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Geile Zeit in Oldenburg/Im Miederatelier (fm:Fetisch, 7188 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2021 Gesehen / Gelesen: 8893 / 6289 [71%] Bewertung Teil: 7.86 (21 Stimmen)
Carla fährt zum Miederatelier um einzukaufen, dabei wichst sie Henry gut ab. Zurück im Fickhotel muss Leon für sein geiles Verhalten sich vor 2 Frauen in Hüfthaltern abonanieren und wird in Miederhosen gesteckt. Carla und ihre Chefin

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© Olty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich glaub ich habe sogar noch welche, will ja heute keine mehr, schade! Vielleicht sind auch die Frauen mit den echten Torpedobrüsten ausgestorben. Aber mit den Haltern konnte jede 2 Spitzbrüste haben, ach ja Spitztüten-BH sagte man auch. Mann Torpedobrüste sind ja so eine Augenweide und dann noch mit dem richtigen Busenhalter, ohlala."

"Oh, die wären was für mich, such sie mal raus, ich wäre dir sehr dankbar. Solche suche ich schon lange. 90-95 und dann D. Das passt bestimmt und macht steile Titten. Ich mach es gleich wieder gut, wenn der Preis stimmt." "Da freue ich mich besonders drauf. Aber da muss ich nachher erst im Keller suchen. Könntest du nochmal kommen?"

"Nach 14:00, da habe ich Feierabend?" "Ja dann habe ich sie bestimmt gefunden." "Vielleicht darf ich dich dann zu einem Kaffee oder einem Sekt einladen?"

Am Schluss hatte sie alles beisammen (4 Hüfthalter und 4 Gummibüstenhalter) 10 Paar Nylons in Dunkelbraun und 10 in Schwarz und der alte Korsettmann schaute sie erwartungsvoll an.

Carla griff wortlos an seine Hose "Bist ein alter Geilbock, aber besser so als nix mehr los in der Hose, ooh steif ist er auch schon."

"Seit du hier bist steht der steif nach oben. Und wenn du immer nur solche Dessous um dich rum hast...." Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihren Vorbau, sie schauten sich nur stumm an.

Henry ging auf einen Lehnstuhl zu und setzte sich, Carla ging daneben in die Hocke, so würde sie am besten ihr Spielzeug bedienen können.

Sie mochte seinen Spritzer aber sie mochte auch den ganzen Mann der dazu gehörte. Sie hatte es ihm schon manches Mal so besorgt, seit er vor 1 Jahr von seiner kranken Frau sprach und auch schon oft gedacht, dass Henry bestimmt der richtige Mann für sie wäre. Bei jedem Besuch wurde er ihr sympathischer, wäre er nicht verheiratet hätte sie bestimmt schon intensiv nach ihm geangelt.

In seinem Laden fehlte eine energische, kreative Frauenhand und ihm ganz sicher auch, dann würde seine latente Traurigkeit verschwinden. Sie hatte schon lange überlegt, dass das am besten ihre Hand wäre.

Aber vor allem der Laden durfte den Anschluss nicht verpassen und verdiente Innovation und Kreativität um dem Onlinehandel etwas entgegenzusetzen.

>>Oder soll ich ihn heute Nachmittag ernsthaft verführen? Mit ihm was anfangen? Ich würde ihn wollen, könnte mir viel mit ihm zusammen vorstellen. Aber Zweitfrau ist auch keine gescheite Perspektive. Seine Frau? Wer weiß was das für eine ist. Seinen Riemen kenn ich ja schon, den dürfte er gerne bei mir reinstecken. Und ob der ihn bei mir reinstecken dürfte und nicht nur mal reinstecken!<<

Carla meinte: "Danke für dein Kompliment, Steif ist das einzige Kompliment das garantiert echt ist, Schwänze irren nicht. Nun mal raus mit harten Stück. Jaa da ist er ja und will gewichst werden. Setz dich hin dann kann ich besser ran an das Wichsfleisch."

Carla drückte seinen Kopf an ihre üppigen Brüste und begann sehr langsam aber mit harten Bewegungen zu wichsen.

Hart vor allem, weil sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurückriss und dann noch ein wenig ruckelte, sie wusste doch was er mochte. Henry hatte einen ausgeprägten Vorhautschwanz, mit reichlich Haut über seinem lila Kopf und sie spielte gerne damit. Seine Hände umfassten ihr Busenfleisch, dass aber noch gut verpackt war.

"Meine Titten brauchen auch noch einen schönen Halter, was schwarzes in Lack vielleicht. Oder nur den Torpedohalter? Soll ich sie mal auspacken für die Anprobe? Zu viele Büstenhalter kann Frau aber nicht haben."

"Auspacken? Das wäre mein größtes Geschenk, wenn ich mal sehen dürfte was du in deinen Cups verbirgst, gerne ich bin sofort dabei."

"Wenn ich nachher wiederkomme, darfst du sie für die Anprobe auspacken und auch gerne umfassend besichtigen." Sie lächelte ihn an.

Carla würde, wenn sie wiederkam, ihm ihre Titten zeigen und sich von ihm bedienen lassen inklusive dem Anziehen der Dessous. Bisher hatte er nur ihre Süßen im Halter anfassen dürfen und es würde für ihn bestimmt eine echte Überraschung werden. Sie mochte ihn und wollte auch wissen was noch so geschehen würde.

Sie wichste wieder langsam seinen Altmannständer mit der langen Vorhaut und sah schon wie sich Vorsaft auf der Eichel zeigte, die Vorhaut wurde feucht und sie mochte es wenn sie lang über die Spitze kam.

Wichsen machte sie für ihr Leben gern, und im Heim war sie Krankenschwester und Wichserin von Beruf, sie empfand es als ausfüllend und sehr befriedigend. Sie hatte schon immer gerne Schwänze mit der Hand bearbeitet aber seit sie Witwe war, war das regelrecht ihre Obsession geworden. Selbst beim shopping schaute sie gerne bei Männern hin und überlegte was sie wohl in der Hand hätte wenn sie den Reißverschluss öffnete.

