Mühlmann?"

"Schwarz gebaut!", erklärte mein Opa ungerührt. "Die Mini-Kläranlage ist eine Neuentwicklung, gerade für Gärten. Denn viele haben zumindest eine Art Plumpsklo auf ihrem Grundstück. Wasser kommt aus dem Boden mittels eigenem Brunnen und elektrischer Pumpe und den Strom liefert mir ein Nachbar mit eigenem Stromzähler. Er hat mir das gebastelt, für ihn als Elektriker eine Kleinigkeit."

Von Ferne hörten wir das Läuten der Glocken zum Abend.

"Vielleicht sollten wir langsam aufbrechen, denn ansonsten macht sich meine Mutter Sorgen, wo ich sein könnte", wies uns Gabrielle auf das Offensichtliche hin.

Etwa brummend erhob sich mein Opa und brachte die Gläser samt Flaschen zurück in die Hütte. Die Gläser wurden kurz gespült und dann zum Trocknen auf ein Handtuch gestellt. Mit Sorgfalt verschloss er die Hütte, genauso kurz darauf das Gartentor.

Ich setzte mich freiwillig nach hinten, während Gabrielle neben meinem Opa Platz nahm. Die Fahrt selbst dauerte nur wenige Minuten, ehe wir die die kleine Straße zu den Heidhöfen erreichten. Langsam und fast schon bedächtig fuhr mein Opa die paar hundert Meter entlang, ehe plötzlich nach einer Kurve die verschiedenen Häuser vor uns lagen. Landwirtschaftlich wurde heute hier nichts mehr genutzt. Alle ehemaligen Bauernhofgebäude waren mittlerweile zu Wohnhäusern umgebaut. Das größte Gebäude, das frühere Wohnhaus, gehörte heute Gabrielles Opa. Er wohnte hier mit seinen beiden Söhnen und deren Familien, erklärte uns Gabrielle.

Direkt vor dem Haus blieb mein Opa stehen und stieg aus. Auch Gabrielle und ich verließen den Wagen.

Unser Kommen war nicht unbemerkt geblieben, denn die große Haustüre wurde geöffnet und ein älterer Mann kam heraus. Er beachtete weder Gabrielle noch mich, sondern wandte sich gleich an meinen Opa.

"Dass du dich noch mal hier raus traust ..."

"Lass gut sein, Ritchie! Die alten Zeiten sind lange vergangen. Wir sollten nicht mehr in der Vergangenheit wühlen, sondern das Vergrabene auch vergessen. - Ich bringe dir nur deine Enkelin zurück, die mit meinem Enkel befreundet ist ..."

"Du weißt, Richard, dass das keine gute Idee ist, oder?", fragte der Mann etwas lauernd.

"Es ist eine gute Idee, Ritchie! Es ist eine gute Idee ..."

"Ich denke nicht. Du weißt was ich meine ...", ließ er etwas Unbekanntes bedeutungsschwer im Raum hängen.

"Hör zu, Ritchie, ich sage es dir ganz bewusst und offen. Deine Söhne sind deine Söhne!"

Der ältere Mann hob verwundert die Augenbrauen.

"Woher willst du das wissen?"

"Rose-Marie hat es mir gesagt. Sie war im Grunde ihres Herzens doch ziemlich konservativ. Sie war mit dir verheiratet und daher hat sie ... egal, es sind deine Söhne!"

Opa betonte die Worte "deine Söhne" besonders. Der ältere Mann, von dem ich mittlerweile annahm, dass es sich tatsächlich um Gabrielles Großvater handelte, schien aber die Bedeutung zu verstehen. Meine Freundin zog mich zur Seite und flüsterte mir etwas zu.

"Ich glaube, ich verstehe langsam, worum es sich handelt ...", erklärte sie geheimnisvoll. "Dein Opa war ein intimer Freund meiner Oma, was mein Opa aber wusste. Du verstehst? Freie Liebe und so ... sie waren damals alle so drauf ..."

Ich nickte, war mir aber nicht sicher, was sie mir sagen wollte.

"Und mein Opa war vermutlich immer der Meinung, dass seine Söhne gar nicht von ihm waren. Und wie Oma im Krankenhaus lag und alle um sie herum waren, rief sie immer nach Richard, den sie sehen wollte, während mein Opa doch dabei war. Aber er wurde immer nur Ritchie gerufen, was die anderen aber vermutlich nicht verstanden. Sie wussten vermutlich nicht viel von deinem Opa, der ja auch Richard heißt."

So langsam wurde mir klar, worum es hier im Moment ging. Nach Gabrielles Opa bestand hier möglicherweise eine Verwandtschaft, die aber letztlich doch nicht gegeben war, wenn ich es richtig verstanden hatte.

Jetzt kam auch noch eine Frau heraus, die ich sofort als die Frau erkannte, die bei meinem Hausarzt arbeitete. Aber dann begrüßte sie Gabrielle mit Mama, sodass es sich also um deren Zwillingsschwester handelte.

"Mama, dass hier ist Christian, mein Freund!"

Ihre Mutter schaute etwas erstaunt und musterte mich sorgfältig.

