Dienstreise gemeinsam erzählt (fm:Ehebruch, 9389 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nicole_Christian | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 15361 / 11615 [76%] | Bewertung Teil: 9.59 (54 Stimmen) |
Ein Treffen zweier fremder Menschen wird aus der jeweiligen Sicht der/des beteiligen erzählt. |
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mit dem Lift ins Zimmer zu fahren - mich auszuziehen und den Kimono überzuwerfen und dann mit dem Lift auf die Etage des Wellnessbereiches zu fahren.
Christian:
Ich trank noch schnell mein Glas aus, ging auf mein Zimmer, zog mich aus, duschte noch schnell und warf mir den Hotelbademantel über. Ich machte mich auf den Weg zum Wellnessbereich, der in diesem Hotel äußerst großzügig ausfiel. Es gab drei Saunen, zwei Dampfbäder und zwei separate Ruheräume: einen mit Wasserbetten und einen mit von der Decke hängenden Schaukel-Liegen. Ich ging eine Runde durch und verschaffte mir einen Überblick. Es war sehr ruhig. In dem einen Ruheraum war gar niemand, im zweiten waren zwei ältere Damen. Die Saunen und Dampfbäder schienen auch leer zu sein, bis auf eine Sauna. Dort hing ein einsamer Kimono am Haken und ein paar Sandalen standen neben der Tür. Die Sandalen gehörten eindeutig zu einer Frau. War es die Dame aus der Bar? Egal, ich werde es gleich raus finden. Ich ziehe mich aus und öffne die Tür. Tatsächlich ist es die geile Lady aus der Bar. Sie liegt auf der unteren Etage auf ihrem Badetuch. Hat ein Bein angewinkelt und eines ausgestreckt. Ihre Hände hat sie hinter ihrem Kopf verschränkt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr ganzer Körper ist mit feinen Schweißperlen bedeckt. Ich sage kurz "Hallo" und setze mich auf die mittlere Etage, so dass ich einen guten Blick auf sie habe. Sie öffnet kurz die Augen, lächelt mir zu und erwidert den Gruß. Meine Blicke haften an ihren Beinen, die in meine Richtung gewandt sind. Ich folge weiter hinauf über ihre Oberschenkel. Ihre Beine sind artig geschlossen, sodass mir ein Blick auf Ihre Muschi verwehrt bleibt. Weiter rauf über ihren flachen Bauch wandern meine Blicke zu ihren Brüsten. Die sind nicht allzugroß aber wohl geformt. Kleine, dunkle Brustwarzen stehen leicht ab. Als ich mit meinen Blicken zu ihrem Gesicht komme, sehe ich, wie sie mich anlächelt. "Dir gefällt wohl, was du hier siehst" sagt sie keck zu mir.
Nicole:
ich freue mich als sich dir Türe der Sauna öffnet und ich die Umrisse, eines attraktiven und muskulösen Mannes erkennen kann und schließe schnell die Augen. Er nimmt selbstbewusst auf der mittleren Sauna Bank an meinem Fußende Platz obwohl auch der gegenüberliegende Bereich der Sauna komplett frei wäre. Ich merke wie seine Augen meinen bereits mit Schweißtopfen übersähten Bobdy von oben bis unter erkunden und dann über meinen flachen Bach über meine festen, handgroßen Brüste streifen und meine Nippel sich sofort verhärten und aufstellen. Ich blick kurz auf und lächle ihn an " Dir gefällt wohl was du hier siehst" sage ich keck zu ihm und er schenkt mir ein strahlendes Lächeln als Antwort. " Es hat sich nur bestätigt was ich schon in der Bar erahnen konnte" antwortet er cool " aber ich hätte nichts dagegen wenn du mir mehr von dir zeigst" fügte er hinzu. Tja er war nicht nur attraktiv und selbstbewusst sondern schien auch keine Zeit verlieren zu wollen dachte ich mir aber ich ließ ihn jetzt mal ein wenig zappeln und schloß wieder meine Augen. Lasziv fuhr ich mit meinem Händen über meine Brüste, berührte sanft mit meinem Finger meine harten Nippel und befreite dann meine Brüste von den Schweißtfropfen. Ich merkte - trotz meiner geschlossenen Augen - wie seine Augen förmlich an meinem Körper klebten und spürte auch zwischen meinen Schenkeln dass die nicht nur von der heißen Luft in der Sauna nass waren sondern auch von innen heraus sich immer mehr Lustflüssigkeit bildete.
Christian:
Die ist ja echt ein geiles Luder denke ich mir. Ich beobachte, wie sie mit ihren Händen ihren sportlichen Körper berührt, wie sie über ihre Brüste streicht und sich ihre Nippel dabei noch weiter verhärten. Ich merke wie langsam mein Schwanz anwächst und härter wird. Sie weiß, wie sie mich so richtig heiß machen kann. Auch auf die Gefahr hin, jetzt alles kaputt zu machen, frage ich "kommt dein Mann auch noch vorbei?" Als Antwort bekam ich die Info, dass der schon am Packen ist und sich auf den Weg richtig Bahnhof macht. Was für ein Idiot denke ich mir noch, so eine scharfe Granate alleine hier sitzen zu lassen. Aber dann ist er auch schon wieder aus meinem Gedächtnis verschwunden und ich bin wieder zu 100% bei ihr und wie sie mich weiter scharf macht mit ihrem neckischen Spielchen. Sie winkelt nur auch ihr zweites Bein an und spreizt leicht ihre Schenkel. Ich kann nun sehen, dass sie total rasiert ist und kein Härchen ihren Venushügel ziert.
Nicole:
Ich spreize ganz langsam meine Schenkel und gewähre dir einen ersten Einblick auf mein frisch rasiertes Vötzchen. Meine Schamlippen sind schon leicht angschwollen und man kann sicherlich auch schon die glänzende Lustflüssigkeit zwischen meinen Schamlippen erkennen. Aber ich gewähre dir nur einen ganz kurzen Blick und ziehe mein Bein wieder hoch. Ich kann deinen enttäuschten Blick erkennen aber das ist meine Antwort auf deine Frage in Bezug auf meinen Mann. Dann erhebe ich mich ganz langsam und streiche mir nochmals über meine Brüste. Ich stehe auf und lasse absichtlich das Badetuch auf den Boden fallen und und bücke mich ganz langsam nach unten; dabei spreitze ich meine Beine etwas sodass ich dir einen neuerlichen Blick - diesmal von hinten auf meinen Po und mein Votzchen gönne. " Ich muss mich jetzt etwas abkühlen gehen, mein Kreislauf spielt verrückt, vielleicht sieht man sich ja noch" antworte ich keck in deine Richtung und gehe mit wackelndem Po aus der Sauna. Ich dusche mich kurz ab und gehen dann in das Kaltbecken um meine äußere Hitze und innere Hitze wieder etwas in den Griff zu bekommen. Dann gehe ich in eines der Dampfbäder und mache es mir im hinterem Bereich auf der Steinbank bequem. Ein kurzer Blick zwischen meine Schenkel verrät mir aber dass ich fast auslaufe vor Erregung und Geilheit und inständig hoffe, dass dieser Abend noch lange nicht zu Ende ist.
