Die Einladung (fm:Romantisch, 35153 Wörter) | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 39393 / 35246 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.81 (438 Stimmen) |
Ein Mann wird von seinem Kunden zu einem Urlaub in einen besonderen Club eingeladen |
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besonders, um sie zu kümmern. Willkommen im Paradies, wie dieser Club übersetzt heißt."
Lea hat einen leichten italienischen Akzent, spricht aber, wie auch die Empfangsdame, ein überraschend gutes Deutsch. Ihre Stimme ist zart und wohlklingend. Wenn ich mir eine Engelsstimme vorstellen müsste, dann käme sie der von Lea verdammt nahe.
"Kommen Sie, ich zeige Ihnen Ihre Suite."
Sie macht eine einladende Handbewegung in Richtung der Aufzüge und geht dann voran. Etwas verschämt nehme ich ihre Rückseite in Augenschein. Ihr Rücken ist gerade und die Schulterblätter zeichnen sich deutlich ab. An dieser Frau ist echt kein Gramm Fett zu viel. Sie hat wohlgeformte Beine, die Oberschenkel sind ein Traum und der Knackarsch ist einfach eine Wucht. Das Spiel der Muskeln, während sie vor mir hergeht, ist faszinierend. Ich kann meinen Blick kaum davon lösen.
Als sie kurz vor den Aufzügen den Kopf zu mir umdreht, fühle ich mich ertappt. Sie hat mit Sicherheit gecheckt, dass ich ihr auf ihren megageilen Arsch glotze. Aber ich schäme mich eigentlich nicht dafür. Sie bewegt sich in ihrer Nacktheit so natürlich, dass es mir gar nicht peinlich ist, zuzugeben, dass ich sie anschaue. Ich komme mir vielmehr wie ein Kunstkenner vor, der das Werk eines berühmten Meisters bewundert. Lea scheint mein musternder Blick nicht zu stören. Sie lächelt vielmehr überraschend zufrieden und vermittelt den Eindruck, stolz zu sein, dass mir ganz offensichtlich gefällt, was ich zu sehen bekomme.
Der Aufzug ist bereits da und so öffnet sich die Tür sofort, als Lea auf den Knopf drückt. Als sich die Türen hinter uns schließen, kommt mir die Situation noch eine Spur ungewohnter vor, als sie es vorher schon war. Allein mit einer mir völlig fremden, bildhübschen und splitternackten Frau auf relativ begrenztem Raum zu stehen, ist noch außergewöhnlicher als hinter ihr herzugehen. Ich bräuchte nur die Hand etwas nach vorne zu strecken und ich könnte ihren Körper berühren. Natürlich tue ich das nicht. Schließlich bin ich wohlerzogen. Dafür kann ich aber den Duft ihres Parfüms wahrnehmen. Er ist betörend.
"Sie dürfen gerne auch anfassen", meint sie. Ich frage mich, ob sie meine Gedanken lesen kann. Sie schenkt mir ein zuckersüßes Lächeln.
"Was anfassen?", frage ich überrascht.
"Mich natürlich", antwortet sie. "Aber auch jede andere Frau, außer sie trägt bereits ein Halsband."
"Wie ein Halsband?"
"Das erkläre ich Ihnen gleich in Ihrer Suite", antwortet sie.
In dem Moment gehen die Türen des Aufzuges wieder auf und Lea tritt hinaus in den Gang. Sie wendet sich nach rechts und geht bis ans Ende des Flures. Dort öffnet sie eine Tür und lässt mir den Vortritt.
Ich bin überwältigt. Vor mir liegt ein überraschend großer Aufenthaltsraum. Er ist sonnendurchflutet und hell, die Einrichtung wirkt bequem, aber sehr edel und lässt keine Wünsche offen. Durch die offenen Fenster weht ein leichter Wind und die Gardinen flattern leicht im Luftzug. Es ist angenehm und kühl. Zur Suite gehören noch ein großes Schlafzimmer, ein wunderschönes Badezimmer, das absolut keine Wünsche offenlässt und eine große Terrasse mit einem atemberaubenden Weitblick über die Hügellandschaft der Toskana. Wir befinden uns im zweiten und damit obersten Stock des Herrenhauses.
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Graf Torrini ist mein Mandant, ein wichtiger Mandant inzwischen. Als Rechtsanwalt habe ich ihn in den vergangenen Monaten beraten und zahlreiche wichtige Verhandlungen in seinem Namen geführt. Ich konnte dabei auch zahlreiche interessante und vor allem lukrative Abschlüsse für ihn tätigen.
Der 58 Jahre alte Torrini versteht es zu leben. Er jettet um die Welt, lässt es sich gut gehen und hat mehrere Vertraute in den verschiedenen Teilen der Welt, die seine Geschäfte führen. Er selbst lebt eher zurückgezogen und vor allem, genießt er sein Leben. Bisher wusste ich das nur aus Erzählungen. Doch, wenn ich mir diesen Club anschaue, dann dürfte die Wahrheit das übersteigen, was man sich erzählt hat.
Vor etwas über einem Jahr wurde er bei mir vorstellig, weil er mit seinem bisherigen Anwalt nicht mehr zufrieden war. Da einige juristisch heikle Probleme anstanden und ich zudem auf Wirtschafts- und Steuerrecht spezialisiert bin, ließ er bei mir anfragen, ob ich Interesse hätte, diese Fälle zu übernehmen. Ein gemeinsamer Bekannter hatte mich ihm empfohlen. Mein Vorstellungsgespräch, wenn man es so nennen will, fand bei einem Abendessen statt. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und so nahmen die Dinge ihren Lauf.
Zuerst waren es nur einzelne Geschäfte, die ich für ihn abwickeln sollte. Es wurde mit der Zeit immer mehr und schon bald erhielt ich eine Generalprokura und vertrete seitdem die Geschäfte des Grafen in Deutschland, Schweiz, Frankreich und Österreich. Für mich brachte dieser Auftrag einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Die Geschäfte des Grafen nehmen inzwischen so gut wie meine gesamte Zeit in Anspruch und ich kann nur noch wenige meiner alten Klienten, noch selber betreuen.
Offenbar ist Graf Torrini mit meiner Arbeit zufrieden, denn als Zeichen seiner Dankbarkeit, so hat er es ausgedrückt, hat er mich in sein Clubhotel in der Toskana eingeladen. Dies sei ein Zeichen seiner besonderen Wertschätzung, hat er gemeint und geschmunzelt. Er betreibe in der Nähe von Siena diesen Club und er könne sich vorstellen, dass ich als Single die Annehmlichkeiten in diesem Betrieb sicher zu schätzen wüsste, hat er gemeint. Mehr hat er allerdings nicht verraten. Deshalb bin ich jetzt auch so überrascht, als ich die vielen nackten Frauen sehe.
Wenn ich die hübschen Mädchen, die sehr erlesenen Gäste und die edlen Räumlichkeiten in dieser Villa aus dem 16.Jahrhundert bedenke, sowie die prunkvolle Ausstattung, dann verstehe ich auch, warum Sicherheit hier großgeschrieben wird. Als Besucher muss man ein gesichertes Tor passieren und wird dabei eingehend kontrolliert. Die Wachleute überprüfen ganz genau die Personalien. Wer nicht angemeldet ist, darf nicht passieren. Soweit ich das mitbekommen haben, wird das gesamte Grundstück von einem hohen Zaun geschützt. Vermutlich sind auch noch zahlreiche Kameras und Bewegungsmelder im Einsatz.
Das Haupthaus ist ein alter, für diese Gegend typischer Landsitz. Er ist im toskanischen Stil erbaut, beherbergt aber alle Annehmlichkeiten, die man sich vorstellen kann, hat mir der Graf versichert. Neugierig geworden, habe ich seine Einladung natürlich angenommen.
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Lea hat mich auf die Terrasse meiner Suite geführt. Ich bin an das Geländer getreten und schaue mich um. Der Ausblick ist atemberaubend. Wir befinden uns auf einem Hügel und ich kann weit in die Runde blicken. Vor mir breitet sich die wunderschöne Hügellandschaft der Toskana mit den zahlreichen Weingärten und Olivenhainen aus. Auch Weizen- und Sonnenblumenfelder sind zu sehen.
"Darf ich Ihnen einen Drink reichen?", erkundigt sich Lea.
"Nein, nicht um diese Zeit."
"Gut, dann darf ich Ihnen die Gepflogenheiten dieses Hauses erklären."
Sie bietet mir in einem der bequemen Sessel Platz an und stellt sich vor mich hin. Dabei hat sie die Beine leicht gespreizt, die Arme sind hinter dem Rücken verschränkt. Mir bietet sich damit ein atemberaubender Anblick. Die Brüste sind perfekt präsentiert. Außerdem bietet sie mir einen optimalen Blick auf ihr Fötzchen. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir auch ein wenig peinlich ist, vor ihr zu sitzen und ihr damit direkt zwischen die Beine blicken zu können. Für Lea scheint dies jedoch völlig normal zu sein. Zumindest lässt ihr Verhalten nicht auf etwas anderes schließen.
"Il paradiso ist ein Platz für Männer. Hier können sie mit allen Sinnen genießen. Dazu gehören eine ansprechende Landschaft, unzählige Sportmöglichkeiten und andere Gelegenheiten, seine Zeit unterhaltsam zu verbringen, eine exzellente Küche, eine riesige Auswahl an alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken sowie zahlreiche hübsche Frauen, mit denen Sie machen dürfen, was immer Ihr Herz begehrt."
"Was darf ich?"
"Sie beziehen sich mit Ihrer Frage auf die Frauen, nehme ich an."
"Ja, den Rest habe ich verstanden."
"Alle Frauen, die hier beschäftigt sind, stehen den Gästen mit wenigen Ausnahmen nahezu uneingeschränkt zur Verfügung."
Sie greift hinter sich auf den Tisch und hält wenig später einen Gegenstand in der Hand, der wie ein Ledergürtel aussieht
"Das ist ein Lederhalsband, an dem sich ein Schild mit Ihrer Zimmernummer befindet. Sie können es jeder Frau um den Hals legen und verschließen, die nicht schon ein Halsband trägt. Das ist nur dann der Fall, wenn bereits ein anderer Gast Anspruch auf diese Frau erhoben und sie deshalb mit seinem Halsband versehen hat. Es gibt noch eine Ausnahme, und zwar Angestellte, die nicht ersetzt werden können. Dazu gehören die Ärztin und die Direktorin."
"Aber auch diese beiden sind nackt?"
"Wie alle Frauen auf diesem Grundstück."
"Stört es Sie nicht, nackt vor mir stehen zu müssen?"
"Als ich mich für diese Stelle beworben habe, hat man mir das genau erklärt und ich habe es akzeptiert. Am Anfang war es sehr wohl etwas ungewohnt, das gebe ich zu. Doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Wenn man von den Gästen gevögelt werden darf, wie es diesen beliebt, dann ist es mit der Zeit kein Ding mehr, wenn man nackt herumgehen muss", antwortet sie bereitwillig. "Aber ich würde Sie bitten, mich mit du anzusprechen."
"Dann sagst du auch Tom zu mir."
"Das geht nicht?"
"Warum nicht?"
"Wir sagen immer Sie zu den Gästen."
"Wo steht das?"
"Äh .... das weiß ich nicht. Das machen aber alle."
"Dann ist es eine Gepflogenheit und keine Vorschrift", stelle ich klar. "Wenn ich als Gast es so haben möchte, dann würde ich dich deshalb bitten, meinen Wunsch zu erfüllen.
"Sie sind Anwalt von Beruf, vermute ich. Also, wenn Sie darauf bestehen", antwortet Lea leicht schmunzelnd. Sie korrigiert sich aber sofort. "Wenn du es so haben möchtest."
"Gut, dann wäre das ja schon mal geklärt", fahre ich fort. "Du hast kein Halsband an. Bedeutet das, dass ich dir meines um den Hals legen kann und du damit für mich reserviert bist?"
"So ist es", antwortet sie. "Wenn ich dir aber einen Rat geben darf, dann solltest du noch etwas abwarten. Du wirst noch viel hübscheren Mädchen als mir begegnen."
"Das bezweifle ich stark. Aber kann ich in so einem Fall, dir das Halsband abnehmen und es einer anderen anziehen?"
"Natürlich, so oft du willst. Vorausgesetzt, sie hat noch keines an."
"Gut, dann komm her!", weise ich sie an. "Dreh dich um!"
Sie macht die zwei Schritte auf mich zu und dreht sich um. Mit dem Rücken zu mir geht sie in die Hocke, hält ihre Haarpracht in die Höhe und erleichtert mir so das Anbringen des Halsbandes.
"So und jetzt?"
"Jetzt bleibe ich bei dir, bis du mich wieder freigibst."
"Ständig?"
"Ständig, wenn du das wünschst."
"Nackt?"
"Ja nackt und zu allem bereit."
"Was verstehst du unter: zu allem?"
"Echt alles, was keine bleibenden Schäden hinterlässt."
"Wie, keine bleibenden Schäden? Wie soll das denn gehen?"
"Wir haben die Katakomben. Dort sind Räume, in denen du mit einer Frau spielen kannst."
"Was heißt spielen?"
"Jedes Spiel, das dir nur einfällt."
"Spiel? Du meinst Sex?"
"Ja, auch, aber den kannst du auch hier im Zimmer, auf der Terrasse oder anderswo haben."
"Wie auch?"
"Man kann mit einer Frau auf viele verschiedenen Arten Spaß haben. Hängt von den Vorlieben des Einzelnen ab."
"Kannst du mir diese Katakomben zeigen?"
"Natürlich. Dazu bin ich schließlich da."
Sie macht eine einladende Handbewegung, ich stehe auf und folge ihr. Mit dem Aufzug fahren wir in den Keller. Lea geht auch diesmal voraus, führt mich in einen Gang, der zunehmend rudimentärer wird und öffnet am Ende eine schwere Kellertür zur rechten Seite dieses Flures. Sie greift mit der Hand hinein und betätigt einen Schalter. Der Raum wird in gedämpftes Licht getaucht.
Nun lässt sie mir den Vortritt, ich gehe wenige Schritte in den Raum hinein und schaue mich um. Dabei fallen mir einige Einrichtungsgegenstände auf, wenn man sie so nennen kann. Ich erkenne ein Andreas-Kreuz an einer Wand, einen Pranger, ein waagrecht von der Decke hängendes Andreas-Kreuz, einen Strafbock und noch einige andere Vorrichtungen, die ich als Unwissender in diesem Bereich nicht zuordnen kann. Allerdings verstehe ich auf Anhieb, was in diesem Raum normalerweise vor sich geht.
An den Wänden hängen zahlreiche Schlaginstrumente, von denen ich einige kenne, andere habe ich noch nie gesehen. Es ist vermutlich alles dabei, was das Herz eines Liebhabers solcher Praktiken begehrt. Weiters stehen an der Wand drei große Kommoden. Auffallend daran ist, dass die Schubladen sehr schmal sind. Es muss sich um Sonderanfertigungen handeln.
"Und hier könnte ich dich .... sagen wir .... auspeitschen?"
"Wenn du das möchtest."
"Was tut am meisten weh?"
"Eindeutig die Bullenpeitsche. Wenn ein Mann damit umgehen kann, dann ist der Schmerz kaum auszuhalten."
"Das machen Männer?"
"Nicht alle, aber einige wenige lieben solche Dinge."
"Warum denn? Was finden sie daran, eine Frau zu peitschen?", frage ich. Es ist wohl mehr eine rhetorische Frage, denn wirklich eine Antwort erwarte ich mir nicht. "Warum sollte man einer Frau überhaupt Schmerzen zufügen?"
"Das sind Sadisten. Sie haben Spaß, wenn andere leiden", erklärt sie. "Es gibt dann auch noch Männer, die einfach vom Hass gegen Frauen getrieben werden."
Während unseres Gesprächs gehe ich langsam durch den Raum. Ich fasse an das Andreas-Kreuz, berühre den Pranger und schaue dann immer wieder zu Lea.
"Soll ich mich irgendwo hinstellen, damit du die Möbel im Einsatz siehst?"
Ich überlege kurz. Ich habe bisher nie daran gedacht eine Frau irgendwo festzubinden. Das hätte nicht meiner Vorstellung von einer Beziehung entsprochen. Ganz zu schweigen, dass ich wohl auch keine Frau gefunden hätte, die so etwas mit sich hätte machen lassen. Doch in dieser Umgebung und mit dem Wissen, dass Lea nicht nur dazu bereit ist, sondern dafür sogar da ist, packt mich die Neugier. Ich will die Gelegenheit nutzen und es ausprobieren. Vor allem interessiert mich, was ich dabei empfinde. Natürlich kommt dabei nicht in Frage, ihr Schmerzen zuzufügen. Es geht mir vor allem darum auszukosten, wie es sich anfühlt, Macht über eine Frau zu haben. Bisher hatte ich immer gleichberechtigte Partnerinnen.
"Stell dich an den Pranger", weise ich sie an.
Lea geht augenblicklich auf das Teil zu, hebt den Balken in die Höhe und legt Kopf und Hände in die dafür vorgesehenen Öffnungen.
"Würdest du bitte den Balken schließen?", ersucht sie mich. "Ich kann das nicht allein."
"Natürlich!", antworte ich.
Ich gehe zu ihr hin und schließe vorsichtig die Vorrichtung. Dabei gehe ich ausgesprochen behutsam ans Werk, ich will sie schließlich nicht einklemmen. Zu leicht könnte eine Hautfalte oder eine Haarsträhne zwischen die Balken geraten, was sehr schmerzhaft sein könnte. Genau das will ich unbedingt vermeiden. Als der Pranger geschlossen ist, hake ich den Verschluss ein, der verhindert, dass Lea den Balken nach oben drücken und entkommen kann.
"Wie fühlt es sich an?", erkundige ich mich.
"Ich bin dir ausgeliefert."
"Ist das nicht ein unangenehmes Gefühl?"
"Bei manchen Männern kommt es durchaus vor, dass ich mich dabei unwohl fühle. Da weiß man nicht, auf was man zugeht. Aber mit dir finde ich es geil."
"Wieso mit mir geil?"
"Du bist so vorsichtig ans Werk gegangen, dass ich keine Angst habe. Wenn du schon beim Schließen des Prangers so vorsichtig ans Werk gehst, dann wirst du mich nicht schlagen, du wirst mir nicht wehtun oder mich gar verletzten."
"Was soll ich sonst mit dir tun?", frage ich provozierend.
"Du könntest mir deinen Schwanz in den Rachen schieben oder mich von hinten ficken", antwortet sie mit einem schelmischen Lächeln.
"Das hättest du gerne?"
"Bei dir ...?", antwortet sie und legt beschämt eine Pause ein. "Ja, bei dir tatsächlich."
Ich betrachte Lea. Da der Pranger nicht ganz einen Meter hoch ist, muss sie gebückt dort stehen. Ihr Mund und ihr Geschlecht sind genau auf der richtigen Höhe.
"Du könnest mir noch eine Spreizstange anlegen, dann bin ich dir komplett wehrlos ausgeliefert", meint sie.
"Das würde dir gefallen?"
"Einem Mann ausgeliefert zu sein, kann auch seinen Reiz haben", säuselt sie verführerisch. "Wenn man Vertrauen zu ihm hat, kann das echt geil werden."
Ich schaue mich im Raum um und entdecke an einer Wand mehrere Metallstangen. Sie haben verschiedene Längen und sind von unterschiedlicher Ausführung. An einigen sind Ledermanschetten befestigt, an anderen nicht und an einigen sogar vier Stück. Ich nehme eine, von der ich vermute, dass sie für meine Zwecke die Richtige ist. Damit begebe ich mich hinter Leas Po in die Hocke und lege die Stange auf den Boden. Da sie brav die Schenkel gespreizt hat, habe ich ihr Paradies direkt vor den Augen und kann der Verlockung nicht widerstehen. Ich strecke meine Zunge heraus, lecke genüsslich und schön langsam ihre Scham der Länge nach durch. Lea zuckt überrascht nach vorne und stöhnt leicht auf. Sie konnte meinen süßen Angriff auf ihre Spalte nicht kommen sehen und wurde davon überrascht. Ich bemerke, dass sie bereits feucht und erregt ist. Ich kann deutlich ihren Geschmack und ihren Geruch wahrnehmen. Beides ist betörend.
Lea scheint es zu gefallen. Sie spreizt ihre Beine noch ein Stückchen mehr, damit ich ja gut zurechtkomme. Ich fahre mit einer Hand an ihrem rechten Oberschenkel die Innenseite nach unten, weiter über den Unterschenkel und lege meine Finger sanft um ihre Fessel. Die Gänsehaut, die sich bildet, ist nicht zu übersehen. Ich lege die Manschette um ihren Knöchel und schließe sie. Dann verfahre ich beim linken Bein auf dieselbe Weise. Ihre Beine sind nun weit gespreizt. Sie kann sie nicht mehr schließen und muss mir ihre empfindsame Stelle offen präsentieren. Sie kann ihr Paradies nicht mehr vor mir in Sicherheit bringen, egal was ich mache. Als ich wieder auf ihre Scham schaue, kann ich einen Tropfen erkennen, der an einer ihrer inneren Schamlippen hängt. Ihr Geschlecht ist in allen Details perfekt zu erkennen und wunderschön. Es ist leicht angeschwollen und die Spalte klafft ein wenig auseinander.
Gedankenverloren und verträumt lege ich meine rechte Hand auf ihre Arschbacke und lasse den Daumen aufreizend langsam durch ihre Arschkerbe vom Steiß bis zu ihrer Spalte gleiten. Ganz sachte, ganz leicht, aber immer und immer wieder. Die Schamlippen lassen sich leicht teilen und geben bereitwillig den Weg in ihr Inneres frei. Das Löchlein klafft auseinander und zieht mich unglaublich an. Sie ist sehr erregt und am Ausrinnen. Am liebsten würde ich meinen Finger oder gar etwas anderes hineinschieben. Doch zunächst bemühe ich mich, dieser Versuchung zu widerstehen und die Situation voll auszukosten. Schließlich habe ich alle Zeit der Welt. Weglaufen kann sie nicht.
Ich liebkose weiter ihren süßen Knackarsch und ihre Schenkel. Ich bringe sie damit immer lauter zum Stöhnen. Doch sehr lange halte ich die Zurückhaltung dann doch nicht aus. Ich lasse schon wenig später meinen Daumen vorsichtig und ganz langsam in die warme und feuchte Höhle gleiten. Es fühlt sich herrlich an, wie sich die Schamlippen um meinen Finger legen und er daran entlang reibt, während er immer weiter in ihrem Inneren verschwindet.
Lea hebt als Reaktion auf mein Vordringen das Becken etwas an und stöhnt ungehemmt. Doch schon wenig später wird ihr bewusst, dass es sich eigentlich nicht ziemt, dass sie mir ihren Körper entzieht. Als Reaktion kommt sie daraufhin meinem Daumen wieder entgegen und presst damit ihre Möse noch stärker auf meine Hand. Sie beginnt, soweit sie dazu in der Lage ist, mit ihrem Hintern zu wackeln und zu rotieren, wodurch sich mein Daumen in ihr bewegt. Erneut stöhnt sie auf.
Sie verkrampft aber auch immer wieder ihre Scheidenmuskulatur. Ich kann deutlich spüren, wie mein Daumen ganz tief in ihr steckt und von ihr ein leichter Druck auf ihn ausgeübt wird. Bewusst bewege ich den Daumen nicht ein und aus, obwohl ich das gerne tun würde. Sie soll einfach nur fühlen, wie es ist, wenn sie ausgefüllt ist.
"Du lässt mich absichtlich zappeln", beschwert sie sich. Ihre Stimme ist nur noch ein sehnsüchtiges Wimmern.
"Weil ich es kann und weil ich es will."
"Bitteeeee!"
Doch ich ignoriere ihr Flehen. Schließlich ist sie zu meinem Vergnügen da und hat daran ganz offensichtlich Spaß. So nass, wie sie ist, gefällt ihr, was ich mache. Mir ist aber auch klar, dass sie mehr haben möchte. Deshalb lasse ich meinen Daumen nun langsam ein- und ausgleiten. Ich finde immer mehr Gefallen an meinem Spiel. Ich stimuliere Lea und genieße es, genau beobachten zu können, wie das Verlangen und die Erregung in ihr immer weiter ansteigen. Wo sonst hat man die Gelegenheit, eine Frau derart eingehend in ihrer Lust und ihrem Verlangen zu studieren? Da sie im Prager steckt und sich damit nicht wirklich bewegen kann, geschieht nur das, was ich will. Dieses Gefühl von Macht ist eine völlig neue Erfahrung für mich. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich derart Gefallen daran finden könnte, eine Frau zu dominieren.
Ich muss aber auch zugeben, dass das hier doch eine andere Art der Dominanz ist, als das, was ich bisher angenommen habe, wie sich diese äußert. Es geht nicht darum, sie zu demütigen oder ihr Schmerz zuzufügen, es geht allein um Vergnügen und Lust. Lea ist nicht nur gezwungen, mir zu gehorchen, sie tut es auch ganz offensichtlich ausgesprochen bereitwillig. Es ist definitiv nicht nur eine Pflicht für sie. Auch deshalb wage ich mich auf dieses mir völlig fremde Terrain.
Natürlich geht dieses Spiel auch an mir nicht spurlos vorbei. Mein bester Freund steht inzwischen hammerhart und schon beinahe schmerzhaft prall von mir ab. Sie nur mit dem Daumen zu berühren, verlangt mir immer größere Zurückhaltung ab. Meine Gedanken fixieren sich immer stärker darauf, endlich diesen herrlichen Körper auch mit dem Schwanz zu erobern. Sie wirklich so zu besitzen, wie es nur ein Mann bei einer Frau tun kann. Lea stöhnt unter meinen Liebkosungen. Sie ist am Ausrinnen und der Geruch nach Sex, der inzwischen sehr intensiv von ihrem Geschlecht ausgeht, vernebelt allmählich nicht nur meine Sinne, sondern auch meinen Verstand.
Mir wird zunehmend klar, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder ich lasse von ihr ab oder ich ficke sie. Eine andere Möglichkeit habe ich an diesem Punkt nicht mehr. Ich zögere einen Moment, weil ich sie nicht in den Prager gesperrt habe, um sie in dieser Hilflosigkeit zu nehmen. Doch da auch sie voller Lust und Verlangen zu sein scheint, entschließe ich mich für die zweite Möglichkeit. Ich nehme meine Hand von ihrem Hintern und setze wenig später meine Eichel an ihrer Spalte an.
"Jaaaaaaaaa!", haucht Lea voller Erwartung. "Ja, tu es endlich!"
An diesem Punkt gibt es für mich kein Halten mehr. Ich packe sie kräftig an ihren Hüften, stoße mit Kraft zu und schiebe damit meinen zum Bersten angeschwollenen Bolzen bis zum Anschlag in ihre herrlich feuchte Grotte. Auch, wenn sich Lea erwarten konnte, dass ich einen Vorstoß wagen würde, überrasche ich sie damit offenbar doch. Vermutlich ist es die Entschlossenheit, welche sie nicht erwartet hat. Sämtliche Luft entweicht laut hörbar ihren Lungen und sie wird mit den Schultern gegen den Pranger gedrückt.
Ich verharre kurz in ihr. Ich will das Gefühl voll auskosten, in ihrer engen Möse zu stecken, die sich einfach unglaublich gut anfühlt. Doch Lea scheint das weniger zu gefallen. Ihrer Kehle entkommt ein Ton der Ungeduld. Also beginne ich sie langsam aber entschlossen zu stoßen. Immer und immer wieder ramme ich meinen Pfahl in ihren Unterleib. Ich werde schneller, ich stoße härter und ich treibe ihre Lust beinahe ins Unermessliche. Lea stöhnt und keucht ungehemmt, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe. Das kann nicht gespielt sein. Sie ist eindeutig auf dem Weg zur Erlösung.
Als Lea schließlich loslässt und zum Höhepunkt gelangt, entkommt ihr ein lauter Lustschrei. Er hallt von den Wänden des Kellers wider und wirkt beinahe gespenstisch. Mir kommt es so vor, als würde sich eine unglaubliche Anspannung entladen. Vermutlich wird es auch so sein. Schließlich habe ich sie ja ganz schön lange gereizt.
Mit ihrem Orgasmus zieht sich auch ihr Lustkanal herrlich eng zusammen und zieht sich noch strammer um meinen Schwanz, der immer noch durch ihre Lustgrotte reibt. Damit wird die Reizung für mich noch intensiver und schon wenig später folge ich ihr nach. Ich presse mein Becken ungehemmt gegen ihren Knackarsch und drücke ihr meinen bereits pulsierenden Schwanz ins Loch, wo er sich wenig später entlädt.
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Wir sitzen beim Abendessen. Lea hat mir erklärt, dass es im Club zwei Restaurants gibt. In eines gehen jene Herren, die darauf bestehen, dass ihre Begleitung auch dort nackt ist. Es ist wohl eine Art der Machtdemonstration. Wobei ich das eher kindisch finde. Jene Gäste, die dies nicht wollen, besuchen das zweite Restaurant. Für mich war die Entscheidung sofort klar. Ich möchte keine nackten Frauen im Restaurant treffen und habe mich entschieden, mit Lea gepflegt und bekleidet zu speisen. Ich bin der Meinung, dass alles zu seiner Zeit erfolgen soll.
Wir haben in meiner Suite gemeinsam geduscht und uns dabei gegenseitig eingeseift. Es hat sich herrlich angefühlt ihren jugendlichen Körper in allen seinen Einzelheiten zu sehen und zu berühren. Natürlich hatte ich sie schon zuvor nackt gesehen und auch gespürt. Aber so nahe, wie man sich beim Einseifen kommt, war das nicht. Nach unserem Besuch im Bad ist Lea kurz verschwunden und mit einem hübschen aber ausgesprochen sexy Kleid wiedergekommen. Das Halsband hat sie, wie sie mir erzählt hat, auf dem Weg davor bewahrt, von einem anderen Herrn beansprucht zu werden. Natürlich finden sie auch andere hübsch und begehrenswert. Ich kann es ihnen nicht verdenken, dass sie, sie für sich beanspruchen möchten. Aber das werde ich nicht zulassen. Zumindest nicht, solange ich im "paradiso" bin.
"Darf ich dich etwas fragen?"
"Nur zu. Solange ich dein Halsband trage, bin ich sogar dazu verpflichtet, dir auf alle Fragen zu antworten. Auch auf jene, die ausgesprochen peinlich für mich sind."
