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Geile Zeit in Oldenburg / Hildegard (fm:Grosse Titten, 5036 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2021 Gesehen / Gelesen: 8641 / 6465 [75%] Bewertung Teil: 8.71 (17 Stimmen)
Die Nachbarin Hildegard, die bisher nur beoachtet hatte, taucht auf. Diese Nachbarinhat nur eines im Kopf SEX SEX SEX

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4

HILDEGARD

Sie saß entspannt auf ihrem Stuhl, in der Spalte war etwas Ruhe eingekehrt, der Druck der Blase war weg und die braunen Nylons klebten feucht an ihren dicken Beinen.

Das hell erleuchtete Fenster zog ihren Blick magisch an, plötzlich fiel ihr ein, dass ja noch Geschäftszeit war. Hatte er den Laden etwa schon dicht? Wenn sich die beiden so vergnügen konnten?

Das musste sie rausfinden, das Verlangen ihren Mann schnellstens auch so geil anzuziehen wurde übermächtig, das wollte sie auch haben.

Sie schaute wieder rüber und sah Henry in seinen Dessous, zwischen seinen Beinen baumelte immer noch etwas.

Die Frau stand auf und schien sich ausgiebig zu betrachten während überraschend ein Blitz zuckte und alles erleuchtete. Hildegard war jetzt alles egal, sie wollte sich schnell die nassen Nylons runterziehen aber das erwies sich als schwierig für eine dicke Frau also nahm sie sich einen Büstenhalter und ein anderes Mantelkleid, das relativ lang war und schwarze Stütznylons, halterlos.

Sie musste erst sitzen um mühsam die vollgepissten braunen Nylons gegen die schwarzen zu tauschen. War nicht einfach die feuchten Teile von ihren dicken Beinen zu kriegen, vor allem der breite Strumpfrand an ihrem Celluliteschenkel war bockig.

Endlich hatte sie die schwarzen oben wieder fest um ihre Schenkel sitzen und schaute sich im Spiegel an. Sie fand, so schlimm sah sie nicht mehr aus seit sie stramm Diät hielt.

Der Arsch war weniger und hing nicht mehr so, die Wampe hatte sich halbiert, Gott sei Dank waren die Titten noch unverändert. Die Titten waren seit ihren Mädchenjahren ihr ganzer Stolz, auch wenn sie heute nur noch mit Halter gut aussahen.

Früher als sie noch nicht so weit runterhingen hatte sie sich jeden Tag im Spiegel angeschaut und dabei befummelt, machte sie heute noch aber ihre Memmen waren nicht mehr knackig, aber geil waren sie immer noch. Immer noch erinnerte sie sich an ihre Brüste als sie jung war undvor allem wie sie schon damals ständig ihr Busenfleisch massiert hatte, immer vor einem Spiegel.

Und wie ihr die Jungs so gerne an die dicken Titten gingen und so mancher Büstenhalter war dabei draufgegengen.

Und im Gesicht war sie nie fett gewesen.

Kurz im Bad Haare machen, etwas MakeUp, die Titten in den Büstenhalter gepackt, Kleid an, Handtasche gegriffen und schon ging sie los.

Sie ging um die Hausecke und schaute nicht sehr überrascht auf das Schild "Vorübergehend geschlossen" aber jetzt wollte sie es wissen. Neben der Tür war die Klingel, die sie betätigte.

Mehrmals, sie klopfte auch an die Glasscheibe und siehe da, es tauchte die unbekannte Frau auf, die jetzt aber Rock und Bluse anhatte.

Sie öffnete, lächelte und sagte "Ja bitte? Wir sind wieder da, kommen sie einfach rein."

Die Bluse war mit ihrem Inhalt schon ein echter Hingucker, nur leicht durchsichtig, man konnte das schwarze Dessous erahnen, aber die Figur, die der Büstenhalter machte war einfach umwerfend.

Fast waagerecht standen die spitzen Brüste ab und bei der engen Bluse gab das ein aufregendes Profil.

Als Hilde eingetreten war, schloss sie hinter ihr wieder ab. "Für Nachbarn ist doch immer auf." Seltsam, woher wusste sie das?

"Wie kann ich helfen, brauchen sie etwas bestimmtes? "

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