Christian:
Oh dieses geile Luder treibt mich noch in den Wahnsinn. Mein Schwanz steht hoch und prall und als sie sich bückt um Ihr Tuch aufzuheben und sie mir ihren Arsch entgegenstreckt, konnte ich mich fast nicht mehr zurückhalten. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte sie gleich hier von hinten genommen. Beim Anblick ihrer rosa Rosette und ihrer prallen Schamlippen und ihrer feucht glänzenden Spalte kamen mir die ersten Lusttropfen und bedeckten meine Eichel. Aber ehe ich noch reagieren konnte, stand sie auch schon wieder und verließ die Sauna. Ihre Pobacken wippten rhythmisch hin und her, als sie raus geht. Ich massierte dabei langsam meinen Schwanz und es hätte nicht mehr viel gebraucht und ich hätte gleich abgespritzt. Aber nein, ich wollte mir meine Sahne für sie aufheben. Mir wurde es jetzt auch zu heiß hier drinnen, nicht nur die Hitze der Sauna - vor allem ihr neckisches Spiel mit mir, trieben meinen Puls nach oben. Ich musste dringend raus und stellte mich minutenlang unter die kalte Dusche, bis mein Körper und auch mein Schwanz wieder sich wieder etwas beruhigt hatten. Eines war mir aber klar - das war noch lange nicht alles. Ich hielt also Ausschau, ob ich die verräterischen Sandalen vor einer Saunatür oder Dampfbad fand und tatsächlich, da waren sie vor einem Dampfbad. Ich betrat dieses also und sagte gespielt überrascht "ach so ein Zufall, du bist auch da". Der Raum war dampferfüllt, das Licht war sehr gedämpft und so konnte ich sie nur schemenhaft wahrnehmen. Sie saß im hinterem Bereich und ich näherte mich ihr langsam. Auch wenn ich sie hier drinnen nicht deutlich erkennen konnte, alleine ihre Anwesenheit brachten meinen Schwanz schon wieder auf Halbmast.
Die Situation mit ihr alleine im heißen Dampfbad ist so knisternd, aufregend und voller Geilheit, so wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Ich bin jetzt ganz nahe bei ihr und möchte mich neben sie setzen, als sie plötzlich...
Nicole:
Endlich hörte ich wie sich die Türe des Dampfbades öffnete und ich die Konturen deiner Gestalt durch den Dampf erkennen konnte. Du kamst mit langesamen Schritten auf mich zu und mein Blick fiel zwischen deinen muskulösen Oberschenkel. "Wow, dein noch nicht erregierter Schwanz war eine absolute Schönheit und er hing zwischen zwei großen Hoden. Du bliebst vor mir stehen und wolltest dich neben mich setzen als ich nach deinen geilen Schaft griff und ihn mit meiner Hand umfasste. Es kam sofort eine Reaktion und er begann in meiner Hand ohne weiteres zutun meinerseits anzuwachsen. Ich schob deine Vorhaut zurück und legte deine große Eichel frei und sah wie sich ein Lusttropfen an deinem Ausgang bildete. Ich konnte nicht anders, dein Schwanz stand jetzt schon waagerecht ab und ich hatte Mühe ihn mit meiner Hand komplett zu umfassen als sich mein Mund deiner Eichel näherte und ich mit meiner Zunge deinen Lusttropfen ableckte. Gleichzeitig griff meine zweite Hand zwischen deinen Schritt und begann deine prallen Eier zu massieren. Ich war wie in Trance - ich nahm deine Eichel komplett in meinen Mund auf und begann sie gierig mit meiner Zunge zu verwöhnen und daran zu saugen während ich dein hartes Speer begann zu wichsen. Ich versuchte ihn tiefer in mich aufzunehmen aber er war so groß dass ich nur ein Stückchen weiter kam als bis nach deiner Eichel. Ich war unheimlich geil und über mein Verhalten total überrascht. Ich blies gerade einem wildfremden Mann seinen Schwanz und ich genoss es in vollsten Züge. Noch nie hatte ich bisher einen anderen SChwanz als jenes meines Mannes geblasen und dies eigentlich auch nur weil er es wollte aber bei dir war alles anders. Ich war gierig , mein Verlangen deinen wundervollen Schwanz so tief wie möglich zu spüren, deinen Geschmack aufzunehmen, zu spüren wie das Blut immer mehr durch deine Adern schoß trieb mich fast in die Wahnsinn. Ich hörte dich heftiger atmen, spürte wie sich dein Körper immer mehr anspannte. Ich hörte dich stöhnen, deine Hand lag jetzt auf meinem Hinterkopf und du übernahmst die Kontrolle. Ich sah nach oben, unsere Blicke trafen sich, ich sah jetzt auch dein Verlangen, deine Geilheit und Gier und plötzlich öffnetest du den Mund und schriest laut auf " Ich komme, ich komme .... Wahnsinn" und schon entludest du deiner Sperma in mehreren heftigen Schüben in meinem Mund. Es war soviel, dass ich nicht alles schlucken konnte und mir dein Sperma aus dem Mund lief. Ich ließ von deinem SChwanz ab , stand auf und lief aus der Dampfkammer .....
Christian:
..... als sie plötzlich nach meinem Schwanz greift. Mit dem hatte ich jetzt nicht gerechnet. Wie elektrisiert stehe ich da und merke wie mir augenblicklich das Blut in meinen Luststab schießt. Sie umfasst ihn und kommt mit ihrem Mund ganz nahe, leckt über meine Eichel und stülpt ihre Lippen darüber. mit der zweiten Hand massiert sie gleichzeitig meine Eier. Was für eine Veränderung, zuvor noch die unnahbare Verführerin und jetzt das hemmungslose Luder. Wie von Sinnen blies sie, war total gierig auf meinen Prügel. Weil sie mich schon zuvor so heiß gemacht hatte, dauerte es nicht lange und ich musste einfach abspritzen. Ich schrie ihr noch zu "ich komme, ich komme" aber sie machte weiter und schon schoss ich meine angestaute Ladung in ihren Mund. Sie sauge und schluckte und ein wenig trat aus ihren Mundwinkeln aus. Es war der absolut geilste Blowjob gewesen. Plötzlich aber lief sie ohne Vorwarnung aus der Dampfkammer. Ich stand da, mit spermaverschmiertem Schwanz, der langsam an Härte und Größe verlor und wusste nicht, was gerade geschehen war. Hatte ich was falsch gemacht? Hatte ich sie irgendwie verletzt? Ich verlasse also ebenso die Dampfkammer und finde dich unter einer Dusche. Ich komme dir näher und frage: "alles ok?"
Nein, bekomme ich als Antwort. Du berichtest mir, dass deine Gefühle gerade verrückt spielen, du bist so scharf, geil und spitz gewesen, wie schon lange nicht und wolltest dieses Abenteuer unbedingt auskosten, aber du hattest noch nie einen anderen als deinen Mann, hast ihn noch nie betrogen und in dir kämpfen die Gefühle: auf der einen Seite die absolute Lust, auf der anderen so etwas wie schlechtes Gewissen.
Ich gehe zu dir unter den Wasserstrahl, umarme dich und drücke dich fest an mich. Komm, lass uns etwas runter kommen, gehen wir uns etwas in den Liegen entspannen. Wir gehen also hand-in-hand in den Raum, wo die Schaukel-Liegen von der Decke hängen und machen es uns in einer Doppelliege bequem. Außer uns ist niemand mehr da. Erst da merke ich, dass uns das Hotel wohl hier vergessen hat, denn die offizielle Öffnungszeit ist schon vorbei. Es brennen auch nur mehr die Notbeleuchtungen über den Ausgängen. Nach einigen Minuten frage ich "Gehts wieder?" und bekomme diesmal ein Ja als Antwort.