Und bei der Arbeit war sie bei den alten Lustgreisen besonders beliebt, weil sie gerne und ungebeten einen Dick in die Hand nahm, durchknetete, zwischen den Händen rollte und beim absamen es gerne in die Hand bekam und sich dann die besamte Hand anschaute und es langsam runtertropfen ließ, ja sie liebte Schwänze und ihre Spritzfunktion.

Und den hier hatte sie besonders gern, gut 3 cm über normale Länge, sehr gute Dicke und ganz viel lange, weiche Vorhaut.

Und an der zog sie wieder bis zum Aufstöhnen, dann wieder vor und das sah sie so gerne wenn die Kapuze lang, feucht und faltig war.

Und die hier wurde zusehends feuchter, ihr lief das Wasser im Mund zusammen, sie würde ihn wohl noch lutschen wollen.

Nun nahm sie die zweite Hand und mit der zog sie vorne die Vorhaut noch länger über die zarte Spitze, sie wusste er würde bald abspritzen. Sie zerrte sie lang über sein Spritzloch, mit der anderen wieder nach hinten bis zum Anschlag und noch ein wenig weiter, der Ständer krümmte sich schon. Sie hatte so eine Lust diesen Schwanz zu malträtieren und seinem Besitzer Schmerzen der Geilheit zuzufügen, dass ihr der Schleim in der Möse zusammenlief.

Auch sein Besitzer krümmte sich in seinem Lehnstuhl und krallte sich fest, Carla ließ etwas lockerer. Henry entspannte etwas, Carla beugte sich runter und umspielte mit der Zunge seine Spitze um dann ganz langsam unter seine weite Vorhaut zu fahren, sie etwas einzusaugen und kaute vorsichtig, auch wenn er so steif war reichte es aus. Wenn er schlaff war, ja dann gab es reichlich zu zuzzeln und zu ziehen.

Mmh wie sie es liebte. Obwohl sie ja den ganzen Tag Altriemen abwichste oder befingerte.

Sie würde ihn nachher in aller Ruhe durchkauen, jetzt sollte es raus, sie musste wieder zurück und freute sich auf die Rückkehr und die neuen Büstenhalter.

Es wurde Zeit, dass sie sich wieder mal was gönnte, neue Büstenhalter wären genau richtig für ihre beiden Schätzchen. Und endlich mal ein Torpedohalter, genau das was ihre Brüste brauchten!

Ob sie ihn nachher etwas quälen sollte? Oder ein wenig misshandeln? Sie kannte ja seine Frau nicht, würde die das zulassen wenn sie etwas mitbekäme? Und wer weiß was vielleicht noch lief, seine Frau kam ja schon seit Jahren nicht mehr runter in den Laden.

"Ooh mein Schwanz, ich komm gleich. Carla du machst das so guut."

"Na komm, dann lass es spritzen, lass es raus. Komm schön, ich hol es dir raus, ich wichs dich gut ab. Den ganzen Schwanzsaft kanst du gleich rausspritzen, spritz dich aus. Du hast so einen schönen Steifen, den will ich wieder spucken sehen. Gib mir deinen heißen Saft, gib ihn mir."

"Jaaaa, ich komme:"

Henry war wirklich noch gut in Schuss und in mehren Schüben ergoss sich sein Sperma erst weit auf den Boden und der Rest in Carlas offene Hand, die es ihm gleichmäßig in den Schwanz einrieb. Alles verteilte sie auf dem Schwanz und an den Eiern, sein Sack war noch prall vor Geilheit aber gleich würde alles wieder hängen und baumeln, ein Anblick den sie auch sehr mochte.

Sie stand auf lächelte ihn an, griff an den Rockbund und öffnete den dünnen, geschlitzten Satinrock mit einem Griff. Der sah nur so aus als sei er so etwas wie ein Wickelrock, ein Griff und er war offen.

Sie wiegte ihren Unterleib, drehte sich langsam und gönnte ihm den Anblick auf ihren knallroten Hüfthalter, ein Stück aus ihrer Nuttenkollektion wie sie es nannte. Rote Strapse auf ihren drallen Schenkel war wirklich nuttig und kein Slip, Henry sah genau die feucht glänzende Spalte schimmern.

"Noch was schönes für deine Augen."

Henry traten sie fast aus dem Kopf, das hatte sie noch nie gemacht. Aber steif werden ging so schnell nun nicht.

" Jetzt ist gleich 12 um 14:30 bin ich wieder hier."

"Ich werde auf dich warten."

Carla raffte ihre Tüten und entschwand - und Henry wurde steif!

Femdom

Leon sah Carla vorfahren, da er grad die Schramme am Van besichtigte. Carla hatte vor dem Einparken gesehen, dass Elke oben am Fenster stand und interessiert in den Hof schaute.

Kavalier der er war, öffnete Leon die Tür um ihr behilflich zu sein. Er stand nur und schaute mit dicken Augen. Um bequemer zu fahren hatte sie ihren engen Rock etwas hochgeschoben und links und rechts aufgeklappt. Jeder der in der offenen Tür stand hatte einen herrlichen Ausblick und Einblick unter ihren Rock.

Da starrte er hin: Beine gespreizt mit schwarzen Nylons und breitem Spitzenrand, er sah direkt auf einen nackten Schlitz, sogar die Ficklippen waren offen und links und rechts 2 knallrote, breite Strapse die von ihrem Hüfthalter abgingen, von dem er den unteren Teil sehen konnte. Und zwischen den Straps das Fleisch ihrer festen Oberschenkel in die die Straps leicht einschnitten und so einen äußerst geilen Anblick für Männeraugen boten.

Das war genau das, was Männer lieben, stramme gestellte Strapse, die den Oberschenkel liebkosten.

