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Geile Zeit in Oldenburg

Teil 1 Pension Haus "Elke"

Mali

Diese wahre Geschichte passiert im Jahre 2 nach einer wesentlichen Änderung der Gesetze und der

Neuausrichtung der Politik in unserem Land. Auch eine andere Einstellung zum Sex hat sich entwickelt und Frauen haben ein neues Männerbild.

Ich habe diese Geschichte aufgeschrieben aufgrund meiner persönlichen Beteiligung, aus Beobachtungen und nach Befragungen aller Beteiligten. Es handelt sich also um eine Doku aller Ereignisse rund um das "Haus Elke", bzw. seiner Angestellten, bzw. seiner Bewohner.

Eine wahre Geschichte, die erst noch passieren muss :-))

Ich bin Mike, 42 Jahre alt, Hausmeister in einem Pflegeheim und war als solcher auf einer Einkaufsfahrt für unser Haus in Oldenburg.

Ich sah diese dicke, vollbusige Frau schon als ich meinen vollgepackten Einkaufswagen morgens um 10 Uhr zum Van schob. Sie eierte in Schlangenlinien mit ihrem Wägelchen über den Parkplatz von Famila in Oldenburg.

Ich kannte das Weib, es war Mali, ich wusste sie war eine alte Saufbirne, die in der Nähe vom Bahnhof ihre Nische hatte und Freier suchte. Sie stand da ab Dunkelheit, immer im zu engem Nuttenfummel, der fast aus allen Nähten platzte und wartet auf Freier.

Sie sah immer etwas ungepflegt und abgewrackt aus, war irgendwo um die 50 und hat immer eine Flasche in Reichweite, entweder Rotwein oder Wodka. Ihr fetter Arsch stand in direkter Konkurrenz zu ihren fetten Titten in ihren zu engen Oberteilen.

Wenn Leon - mein Chef - mit Kumpels um die Häuser gezogen war, hatten wir sie schon mal angesprochen und er und ich waren ihr ein paarmal an ihre dicken Titten gegangen. (Wir konnten bei dicken Eutern einfach nicht widerstehen, ich am allerwenigsten!) Für einen Fünfer ließ sie sich abgreifen und das Tittenfleisch massieren, holte ihre Safteuter raus und man konnte sich damit vergnügen. Für einen Fünfer mehr wichste sie einem auch mal schnell den harten Schwanz im Dunklen neben der Unterführung ab. Noch ein Fünfer drauf und man durfte ihr die breiten Euter vollspritzen, manchmal sogar ohne den Zusatzfünfer.

Na gut, ich war mal aus besonderer Geilheit mit meinem Kumpel Paul zusammen mitgegangen. Denn Paul wollte sie unbedingt haben, der wollte mehr als nur Titten anfassen. Sie versprach uns beiden auch noch eine fickbare Schwester, die tatsächlich vorhanden war.

Dann hatten wir für kleines Geld beide in ihrer kleinen Wohnung, in der Kaiserstraße direkt gegenüber vom Bahnhof durchgefickt und unseren Spaß an den beiden fetten, besoffenen Schwestern gehabt.

Originell fand ich, dass sie direkt Wand an Wand mit einem Pornokino wohnten und gegenüber war ein Puff. Die beiden waren richtige Säue aber wir beiden Freier waren ja auch nicht anders, beide mochten wir dicke Titten, dicke Ärsche und versaute Weiber.

Die beiden unterschieden sich auch äußerlich kaum, eine hatte längere und dickere Hängetitten aber ansonsten waren die wie Zwillinge. Paul war zwar verheiratet und hatte auch eine dicke Frau aber regelmäßig brauchte er eine Hure um sich bei der auszuficken.

Er meinte, seine Frau sei auch geil und gut besteigbar aber er brauchte regelmäßig den Fremdfick. Und seit wir bei den beiden mal waren ging er oft hin und manchmal eben auch wir beide gemeinsam.

Wir hatten noch ein wenig draufgelegt und uns 2 Std mit ihnen amüsiert und waren leergefickt wieder rausgegangen. Die beiden kannten keine oder kaum Tabus.

Naja, genau betrachtet, danach waren es wohl doch 3 -5 mal, nein auch

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