"Ich schulde dir noch etwas", grinse ich dich an und erhebe mich von der Liege. Ich stelle mich vor dich, umfasse dich an den Hüften und ziehe dich bis an die Kante nach vorne. Ich gehe vor dir in die Knie und beginne bei deinen Zehen, deinen Fuß, deinen Unterschenkel zu küssen. Langsam wandert mein Mund weiter nach oben
Nicole:
Ich bebe vor Erregung als deine Küsse über meine Unterschenkel immer weiter nach oben wandern. Du bist so zärtlich und verständnisvoll und hast vor allem als ich fluchtartig die Dampfkammer verlassen hatte komplett einfühlsam reagiert. Nicht dass ich es bereut hätte dir deinen wundervollen Schwanz bis zur Vollendung zu Blasen - im Gegenteil - ich habe es in vollsten Zügen genossen überkam mich trotzdem kurz danach das schlechte Gewissen gerade meinen Mann betrogen zu haben. Eigentlich hätte ich das nicht haben müssen da unsere Ehe nach mehr als 30 Jahren sowieso schon viel an Reiz verloren hatte und ich auch wusste, dass er kein Kind von Traurigkeit war und sicherlich auch fremdging aber ich war über meine Intensität und meine Leidenschaft überrascht und entsetzt wie ich dich genommen hatte. Ich öffne bereitwillige meine Schenkel als deine Küsse sich meinem Lustzentrum nähern. Deine Finger berühren sanft meine Schamlippen und du öffnest sie zärtlich und legst meinen Kitzler frei. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als jetzt von dir geleckt zu werden. Du stoppst kurz und siehst zu mir auf . Ich greife mit meiner Hand nach deinem Kopf und drücke ihn wieder zwischen meine Schenkel. " Mach bitte weiter, ich brauch dich, ich gehöre dir" hauche ich in leisen Worte in deine Richtung. Dann berühren deine Lippen meine Scharm und geschickt beginnst du mit deiner Zunge meine Klit zu stimulieren. Du saugst und knabberst an ihr und ich werde immer geiler. Wow leckst du wundervoll - ich lasse mich komplett fallen und gebe mich dir hin. Ich spüre wie du zusätzlich einen Finger in mein enges Vötzchen steckst und beginnst mich damit zu ficken während deine Zunge immer noch leidenschaftlich mit meiner Klit spielt. Ich drücke mein Becken dir entgegen, fange an laut zu stöhnen, spanne meinen Körper an und schon durchfließt ein heftiger und in dieser Form noch nie erlebter Höhepunkt durch meinen Körper. Ich zittere am ganzen Körper so intensiv durchfährt mich mein Höhepunkt und spüre wie du weiterhin an meinem Vötzchen bist und ebenfalls hautnah spürst wie heftig es mir gerade gekommen war.
Christian:
mein Mund wandert weiter nach oben und ich komme zu deinem Lustzentrum. Du signalisiert mir deutlich, dass ich weiter machen soll und spreizt deine Beine. Mit zwei Fingern öffne ich deine Schamlippen und Küsse deinen Kitzler. Ich spiele mit meiner Zunge daran und sauge ihn ein. Dein Becken hebt sich und presst sich meinem Gesicht entgegen. Als ich kurz innehalte, spüre ich, wie du meinen Kopf auf deine Grotte drückst. Du riechst so gut und dein Geschmack ist unglaublich geil. Ich schiebe dir meinen Zeigefinger in dein nasses Loch. Du bist nicht feucht, du bisst klatschnass. Ich ficke dich mit meinem Finger während ich nicht aufhöre dich zu lecken. Dein Mösensaft ist über mein ganzes Gesicht verteilt und ich liebe es, dich so zu verwöhnen. Du atmest schwer und stöhnst dabei immer heftiger. Mit einem lauten Aufschrei kommst du zu deinem Höhepunkt. Dein Körper spannt sich an und dein Becken drückt heftig nach oben. Ein Gemisch aus Speichel und Fotzensaft läuft in einem Rinnsal über deine Rosette durch deine Arschspalte nach unten. Ich spüre, wie mich deine geile Möse und dein eben erlebter Orgasmus auch wieder zu einem steifen Schwanz verhelfen. Auch wenn es dir soeben gekommen ist, setze ich mein Spiel fort. Ich lecke weiter. Meinen Finger ziehe ich raus und massiere dir damit deine rosa Rosette. Soll ich es wagen? ja, ich tu es und drücke mit sanften Druck meinen Zeigefinger ein kleines Stück in deinen Arsch. Ich warte ab was passiert. Ein kleiner Seufzer entfährt dir, aber ich merke, dass ich weiter machen kann und dass es dir gefällt. Während ich dich weiter lecke, stecke ich dir meinen Zeigefinger langsam tiefer rein und beginne dann sanft dich mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Und dann flehst du mich an: "ich will deinen Schwanz! - Fick mich!"
Nicole:
Obwohl der Orgasmus welche du mir oral gegeben hast noch immer anhält verspüre ich dir Lust noch mehr von dir zu wollen, ja alles haben zu wollen. " Komm gehen wir aufs Zimmer, ich möchte alles von dir" hauche ich dir entgegen. Aber darauf scheinst du nicht warten zu wollen. Du hebst meine Beine an den Unterschenkeln hoch und ich spreitze sie auseinander. Dann spüre ich wie deine große Eiche meine Schamlippen berührt. " Willst du wirklich jetzt aufs Zimmer gehen" frägst du nochmals nach und grinst mich dabei schelmisch an. " Ja " antworte ich aber es ist eher ein "Ja - fick mich jetzt" als ein " Ja - gehen wir aufs Zimmer". Deine Eichel dringt in mich ein und dehnt meine Schamlippen auseinander. Ich atme heftig auf, da ich merke wie groß deine Eichel ist und ich weiß wie eng ich gebaut bin". Du gehst sehr behutsam vor aber dringst trotzdem konsquent Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich ein. " Fuck, bist du eng" höre ich dich sage und ich merke wie dein herrlicher Schwanz mich so ausfüllt wie ich es bis dato noch nie erleben durfte. Zum Glück bin ich komplett nass und es ist ausreichend Scheidenflüssigkeit vorhanden um deine Megalatte in mich aufzunehmen. "Ah" ich verziehe kurz das Gesicht als deine Eichel meinen Gebährmuttermund berüht, da ich dieses Gefühl noch nicht kannte. Du zieht gleich etwas zurück aber ich gebe dir zu verstehen dass alles ok ist. Mit langsamen Stößen beginnst du mich zu ficken und ich gewöhne mich sehr schnell an deinen Schwanz und auch an die Berührungen auf meinem Gebährmuttermund wenn du komplett in mich eindringst. Deine Stöße werden immer heftiger und ich stöhne laut auf und schreie meine Lust heraus. Mir ist vollkommen egal ob uns jemand hört oder jemand kommt - ich will nur eines - dich und deinen wundervollen Fickkolben. Jetzt bist du nicht mehr zu halten, deine Stöße werden immer heftiger und ich spüre schon wie sich mein nächster Orgasmus nähert und kurz danach zuckt wieder mein ganzer Körper und ein herrlicher Höhepunkt durchfährt jede Zelle meines Körpers.