Er sagte nichts, bewegte sich nicht und schaute nur auf die Pracht, die sich ihm bot. Trotz der ständigen Ferkeleien im Spritzhotel war Carla immer sehr zurückhaltend allen anderen gegenüber und auch überhaupt nicht zeigefreudig. Und so hatte er sie noch nie gesehen. Tatsächlich hatte er noch nie etwas von ihr gesehen, außer dem was alle sahen.

Bildete er es sich ein oder glänzten die Lippen etwas vor Feuchtigkeit? Da er ja von oben schaute konnte er leider nicht genau rein sehen, rein in ihre Fickspalte, rein zwischen diese nackten, inneren Ficklippen, die ihr so niedlich ein Stück raushingen.

Warum guckt Mann immer als wenn er so etwas zum ersten Mal sähe?

Egal, er genoss den Anblick der Strapsschenkel und der süßen Ficklippen, die so nett um die Ecke schauten, außen 2 dicke und innen die kleinen, faltigen.

Carla sah ihn nicht an, schaute einfach weiter geradeaus über das Lenkrad. Langsam senkte sich ihr linker Arm, der ein wenig die Aussicht versperrte. Er ging in Zeitlupe nach unten bis zu ihrem Oberschenkel, umfasste ihn etwas und schob dann langsam das aufgeklappte Rockteil noch weiter hoch und blieb neben dem prallen Schenkel liegen. Langsam, ganz langsam spreizte sie diese herrlichen Schenkel weiter auf.

Er merkte, dass seine Hose spannte, er war innerhalb von Sekunden steinhart geworden.

Sein Schwanz drückte gegen die Hose und er wusste genau, dass er von außen als dicke Beule sichtbar war. Er hatte nur einen Wunsch, das Teil rausreißen und wichsen um sie vollzuspritzen, er war soo steif, soo geil.

Ihr Kopf drehte sich ebenfalls in Zeitlupe ohne hochzublicken, sie sah ihm direkt auf die Beule, die sie 30 cm vor sich hatte. Er wusste, dass sie wusste und es sah, dass er hart und steif war, er fühlte sich nackt mit stehendem Riemen direkt vor ihr.

Er konnte den Blick nicht von ihren glänzenden Ficklippen wenden und genauso wenig von ihren roten Strapsen die in die schwarzen Nylons mündeten. Sie bewegte das linke Bein nach außen und stellte es auf den Boden, ihr Becken drehte sich etwas mit und er schaute jetzt direkt in das feuchte Paradies einer reifen, attraktiven Frau.

Er schaute als würde er das erste Mal einer Frau in die Spalte schauen, er sah die kleinen, feuchten Innenlippen und danach war es dunkel in der Tiefe. Die Zeit verging wie zähflüssige Tropfen, die aus einer Möse rinnen oder aus einer Schwanzspitze wenn der letzte Rest Sperma kommt, langsam und in Zeitlupe.

Er meinte sogar sie sei stehen geblieben und jemand hätte den Ton abgedreht, es war nur noch dieser so unendlich geile Anblick und nichts bewegte sich.

Sie drehte sich weiter und zog das rechte Bein nach, der Mösenvorhang schloss sich und dann standen beide Beine geschlossen auf dem Boden.

"Chef, ich will raus. Hör auf zu starren und sieh zu dass du deinen Steifen loswirst, bei mir jedenfalls nicht, auch wenn du dich an meiner Fotze aufgegeilt hast - die gehört mir und ist nicht im Arbeitsvertrag enthalten. Ich bringe unsere Gäste zum spritzen aber nicht dich."

Aua, das saß. Er gab die Tür frei und nahm ihr die 2 Tüten ab.

Beiläufig schaute er die Hauswand hoch, oben an ihrem Bürofenster stand seine Frau und schaute ihm direkt in die Augen.

"Ich geh dann mal wieder an meine Arbeit, muss noch 2 Gäste abwichsen, die warten schon auf mich und haben bestimmt schon tropfende, steife Riemen." Wie schön, dass sie bereits bei der Hofeinfahrt genau gesehen hatte wer am Fenster stand!

Er brachte die beiden Tüten ins Büro aber seine Frau war schon wieder woanders.

Carla wollte sich den beiden Gästen widmen als Elke sie rief. Die beiden sprachen angeregt 5 Minuten und trennten sich fröhlich grinsend.

Carla sprang wieder ins Auto.

Keine Stunde später war sie wieder da und verschwand im Büro von Elke. Kaum war sie raus ging Leon rein und wollte wissen was die so wichtiges zu tun hatte.

Elke hatte ihren Kimono gegen ein schlichtes, durchgeknöpftes Mantelkleid in einem dezenten Dunkelrot getauscht "Schließ die Tür ab und zieh die Hose aus." Seine Frau schmunzelte während er die Hose runterließ. "Komm brav her mein Lieber, ich habe beobachtet wie du vorhin stolz deine dicke Hosenbeule bei Carla vorgeführt hast. Das werde ich dir nicht nur austreiben sondern ab sofort verhindern. Du wirst ab heute, ab sofort dominiert.

Ich muss dir ja wohl nicht erst die neuen, heute üblichen Eheverträge erklären. Aber aufzählen werd ich dir die neuen Regeln, du hast es wohl absichtlich vergessen!

Jede verheiratete Frau hat das Recht ihren Mann sexuell zu dominieren

Sie hat das Recht:

-ihn sexuell zu benutzen

-ihn zu miedern

-ihn in Weiberdessous zu kleiden

-ihn in den eigenen 4 Wänden nur in Dessous laufen zu lassen

-ihm zu befehlen vor anderen zu onanieren

-ihn an andere Ehefrauen zu verleihen

i-hn anal zu penetrieren

-ihn als Zeichen der Dominierung Tag und Nacht in Hüfthalter zu kleiden

i-hn rein schwarze Dessous tragen zu lassen / nur Ehemänner tragen reines Schwarz

-Ledige Frauen und Männer haben keine neuen Sonderrechte

Und mit miedern fange ich jetzt an. Hier sind 2 Miederhosen, erst die kurze und darüber die Longmiederhose. Dir werd ich beibringen dich vor anderen Frauen zu produzieren. Das kannst du machen wenn ich es anordne. Schön brav anziehen, alle beide, die sitzen so richtig stramm, dein Schwanz wird sich wunderbar einfügen.