"Ich möchte, dass du es selbst willst."
"Keine Sorge, frag nur."
"Nein ehrlich, du kannst auch nicht antworten."
"Schon gut, frag schon!"
"Wie bist du zu diesem Job gekommen?"
"Das ist eine lange Geschichte."
"Wir haben Zeit."
Lea schaut mich einen Moment lang an. Ich habe den Eindruck, sie möchte nicht darüber reden.
"Lass es, wenn du nicht darüber sprechen möchtest."
"Danke, aber warum soll ich es dir nicht erzählen?", antworte sie. "Im Grunde geht es, wie du dir sicher denken kannst, nur ums Geld."
"Du brauchst Geld?"
"Für meine Familie."
Ihre Antworten fallen recht wortkarg aus. Deshalb will ich nicht weiterbohren und sage nichts darauf. Doch plötzlich spricht sie nach einer Pause von sich aus weiter.
"Mein Vater säuft schon seit Jahren. Die Situation war irgendwann allerdings unerträglich. Er hat nicht nur das ganze Geld versoffen, er hat auch seinen Job verloren und wurde aggressiv."
"Hat er dich und deine Mutter geschlagen?"
"Ja. Vor allem meine Mutter. Er hat aber auch vor mir und meinen Geschwistern nicht immer Halt gemacht."
"Du hast Geschwister?"
"Ja, fünf."
"Wow! Das ist hart."
"Vor etwa drei Monaten wusste ich keinen anderen Ausweg mehr. Ich habe mich hier um eine Arbeit beworben, eine Wohnung gemietet und meine Mutter sowie die Geschwister dorthin gebracht. Als er am Abend nach Hause kam, waren wir weg."
"Hat er sich das gefallen lassen?"
"Er hat getobt und gedroht. Zunächst nur am Telefon. Doch schon am Tag danach hat er irgendwie herausgefunden, wo wir wohnen. Er wollte die Tür zur Wohnung aufbrechen und hat meine Mutter und die Geschwister wüst beschimpft. Er hat unaussprechliche Drohungen und Verwünschungen von sich gegeben. Meine Mutter hat mich in ihrer Verzweiflung hier angerufen. Sie war völlig aufgelöst. Zunächst habe ich gar nicht verstanden, was passiert ist.
Zum Glück hat der Chef der Sicherheitsleute mein Telefonat mitbekommen und hat mich gefragt, was los sei. Nach kurzem Zögern habe ich ihm erzählt, was mein Problem ist. Man will schließlich nicht jedem auf die Nase binden, dass man Angst vor dem eigenen Vater hat. Man schämt sich sogar dafür. Doch Riccardo hat toll reagiert. Er hat zwei seiner Leute genommen und ist zur Adresse gefahren, die ich ihm genannt habe. Sie haben meinen Vater, wie er mir später berichtet hat, zur Vernunft gebracht. Frag mich nicht, wie er das gemacht hat. Einzelheiten wollte er mir auch nicht erzählen. Auf jeden Fall hat sich mein Vater seitdem nicht mehr bei uns blicken lassen."
"Das ist auch gut so", überlege ich. "Und seitdem musst du für das Familieneinkommen sorgen."
"Meine Mutter kann nicht arbeiten, bei fünf Kindern hat sie mehr als genug zu tun, damit sie versorgt sind."
"Das kann ich verstehen. Aber wie lange willst du das hier machen?"
"Keine Ahnung. Vermutlich, solange ich muss."
Da der Kellner kommt und uns die Karte reicht, unterbrechen wir unser Gespräch. Es muss nicht jeder ihre Lebensgeschichte mitkriegen. Nach längerem Hin und Her bestellen wir schließlich unser Essen und ich wähle einen passenden Wein dazu.
"Du wohnst hier in einem Zimmer für das Personal?"
"Wir haben jeweils zu sechst ein Zimmer."
"Sechs Mädchen in einem Zimmer?", bin ich überrascht. "Da müsst ihr ja drinnen sein, wie die Sardinen in der Dose."
"Nun ja, ganz so schlimm ist es am Ende auch wieder nicht", grinst sie. "Wenn der Betrieb läuft, schlafen die Mädchen sowieso bei den Gästen. Wir brauchen den Platz vorwiegend für unsere Kleider und Habseligkeiten."
"Sind das viele?"
"Nicht besonders."
"Dann könntest du sie auch zu mir ins Zimmer bringen?"
"Das ist weniger ideal. Wenn du mich gegen ein anderes Mädchen wechseln möchtest, dann muss ich alles wieder zurückräumen."
"Ich will nicht das Mädchen wechseln. Du bleibst die ganze Woche bei mir."
"Echt?"
"Ja, echt."
"Du solltest aber auch andere Mädchen ausprobieren. Immer mit der Gleichen ist doch langweilig."
"Wer sagt das? Du?"
"Nein! Ich nicht.", antwortet sie ganz leise und schüchtern.
"Na dann sind wir uns einig. Ich möchte keine anderen Mädchen ausprobieren. Du bist genau die Richtige. Ich stehe nicht so auf Abwechslung."
"Danke!", haucht sie schüchtert. Zum ersten Mal wird sie leicht rot.
Da der Kellner mit dem Wein und mit Wasser zum Tisch kommt, entsteht erneut eine Pause. Ich habe den Eindruck, das ist Lea nicht ganz unrecht. Sie schaut mich mit großen Augen an. Mich würde interessieren, was in ihrem hübschen Köpfchen gerade vorgeht.
"Warum wolltest du, dass ich dich im Pranger fixiere und ficke?", will ich wissen. "Seid ihr dazu verpflichtet."
"Du meinst, so wie Animiermädchen?"
"So in etwa."
"Nein, wir müssen den Gästen nur alles zeigen und alles tun, was sie von uns verlangen. Natürlich sollen wir ihnen den Aufenthalt angenehm gestalten, aber anbieten müssen wir uns ihnen nicht, zumindest nicht ständig. Nur am Anfang."
"Warum also?"
"Den Pranger hast du ausgesucht. Ich habe dich nur ermutigt, eines der Geräte auszuprobieren."
"Einfach so?"
"Ich hatte Bock drauf."
"Von einem Fremden gefickt zu werden?"
Lea schweigt und schaut mich schüchtern an. Ein verlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht und ihre Wangen bekommen erneut eine leicht rosa Färbung. Sie weiß offenbar nicht, wie sie es ausdrücken soll.
"So fremd kommst du mir gar nicht vor."
"Aber ich bin doch heute erst angekommen."
"Wie soll ich dir das erklären?"
"Ist das so schwierig?"
"Deine Art hat mir schon bald gezeigt, dass du ein sehr sanfter Mann bist."
"Was hat das damit zu tun."
"Ich bin seit knapp drei Monaten hier. Fast alle Männer haben mich dabei wie eine Nutte behandelt. Ich musste ihnen zu Willen sein. Sie haben alles gemacht was sie wollten, nur weil sie es konnten. Doch auf mich als Mensch wurde dabei keine Rücksicht genommen. Es hat keinen interessiert, dass auch ich Bedürfnisse habe. Auch ich möchte guten Sex erleben und Lust spüren."
"Ja und?"
"Mit dir war der Sex unglaublich schön, auch für mich."
"Ja, er war wirklich sehr schön, da bin ich ganz deiner Meinung", pflichte ich ihr bei. "Doch du hast sicher einen Freund."
"Ich einen Freund?"
"Nicht? Warum das?"
"Bevor ich hier angefangen habe zu arbeiten, wollte niemand etwas mit mir zu tun haben, weil mein Vater alle jungen Männer vergrault hat, die mir nahegekommen sind. Er hätte nur dann jemanden geduldet, der reich gewesen wäre. Gegen Ende hin hat er sogar überlegt, mich an einen reichen Geschäftsmann zu verkaufen, um auf diese Weise seine Geldprobleme zu lösen."
"Deshalb ist dir vermutlich die Entscheidung, hier zu arbeiten, auch nicht mehr so schwergefallen?"
"Ob so oder so, war kein großer Unterschied mehr. Allerdings bekomme nun ich das Geld und kann damit für meine Familie sorgen. Wäre es gelaufen, wie mein Vater es geplant oder erhofft hatte, wäre das Geld ihm und seiner Sucht zugutegekommen."
"Ich verstehe."
"Deshalb ist die Rechnung einfach: Kein Freund, kein guter Sex."
Der Kellner tritt erneut an den Tisch und bringt das Essen. Wir haben beide nicht viel Hunger, haben deshalb die Vorspeise übersprungen und nur eine Hauptspeise bestellt. Der Kellner schenkt noch Wein nach und wünscht uns einen guten Appetit.
"Schmeckt wirklich lecker."
"Das habe ich dir doch gesagt" lächelt sie.
"Wann?"
"Heute Nachmittag."
"Ach ja, vor den Katakomben."
"Genau."
"Da war ich allerdings abgelenkt, sehr sogar."
"Und jetzt nicht mehr?", erkundigt sie sich schelmisch. Dabei macht Lea einen Schmollmund.
"Inzwischen kenne ich deinen Körper."
"Sag mir nicht, du hast dich schon sattgesehen?"
"Nein, das ganz sicher nicht. Aber der Druck ist raus, ich kann mich inzwischen auch wieder auf andere Dinge konzentrieren."
Wir essen eine Zeit lang still vor uns hin. Ich überlege, wie es nur dazu kommen kann, dass ein so liebes Mädchen sich verkaufen muss. Die Welt ist doch ungerecht.
"Ich hätte nie gedacht, dass Graf Torrini die Lage von jungen Frauen derart ausnutzt."
"Denk nicht schlecht über ihn. Er gibt Mädchen, wir mir, eine Gelegenheit, diese Arbeit unter sicheren und halbwegs akzeptablen Bedingungen zu machen. Hier verdienen wir gut und der Sicherheitsdienst hat ständig ein Auge auf uns."
"Wie meinst du das?"
"Hierher kommen nur gebildete Männer. Die meisten sind etwas älter. Sie wünschen sich, trotz ihres Alters noch Sex mit einem jungen und attraktiven Mädchen. Das Geld macht dies möglich. Doch im Großen und Ganzen behandeln sie uns gut."
"Ältere Herren soso", sage ich. Ich grinse dabei.
"Du doch nicht. Wie alt bist du eigentlich?"
"42 und du?"
"Ich bin fast 20."
"Sie behandeln Euch gut? Was ist aber mit den Peitschen und den anderen Schlaginstrumenten in den Katakomben?"
"Einige Männer gehen gar nicht in die Katakomben, andere vergnügen sich dort, so wie wir. Wirkliche Sadisten sind nur wenige dabei. Sie auszuschließen wäre schwierig, wenn man sagt, sie dürfen mit den Mädchen alles machen. Du musst zudem auch bedenken, wer Schlaginstrumente verwendet, muss nicht zwangsläufig Schmerzen zufügen wollen."
"Wie meinst du das?"
"Wie bei allem, ist die Dosis entscheidend. Bei Schlägen die Härte, die Art des Schlaginstrumentes, die Stellen, auf die man schlägt und vieles mehr."
"Was willst du damit sagen? Dass Schläge auch angenehm sein können?"
"Unter Umständen schon."
"Echt jetzt? Hast du das nur gehört oder auch selbst erlebt?"
"Ich hatte einen Gast, der war ein Meister mit der Gerte. Der hat mich sogar mit sanften Hieben zum Höhepunkt gebracht."
"Echt? Wie geht das?"
"Wir können es in den nächsten Tagen gern ausprobieren."
"Wir zwei?"
"Warum nicht?"
"Du wärst tatsächlich bereit, dich von mir schlagen zu lassen?"
"Wenn es der Lust dient?"
Ich schaue sie überrascht an. Ich mag Lea, sehr sogar. Was ich jedoch nicht glauben kann ist, dass sie mich in eine Richtung drängt, die ich noch vor wenigen Stunden als absurd abgetan hätte und von der ich erwartet hätte, dass sie sich nur mit Widerwillen darauf einlässt, wenn es schon mal sein muss.
Aber wir hatten Sex am Pranger. Sie war mir ausgeliefert - oder besser gesagt, sie hat sich mir ausgeliefert. Ich durfte sie hilflos ficken, wie ich wollte. Und es hat Spaß gemacht, richtig Spaß gemacht. Offenbar auch ihr.
"Wie bei allem, kommt es auf die richtige Dosierung und Einstellung an", meint sie.
Der Kellner kommt und räumt die leeren Teller ab. Er schenkt noch einmal Wein nach. Ich lehne mich zurück und betrachte Lea.
"Du würdest dich mir freiwillig ausliefern?"
"Das habe ich doch bereits getan."
"Ich meine nicht, wegen des Jobs. Du würdest es auch dann tun, wenn du frei entscheiden könnest?"
"Absolut!"
Ich bin überrascht. Ich hätte erwartet, dass sie die Nase voll hat, von Sex und Unterwerfung, dass sie sich freiwillig niemals darauf einlassen würde. Doch das Gegenteil ist offenbar der Fall. Sie versucht es mir sogar schmackhaft zu machen.
"Gehen wir in die Suite? Ich würde gern mit dir Kuscheln", sage ich.
Statt einer Antwort bekomme ich ein süßes Lächeln. Lea nimmt ihr Glas und die Weinflasche und steht auf. Ich tue es ihr gleich und nehme auch mein Glas. Wir verlassen das Restaurant und gehen in Richtung Zimmer. Dabei lege ich meinen Arm um ihre Taille. Es fühlt sich unglaublich gut an.
---
Ich stelle mein Glas auf den Beistelltisch, der sich gleich hinter der Tür zur Suite befindet, nehme Lea ihr Glas und die Flasche ab und stelle beides dazu. Sie schaut mich etwas überrascht an, lächelt mich aber erwartungsvoll an.
Ich nehme sie bei den Händen und drücke sie gegen die Wand, wobei ich ihre Arme mit einer Hand über ihrem Kopf fixiere. Ich schaue ihr einige Sekunden tief in die Augen, mein Atem geht schneller. Ich nähere mich mit meinen Lippen den ihren und küsse sie voller Leidenschaft. Sie erwidert augenblicklich den Kuss und es entwickelt sich ein sinnliches Spiel unserer Zungen.
Ich halte zunächst mit der freien Hand ihre Wange und lasse sie anschließend auf ihre Brust und wenig später weiter zu ihrem Hintern gleiten, soweit dies die Wand erlaubt. Lea stöhnt in meinen Mund hinein. Sie ist erregt und fiebert dem entgegen, was unweigerlich kommen muss.
Ich ziehe uns von der Wand weg und dränge Lea in Richtung Schlafzimmer. Im Gehen greift sie dabei hinter sich und zieht den Reißverschluss in ihrem Nacken nach unten. Dann streift sie das Kleid über ihre Schultern und versucht es zu Boden gleiten zu lassen. Da ich meinen Körper aber immer noch fest gegen den ihren gedrückt habe, bleibt es zunächst zwischen uns hängen. Als ich das bemerke und kurz etwas Abstand zwischen uns bringe, fällt es zu Boden und wird von Lea sanft zur Seite gekickt. Das alles geschieht, ohne dass wir den Kuss unterbrechen.
Lea hat nun nichts mehr an. Sie war also die ganze Zeit unter dem Kleid nackt. Das wird mir erst jetzt bewusst, da das Kleid weg ist und ich sehe, dass sie keine Wäsche trägt. Weder Slip noch BH verdecken auch nur ein kleines Stückchen ihres wunderbaren Körpers.
Ich dränge sie weiter in Richtung Schlafzimmer. Lea aber scheint noch nicht zufrieden zu sein. Sie greift erneut zwischen uns und versucht dieses Mal meinen Gürtel zu öffnen. Erneut muss ich etwas Abstand zwischen unsere Körper bringen.
Als wir beinahe stolpern, löse ich kurz den Kuss. Wir wären sonst zu Boden gefallen. Ich nehme sie kichernd bei der Hand, wir laufen übermütig zum Bett und ich dirigiere sie so, dass sie am Bettrand zu sitzen kommt.
"Zieh dich aus!", drängt sie mich.
Ich komme ihrer Bitte natürlich unverzüglich nach. Mir ist völlig egal, dass sie mir genau genommen keine Befehle zu geben hat. Wir wollen schließlich beide dasselbe. Ein Blick in ihre Augen zeigt mir auch, dass sie es nicht nur sagt, weil es ihr Job ist. Sie will es wirklich. Ein sehr intensives Leuchten in ihren Augen verrät sie. Wenig später stehe ich ebenfalls nackt da. Als ich mich zu ihr aufs Bett setzen will, bremst sie mich aus.
"Einen Moment bitte! Nun will auch ich endlich deinen Körper sehen."
Ich bin überrascht. Wir hatten doch vorhin Sex? Doch da fällt mir ein, dass sie mich wegen des Prangers gar nicht hat sehen konnte. Offenbar war ihr auch das in der Dusche zu wenig. Deshalb bleibe ich stehen und gebe ihr die Gelegenheit, mich näher zu betrachten. Lea tut das und fährt mit einer Hand unter meinen Hoden und hebt ihn hoch. Dabei durchfährt ein wunderbares Gefühl meinen Körper. Sie krault ihn und massiert gleichzeitig sanft meine Prostata. Im Nu ist mein Freund mehr als einsatzbereit.
Lea entlockt dies ein zufriedenes Lächeln. Sie geht vor mir in die Hocke, öffnet den Mund und leckt sich genüsslich über die Unterlippe. Ihr Blick ist immer noch auf meine Körpermitte fixiert. Schließlich nähern sich ihre Lippen meinem Penis und sie nimmt die Eichel vorsichtig in den Mund. Vermutlich hat sie das mit kennenlernen gemeint. Sie saugt sofort an meiner höchst empfindlichen Spitze. Damit schenkt sie mir ein unglaublich erregendes Gefühl. Mir kommt es vor, als würde sich alles in meiner Körpermitte zusammenziehen. Doch ihr Saugen wird noch intensiver und sie lässt auch immer wieder ihre Zunge über meine hochsensible Haut gleiten. Sie ist voll konzentriert, hat ein zufriedenes Lächeln, das um ihre Lippen spielt und sie scheint die Welt um sich herum völlig vergessen zu haben.
Lea bläst einfach himmlisch. Schon nach kurzer Zeit habe ich wackelige Beine. Deshalb bremse ich sie aus und lege mich aufs Bett. Schließlich möchte ich es bequem haben. Lea schaut einen Moment irritiert. Dann aber kapiert sie, was ich will und ist sofort auf dem Bett und wieder zwischen meinen Beinen.
Erneut konzentriert sie sich nur noch auf meinen Stab. Sie nimmt ihn tief in den Rachen, umspielt die Eichel mit ihrer Zunge, saugt und knabbert daran und massiert zwischendurch den Hoden. Es ist einfach der Wahnsinn. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass die Erregung in mir ins Maßlose steigt. Als mir allmählich klar wird, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe, versuche ich sie zu warnen.
"Ich komme gleich!"
Doch ihr scheint das egal zu sein. Sie macht unbeirrt weiter. Ich habe den Eindruck, sie gibt sich sogar noch ein wenig mehr Mühe.
"Ich komme wirklich gleich. Du solltest vorsichtig sein."
Ich bemerke, dass sie schmunzelt, ohne jedoch meinen Prügel aus ihrem Mund zu entlassen. Bei mir ist allmählich der Punkt erreicht, wo ich einfach nur noch genieße und auf den Orgasmus hin fiebere. Sie saugt mit sehr viel Hingabe weiter und so ist es kein Wunder, dass ich wenig später den Punkt erreiche, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich schiebe mein Becken gierig nach vorne und damit noch etwas tiefer in ihren Rachen. Sie schaut zu mir hoch und schenkt mir einen liebevollen und vor allem zufriedenen Blick.
In dem Moment schießt auch schon der erste Schub Sperma in ihren Schlund. Ein Lächeln spielt um ihre Mundwinkel während auch schon die zweite Ladung den Schaft empor rast. Lea saugt alles in ihren Mund und schluckt es hinunter. Sie leckt sogar meinen Freund sauber, als sie bemerkt, dass er sich ausgespritzt hat, und schaut mich dann zufrieden an.
"Das hättest du nicht tun müssen."
"Ich weiß. Aber ich wollte es."
Ich bin überrascht. Lea scheint glücklich zu sein. Ich vermute, weil es ihr gelungen ist, mich zu befriedigen.
Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. Ich kann in ihrem Mund noch mein Sperma schmecken. Das ist völlig neu für mich. Es kommt mir verrucht und verboten vor. Das alles hier ist für mich eine völlig neue Dimension von Sex. Bisher hatte ich eher langweilige Beziehungen. Keine meiner Freundinnen hätte je mein Sperma geschluckt. Selbst Oralsex war nicht mit allen möglich.
Mit Lea ist es definitiv vollkommen anders. Alles ist viel schöner, viel intensiver und auch ein wenig verruchter. Aber es fühlt sich unglaublich gut an. Endlich darf ich Dinge tun, die ich bisher nie zu tun gewagt hätte. Eine meiner bisherigen Freundinnen an einem Pranger zu fixieren, wäre völlig undenkbar gewesen. Das hätte einen Skandal im Freundeskreis gegeben und ich wäre als Perverser abgestempelt worden.
Dabei war bei unserem Spiel in den Katakomben wirklich nichts Anstößiges dabei. Na gut, ich hatte Sex mit einer jungen Frau, die halb so alt ist wie ich, die meine Tochter sein könnte und die ich kaum kenne. Aber es war alles einvernehmlich, es war unglaublich geiler Sex und ich würde es jederzeit wieder tun.
Ich unterbreche den Kuss und drücke Lea so zur Seite, dass sie am Rücken zu liegen kommt. Dann krabble ich zu ihren Beinen und spreize sie. Im Nu bin ich dazwischen.
"Jetzt bin ich dran."
"Ganz, wie Sie wünschen, Meister!"
Sie sagt das mit einem vergnügten Lachen. Auch wenn sie es im Scherz sagt, glaube ich, sie hätte kein Problem, wenn ich ein wenig Dominanz zeigen würde. Ich habe den Eindruck, sie hat leicht devote Neigungen und würde sie mit mir gern ausleben. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich das will. Vermutlich ist die Frage schon eher, ob ich das kann und mich auch traue.
Während ich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel streichle, mich dabei immer weiter ihrer Scham nähere und ihr schon nach kurzer Zeit immer wieder ein leichtes Stöhnen zu entlocken imstande bin, überlege ich, ob ich wirklich dazu bereit wäre, Lea gegenüber dominanter zu werden. Dieser Gedanke lässt mich die ganze Zeit nicht mehr los. Ich bin mir sicher, sie würde sich mir freiwillig und gern unterwerfen.
Ich bin mit meinen Liebkosungen inzwischen dort angekommen, wo sich ihre Beine vereinen. Als ich mit dem Daumen mitten durch ihre Spalte streiche, saugt sie deutlich hörbar die Luft ein und drückt mir das Becken gierig entgegen. Daraufhin setze ich nun auch meine Zunge und meine Lippen ein. Ich sauge, lecke und knabbere an ihrer Scham. Jeder Teil ihrer intimen Stelle wird von mir bedacht. Nur ihre Perle lasse ich vorerst unberührt.
Lea stöhnt gierig, presst mir erwartungsvoll ihr Becken entgegen und spreizt ihre Beine, soweit sie nur kann. Sie ist nur noch ein Bündel Lust, gefangen in ihrer Erregung und mit Sehnsucht nach einem Höhepunkt bis in jede Faser ihres Körpers. Ich setze mein gesamtes Wissen über die erogenen Zonen und die empfindsamsten Stellen von Frauen ein, um sie immer weiter auf einen Höhepunkt hin zu treiben. Lea ist nur noch ein Spielball ihrer Lust, sie kennt nur noch grenzenloses Verlangen und ihr Blick ist voller Sehnsucht nach Erlösung.
Etwas zu sagen, ist sie nicht mehr in der Lage. Selbst ihr Stöhnen geht in ein unkontrolliertes Keuchen über. Wenn ich zu ihr hochschaue, sind entweder ihre Augen geschlossen, sie sind verdreht oder es liegt ein flehender Blick darin. Sie hält es kaum noch aus.
Deshalb sauge ich für sie völlig überraschend ihren Kitzler in meinen Mund und nuckle heftig daran. Das ist nun definitiv zu viel. Lea hebt ab und stößt einen unglaublichen Lustschrei aus. Ein Schwall an Flüssigkeit spritzt mir entgegen und sie heult und stöhnt völlig ungehemmt. Ihr gesamter Körper erbebt unter den Kontraktionen. Sie selbst ist wie weggetreten.
Ihre sich wie ein Urknall entladene Lust raubt mir meine letzte Beherrschung. Ich schiebe mir ihre Schenkel auf die Schultern, setze meinen Pfahl an ihrem Eingang an und stoße noch im selben Augenblick ohne Erbarmen zu. Erneut wird Lea sämtliche Luft aus den Lungen gepresst und sie keucht, wie ein erschöpftes Tier auf. Doch ich nehme darauf keine Rücksicht. An diesem Punkt zählt nur noch meine Lust, es geht nur noch um meine Befriedigung. Der sich unter mir windende, wunderschöne Körper raubt mir auch das letzte bisschen Verstand. Meine Instinkte brechen ungehemmt durch und übernehmen mein Handeln.
Immer und immer wieder stoße ich tief in ihren Unterleib. Leas Höhepunkt geht in eine Serie von Orgasmen über, einer heftiger als der andere. Sie windet sich unter mir, sie stöhnt und hechelt. Ich kann deutlich erkennen, wie ihre Kräfte schwinden und wie ich sie mit jedem Stoß noch mehr fertig mache. Aber ich kann nicht anders. Mich beherrschen nur noch animalische Triebe. Ich ramme immer und immer wieder meinen zum besten harten Riemen in ihren Liebeskanal, ich bohre mich unglaublich tief in ihren Körper.
Es ist ein hemmungsloser und triebgesteuerter Fick. So etwas habe ich noch nie gemacht. Meine Instinkte gehen einfach mit mir durch. Wir sind in einer völlig neuen Dimension von Sex, Verlangen und Befriedigung. Aber es ist unglaublich intensiv und schön. Lea verdreht zwar die Augen und scheint vor Erschöpfung einer Ohnmacht nahe zu sein. Aber sie lächelt glücklich und genießt es sichtlich.
Aus Rücksicht auf ihren Zustand versuche ich, mich nicht noch weiter zurückzuhalten. Als ich endlich zum Höhepunkt komme und mich in ihr ergieße, dränge ich mich noch ein letztes Mal tief in ihr Inneres und verharre dort. Dann entlade ich mich Schub um Schub und pumpe eine große Menge von meinem Samen in ihren Uterus.
Wir sind beide fix und fertig, ich sacke über ihr einfach zusammen. Lea ist nicht einmal in der Lage etwas zu sagen. Nur wimmernde Töne, ohne jeden verständlichen Inhalt kommen aus ihrer Kehle. Als mir nach einiger Zeit endlich klar wird, dass ich auf ihr liege und vermutlich etwas schwer für sie bin, lasse ich mich zur Seite aufs Bett rollen. Lea jedoch krabbelt augenblicklich zu mir. Sie sucht meine Nähe, wie eine Ertrinkende einen Halt.
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"Das war unglaublich!"
"War es zu hart für dich?"
Ich bin besorgt. Natürlich war der Sex atemberaubend schön und vor allem unglaublich intensiv. Doch war er das auch für sie?
"Nein, nein, es war nur sehr anstrengend. Noch nie hat mich ein Mann so geil gefickt. Ich bin fix und fertig."
Lea kann noch immer kaum sprechen. Sie muss mehrmals absetzen und Luft holen. Ihr Atem geht noch immer unregelmäßig und zum Teil unkontrolliert. Auch ihre Brust hebt und senkt sich im selben frenetischen Rhythmus. Ich glaube, ihr Herz schlägt wie wild.
Immer noch liegt sie an mich gekuschelt, hat ihren Kopf auf meiner Brust liegen und schaut immer wieder zu mir hoch. Dabei lächelt sie mich unglaublich zufrieden an.
"Ich höre deinen Herzschlag", meint sie verträumt.
"Und?"
"Bubum, bubum, bubum ...", ahmt sie ihn nach.
Ich lege meine Hand auf ihre Wange und streichle sie. Lea blickt wieder zu mir hoch und lacht. Sie ist glücklich. Ihre Augen strahlen und ihr Mund ist zu einem seligen Lächeln verzogen. Sie ist eine ganz außergewöhnliche Frau. Sie ist so offen und ehrlich. Allerdings muss das zwischen uns auch für sie etwas Besonderes sein. Zumindest habe ich diesen Eindruck. Oder ist es nur die Hoffnung?
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"Nein, was ist das denn? So eine Sauerei!", höre ich Lea rufen.
Ich bin noch ganz verschlafen und verstehe im ersten Moment nicht, was sie damit meint. Es ist noch mitten in der Nacht. Sie aber springt erschrocken auf, hält sich die Hand zwischen die Beine und rennt ins Bad. Etwas ratlos schaue ich hinter ihr her.
Es dauert einige Zeit, bis ich so wach bin, dass ich mich aufraffe, aufstehe und ihr folge. Sie steht in der Dusche und ist dabei, die Temperatur des Wassers einzustellen.
"Was ist los?", frage ich überrascht.
"Ich bin eingeschlafen."
"Na und? Ich doch auch. Aber was ist so schlimm daran?"
Sie schaut mich mit großen Augen an. Plötzlich beginnt sie herzhaft zu lachen. Ich glaube ich schaue sie an, als ob sie nicht mehr alle hat.
"Schuld bist hauptsächlich du."
"Ich?"
"Ja, du hast mich abgefüllt."
"Abgefüllt, mit dem bisschen Wein zum Abendessen?"
"Nicht mit Wein, mit Sperma."
"Ach so, ist das so schlimm?"
"In der Nacht ist alles herausgesickert und ich habe jetzt die ganze Sauerei zwischen den Schenkel beziehungsweise die Hälfte ist ins Bett gesickert."
Jetzt checke ich erst und lache mit. Lea hat vermutlich noch halb verschlafen einfach überreagiert. Jetzt, wo sie wach ist und wir in der Dusche stehen, scheint sie sich wieder etwas zu entspannen.
"Wenn ich die Sauerei verbrochen habe, dann muss ich sie wohl auch abwaschen."
Ich gehe herausfordernd grinsend auf sie zu, küsse sie und ziehe sie an mich. Prüfend fahre ich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sofort zieht sie die Luft ein.