Auch du verziehst plötzlich dein Gesicht, deine Augen öffnen sich und mit einem lauten SChrei " Ja ich komm auch schon wieder" entlädst du dein Sperma in meinem Fickkanal. Dann lässt dich nach vorne auf mich fallen und küsst mich leidenschaftlich. Ich spüre wie meine Scheidenmuskeln deinen Schwanz bearbeiten, ja ihn richtig melken und jeden Tropfen deines SPerma heraus holen.
Christian:
Ich habe nur mehr eines im Sinn - ich möchte dich jetzt ficken. Ich will und kann nicht mehr warten und möchte dich gleich hier nehmen. Dein Widerstand ist auch nicht wirklich vorhanden und auch du kannst es kaum erwarten. Als ich deine Unterschenkel hoch hebe, spreizt du deine Beine weit auseinander und deine völlig nasse Möse schimmert mir entgegen. Ich setze meinen Schwanz an dein Löchlein an und will ihn die reinschieben. Aber trotz des ausreichend vorhanden Mösensaftes, gleiter mein Stab nicht gleich rein. Du bist so super eng, dass ich einigen Druck ausüben muss. Langsam gleitet meine Eichel durch den Eingang. Es ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich dringe langsam tiefer in dich ein und habe fast Angst dir weh zu tun. Du gibst mir aber zu verstehen, dass es auch für dich wunderbar ist und so fange ich langsam an zu stoßen. Zu unserem Atem- und Stöhngeräuschen mischt sich auch ein Schmatzen aus unserer Mitte. Als ich immer heftiger zustoße glatschen meine Einer auf deine Arschbacken. Immer mehr in Ekstase stoße ich zu. Mit einem Lauten Ausschrei der Lust kommt dein Orgasmus und auch um mich ist es gleich bestellt. Deine Scheidenmuskeln schließen noch fester um meinen Schwanz und ich muss einfach abspritzen. Deine Fotze zieht sich um meinen Schwanz und saugt ihn förmlich aus. Ich werd im wahrsten Sinne des Wortes gemolken. Immer noch in dir, lasse ich mich fallen und wir küssen uns innig. Während unsere Zungen miteinander spielen saugt dein Unterleib die letzten Reste Saft aus meinem Schwanz. Es ist so ein geiles Gefühl, dass die Erektion gar nicht wirklich verschwindet und er halbsteif in dir verweilt, während tropfenweise meine Ficksahne vermischt mit deinem Saft raus sickert und über deinen Arsch rinnt. Es war der absolute Wahnsinn mit dir, muss ich dir gestehen und es ist kein bisschen übertrieben. Wir verbleiben eine Weile so, damit wir auch wieder etwas runterkommen. Dann endlich gleitet auch mein Schwanz aus dir, gefolgt von einem weiteren Schwall Ficksaft, der noch in dir war. Wir wollen nun endgültig den Wellnessbereich verlassen. Da sagst du: "So kannst du ja nicht raus gehen, wie du aussiehst. Komm lass dich sauber machen" Und schon hast du meinen erschlafften aber von Sperma und Mösensaft verschmierten Schwanz in deinem Mund und leckst ihn sauber. Oh du bist so ein versautes Luder. "Bei dir ist aber auch einiges zu reinigen" entgegne ich ihr. Ich lass mich auf die Liege fallen und sage, komm steig über mich. In der 69er Stellung bist du weiter dabei, meinen Schwanz zu "säubern" und durch dein unglaubliche Behandlung wird er auch schon wieder größer. Über mir ist dein Schoß. Ich fasse dich mit beiden Händen an den Hüften und Drücke deine Fotze auf mein Gesicht. Ich lecke dir durch die nasse Arschritze, über deine Rosette und durch deine Fickspalte. Überall sind unsere Flüssigkeiten. Eigentlich ist das Neuland für mich, dass eigene Sperma zu schmecken, aber die ausufernde Geilheit dieses Abends lässt alle Hämmungen fallen.
Nicole:
ich bin erledigt und total befriedigt und .... du machst mich gerade schon wieder geil. " Ich brauch mal eine kleine Pause" sage ich behutsam zu dir " ich bin ja nicht mehr die Jüngste" füge ich hinzu und erhebe mich langsam und gehe zur Dusche. Die kalte Dusche reinige nicht nur meinen mit unseren Lustflüssigkeiten kompett übersähten Body sondern ist auch richtig entspannend und weckt wieder meine Lebensgeister. Auch du kommst in die Dusche um dich wieder frisch zu machen. Dann gehe auf dich zu und mein Blick fällt schon wieder auf deinen Schwanz. " Was ist nur mit mir los" denke ich mir und muss lächeln. Ich küsse dich zärtlich und hauche dir ins Ohr " ich gehe kurz aufs Zimmer was trinken und mich ein wenig eincremen, wenn du mir deine Zimmernummer verrätest schau ich dann kurz noch bei dir vorbei" sagte und grinse dich dabei an. "Nr 21" erwidest du wie aus der Pistole geschossen und ich löse mich schweren Herzens von dir, trockne mich ab und ziehe mir meinen Kimono über um in mein Zimmer zu fahren. Dort angekommen plündere ich mal die Minibar und leere sämtliche dort vorhandenen Wasserflaschen. Dann gehe ich ins Bad und creme meinen Körper ein, putze mir die Zähne und nehme etwas von meinem verruchten Parfeum. Ich öffnene den Kleiderschrank und schlüpfe in eines der sündigen Dessous dich ich mitgenommen hatte um eigentlich meinen Mann zu verführen, der aber "zum Glück" schon abgereist war. Ich wähle eine schwarzen Brusthebe die meine vollen Brüste noch fülliger aussehen lassen, schlüpfe in ein Höschen, welches im Schritt offen ist und ziehe mir dazu halterlose schwarze Strümpfe an. Dann schlüpfe ich noch in meine High Heels und ziehe wieder den Kimono über. Ein kurzer Blick in den Spiegel und ich bin mehr als zufrieden. Mit großer Vorfreude begebe ich mich in Richtung deines Zimmer und klopfe an der Tür ....