Du kannst deinen Riemen bei Olga und Mali vorzeigen aber nicht bei meinen Krankenschwestern oder such dir nen Kerl, der dich hinten im Garten abwichst."

Er starrte sie an, wollte es nicht glauben was sie ihm da für Teile in die Hand drückte. 2 weiße, gemusterte Miederhosen, eine ohne Bein und die andere bis Hälfte Oberschenkel.

Sie meinte es ernst, wie ernst merkte er sofort.

Ihre Gerte sauste sehr schnell 2 x auf seinen Pimmel - und zwar kraftvoll. Leon schnappte nach Luft vor Schmerz und Überraschung. Beide Schläge kamen so schnell und unvermittelt und trafen grausam seinen Halbsteifen, der ein wenig hervorragte.

"Das ziehe ich doch nicht an." Und wieder schoss die Gerte vor und traf genau da, wo es so richtig weh tat.

"Ich darf dich dran erinnern, dass du das unterschrieben hast und es die Grundlage einer Ehe ist. Und ich darf dich dran erinnern, dass diese Regeln mittlerweile auch Gesetz geworden sind." Sie nahm ihr Handy, tippte eine Kurzwahlnummer und sagte nur "Du kannst kommen."

Sie ging zu Tür, öffnete sie und da stand auch schon Carla und kam rein, Elke schloss wieder ab.

"Carla setz dich doch, du bekommst jetzt was zu sehen. Mein Mann wird sich vor dir abonanieren und sich damit bei dir für seine Übergriffigkeit entschuldigen, anschließend muss ich ihn wohl von dir miedern lassen.

Er wird sich vor deinen Augen Weibermiederhosen anziehen und zwar 2 übereinander und du reichst sie ihm an und prüfst anschließend den Sitz, knalleng müssen sie anliegen und vor allem seinen Spritzriemen schön einpacken.

Danach darf er sich auch noch bei dir entschuldigen in seinen beiden Miederhosen, mal sehen ob er dann immer noch stolz seinen Pimmel spazieren trägt. Und wenn mir das noch nicht reicht macht er noch irgendetwas, vielleicht lass ihn deine Nylonschenkel lecken.

Ich hoffe, er ist in der Lage auch reichlich vor dir abzuspermen, sonst taugt die Entschuldigung nicht. Du hast das Anrecht auf eine gute Wichsshow und vor allem auf einen langen Spermastrahl. Mir egal wie er das schafft. Und ich will dass er eine gute Show abliefert, abschrubbeln und 5 Tropfen Sperma ist nicht. Wenn die Show nicht gut ist, wiederholen wir das Spektakel und zwar so lange bis ich zufrieden bin."

Und dann wandte sie sich wieder an ihn und sagte äußerst klar und deutlich "Knie dich auf den Boden, du hast gehört was ich gesagt habe. Mach kein Theater, du sollst dich nur vor ihr abwichsen um ihr zu zeigen, dass es dir leid tut, dass du dich draußen ihr gegenüber so schamlos verhalten hast. Sie ist keine untergeordnete Hure wie Mali oder Olga, was du denen alles zeigst ist mir egal aber nicht bei einer Dame. Auch unseren weiblichen Gästen im hinteren Trakt kannst du zeigen was du alles hast und denen reinstecken was du willst aber nicht bei Carla!

Möchte mal wissen was dich geritten hat. Los runter und los geht`s. Carla, sei mir doch mal mit den Knöpfen behilflich."

Sie öffnete mit ihren rot lackierten Fingern langsam Knopf um Knopf von Elkes Kleid, bis alle offen waren, Elke schlug es auf und stand in ihrem neuen schwarz/silbernen Hüfthalter und dem LongLine BH vor ihm, sie spreizte leicht die Beine, "Schau genau her und jetzt wichs dich ab, du Ferkel.

Hier vor Carla wirst du abspritzen während du mich anstarren darfst.

Darfst direkt in die Fotze schauen und deine schmutzige Fantasie für was auch immer in Gang bringen, wir wollen einen ansehnlichen Spermaschub sehen. Was für perverse Sauereien du in deiner Fantasie benutzt ist mir egal. Sieh zu dass du steif und und spritzfähig wirst."

Was blieb ihm übrig? Sein Schwanz stand waagerecht ab und in Elkes Hand sah er immer noch die Gerte, die sie demonstrativ bewegte.

Welch eine Demütigung, ohne Hose, mit immer härter werdendem Pimmel vor einer langjährigen Angestellten zu stehen, deren Chef er war.

"Wir wollen auch keine lange Schwanzshow sondern ein Ruckzuck - Pimmelreiben, spritzen und fertig." Er ging auf die Knie konnte den Blick nicht von den 4 schwarz bestrumpften Beinen wenden und musste auch noch direkt auf die Hüfthalterspalte seiner Frau starren. Er wurde nicht mehr härter, er war stahlhart und fing nun auch an zu wichsen, schön rauf und runter.

"Zeig uns dein Gehänge." Er griff runter und zog seine Eier nach vorne und zeigte sie den beiden.

Carla zog sich einen Stuhl ran, setze sich breitbeinig (mit dem geschlitzten Rock nicht schwierig), zeigte ihm dabei auch ihre nackte Möse und bückte sich um besser zu sehen. Und er kniete vor ihnen, wusste nicht wohin er schauen sollte, entschied sich dann aber lieber nur Elkes bestrapste Schenkel anzuschauen und ihre Ehefotze, die doch seine war. Wenn er wieder Carlas feuchten Schlitz anschaute gab es bestimmt noch mehr Ärger für ihn.