"Wenn du das willst", meint sei scheinheilig. "Dann kann ich dich vermutlich nicht davon abhalten."
Ich packe Lea entschlossener, drücke sie noch enger an mich und mache einen Schritt nach vorne unter den Wasserstrahl. Sie quiekt und strampelt, aber schon sind wir unter dem noch sehr kühlen Regen und innerhalb von Sekunden patschnass.
"Du Schurke!", jammert sie gespielt.
Doch gleich darauf legt sie ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich zu sich herunter und küsst mich voller Leidenschaft. Natürlich lasse ich mich auf den Kuss ein. Auch ihr ist es inzwischen egal, ob das kühle Wasser auf uns niederprasselt. Ich dränge sie gegen die Wand der Dusche, sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und hält sich so an mir fest. Sie berührt mit ihrem Körper leicht meinen Schwanz, ich bilde mir ein, es ist ihre Schamgegend. Ich kann zwar nicht zusehen, aber allein die Vorstellung, dass es ihre Spalte sein könnte, lässt mein Verlangen explodieren.
Augenblicklich steigt die Erregung in mir an. Mein Schwanz steht wie eine Eins und drückt von unten her gegen ihren Körper. Das lässt das Verlangen in mir noch wachsen. Es ist kaum noch zum Aushalten. Ich greife mit einer Hand nach unten, nehme meinen Prügel und platziere ihn vor ihrem Eingang. Einen Moment öffnet sie die Augen und schaut in meine. Dabei löst sie aber nicht den Kuss. Als ich sie dann auf meinen Speer sinken lasse, lässt auch sie locker und hilft auf diese Weise mit, dass ihr Körper auf meinem Pfahl aufgespießt wird. Ich versuche zwar vorsichtig in sie einzudringen, da ich nicht weiß, wie erregt sie ist. Doch da auch Lea das Tempo mitbestimmen kann, aber von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch macht, sinkt sie schließlich ganz auf ihn nieder.
Es fühlt sich herrlich an, zu spüren, wie er tief in ihr steckt, sie komplett ausfüllt und sie weitet. Ein zufriedenes Brummen entkommt ihrer Kehle und zeigt mir, dass auch sie es genießt. Ich hebe ihren Hintern an und lasse ihn wieder herabsinken. Sie unterstützt mich mit den Armen, die sie immer noch um meinen Hals geschlungen hat. Es ist das erste Mal, dass ich im Stehen ficke, und es fühlt sich unglaublich toll an. Allerdings ist es auch kräftezehrend, auch wenn sie vom Gewicht her nicht so schwer wäre. Trotzdem bin ich nach einiger Zeit etwas außer Atem und muss sie auf dem Boden absetze. Sie schaut mich leicht enttäuscht an. Das liegt aber vermutlich daran, dass ich mich dabei auch aus ihr zurückgezogen habe.
"Dreh dich um", weise ich sie sogleich an. Ich will ja selbst auch keine Zeit verlieren.
Sofort flammt wieder Hoffnung in ihren Augen auf und ihre Mundwinkel gehen augenblicklich nach oben. Sie kommt meinem Befehl folgsam nach, stellt sich breitbeinig vor die Wand, beugt sich nach vorne und stützt sich dort ab. Damit bietet sie mir ein wunderbares Bild und bietet mir einladend ihre beiden Löcher an. Ich trete hinter sie, setze meinen Prügel erneut an und dringe, ohne zu zögern, komplett in ihre Muschi ein. Ich bin dabei in meiner Erregung so entschlossen, dass sie Mühe hat, sich an der Wand abzustützen.
Ich greife ihre Hüften und beginne sie hart und tief zu vögeln. Ihr scheint das sehr zu gefallen, denn sie bockt mir heftig und bereitwillig entgegen. Das Wasser spritzt in alle Richtungen und es entsteht jedes Mal ein laut klatschendes Geräusch, wenn mein Körper auf den ihren trifft und ein schmatzendes, wenn ich mich wieder von ihr löse.
Das geht eine Weile so, bis sie sich verkrampft, mir ihren Hintern heftig entgegendrückt und schließlich mit einem spitzen Aufschrei kommt. Ihre Scheidenmuskulatur massiert dabei meinen Pfahl, der immer noch in sie hämmert, noch intensiver als zuvor. Das geht allerdings nicht lange so weiter. Ich komme kurz nach ihr zum Höhepunkt und presse mich ein letztes Mal tief in ihren Unterleib, wo ich mich ein weiteres Mal in ihr entlade.
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Wir stehen eine Weile nur so da und atmen beide heftig. Lea richtet sich irgendwann auf, dreht sich um und schlingt die Arme um meinen Hals. Den Kopf legt sie auf meine Schulter und versucht, wie ich auch, Atmung und Herzschlag zu normalisieren. Derweil plätschert das Wasser über unsere Körper und erfrischt uns.
Ich schaffe es als erster, die Initiative zu ergreifen. Ich stelle das Wasser ab und löse mich sachte aus ihrer Umklammerung. Dann nehme ich das Duschgel, gebe einen Klecks auf meine Hand und verreibt es. Anschließend schaue ich ihr verschmitzt in die Augen und lege die Hände geradewegs auf ihre Brüste. Ich beginne, die sich wundervoll anfühlenden Hügelchen, sachte zu massieren und dabei einzuseifen. Ich bin allerdings noch unschlüssig, ob ich mehr auf das Einseifen oder auf mein Vergnügen achten soll.
Ich will zunächst einfach nur das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Nachher schauen wir weiter, was sich ergibt, denke ich. Somit widme ich mich ausgiebig ihren Äpfelchen und necke zwischendurch mit einer spitzbübischen Freude ihre Brustwarzen. Sie stöhnt dabei jedes Mal auf.
Nach einiger Zeit lasse ich dann doch von ihren Brüsten ab und beginne Lea nun wirklich einzuseifen. Ich fahre zu den Schultern und über die Arme, hinunter zum Bauch und erst als ich mich ihrer Scham nähere, werde ich wieder langsamer und bedächtiger. Ich widme dieser Stelle deutlich mehr Sorgfalt. Ich genieße es und kann mich schon nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten. Eine Hand schiebt sich fast von allein zwischen ihre Beine und der Mittelfinger dringt dabei ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen ein. Lea muss deutlich hörbar stöhnen und hält erwartungsvoll die Luft an. Sie ist von meinem Vorstoß überrumpelt worden.
Ich halte mich einige Zeit an dieser wunderbaren Stelle auf und necke sie immer wieder mit sehr intensiven Berührungen. Sie an dieser sehr intimen Stelle zu liebkosen, genieße ich ganz besonders. Schließlich ziehe ich dann aber doch weiter und widme mich den Schenkeln und den Waden. Auch sie fühlen sich herrlich an. Lea ist trainiert und hat stramme Muskeln, die Haut ist weich und zart. Als ich auch damit fertig bin, widme ich mich ihrer Rückseite. Der Rücken ist bald eingeseift, doch bei ihrem Po lasse ich mir schon wieder deutlich mehr Zeit. Unglaublich lange massiere ich ihre muskulösen Pobacken und als ich auch von dieser Seite zwischen ihre Beine fahre, muss sie erneut deutlich hörbar Luft holen.
Diesmal allerdings gebe ich mich nicht nur damit zufrieden, ihre Spalte zu liebkosen. Mit einem Finger umkreise ich auch ihren Hintereingang, massiere ihn und versuche mich durch den Ringmuskel zu drücken. So etwas habe ich noch nie bei einer Frau versucht. Ich hatte wohl zu große Bedenken, wie sie es auffassen würde. Doch hier bei Lea wage ich den Vorstoß. Sie hat dies sicher schon öfters bei anderen Männern über sich ergehen lassen müssen. Ich gehe davon aus, dass ich nicht der erste bin, der sich dieser Region widmet. Allerdings hoffe ich doch, dass es dieses Mal auch ihr Spaß macht und nicht nur eine Pflicht ist.
Es gelingt mir nicht auf Anhieb, mich in ihren Arsch zu zwängen, auch weil sie ein wenig ausweicht. Es ist ihr vermutlich doch ein wenig peinlich, dass ich ihr einen Finger hinten in den Körper schieben will. Aber ich gebe nicht nach, drücke meinen Finger nochmals auf ihren Anus und diesmal hält sie still und versucht sich zu entspannen. Ich schaffe es dann tatsächlich, den Widerstand zu überwinden und mich in ihren Darm vorzudrängen. Ich habe am Ende ungefähr den halben Finger in ihrem Arsch. Sie gehört nun definitiv mir!
Als ich ihren Po endlich erobert habe, ist ihr das sichtlich unangenehm. Sie dreht den Kopf zu mir zurück und schaut mich unsicher an. Ich bin hin und her gerissen, ob ich den Finger wieder herausziehen soll. Allerdings fühlt es sich für mich so unglaublich erregend an. Ich möchte diese neue Erfahrung machen und bleibe entschlossen. Ich ficke sie sogar mit dem Finger sehr sachte in den Arsch. Ihr süßer Hintereingang ist herrlich eng und mein Finger ist darin beinahe wie gefangen. Es ist ein ungewohntes, aber für mich wunderschönes Gefühl. Auch Lea scheint es nach anfänglicher Irritation zu gefallen. Sie entspannt sich immer weiter und genießt es schließlich, wie ich immer wieder meinen Finger in ihren Hintern schiebe. Deshalb mache ich dann doch unbeirrt weiter.
Ich halte mich eine ganz schön lange Zeit mit ihrem Hintereingang auf, bevor ich schließlich weitermache und ihre Rückseite fertig einseife. Als ich damit fertig bin, dreht sich Lea um und schaut mir in die Augen. Sie grinst dabei schelmisch.
Ohne ein Wort zu sagen, nimmt nun auch sie das Duschgel und verteilt es auf ihren Handflächen. Auch sie beginnt auf meiner Brust, arbeitet sich aber recht schnell über meinen Bauch weiter zu meinem Penis vor. Dieser hängt noch einigermaßen schlaff an mir. Er hatte schließlich seit meiner Ankunft doch einiges zu tun. Sie nimmt ihn sachte in die Hand und beginnt ihn sanft zu wichsen. Im ersten Moment ist mir nicht klar, ob sie ihn nur einseifen oder mich tatsächlich erregen will. Als sie dann aber härter und entschlossener zugreift, ist mir sofort klar, dass es die zweite Option ist, auf die sie es anlegen wird.
Dank ihrer geschickten Behandlung steht mein Freund schon nach kürzester Zeit wieder stramm von mir ab. Sie zieht die Vorhaut zurück und geht in die Hocke. Mit einem gierigen Blick betrachtet sie mein bestes Stück. Sie leckt sich genießerisch über die Lippen, öffnet diese und stülpt sie über meine rote Spitze, die offenbar nur darauf wartet, dass sie sich ihrer bemächtigt.
Mit einer unglaublichen Hingabe verwöhnt sie meinen Schwanz. Es stört sie dabei nicht, dass Duschgel dran ist. Lea beherrscht die Kunst des Blasens meisterlich und schon nach kurzer Zeit bin ich kurz vor dem Abspritzen. Deshalb will ich sie warnen.
"Hör auf, es kommt gleich."
Doch sie wirft mir nur einen zufriedenen Blick zu und macht auch dieses Mal unbeirrt weiter. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Anus. Einen Moment erstarre ich. Noch nie hat mich dort hinten jemand berührt. Als ich zu Lea hinunterschaue grinst sie mich nur schelmisch an, soweit ihr das mit meinem Schwanz im Mund überhaupt möglich ist. Mir allerdings wird sofort klar, dass ich das bei ihr schließlich auch gemacht habe. Erst als ich meinen Ringmuskel entspanne wird mir wirklich klar, dass ich mich die ganze Zeit verkrampft habe. Sofort als Lea bemerkt, dass ich mich entspanne, drückt sie zu und bohrt sich mit dem Finger in meinen Hintern. Augenblicklich beginnt sie, ihn rein- und rauszuschieben. Es fühlt sich geil an, gleichzeitig, aber auch ungewohnt.
Sie umspielt währenddessen weiter mit ihrer Zunge die sensible Spitze und saugt wie wild daran herum. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich schon kurz danach abhebe und ihr eine volle Ladung in den Mund spritze. Ohne zu zögern, schluckt sie alles und leckt sich anschließend sogar noch schnell über die Lippen. Es folgen noch mehrere Schübe, die sie ebenfalls in ihrem Rachen verschwinden lässt. Danach steht sie auf und küsst mich. Ich kann meinen Geschmack immer noch auf ihren Lippen wahrnehmen.
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Ich spüre etwas auf mir liegen. Noch etwas schlaftrunken öffne ich die Augen und schaue mich um. Lea liegt mit dem Kopf auf meiner Brust und die Hälfte ihres Körpers auf mir drauf. Ihre Scham reibt sie an meinem Oberschenkel. Dabei hat sie die Augen geschlossen.
"Ja, fick mich endlich. Mit dir ist es so schön", murmelt sie.
Ich bin unschlüssig, ob sie schon wach ist und wirklich schon wieder Sex haben will oder ob sie träumt. Immer noch reibt sie heftig ihr Fötzchen über meinen Oberschenkel.
"Besorg es mir! Ich habe so etwas, wie mit dir noch nie gefühlt!"
Ihre Stimme klingt undeutlich. Ihre Augen bewegen sich hinter den geschlossenen Liedern. Sie träumt, davon bin ich inzwischen überzeugt. Deshalb rühre ich mich nicht.
"Was soll ich machen, wenn du wieder fährt? Ich liebe dich!", murmelt sie weiter.
Ich lausche überrascht ihrem Geständnis. Es zaubert ein Lächeln auf meine Lippen. Ich mag dieses Mädchen auch. Sie ist vermutlich die Eine, die ich immer gesucht habe. Probleme bereitet mir lediglich der ausgesprochen deutliche Altersunterschied zwischen uns. Sie aber scheint das weniger zu stören, wenn ich dem, was sie im Traum von sich gibt, glauben kann und wenn sie wirklich von mir träumt. Das kann ich nur annehmen, sicher bin ich mir aber nicht.
Als sie längere Zeit nichts mehr sagt, greife ich mit einer Hand nach unten und lege sie auf ihren wohlgeformten Po. Er fühlt sich unglaublich gut an. Zum Glück liegt sie etwas zusammengekauert da, sodass ich ihn gerade noch zu fassen bekomme. Ich massiere ihren strammen Muskel und lasse schließlich meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Lea kommt mir bereitwillig entgegen und reibt sich an meinen Fingern. Sie hinterlässt darauf eine feuchte Spur. Sie ist eindeutig erregt. Als ich meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen schiebe, keucht sie auf.
"Ja!", haucht sie.
Dabei schlägt sie die Augen auf. Ich habe sie mit meiner Hand auf ihrem Hintern geweckt. Sie ist mir aber überhaupt nicht böse. Sie lächelt mich an.
"Ich gehöre dir!", flüstert sie.
Dabei hebt sie den Kopf, kommt mir entgegen und küsst mich liebevoll auf den Mund. Unsere Zungen suchen und finden sich. Ein sanftes Spiel entwickelt sich zwischen ihnen und Lea schlingt dabei ihre Arme um meinen Körper, als wollte sie mich festhalten.
"Ich will dich reiten", sagt sie leise. "Darf ich?"
"Da musst du doch nicht fragen."
Sie lächelt. Im selben Moment aber richtet sie auch schon ihren Oberkörper auf und sitzt damit auf meinen Oberschenkeln. Ein Blick zu meiner Körpermitte genügt, um zu sehen, dass mein bestes Stück schon wieder voll einsatzfähig ist.
Sie geht auf die Knie und hebt damit ihr Becken an, rutscht etwas nach vorne und lässt sich dann wieder absinken. Sie nimmt eine Hand zu Hilfe und positioniert damit meine Spitze genau vor ihrem Eingang. Sie zieht meine Vorhaut sanft zurück und reibt die Eichel ein paarmal zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Es fühlt sich unglaublich intensiv an und als sie sich plötzlich und unerwartet auf mir pfählt, entkommt mir ein lautes Aufstöhnen. Es fühlt sich einfach göttlich an, wie er in sie eindringt und sie sich auf mir aufspießt.
Lea verharrt eine Zeit lang still auf mir. Mein Bolzen ragt tief in ihren Unterleib und sie wackelt etwas mit dem Becken, damit er sich in ihr bewegt und sie ihn spüren kann. Dann beginnt sie sachte mit rotierenden Bewegungen. Die Reizung ist zwar gering, aber es fühlt sich gut an. Ich schaue zu ihr hoch und sie grinst mich an.
"Du hast mich gestern auch warten lassen", lächelt sie schelmisch.
Ich weiß nun, dass sie sich rächen will, weil ich sie am Abend hingehalten habe. Das kann ja lustig werden. Verschmitzt versuche ich von ihr unbemerkt meine Hände unter ihren Hintern zu bringen und sie hochzuheben. Damit rutscht sie fast ganz aus mir heraus und als ich sie wieder herunterlasse, stoße ich von unten zu und wieder tief in sie.
"Du gehörst mir!", beharrt sie.
"Ich darf nichts machen?"
"Nein, gar nichts!"
Ich überlege einen Moment, ob ich sie packen und uns herumdrehen soll, um sie dann hart und schnell zu vögeln. Meine Triebe übermannen mich beinahe. Doch dann entscheide ich mich dann aber doch dagegen und überlasse ihr das Kommando. Als Zeichen meiner Ergebenheit breite ich meine Arme zur Seite aus und lächle sie aufmunternd an.
"So liebe ich es!", grinst sie.
Erneut macht sie mit ihren kreisenden Bewegungen des Beckens weiter. Es ist schön - kein Zweifel - aber ich will mehr. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Hintern und schaue sie auffordernd an. Trotzdem macht sie weiter und gibt mir nicht mehr. Sie meint das wirklich ernst. Sie will mich so lange hinhalten, wie ich sie gestern. Das kann ja heiter werden. Einen Moment bereue ich es sogar, sie gestern mit ihrer Lust gequält zu haben. Aber nur einen ganz kurzen.
Mein Penis steckt tief in ihrem Unterleib und dehnt sie. Dabei schmiegen sich ihre Schleimhäute eng um meinen Schaft und die Muskeln massieren ihn gekonnt. Lea ist unglaublich und es fühlt sich mit ihr einfach göttlich an.
Ich ergebe mich ihrem Spiel und will nur noch genießen. Ich entspanne mich, konzentriere mich nur noch auf diesen einen Punkt meines Körpers und koste ihre Reizung voll aus. Auch, wenn sie mir mehr Lust schenken könnte, entlohnt mich doch die Spannung, die sich langsam zwischen uns aufbaut. Ich weiß, dass ich mehr bekommen werde, es ist nur eine Frage, wie lang sie mich zappeln lassen will und es dabei selbst aushält. Auch dieser Faktor ist nicht zu unterschätzen.
Die meiste Zeit habe ich die Augen geschlossen, doch ab und zu öffne ich sie, um Lea zu mustern. Ich kann einen Anflug von Enttäuschung in ihren Augen erkennen. Offenbar hat sie sich erwartet, dass ich sie anflehe oder selbst aktiv werde. Doch keines von beidem möchte ich, denn das würde bedeuten, dass sie gewonnen hat.
Etwas missmutig beginnt sie mich schließlich doch zu reiten. Sie hebt ihr Becken an und lässt es dann wieder absinken. Anfangs ist der Rhythmus langsam und ich kann jeden Millimeter der Bewegung deutlich spüren, die mein Bolzen in ihr macht. Nun blicke ich abwechselnd in ihre Augen und zwischen ihre Beine. Dort ragt mein Speer in die Höhe, schiebt sich zwischen ihre Schamlippen, die er deutlich spreizt und dazwischen verschwindet, bis sie wieder komplett auf mir sitzt und das Spiel von neuem beginnt.
Wenn sie das Becken hebt und sich mein Stamm aus ihr zurückzieht, kann ich deutlich sehen, wie die inneren Schamlippen nach außen gestülpt werden, so als würden sie versuchen, sich am Schaft festzuhalten. Dort wo er freigegeben wird, schimmert er feucht von ihrer Lust. Es ist ein unglaublich geiles Bild.
Als ich nach längerer Zeit wieder einmal zu Lea hochschaue, erkenne ich ein zufriedenes Lächeln, das um ihre Mundwinkel spielt. Sie weiß genau, was mich so fasziniert.
"Sieht geil aus, nicht wahr?"
"Sehr geil!", bestätige ich.
Als ich wieder zwischen ihre Beine blicke, lässt sie sich plötzlich ruckartig niedersinken. Wie im freien Fall plumpst sie herab und spießt sich auf meinem Schwanz auf. Wie er so abrupt in sie eindringt, sieht es beinahe brutal aus. Doch Lea stöhnt lüstern auf und hebt sofort wieder ihr Becken an, um sich erneut auf den bis zum Bersten steifen Prügel fallen zu lassen. Erneut wird er in sie gerammt.
Die Reizung ist für mich unglaublich intensiv. Da auch Lea jedes Mal sämtliche Luft aus den Lungen entweicht, nehme ich an, dass es für sie genauso heftig ist. Sie scheint Gefallen an dieser harten Art gefunden zu haben. Immer schneller und immer energischer pfählt sie sich auf meinem Stamm. In ihren Augen kann ich deutlich erkennen, wie ihre Lust sich aufbaut und die Oberhand bekommt. Sie hat es offenbar aufgegeben, mich hinhalten zu wollen. Sie will nur noch gefickt werden.
Plötzlich bleibt sie auf mir sitzen und verkrampft sich. Einen Moment geschieht nichts, dann aber schreit sie ihre Erleichterung hinaus und heftige Kontraktionen erschüttern den zierlichen Körper. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich rhythmisch zusammen, um sich gleich darauf wieder abrupt zu lösen und dann wieder zu verkrampfen. Damit melkt sie meinen Schwanz und auch ich komme zum Höhepunkt.
---
Nach dem Frühstück begeben wir uns zum Pool. Das Wetter ist herrlich und wir lassen uns auf zwei Liegen nieder. Wir sind nackt, da auch die anderen Gäste am Pool ihre Badesachen abgelegt haben. Die Mädchen sowieso.
"Das kann ja noch heiter werden", flüstert mir Lea zu.
"Wie meinst du das?"
"Siehst du die anderen Gäste? Das scheint eine Gruppe zu sein."
"Ja und?"
"Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube, die werden noch anstrengend werden."
"Woran erkennst du das?"
"Das sind alles Halbstarke, die mit Papis Geld um sich werfen."
Ich schaue mir die Männer genauer an. Tatsächlich schätze ich sie auf ein Alter zwischen 18 und 25 Jahre. So, wie sie sich benehmen, wirken sie ein wenig unreif und allmählich kann ich mir gut vorstellen, was Lea meint. Sie müssen aus reichem Haus kommen und wirken versnobt.
"Die Weiber sind schon geil hier, das muss man dem alten Grafen lassen", höre ich einen von ihnen sagen. Dabei haut er einem der Mädchen, die bei ihnen sind, auf den Hintern.
"Es ist echt super, dass wir sie ficken können, wie wir wollen und sie müssen froh sein, dass wir es ihnen besorgen", antwortet ein anderer und lacht blöd.
"Schau dir dieses Nuttenfleisch an", frohlockt ein dritter.
Dabei zieht er die Beine eines der Mädchen, das auf seinem Handtuch liegt, weit auseinander. Man kann noch aus der Entfernung deutlich ihre Scham erkennen. Die übrigen Burschen schauen ihr ungeniert zwischen die Beine und lachen schmutzig.
"Heiße Fotze. Wie oft hast du letzte Nacht in sie hineingerotzt?", will einer wissen.
"In den Schlitz nur zweimal, dafür musste die kleine Schlampe dreimal mein Sperma schlucken."
"Darf ich sie testen?"
"Nur zu, bediene dich!"
Der Bursche, der das Mädchen offenbar die Nacht über bei sich hatte, lässt die Beine los und tritt zu Seite. Sein Freund dagegen stellt sich vor sie.
"Geh in die Hündchen-Stellung, Schlampe!", weist er das Mädchen an.
Diese befolgt sofort den Befehl. Auf allen Vieren kauert sie vor ihm. Er schaut überheblich auf sie herab und zerrt mit den Füßen ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Dann drückt er noch ihren Oberkörper nach unten, sodass sie ihm ihren Po und vor allem die dazwischenliegende Scham offen präsentiert. Für das Mädchen muss es echt erniedrigend sein.
Der Typ beugt sich zu ihr hinunter und gibt ihr einen Klapps direkt auf die Scham. Sie zuckt, ob vor Überraschung oder Schmerz kann ich nicht sagen. Dann legt er seinen Zeigefinger auf den Anus und drückt ihn hinein.
"Welches Loch soll ich nehmen?", überlegt er.
Dann kniet er sich hinter das Mädchen. Damit verdeckt er mir die Sicht. Ich sehe nur, dass er seinen Penis in Position bringt und sie an den Hüften packt. Ich habe keine Ahnung, an welchem Loch er ansetzt. Ich hoffe allerdings für das Mädchen, dass er nicht den Hintereingang ohne Vorbereitung nehmen will. Das würde schmerzhaft werden.
Ohne Vorwarnung wirft er sein Becken nach vorne und zieht gleichzeitig das Mädchen an den Hüften zu sich heran. Sie quiekt überrascht, bleibt aber in Position, auch als er losrammelt wie ein Karnickel. Die anderen beiden feuern ihn an und beschimpfen das Mädchen. Es ist unwürdig, was die Burschen treiben. Am liebsten würde ich hingehen und ihnen meine Meinung sagen.
"Wenn dich Typen so erniedrigen und so mies behandeln, dann kommst du dir nur noch wie ein Stück Scheiße vor."
"Da kann das Mädchen nichts dagegen machen?"
"So sind die Verträge."
"Das ist doch schlimm, so behandelt zu werden?"
"Hast du gesehen, wie der eine sie präsentiert hat. Kannst du dir vorstellen, wie man sich da als Frau fühlt, wenn deine intimste Stelle so offen präsentiert wird und man so abfällig über dich spricht?"
"Das muss schlimm sein."
"Man gewöhnt sich natürlich ein wenig dran und stumpft auch mit der Zeit ab. Aber ganz ohne Spuren geht so etwas doch nicht an dir vorbei."
In dem Moment kommt einer von den Typen zu uns herüber, betrachtet Lea ungeniert und geht neben ihr in die Hocke.
"Könnten Sie uns diese Schlampe eine Zeit lang überlassen?"
"Sie haben wohl gar keine Bildung?", fahre ich ihn verärgert an.
Ich stehe sofort auf und stelle mich vor ihm hin. Automatisch erhebt auch er sich. Lea ist hinter mir und damit geschützt.
"Wie meinen Sie das?", antwortet der Typ. Er grinst dabei überheblich.
"Ich finde es schon übertrieben, wie sie mit ihrem Mädchen am Pool umspringen. So etwas stört mich tierisch. Dass sie aber mich und meine Begleitung nicht in Ruhe lassen, schlägt dem Fass den Boden aus."
"Mann, Alter, hab dich nicht so. Die Weiber sind zum Ficken da. Hör dir doch an, wie sie quiekt."
"Verschwinde!", fahre ich ihn an.
"Spießer!", schimpft er.
Der Typ zieht aber trotz seiner deutlich sichtbaren Verärgerung für die Abfuhr, die er von mir bekommen hat, ab. Lea schaut mich überrascht an.
"Du hast dich echt aufgeregt!", lächelt sie.
"Was denn? Der Typ hat doch nicht alle Latten am Zaun."
"Du bist süß!"
"Ich warum?
"Jeder andere hätte zugestimmt, mit ihnen getauscht und das Mädchen dort drüben gefickt."
Ich lächle sie an. In ihrem Blick erkenne ich Dankbarkeit und Anerkennung.
"Ich bin eben nicht jeder."
"Das weiß ich", meint sie. "Genau das macht dich besonders."
Wir legen uns wieder zurück und genießen die Sonne. Plötzlich höre ich ein Knallen und einen unterdrückten Schrei. Als ich aufschaue, schlägt einer der drei Halbstarken mit einer neunschwänzigen Katze auf den Hintern des Mädchens ein. Es scheint ihr Schmerzen zu bereiten.
"Nicht das auch noch!"
"Die haben keine Ahnung", antwortet sie.
"Wie keine Ahnung?"
"Sie versuchen etwas und können es nicht."
"Wie meinst du das? Sie wollen dem Mädchen einfach Schmerzen zufügen."
"Ich nehme eher an, die haben es irgendwo in einem Film gesehen, aber nicht richtig verstanden."
"Und was haben sie nicht verstanden?"
"Hiebe können sehr, sehr angenehm sein."
"Angenehm?"
Ich schaue Lea dabei an, als würde sie etwas völlig Absurdes sagen. Ein Blick und ihr Gesichtsausdruck erheitert sich.
"Glaube mir, genau platzierte Hiebe mit der richtigen Intensität lassen deine Lust explodieren."
"Explodieren?"
"Allein mit einer Gerte oder etwas anderem kannst du mich zum Orgasmus bringen."
"Du spinnst?"
"Soll ich es dir beweisen."
Erneut schaut Lea zum Mädchen hinüber, das sich unter den Hieben windet. Lust verspürt die im Moment sicher nicht.
"Das müsste dann aber ganz anders ausfallen", vermute ich.
Lea wirft mir einen vielsagenden Blick zu. Sie überlegt, das sehe ich sofort an ihrem leicht abwesenden Blick.
"Du kannst das!", versichert sie mir.
"Ich?"
"Vertrau mir! Wir kriegen das hin. Komm!"
"Jetzt?"
"Warum nicht jetzt?"
"Ok, gehen wir!"
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Wir sind vom Schwimmbad direkt in den Keller gegangen. Wir stehen damit zum zweiten Mal im Folterraum. Mir ist ein wenig mulmig zumute, das ist aufgrund meiner Nervosität sicher deutlich zu sehen.
Die nackten indirekt beleuchteten Wände des Raumes strahlen eine ganz besondere Atmosphäre aus. Auch der große Pfeiler in der Mitte, an dem zahlreiche Haken, Ringe und Ösen angebracht sind, lässt erahnen, dass dieses Gewölbe schon seit Jahrhunderten immer demselben Zweck dient. War es anfänglich dazu gedacht, Gefangene festzusetzen und von ihnen ein Geständnis zu erzwingen, so soll es heute der Lust dienen. Ich möchte nicht wissen, wie grausam früher mit den Gefangenen umgegangen wurde. Aber auch heute sind mit Sicherheit noch Männer dabei, welche die Mädchen nur zu ihrem eigenen Vergnügen quälen und ihnen Schmerzen zufügen. Etwas, das ich absolut nicht verstehen kann. Deshalb bin ich auch skeptisch, was Leas Versuch angeht, mir weis machen zu wollen, dass Hiebe Lust bringen können.