Christian:
Einerseits erledigt, andererseits immer noch geil und gierig auf mehr, gönnst du mir eine Verschnaufpause. Mein Schwanz war heute schon so viel im Einsatz, wie schon lange nicht und dennoch bekam ich alleine am Gedanken daran, wie du wohl auf mein Zimmer kommen würdest schon wieder einen Ständer. Wir haben vereinbart, dass mal jeder auf sein Zimmer geht. Du wolltest dich frisch machen und eincremen (wobei beim eincremen, wäre ich dir sehr gerne behilflich gewesen - andererseits, wäre es dann wohl auch mit der Verschnaufpause schon wieder vorbei gewesen). Ich war also mal alleine auf meinem Zimmer, habe mich auch geduscht und etwas erholt. Dann bestellte ich noch schnell eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern beim Zimmerservice. Ich legte mich aufs Bett und wartete. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, bis es endlich klopft. Ich öffne die Tür und du stehst in deinem Kimono vor mir. Du scheinst etwas gewachsen zu sein, was mich stutzig macht. Schnell schließe ich die Tür und wir küssen gleich mal einig. Jetzt kommt mir auch dein betörender Duft in die Nase, der nur so nach Sinnlichkeit und Wollust riecht. Unsere Lippen lösen sich und gehst vor mir ins Zimmer. So kann ich dich mal von hinten betrachten - unter dem Kimono kommen deine Beine in schwarzen Strümpfen zum Vorschein. Ich sehe deine sündigen High Heels, was mir dein Wachstum erklärt. Während des Gehens musst den Gürtel geöffnet haben, denn plötzlich gleitet dein Kimono über deine Schulter und fällt zu Boden. Du bückst dich um ihn aufzuheben und streckst mit dabei deinen Arsch entgegen. Ich starre darauf, bewundere deine sexy Spitzenunterwäsche und entdecke dabei, dass bei deinem Slip in der Mitte ein Spalt ist und dein rosa Fleisch durchleuchtet. Um meinen Verstand ist es schon wieder geschehen und das Blut rauscht mir in die Lenden.Aber da stehst du auch schon, drehst deinen Kopf zu mir zurück und lächelst mich schelmisch an.
Du bist nun beim Bett angekommen und entdeckst die Sektflasche, die mit Eiswürfeln gekühlt auf uns wartet.
Jetzt kann ich dich auch endlich von vorne betrachten. Deine Wäsche ist echt der Hammer. Deine Brustwarzen schauen spitz über einer Büstenhebe raus und funkeln mich an. Dein ouvert Sting raubt mir ohnehin den Verstand und mit deinen halterlosen Strümpfen hast du genau meine Vorliebe getroffen. Ich muss wohl mit offenem Mund und sappernd dagestanden sein, denn du sagst belustigt: " na, gefällt dir wohl". "Ich brauch mal einen Schluck" erwidere ich und mache mich an der Sektflasche zu schaffen. Ich schenke uns beiden ein, wir stoßen an und küssen uns mit perlendem Sekt im Mund. dabei gehen einige Tropfen in den Mundwinkeln raus und tropfen auf deinen Busen. Artig behebe ich das und lecke den prickelnden Sekt von deinen Brüsten.
Du legst dich flach aufs Bett und bittest um mehr von dieser Behandlung. Ich nehme mein Glas mit eiskaltem Inhalt und lasse vorsichtig was auf dein Dekolletee und deinen flachen Bauch in deinen Nabel tropfen. Sofort richten sich deine Brustwarzen durch die Kälte noch mehr auf. Meine Zunge erkundet alles und befreit dich vom Sekt. Ich gieße noch etwas in deinen Nabel, ein bisschen zu viel und ein Bächlein kullert runter zu deiner Möse. Natürlich muss auch das wieder alles aufgeleckt werden. Durch die kalte Flüssigkeit und die Kohlensäure die prickelnd deinen Körper überzieht, entfährt dir ein kleiner Spitzer Schrei. Jetzt bin aber ich an der Reihe, sagst du, greifst in den Kübel mit Eiswürfeln und ich lasse mich nun am Rücken liegend aufs Bett nieder.
Nicole:
Mein Outfit hat alle Erwartungen übertroffen; ich sehe an deinen lüsterenen Blicken und auch an der Reaktion deines Schwanzes dass ich deinen Geschmack getroffen habe. Ich lasse mich aufs Bett fallen und du verwöhnst mich zärtlich und spielst mit den Eiswürfeln. Meine innere Hitze und dann die Abkühlung durch die Eiswürfel treiben mich zum Wahnsinn. Du bist ein wundervoller Liebhaber und ich habe keine Sekunde bereut mich auf dich einzulassen. Nur schweren Herzen entziehe ich mich deiner Verwöhnungen und greife nur selbst nach dem Kübel mit den Eiswürfeln. Ich fahre mit dem Eiswürfel über deine Lippen, deinen Mund und gehe etwas tiefer, dann berühre ich deine Brustwarzen und schließe meine Lippen darüber und beginne daran zu lecken und knabbern. Ich mag das total gerne und es freut mich zu sehen, dass auch du total auf meine Liebkosungen reagierst und spüre wie dein Schwanz durch mein Lecken und Saugen an deinen Brustwarzen steinhart wird und gegen meinen Bauch drückt. Ich gehe jetzt tiefer, greife nach der Sektflasche und lasse etwas über deinen Schwanz tropfen während ich mit der zweiten Hand nach den Eiswürfen greife. Während meine Lippen deine Eichel umschließen drücke ich gleichzeitig die Eiswürfe gegen deine großen Hoden. Ich spüre wie ein Schwall deiner Lustflüssigkeit gegen meinen Gaumen spitzt und freue mich dass du so reagierst wie ich es mir gewunschen hatte. Dann beginne ich deinen Schwanz zu blasen, drehe mich um und drücke mein Vötzchen auf deinen Mund, da ich jetzt auch von dir verwöhnt werden möchte. Wir treiben uns beide Richtung des nächsten Höhepunktes jedoch stoppen wir beide immer kurz bevor es uns kommt. Dieses Spielchen macht uns beide nur noch geiler und ich löse mein Vötzchen von deinem Mund und setze mich auf. Ich gehe in Hockstellung und lasse ich langsam auf deinen Schwanz nieder. Ganz langsam nehme ich ihn in mich auf. Ich könnte schreien vor lauter Lust. Die letzen Zentimeter lass ich mich auf dich fallen, beuge mich nach vorne und gebe dir meine Brüste zum liebkosen. Dein Schwanz pulsiert in meinem Vötzchen und ohne weiterem Zutun deinerseits durchfährt mich ein wundervoller, intensiver Orgasmus.