"Schneller, du sollst wichsen, wir wollen dein Sperma sehen. Zeig Carla genau wie du dich abwichst wenn du einer Frau direkt in die Fotze schaust, wie du dich aufgeilst an mir. So wie du dich an ihr aufgegeilt hast und am liebsten auch sofort gespritzt hättest.

Zeig ihr was ein Mann macht wenn er so richtig spritzgeil ist. Du wichsende Sau, zeig ihr alles, vor allem wie du absamst, du geiler Wichser, der so gerne seinen Schwanz zeigt. Eigentlich ist es ihre Wichse, die du dir gleich rausholst, du bist ja wegen ihr so steif geworden.

Sie fährt harmlos auf den Parkplatz und du Sau schaust ihr unter den Rock, Frauen müssen nun mal die Beine breit machen wenn sie aussteigen. Und wenn sie Röcke tragen liegt eben was frei, logischweise ist es die Spalte, du erbärmlicher Schlitzgucker.

Jetzt darfst du so richtig alles zeigen, mach du mal die Beine breit. Gut, dass ich nicht weiß was du grad für Ferkeleien im Kopf hast und was du dir vorstellst was alles mit meiner Spalte vor deinem Gesicht passiert. Vermutlich siehst du nur dicke Riemen, die deine Ehefrau durchrammeln und besudeln."

Trotz der harschen Worte konnte er es nicht verhindern, dass ihn das Bild vor seinen Augen geil machte, so geil, dass er wusste er würde ihnen geben können was seine Frau wollte: Einen gedemütigten Ehemann der sich vor ihnen abwichste und auch vor ihnen spritzen würde.

Elke öffnete ihre Schenkel unter diesem herrlichen Hüfthalter noch weiter, fuhr sich mit den Händen langsam beide Schenkel hoch, in Zeitlupe über die Strapse und zu ihrer Ehemöse, von der sie die Lippen weit aufzog.

"Da ist sie, du kannst schön reinschauen und deine schmutzige Fantasiefilme laufen lassen, ist mir völlig egal an was du denkst. Wir wollen nur sehen, wie du dich brav vor uns deinen Fickriemen bearbeitest und dein Schwanzmilch kommt, du Sau."

Er bemühte seine Fantasie und die zeigte ihm wie seine Ehefrau von einem riesigen Schwanz aufgespießt und gefickt wurde, während seine Frau vor Lust eine tropfende Fotze offenhielt um gefickt zu werden bis dieser Schwanz sie voll mit Sperma pumpte, rausgezogen wurde und nun der weiße Saft aus ihrer Spalte tropfte.

Schon lange geilte er sich gerne an dieser Fantasie seiner fremdgefickten und -besamten Ehefrau auf. Es war seit langem seine Lieblingsfantasie, noch besser wenn sie von mehreren Hengsten bestiegen würde und ihr überall Sperma rausliefe.

Immer - in seinen Träumen - wurde sie zum willigen Fickfleisch für andere, die ihre Lust und ihre Schwänze in ihr austobten. Er wollte sie abgefickt wie eine Nutte sehen, bestiegen und vollgesamt von oben bis unten. Erniedrigt wie im billigsten Hafenpuff oder eine von den Weibern "Im goldenen Anker" wo er sich auch schon einige Male in eine dicke Negerin entleert hatte. Diese fette Schwarze gehörte jahrelang zum Stammpersonal und er liebte vor allem ihren mehr als üppigen Hurenkörper, der für alle da war und das beflügelte ihn.

Immer überlegte er, wieviele mochte sie wohl drübergelassen haben über ihren geilen, mächtigen Körper mit den schwarzen, dicken Titten. Sie stand oft draußen, direkt gegenüber der Wohnung von Mali und Olga.

Er merkte, dass er nur noch aus Geilheit bestand und ihm das Demütigende der Situation egal wurde. Er wollte, er musste gleich abspritzen, endlich die Erlösung im Kopf und im Schwanz bekommen, endlich den Saft hochsteigen fühlen und ......

Er hatte das Gefühl seine Eier würden krampfen, seine Fantasie tobte durch sein Hirn und in seiner Hand sein herrlicher, harter Schwanz. Er liebte es ihn hart und heiß in der Hand zu halten und zu wichsen - welcher Mann wohl nicht?

Er wusste einige Male ging es noch, und wieder sah er seine Frau völlig durchgefickt und abgerammelt vor sich, das Sperma strömte aus ihrer Fickröhre, sofort schob der nächste seinen Spritzriemen in sie rein. Jaa und noch mehr Schwanzsahne in ihren Spermakanal.

Dann stieg es endlich in ihm hoch und mit aller Kraft, die er hatte ließ er das heiße, weiße Sperma hochkommen und spritzte sich aus. 2 dicke Spritzer gingen auf die Pumps von Elke, der Rest verkleckerte auf dem Fußboden. Leichter Schwindel und leichte Benommenheit erfasste ihn. Noch etwas verschnaufen und es war vorbei.

"Leck den Schuh sauber, du Wichsferkel. Dein Glück, dass du gut abgespritzt hast, war ja `ne anständige Portion, die du dir hochgeholt hast. Wenn ich es mir überlege, das wirst du das demnächst noch sehr oft machen müssen. Vor mir oder vor uns beiden, macht Spaß zuzuschauen."

Er krabbelte hin und leckte ihr wirklich den Pumps ab, nur dumm, dass er beim krabbeln die ganze andere Wichse auf dem Boden verteilte und an den Knien hatte.

Sie warf ihm eine Rolle Wischpapier zu und er konnte auch noch vor den beiden Weibern den Boden säubern.

Kann Mann noch tiefer sinken? Er würde es erfahren!

Dann musste er aufstehen und vor ihm stand Carla und hielt ihm grinsend die kurze Miederhose von Felina hin. "Ich muss mich noch eben waschen." Seine Frau fiel sofort ein: "Unfug, zieh das an und steck deinen Wichsriemen - klebrig wie er ist - mit rein."