"Lass dich auf dieses neue Erlebnis ein. Ganz wichtig dabei ist, dass du dir vor Augen hältst, dass du mir Lust und nicht Schmerz bereiten willst. Denn genau das ist es ja auch, was du willst. Also konzentrier dich auf das, was du möchtest und nicht auf das, was passieren könnte. Dann bist du, so wie ich dich einschätze, schon von ganz allein vorsichtig. Wenn du fester zuschlagen kannst, dann sage ich es dir."
"Aber auch, wenn ich zu fest schlage."
"Natürlich mache ich das", meint sie. Lea lächelt mich an. "Du schaffst das. Vertrau mir, das wird geil."
Ich blicke mich etwas unsicher im Raum um. Mir ist immer noch nicht wohl bei der Sache und Lea scheint das zu spüren.
"Willst du die Rollen tauschen? Wäre dir das lieber?"
Sie steht vor mir, schaut mich liebevoll an und hat die Hand auf meine Wange gelegt. Es fühlt sich gut an und ich schmiege mich hinein.
"Du schlägst mich?"
"Dann bin für eine bestimmte Zeit ich deine Herrin und du mein Sklave."
"Du würdest mich züchtigen?"
"Ja, dann könntest du am eigenen Leib erleben, wie sich das anfühlt."
Ich schaue sie skeptisch an. Einerseits wäre das tatsächlich die Idee, damit ich aus erster Hand mitkriege, wie sich das anfühlt.
"Ist das erlaubt?"
"Ich vermute, es hat noch nie jemand versucht, die Rollen zu tauschen. Aber, wenn du es mir befiehlst, dann muss ich es machen."
"Gut, dann machen wir das", bestimme ich, ohne lange nachzudenken.
"Du willst das wirklich?"
"Ja, habe ich doch gesagt."
"Du hast echt viel Vertrauen in mich."
"Das habe ich."
"Das kannst du auch", versichert sie mir. "Du bist also mein Sklave, bis du abgespritzt hast. So lange bestimme ich."
"Ok, das ist eine klare Ansage", willige ich ein.
"Dann zieh dich aus!"
Ihr Ton ist wesentlich entschlossener und dominanter. Während ich mich entkleide, geht sie zur Tür und sperrt den Keller ab.
"Zuschauer willst du vermutlich keine haben."
"Lieber nicht, Gott bewahre."
Sie steht etwas entfernt und schaut mir zu. Ein belustigtes Grinsen spielt um ihre Mundwinkel. Sie mustert meinen Körper eingehend und ganz offen. Sie zeigt auch, dass ihr gefällt, was sie sieht. Ihre Augen haben einen eindeutig lüsternen Schimmer.
Als ich nackt bin weiß ich nicht, wie ich mich weiter verhalten soll. Lea mustert mich immer noch und ich fühle mich etwas unwohl. Es ist schließlich eine ganz neue Erfahrung für mich.
"Stell dich hin, wie es sich gehört!", bellt sie mich an.
Etwas unsicher versuche ich mich, gerade, mit leicht gespreizten Beinen und die Arme hinter dem Rücken verschränkt, hinzustellen. Ein wissendes Lächeln spielt immer noch um ihre Lippen.
"Kannst du dir nun vorstellen, wie es sich für mich anfühlt. Wobei du mich inzwischen kennst. Ich musste das schon öfter auch mit mir völlig fremden Männern machen."
"Wie war es bei mir?", frage ich.
Je länger ich über das, was sie gerade gesagt hat, nachdenke, umso mehr werde ich mir bewusst, was es für sie bedeutet, diesen Job zu machen. Irgendwie bekomme ich sogar ein schlechtes Gewissen. Deshalb auch meine Frage. Ich hatte es vorher eher aus meiner Sicht gesehen und als Spaß empfunden. Dass es aber für Lea sicher weniger spaßig war als für mich, wird mir allmählich klar.
"Bei dir war es anders."
"Wie anders?
"Du warst mir auf Anhieb sympathisch. Deshalb konnte ich mich recht schnell auf dich einlassen. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht und ich muss sagen, zum ersten Mal, seit ich hier arbeite, hatte ich Spaß und habe mich nicht als Nutte gefühlt."
"Das freut mich."
"Im Moment spielt das aber keine Rolle", schnauzt sie mich wieder an. Da ihre Augen dabei aber zu lachen scheinen, ist mir klar, dass es für sie ein Spiel ist.
Sie geht langsam um mich herum, bleibt dann vor mir stehen und nimmt meinen bereits halb erigierten Penis in die Hand.
"Viel hast du nicht zu bieten", grinst sie.
Dabei wichst sie sanft mein bestes Stück, das sich daraufhin immer weiter aufrichtet. Sie nimmt nun auch die zweite Hand zu Hilfe und umschließt damit meinen Sack. Sie spielt mit meinen Kugeln. Da sie mir damit sehr nahekommen muss, berührt die Spitze meines Schwanzes immer wieder ihre Schamgegend. Dabei fährt jedes Mal ein angenehmer Schauer durch meinen Körper.
"Ich werde dich benutzen, ich werde mit dir machen, was ich will", sagt sie. "Leg dich über das Weinfass."
Ich folge mit dem Blick ihrem Finger und sehe an der rechten Wand ein Barriquefass. Lea geht auf eine der Kommoden zu und holt Manschetten und Seile heraus. Die Manschetten muss ich mir an den Handgelenken und an den Knöcheln anziehen. Danach weist sie mich an, mich mit dem Rücken auf das Fass zu legen. Ich liege etwas unbequem und muss darauf achten, nicht abzurutschen. Auf der Rundung des Fasses zu liegen, ist unbequem. Lea lässt dies aber offenbar kalt. Sie nimmt meinen rechten Arm, befestigt daran eines der Seile und bindet es dann am Boden fest. Ich habe neben dem Fass verschiedene Metallringe gesehen und nehme an, dass sie das Seil an einem davon festgemacht hat. Dasselbe wiederholt sie mit meinem linken Arm und dann mit den Beinen. Sowohl die Arme, aber noch mehr die Beine werden dabei weit gespreizt. Zudem liege ich gewölbt über dem Fass und recke mein Geschlechtsteil obszön hervor. Das Fass, auf dem mein Hintern aufliegt, drückt mein Becken beinahe gewaltig nach vorne und setzt meinen Penis damit voll in Szene.
"Na, wie fühlt sich das an?", flötet sie.
"Ich komme mir ausgeliefert vor", gestehe ich.
"Man hat mich einmal hier festgebunden und dann kamen weitere fünf Männer herein. Ich konnte mich nicht rühren und musste alles über mich ergehen lassen."
Je länger ich an ihrer Stelle bin, umso mehr wird mir bewusst, wie sehr es sie Überwindung kosten muss, diesen Job auszuüben. Aber da sie keine Alternative hat und ihre Familie ernährt werden muss, bleibt ihr kaum etwas anderes übrig. Sie muss das alles in Kauf nehmen. Dabei bin ich mir sicher, dass sie schon weitaus schlimmere Dinge machen musste, als sie es mit mir praktiziert.
"Das tut mir leid", sage ich.
"Ist ja nicht deine Schuld."
"Trotzdem tut es mir leid."
Sie lächelt, geht zu einer Kommode und kommt mit etwas zurück, das ich nicht genau erkennen kann, da sie es hinter dem Rücken versteckt. Sie legt es dann auch so ab, dass ich es immer noch nicht erkennen kann. Lea kommt anschließend zu meiner Kopfseite, geht etwas in die Hocke und hält mir ihre Scham vor den Mund. Ich verstehe, was sie will, und beginne sie zu lecken. Lea stöhnt auf und ich bekomme mit, wie sie zunehmend feuchter wird. Ich schmecke ihren Saft und je länger ich sie mit meinem Mund verwöhne, umso mehr Fotzenschleim produziert sie. Mit der Zeit rinnt mir immer wieder etwas davon in den Mund und ich muss ihn schlucken. Er schmeckt gar nicht so schlecht.
Lea scheint meine Liebkosungen zu genießen. Sie greift dann aber über meinen Körper hinweg und nimmt wieder meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn.
"Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt, wenn du hier festgebunden bist und dir ein Mann nach dem anderen seinen Schwanz in den Rachen schiebt?"
Es ist wohl eher eine rhetorische Frage, denn wirklich antworten kann ich nicht. Ich versuche zwar mit dem Kopf zu nicken, aber damit erreiche ich auch nur, dass meine Zunge über ihre Spalte reibt. Trotzdem habe ich den Eindruck, sie versteht meine Antwort.
"Und gleichzeitig wirst du auf der anderen Seite von einem weiteren Mann gefickt."
Erneut versuche ich mit dem Kopf zu nicken. Lea lacht bitter auf. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen. Ich stelle mir aber vor, dass sie bei diesen Erinnerungen traurig dreinschaut. Sie ist ein ganz wundervoller Mensch, der sich für die Familie opfert und deshalb beschließe ich, einen Weg zu suchen, wie ich ihr helfen kann.
Sie erhebt sich und entzieht mir damit ihr Fötzchen. Sie beugt sich zu mir herab und gibt mir einen Kuss, bevor sie auf die andere Seite des Fasses geht. Dabei verschwindet sie aus meinem Gesichtsfeld. Wenig später spüre ich, wie sie meinen Prügel in den Mund nimmt und daran saugt. Er hat sich zwar, während ich sie lecken musste, etwas entspannt, steht nun aber sofort wieder stramm da.
Da ich über das Fass gestreckt daliege, mit dem Kopf weit nach unten, kann ich nicht sehen. Dafür sind meine anderen Sinne etwas geschärft und es fühlt sich sehr intensiv an, wie sie meinen Freund liebkost. Immer wieder entlässt sie ihn aus dem Mund und saugt ihn nach einer unterschiedlich langen Zeit, wieder ein. Jedes Mal, wenn ich nichts mehr spüre, warte ich gespannt darauf, dass sie ihn wieder in den Mund nimmt. Mein kleiner Freund ist schon wieder zum Bersten angespannt.
Doch plötzlich dauert die Pause unglaublich lange. Auch wenn die Zeitabstände, in denen sie sich von mir zurückgezogen hat, wahrscheinlich bewusst unterschiedlich lang waren, so zieht es sich nun schon beinahe ewig hin. Mir entkommt ein Murren.
Da höre ich auch schon ein komisches Surren und wenig später klatscht etwas gegen meinen Oberschenkel. Aua! Verdammt, das brennt ja, im ersten Moment zumindest. Sie hat mich tatsächlich geschlagen. Der Schmerz hält allerdings nicht lange an und allmählich macht sich eine wohlige Wärme dort breit, an der Stelle, an der sie mich geschlagen hat. Der Hieb hat mich auf meinem rechten Oberschenkel getroffen.
Als der Schmerz und die anschließende Wärme langsam abklingen wird mir bewusst, dass es gar nicht so wehtun muss, geschlagen zu werden. Natürlich hängt dies von der Kraft ab, mit der zugeschlagen wird. Allerdings drückt es Macht aus, einen anderen zu schlagen. Es ist ein sehr eindeutiges Mittel einem anderen zu zeigen, dass er das erdulden muss, was ich mit ihm mache. Ich kann ihm Lust schenken oder Schmerz zufügen, es liegt in meiner Hand.
Als es wenig später erneut surrt und ich mich bereits darauf einstelle in der Nähe des ersten Hiebes erneut getroffen zu werden, wird mir bewusst, welche Macht sie über mich hat. Allein schon das Surren löst in mir eine Reaktion aus. Allerdings überlistet sie mich erneut. Diesmal trifft sie den anderen Schenkel, und zwar auf der empfindlichen Innenseite. Mir entkommt ein kurzer Aufschrei, allerdings vor Überraschung.
Der Hieb schmerzt tatsächlich auch etwas mehr, dafür sind die nachfolgende Wärme und das Kribbeln ebenfalls stärker. Das wohlige Gefühl zieht sich dieses Mal bis zwischen meine Beine. Ich habe den Eindruck, als würde sich die Lust an meiner Prostata sammeln und mir einen Schauer durch den Körper jagen.
Lea weiß genau, was sie tut. Während ich auf den nächsten Hieb warte, spüre ich stattessen eine Hand, die meinen Hodensack nimmt und ihn sanft massiert. Meine Erregung steigt noch einmal an. Anfangs ist es schön, wie sie mit meinen Eiern spielt und an der Haut meines Beutels zieht. Doch mit der Zeit ist es mir zu wenig. Ich möchte mehr, viel mehr! Wenn sie doch nur meinen deutlich empfindlicheren Stamm anfassen und wichsen würde. Ich wäre damit schon zufrieden. Aber ich bin nicht in der Lage irgendetwas zu tun. Ich bin festgebunden, kann mich kaum rühren und kann nicht einmal sehen, was Lea macht. Sie muss sich auf der anderen Seite des Fasses hingehockt haben und entzieht sich damit komplett meinem Gesichtsfeld.
Sie spielt mit mir und dabei weiß sie genau, wie quälend ungewiss es sich anfühlen muss. Plötzlich ist die Hand weg und ich liege einfach nur noch da. In meiner Vorstellung von dem, was auf der anderen Seite passiert, habe ich nur das Bild vor Augen, wie mein Schwanz gierig in die Höhe steht und damit der Mittelpunkt sein müsste. Er dominiert mein Denken. Aber ich hoffe innig, dass er auch bald wieder die Aufmerksamkeit von Lea auf sich zieht. Ich bin so unsagbar geil. Wäre ich frei, würde ich sie auf der Stelle vögeln, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Aber ich kann nicht, ich bin festgebunden.
Als ich nach einiger Zeit wieder ein Surren höre, bin ich beinahe dankbar, dass endlich wieder etwas geschieht. Das Nichtstun und nur darauf zu warten, dass sie sich endlich wieder meinem Körper widmet, ist kaum auszuhalten. Da habe ich lieber, dass sie mich schlägt. Und tatsächlich trifft mich der Hieb diesmal auf der Innenseite des anderen Schenkels. Ich muss scharf die Luft einsaugen. Aber dieses Mal heiße ich den leichten Schmerz willkommen, denn ich weiß, dass er sich in Wärme und wenig später in dieses unglaublich schöne Kribbeln verwandelt.
So geht das eine ganze Zeit lang. Sie verpasst mir zwei oder drei nicht zu feste Hiebe, liebkost mich auf die unterschiedlichsten Arten und Stellen, aber dann kommt wieder dieses beinahe unerträgliche Nichts. Das Schönste von allem sind natürlich die Liebkosungen. Aber das Schlimmste sind nicht Schläge und die Schmerzen, sondern das Warten darauf, was als nächstes passiert. Die Pausen, in denen gar nichts geschieht.
Bei den Liebkosungen ist sie ausgesprochen kreativ. Einmal massiert sie meinen Schaft, ein anderes Mal fährt sie zärtlich über meine Schenkel, dann wieder konzentriert sie sich auf meinen Anus und das Beste ist natürlich, wenn sie meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnt.
Wir sprechen kein Wort. Zweimal habe ich versucht, sie etwas zu fragen, habe aber keine Antwort bekommen. Danach habe ich es aufgegeben und konzentriere mich nur noch darauf, was sie mit mir macht. Allein sie bestimmt und ab einem bestimmten Punkt bin ich sogar froh, mich zu entspannen und ihr die Initiative überlassen zu können. Allmählich verstehe ich, welchen Reiz es haben kann, sich dem richtigen Partner zu unterwerfen.
Plötzlich erscheint Lea wieder hinter dem Fass. Sie lächelt mich verschmitzt an. Ich kann aber auch Zuneigung in ihrem Blick erkennen.
"Wie gefällt dir unser Spiel?"
"Gut."
"Hat dich schon einmal eine Frau gefickt?"
"Wie meinst du das?", frage ich etwas irritiert. "Natürlich hatte ich schon öfters Sex."
"Nein, das meine ich nicht", lächelt sie. "Hat dich schon einmal eine Frau gefickt? Hat sie über dich bestimmt und sich einfach an deinem Schwanz bedient?"
"Äh, wenn du es so meinst, dann nein."
"Dann wird es wohl endlich Zeit dafür."
Behände klettert sie auf das Fass, setzt sich etwas umständlich hin und lässt sich dabei auf meinem Schwanz nieder. Sie ist bereits ausgesprochen feucht und so kann sie mich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen aufnehmen. Sie grinst mich verschmitzt an, dann beginnt sie sich auf mir zu bewegen. Es ist so, als würde sie mich reiten. Allerdings ist die Position auf dem Fass etwas umständlich und zudem kann ich mich nicht rühren. Ich kann ihr nicht entgegenbocken, sie nicht berühren oder ihre Brüste massieren. Ich bin festgezurrt. Sie kann sich, so wie sie gesagt hat, nach Herzenslust an mir bedienen. Wie gerne würde ich mich am Fick beteiligen, indem ich ihr mein Becken entgegenstemme, meinen Schwanz ins sie presse oder sie mit den Händen am Hintern halte und unterstütze. Aber so kann ich im Moment gar nichts tun.
Erneut ist es anfangs sehr ungewohnt und irritierend. Ich möchte mich so gern aktiv am Fick beteiligen. Doch mit der Zeit kommt erneut die Gelassenheit und ich gebe mich nur noch dem Ritt und den Empfindungen hin, die Lea mir schenkt. Erneut sind alle meine Sinne auf diese eine Stelle konzentriert. Einen kurzen Moment empfinde ich es als äußerst abwertend, nur auf mein Geschlechtsteil reduziert zu werden. Das wäre vermutlich auch erniedrigend, würde es Lea einzig und allein darum gehen, sich an mir zu befriedigen. Da ich aber weiß, dass sie mir Lust und Erregung schenken will, verwerfe ich diese Gedanken und sehe jedes Gefühl, das sie mir ermöglicht, als ein besonderes Geschenk. Erneut wird mir klar, dass einzig und allein der Wille und die Absicht des Dominierenden darüber entscheiden, ob es reine, körperliche Ausbeutung oder ein liebevolles und gut gemeintes Geschenk ist.
Auch Lea scheint den Sex zu genießen. Sie hat die Augen geschlossen und ein seliger Ausdruck liegt in ihrem Gesicht. Sie bewegt sich langsam aber entschlossen auf mir. Sie lässt ihr Becken jedes Mal ganz auf meinen Körper niedersinken und damit meinen Prügel bis zum Anschlag in ihr Inneres gleiten. Sie ist auf mir gepfählt und bedient sich an mir. Ich weiß, dass sie dabei auch meine Lust und mein Verlangen im Blick hat, auch wenn sie die Augen geschlossen hat und mich nicht sehen kann, weil sie mir den Rücken zuwendet. Sie weiß trotzdem ganz genau, wie erregt ich bin. Das erkenne ich daran, dass sie das Tempo je nach meinem Lustpegel variiert.
Lea stöhnt und keucht, ich kann ihr deutlich ansehen, dass der Fick in dieser etwas ungewohnten Haltung für sie sehr anstrengend ist. Trotzdem versucht sie, mir die größtmögliche Lust zu schenken. Sie könnte sich einfach auf und an mir bedienen und sich auf direktem Weg zum Höhepunkt vögeln. Aber sie tut es nicht. Sie macht vielmehr immer wieder Pausen oder legt langsamere Fasen ein, um mir das größtmögliche Vergnügen zu schenken.
Als wir dann doch beide nahezu zeitgleich kommen, ist es ein gewaltiger Höhepunkt, der mich überrollt. Aber auch der Orgasmus, den Lea durchlebt, ist ausgesprochen heftig. Ich kann deutlich an meinem Schaft die Kontraktionen spüren, die ihren Körper schütteln. Dadurch werde ich noch zusätzlich gereizt und mein Abgang in die Länge gezogen. Während dieser Zeit sitzt sie einfach nur auf mir, hat den Kopf in den Nacken geworfen und wimmert vor Erregung.
Als der Höhepunkt allmählich abklingt, lässt sie sich nach hinten fallen und bleibt auf mir liegen. Sie hat den Kopf auf meine Brust gelegt. Nach einiger Zeit steigt sie von mir herab. Sie dreht sich um, beugt sich zu meinem besten Stück und schenkt mir unzählige kleine Küsse, die jedes Mal einen kleinen Schauer durch meinen Körper jagt. Mein Schwanz reckt sich ihr immer noch gierig entgegen.
---
"Diese Vorspeise ist ein Gedicht", schwärme ich.
"Graf Torrini ist sehr bemüht, seinen Gästen nur das Beste zu bieten", erwidert Lea.
Wir sitzen beim Abendessen. Nach unserem Höhepunkt hat mich Lea losgemacht und wir sind dann zusammen ins Zimmer, haben geduscht und haben uns fürs Abendessen fertig gemacht.
"Wie hat dir der Nachmittag in den Katakomben gefallen?", erkundige ich mich.
"War interessant einmal auf der anderen Seite zu sein" meint sie. "Ich kann nun die Männer besser verstehen, die mit den Mädchen spielen."
"Solange sie nur spielen", werfe ich ein.
"Das ist wohl wahr. Die meisten wollen nicht spielen, sie wollen Macht ausüben und schießen dabei oft über das Ziel hinaus."
"Ich nehme an, das liegt auch daran, dass sie zahlen und dann glauben, machen zu dürfen, was immer sie wollen. Ich vermute, in einer echten Partnerschaft steht hingegen eher das Spiel im Vordergrund."
"Nicht immer. Ich glaube, auch dort gibt es einige, die den Sinn des Ganzen nicht richtig verstanden haben. Die Männer, weil sie zu wenig auf die Partnerin Rücksicht nehmen und die Frauen, weil sie sich zu viel unterordnen. Das richtige Gleichgewicht zu finden ist echt schwer. Auch das habe ich heute gesehen."
"Du hast es doch super gemacht."
"Mir hat geholfen, dass du es bist, mit dem ich gespielt habe. Ich wüsste dir nicht zu sagen, wie ich mich bei einem mir völlig fremden Mann verhalten hätte."
"Wie meinst du das?"
"Dich kenne ich und ich weiß, wie liebevoll und voller Rücksicht du mich behandelst. Bei dir über die Stränge zu schlagen, würde mir nie im Leben in den Sinn kommen", meint sie nachdenklich. "Aber, wenn ich mir vorstelle, vor mir wäre ein Mann gewesen, den ich nicht kenne und mit dem mich so gar nichts verbindet, dann hätte ich ganz sicher weniger Hemmungen gehabt. In diesem Fall hätte es gut sein können, dass dann die ganze Wut auf die Männer, die mich mies behandelt haben, hochkommt und ich ihm wirklich wehgetan hätte. Ich bin ja auch nur ein Mensch."
"Du bist auf jeden Fall sehr ehrlich."
"Ich bin dir dankbar, dass du mir diese Chance geschenkt hast. Es hat mich zum Nachdenken gebracht."
"Mich auch."
"Und was sind deine Schlussfolgerungen?"
"Ähnlich, wie bei dir. Es hängt ganz stark vom Partner und den Umständen ab. Am Anfang bin ich mir ausgesprochen hilflos vorgekommen. Aber mit der Zeit habe ich mich fallen lassen können und habe es genossen. Auch bei mir war entscheidend, dass du es warst und, dass ich dir vertrauen kann."
"Du würdest dich noch einmal so ausliefern?"
"Ja, aber nur dir."
"Mir geht es ähnlich. Dir würde ich mich jederzeit ausliefern. Zu dir habe ich Vertrauen."
"Und mit anderen Männern?"
"Werde ich es wohl oder übel auch machen müssen. Zwar aus der Notwendigkeit heraus, aber zumindest kann ich die Männer jetzt zumindest etwas besser verstehen."
Lea ist mir ans Herz gewachsen. Dass sie gezwungen ist, diesen Job machen, stört mich immer mehr. Ich bin wirklich nicht so weltfremd zu glauben, dass die Mädchen und Frauen, die sich verkaufen, dies tun, weil sie Spaß am Sex haben. Sicher wird es auch da einige geben, aber ich bin mir sicher, dass ein übergroßer Teil einer solchen Tätigkeit nachgeht, weil sie keinen anderen Ausweg wissen. So ist es ja auch bei Lea. Natürlich kann man sagen, sie macht es freiwillig. Wären aber die Lebensumstände andere, würde sie mit Sicherheit nicht hier in diesem Club arbeiten. Es ist also Auslegungssache.
"Was denkst du?", unterbricht sie meine Gedanken.
"Ich möchte etwas mit dir ausprobieren."
"Aha, diesmal bin wieder ich dran", grinst sie.
"Ich würde sagen, wir sind diesmal beide dran", entgegne ich.
"Uh, das klingt schon interessanter."
Ich schaue Lea einen Moment tief in die Augen und verliere mich auch kurz darin. Es gelingt mir dann aber doch, mich darauf zu konzentrieren, was ich ihr sagen wollte.
"Mir ist egal, ob du einen Vertrag mit Torrini hast und eigentlich verpflichtet wärst, alles zu machen, was ich von dir verlange. Ich will, dass du mir immer sofort sagst, wenn du etwas nicht machen möchtest. Ich will nicht, dass du dich zu etwas überwindest, was du freiwillig nicht mit dir machen lassen würdest."
Sie schaut mich etwas überrascht an. Auch sie verliert sich nun in meinen Augen. Ihr Blick ist unglaublich weich.
"Aber ich sollte."
"Nicht bei mir. Ich bin hierhergekommen und war der Meinung, ich würde in einem ganz normalen Hotel Urlaub machen und mich entspannen. Ich wurde etwas von diesem doch sehr ungewöhnlichen Konzept dieses Clubs überrumpelt. Zum Glück bin ich dir begegnet und habe mich darauf eingelassen. Du hast mir Seiten am Sex gezeigt, die ich von mir aus nie die Absicht gehabt hätte, jemals entdecken zu wollen. Trotzdem hat es Spaß gemacht. Ich bin sicher, es hat deinetwegen so viel Spaß gemacht.
Jetzt habe ich Geschmack an ausgefallenen Praktiken und neuen Wegen beim Sex gefunden. Ich bin neugierig geworden und möchte noch einiges ausprobieren. Der Grund dafür ist, dass ich es mit dir zusammen machen kann und machen will. Eine Grundvoraussetzung dabei ist jedoch, dass ich weiß, dass auch du Spaß daran hast."
Liebevoll lächelt mich Lea an. Ein ganz weicher Blick liegt in ihren Augen, ich würde fast sagen, es ist Zuneigung. Ich kann mir das aber auch nur einbilden. Welcher Mann in den mittleren Jahren wünscht sich nicht, Zuneigung im Blick einer wunderschönen und vor allem so jungen Frau zu sehen.
"Ich werde dir sagen, wenn ich etwas nicht machen möchte", meint sie schließlich. "Ich möchte aber auch, dass du weißt, dass ich noch nie so viel Spaß an Sex hatte. Mit dir ist es wunderschön und ich glaube, ich werde beinahe süchtig danach."
"Nach Sex?"
"Nein, nach Sex mit dir."
---
"Auf ins Zimmer", rufe ich zum Aufbruch.
Lea lacht vergnügt auf. Sie kann sich schon denken, was jetzt kommt. Ich finde es unglaublich toll, dass sie sich ganz offensichtlich darauf freut, wieder Sex mit mir zu haben. Ich bin kein von seinen Trieben gesteuerter Mann. Ich muss nicht jede Frau, die mir gefällt oder auch nicht, ins Bett kriegen. Ich mag Sex, aber es ist bei mir kein Zwang. Wenn es sich ergibt, dann habe ich Spaß daran, bin aber auch nicht unglücklich, wenn eine Frau mal keinen Bock darauf hat.
Anders ist es bei Lea. Bei ihr habe ich immer Bock. Mit ihr ist aber auch das Kuscheln schön. Es muss nicht immer nur der Fick als solcher sein. Ich fühle mich in ihrer Nähe einfach wohl. So wohl, wie ich es noch bei keiner anderen Frau empfunden habe.
Während des Essens haben wir auch über Gott und die Welt gesprochen. Lea ist nicht nur ein heißer Feger, sie ist auch eine sehr kluge und auf vielen Gebieten bewanderte Frau. Mit ihr könnte ich stundenlang reden. Aber jetzt sind wir auf dem Weg ins Zimmer. Jetzt wird gleich nicht mehr geredet.
Ich öffne die Tür und lasse ihr natürlich den Vortritt. Lea trägt, wie inzwischen üblich, ein Kleid. An die Vorstellung mit einer nackten Frau zum Essen zu gehen, will mir einfach nicht in den Sinn. Noch beim Weggehen hat sie mir aber verschmitzt gezeigt, dass sie unter dem kleinen Schwarzen nackt ist. Dieses Bild hatte ich nun während des gesamten Abendessens im Kopf.
Deshalb drücke ich sie, nachdem die Zimmertür ins Schloss gefallen ist, gegen die Wand. Mit meiner Rechten halte ich ihre Hände über dem Kopf gegen die Wand, küsse sie fordernd und lasse die Linke unter dem Saum ihres Kleides verschwinden. Ich fahre damit prüfend über ihre Spalte und kann dabei feststellen, dass sie schon feucht ist. Als ich daraufhin meinen Mittelfinger in ihren Liebeskanal gleiten lasse, quiekt sie überrascht auf.
Ich grinse schelmisch in den Kuss hinein. Dies ist meine Rache dafür, dass ich den Gedanken an das nackte Fötzchen unter dem Kleid, nicht aus meinen Gedanken bringen konnte und während des gesamten Essens geil war. Als ich mich dann wieder aus ihr zurückziehe, entkommt ihr ein bedauernder Laut. Darauf achte ich allerdings nicht. Ich ziehe vielmehr die Träger des Kleides zur Seite über die Schultern und lasse es zu Boden fallen. Vor mir steht nun Lea in ihrer vollkommen nackten Pracht.
Ich hebe sie hoch und erneut quiekt sie vor Überraschung. Aber da bin ich schon auf dem Weg zum Bett und lege sie drauf, und zwar so, dass sie mit dem Bauch nach unten liegt. Als sie sich auf den Rücken drehen will, bremse ich sie aus.
"Bleib so", weise ich sie an.