"Du bist also Christian ...", begrüßte sie mich und reichte mir die Hand.

"Guten Tag, Frau Reicher!", versuchte ich ganz den wohlerzogenen Jungen zu mimen.

Hoffentlich sah ich einigermaßen manierlich aus, bezweifelte es aber, denn die letzten Stunden waren doch turbulent verlaufen.

"Ihr seht etwas ... etwas verwildert aus ...", begann Gabrielles Mutter.

"Wir sind auf einem langen Spaziergang gewesen und dann vom Gewitter überrascht worden. Wir konnten uns nur in den Garten von Christians Opa retten. Er hat uns auch dann hierher zurückgebracht", erklärte Gabrielle.

"So-so! Dann solltest du dich gleich Duschen gehen ..."

"Das mach ich nachher, Mama."

Jetzt wandte sich ihre Mutter an meinen Opa und Gabrielle nutzte den Moment, um mich ein Stück wegzuziehen.

"Komm, lass die reden. Ich zeige dir hier, wo wir wohnen. Komm mit!"

Gabrielle nahm mich an der Hand und führte mich hinter das Haus, wo wir einen klassischen großen Gemüse- und Obstgarten samt Obstwiese betraten.

"Hier ist der Garten, den mein Opa bewirtschaftet. Aber ganz da hinten, wir gehen direkt darauf zu, befindet sich eine alte Laube, die eigentlich keiner mehr nutzt. Wenn alle in den Garten kommen, dann bleiben sie näher beim Haus, da sind dann die Wege nicht so weit zur Küche oder Getränkekeller. Außerdem befindet sich dort der Grill."

Wir erreichten bald die versteckte Laube, der man ansah, dass sie schon bessere Zeiten gesehen hatte. Trotzdem konnte ich mir ausmalen, dass es hier schon gemütlich sein konnte, wenn man das passende Wetter und einen lauen Abend genießen wollte.

"Pass auf, Christian! Hier in der Laube können wir uns ungesehen treffen, wenn du willst. Hier wird uns keiner stören. Außerdem kannst du sie gut ungesehen über den Waldweg da hinten erreichen."

"He, das ist eine gute Idee. Den Weg kenne ich. Dann komme ich gerne mit dem Rad zu dir. Und ich denke, wenn ich meinen Opa frage, dann wird er mir auch einen Schlüssel für seinen Garten geben. Dann können wir uns auch dort treffen, wenn du mal von hier weg willst ..."

Gabrielle kicherte.

"Gefällt mir, wie du denkst. - Komm, wir setzen uns etwas auf die alte Bank."

Das Sitzmöbel knarrte zwar bedenklich, war aber doch sehr stabil. Kaum saß ich, hockte auch Gabrielle gleich wieder auf meinem Schoss und küsste mich stürmisch.

"So habe ich mir das immer gewünscht, dass ich hier mit meinem Freund mal sitzen werde. - Komm, spiel noch etwas mit meinen Brüsten, die wollen das."

Es war schon ein komisches Gefühl, jetzt hier mit meiner neuen Freundin zu sitzen, wenn ihre Mutter und unsere Opas nur wenig entfernt waren. Irgendwie vermutete ich, dass wir hier gleich überrascht werden würden. Trotzdem streichelte und drückte ich die Brüste von Gabrielle durch das Kleid. Natürlich stellte sich mein Schwanz sofort wieder in meiner Hose auf.

"Ich würde dich so gerne jetzt noch mal in mir spüren wollen", flüsterte Gabrielle erregt.

"Ich auch!"

Aber an eine Fortsetzung war nicht zu denken, denn laut rief eine Stimme nach meiner Freundin. Wir beeilten uns zurück zum Haus zu kommen, wo Gabrielles Mutter schon wartete.

"Wo wart ihr denn?"

"Ich habe Christian nur gezeigt, wo wir hier wohnen", verteidigte meine Freundin unser Fernbleiben.

"Gut! Aber Christians Opa will jetzt wieder zurück."

Ergeben liefen wir um das Haus, wo die beiden Männer immer noch zusammenstanden.

Jetzt begrüßte mich auch Gabrielles Opa.

"So-so, du bist also der neue Freund meiner Enkelin", auch er musterte mich etwas kritisch, bot mir aber dann seine Hand.

Kraftvoll drückte er meine Hand, was mich zwar überraschte, aber ich drückte dann ebenso heftig zurück.

"Ha, Richard, dein Enkel gefällt mir. Der hat gut Kraft in den Händen."

"Die dürfte er gerne mal in meinem Garten einsetzen", entgegnete mein Opa und grinste, "... ich werde schließlich auch nicht Jünger."

"Ich werde dir helfen, Opa", versprach ich.

"Hah, wer's glaubt."

"Bestimmt, Opa!"

"Vorsichtig, junger Mann, ich nehme dich beim Wort."

"Darfst du, Opa, ich werde dir ab jetzt öfter im Garten helfen."

"Versprochen?"

"Versprochen!"

"Na, dann bin ich mal gespannt ..."

Gabrielle umarmte mich noch kurz, um mir schnell ins Ohr zu flüstern: "Morgen Abend, sechs Uhr in meiner Laube!"