Carla grinste jetzt bis an beide Ohren. Er stieg in die Hose, Carla zog sie hoch, zog vorne den Rand vor, griff rein und platzierte seinen nassen Schrumpelschwengel wie sie es für richtig hielt. Dabei kniff sie hart in sein weiches Schwanzfleisch aber nicht liebevoll sondern recht heftig und ließ den Miederhosenrand los.

Jetzt erst merkte er wie eng das Ding saß. Sie wischte sich die nasse Hand an seinem T-Shirt ab und hielt ihm die lange Miederhose, auch von Felina hin. "Die hier ist eine Nummer kleiner, die sitzt dann richtig stramm so wie das muss. Die lässt keine Beulen mehr zu. Und wenn du Ferkel wieder steif wirst wird es sehr eng und zeigen kannst du davon nichts mehr."

Er quälte sich rein, zog sie mühselig die Schenkel hoch, Carla hielt sie ein wenig offen bis sie oben war. Natürlich gab sie sich wenig Mühe und er musste ganz schön kämpfen bis er er ganz drin war und sie ließ dann los.

Er dachte er hätte einen Schraubstock aus Lycra um. Vorne und hinten hatte die Miederhose Einsätze bei denen er dachte es könnten auch Stahlplatten sein, nur an den Seiten hatten sie einen schmalen elastischen Einsatz, sie reichte bis Mitte Oberschenkel. Ob er noch Geschlechtsteile hatte wusste er nicht, er spürte nichts mehr - so musste sich eine Frau fühlen mit nichts im Schritt.

Er musste sich vor den beiden drehen, sie betatschen und befühlten ihn, vor allem zwischen den Beinen, da wo mal sein Schwanz und seine Eier waren.

Sie versuchten ob sie ihn steif kriegen konnten aber zu spüren war jetzt auf die Schnelle nichts, er selbst verspürte nur ein Ziehen in den Eiern. Immer wieder griffen sie fest zu, kniffen richtig rein aber er spürte fast nichts mehr.

Die beiden waren zufrieden und lächelten sich an und brachen dann gemeinsam in lautes Gelächter aus. "Carla, bist du zufrieden mit meiner Miedersau?" "Und wie ich zufrieden bin, der belästigt so schnell keine Frau mehr mit seinem Gehänge wenn es steif ist."

"Du kannst jetzt gehen, sag dem Hausmeister ich will auf den Fluren neben den Zimmern jeweils einen Stahlring mit einem Karabinerhaken angedübelt haben, so ungefähr in 1 Meter Höhe. Dann kann man mal eben an verschiedenen Stellen unsere neuen Zimmerhuren anketten und parken. Und auch in den Gemeinschaftsräumen bitte.

Die kriegen ein Halsband mit O-Ring und einen O-Ring an ihre Hüfthalter, um sie wahlweise aufrecht oder gebückt zu parken. Die Idee gefällt mir, so 5 - 10 Nuttenparkplätze im Haus zu haben.

Das wird den Gästen gefallen, wenn der Flur etwas dekoriert ist. Wie Osterdekoration, nur ohne Eier."

Leon verließ sehr geknickt und gedemütigt das Büro in dem seine Ehefrau?? residierte.

Die beiden gingen in Elkes Wohnung.

Kaum war die Tür zu riss Elke sie in ihre Arme und schob ihr leidenschaftlich die Zunge in den Mund und quetschte ihr eine Brust.

"Aah bin ich geil nach dir, Carla. Ich bin sowas von verrückt nach dir, deinem Körper, deinen Wundertitten, den Zitzen deinem Arsch und allem was deine Fotze zu bieten hat. Aber ganz besonders nach deinen Brüsten, deinen herrlichen und leckeren Tittenschläuchen, könnte stundenlang dran saugen."

Beide legten sich die Brüste frei um sich gegenseitig zu saugen, immer wieder die Tittenkronen einsaugen und leicht in die Nippel beißen. Elke nahm immer wieder, die ihr angebotenen Brüste in beide Hände und immer wieder walkte sie das Busenfleisch und stöhnte dabei laut auf vor lauter Tittengeilheit.

Sie standen eng voreinander und rieben sich ihre 4 Brüste aneinander wie 2 völlig aufgegeilte Tittenlesben es nur könnten.

Was gibt es schöneres als wenn sich 4 Titten aneinander reiben? Allein das Bild, welches 2 Frauen dabei abgeben lässt Schwänze steigen und Schlitze tropfen.

Vor allem Elke konnte einfach nicht genug bekommen von Carlas Milchschläuchen, sie stopft sich damit den Mund voll und speichelte sie völlig ein.

Sie bückte sich runter zu Elkes Lippen, schob alles beiseite und sah auf die Lippen, die prall hervorschauten, der stramme Miederhosenstoff presste sie richtiggehend heraus.

Sie leckte die Lippen und ging dann sofort zur Clit über, leckte sie hart und fing an die ganze Elkefotze zu saugen. Sie hatte die drallen Lippen im Mund, kaute ein wenig, saugte ihr Saft aus der duftenden Fickritze und leckte wieder die Clit. Es dauerte keine 5 Minuten und Elke überkam ein Orgasmus, bei dem noch mehr Saft floss.

Sie leckten sich noch eine Weile die Brüste, dann war Elke etwas ruhiger.

Elke schmunzelte, "Das hat der Kerl gebraucht, den werd ich stramm weiter erziehen bis er funktioniert. Aber die Idee, dass er sich öfter vor uns seinen hübschen Steifen wichsen muss gefällt mir. Siehst du doch auch gerne, oder?"

"Oh ja. Gefällt mir gut wenn er so gehorsam sein Teil rausholen muss und vor uns beiden sich das Ding abwichst. Er hat ja auch ein sehenswertes Stück, ich glaube, dass du dir den gerne reinstecken lässt."