Entschuldigend schaut sie mich an und streckt nun alle vier Glieder von sich, die Beine spreizt sie besonders weit. Ich nehme das Kissen und schiebe es unter ihr Becken. Sie hilft mir dabei, indem sie es anhebt. Lea hat den Kopf mir zugewandt. Ihr Blick ist neugierig. Ich nehme an, sie vermutet, dass ich sie anal nehmen möchte. Um sie in diesem Irrglauben etwas zu bestärken, greife ich mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine, massiere ihre Pflaume aber vor allem ihren Hintereingang.
Zunächst scheinen ihr die Berührungen am After unangenehm zu sein. Gerade auch deshalb verweile ich besonders lange auf diesem Punkt und massiere ihn ausgiebig. Mit der Zeit scheint ihr das zu gefallen und sie schließt genießerisch die Augen. Als ich dann mit meinem Mittelfinger in ihren Po eindringe, reißt sie die Augen wieder weit auf und schaut mich ungläubig an. Ich kann nicht anders, als laut zu lachen.
"Was gibt es da zu lachen?", protestiert sie.
"Du solltest deinen Blick sehen", grinse ich.
"Ich hätte nicht erwartet, dass du das machst."
"Es geschieht manchmal genau das, was man nicht erwartet", entgegne ich. "Entspann dich!"
Sie beruhigt sich schnell wieder, obwohl ich den Finger immer noch in ihr habe und sogar anfange, sie damit leicht zu ficken. Das scheint ihr dann doch zu gefallen, denn sie bewegt ihren Hintern mit und unterstützt damit die Bewegung meines Fingers in ihrem geilen Arsch. Gleichzeitig drücken die anderen Finger gegen ihre Arschbacken. Wenn sie sich anspannt, sind sie hart und ich kann die Muskeln spüren. Wenn sie sich aber entspannt, dann sind sie weich und die Haut ist warm und samtig. Sie fühlt sich einfach herrlich an.
Als Lea wieder die Augen schließt und sich voll den Reizen hingibt, ziehe ich einen Plug aus der Tasche, den ich am Nachmittag im Keller habe mitgehen lassen. Ich nehme ihn in den Mund und lutsche daran, um ihn einerseits etwas aufzuwärmen und andererseits, um ihn anzufeuchten. Lea hat die Augen immer noch geschlossen und bekommt somit auch nicht mit, was ich mache. Sie öffnet die Augen auch nicht, als ich mich mit dem Finger aus ihr zurückziehe und mich wieder mehr ihrem Fötzchen zuwende, das am Auslaufen ist.
Da Lea nur wohlig brummt und die Augen weiterhin geschlossen hat, setze ich den Plag an ihrem Anus an und drücke zu. Schon wieder quiekt sie erschrocken auf und presst die Arschbacken zusammen.
"Lass locker!", weise ich sie an.
Dabei gebe ich ihr einen leichten Klapps auf den Hintern. Augenblicklich entspannt sie sich wieder und damit kann ich mit etwas drehen und drücken den Pfropfen in ihrem Arsch versenken. Ich habe dabei einen der größeren Plugs genommen. Er soll sie anständig ausfüllen und auch ein wenig dehnen. Sie soll deutlich spüren, dass sie etwas im Arsch stecken hat.
"Spiel mit ihm!", weise ich sie an.
Lea schaut zunächst etwas verwirrt, da sie nicht ganz versteht, warum ich das von ihr verlange. Sie kommt meiner Aufforderung dann aber doch nach. Sie greift nach hinten, dreht am Plug und zieht ihn immer wieder ein Stück heraus, um ihn dann wieder in ihren Po zu schieben. Da ich einen Plug gewählt habe, der nicht nur einen größeren runden Teller als Abschluss hat, sondern einen, der sich gut anfassen lässt, kann sie ihn recht gut halten und ihn drehen und drücken. Dieses Teil ist dazu gemacht, mit ihm zu spielen und nicht, ihn unter der Kleidung zu tragen. Niedersitzen kann man sich mit diesem Modell ganz sicher nicht.
Während sie ihren Hintern bearbeitet, ziehe ich mich langsam aus. Dabei beobachte ich sie weiter. Auch Lea wirft mir immer wieder einen Blick zu. Ich könnte wetten, sie ist immer noch davon überzeugt, dass ich sie gleich in den Arsch ficken werde.
Als ich nackt bin, klettere ich auf das Bett und hocke mich zwischen ihre Beine. Damit habe ich einen herrlichen Ausblick auf ihren Arsch und darauf, wie sie sich mit dem Plug den Hintern bearbeitet.
"Soll ich ihn rausnehmen?", erkundigt sie sich schüchtern.
"Nein, nein, lass ihn drinnen. Du wirst sehen, wir werden noch sehr viel Spaß mit dem Teil haben."
Etwas irritiert dreht sie den Kopf in meine Richtung. Ihr Blick ist ein einziges Fragezeichen. Auch, als ich ihr Becken rechts und links in die Hände nehme und sie nach oben ziehe, kann ich deutlich sehen, dass sie das Rätsel noch nicht gelöst hat. Sie ist nun in der Hündchen-Stellung vor mir und geht sicher davon aus, dass ich mich gleich in ihrem Arsch versenke.
Als ich dann aber meinen hammerharten Prügel an ihrer Fotze ansetze und ihn langsam in ihr Inneres schiebe, genießt sie zwar, dass ich ihren Körper erobere, hält es aber doch noch immer für eine Zwischenstation.
Ich halte sie weiterhin an den Hüften fest und ziehe mich langsam aus ihr zurück, um dann erneut in sie einzudringen. Ich wiederhole dieses Spiel eine Zeit lang. Dabei achte ich tunlichst darauf, meinen Oberkörper aufrecht zu halten und den längeren Griff des Plugs so wenig wie möglich zu berühren. Es fühlt sich herrlich an, sie zu stoßen, mich in ihren Unterleib zu schieben und die Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur zu spüren.
Nach einiger Zeit beschleunige allerdings den Rhythmus und vor allem beuge ich mich mit dem Oberkörper über ihren Rücken. Die Folge davon ist, dass ich nun mit jedem Eindringen auch den Plug in ihrem Po tiefer in ihren Arsch drücke. Als der Eindringling in ihrem Hintern das erste Mal hart in ihren Darm gedrückt wird, quietscht sie vor Überraschung laut auf. Erneut schaut sie zu mir zurück, aber da bin ich schon wieder auf dem Vormarsch und schiebe nun nicht nur meinen Schwanz, sondern auch den Plug in ihren Körper. Als sie nach einiger Zeit checkt, dass ich ihr auf diese Weise Reizung in gleich beiden Löchern verschaffe, schließt sie selig die Augen.
"Geil!", formt sie lautlos mit den Lippen.
Lea genießt es, dass nicht nur mein Bolzen immer wieder in ihr Fötzchen geschoben wird, sondern auch, dass dabei genauso der Plug tief in ihren Hintereingang gedrückt wird. Es muss sich unglaublich intensiv anfühlen.
Da es für mich eigentlich ein ganz normaler Fick ist, weil mir der Plug keine zusätzlichen Empfindungen bringt, steuert Lea durch die Doppelreizung deutlich schneller auf den Höhepunkt zu. Ich will gar nicht mit ihr spielen oder sie ausbremsen. Ich vögle sie mit aller Hingabe und bringe sie damit schon bald zum Abheben. Allerdings mache ich trotzdem einfach weiter. Überrascht schaut sie zu mir zurück. Aber da ist sie schon wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus, der sich zwar etwas schwächer, aber immer noch auffallend heftig entlädt.
"Du willst doch nicht ...?", weiter kommt sie nicht.
Da ich weiterhin meinen Prügel in ihren Körper stoße, ist ihr klar, dass sich die Frage erübrigt. Ich mache weiter! Diesmal allerdings habe ich Mühe, nicht mit ihr zu kommen und schaffe es dann nur noch ein weiters Mal. Mit ihrem vierten Höhepunkt komme nun auch ich und schieße ihr eine anständige Ladung von meinem Saft in die klatschnasse Fotze.
Eine längere Zeit bleibe ich hinter ihr, meinen Schwanz immer noch zwischen ihren Schamlippen versenkt. Lea keucht laut und ist sichtlich am Ende. Als ich mich dann aus ihr zurückziehe und mit einem Ruck auch den Plug aus ihrem Hintern ziehe, holt sie überrascht Luft, lässt sich dann aber schwer atmend aufs Bett fallen.
---
"Was hast du heute vor?", erkundigt sich Lea.
Wir sitzen beim Frühstück. Nach unserem Fick gestern Abend sind wir noch schnell ins Bad und haben uns dann ins Bett gekuschelt. Lea ist noch vor mir eingeschlafen. Sie muss ziemlich müde gewesen sein, denn sie war sofort im Land der Träume. Ich habe sie noch eine Zeit lang beobachtet, bevor ich dann selbst eingeschlafen bin.
"Ich würde mir gerne Siena anschauen."
"Eine schöne Stadt."
"Kannst du sie mir zeigen?"
"Gerne."
Wir beenden das Frühstück, gehen noch kurz in die Suite, um uns herzurichten und machen uns dann auf den Weg. Mit dem Wagen ist es etwa eine halbe Stunde Fahrt. Das Navi führt mich direkt auf die Rückseite des Hügels und ich finde dort auch eine Parkgarage.
In wenigen Minuten haben wir das Zentrum der Stadt erreicht und schlendern durch die engen Gassen. Lea trägt ein luftiges Sommerkleid und ich vermute, sie hat nichts darunter. Dass sie keinen BH trägt, kann ich an den deutlich hervorstechenden Brustwarzen erkennen. Aber, so wie ich die Gepflogenheiten im Club-Hotel von Graf Torrini kenne, trägt sie mit Sicherheit auch kein Höschen.
Ich habe den Arm um ihre Taille gelegt und die Überlegungen zum Höschen erregen mich. Allein die Vermutung, dass sie unter dem dünnen und relativ kurzen Kleid nackt ist, macht mich geil. Ich spüre, wie sich mein Penis bemerkbar macht. Wir sind mitten in der Menschenmenge. Es ist ein schöner Tag und um uns herum sind viel Touristen.
Auch, wenn ich gerne meine Vermutung überprüft hätte, traue ich mich doch nicht, ihr einfach unter das Kleid zu fassen. Verstohlen blicke ich mich um. Hinter uns geht eine Gruppe Senioren, wobei die Männer eh schon auf Leas Beine und vermutlich auch auf ihren Arsch glotzen. Wenn die sehen, dass ich meine Hand unter dem Kleid verschwinden lasse und dabei womöglich noch der Saum nach oben rutscht und sie einen Blick auf eine nackte Arschbacke erhaschen, dann bekommen die alten Knacker ja noch einen Herzinfarkt vor lauter Aufregung.
Also muss ich mich wohl oder übel am Riemen reißen. Trotzdem macht mich allein schon der Gedanke, Lea auf offener Straße unter das Kleid zu fahren, fast verrückt. Ich war vor meinem Besuch im "Il paradiso" tolerant, wäre aber nie auf so einen Gedanken gekommen. Dabei spielt keine Rolle, dass Lea eigentlich das tun müsste, was ich von ihr verlange. Ich glaube, sie ist ein kleiner Schelm und hätte auch sonst nichts dagegen.
"Warum bist du so schweigsam", meint Lea. Sie lächelt dabei allerdings verschmitzt.
"Ich bin in Gedanken."
"Du würdest gern wissen, ob ich ein Höschen anhabe."
"Woher weißt du das?"
"Deine Blicke verraten dich. Warum sonst schaust du dich so auffällig um, wer hinter uns ist."
"Das ist dir aufgefallen?"
"Ich habe schließlich Augen im Kopf und ich kenne dich inzwischen ein klein wenig."
"Aber was hat das Schauen, wer hinter uns ist, mit deiner Unterwäsche zu tun?", frage ich.
"Vorher hast du mir etwas zu auffällig auf die Brüste geschaut."
"Ja und?"
"Du wolltest wissen, ob ich einen BH anhabe."
"Das stimmt."
"Dann ist der gedankliche Sprung zum Höschen nicht mehr weit", grinst sie ungeniert.
"Ok, ertappt."
"Und warum kontrollierst du nicht?"
"Du meinst ...", frage ich. Allerdings unterbreche ich mich selbst.
"Ja, ich meine du sollst mir unter das Kleid fassen. Dort ist ja nichts, was du nicht eh schon gesehen und angefasst hast."
"Aber, wenn uns jemand dabei beobachtet?"
"Was soll dann sein? Er hält dich für einen geilen Bock."
"Aha, er hält mich für einen geilen Bock, meinst du."
"Und mich höchstens für ein Flittchen, weil ich mir das gefallen lasse und sogar noch mit dem Po wackle."
"Das wäre dir egal?"
"Mich und dich kennt hier sowieso keiner."
Sie grinst mich dabei herausfordernd an. Also lasse ich meine Hand langsam von ihrer Taille hinab auf ihren süßen Hintern rutschen. Durch den dünnen Stoff hindurch kann ich die Arschbacke deutlich spüren und kann deutlich fühlen, wie sich die Muskeln bewegen, wenn sie geht. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich ihr Hintern nun deutlicher unter dem Kleid abzeichnet.
"Nur zu", ermutigt sie mich. "Ich könnte einen String anhaben, den du durch das Kleid hindurch nicht spüren kannst. Wenn du Gewissheit haben willst, musst du schon unter das Kleid fahren."
Mit einem schelmischen Grinsen blickt sie mir direkt in die Augen. Sie hat es faustdick hinter den Ohren. Aber auch das gefällt mir. Sie ist jung und frech. Je länger wir uns kennen, umso natürlicher gibt sie sich und allmählich kommt der Schelm in ihr durch. Mit Sicherheit bemerkt sie auch meinen verunsicherten Blick zu meinem Hintermann.
"Der glotzt ja eh schon dauernd auf meinen Arsch. Also können wir die Show noch etwas schärfer machen und ihm noch mehr einheizen. Auf seine alten Tage bekommt er sicher nicht so oft einen geilen Mädchenarsch zu sehen."
"Aus seiner Perspektive sieht er vermutlich nicht deinen Po. Er ist zu nahe dran. Er bekommt nur mit, dass er etwas sehen könnte, würde er etwas weiter weg sein", grinse nun ich.
"Das ist ja schon fast gemein", kichert sie.
Diesmal zögere ich nicht mehr länger. Ich lasse meine Hand unter dem Saum des Kleides gleiten und fahre darunter das kleine Stück wieder nach oben zwischen ihre Beine. Dabei wird der Saum ihres Kleides von meinem Unterarm etwas nach oben gehoben und ich bin mir sicher, aus einiger Entfernung würde man zumindest die Rundungen ihrer Arschbacken sehen können. Aber Lea hat recht, da der Mann hinter uns relativ dicht hinter uns ist, bleiben ihm diese Reize meiner Schönen vermutlich verborgen.
Ich kann kein Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen fühlen, dafür ihre bereits feuchte Möse. Das kleine Luder ist tatsächlich geil. Also lässt auch sie unsere Kontrolle nicht kalt. Ich beuge mich etwas hinab und lege meine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Allein das lässt bei ihr eine Gänsehaut sprießen. Aber auch mein Hintermann kann nun wieder meine Hand sehen und bekommt große Augen. Als ich dann auch noch langsam nach oben fahre und dabei den Daumen aufstelle, da bekommt er beinahe Schnappatmung. Er kann sich vermutlich denken, was ich vorhabe.
Mir entkommt ein zufriedenes Lächeln. Die Fantasie des alten Mannes funktioniert also noch. Aber auch Lea wirft mir einen überraschten Blick zu. Sie sieht natürlich nicht, was mein Daumen macht, ihr aber genügt bereits, dass ich mit der Hand langsam den Oberschenkel nach oben gleite. Als dann auch noch der Daumen gegen ihren Damm stößt, ich die Position leicht korrigiere, damit er sich zwischen ihre Schamlippen zwängen kann, zieht sie laut hörbar die Luft ein. Das bekommt natürlich auch der Mann hinter uns mit und schließt für einen Moment die Augen. Ich kann mir denken, welches Bild sich in sein Hirn gerade einbrennt.
Ich drücke meinen Daumen weiter nach oben und dringe damit in sie ein. Nun schließt auch Lea die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Als ich sehe, dass der Mann hinter uns stehen bleibt und ein weiterer Mann aus der Gruppe auf ihn draufrennt, da ziehe ich die Hand zurück und rieche am Daumen.
"Mh, wie herrlich du duftest."
Nun öffnet auch Lea wieder die Augen und blickt mich an. Ein belustigtes Lächeln spielt um ihre Mundwinkel. Sie weiß genau, was ich beabsichtige und wirft einen kurzen Blick zurück. Diesmal dreht sie sich auffällig um.
"Ist er nicht ein Schelm?", erkundigt sie sich beim Mann hinter uns.
Dieser schaut uns noch immer gebannt an. Allerdings ist er nicht in der Lage, einen Ton von sich zu geben, zumindest keinen vernünftigen. Er bringt nur ein komisches Brummen heraus und nickt mit dem Kopf. Der Blick, den er mir daraufhin schenkt, trieft direkt vor Neid und sein Kopf ist knallrot.
---
Wir erreichen die piazza del campo. Dieser Platz bildet das örtliche und gesellschaftliche Zentrum der mittelalterlichen Stadt. Er ist halbrund und fällt zum Fürstenpalast hin ab. Dieser bildet mit seinem Turm den Durchmesser des Halbkreises und heißt hier palazzo del principe. Auf diesem Platz wird alljährlich der berühmte Palio ausgetragen, ein Pferderennen zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Am kreisrunden Rand des Platzes befinden sich die herrschaftlichen Häuser von damals. In den meisten davon sind heute Gastlokale untergebracht. Im Sommer stehen davor zahlreiche Tische. Von hier aus kann man das Treiben auf dem Platz gut beobachten.
"Komm, lass uns etwas trinken", fordere ich Lea auf.
"Spinnst du, die verlangen horrende Preise", wehrt sie ab. "Die lassen sich die Sicht auf den Platz teuer zahlen."
"Ach komm, ich kann mir das leisten und außerdem hat man von hier oben aus, einen wunderbaren Blick auf den Platz und die Menschen."
Mit etwas Widerwillen folgt sie mir und setzt sich, nachdem ich einen Tisch ausgesucht habe. Wir bestellen einen Aperitif und ich lasse die herrliche Kulisse auf mich wirken.
"Hast du Hunger?"
"Nicht hier!", lehnt sie sofort ab.
"Gut, dann suchen wir uns anschließend ein nettes Lokal."
Es entsteht wieder eine Pause. Sie ist aber nicht unangenehm, denn wir hängen wohl beide unseren Gedanken nach. Ich bin nun schon ein paar Tage da und mir wird allmählich bewusst, dass mein Urlaub in wenigen Tagen zu Ende geht. Dabei stört mich nicht, dass die Zeit hier zu Ende geht. Mich stört vielmehr, dass ich dann diese wunderbare Frau wieder ihrem Schicksal überlassen muss. Bei diesen Gedanken wird mir erst so richtig bewusst, wie sehr mir Lea ans Herz gewachsen ist. Ich werde sie vermissen, davon bin ich überzeugt.
"Wie lange willst du diesen Job noch machen?", erkundige ich mich.
"Keine Ahnung. Solang es eben noch sein muss."
"Besteht eine Aussicht, dass sich etwas bessert?"
"Wohl kaum. Es wird noch Jahre dauern, bis meine Geschwister auf eigenen Beinen stehen. Bis dahin werde ich wohl oder übel für sie sorgen müssen."
Sie wirkt von einem Moment auf den anderen traurig und das stimmt mich nachdenklich. Sobald ich abreise, fällt sie wieder in den normalen Trott zurück. Dabei frage ich mich, ob ich für sie etwas Besonderes bin.
"Du wirst mir fehlen, wenn ich weg bin", gestehe ich spontan.
"Du mir auch."
"Ich dir auch?"
"Du bist kein Kunde, zumindest kein normaler."
"Ich bin also nicht normal", grinse ich.
"Du weißt genau, was ich meine", kontert sie sofort. Dabei schnaubt sie auf.
"Was ist an mir so anders?"
"Du bist kein Kunde, du bist für mich, wie ein Freund. Ja, wir haben Sex und wir machen für dich vermutlich auch ungewöhnliche Dinge, aber es fühlt sich an, als wären wir ein Paar, das einfach experimentierfreudig ist. Ich weiß auch nicht genau, wie ich das ausdrücken soll. Ich mag dich."
"Was würdest du machen, wenn du das tun könntest, was du möchtest."
"Das kann ich aber nicht."
Sie klingt bei diesen Worten niedergeschlagen. Ein sehnsüchtiger Blick liegt in ihren Augen und mir wird sofort klar, dass sie genau wüsste, was sie tun würde, könnte sie machen, was sie wollte. Ich habe nur den Verdacht, sie will es nicht laut aussprechen, weil es ihr sonst noch mehr schmerzen würde, sich ihren Wunsch nicht erfüllen zu können.
"Sagst du es mir trotzdem? Ich sehe doch, dass du einen Wunsch hast."
"Ja, den habe ich. Aber es wird immer nur ein Wunsch oder ein Traum bleiben."
"Trotzdem, lass mich an deinem Traum teilhaben. Nur für ein paar Minuten."
Sie schaut mich eindringlich an. Ich habe den Eindruck, als würde sie mit sich selber kämpfen.
"Aber nur, weil du so nett bist", meint sie.
"Nett, nur nett?"
"Du weißt schon."
"Nicht genau."
"Mein Gott, in diesem Job sollten Gefühle keinen Platz haben."
"Aber sie sind da?"
"Ja, Mann! Sie sind definitiv da!"
"Ok, und was ist dein Traum?"
"Ich würde gerne Medizin studieren. Ich möchte Menschen helfen und Leben retten."
"Das tust du doch jetzt auch schon. Du hilfst deiner Familie und bringst dabei ein enormes Opfer."
"Ja, das mag schon sein. Aber ich möchte vielen Menschen helfen."
"Was für Schulen hast du?"
"Ich habe die Matura, das nennt man bei Euch wohl Abi."
"Was hast du für einen Notendurchschnitt?"
"Wie Notendurchschnitt?"
"Hast du 1,9 als Notendurchschnitt oder 2,3?"
"Bei uns gibt es Punkte bei der Matura. Je mehr du hast, umso besser bist du. Wenn du 100 Punkte hast, war das die perfekte Matura."
"Und du hast?"
"100 Punkte."
"Höchstzahl also", überlege ich. "Das wäre ein glatter Einserdurchschnitt. Damit wäre dir ein Studienplatz sicher."
"Bei uns in Italien ist das anders. Da genügt es, sich an der Uni einzuschreiben."
"Keine Begrenzung der Studienplätze?"
"Nein, dafür überfüllte Unis, die kaum mit der Zahl der Studierenden mitkommen."
"Aber du könntest auch in Deutschland studieren."
"Wie stellst du dir das vor?", wirft sie ein. "Wie sollte ich mir das leisten können und was würde aus meiner Familie? Das wird nie etwas."
"Das ist aber schade."
"Ich habe sogar überlegt, neben dem Job zu studieren. Aber das geht nicht, nicht bei diesem Job und nicht bei Medizin. Bei Graf Torrini muss ich da sein, wenn es der Kunde verlangt auch rund um die Uhr. Natürlich habe ich freie Tage, wenn ich nicht gebucht bin, aber Plan habe ich dabei keinen. Es fehlt völlig die Planbarkeit. Das lässt sich mit den Vorlesungen und den Prüfungen nicht vereinbaren."
"Das könnte dann schwierig werden, das sehe ich ein."
Es scheint tatsächlich ausweglos für sie zu sein. Was mich aber beeindruckt ist, dass sie sich sehr wohl Gedanken gemacht hat. Was mir auch bewusst wird ist, dass sie es wirklich möchte. Ich bin überzeugt, wenn sie die Chance bekommt, dann würde sie sich ins Zeug legen.
Erneut hängen wir beide unseren Gedanken nach. Wir trinken dabei auch unsere Gläser leer, ich bezahle und wir machen uns auf den Weg.
---
"Herr Meininger, Herr Meininger", ruft mir die junge Frau an der Rezeption entgegen. Wir sind gerade von unserem Ausflug nach Siena zurück und betreten gerade das Hotel.
"Wo brennts?"
"Heute Abend könnten Sie bei einer Führung im Weinberg und in der Kellerei dabei sein. Dann müsste ich Sie sich aber jetzt gleich anmelden."
"Darf ich einen Moment überlegen?"
"Ja, fünf Minuten habe ich noch."
Ich wende mich Lea zu und wir gehen etwas zur Seite. Sie schaut mich unsicher an, wobei ich mir das nicht erklären kann.
"Was hast du?"
"Nein, nichts", wiegelt sie ab.
"Nichts sieht anders aus."
"Nein, nimm auf mich keine Rücksicht."
"Mensch Lea, hast du immer noch nicht verstanden, dass du mir wichtig bist? Ich mache sicher nichts, was du nicht auch willst. Also spuck es schon aus!"
"Die Weinführungen sind interessant und ich will dir dabei nicht im Weg stehen. Das Problem sind nur die Besuche im Keller."
"Warum?"
"Die Gäste dürfen Wein trinken so viel sie wollen und sind dann meist betrunken. Das nützen der Kellermeister und seine Mitarbeiter aus. Sie verbrüdern sich mit den besoffenen Gästen und kriegen sie immer rum, die Mädchen ficken zu dürfen. Und weil sie neidisch sind oder ihnen zu Kopf steigt, dass sie Macht über uns Mädchen haben, sind sie meist besonders brutal. Sie haben einen eigenen Sex-Parkour, wie sie ihn nennen, gebaut, den die Begleiterinnen absolvieren müssen. Sie drehen es dann so, dass die Gäste sogar noch Spaß daran haben, wie sie uns Mädchen demütigen."
"Du meinst, für mich wäre der Besuch interessant, für dich eher ein Problem."
"So in etwa."
"Dann gehen wir nicht mit."
"Aber dir würde die Weinführung sicher gefallen."
"Dann könnte ich alleine gehen und du wartest im Zimmer."
"Das wird nicht gern gesehen."
"Dann kommst du mit und ich bleibe nüchtern."
"Wenn du das schaffst."
"Dir zuliebe schaffe ich fast alles", lächle ich.
Damit melde ich uns zur Führung an. Die junge Dame am Empfang notiert sich meinen Namen und gibt mir alle Informationen, die ich brauche. Wir haben demnach noch zwei Stunden, um uns vor dem Hotel zu treffen.
"Komm, wir sollten duschen gehen", sage ich zu Lea.
Sie nickt und wir gehen auf die Aufzüge zu. Ich bemerke jedoch, dass Lea anders ist als sonst.
"Was ist los?", frage ich direkt.
"Ich war schon einmal bei so einem Abend. Das war heftig."
"Ich werde dich beschützen, das habe ich dir versprochen. Du trägst mein Halsband und du bist nur für mich da und das werde ich jedem klarmachen."
"Ich gehöre dir", schmunzelt sie.
"Für die anderen gehörst du mir". bestätige ich.
"Und für dich?"
"Bist du Lea, ein wunderbares Mädchen, das selbst entscheiden darf."
Spontan umarmt sie mich und küsst mich stürmisch. Da wir noch vor den Aufzügen stehen, drehen sich alle zu uns um und schauen uns etwas irritiert an. Zum Glück geht in diesem Moment die Tür des Aufzuges auf und wir verschwinden darin.
Oben im Zimmer angekommen küsst mich Lea erneut. Sie lässt sich dabei bereitwillig das Sommerkleid über den Kopf ziehen und steht wieder einmal nackt vor mir. Auch ich schäle mich hastig aus meiner Kleidung und wir verschwinden im Bad. Ich stelle das Wasser an, stelle die Temperatur ein und ziehe Lea mit unter das herabfallende Wasser. Erneut küssen wir uns.
Lea drängt sich mit ihrem Körper eng an mich, ich kann ihre wunderbare Haut und den jugendlichen Körper spüren und kann mich nicht mehr beherrschen. Ich lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, erkunde jede Stelle und finde vor allem die erogenen Zonen. Ich bin wie im Rausch. Ich lege meine Hände auf ihre Arschbacken und hebe sie ein wenig hoch. Völlig überrascht klammert sie sich mit den Beinen an mir fest und ich mache einen Schritt auf die Wand der Dusche zu, wo ich sie mit dem Rücken dagegen lehne.
Mein Penis steht bereits hammerhart und drängt von unten her gegen ihre intime Zone. Mit einer Hand helfe ich etwas nach und positioniere ihn vor ihrem Eingang. Dann lasse ich sie ein kleines Stück herab und spieße sie damit auf meinem Prügel auf. Lea ist so feucht, dass ich ohne jegliches Problem in sie gleite. Sie stöhnt dabei in meinen Mund, da sie den Kuss nicht unterbrechen will.
Einen Moment verharre ich in ihr, dann beginne ich sie langsam anzuheben und zu stoßen. Ich ziehe mich aus ihr zurück, um gleich wieder mein Becken nach oben zu drücken und sie auf mich niedersinken lasse. Dadurch wird mein Prügel wieder tief in ihren Fickkanal geschoben. Als ich komplett in ihr drinnen bin, hebe ich ihren Körper erneut ein kleines Stück in die Höhe. Sobald ich mich damit wieder aus ihr zurückziehe, rutscht sie wieder ein kleines Stück an der Wand nach oben.
Lea stöhnt heftig und auch ich bin stark erregt. Immer wieder findet ein Laut den Weg über meine Lippen, der keinen Zweifel daran lässt, dass ich das, was ich gerade mit Lea mache, mir gefällt. Immer und immer wieder dringe ich in sie ein. Dabei schiebt sich mein Schwanz tief in ihren Unterleib, dehnt sie und reizt die Schleimhäute.
Ich genieße es in vollen Zügen und auch Lea hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Das geht eine ganze Weile so. Zunächst versuche ich langsamer zu werden, wenn ich merke, dass wir dem Höhepunkt entgegengehen. Aber an einem bestimmten Punkt gibt es dann kein Halten mehr. Ich lege los und stoße schneller, tiefer und entschlossener. Damit fliegen wir beide auf den Orgasmus zu und als er uns fast gleichzeitig überrollt, klammert sich Lea noch fester an meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft und Verlangen.
Wir verharren einen Moment in der Position und ich habe den Eindruck, sie könnte ewig an mir hängen. Sie ist leicht und ich genieße ihre Nähe. Auch das Gefühl, immer noch in ihr zu stecken, ist grandios. Doch mit der Zeit zieht sich mein Freund langsam zurück und sie verliert damit eine der Stützen. Außerdem wird sie mir auf Dauer dann doch etwas zu schwer. Deshalb lasse ich sie mit Widerwillen zu Boden gleiten und sofort stellt sie sich auf die Zehenspitzen, um mich erneut zu küssen. Das war mein erster Fick im Stehen.