Christian:Nachdem ich dich mit Sekt, Eis und meiner Zunge verwöhnt habe und dir heiß-kalte Schauer bescherte, übernimmst du nun das Kommando und verwöhnst du mich ebenfalls. Als du meinen Schwanz zu blasen beginnst, ich unter dir liege und dein Fötzchen auch bei meinem Mund landet, ist es fast schon wieder geschehen um mich. Ich bin kurz davor, dir eine Sperma Ladung in den Mund zu schießen, aber genau im letzten Augenblick gönnst du mir eine Pause. Dieses Spiel läuft ein paar mal so ab. Ich schiebe dabei mit meinen Händen deinen Slip nach links und rechts und durch den offenen Schlitz kann ich dich herrlich lecken, obwohl du noch immer dein komplettes sexy Outfit trägst. Als es wieder so weit ist und ich kurz vorm abspritzen bin, erhebst du dich und sagst: "warte ein klein bisschen". Du gehst zu deinem Kimono, fädelst den Gürtel raus und kommst damit zu mir zurück. "Komm, gibt mir deine Hände" lautet dein Befehl. Du nimmst meine Hände, bringst sie über meinem Kopf zum Bettende. Dort bindest du sie geschickt fest. Nun bin ich dir ausgeliefert. Du setzt dich auf mich, gehst mit deinem Oberkörper ganz tief runter und küsst mich leidenschaftlich. Dort wo du auf meinem Bauch sitzt, kann ich deutlich deine Nässe spüren. Du gehst tiefer, streichst mit deinen Brustwarzen über meinen Körper, über meine Brust, über meinen Bauch und als du unten bei meinem Schwanz bist, lässt du ihn ein paar Mal zwischen deinen Brüsten auf und ab gleiten. Ich würde dich gerne anfassen und streicheln, aber meine Hände sind fixiert und so genieße ich dieses Spiel. Dann erhebst du dich und gehst über meinem Schwanz in die Hocke. Langsam senkst du dich, meine Eichel gleitet durch den Spalt im Silp und spürt schon deine heiße Pussy. Langsam, Millimeter für Millimeter senkst du dich und ich spüre wieder deine herrlich enge Möse. Als ich dann ganz in dir drinnen bist, verharrst du in dieser Position. Ich spüre deine heiße, enge und nasse Grotte und sie umfasst intensiv meinen Stab und in dieser Position kommst du heftig. Es ist herrlich, wie deine Muskeln meinen Schwanz massieren und in zu melken scheinen. Nachdem ich auch schon ein paarmal kurz vorm Kommen war, muss sich eine gewaltige Menge Sperma angesammelt haben. Ich bin nun auch schon wieder kurz davor. Du beginnst nun mit sanften Bewegungen und bewegst dich langsam auf und ab. Du wirst etwas schneller und ich ruf dir zu, dass ich jetzt komme. Ich explodiere in dir und Schub um Schub kommt eine weiter Ladung, die dich völlig ausfüllt und jetzt kommt auch dein nächster Höhepunkt. Die zuckende Pflaume saugt und massiert alles aus mir raus. Meine Sahne und dein Saft laufen meinen Schaft entlang aus deinem Fötzchen. Du lässt dich auf mich fallen und küsst mich innig, während du mich von meinen Fesseln befreist. Nun kann ich dich umfassen und zu mich drücken, während ich noch immer in dir bin und mein Schwanz langsam schlaffer und kleiner wird. Erschöpft und völlig ausgepowert bleiben wir so eine Weile liegen. Wir genießen beide diese Nähe, wollten eigentlich duschen gehen, sind dann aber beide eingenickt und schlafen eng umschlungen ein.
Nicole:
Die ersten Sonnenstrahlen wecken mich und ich stelle fest, dass neben dir liege und du dich eng an mich gekuschelt hast. Wir sind beide gestern einfach vollkommen erschöpft und befriedigt eingeschlafen und hatte nicht mal mehr Zeit für eine Dusche. Ich löse mich vorsichtig von dir und betrachte die Spuren auf dem Leintuch und der Bettdecke die wir beide hinterlassen haben. Ich gehe ins Bad um die Morgentoilette zu erledigen und stelle mich dann unter die Dusche. Das lauwarme Wasser tut gut und weckt wieder meine Lebensgeister. Während ich mich unter dem Duschstrahl entspanne läuft der gestrige Abend nochmals wie ein Film vor meinen Augen ab. Ich hätte nie gedacht derartig sexuell befriedigt sein zu können und fühle mich wie neu geboren. Plötzlich spüre ich wie eine Hand nach meinen Händen greift und sie auf der Wand der Dusche fixiert. Dann spüre ich deine Küsse in meinem Nacken, du greifst zwischen meine Schenkel die sich bereitwillig öffnen und bevor ich es noch richtig realisieren kann, dringst du von hinten in mich ein. Ich drücke meine Brüste gegen die Duschwand und du hebst mein rechtes Bein nach oben um noch tiefer in mich eindringen zu können. Danach beginnst du mich hart und tief zu ficken und ich genieße jeden deiner herrlichen Stöße. Mein Vötzchen schmerzte bei deinen ersten Stöße da dein Eindringen überraschend kam und ich noch nicht ausreichend feucht war aber schon nach wenigen weiteren Stößen deinerseits gleitet dein herrlicher Schwanz wunderbar tief in mein enges Vötzchen. Wir stöhnen beiden laut auf und können uns gar nicht dagegen wehren dass wir kurz nach gemeinsam kommen und du dich neuerlich in mir herftig entlädst. Wir verharren kurz in dieser Stellung bis dein Schwanz schlaffer wird und du aus mir gleitest. Ich drehe mich um und du hältst mich weil meine Beine noch recht zittrig sind und küssen uns leidenschaftlich. " Guten Morgen meine dauergeile Luststute" sagst du liebevoll zu mir und ich erwidere " Guten Morgen mein traumhafter geiler Stecher". Dann shamponieren wir unsere Körper gegenseitig und verlassen erst nach eine gefühlten Ewigkeit gemeinsam die Dusche und setzen beim gegenseitig Abtrocknen unser zärtliches Spiel fort. "Ich hab Hunger" sage ich als sich mein Magen zum Wiederholten Male zur Wort meldet und auch du scheinst dich auf das Frühstück zu freuen.
Christian:
langsam erwache ich. ich bin noch im Halbschlaf und im Traum gehe ich den gestrigen Abend durch, der wie in Trance verlaufen ist. Alleine beim Gedanken daran, bekomme ich schon wieder eine Latte und ich beginne meinen Schwanz zu streicheln. Das darf nicht wahr sein, ich bin schon wieder furchtbar geil. Das ganze Bett duftet nach dir und mit geschlossenen Augen träume ich vor mich hin und wichse mich dabei. Langsam werde ich wacher und ich vernehme Duschgeräusche aus dem angrenzenden Bad. Ich mach mich auf dem Weg und sehe dir zu, wie du deinen Körper einseifst. Du bist mit dem Rücken zu mir gewandt und hast mein Eintreten nicht bemerkt. Eine zeit lang beobachte ich dich und streiche dabei langsam über meinen harten Schaft. Ich kann nicht mehr anders, ich muss dich schon wieder ficken. Ich steig zu dir in Dusche, drücke dich gegen die Wand und küsse deinen Nacken. Ich greife nach unten zwischen deine Beine und du öffnest bereitwillig deine Schenkel. Du beugst dich weiter nach vor und reckst mir deinen Hintern entgegen. Sofort steige ich auf diese Einladung ein und beginne dich gleich heftig von hinten zu ficken. Was für ein geiler Morgen. Schnell kommen wir auch schon wieder und es ist wieder fast gemeinsam. Nach gegenseitigen waschen und abtrocknen, macht sich bei uns beiden der Hunger bemerkbar. Was kein Wunder ist, bei dem Programm der letzten zwölf Stunden. Wir verabreden uns also, dass wir uns in einer viertel Stunde im Frühstücksraum treffen. Du schlüpfst in deinen Kimono, packst deine sündigen Dessous und machst dich auf den Weg in dein Zimmer. in der Viertel Stunde alleine am Zimmer, komme ich wieder zu klaren Gedanken und mir kommt in den Sinn, was der eigentlich Grund für die Reise ist - ich habe Geschäftstermine. Also ziehe ich mein business-outfit an. Hemd, Anzung und schwarze Lederschuhe. Wie vereinbart treffen wir uns dann. Du trägst ein schickes Knielanges Kleid.
wir laden unsere Teller reichlich auf und setzen uns gegenüber an einen kleinen Tisch. Du duftest wieder herrlich und ich muss aufpassen, dass ich mich konzentrieren kann. Ich bringe zur Sprache, dass ich wichtige Termine habe. Während ich erzähle, spüre ich plötzlich deinen Fuß in meinen Schritte. Deine Zehen beginnen meinen Schwanz zu streicheln und meine Eier zu massieren. Mit einem schelmischen Grinsen fragst du " ist der Termin wirklich so wichtig" und dann sagst du noch "ich trage kein Höschen unterm Kleid". Ich lasse wie zufällig eine Serviette fallen und Bücke mich um sie aufzuheben. Dabei sehe ich nach, ob das stimmen mag. Du spreizt deine Schenkel weit und ich blicke dir direkt auf deine geile Möse.