"Ja lass ich auch, muss ich zugeben, ich sollte ihn mal bei dir reinlassen wenn du willst. Wir machen ihn zu zweit so richtig geil und als Überraschung darf er dich abficken. Vielleicht sollten wir damit anfangen, dass ich deine beiden Süßen aus den Cups hole und er darf dabei zuschauen.

Ich knete sie dir durch und zeige sie ihmmal so richtig, tittengeil wie der ist, dreht er durch wenn er sie sieht und ich sie hochhalte und dann dran lutsche.

Und bevor du ihn reinlässt muss er nochmal vor dir abonanieren und danach erhörst du ihn und mich muss er anbetteln, dass er es darf.

Aber recht hast du, ich lass ihn gerne rein, er macht das wunderbar und oft kann er auch. So, nun kannst mir mal kurz helfen, ich brauche auch dringend eine Hose die mich fest miedert und ich muss die Nylons wechseln, ich will jetzt harte, enge Stützstrümpfe. Wusstest du dass die Dinger 100€ das Paar kosten?"

Mit Carlas Hilfe stieg sie in eine sehr feste, enge Miederhose, passend zu ihrem Hüfthalter.

Da sie eine Nummer zu klein war, bekam sie im ersten Moment das Gefühl gepanzert zu sein aber unten offen brachte sie trotzdem Frischluft und die Möse sollte ja zugänglich sein.

Auch auf der Toilette ist ouvert das einzig Richtige. Der Vorteil war, dass bei der zu engen Hose unten durch die Öffnung die Lippen regelrecht rausgepresst wurden und in ganzer Länge raushingen bzw. prall rausstanden. Carla zog sie ihr auch schön raus, so dass es wirklich allerliebst aussah, wie die neckisch rausschauten.

Sie fühlte sich richtig gut und eng verpackt: LongLine-BH mit viel Sicht auf ihr Busenfleisch, langer Hüfthalter, stramme Miederhose und gut, dass sie straffe Stützstrümpfe angeclipst hatte. War zwar immer harte Arbeit die anzuziehen, auch mit Hilfe aber es lohnte sich was die Enge anging. Auch die Strapse waren auf ganz eng gestellt, so dass sie sich hübsch in das Fleisch der Oberschenkel eingruben.

Trotzdem überlegte sie, wie sie ihr Wohlbefinden noch steigern könne. Noch enger, noch verpackter - desto geiler und feuchter würde sie werden. Sie müsste sich noch ein Taillenmieder anlegen und fest zuschnüren, sie überlegte wie es wohl noch mit einem 2. Büstenhalter wäre. Sie hatte einen Spezialhalter, der wurde nur stützend unter den Cups getragen, ja genau den brauchte sie noch. Er war so ähnlich wie eine Büstenhebe aber wurde wirklich unter dem normalen Büstenhalter festgeschnallt, der hob dann ganze Tittengewicht an.

Sie nahm Carla mit in ihr Ankleidezimmer und suchte die passenden Dessous raus. Carla musste ihr das Taillenmieder umlegen und hinten verschnüren und dann den Stützhalter, der um den anderen Busenhalter gelegt und eng verschlossen wurde. Sie bekam kaum noch Luft aber fühlte sich jetzt endlich stramm genug gemiedert. Die Enge verursachte ein wohliges Gefühl und zusätzlich spürte sie, wie sie immer feuchter in der Spalte wurde. Sollte sie anfangen zu tropfen konnte es ungehindert rauslaufen - ouvert sei Dank.

Elke suchte sich ein knöchellangen, schwarzen Rock und dazu eine weiße, etwas sehr durchsichtige Bluse unter der man genau sah welchen Büstenhalter sie trug.

Bevor sie das anzog nahm sie Carlas Hand und führte die an ihre nackte und nasse Spalte. Carla begann das Spiel sofort, sie streichelte ganz vorsichtig die äußeren Lippen, nur ein Hauch von Berührung. Je einen Finger auf jeder straffen Schamlippe zog sie die langsam rauf und runter, kein Finger in die Honigspalte, keine Berührung der Clit.

Die Lippen waren fest wie bei einem Mädchen, gleichmäßig rund und total glatt epiliert. Eigentlich ein Gefühl als fasse man einen Babypo an, so jungfräulich schien Elkes Eingang in ihre feuchte, dunkle Höhle zu sein. Sie bog sich stöhnend ein wenig zurück, wölbte den Unterleib vor und drückte ihre prallen Lippen Carlas Hand entgegen.

Die 2. Hand begann nun mit demselben Hauch von Berührung über das Nylon der Schenkel zu gleiten, eine Berührung, die für einen wohligen Schauer und eine Gänsehaut bei Elke sorgte. Carla flüsterte ihr ins Ohr, "Weißt du, als er vorhin endlich seinen Schwanz rausholte um ihn zu wichsen habe ich mir vorgestellt wie wir beide das harte Ding mit dünnen Ruten peitschen.

Der Riemen steht senkrecht hoch, er hält ihn unten fest und wir prügeln ihm den Spritzriemen langsam durch. Schlag auf Schlag genau nebeneinander und ab und zu einen auf seinen Prallsack.

Wenn er einen Steifen hat ist der ja meistens lecker prall. So und immer kräftiger, direkt auf den harten Ständer, immer schneller und immer härter und dabei haben wir jede eine Hand in uns. Ich habe mir immer vorgestellt wie der steife Bolzen bei jedem Schlag zuckt und seine Geilheit unerträglich wird.

Ich bin so nass geworden, ich hatte Angst, dass er es tropfen sieht. Wir ficken uns gegenseitig die nassen Mösen, haben die Finger tief drin, fühlen unsere nasse Geilheit und hauen mit der anderen Hand seinen Pimmel durch. Aah immer auf den Pimmel schlagen, immer fester."

Die beiden wandten einander zu, beide Zungen trafen sich und spielten leicht miteinander.

Plötzlich war es vorbei, die Münder und die Zungen fielen übereinander her, leckten sich, küssten sich, steckten sich die Zungen weit in den Hals, dabei intensiv gegenseitig saugend.