"Ich darf also selbst entscheiden", meint sie.
"Entschuldige, wenn ich dich überrumpelt habe."
Ich hätte nicht gedacht, dass sie nicht will. Sie hat ja auch nichts gesagt und auch sonst kein Zeichen von sich gegeben, das hätte vermuten lassen, dass sie nicht will. Aber auch sie schaut mich etwas irritiert an, bis sie dann endlich versteht. Daraufhin macht sich ein süßes Lächeln auf ihrem Gesicht breit.
"Nein, das ist nicht das Problem", beschwichtigt sie mich. "Aber jetzt bin ich an der Reihe."
"Mit was?", frage ich.
"Das wirst du schon sehen. Jetzt wird geduscht und abgetrocknet."
Wir machen genau das, was sie sagt. Wenig später sind wir fertig und sie führt mich ins Schlafzimmer.
"Leg dich hin. Auf den Rücken!", weist sie mich an.
Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen, komme ich ihrer Aufforderung nach. Nun wird mir klar, was sie will. Tatsächlich klettert sie, kaum, dass ich liege, aufs Bett und begibt sich zwischen meine Beine. Sofort steckt sie ihre zierliche Hand nach meinem Schwanz aus, zieht die Vorhaut zurück und betrachtet verträumt die Eichel. Eine Zeit lang passiert gar nichts.
"Gefällt er dir?"
Damit reiße ich sie wohl aus ihren Gedanken. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und ihre Augen richten sich liebevoll auf mich.
"Ja, er gefällt mir, so wie du."
Nun nimmt sie die Spitze in den Mund und beginnt sanft daran zu saugen. Mit einer Hand krault sie derweil meinen Hodensack und die Eier. Sie lässt sie gekonnt zwischen den Fingern hin und her rollen. Es fühlt sich gut an. Aber noch besser und vor allem erregender ist ihr Mund, der sich um meine Eichel gestülpt hat und nun heftig daran saugt. Ich spüre auch, wie sich gleichzeitig ihre Zunge mit der Spitze meines Schwanzes befasst. Lea weiß dabei genau, wo ich besonders empfindlich bin, und nützt dieses Wissen voll aus. Im Nu bin ich unglaublich erregt.
"Wenn du so weitermachst, komme ich in deinem Mund", warne ich sie.
"Auch, wenn das sehr verlockend klingt, aber ich denke, ein drittes Mal schaffst du es im Moment nicht mehr, alter Mann."
"Ich zeige dir den alten Mann", brumme ich. Allerdings muss ich ihr dann doch gestehen: "Für ein drittes Mal haben wir auch nicht die Zeit."
Lea schmunzelt, weil sie genau weiß, dass das nur eine Ausrede ist. Sie aber lässt sie gelten und entlässt meinen Freund aus dem Mund. Sie krabbelt zu mir hoch und küsst mich voller Leidenschaft. Dabei kann ich einen leichten Geschmack nach Sperma schmecken. Offenbar habe ich beim Duschen doch nicht alles aus meinem Freund herausgebracht.
Nun aber geht Lea über meinem Becken in Stellung. Sie kniet über mir und spielt mit meinem Schwanz. Schließlich positioniert sie ihn vor ihrem Eingang, korrigiert die Neigung ihres Körpers leicht und lässt sich dann auf meinen Prügel nieder. Dieser berührt die Schamlippen, teilt sie immer stärker und dringt schließlich in sie ein. Zunächst verschwindet nur die rote Spitze, dann taucht auch immer mehr vom Schaft in sie ein und schließlich sitzt sie aufgespießt auf mir. Es fühlt sich herrlich an.
Ihr Körper ist einfach unglaublich. Ich liebe es, sie auszufüllen, derart mit ihr verbunden zu sein und ihr so unglaublich nah zu sein. Ja, praktisch sind wir eins und wäre da nicht der Altersunterschied, würde ich mir Hoffnungen machen. Doch so ist es wohl aussichtslos. Immerhin bin ich doppelt so alt wie sie. Ich sehe es zwar nicht so eng mit dem Altersunterschied, aber zwischen mir und Lea ist er dann wohl doch zu groß. Sie ist noch eine junge Frau, gerade am Anfang ihres eigenständigen Lebens und ich stehe doch schon mitten im Leben. Deshalb möchte ich einfach die Zeit genießen, die wir zusammen sein können und mir dabei vorstellen, auch sie empfindet etwas für mich.
Als sie das Becken wieder anhebt und dabei mein Freund fast ganz aus ihr herausrutscht, werde ich aus meinen Träumereien gerissen. Augenblicklich bin ich wieder eingetaucht in eine Wolke aus Lust, Verlangen und Erregung. Lea beginnt, mich sanft zu reiten. Sie lässt sich Zeit und ich kann jede ihrer Bewegungen genießen. Als ich einmal etwas ungeduldig werde und von unten her in sie stoße, lächelt sie mich zwar honigsüß an und hält jedoch abrupt in ihrer Bewegung inne.
"Ich bestimme!", meint sie nur energisch.
"Ok, ok!", antworte ich.
Dabei lasse ich meine Arme ausgestreckt auf das Bett fallen und zeige ihr so, dass ich mich in mein Schicksal ergebe, wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass ich mich in ein sehr angenehmes Schicksal ergebe. Nur zu bereitwillig überlasse ich ihr das Kommando.
Ich bereue es nicht. Lea ist auch im Reiten eine Meisterin ihres Faches. Sie bewegt ihren Po unglaublich gekonnt, damit das Eindringen nicht nur erregend, sondern unvergesslich wird. Es ist der Wahnsinn, wie sehr sie es schafft, mich zu reizen und mein Verlangen in die Höhe schnellen zu lassen. Aber ich kann mich beherrschen und konzentriere mich nur noch auf sie. Das Einzige, was ich mir erlaube ist, dass ich meine Hände auf ihre göttlichen Möpse lege und mit diesen spiele. Sanft massiere und walke ich sie, ich zwicke sanft in die Brustwarzen und ziehe diese in die Länge. Sie bieten sich ja auch wunderbar an, so weit wie sie abstehen und sich erregt zusammengezogen haben.
Mein Spiel an ihren Brüsten, zusätzlich zu meinem Pfahl, der durch ihren Unterleib reibt, lässt auch sie nicht kalt. Sie beginnt zu stöhnen und blickt mir mit einem sehnsüchtigen Blick in die Augen. Sie beugt sich nach vorne, um meine Hände zwischen uns einzuklemmen, da es für sie offenbar zu viel wird, wie ich ihre sensiblen Nippel bearbeite. Dabei behält sie meinen Prügel weiterhin in ihrem Inneren, auch wenn er nicht mehr so tief in sie eindringt und damit nicht mehr so stark gereizt wird. Dafür allerdings scheint für sie die Reizung heftiger zu sein, da sie nun so auf mich herabgebeugt mit dem Kitzler über meine Schamgegend schrammt. Das muss sie unglaublich stark erregen, denn sie keucht und stöhnt ausgesprochen heftig.
Für mich dagegen lässt die Reizung nach. Das ist mir allerdings nicht ganz unrecht. So kann ich mich mehr auf sie und das Beobachten ihrer Lust konzentrieren. Ich lege meine Arme um sie, drücke sie noch fester gegen meinen Körper und beginne nun selbst mein Becken vorzupressen, um in sie einzudringen. Sie ist nämlich dermaßen erregt, dass sie sich offenbar nicht mehr richtig bewegen kann.
Als ich die Führung übernehme, stöhnt sie erneut auf. Sie hebt den Kopf und ihr dankbarer Blick zeigt mir, dass es für sie in Ordnung ist, wenn ich übernehme. Die Erregung hat bereits von ihr Besitz ergriffen und ihr Blick ist ganz verträumt. Es dauert dann auch nicht lange, bis sie zum Höhepunkt kommt. Sie versucht sich dabei fest gegen meinen Körper zu pressen. Allerdings vereitle ich dies und ficke sie einfach weiter.
"Du Schuft!", haucht sie. "Ich bin ja fix und fertig."
"Du kannst noch einmal", stelle ich klar.
Ergeben lässt sich Lea weiter vögeln. Immer und immer wieder schiebe ich meinen Prügel so weit in sie hinein, wie es in dieser Position überhaupt geht. Da die Reizung dadurch aber für mich nicht so stark ist, Lea aber aufgrund der Sensibilität vor allem im vorderen Bereich ihrer Scheide voll auf ihre Kosten kommt, schaffe ich es, sie noch einmal zum Orgasmus zu führen, ohne selbst zu kommen. Erst bei ihrem dritten Abgang schaffe ich es dann nicht mehr, mich zurückzuhalten, presse meinen Schwanz tief in den wunderbaren Mädchenkörper und spritze ihr Schub um Schub mein Sperma hinein.
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"Wir sind fast zu spät", grinst Lea.
Wir haben nach dem Sex noch einmal geduscht, uns passend angezogen und sind dann zum Eingang des Clubs gekommen. Lea trägt wieder ihr Sommerkleid. Diesmal hat sie ein Höschen an. Darauf habe ich bestanden. Sie hat zwar gemeint, die Frauen müssten bei diesen Führungen nackt sein, aber mein Einwand, dass in diesem Augenblick ich über Lea bestimme und verlange, dass sie etwas anhat, hat sie dann überzeugt.
"Danke!", hat sie mir noch ins Ohr gehaucht. Danach sind wir aus dem Zimmer und zum Treffpunkt gegangen.
"Dr. Meininger, nehme ich an", begrüßt mich ein Mann. Ich nicke nur mit dem Kopf.
"Gut, dann sind wir vollzählig", meint er. "Sollte ihr Häschen nicht nackt sein?"
"Ich möchte, dass sie ein Kleid trägt", sage ich entschieden.
"Aber ...", will er einwenden.
"Nichts aber. Lea untersteht mir, solange sie mein Halsband trägt."
"Wie sie wünschen", lenkt der Mann ein.
Ich sehe ihm aber an, dass er damit nicht sonderlich zufrieden ist. Mir ist das jedoch völlig egal. Mir fällt auch auf, dass er Lea mit einem ausgesprochen lüsternen Blick immer wieder eingehend mustert, und bin mir sicher, dass er, sollte ich nicht auf sie Acht geben, sie sich schnappen wird. Er wartet nur darauf. Dieses Wissen spornt mich nun erst recht an, auf meine Kleine aufzupassen.
Der Mann stellt sich als der Kellermeister vor, der sich um die Weinberge und um den Keller kümmert. Beides gehört zum Club und untersteht ebenfalls Graf Torrini.
"Vermutlich haben sie bei ihren Essen, die eine oder die andere Flasche unseres Weines genossen. Heute zeige ich ihnen, wo der Wein herkommt und wie er gemacht wird."
Damit führt uns der Mann zu den Weinbergen, erklärt uns viel über die Reben, die Sorten und die Lagen. Ich kenne mich bei Wein recht gut aus und muss sagen, dass ich nicht sonderlich begeistert von der Führung bin. Ich habe bereits interessantere Begehungen von Weinbergen erlebt. Allerdings passt das auch zum Wein, den ich zum Abendessen gestern getrunken habe. Wenn ich mich nicht irre, dann stammt dieser tatsächlich vom eigenen Weingut und könnte meiner Einschätzung zufolge deutlich besser sein. Die Lage der Weinberge und deren Ausrichtung zur Sonne sind optimal. Nicht so jedoch der Wein.
"Haben Sie Mengenbegrenzungen bei den Trauben?", erkundige ich mich.
"Wir dünnen etwas aus", bestätigt er.
"Ausdünnen oder gibt es Vorgaben?"
Er schaut mich etwas irritiert an. Allerdings kann ich nicht genau abschätzen, woran das liegt.
"Wir halten nichts davon, nur geringe Mengen Wein zu produzieren. Es wäre doch eine Sünde, die herrlichen Trauben wegzuschneiden."
"Nun ja, einen bestimmten Sinn gibt es schon", wende ich ein.
"Bei uns nicht", fährt er mir über den Mund.
Ich schaue ihn etwas irritiert an. Sowohl seine Manieren lassen zu wünschen übrig wie offenbar auch sein Wissen über Weinbau. Allerdings gehe ich nicht weiter auf das Thema ein. Ich lasse mich sogar etwas zurückfallen, da ich seine Art nicht mag.
"Du bist nicht seiner Meinung?", erkundigt sich Lea.
"Im Weinbau gibt es bei allen Produzenten, die etwas auf sich halten, Mengenbegrenzungen. Dabei wird gnadenlos ausgedünnt. Das gibt zwar eine deutlich geringere Menge an Wein, damit aber eine viel bessere Qualität. Wenn die Rebe die Kraft nur für wenige Trauben aufbringen muss, gelingt ihr das eher, als wenn sie große Mengen versorgen muss. Am Markt erzielen diese Weine dann Preise, die die geringere Menge mehr als wettmachen."
"Oh, du kennst dich aus?"
"Ich bin Weinliebhaber und Sommelier, aber das weiß der Mann nicht."
Sie lächelt, schmiegt sich enger an mich und wir folgen der Gruppe. Die Weinberge könnten auch besser instandgehalten werden, aber darauf gehe ich nicht mehr ein. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich aber sehr wohl ein Wort mit Graf Torrini zu diesem Thema wechseln und ihm empfehlen, einen anderen Kellermeister einzustellen. Ich gehe nämlich stark davon aus, dass der Graf ein größeres Interesse besitzt, einen hochwertigen Wein zu produzieren als sein Kellermeister. Wobei dieser wohl einfach nur den leichteren Weg geht. Da vermutlich ein Großteil der Produktion im eigenen Club an den Mann gebracht wird, muss er sich erst gar nicht dem Wettbewerb am freien Markt stellen.
Schließlich gelangen wir in den Keller. Auch hier erklärt er, wie die Trauben verarbeitet werden und daraus Wein entsteht. Nachdem ich auch das geduldig über mich habe ergehe lassen, kommen wir zur Verkostung. Auf dem Weingut werden drei Weißweine und drei Rotweine hergestellt. Der Kellermeister schenkt deshalb zunächst den ersten Weißwein ein. Was mir sofort auffällt ist, dass er die Weingläser ordentlich füllt und nicht, wie bei einer Weinprobe üblich, nur einen Schluck einfüllt.
Der Kellermeister erklärt den Wein, kommt mir dabei aber etwas lieblos vor. Ich habe den Eindruck, er will es einfach nur schnell hinter sich bringen. Als es zum Trinken kommt, nehme ich einen kleinen Schluck, lasse den Wein im Mund kreisen und spucke ihn dann in einen Abfluss.
"Sie spucken den Wein aus?", erkundigt er sich.
"Sie haben ja keine Gefäße dafür."
"Warum trinken Sie ihn nicht."
"Weil dies nicht üblich ist."
"Sie sind Weinkenner?"
"Ich habe schon die eine und die andere Verkostung erlebt."
Er schaut mich etwas irritiert an. Ich habe den Eindruck, er weiß nicht, was er sagen soll. Da ich offenbar etwas von diesem Gewerbe verstehe, kann er mir nicht gut weiß machen, dass es üblich ist, den Wein zu trinken.
Die anderen vier Teilnehmer an der Führung trinken nicht nur den Schluck, den sie für die Probe genommen haben, sie trinken das ganze Glas leer. Da der Kellermeister und seine nun drei hinzugekommenen Gehilfen, den Besuchern nur wenig Zeit lassen und schon den nächsten Wein einschenken, trinken diese die Gläser schnell leer. Sie haben sich offenbar vom Gedanken anstecken lassen, dass nichts verschwendet werden soll. Das wiederholt sich bei jedem Wein.
Während die anderen Teilnehmer jedes Glas austrinken, nehme ich jeweils nur einen Schluck und spucke diesen dann aus. Lea beobachtet mich interessiert und lächelt mir dankbar zu. Nach den Weißweinen hat der Kellermeister wohl seine Hoffnung aufgegeben und gibt seinen Gehilfen Anweisung, bei mir nur einen Schluck einzuschenken.
Während ich natürlich komplett nüchtern bleibe, zeigen sich bei den anderen Teilnehmern schon bald deutliche Anzeichen, dass sie betrunken sind. Einer lallt nur noch, ein zweiter schafft es kaum, sich auf den Beinen zu halten. Sechs Gläser Wein innerhalb kurzer Zeit zu trinken und das auch noch auf nüchternen Magen, haut sogar den Stärksten um.
Ich hingegen greife nach der Flasche des letzten Rotweines, nehme zwei Gläser, schenke ein und reiche eines Lea. Der Kellermeister beäugt mich argwöhnisch.
"Der Wein ist nicht für die Schlampen vorgesehen", fährt er mich an. Auch er ist offenbar nicht mehr ganz nüchtern und hat wohl auch den Rest seiner guten Manieren über Bord geworfen.
"Erstens ist das Lea und keine Schlampe und zweitens habe ich entsprechend weniger getrunken. Oder haben Sie etwas dagegen einzuwenden?"
Ohne noch weiter auf ihn zu achten, proste ich Lea zu und wir nehmen einen Schluck. Der Kellermeister überlegt einen Moment, dreht sich dann aber wieder ab.
"Da wir so nett zusammensind, schlage ich vor, wir machen uns ein paar schöne Stunden mit den Mädchen. Wir haben hier hinten", er deutet dabei in den rückwertigen Bereich des Kellers, "einen lustigen Parkour aufgebaut."
Wir setzen uns in Bewegung und gelangen in einen größeren Raum, der mit Barriquefässern in vier Abschnitte unterteilt ist. Lea schaut mich etwas ängstlich zu mir hoch. Ich nehme sie um die Taille und ziehe sie zur Beruhigung eng an mich.
"So, die Weiber sollen sich dort drüben in einer Reihe aufstellen. Die Prüfung teilt sich in vier Einzelteile. Im ersten Bereich sind fünf Schnüre gespannt. Sie haben immer wieder größere Knöpfe. Jedes Mädchen muss eine dieser Schnüre zwischen die Beine nehmen und so schnell wie möglich auf die andere Seite laufen. Dabei reiben natürlich die Knoten durch die Fotzen, was etwas unangenehm sein kann. Deshalb müssen die Teilnehmerinnen entscheiden, ob sie schneller oder schmerzfreier ans Ziel kommen wollen.
Jede Prüfung wird einzeln bewertet. Für den ersten Platz gibt es fünf Punkte, für den zweiten vier und so weiter. Am Ende werden dann die Einzelergebnisse zusammengezählt und es gibt eine Gesamtsiegerin.
Im Abschnitt zwei müssen die Weiber zeigen, dass sie Schwänze blasen können. Jede hat fünf Minuten Zeit und muss uns Männern den Saft aus den Eiern saugen. Je mehr sie von uns abmelken kann, umso besser ist ihre Platzierung. Im Abschnitt drei müssen sie so viele Männer in zehn Minuten reiten, wie sie schaffen. Wir Männer legen uns auf die Bank dort drüben und die Mädchen müssen dann von einem zum anderen wechseln, wenn der abgefickt ist.
Im vierten und letzten Abschnitt müssen sie sich von uns Männern in den Arsch ficken lassen. Je mehr sie in 20 Minuten schaffen zum Höhepunkt zu bringen, umso besser ist die Platzierung."
Er grinst gemein in die Runde und die Männer johlen vor Vergnügen. Dabei sind der Kellermeister und die Gehilfen die treibende Kraft, die betrunkenen Teilnehmer an der Weinverkostung lassen sich im Grunde genommen nur mitreißen. Einer liegt sogar völlig besoffen in einer Ecke und lallt nur noch.
"Und was ist dann?", erkundigt sich einer der Gäste. Er spricht auch schon recht undeutlich.
"Die Weiber bekommen, wie schon erklärt, bei jeder Prüfung Punkte, diese werden zu einem Gesamtergebnis zusammengerechnet. Die Letztplatzierte bekommt so viele Hiebe mit der Gerte, wie die Erste Punkte hat. Die Vorletzte bekommt so viele, wie die Zweitplatzierte Punkte hat und so weiter."
"Geil!", ruft einer der Gehilfen.
"Nun ihr Schlampen, stellt Euch da drüben auf. Wird's bald?", meint der Kellermeister.
Offenbar ist er etwas verärgert, weil die Mädchen bei uns geblieben sind. Mit der zweiten Aufforderung machen sich alle auf den Weg. Ich halte Lea fest, damit sie bei mir bleibt.
"Und du?", brüllt der Kellermeister sie an. "Kommst du endlich her, du dumme Schlampe?"
"Sie bleibt hier", sage ich gelassen.
"Wieso? Ich habe gesagt ...", fährt er mich an.
"Ich habe gehört, was Sie gesagt haben. Aber über Lea bestimme immer noch ich."
Ich bin trotz allem noch ruhig, beginne jedoch mich langsam aufzuregen. Der Typ und seine Gehilfen schauen mich böse an. Der Kellermeister blickt die meiste Zeit Lea an. Damit verstärkt sich mein Eindruck, dass er an ihr einen Narren gefressen hat und sie endlich zwischen die Finger kriegen möchte.
"Ach kommen Sie, wir haben nur etwas Spaß mit den Mädchen", meint er zu mir. Diesmal versucht er versöhnlicher zu sein. "Geben Sie sich einen Ruck. Sie werden sehen, wir haben eine Menge Spaß."
"Sie möglicherweise schon, aber die Mädchen mit Sicherheit nicht."
"Die sind ja genau für solche Spielchen da."
"Für solche Spielchen? Mit Ihnen und Ihren Gehilfen?"
"Sie sehen das etwas zu eng."
"So, so, ich sehe das zu eng. Ich denke wohl eher nicht."
"Mein Gott, was ist denn schon dabei, wenn wir uns mit ihnen vergnügen."
"Würden Sie mit den Mädchen tauschen wollen?"
"Das steht hier doch nicht zur Debatte", lenkt er ab.
"Lea wird ganz sicher nicht mitmachen. Wir werden gehen. Aber ich würde Ihnen raten, auch die anderen Mädchen in Ruhe zu lassen."
"Sonst?", fährt er mich an.
Er hat zwei Schritte auf mich zugemacht und steht nun direkt vor mir. Der Alkohol hat ihn wohl enthemmt und er weiß nicht mehr recht, wer ich bin und wer er ist. Dass sich ihm einer der Gäste widersetzt, ist er offensichtlich nicht gewohnt.
"Ich bin einer der Rechtsanwälte von Graf Torrini. Ich werde ganz sicher mit ihm darüber reden, was hier vorgefallen ist."
"Was ist denn vorgefallen?", meint er hämisch.
"Ich werde den Grafen darauf hinweisen, dass er dies hier unterbinden muss, da er sich sonst des Vertragsbruches schuldig macht und damit sowohl er als auch Sie und Ihre Gehilfen sich der Vergewaltigung schuldig machen."
"Sie sind doch nicht ganz dicht. Die Weiber sind doch zum Ficken da", faucht er mich an.
"Haben Sie die Verträge mit den Mädchen gelesen? Wissen Sie, was da drinnen steht?"
"Weil Sie es wissen?"
"Ich bin schließlich einer der Rechtsanwälte, ich habe sie verfasst", lüge ich.
"Und was steht drinnen, das es verbieten würde, dass auch ich mich mit ihnen vergnüge."
"Im Vertrag steht ausdrücklich drinnen, dass die Mädchen den Kunden beziehungsweise Gästen des Clubs zur Verfügung stehen müssen. Ich bin Kunde und die Herren dort drüben", sage ich. Dabei grinse ich überheblich und deute auf die übrigen Teilnehmer an der Weinführung. "Sie und Ihre Gehilfen sind Angestellte des Clubs, nicht Gäste oder Kunden."
"So kleinlich wird das wohl keiner nehmen."
Mir fällt auf, dass er kleinlauter geworden ist. Langsam beginnt ihm die Sache unangenehm zu werden.
"Die Grenze ist klar und ich werde morgen die Mädchen dort drüben fragen, ob sie nur mit den Kunden Sex hatten oder ob sie auch von Ihnen und Ihren Gehilfen zum Geschlechtsverkehr oder anderen sexuellen Handlungen gezwungen wurden. Wobei es nach italienischem Recht gar nicht zum Akt kommen muss. Allein schon eine anzügliche Berührung reicht aus, damit der Tatbestand der sexuellen Nötigung gegeben ist, was vom Gericht gleich bestraft wird, wie eine vollzogene Vergewaltigung."
"Sie sind doch nicht mehr ganz dicht!"
"Das sage nicht ich, das sagt das Gesetz", erwidere ich. "Und nun verabschiede ich mich. Tun Sie, was Sie wollen. Die Konsequenten müssen dann Sie tragen, nicht ich."
Ich nehme Lea um die Taille, verabschiede mich von allen und verlasse den Keller. Ich spüre die Blicke auf mir. Der Kellermeister und seine Gehilfen würden mich am liebsten mit ihren Blicken töten, die Mädchen schauen mir voller Hoffnung nach und die anderen Gäste des Clubs sind zu besoffen, um irgendetwas zu verstehen.
Als wir den Keller verlassen und einige Schritte gemacht haben, atmet Lea auf. Ihr scheint der Abend ganz schön auf dem Magen zu gelegen haben.
"Woher kennst du unsere Verträge so gut? Hast du nicht gesagt, du hättest gar nicht gewusst, was das für ein Hotel ist?"
"Ich kenne sie nicht. Habt ihr überhaupt welche?"
"Ja, haben wir" bestätigt sie. "Wenn du sie nie gesehen hast, wie konntest du dann sagen, was drinnen steht?"
"Ich nehme an, dass Graf Torrini mit Euch Mädchen Verträge hat und ich nehme auch an, dass da drinnen steht, dass Ihr den Kunden zu Willen sein müsst. Genaugenommen sind die Verträge sittenwidrig und damit ungültig, aber sie wurden abgeschlossen."
"Du hast also nur geblufft?"
"Du hast es erfasst", grinse ich.
In dem Moment hören wir hinter uns ein Geräusch und drehen uns um. Es ist das Tor zum Keller, das jemand aufgestoßen hat. Auf jeden Fall treten die vier übrigen Teilnehmer an der Weinverkostung mit ihren Mädchen auf den Hof und kommen in unsere Richtung.
"Gut geblufft, es hat funktioniert", grinst Lea. "Bei den Mädchen bist du morgen ganz sicher der große Held. Jede von uns hat es gehasst, an den Weinführungen teilzunehmen"
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Wir schlendern einen Weinberg entlang zurück zum Hotel. Ich habe ganz bewusst einen etwas längeren Weg eingeschlagen, um meine Ruhe zu haben. Der Vorfall in der Kellerei hat mich stark zum Nachdenken gebracht.
"Lea, was hältst du davon, wenn du den Job hier an den Nagel hängst ...", beginne ich, werde aber von ihr sofort unterbrochen.
"Das kann ich mir nicht leisten."
Ich bleibe stehen, nehme ihre Wangen zwischen meine Hände und schaue sie an. Ich verliere mich schon wieder für einen Moment in ihren Augen.
"Lässt du mich bitte ausreden?"
"Entschuldige!", meint sie kleinlaut.
"Ich möchte nur deshalb ausreden, weil ich mir sehr wohl Gedanken gemacht habe, was deine Situation angeht und ich mir das ganze genau überlegt habe."
"Ok", meint sie leise.
"Was würdest du dazu sagen, wenn ich dich und deine Familie nach Deutschland hole. Ihr könnt in der Einliegerwohnung meiner Villa wohnen und ich würde für Euch sorgen."
Lea schaut mich skeptisch an. Allerdings liegt auch ein Funken Hoffnung und vor allem Zuneigung in ihrem Blick. Ich kann aber auch sehen, dass sie es nicht für machbar hält.
"Ich kann mir das als Anwalt leisten. Ich verdiene viel, viel mehr, als ich alleine in der Lage wäre auszugeben. Mir ist auch klar, dass du und deine Familie aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen und in eine völlig neue Welt verpflanzt würdet. Ich bin mir aber sicher, dass du und deine Geschwister keine Probleme damit habt, Euch einzuleben. Bei deiner Mutter kann ich es nicht einschätzen. Einerseits kommt sie weg, von ihrem gewalttätigen Ehemann, andererseits ist es für sie sicher ein großer Schritt. Was sagst du?"
"Du kannst das doch nicht für uns machen?", meint sie nach einer Pause. "Das kann ich nicht annehmen."
"Ich mache es für dich, weil ich von dir und deiner Stärke beeindruckt bin."
"Trotzdem!"
"Ich verlange ja auch eine Gegenleistung", grinse ich.
"Ich soll bei dir bleiben. Das ist nicht das Problem", antwortet sie. Erstmals schleicht sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
"Nein, das verlange ich nicht. Wenn du es freiwillig machst, dann würde mich das natürlich freuen, ich mache es aber nicht zur Bedingung."
"Aber was ist es dann?"
"Ich verlange von dir, dass du dein Medizinstudium beginnst und eine verdammt gute Ärztin wirst."
Ungläubig schaut Lea mich an. Ihre Augen werden feucht und sie schüttelt den Kopf.
"Ich weiß nicht, was ich sagen soll."
"Sag doch einfach ja und wir fragen morgen deine Familie."
"Darf ich eine Nacht drüber schlafen?"
"Mit mir?", lache ich schelmisch.
"Natürlich mit dir. Mit wem sonst?"
Dabei stellt sie sich vor mich hin, geht auf die Zehenspitzen, legt ihre Arme um meinen Nacken und legt ganz sanft ihre Lippen auf meine. Der Kuss, der daraus entsteht, ist unglaublich sinnlich und voller Liebe.
"Danke!", haucht sie.
---
Wir lösen uns schließlich voneinander und machen uns auf den Weg in unsere Suite. Wir schlendern eng umschlungen durch die Reihen der Rebstöcke.
"Und mein Vertrag mit Graf Torrini?", wirft plötzlich Lea ein.
"Um den kümmere ich mich."
"Ich habe mich für mindestens drei Jahre verpflichtet."
"Das mag schon sein, aber dieses Problem löse ich. Das kannst du mir glauben."
"Ich vertraue dir natürlich."
Sie lächelt und schmiegt sich eng an mich. Wir gehen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, weiter. Jeder von uns hängt seinen Gedanken nach. Ich male mir schon aus, wie es sein wird, wenn wir zuhause sind und Lea studiert. Es sind wunderschöne Gedanken. Ich hoffe, sie hat ähnliche Bilder vor Augen.