Nicole:
Ich spüre deinen Blick unter dem Tisch wie deine Augen mein frisch geduschtes und rasiertes Vötzchen betrachten und merke wie meine Nippel unter meinem Kleid hart werden. " Du kleines Luder" sagst du zu mir und musst lächeln " es ist leider ein sehr wichtiger Termin aber du kannst mich gerne begleiten" fügst du spontan an. " Wenn ich nicht störe gerne" antworte ich " ich weiß ja nicht was ich sonst in meinem Dauergeilheitszustand während deiner Abwesenheit so alles hier im Hotel anstellen würde" füge ich grinsend hinzu. Nachdem wir uns ausgiebig am Buffet gestärkt haben begeben wir uns in die Hotelgarage und du steuerst selbstbewusst auf den Porsche zu und öffnest mir galant die Türe. " Der Mann hat ist nicht nur im Bett der absolute Wahnsinn, er hat auch Stil" denke ich mir und versuche etwas ungeschickt am Beifahrersitz Platz zu nehmen. Dummerweise rutscht mein Rock nach oben und ich präsentiere dir etwas unfreiwillig mein Vötzchen. Dein Blick geht jedoch zuerst zu den hautfarbenen halterlosen Strümpfen und ich hebe kurz meinen Hinterteil an um mir schnell das Kleid wieder nach unten zu ziehen. Auf der Fahrt zu deinem Termin erzählst du mir dass du einen Termin mit einem der wichtigsten Lieferanten hast und ich fühle mich nun doch etwas unwohl dich dabei zu begleiten. " Ich kann ja gerne im Auto auf dich warten" sage ich zu dir. " Nein, du kommst mit, ich denke mit dir an meiner Seite bekomme ich ganz schnell die Unterschrift unter den neuen Liefervertrag" und grinst mich schemlisch an. " Und wie stellst du mich vor ..... Geile Fickstute wird wohl nicht so gut ankommen" erwidere ich mit einem Lächeln. " Mal sehen, aber dein Vorschlag klingt gar nicht mal so schlecht" erwiderst du und ziehst kurz deine Augenbraun nach oben. Nach wenigen Minuten passieren wir das Eingangstor eine bekannte deutschen Firma und zu stellst deinen Wagen direkt vor dem pompösen Eingangsportal ab. Abermals öffnest du mir die Türe und wir gehen in Richtung Eingang wo wir schon erwartet werden. Die zwei Herren, ein älterer und ein Mann so um die 30 erwarten uns schon in ihren maßgeschneiderten Anzügen. Du begrüßt die beiden Herren mit ihren Vornamen und stellst mich als deine neue Assistentin vor. " Phh, denke ich mir nochmals Glück gehabt" und muss innerlich grinsen. Der ältere Herr sieht mich von oben bis unten an und gibt mir dann einen galanten Handkuss während der jüngere Herr mich eher skeptisch beäugt. Wir gehen zum Lift und fahren in den obersten Stock. Dort angekommen betreten wir einen großen Raum der eher einer toll ausgestatteten Wohnung enspricht als einem Büro. Und der Ausblick über die Stadt ist atmenberaubend. Und wird Kaffee und Wasser angeboten und wir nehmen auf einer hochwertigen Ledergarnitur Platz. Der ältere Herr kann seinen Blick nicht von mir abwenden und irgendwie ziehen mich seinen Blick förmlich aus was mir einerseits etwas unangenehm ist auf der anderen Seite mir auch etwas schmeichelt.
Christian:
Du machst mich beim Frühstück schon wieder unheimlich geil, aber es hilft nichts. Ich muss unbedingt zu diesen Termin, schließlich geht es da um viel Geld und ich kann nicht einfach absagen: "tut mir leid, ich kann nicht kommen. Ich ficke mir lieber das Gehirn raus mit einer dauergeilen Stute,....." würde wohl eher nicht so gut ankommen. Da kommt mir aber ein Gedanke. Beim Termin ist ein alter Sack dabei, der wohl auch immer nur das eine im Kopf hat. Wenn ich dich mitnehme, ist er sicher nicht so bei der Sache und wird bei jedem Prozent Rabatt ja sagen, während er dich lüstern begafft. Ich sage dir also, dass du mich begleitest und nach etwas Unsicherheit stimmst du zu. Beim Termin angekommen, ist leider auch der Controlling Leiter dabei und der scheint Exel-Tabellen geiler zu finden, als die schärfste Braut der Welt. Also wird es vielleicht doch etwas schwieriger. Wir begeben uns ins äußerst luxuriöse Besprechungszimmer und nehmen am Tisch Platz. Wie erwartet, ist der Verkaufsleiter - der alte Lustmolch - nur auf dich fokussiert. Er betrachtet dich andauernd von oben bis unten und hat wohl auch schon einen ordentlichen Ständer. Der Controller aber bleibt beinhart bei den Fakten und Zahlen. Da sagt plötzlich der Alte "Hannes, lass uns jetzt alleine. Die Fakten sind abgeklärt und es gibt hier für dich nichts mehr weiter zu tun. Wir kümmern uns jetzt um die Besiegelung des Vertrags". Missmutig aber doch, erhebt sich der Controller, verabschiedet sich kühn und verlässt den Tisch. Robert (der Verkaufsleiter) ruft eine Assestentin und lässt eine Flasche Champagner mit drei Gläsern liefern. Als sie das bestellte gebracht hat, schickt er sie mit den Worten "wir möchten für die nächste Stunde ungestört sein" weg. Er öffnet die Flasche, schenkt uns drei ein uns sagt "lasst uns rüber zur Sitzecke gehen, dort ist es gemütlicher". Wir nehmen also auf der Ledercouch Platz, du sitzt in der Mitte, und stoßen gemeinsam an. Robert sagt zu mir "Du hast hier aber eine echt nette neue Assistentin, gefällt mir sehr gut" und grinst dabei von einem Ohr zum anderen. Dann fasst er mit einer Hand auf dein Knie, knapp unter dem Rocksaum und betatscht deine Beine unter den hautfarbenen halterlosen Strümpfen. ich sehe dir in die Augen und warte auf eine Reaktion. Wenn es dir unangenehm ist, werde ich den alten Lustmolch sofort stoppen. Du scheinst etwas unsicher zu sein, wie du damit umgehen sollst. Es ist aber keine Ablehnung zu erkennen. Robert wandert langsam mit der Hand unter deinen Rock und du spreizt leicht die Beine. Ein Frohlocken von ihm ertönt "Oh, du trägst ja gar kein Höschen!" Ich gehe mit meinem Mund zu deinem Ohr und flüstere "du musst das nicht machen, wenn du nicht willst". Du hauchst mir zurück "ich wollte schon immer mal von zwei Kerlen gefickt werden". Oh du bist so ein verdorbenes geiles Luder denke ich mir und spüre schon wieder, wie mir das Blut in den Schwanz schießt
Nicole:
