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Die Einladung (fm:Romantisch, 35153 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2021 Gesehen / Gelesen: 39382 / 35243 [89%] Bewertung Geschichte: 9.81 (438 Stimmen)
Ein Mann wird von seinem Kunden zu einem Urlaub in einen besonderen Club eingeladen

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Il paradiso

"Guten Tag, Herr Meininger, herzlich willkommen", sagt das nette Fräulein am Empfang. "Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Anreise."

Sie steht splitterfasernackt hinter dem Tresen, bewegt sich jedoch, als sei dies das Normalste der Welt. Ich kann nicht anders, ich mustere ungeniert ihren wohlgeformten und perfekt gebräunten Körper, auch von hinten, als sie sich umdreht, um einige Unterlagen aus einem Regal hinter sich zu nehmen. Sie sieht verdammt heiß aus. Ich kann meinen Blick kaum von ihr wenden, zwinge mich aber schließlich doch dazu. Mir wäre es mehr als peinlich, würde sie mitbekommen, wie ich sie anstarre. In der Lobby stehen zwei weitere, ebenfalls nackte junge Frauen, die sich auf einen Wink der Empfangsdame hin, um mein Gepäck kümmern.

"Guten Tag", antworte ich. "Ist hier wirklich alles in Ordnung?"

"Natürlich, Herr Meininger, Sie wurden von Graf Torrini persönlich eingeladen, bei uns sind sie absolut richtig."

"Aber ...", setze ich zum Sprechen an, stoppe jedoch sofort wieder. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich mich ausdrücken soll. Deshalb halte ich erst einmal inne, um zu überlegen.

"Sie wollen wissen, warum wir alle nackt sind?", erkundigt sich die Empfangsdame. Dabei schenkt sie mir ein unschuldiges Lächeln und wird überhaupt nicht rot.

"Ja genau, das würde mich interessieren."

"Hat Ihnen das Graf Torrini nicht gesagt? Sie befinden sich hier in einem Clubhotel, das eine ganz eigene Philosophie verfolgt. Sie sollen sich als Mann fühlen, wie Adam im Paradies. Deshalb hat Graf Torrini für diesen Club auch den Namen "Il paradiso" gewählt."

"Und was ist so paradiesisch an diesem Club?", frage ich.

Sie zeigt mit beiden Händen, die sie ganz flach und mit der Handfläche nach oben gedreht hat, links und rechts auf ihren Oberkörper und fährt dann damit langsam weiter nach unten. Sie lenkt damit meine volle Aufmerksamkeit wieder auf ihren entblößten und ausgesprochen hübschen Körper.

"Sie?", frage ich irritiert.

"Nicht nur ich, alle Frauen sind nackt, wie im Paradies", grinst sie.

"Und was bedeutet dies konkret?"

"Das wird Ihnen Lea erklären", meint sie. Bei diesen Worten schaut sie nach rechts, wo eine unglaublich hübsche und ausgesprochen junge Frau daherkommt. Auch, wenn die Empfangsdame ein echter Hingucker ist, gegen diese Lea hat sie absolut keine Chance. Ich habe noch nie eine dermaßen hübsche Frau gesehen. Sie entspricht voll und ganz meinem Geschmack.

"Da ist sie ja schon. Sie wird Sie in die Geheimnisse des Paradieses einweihen", meint die Empfangsdame und lächelt verführerisch.

Natürlich ist auch Lea nackt. Ich schätze sie auf knapp 20 Jahre. Sie ist schätzungsweise 1,75 m groß, hat unglaublich lange und wohlgeformte Beine, einen flachen Bauch, etwas mehr als handgroße, aber perfekt geformte Brüste mit sehr kleinen Warzenvorhöfen, aber sehr dunklen Brustwarzen und sie hat ein zartes und sehr liebliches Gesicht.

Sie hat braunes, wallendes Haar bis fast zu ihrem süßen Knackarsch und unglaublich grüne Augen. Den Po kann ich begutachten, da sie sich einmal um die eigene Achse dreht, als sie nicht mehr weit von mir entfernt ist. Die grünen Augen passen perfekt zu ihrem nahtlos gebräunten Körper. Sie hat ein ausgesprochen jugendliches Gesicht und weckt sofort den Beschützerinstinkt in mir. Ihre Scham ist perfekt rasiert, bis auf ein ganz kleines Herz direkt über ihrer Spalte. Sie lächelt freundlich und zieht mich augenblicklich in ihren Bann. Diese Frau hat etwas ausgesprochen Natürliches an sich.

"Willkommen, Herr Meininger, Graf Torrini hat mir aufgetragen, mich ganz

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