Wir erreichen unsere Suite. Lea schält sich augenblicklich aus ihrem Sommerkleid und stellt sich nur mit einem Sting bekleidet vor mich. Dabei sieht sie mir eindringlich in die Augen.
"Nimm mich. Bitte!", sagt sie.
"Ich möchte nicht, dass es nur aus Dankbarkeit ist oder du glaubst, du wärst mir etwas schuldig", stelle ich klar.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich ihre Bitte einschätzen soll. Als Reaktion tritt sie näher an mich heran und geht auf die Zehenspitzen. Dann schaut sie mir lange in die Augen. Ihr Blick ist weich und unglaublich anziehend.
"Ich will es, weil ich dich liebe. Ich will deine Nähe spüren, ich will dich spüren, ich will mit dir so innig wie möglich verbunden sein", haucht sie.
Dann legt sie ihre Lippen auf die meinen uns küsst mich. Es ist ein unglaublich sanfter und eher kurzer Kuss.
"Ja, ich liebe dich!"
Erneut finden ihre Lippen, die meinen. Diesmal wird der Kuss allerdings fordernder, entschlossener, leidenschaftlicher. Ihre Zunge will sofort Einlass und erobert selbstbewusst meinen Mund. Es ist nicht der Kuss einer Frau, die mir zu Diensten sein muss, es ist der Kuss einer Liebenden. Augenblicklich lasse auch ich mich auf den Kuss ein, hebe die zierliche Frau hoch, indem ich meine Hände unter ihren Hintern lege, und trage sie zum Bett. Sie hat noch beim Hochheben ihre Beine um mich geschlungen und die Arme um meinen Nacken gelegt. Den Kuss aber hat sie keine Sekunde unterbrochen.
Als Lea auf dem Bett liegt, schlüpfe ich eilig aus meinen Kleidern und begebe mich zwischen ihre Schenkel, die sie gespreizt und leicht angewinkelt hat. Sie hat auch das letzte Stückchen Stoff abgelegt. Ihr Paradies liegt direkt vor mir. Die säuberlich rasierte Scham ist wunderschön, der Venushügel perfekt. Die äußeren Schamlippen liegen wulstig da, sind aber etwas geöffnet und ihre inneren Lippen lugen ein schönes Stück hervor. Sie ist erregt und ihr Geschlecht leicht geschwollen. Mit einer Hand spreize ich ihre Spalte und sofort klafft sie auf und gibt den Blick auf den Weg in ihr Inneres frei.
Ich kann ein leichtes, verräterisches Glitzern erkennen. Aber auch ihr Kitzler lugt nun vorwitzig hervor. Er ist noch größtenteils hinter seiner Hautfalte versteckt, aber das Wissen, dass dies ihr empfindlichster Punkt ist, zieht mich magisch an. Mit der zweiten Hand lege ich den kleinen Knubbel ganz frei, nähere mich ihm mit der Zunge und lecke darüber. Lea, die nicht sehen kann, was ich tue, holt deutlich hörbar Luft. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine noch etwas weiter, um sich mir anzubieten.
Ich lasse meine Hände unter ihren Hintern gleiten, nehme jeweils eine Arschbacke und hebe das Becken hoch. Damit komme ich leichter an ihre Scham, die ich nun mit der Zunge, den Lippen und ein wenig auch mit den Zähnen erkunde. Ich sauge und lutsche daran, ich lasse meine Zunge durch und in die Spalte gleiten und knabbere an den Schamlippen. Immer wieder entkommt ihr ein lautes Stöhnen. Lea gibt sich mir bereitwillig hin und genießt meine Liebkosungen in vollen Zügen. Inzwischen ist sie sehr erregt und die Säfte fließen. Ich habe Mühe sie aufzulecken. Sie schmeckt und duftet herrlich. Der gesamte Raum ist vom Geruch nach Sex und Geilheit erfüllt.
"Nimm mich!", haucht sie. "Ich halte es nicht mehr aus. Ich brauche dich!"
Es ist zwar wunderschön, sie zu lecken und zu erregen, aber inzwischen reicht dies auch mir nicht mehr. Deshalb komme ich nur zu gern ihrem Wunsch nach und beuge mich über sie. Dabei lege ich mir ihre Beine auf die Schultern. So kann ich ganz tief in sie eindringen, fülle sie aus und kann sie so innig spüren, wie sonst kaum. Als ich mich über sie beuge, kann ich das zufriedene und verliebte Lächeln sehen, das ihr Gesicht schmückt. Mit den Lippen formt sie einen Kuss zum Zeichen ihrer Dankbarkeit.
Ich helfe mit einer Hand kurz nach und positioniere meinen Prügel vor ihrem Eingang. Ich reibe ihn ein paarmal auf und ab und lasse ihn dabei zwischen ihre Schamlippen hindurchgleiten. Da meine Vorhaut zurückgezogen ist, schenken mir die Berührungen mit ihrem heißen Fleisch wunderbare Empfindungen. Diese werden natürlich noch ungemein intensiver, als ich mich langsam in sie schiebe. Dabei lasse ich mir bewusst viel Zeit. Sie soll jeden Millimeter ihrer Eroberung fühlen. Sie soll, genau wie ich, genießen, wie wir uns vereinen und ich diese ultimative Verbindung herstelle.
Lea ist allerdings nicht untätig. Geschickt setzt sie ihre Scheidenmuskulatur ein und massiert meinen Penis. Es fühlt sich unglaublich intensiv an, wie sich die Wände ihres Lustkanals rhythmisch um meinen Schaft herum anspannen und gleich darauf wieder losloslassen. Dazu die Reibung, die mein Eindringen verursacht und schon bin ich höchst erregt. Da sie klatschnass ist, kann ich bis zum Anschlag in sie eindringen. Dann muss ich allerdings einen Moment innehalten, da ich sonst Gefahr laufe, zu schnell zu kommen. Lea glaubt vermutlich, ich will ihr Zeit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen, was sie vermutlich nicht braucht. Sie wackelt ungeduldig mit dem Becken hin und her. Damit versucht sie mir wohl zu verstehen zu geben, dass ich weitermachen soll.
Trotzdem zögere ich noch etwas, bevor ich damit beginne, sie sanft, aber tief zu stoßen. Ich ziehe mich langsam wieder aus ihr zurück und drücke mich dann schneller und mit Nachdruck wieder in sie hinein. Diesen Rhythmus behalte ich eine Zeit lang bei. Er hält sie bei Laune und gibt mir noch etwas Zeit, den Fick hinauszuzögern. Aber es ist trotzdem wunderschön diesen herrlichen Mädchenkörper mit jedem Eindringen aufs Neue zu erobern. Sie hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Ihr Stöhnen entspricht dem Rhythmus meines Eindringens.
Nach einiger Zeit ziehe ich mich aus ihr zurück, was ihr einen deutlichen Laut des Bedauerns entlockt. Ich lasse mich davon aber nicht beeinflussen, drehe sie auf die Seite, begebe mich hinter sie und dringe nun von hinten erneut in sie ein. Sie scheint damit wieder zufrieden zu sein und winkelt die Beine auch etwas an, um mir ein tieferes Eindringen zu ermöglichen. Damit nehme ich meine Stöße wieder auf und lege ein etwas schnelleres Tempo an den Tag. Mit einem wohligen Brummen quittiert sie den schnelleren Rhythmus und gibt sich wieder voll und ganz der Erregung hin. Diese steigt nun deutlich an, auch bei mir.
Kurz bevor ich zum Höhepunkt komme und vermutlich auch Lea nicht mehr weit davon entfernt ist, ziehe ich mich erneut aus ihr zurück. Nun setze ich mich an das Kopfteil des Bettes und dirigiere Lea so, dass sie sich auf mich setzt. Sie folgt meinen Anweisungen, bleibt aber zunächst regungslos auf mir aufgespießt sitzen.
"Jetzt kannst du arbeiten", grinse ich. Dann füge ich hinzu: "und bestimmen."
Ein verschmitztes Grinsen huscht über ihr Gesicht. Sie legt ihre Hände auf meinen Knien ab und beginnt mich zu reiten. Da sie sich in dieser Haltung zurücklehnen muss, habe ich einen herrlichen Blick auf ihre Scham und meinen Schwanz, der sich immer wieder in sie schiebt und dann wieder herausrutscht, wenn sie ihr Becken anhebt. Besonders erregend finde ich, wenn ihre inneren Schamlippen von meinen Bolzen, der herausgezogen wird, etwas in die Länge gezogen werden und sich dabei eng an den Schaft anlegen. Allein dieses Bild steigert schon meine Erregung. Dazu kommt die wunderbare Reizung, die mir Lea schenkt.
Als ich ihren frechen Kitzler entdecke, der in dieser Position nicht gereizt wird, lege ich meinen Daumen darauf und beginne in sanft zu stimulieren. Sofort entkommt Lea ein lautes Seufzen und sie öffnet überrascht die Augen. Sie hat vermutlich nicht auf Anhieb verstanden, was ich da mache. Lässt mich aber natürlich gewähren.
Dank meiner zusätzlichen Reizung werden ihre Augen zunehmend glasig, ihre Atmung geht immer schneller und kleine Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. Mir ist bewusst, dass sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Ich kann erkennen, dass sie einen Moment zögert, da ihr vermutlich bewusstwird, dass wir zwei Geschwindigkeiten im Weg zum Orgasmus haben.
"Mach weiter", fordere ich sie deshalb auf.
Daraufhin setzt sie ihren Ritt fort, legt sich noch mehr ins Zeug und genießt die Reizung, die ihr unser Liebesspiel beschert. Sie stöhnt immer mehr und lauter, sie beginnt zu keuchen und schließlich verkrampft sie sich. Sie drückt sich hart auf meinen Bolzen und ich kann die Kontraktionen spüren, die ihr Höhepunkt mit sich bringt. Ich lasse ihr eine kurze Zeit, um den Abgang zu genießen, drehe uns dann aber so zur Seite, dass ich auf ihr zu liegen komme. Mein Zapfen steckt immer noch in ihr und nun lege ich erst richtig los. Ich ficke sie hart und tief, während bei ihr noch der Orgasmus im Abklingen ist.
Lea schaut mich aus aufgerissenen, aber überdrehten Augen an. Mir ist nicht klar, ob sie verwundert, darüber ist, was ich gemacht habe und in welcher Position wir uns befinden oder ob sie überrascht davon ist, dass nun ich sie vögle.
"Du bringst mich um", haucht sie.
"Nein, ich fick dich. Hart und geil", antworte ich.
"Hart auf jeden Fall."
Ich dringe immer schneller und jedes Mal ganz tief in sie ein. Ich hämmere meinen Schwanz in ihr Loch und ziehe damit nicht nur ihren Abgang in die Länge, es ist, als würde sie immer wieder neu von kleinen, sie kurz nacheinander überkommende Höhepunkte erschüttert. Es ist, wie eine Serie von Orgasmen, die sie sehr ermüden, ihr aber auch unbeschreibliche Empfindungen bescheren. Es muss unglaublich heftig sein, denn es scheint, als würde sie beginnen, sich zu verkrampfen. Ich bin am überlegen, ob ich ihr eine Verschnaufpause gönnen oder weitermachen soll. Da ich auch bereits kurz vor der Erlösung stehe, mache ich einfach weiter.
Als ich dann wenig später auch zum Höhepunkt gelange, mich tief in sie hineinpresse und meinen Samen in heftigen Schüben in ihr Inneres schieße, hat der Fick ein Ende und sie wird endlich nicht weiter gereizt. Ihr Körper sackt förmlich in sich zusammen und sie bleibt heftig atmend, völlig außer Puste und komplett fertig unter mir liegen. Immer wieder zuckt ihr Körper unkontrolliert.
Kaum, dass mein Höhepunkt abflaut, rolle ich mich von ihr und bleibe neben ihr liegen. Es dauert eine Zeit, bis sie zu mir herankrabbelt und sich an mich kuschelt.
"Du bist der Wahnsinn. So fertig gemacht hat mich noch keiner", meint sie.
"Bei mir kannst du das gerne öfters haben", grinse ich.
"Das würde ich mir wünschen."
Es entsteht eine Pause und wir erholen uns von der Anstrengung. Dann krabbelt Lea über mich und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Nach einiger Zeit löst sie den Kuss und stemmt sich ein kleines Stück in die Höhe. So kann sie mir in die Augen schauen.
"Ich würde wirklich gern mit dir nach Deutschland kommen", sagt sie.
"Aber?", frage ich.
"Ich muss zuerst mit meiner Familie sprechen. Ohne sie kann ich nicht gehen."
"Das war mir von Anfang an klar."
"Würdest du mich begleiten?"
"Wobei?"
"Wenn ich es meiner Familie erzähle."
"Wenn du das wünschst."
"Das wäre mir eine große Hilfe."
"Dann bin ich dabei. Wann hast du vor, sie zu besuchen?"
"Morgen?"
"Gut, ich bin dabei."
"Du musst aber wissen, sie wissen nicht, dass ich hier arbeite. Mir wäre wichtig, wenn du nichts davon erwähnen würdest."
"Was glauben sie dann?"
"Dass ich etwas weiter weg in einem Supermarkt arbeite."
"Gut, dann werden sie von mir auch nichts anderes erfahren."
"Wir haben uns zufällig kennengelernt und ineinander verliebt."
"Gut, von mir werden sie nichts anderes zu hören kriegen."
"Du bist ein Schatz!"
Nun beugt sie sich erneut zu mir herab und küsst mich. Ich lege meine Arme um sie und ziehe sie zu mir herab. Der Kuss wird intensiver und fordernder. Das scheint auch Lea zu bemerken.
"Ich schaffe heute keinen zweiten Fick. Bist du mir böse?"
"Wieso sollte ich?"
"Du bist ein ganz toller Mann. Ich liebe dich."
"Ich dich auch!"
Wir gehen ins Bad, waschen uns und legen und dann ins Bett. Lea kuschelt sich an mich und schläft wenig später ein. Der heftige Orgasmus scheint sie ganz schön gefordert zu haben. Aber so habe ich Zeit, sie im schwachen Licht, das zum Fenster hereinfällt, zu beobachten. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich nicht doch nur träume. Eine so junge und wunderschöne Frau hat sich in mich verliebt? Ich kann es kaum glauben.
---
Wir sitzen auf unserer Terrasse beim Frühstück. Lea und ich haben heute etwas länger geschlafen. Da ich sie gestern ganz schön heftig gefickt habe, gönne ich ihr in der Früh Ruhe und sie scheint mir dankbar dafür zu sein.
"Du hast mich gestern wundgefickt", meint sie.
"Tut es sehr weh?"
"Etwas brennen, wenn ich mich zu viel bewege."
"Dann sollten wir eine Creme kaufen."
"Ich wollte heute sowieso schon in der Früh zu meiner Familie. Ist das für dich in Ordnung?"
"Natürlich, das haben wir ja besprochen. Ich richte mich da ganz nach dir."
"Ich habe allerdings ein Problem."
"Und zwar?"
"Wenn ich zu meiner Familie gehe, sollte ich gekleidet sein, wie eine gesittete Frau. Wenn ich so aber das Hotel verlasse, werden mich alle komisch anschauen. Das wird sicher eine Eintragung in meine Personalakte geben."
"Na und?"
"Wie, na und?", meint sie. Lea schaut mich verwundert an.
"Was kümmert dich deine Personalakte noch. Ich bin dein letzter Kunde und morgen kommst du mit nach Deutschland, wenn deine Familie zustimmt."
"Und wenn nicht?"
"Glaube mir, die stimmen zu."
"Bist du dir da sicher?"
"Ich denke schon."
Sie schließt kurz die Augen, so als wolle sie sich sammeln. Dann öffnet sie sie wieder und blickt mich entschlossen an.
"Na gut. Dein Wort in Gottes Ohr", meint sie. "Ich muss dann aber kurz in mein Zimmer. Dort habe ich die Sachen verstaut, die ich anhatte, als ich hierhergekommen bin."
"Gut. Soll ich mitkommen?"
"Würdest du das tun?"
"Warum nicht?"
"Ich vergesse immer, dass du anders bist als alle anderen Männer", meint sie nach einer kurzen Pause.
Wir machen uns auf den Weg. Als ich mit ihr in ihrem Personalzimmer erscheine und wir dort auf eine ihrer Kolleginnen treffen, schaut mich diese erstaunt an, dann schenkt sie Lea einen fragenden Blick. Diese aber zuckt nur mit den Schultern und sucht sich schnell die Kleidung zusammen. Kaum, dass Lea ihre Kleider hat, kehren wir zurück in meine Suite, damit sie sich in Ruhe umziehen kann.
Es dauert dann auch nicht lange, bis sie in ihren Alltagsklamotten vor mir steht. Sie sieht darin hübsch aus, aber doch etwas unscheinbarer. Sie ist auch nicht geschminkt, vermutlich, weil dies von ihrer Mutter nicht toleriert wird. Als sie fertig ist tritt sie vor mich.
"Wollen wir?", erkundigt sie sich.
Ich kann ihre Unsicherheit deutlich spüren. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie an mich.
"Es wird alles gutgehen. Ich bin bei dir."
"Sonst würde ich das auch nicht durchstehen", gesteht sie.
Wir machen uns auf den Weg. Als wir an der Rezeption vorbeikommen, schauen uns die beiden Mädchen dahinter überrascht an. Da sie Lea aber nur von der Seite und von hinten zu sehen bekommen, habe ich den Eindruck, dass sie rätseln, in wessen Begleitung ich mich da überhaupt befinde. Sie trauen sich allerdings auch nicht, mich anzusprechen. Immerhin bin ich ein persönlicher Gast des Grafen und das was ich mache, geht sie nichts an.
Wir steigen in mein Auto und Lea zeigt mir den Weg. Außer ein paar Hinweisen, wie ich fahren soll, ist sie ganz still. Je näher wir unserem Ziel kommen, umso unruhiger irren ihre Augen umher. Sie rutscht auch immer tiefer in den Sitz. Deshalb lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel.
"Beruhige ich. Es wird alles gutgehen. Das verspreche ich dir."
"Du kennst meine Familie nicht."
"Sie wird sein, wie alle Familien."
"Das glaubst auch nur du. Meine Mutter traut keinem Mann mehr. Das ist ja das Problem."
"Ich kann verstehen, dass sie nach dem, was sie erlebt hat, nicht jedem Mann um den Hals fällt. Aber ich bin mir sicher, ich kann sie beruhigen."
"Deine Sicherheit möchte ich haben."
Inzwischen sind wir angekommen. Wir finden tatsächlich direkt vor dem Haus, in dem Leas Familie wohnt, einen Parkplatz. Wir steigen aus, ich nehme zur Beruhigung Leas Hand und wir machen uns auf den Weg. An der Eingangstür des Hauses läutet Lea.
"Wer ist da?", ist aus der Gegensprechanlage zu hören.
"Ich bin´s, Mama", antwortet Lea.
"Komm rauf!"
Der Türöffner wird betätigt und Lea drückt die schwere Holztür auf. Wir steigen die Treppen hinauf bis in den fünften Stock. Aufzug gibt es keinen. Als Lea an der Tür klopft, die wohl zur Wohnung ihrer Familie gehört, geht diese auf und der Kopf einer kleinen, typisch italienischen Frau erscheint im Türspalt. Die Frau lächelt Lea an, blickt aber sofort ernst, als sie mich hinter ihrer Tochter erblickt.
"Was will er hier? Wer ist das überhaupt? Woher kennst du ihn?"
"Lass uns bitte hinein. Wir müssen etwas mit dir besprechen."
Die Frau wirft mir einen äußerst feindseligen Blick zu und scheint noch einen Augenblick zu zögern. Dann öffnet sie zum Glück doch die Tür, tritt zur Seite und lässt uns eintreten. Lea führt mich in eine Küche, in der ein Tisch mit sechs Stühlen steht. Alles ist sehr eng, aber sauber. Sie bietet mir Platz an und setzt sich dann auf den Stuhl neben mir.
Ihre Mutter kommt herein, sie blickt immer noch unsicher drein, ihre Arme sind verschränkt. Sie setzt sich auf einen der Stühle und schaut uns auffordernd an. Lea schaut hilfesuchend zu mir. Ich nicke ihr aufmunternd zu.
"Darf ich vorstellen, das ist Thomas. Er kommt aus Deutschland", sagt sie zu ihrer Mutter und wendet sich dann mir zu. "Das ist meine Mutter, Loredana."
"Freut mich", sage ich bewusst freundlich.
Loredana nickt nur kurz mit dem Kopf, macht aber keine Anstalten die Hand, die ich ihr reiche, zu nehmen oder etwas zu sagen.
"Thomas hat mir einen Vorschlag gemacht", beginnt Lea.
Zum Glück holt sie Luft, denn ich habe den Eindruck, sie beginnt das Gespräch am falschen Ende und so könnte es in die Hose gehen. Deshalb lege ich die Hand auf ihren Oberschenkel, schaue sie an und gebe ihr auf diese Weise zu verstehen, dass ich nun übernehme.
"Darf ich mich einmischen?", frage ich und lege eine Pause ein. Von Loredana kommt kein Einwand. Deshalb spreche ich weiter.
"Ich komme aus Deutschland und mache hier seit ein paar Tagen Urlaub. Dabei habe ich Lea kennengelernt. Es hat sich zum Glück so ergeben, dass sie mich bei der Arbeit ausgesprochen zuvorkommend bedient und weitergeholfen hat. Deshalb habe ich es gewagt, sie einzuladen mit mir etwas Trinken zu gehen. Sie hat anfangs gezögert, dann aber doch zugesagt. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, haben uns dann auch öfters getroffen und uns ineinander verliebt."
"In ein paar Tagen?", meint ihre Mutter skeptisch.
"Ich hätte das doch auch nicht für möglich gehalten. Aber Lea ist eine ganz besondere und ganz wunderbare Frau."
"Das kann ich verstehen, aber was findet sie an Ihnen?"
"Das frage ich mich, um ehrlich zu sein, auch", lächle ich. "Zum Glück ist es aber so."
Ihre Mutter schaut Lea skeptisch an. Diese antwortet aber nicht gleich. Sie überlegt kurz.
"Wie soll ich das beschreiben? Man muss ihn kennenlernen. Er ist ein Mann, wie ich noch nie einen getroffen habe."
"So viel Erfahrung mit Männern hast du ja noch nicht."
"Ich habe genügend Männer kennengelernt. Keiner war auch nur annähernd wie Thomas."
"Na gut, dann habt Ihr Euch ineinander verliebt. Was hat das mit mir zu tun?"
"Lea hat mir erzählt, sie arbeitet, um Sie und ihre Geschwister zu ernähren."
"Musst du das jedem auf die Nase binden?", faucht Loredana Lea an.
"Das hat sich so ergeben. Sie hat es mir ganz sicher nicht am ersten Tag erzählt", versuche ich sie zu beruhigen. "Auf jeden Fall kenne ich Ihre Lage. Lea hat mir aber auch nach langem Fragen und Drängen erzählt, sie würde gerne Medizin studieren."
"Das geht nicht. Ich brauche sie", wehrt die Mutter ab.
"Das ist sich Lea bewusst und deshalb habe ich ihr einen Vorschlag gemacht, den sie nun mit Ihnen besprechen will. Ich würde Euch alle nach Deutschland holen, ihr bekommt eine Fünfzimmerwohnung und Lea könnte studieren. Ich übernehme sämtliche Kosten."
Loredana schaut mich skeptisch an. Dann wendet sie ihren Blick zu Lea.
"Du glaubst ihm das? Sobald er deiner überdrüssig ist, stehen wir da, in einem fremden Land und ohne Geld."
"Ich übergebe Lea ein Sparbuch mit einem Betrag, der leicht bis zum Ende des Studiums reicht, damit sie es abschließen kann und in dieser Zeit auch die gesamte Familie versorgt ist. Auch, wenn sie sich von mir trennen will, darf sie das Sparbuch behalten und von dem Geld leben."
Loredana aber auch Lea schauen mich überrascht an. Die Mutter schaut zuerst mich, dann Lea an.
"Du hast davon auch nichts gewusst, vermute ich, so wie du dreinschaust."
"Ist das dein Ernst?", meint Lea zu mir gewandt.
"Das ist mir soeben eingefallen. Deine Mutter hat recht, ihr lasst Euch auf etwas ein, das ich Euch verspreche. Auch wenn du mir vertraust, und das schätze ich sehr, sicher sein könnt ihr Euch nicht. Deshalb bin ich natürlich bereit, Dir und Euch die nötige Sicherheit zu geben."
"Sie geben das Geld Lea, nicht mir?", will die Mutter wissen.
"Lea, sorgt doch auch jetzt schon für Euch. Da ist es nur gerecht, wenn sie auch weiterhin das Geld in der Hand hat."
"Vertrauen Sie mir nicht?"
"Das ist nicht der Punkt. Ich kenne Sie nicht. Zu Lea hingegen habe ich volles Vertrauen. Außerdem will ich Lea das Studium ermöglichen. Wenn sie das Geld in Händen hat, dann kann sie darüber entscheiden."
"Trotzdem, ich will hier nicht weg."
"Mama, bitte!", mischt sich nun wieder Lea ein.
"Was haben Sie zu verlieren?", frage ich.
"Was habe ich zu gewinnen?"
"Sie hocken hier in einer Zweizimmerwohnung und trauen sich nicht aus dem Haus, weil sie Angst haben müssen, dass ihr gewalttätiger Mann ihnen vor der Haustür auflauert. Sie wissen nicht, wie sie das Geld, das Sie und Ihre Kinder zum Leben brauchen, auftreiben. Sie haben nur Lea und zwingen sie in eine Rolle, die einem 19-jähriges Mädchen nicht zugemutet werden sollte. In Deutschland wären Sie versorgt, hätten eine größere Wohnung und bräuchten keine Angst haben", fasse ich entschlossen zusammen.
"Thomas", ermahnt mich Lea.
"Was Thomas? Ist doch wahr!"
"Trotzdem ziehen wir hier nicht weg. Lea wird schon zurechtkommen", meint die Mutter.
"Finden Sie es fair, dass Lea ihren Traum aufgeben muss, weil Sie nicht in der Lage sind, für Ihre Familie zu sorgen? Hat nicht auch sie ein Recht, ihr Leben und ihren Traum zu leben? Haben Sie daran schon gedacht?", fahre ich die Mutter an. "Lea wird schon zurechtkommen, so ein Blödsinn." "Natürlich wird sie zurechtkommen, weil sie eine unglaublich starke Frau ist. Aber fair, fair ist das ganz bestimmt nicht. Als Mutter sollten Sie ihr nicht die Zukunft verbauen."
"Thomas bitte! Das ist jetzt auch nicht fair!", meint Lea.
Ich nehme sie in den Arm. Ich sehe die Verzweiflung in ihren Augen. Natürlich hatte sie gehofft, dass die Mutter sich für Deutschland entscheidet. Das würde für sie einiges leichter machen. Allein schon der Gedanke, dass sie weiterhin in diesem Club arbeiten muss, liegt mir schwer auf dem Herzen.
"Jeder muss auch einmal im Leben verzichten und das tun, was eben getan werden muss", meint die Mutter.
"Ich habe den Eindruck, die Einzige, die auf etwas verzichten muss, ist Lea."
"Ich habe es auch nicht leicht."
"Sie könnten es aber in Deutschland deutlich leichter haben. Aber offenbar wollen Sie lieber hier im Selbstmitleid ersticken."
"Trotzdem kommen wir nicht mit!"
"Thomas, lass gut sein", meint Lea. Sie hat Tränen in den Augen und ihre Stimme klingt, als habe sie resigniert.
"Komm du allein mit!"
"Das kann ich nicht. Ich kann meine Familie nicht im Stich lassen. Egal, was du sagst."
"Dann bleibt uns nichts anderes mehr übrig. Fahren wir zurück", sage nun auch ich niedergeschlagen.
Ich stehe auf, nehme Lea um die Taille und wende mich zur Tür. Als Lea kurz stehen bleibt, tue auch ich es.
"Ciao Mama, wir sehen uns", meint Lea.
Sie hat feuchte Augen und wirkt sehr niedergeschlagen. Aber sie scheint auch entschlossen zu sein. Ich habe keine Hoffnung, dass sie ohne die Familie mitkommt. Sie wird ihre Mutter und ihre Geschwister nie im Stich lassen. Einerseits kann ich das verstehen, andererseits stimmt mich das unglaublich traurig.
---
"Du weißt, dass das dann unsere letzte gemeinsame Nacht ist?", frage ich Lea.
"Du musst morgen zurück. Deine Ferien sind zu Ende. Ich weiß."
Wir sitzen beim Abendessen und die Stimmung ist mehr als gedrückt. Wir sind beide einfach nur traurig. Mein Traum, Lea auch weiterhin in meiner Nähe zu haben, ist einfach so zerplatzt, weil ihre Mutter eine völlig irrationale Entscheidung trifft.
"Was hast du noch vor mit mir?", erkundigt sie sich.
"Ich möchte dir einfach nur nahe sein, genießen, dass ich dich noch um mich habe."
"Das möchte ich auch."
Wir erheben uns und ich nehme sie um die Taille. Lea kuschelt sich an meine Seite und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Wir schlendern auf den Ausgang zu und ich schlage den Weg zum Weinberg ein. Wir schlendern dahin, sagen aber beide nichts und hängen unseren Gedanken hinterher.
"Ich hätte dich gerne mit nach Deutschland genommen", sage ich.
"Ich wäre gerne mitgekommen. Aber ich kann nicht. Ich hoffe, du verstehst mich."
"Das tue ich und ich finde es unglaublich toll von dir, dass du so zu deiner Familie stehst. Ich bin nur traurig, dass deine Mutter diesen Einsatz nicht würdigt."
"Du musst sie verstehen. Sie hat mit meinem Vater schlechte Erfahrungen gemacht."
"Und deshalb müssen alle Männer Schweine sein und du unter ihren Ängsten leiden? Das ist nicht richtig."
"Ich kann sie ja auch nicht ändern."
"Mein Angebot steht, egal wann, du kannst immer kommen. Hab keine Angst und melde dich, wenn du dich anders entscheidest."
"Das ist lieb von dir", haucht sie.
Dabei stellt sie sich auf die Zehenspitzen und küsst mich. Es ist ein sanfter Kuss, der zu unserer Stimmung passt.