Sie brauchten Luft, "War doch schön wie ich ihn im Auto so richtig aufgegeilt habe, dem sind fast die Augen rausgefallen als ich ihm auch noch meine Feuchtzone gezeigt habe. An meinen Strapsen hat er sich ja schon wie ein Krake festgesaugt und ich hatte Sorge er brennt mir mit seinen Blicken Laufmaschen in die Nylons.

Aber dann breitfotzig war das Größte, als wenn jeden Augenblick seine Fickstange aus der Hose springt. Oder ich dachte er spritzt sich womöglich die Hose voll, mein Gott war der hart der Schwanz, ist mir schwer gefallen dieses leckere, harte Teil nicht selbst aus der Hose zu holen. Oder ich hätte mir auch noch ein wenig an der Fotze spielen sollen, aber es war so schon geil genug ihn so zu reizen."

"Ja, ich hab es genau gesehen, der war so geil, der hätte am liebsten schon gleich aus der Hose gespritzt ohne ihn reinzustecken, der arme Kerl war so entsetzlich geil nach dir."

"Wollen wir nächstes Mal seine Kehrseite so richtig durchprügeln? Nicht ein wenig schlagen sondern so richtig! Das würde ich unbedingt mal machen wollen.

Ich möchte überhaupt öfter Männer quälen und prügeln, das geht mir schon lange durch den Kopf, wenn ich dran denke werde ich immer nass und muss es mir machen. Oder meine Nachbarin Suse, meine Wichsschwester, die hat auch nichts anderes mehr im Kopf als Männerärsche und Schwänze zu schlagen und sich anschließend ficken zu lassen.

Ihr Traum ist es, zwei so richtig zu verhauen, nebeneinander sollten die über einer Sofalehne hängen oder auf einem Tisch. Erst die beiden Ärsche und dann umdrehen und die beiden Ständer, die ja wohl senkrecht stehen so richtig durchhauen. Schlussendlich sollten die beiden sie durchficken und vollsamen bis es rausläuft mit ihren geprügelten Samenspritzen.

Mit der Fantasie macht sie es sich selbst oder auch wir beide gemeinsam.

Wir liegen oder sitzen dann splitternackt und machen es uns selbst, mag ich sehr dabei zuschauen oder eine Zuschauerin zu haben. Oder liegen beisammen und fantasieren pervers rum, da kommen manchmal scharfe Ideen auf.

Ich habe das wirklich gerne wenn sie zuschaut wie ich es mir selbst mache. Sie schaut mir auf und die Fotze, sie sieht genau wie ich immer geiler werde, dabei auch meine Brüste selber durchknete und das macht mich verrückt, so offen vor jemandem zu masturbieren, ich sag aber lieber wichsen! Suse schaut dann und nach einiger Zeit geht sie auch an ihre Wichsspalte und macht es sich.

Wenn wir aufeinander liegen, die 4 Titten fest zusammengepresst und die beiden Saftmuschis aufeinander dann flüstern wir uns ganz schön schweinische Ideen ins Ohr, so versaut würden nicht mal Männer sein. Also wenn ich schweinisch sage dann meine ich so richtig pervers-versaute Sachen. So Dinge wie Massenbesamung, wir beide im Pornokino, wir zwei Säue gehen mal einen Abend auf den Strich oder wir überfallen einen Kerl und schlagen seinen Arsch grün und blau, solche Sachen eben. "

"Seltsam, ich denk in letzter Zeit auch dauernd an gestriemte Männerärsche, schön so eine Bahn neben der anderen und unten tropft der Saft schon raus. Möchtest du dich denn mal von Leon ficken lassen?" "Ja möchte ich schon, aber nur wenn du mir seinen Schwanz eigenhändig in die Fotze steckst. Nicht ohne dich und heimlich überhaupt nicht, bringt nur Ärger. Wenn du ihn mir einführst und vielleicht auch abwichst oder ihm im Rhythmus den Arsch durchhaust - sehr gerne sogar. Stell ich mir geil vor, du steckst ihn mir rein und wichst ihn dann in mir ab und er dürfte nichts tun, außer das Ding hinhalten."

Carla hatte nicht aufgehört mit ihrem leisen Streicheln, mal die Schenkel immer direkt neben den Strapsen und dann wieder nur ganz sachte ihre Ficklippen.

"Wie läuft es denn so bei Henry?" "Ich glaube gut, ab ihn vorhin nicht nur abgewichst sondern richtig rattig gemacht. Ich fahre gleich wieder hin und habe ja 2 Tage frei. Ich glaube mit dem Mann kann Frau was anfangen: Schöner Riemen, lange, ganz lange Vorhaut, dicke Eier, hat was im Hirn und einen geilen Laden. Nur den Laden muss man dringend updaten. Wennder so bleibt geht es irgendwann abwärts, da muss eine Frau was tun, Geld in die Hand nehmen und die ganze Bude umgestalten. Blöd nur, dass er verheiratet ist. Aber die ist ja wohl bettlägerig dauerkrank und vorher war sie wohl auch nicht fickgeil. Interessieren tut der mich sehr aber mit Ehefrau....."

"Du mir kommt`s gleich. Es kribbelt wunderbar in meiner Clit, ich liebe dein sanftes Streicheln über meine Muschi, aaah jaaa da ist es, es kommt langsam." Carla hörte mit sanft auf und rieb heftig mit dem Mittelfinger die Clit, es waren vielleicht 10 Sekunden nötig bis zur Erlösung.

Elke spreizte die Beine weit und es lief aus ihr raus, ein stiller, leiser Orgasmus.

Sie beugte sich zu Carla, gab ihr einen langen, nassen Zungenkuss "Dann sieh zu, dass du los kommst. Lass ihn aber nicht zu schnell an deine MuMu. Ich muss jetzt was essen, ein Schläfchen und dann kommt der Steuerberater wegen der Buchhaltung und dann will mir Vera noch einen oder zwei von unseren Neuen vorstellen und vorführen."



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