Ich gab ich einen züchtigen Kuss auf die Wange, nur um zu bestätigen: "Sechs Uhr geht klar!"

"Was flüstert ihr da?", wollte natürlich gleich Gabrielles Mutter wissen, aber meine Freundin antwortete nicht.

Augenblicke später saßen wir wieder im Wagen und fuhren die wenigen Kilometer zurück.

"Hör zu, mein Junge! Ich weiß, warum du in meinem Garten in Zukunft sein willst. Und ich habe auch nichts dagegen. Aber der Deal gilt nur, wenn du mir auch wirklich etwas zur Hand gehen wirst. Einverstanden?"

"Einverstanden, Opa!"

"In Ordnung, dann fangen wir gleich Morgen an ..."

"Aber nur bis halb Sechs, Opa", unterbrach ich ihn, "anschließend habe ich noch einen Termin."

"Dann werden wir ja sehen ...", grinste mein Großvater. "Noch was, Christian! Du hast hier heute nichts verstanden und mitbekommen. Klar?"

Seinem zwinkernden Auge sah ich an, was er meinte.

"Großes Indianerehrenwort!"

"Okay! Ich denke, wir warten noch etwas, ehe wir deine Freundin bei dir zu Hause vorstellen. Und vor allem kein Wort zu Oma. Klar?"

"Na klar, Opa!"

*

Am nächsten Abend fuhr ich dann mit dem Rad durch den Wald in Richtung Heidhöfe. Den ganzen Nachmittag hatte ich mit meinem Opa verbracht. Da wartete in Zukunft einiges an Arbeit auf mich. Allerdings hatte mir auch Opa zugesagt, dass er mir den Garten eines Tages überlassen würde, wenn er mit mir zufrieden sein würde. Der Radweg durch den Wald war bedeutend kürzer, als über die Straße. Als ich die Abzweigung zu den Heidhöfen erkannte, versteckte ich mein Rad in einem Gebüsch und schlich mich vorsichtig an die Laube heran.

Aber doch hatte mich meine Freundin gehört oder auch gesehen, denn schon hörte ich ihre Stimme flüstern: "Christian?"

"Ich bin da", hauchte ich zurück und betrat dann vorsichtig die Laube.

Tatsächlich erwartete mich meine Freundin wohl schon ungeduldig, denn sie flog mir gleich in die Arme und küsste mich stürmisch. Schnell wurde aus dem Küssen eine wilde Knutscherei. Mein Schwanz stand schon längere Zeit in der Hose, denn schon auf dem Weg zu ihr, wusste ich, was mich erwarten würde und war entsprechend erregt.

"Ui! Da freut sich noch jemand", bemerkte Gabrielle gleich meine gespannte Hose. "Los, heute will ich richtig mit dir schlafen! Reden können wir später. Ich bin den ganzen Tag schon richtig heiß."

Und ehe ich mich versah, hockte Gabrielle auf meinem Schoss und bewegte sich heftig.

"Nicht so doll, sonst komme ich wieder viel zu schnell ...", warnte ich sie vor.

"Das wollen wir vermeiden. Dieses Mal musst du ganz in mich reinspritzen!", kicherte meine Freundin und nestelte sofort an meiner Hose. Schnell war der Reißverschluss offen und Gabrielle holte dann meinen längst steifen Schwanz aus der Hose.

"Boah, ist der fett!", flüsterte sie wieder, "... aber dieses Mal kommt er ganz rein."

Ich musste ein Aufstöhnen unterdrücken, denn so machte mich die ganze Sache sofort heftig an. Aber Gabrielle hatte noch eine Überraschung für mich. Unter ihrem Kleid trug sie ... Nichts! Mein bestes Stück spürte sofort ihren reichlichen Busch von Haaren. Aber dieses Mal wartete Gabrielle nicht lange, sondern führte meine Eichel gleich zu ihrem Eingang. Eine feuchte Hitze erwartete mich und zeigte an, dass auch meine neue Freundin längst hoch erregt war und mich ungeduldig ersehnte.

Und tatsächlich, mit etwas Mühe, aber doch von Erfolg gekrönt, verschwand mein steifes Teil dann ganz in ihr.

Jetzt stöhnte Gabrielle erregt auf.

"Boah ist der fett!"

Vorsichtig begann sie sich zu bewegen, was uns beiden schnell lustvolle Seufzer entlockte.

Und als dann meine Freundin ihr Kleid vorne aufknöpfte und mir ihre "Mördertitten" anbot, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem brünstigen Brummen kam ich sofort. Aber mein Abgang war wohl genau das, was Gabrielle gebraucht hatte.

Mit kraftvollen Spritzern ergoss ich mich tief in ihrem Innern und meine Freundin kam sofort. Uns gegenseitig heftig küssend vermieden wir so zu laute Geräusche, die vielleicht aufgefallen wären. Gemeinsam genossen wir einen so fantastischen Orgasmus, dass ich annahm, nicht mal der Himmel könnte schöner sein.

Und die ganze Zeit durften meine Hände ihre tollen Brüste verwöhnen, meine "Mördertitten"!



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