Nach einiger Zeit kehren wir ins Hotel zurück. Wir gehen ins Bad und kuscheln uns anschließend ins Bett. An Sex denke ich nicht. Ich habe nur das Bedürfnis zu kuscheln und Leas Nähe zu spüren. Ich liege hinter ihr und sie schmiegt sich mit dem Rücken an meine Brust. Gedankenverloren spiele ich an ihren Brüsten, da ich die Arme um sie geschlungen habe.
Ich denke gar nicht daran, aber mein Kneten und Massieren scheint sie zu erregen. Lea fährt mit einer Hand nach hinten und sucht nach meinem Penis. Kaum, dass sie ihn gefunden hat, nimmt sie ihn in die Hand und spielt nun ihrerseits damit. Es dauert dann auch nicht lange, bis er anschwillt und sich zu seiner vollen Größe aufrichtet. Lea bearbeitet ihn immer stärker, aus einem versonnenen Spiel wird allmählich eine bewusste Handlung, um mich zu erregen. Das wiederum bringt mich dazu, nicht nur ihre Brüste zu massieren, sondern mich auch ihrer Scham zu widmen.
Als wir beide bereits deutlich schneller atmen dreht sich Lea zu mir um, sie schaut mir tief in die Augen und küsst mich. Dabei beugt sie sich über mich, hält verspielt meine Hände zur Seite fest. Natürlich wäre ich ihr kraftmäßig deutlich überlegen und könnte sie wegdrücken, aber ich will nicht. Ich lasse sie gewähren und so klettert sie nun komplett über meine Beine, wobei sie etwas unterhalb meiner Knie sich hinhockt, sich nach unten beugt und meinen Schwanz in den Mund nimmt. Sanft saugt sie meine Spitze ein und sofort jagt ein Schauer der Erregung durch meinen Körper.
"Schenkst du mir noch diese eine Nacht?", meint sie.
Dabei schaut mich Lea von unten her fast flehend an. Sie hat nur kurz meinen Prügel aus dem Mund entlassen, um zu sprechen. Gleich danach legt sie schon wieder ihre Lippen um ihn und ich spüre, wie sie wieder zu Saugen beginnt. Ich gebe mich bereitwillig ihrem Tun hin. Es fühlt sich einfach nur genial an und die Erregung in mir steigt an.
"Ich bin fast so weit", warne ich sie
"Was machen wir denn dann?", grinst sie mich von unten her an.
Ihr Blick ist voller Liebe und Zuneigung. Wie ich diese Frau doch liebe. Es ist zum Verzweifeln. Wie gern würde ich sie mitnehmen. Stattdessen muss ich sie hier zurücklassen, im Wissen, dass sie andere Männer vögeln, und was weiß ich was für Sachen mit ihr anstellen werden.
Aber daran darf ich im Augenblick nicht denken. Ich sollte viel lieber die Zeit, die uns noch bliebt genießen und nicht an morgen denken. Lea richtet den Oberkörper auf, verlagert sich zu meiner Mitte hin, stützt sich mit den Armen auf meiner Brust ab und bringt ihre Liebesgrotte über meinem steil nach oben gerichteten Prügel in Position. Als ich den Kopf hebe und meinen Körper entlang, nach unten schaue, sehe ich zwischen Leas gespreizten Beinen ein verräterisches Glitzern. Sie ist erregt und ihre Muschi bestens geschmiert. Die Schamlippen sind etwas angeschwollen und klaffen deutlich auseinander.
Damit hat sie es nicht schwer. Sobald sie ihr Becken langsam absenkt, ein ganz kleines Stück die Position verlagert und sich dann definitiv auf meinen Schwanz sinken lässt, findet er wie von alleine den Weg in ihren Unterleib. Zunächst verschwindet die rote Spitze zwischen den inneren Schamlippen. Auf einer kann ich sogar einen Tropfen erkennen, der von meiner Eichel im Vorbeigleiten aufgenommen und wieder mit in ihr Inneres geschoben wird.
Nach der Spitze folgt der Schaft, der sich immer tiefer in diesen wunderbaren Körper schiebt. Ich kann jeden Millimeter spüren, den ich von ihr erobere. Auch Lea genießt es in vollen Zügen und lässt sich äußerst langsam niedersinken. Als sie schließlich auf mir gepfählt dasitzt, hält sie einen Moment inne. Ich kann mir gut vorstellen, wie mein Bolzen in ihren Körper hineinragt, sie ausfüllt und sogar ein kleines Bisschen dehnt. Ich kann auch die Muskeln ihrer Scheide spüren, die sich um meinen Freund herum zusammenziehen, als wollten sie ihn festhalten und nie mehr wieder loslassen.
Ich bin wie in Trance und werde überrascht, als Lea sich zu mir herabbeugt und mir einen Kuss schenkt. Er ist äußerst sanft und voller Liebe. Dann erhebt sie sich wieder und stemmt nun ihr Becken nach oben, wobei mein Penis fast ganz aus ihr herausgleitet. Bevor das geschieht, lässt sie sich wieder niedersinken. Die Bewegungen und der Rhythmus sind ausgesprochen sachte und langsam. Trotzdem ist es unglaublich intensiv und so schön, wie noch nie. Vermutlich verleiht das Wissen, dass es wohl der letzte Fick sein wird, dem Ganzen eine neue, nie dagewesene Intensität.
Ich genieße einfach und lege meine Hände auf ihre Brüste. Sanft massiere ich die wunderbaren Kugeln und spiele mit den Nippeln, die sich mir vorwitzig entgegenrecken und damit Leas Erregung deutlich offenbaren. Wir haben noch nie so sanft gefickt und doch ist es unglaublich erregend. Vor allem aber zieht es sich überraschend in die Länge, bis sich irgendwann doch abzeichnet, dass wie beide auf einen Höhepunkt zusteuern.
Einen Moment zögert Lea, so als würde sie überlegen, ob sie es noch hinausziehen soll oder nicht. Dann aber macht sie entschlossen weiter und bringt uns schon bald gemeinsam zum Höhepunkt. Zunächst verkrampft sich Lea. Sie streckt sich und presst sich fast gierig auf meinen Körper. Sie stöhnt heftig und ich kann deutlich die Kontraktionen spüren, die von ihrem Abgang zeugen. Fast im selben Moment überschreite auch ich den Punkt, presse mein Becken gierig nach oben und damit meinen Penis noch etwas tiefer in ihren Körper, In dem Moment schon schießt der erste Schub meinen Schaft entlang und in ihren Unterleib. Es folgen noch mehrere. Währenddessen ziehe ich sie zu mir herab. Sie liegt nun mit vorgebeugtem Oberkörper auf mir und legt den Kopf in meine Halsbeuge.
Als ich mich ausgespritzt habe und auch Leas Orgasmus langsam am Abklingen ist, bleibt sie noch auf mir liegen. Ich möchte es auch nicht anders, als sie so intensiv zu spüren und den Körper, den gerade die Lust durchflutet hat, so eng an mir zu wissen. Doch nach einiger Zeit müssen wir uns wohl oder übel voneinander lösen. Lea lässt sich neben mir aufs Bett fallen und bleibt dort leicht keuchend und noch etwas außer Puste liegen.
Es vergeht einiges an Zeit, bis wir wieder voll im Hier und Jetzt sind. Mühsam klettern wir aus dem Bett, gehen gemeinsam duschen und putzen uns die Zähne. Wir reden beide nicht sonderlich viel. Irgendwie hat uns wohl beiden der nahende Abschied die Sprache verschlagen.
Wir gehen schließlich ins Bett und kuscheln uns aneinander. Keiner muss etwas sagen. Wir wollen dasselbe, einfach nur kuscheln und den anderen spüren. Lea ist wie immer, lange vor mir im Land der Träume. Mir geht immer noch durch den Kopf, dass sich ihre Mutter gegen unsere Pläne stellt. Ich kann ja verstehen, wenn sie mir nicht vertraut. Aber ihrer eigenen Tochter die Zukunft zu verbauen, das kann und will einfach nicht in meinen Kopf. Ich habe keine Kinder. Trotzdem hatte ich immer gedacht, eine Mutter sollte nur das Beste und ein besseres Leben für den Nachwuchs wünschen. Schließlich wäre mein Vorschlag nicht nur eine tolle Chance für Lea, auch ihre Geschwister hätten vermutlich deutlich bessere Ausgangsmöglichkeiten, etwas aus ihrem Leben zu machen.
---
Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und werde vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Es war eine traumlose Nacht. Trotzdem habe ich den Eindruck, ich habe nicht gut geschlafen. Ich fühle mich, wie gerädert. Aber auch Lea geht es ganz offensichtlich nicht gut. Sie krabbelt zu mir her, schmiegt sich in meine Arme und sucht beinahe verzweifelt meine Nähe. Ihr geht es genau gleich, wie mir.
"Kommst du noch mit zum Frühstück und begleitest mich anschließend noch zum Wagen?", frage ich zaghaft.
"Macht uns das den Abschied nicht noch schwerer?"
"Ich möchte jede Sekunde, die möglich ist, mit dir verbringen."
"Na gut."
Beim Frühstück erkundigt sich Lea, wie ich zuhause lebe. Sie scheint es trotz allem zu interessieren.
"Ist es nicht noch schlimmer, wenn du weißt, was dir entgeht?"
"Ich möchte es wissen, auch wenn es für mich schwerer wird. Aber ich kann mir besser vorstellen, wie du lebst und bin dir damit ein kleines Stück näher."
"Wir bleiben in Verbindung?", frage ich vorsichtig.
"Ich würde gern. Wir können ja manchmal telefonieren, wenn ich frei habe oder gerade keinen Kunden habe."
"Ich möchte auch den Kontakt halten."
Ich erzähle ihr, was ich mache, wie ich wohne, wie ich lebe und was ich in meiner Freizeit mache. Sie hört mir aufmerksam zu. Ich habe fast den Eindruck, sie hängt an meinen Lippen und speichert meine Worte in ihrem Kopf. Damit vergeht die Zeit, für meinen Geschmack viel zu schnell.
"Wir müssen", sage ich schließlich.
Lea begleitet mich in meine Suite und auf meinen Wunsch hin, zieht sie ihre Alltagskleider an, die sie getragen hat, als wir zu ihrer Familie gefahren sind. Ich finde, die enge Jeans und das hübsche Top stehen ihr einfach unglaublich gut.
Als ich dabei bin, mein Gepäck im Kofferraum zu verstauen, klingelt ein Handy. Ich schaue mich irritiert um, da es nicht mein Klingelton ist. Aber von wem kann das Handy sein? Weit und breit ist niemand anderes zu sehen.
"Ist das deins?", frage ich deshalb Lea.
"Meins?", meint sie überrascht. "Ach ja!"
Sie zieht ein altes, einfaches Handy hervor und blickt auf das Display. Ich kann an ihrem Gesicht ablesen, dass sie überrascht ist.
"Meine Mutter", formt sie lautlos mit den Lippen.
"Hallo!", meldet sie sich dann.
"Mutter fragt, ob dein Angebot noch gilt?", will sie von mir wissen. Ihr Blick ist dabei flehend.
"Natürlich. Sollen wir zu ihnen fahren?"
"Sollen wir zu Euch kommen?", spricht sie ins Handy.
"Ja, sie würde gerne noch einmal mit uns sprechen."
"Dann lass uns fahren", sage ich überglücklich. In mir keimt wieder Hoffnung auf. Warum sonst soll sie fragen, ob das Angebot noch gilt.
"Wir kommen", sagt Lea ins Gerät und beendet dann das Gespräch. Auch um ihre Lippen spielt ein schüchternes Lächeln.
Da wir inzwischen bei meinem Auto angekommen sind, gehe ich zur Beifahrerseits und halte ihr die Tür auf. Beim Einsteigen hält sie plötzlich inne und schaut mich unsicher an.
"Ich kann doch nicht einfach gehen."
"Lass mich machen."
Ich ziehe nun mein Handy hervor und wähle die Nummer von Graf Torrini. Da ich ihn als Anwalt manchmal dringend erreichen muss, habe ich natürlich seine Handynummer. Er meldet sich auch sofort.
"Dr. Meininger. Was verschafft mir die Ehre. Sind sie nicht im paradiso auf Urlaub?"
"Graf Torrini, ich bin gerade beim Abfahren und habe ein Anliegen."
"Hat es ihnen bei uns gut gefallen? Wenn Sie noch eine weitere Woche bleiben wollen, dann lässt sich das selbstverständlich einrichten."
"Nein, das ist nicht das Problem. Ich habe mich in eines Ihrer Mädchen verliebt, in Lea. Ich würde sie gerne mitnehmen."
"Mitnehmen? Einfach so? Für ein Souvenir ist sie etwas zu groß", scherzt Torrini.
"Nein, nicht als Souvenir. Ich meine es ernst."
"Aha, Sie wollen mir also ein Mädchen abspenstig machen."
"Ich bin mir dessen bewusst, dass ich Ihnen damit Unannehmlichkeiten bereite, aber sie wissen ja selbst, wo die Liebe hinfällt ..."
"Ja, ja", lächelt er. "L´amore!"
"Genau, l´amore."
"Sie wissen schon, dass ich einen Vertrag mit den Mädchen habe."
"Sie wissen schon, dass dieser vor Gericht nicht lange standhalten würde."
Lea neben mir reißt die Augen auf. Sie kann einigermaßen verstehen, was Torrini sagt und ist nun alarmiert, weil ich mit dem Gericht drohe. Sie hat aber vermutlich den etwas schmunzelnden Unterton in der Stimme des Grafen nicht richtig mitbekommen. Ich kenne den Mann inzwischen gut genug, um zu wissen, dass er sich nur gespielt wehrt.
"Was können Sie mir als Gegenleistung anbieten?", meint Torrini.
"Informationen über ihren Kellermeister."
"Über Umberto? Sagen Sie mir nicht, Sie halten ihn für einen Meister seines Faches."
"Ganz im Gegenteil. Er beherrscht sein Handwerk schlecht und ist ein Schlitzohr."
"Ein Schlitzohr?"
"Bei den Weinführungen füllt er die Teilnehmer ab und vergnügt sich anschließend zusammen mit seinen Gehilfen mit den Mädchen auf recht bedenkliche Art und Weise."
"Ich habe einen Vorschlag, Dr. Meininger."
"Der wäre?"
"Sie setzen mir die Kündigung für Umberto auf, bringen ihm bei, dass er sich vom Acker machen soll und bekommen dafür Lea von mir."
"Wer soll sich aber dann um den Keller kümmern?"
"Ich habe da jemanden, den ich schon länger im Auge habe. Ich rufe ihn gleich an. Ich hatte bisher nur nie die Zeit die Kündigung zu schreiben und sie Umberto zu überreichen. Aber jetzt habe ich ja Sie. Schließlich müssen Sie sich Lea ja auch verdienen", grinst er.
"Das ist ein Deal", stimme ich zu. Lea schaut mich glücklich an.
"Sagen Sie bitte an der Rezeption, dass Sie das Mädchen mitnehmen und dafür meine Zustimmung haben. Das mit Umberto erledigen Sie am besten auch gleich, bevor sie abfahren."
"Das mache ich. Danke, Graf Torrini. Wir sehen uns."
"Wir sehen uns. Und dabei bringen Sie diese Lea mit. Das muss ein ganz besonderes Mädchen sein, das Ihnen dermaßen den Kopf verdreht hat."
"Das mache ich."
Damit ist das Gespräch zu Ende. Lea schaut mich neugierig an.
"Habe ich das richtig verstanden, ich darf mitkommen und der Kellermeister wird entlassen?"
"Das hast du richtig verstanden. Könntest du deine Mutter anrufen, dass wir etwas später kommen. Ich muss noch Umberto feuern."
Während wir zurück zur Rezeption gehen, telefoniert Lea mit ihrer Mutter. Dass wir etwas später kommen, ist kein Problem. Als ich das Mädchen hinterm Empfang informiere, dass ich die Personalakte von Umberto benötige und Lea mitnehme, schaut sie mich ungläubig an.
"Das ist mit Graf Torrini abgesprochen."
Mit einem ungläubigen Blick führt sie mich in ein Büro und sucht mir die gewünschte Akte heraus. Während ich die Kündigung schreibe, ausdrucke und unterschreibe, geht sie zurück zum Empfang. Ich wette mein linkes Ohr, dass sie Torrini anruft. Als wir das Büro verlassen, schaut sie mich voller Ehrfurcht an. Offenbar hat sie tatsächlich telefoniert.
"Haben Sie alles, was Sie brauchen, Dr. Meininger?"
"Danke ja, ich muss noch in die Kellerei."
Ich nehme Lea bei der Hand und mache mich auf den Weg. Vor der Kellerei treffe ich auf Umberto. Er schaut mich böse an.
"Sie haben uns neulich den ganzen Abend versaut", meint er.
"Ich versaue Ihnen auch noch mehr. Ich darf Ihnen hiermit vor einer Zeugin die Kündigung überreichen."
"Die was?", fährt er mich an.
Dabei reißt er mir das Schreiben aus der Hand. Er liest es durch und wird immer blasser im Gesicht, bis er fast weiß ist.
"Sie haben die Vollmacht von Graf Torrini? Sie können in seinem Namen unterschreiben?"
"In Deutschland, Österreich, Frankreich und in Italien", bestätige ich.
"Sie wollen mich hinauswerfen? Da wird Graf Torrini aber nicht mitspielen, das kann ich Ihnen versichern."
"Es ist mit ihm abgesprochen", antworte ich gelassen. "Ich würde Sie bitten, Ihre Sachen zu packen und auf der Stelle zu verschwinden. Ansonsten muss ich den Sicherheitsdienst holen."
"Sie setzen mich einfach so vor die Tür, nach allem, was ich für den Grafen getan habe?"
"Was haben Sie denn für den Grafen getan? Sie haben schlechten Wein hergestellt und sich mit den Mädchen auf widerrechtliche Weise vergnügt und das auch noch auf eine schäbige Art und Weise. Ich denke, Graf Torrini ist froh, sie los zu sein."
"Das wird er bereuen. Wer soll denn nun meinen Platz einnehmen. So schnell findet er ganz sicher keinen Nachfolger."
"Ich würde sagen, das lassen Sie doch besser seine Sorge sein."
"Und was glotzt du dumme Kuh?", fährt er Lea an.
Instinktiv bringt sie sich hinter mir in Sicherheit. Ich hingegen baue mich beschützend vor ihr auf.
"Verschwinden Sie, bevor ich auch noch Strafanzeige wegen Beleidigung erstatte", fahre ich ihn an.
"Schon gut, schon gut. Ich verschwinde ja", lenkt er ein.
Ich begleite ihn, damit er seine sieben Sachen zusammenpacken kann. Viel ist es ja nicht. Dann begleite ich ihn nach draußen und mache mich anschließend mit Lea auf den Weg zum Wagen.
"Und nun endlich zu deiner Mutter."
"Ich hoffe, dass ihre Frage, ob das Angebot noch steht, richtig gemeint ist. Sonst stehe ich ohne Job da."
"Dann finden wir eine andere Lösung."
Während wir darauf gewartet haben, dass Umberto seine Sachen packt, ist mir eine Idee gekommen. Wenn die Mutter mit den Geschwistern trotz allem nicht mitkommen will, dann nehme ich einfach Lea allein mit, sie soll studieren und ich unterstütze die Familie von Deutschland aus. Keine Ahnung, warum ich mich darauf fixiert hatte, gleich alle mit nach Deutschland zu nehmen. War wohl darauf konzentriert, dass Beste für alle zu bewirken. Mit dem Wissen, dass es auch anders geht, fahre ich zum Gespräch mit der Mutter.
Wenig später kommen wir dort an, steigen aus und Lea nimmt, während wir zur Haustür gehen, meine Hand. Sie hält sich daran fest, als würde sie Halt suchen. Vermutlich ist es auch so.
Sie klingelt, sagt ihrer Mutter, dass wir es sind und wir gehen erneut hinauf in die Wohnung. Dort erwartet uns bereits Leas Mutter und diesmal schaut sie deutlich freundlicher drein als noch gestern.
"Guten Tag", meint sie schüchtern.
"Guten Tag", antworte ich.
"Hallo Mama", grüßt auch Lea.
Wir gehen wieder in die Küche und setzen uns hin, wie gestern. Einen Moment schweigen wir alle. Ich will, dass ihre Mutter den Anfang macht. Dann habe ich eine bessere Verhandlungsposition. Auf diese Weise ist sie es, die etwas von mir will und nicht umgekehrt.
"Du liebst meine Tochter wirklich", beginnt sie schließlich.
"Das tue ich."
"Das ist mir vergangene Nacht klar geworden. Nicht, weil du ihr eine Zukunft in Deutschland ermöglichen willst, denn das könnte ja auch bedeuten, du möchtest sie von dir abhängig machen."
"Das will ich ganz bestimmt nicht", antworte ich entschlossen.
"Reg dich nicht auf, das habe ich verstanden. Wie du dich für sie eingesetzt hast, das hat mich beeindruckt."
"Ich liebe ihn auch", mischt sich nun auch Lea ein.
"Steht dein Angebot noch?", erkundigt sich nun ihre Mutter.
"Natürlich, ich stehe zu meinem Wort."
"Dann würden wir es gerne annehmen."
"Warum der Sinneswandel?", erkundigt sich Lea.
"Ich habe mit deinen Geschwistern gesprochen. Sie würden gerne nach Deutschland gehen und dort leben. Sie haben mir klar gemacht, dass das hier kein Leben ist. Vor allem Gianni mit seinen 14 Jahren hat mir zu verstehen gegeben, dass sie alle darunter leiden, dass wir uns hier verstecken, denn das ist es ja auch. Wir verstecken uns und haben Angst, dass mein Mann hier auftaucht. Solange wir hierbleiben, werden wir nicht zur Ruhe kommen."
"Gut, dann machen wir uns heute noch auf den Weg. Packt das Wichtigste zusammen, wir starten so schnell wie möglich. Ich lasse dann ein Umzugsunternehmen kommen, das den Rest zusammenpackt und die Formalitäten abwickelt."
"So plötzlich?"
"Wenn schon, denn schon."
"Warum nicht", meint nun auch Loredana. "Du bist ein Mann der Tat. Das gefällt mir."
Sie grinst dabei und ruft dann Leas Geschwister. Diese haben offensichtlich in einem Zimmer hinter der Tür gewartet. Sie kommen ganz aufgeregt in die Küche.
"Fahren wir?", erkundigt sich der Älteste. Ich vermute, dass es sich dabei um Gianni handelt. "Wann geht's los?"
"Heute noch", meint die Mutter. "Packt das Wichtigste zusammen."
"Ich schlage vor, Lea und ich kaufen die Zugfahrkarten und organisieren dann ein Taxi, das Euch zum Bahnhof bringt. Das Gepäck laden wir in den Wagen, dann habt ihr weniger zu schleppen. Ihr selbst nehmt nur das mit, was Ihr für die Reise braucht. In Deutschland holen wir Euch am Bahnhof ab und dann fahren wir zu mir", schlage ich vor.
"Das wäre super", stimmt die Mutter zu. "Habt ihr gehört, Kinder? Packt das Nötigste zusammen, wir werden abgeholt."
---
"Darf ich bitten, das ist unser Schlafzimmer", sage ich zu Lea. Dabei öffne ich die Tür.
"Wow, das ist wunderschön."
Mein Schlafzimmer ist wirklich schön. Eine Seite besteht aus einer einzigen Glasfront, die auf einen Balkon hinausführt. Dahinter breitet sich hinter einer Wiese der Wald aus.
Wir sind geschafft. Wir haben Leas Familie zum Bahnhof gefahren, sind mit dem Gepäck vorausgefahren und haben sie wenig später abgeholt. Dann kam die Zuweisung der Zimmer in der Einliegerwohnung. Die beiden Kleinsten und die zwei älteren Jungs müssen sich jeweils ein Zimmer teilen. Trotzdem ist es viel besser als in der kleinen Zweizimmerwohnung in der Toskana.
Lea schläft bei mir. Offiziell bezieht sie eines der beiden Gästezimmer, weil in der Einliegerwohnung zu wenig Platz ist. In Wirklichkeit wird sie die meiste Zeit bei mir sein. Ich habe ihr zum Schein das Zimmer neben meinem zugewiesen, das jedoch über eine Verbindungstür mit meinem verbunden ist. Beim Bau hat der Architekt gemeint, es könnte einmal als Kinderzimmer dienen und dann wäre es vor allem in den ersten Jahren von Vorteil, wenn es diese Tür gäbe. Diese Weitsicht kommt mir nun zugute. Sollte tatsächlich jemand an meine oder ihre Tür klopfen, kann sie über diese Verbindung in ihr Zimmer verschwinden und niemand merkt etwas davon.
"Ich bin tot müde", gestehe ich.
"Müde bin ich auch. Trotzdem sollten wir dein Bett einweihen", grinst sie schelmisch.
Dabei schiebt sie mich weiter ins Zimmer hinein, gibt der Tür mit der Ferse einen Tritt, dass sie ins Schloss fällt, und drückt mich gegen die Wand. Sofort finden ihre Lippen, die meinen und es entsteht ein ausgesprochen leidenschaftlicher Kuss. Erst als die Luft knapp wird löst sie sich von mir und atmet ein.
"Danke!", haucht sie.
"Wofür?"
"Dass du es geschafft hast, meine Mutter zu überzeugen."
"Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit."
"Deine Leidenschaft hat am Ende doch bewirkt, dass sie ihre Meinung ändert. Du bist sie gestern aber auch ganz schön angefahren."
"Ich habe nur ehrlich meine Meinung gesagt."
"Und dafür liebe ich dich!"
Ich schiebe sie nun zum Bett. Ich hebe ihr T-Shirt hoch, streife es über ihren Kopf und werfe es auf einen Stuhl. Es fühlt sich unglaublich gut an, als ich meine Hände auf ihre Brüste lege und sie sanft massiere. Wir schauen uns einen Moment in die Augen, dann küssen wir uns erneut. Dabei muss ich notgedrungen meine Hände zwischen uns hervorziehen und lege sie auf ihren Rücken. Dann spüre ich, wie sie sich an meiner Hose zu schaffen macht. Geschickt öffnet sie trotz des geringen Platzes zwischen uns den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Schon sackt sie nach unten. Aber Lea ist damit allerdings noch nicht zufrieden. Sie zieht hastig meine Unterhose nach unten und greift nach meinem besten Stück.
Überrascht ziehe ich die Luft ein wenig geräuschvoll ein und bringe Lea damit zum Kichern. Sie grinst in meinen Mund und beißt mir sanft auf die Zunge, um mich zu necken. Gleichzeitig legt sie mit der Hand an meinem Schwanz los und wichst ihn gekonnt. Sie entlockt mir dabei immer wieder ein Stöhnen.
Zunächst gebe ich mich nur der herrlichen Stimulation hin. Dann aber werde ich aktiv, ziehe nun auch ihr die Jeans aus. Da sie sehr eng um ihre Beine liegt, muss ich sie nach unten ziehen und nehme dabei gleich auch das Höschen mit. Als ich dabei unbewusst ihre Scham berühre, wird mir bewusst, dass sie bereits klatschnass ist.
Ich werfe Lea aufs Bett, spreize ihre Beine und positioniere meinen Prügel vor ihrem Eingang. Als ich ihr in die Augen schaue, kann ich nur Verlangen und Ungeduld erkennen. Deshalb steche ich zu und dringe auf Anhieb bis zum Anschlag in sie ein. Ich verharre nicht, damit sie sich an ihn gewöhnen kann, ich lege sofort los.
Ich vögle uns entschlossen, mit harten tiefen Stößen, zum Höhepunkt. Als Lea ihren Orgasmus in die Nacht brüllt, komme auch ich und verströme mich in ihr.
Epilog
Es ist nun schon acht Jahre her, dass Lea zu mir gezogen ist. Wir sind inzwischen schon lange auch offiziell ein Paar. Ihre Geschwister sind inzwischen auch größer. Gianni hat eine Freundin, einen tollen Beruf und eine eigene Wohnung. Die übrigen Geschwister sind noch in der Schule, haben sich aber bestens eingelebt. Leas Mutter hat sich auch eine Arbeit gesucht und hat seit einem Jahr ebenfalls einen Freund. Von ihrem Mann ist sie inzwischen auch offiziell geschieden.
Lea hat ihr Medizinstudium in Windeseile mit Bestnoten abgeschlossen und eine Stelle als Oberärztin an der Kinderstation des Krankenhauses. Sie liebt Kinder und hat eine unglaubliche Geduld mit ihnen. Die Kinder vertrauen ihr und so ist sie die Beste, wenn es darum geht, herauszufinden, was sie haben. Die kleinen Patienten vertrauen ihr und lassen sich bereitwillig behandeln. Wo Kollegen Probleme haben, eine Spritze zu setzen, spricht sie kurz mit den Kleinen und wenig später hat sie sie überzeugt.
Wie sitzen in einem Restaurant. Es ist unser Jahrestag, den wir mit einem Essen in einem schicken Lokal feiern wollen. Ich bin aufgeregt. Lea schaut mich mit ihrem so wunderschönen Lächeln an, dass ich dahinschmelze. Ich ziehe die kleine Schachtel aus der Anzugtasche, stehe auf und gehe zu ihr. Neben ihrem Stuhl gehe ich auf die Knie.
"Liebe Lea, du bist mein Leben. Ich wüsste nicht mehr, was ich ohne dich machen würde. Ich bin so froh, dass ich dir begegnet bin und möchte nun Nägel mit Köpfen machen."
"Du willst mir doch nicht einen Antrag machen?", meint sie. Dabei hält sie sich die Hand vor den Mund.
"Doch, mein Schatz, genau das möchte ich", antworte ich. "Lea, möchtest du meine Frau werden und dein Leben mit dem alten Esel verbringen?
"Den alten Esel lassen wir weg", grinst sie. "Aber deine Frau möchte ich werden. Ja, ich will!"
Ich stehe auf, nehme den Ring und stecke ihn ihr an die Hand. Dann nehme ich sie in den Arm und küsse sie voller Leidenschaft. Mein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
Als wir uns lösen, lächelt mich Lea an. In ihren Augen erkenne ich ein Leuchten, das ich noch nie gesehen habe.
"Ich habe auch eine Überraschung für dich", meint sie.
Dann greift sie zu ihrer Tasche, holt die Geldtasche heraus, öffnet sie und holt etwas heraus. Ich bin gespannt, was für eine Überraschung sie haben könnte. Da wird mir bewusst, dass es ein Ultraschallbild ist.
"Wir bekommen ein Baby?", frage ich freudig erstaunt.
"Zwillinge!"
Ende
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