Die Hand von Robert fährt immer höher über meinen Oberschenkel unter meinem Rock und ich sehe dich etwas fragend an. Irgendwie hat sich das Gespräch in eine komplett andere Richtung verändert. Robert hat den jüngere Typen einfach aus der Besprechung geschmissen und eine Flasche Sekt bestellt. Es war ziemlich eindeutig was Robert jetzt eigentlich vor hatte. Du flüstert mir ins Ohr und ich antworte - auch für mich selbst total überraschend - dass ich es sowieso mal gerne mit zwei Kerlen treiben wolle. Was ist in den letzten Stunden mit mir passiert dass aus einer prüden, treuen Ehefrau so eine Schlampe werden kann. " Du trägst ja gar kein Höschen", die Stimme von Robert holt mich wieder zurück in die Realität. Seine Hand war bereits soweit unter meinem Rock vorgedrungen dass seine Finger gerade meine Schamlippen berühren. Robert entspricht zwar überhaupt nicht dem Typ Mann der mich anspricht, sicherlich kurz vor der Pensionierung, eine Glatze und einen deutlich erkennbaren Bierbauch aber irgendwie hat er doch etwas was ich anziehend finde. Ich entziehe mich der Berührung von Robert und stehe vom Sofa auf. " Na dann wollen wir es uns mal gemütlich machen" sage ich und ziehe einfach das Kleid über meinen Kopf. Roberts Augen gieren über meinen Body. " Wow, hast du aber einen geilen Body" sagt er ziemlich unverblümt. Ich spüre deine Hände an meinen Hüften und du beginnst mich zärtlich auf meinen Po zu küssen. Robert beginnt an seinem Gürtel zu handieren und öffnete seine Hose und zieht sie sich aus. Als er beginnen möchte auch sein Hemd auszuziehe, schreite ich ein nähere mich ihm. " Hast du einen Gummi bei der Hand" frage ich ihn und er greift in die Gesässtasche seiner heruntergelassenen Hose und holt aus seiner Geldböse ein Kondom. Ich greife mit meiner Hand über seine prall gefüllte Short während er beginnt an meinen Titten zu saugen. Das macht er relativ grob aber ich bin bereits schon wieder so geil dass es mich nicht wirklich stört. Ich löse mich trotzdem von ihm und ziehe ihm die Short runter. Sein Schwanz kann deinem bei weitem nicht das Wasser reichen, realtiv dick aber auch nicht gerade in der Länge der Burner. Ich öffne das Kondom und ziehe es ihm über und beginne ihm seinen Schwanz zu blasen in der Hoffnung dass er dadurch vielleicht noch etwas an Länge zu nimmt. Du verwöhnst immer noch meine Pobacken und ich spüre gerade wie du sie etwas auseinander ziehst und deine Zunge über meine Schamlippen zu meinem Anus gleitet und du mich dort jetzt zärtlich leckst.
Christian:
dass der alte Bock ein Auge auf dich haben wird, war mir klar, aber dass das so schnell in diese Bahnen läuft, überrascht mich jetzt doch. Schon stehst du im Raum, hast nur deine High-Heels und deine Strümpfe an, ansonsten bist du nackt - mit leicht gespreizten Beinen stehst du selbstsicher da. Robert ist vor dir, spielt mit deinen Brüsten und beginnt sich auszuziehen. Ich knie mich hinter dich, umfasse deine Hüften und übersehen deine Pobacken mit Küssen. Dann beugst du dich so tief runter, dass du ihm seinen Schwanz blasen kannst. Dabei kommt mir deine Grotte entgegen und ich kann dich herrlich von hinten lecken. Meine Zunge wandert durch deine Spalte und stößt in dein Loch, dass schon wieder triefend nass ist. dann wandere ich weiter nach hinten und umkreise mit der Zungenspitze deinen Anus. Das wiederhole ich - ich hole mir mit der Zunge deinen Muschisaft und verteile in dann um deinen Hintereingang. Dann übe ich mit der Zungenspitze mehr Druck aus und schiebe sie leicht rein. Du duftest so herrlich und es macht mich absolut geil.
Währenddessen hast du immer noch Roberts Schwanz in deinem Mund und verwöhnst ihn. Er gibt zufriedene Grunzlaute von sich. Dann gehst du mit deinem Oberkörper hoch und sagst zu Robert, er soll sich auf die Couch setzten. Er gehorcht artig und setzt sich. Du stellst dich über ihn, deine Beine links und rechts von seinen, ihm den Rücken zugewandt und setzt dich auf ihn, er dringt ihn dein Fötzchen ein und stöhnt zufrieden auf.
Ich bin immer noch voll bekleidet und stelle mich vor dich. Du öffnest meine Hose und lässt meinen Schwanz herausschnellen. Während du auf Robert reitest, beginnst du mir einen zu Blasen. Deine Lippen umschließen meine Eichel und deine Zunge kreist darum. Robert merkt auch, wie herrlich eng deine Möse ist und stöhnt zufrieden.
Sein Atem wird hefter und hektischer. Er wird gleich kommen. Du merkst das auch, hörst mit deinen Bewegungen auf und steigst von ihm runter. "Ich möchte jetzt von dir gefickt werden" raunst du mir zu. Du gehst auf dem Büroteppich auf alle viere und ich knie mich hinter dich. Ich umfasse deine Hüften und setz meine Eichel an. Mit einem Ruck bin ich in dir und ich beginne dich sofort heftig zu rammen. Meine rechte hand greift um dich und mit meinen Fingern reibe ich dabei an deiner Kilt. Du stöhnst heftig, bis Robert vor dich geht und deinen Mund mit seinem Schwanz füllt. Meine Bewegungen gehen auf dich über und im selben Takt fickst du Roberts Schwanz mit deinem Mund. Deine Brüste schwingen dazu im Takt.
Nicole:
Obwohl wir uns er so kurz kennen harmonieren wie sogar beim Dreier nahzu perfekt. Meine ganze Erregung und Lust gilt dir aber Robert scheint das nicht mitzubekommen; nachdem ich ihn seinen kleinen Schwanz geblasen habe hatte mich dann rücklings auf ihn gesetzt und begonnen ihn zu reiten während ich deinen wunderbaren Schwanz blasen durfte. Dann wollte ich aber dich spüren und positionierte mich auf allen Vieren auf dem Teppich und forderte dich auf mich von hinten zu ficken was du auch umgehend tatest. Und wie - herrlich mit tiefen und harten Stößen gabst du meinem engen Vötzchen das was es brauchte. Robert hatte sich auch wieder erholt und kam zu uns und positioniere sich bei meinem Mund. Ich zog das Kondom ab und nahm seinen Schwanz in den Mund. Du gabst den Rythmus vor und ficktes mich herrlich durch, meine Brüste schwangen heftig hin und und Robert griff danach und knete sie mir zusätzlich durch. Es war ein unglaubliches Gefühl von dir gefickt zu werden und gleichzeitig einen zweiten Schwanz in meinem Mund zu haben und ich hatte aufgehört meine Orgasmen zu zählen, da scheinbar einer in den anderen übergibt. Ich spürte wie Robert immer heftig krunzte und auch deine männlichen Stöhnlaute immer heftiger wurden. Ich löste mich von euch beiden und legte mich auf den Rücken - " kommt ich will eure Sahne auf meine Titten" forderte ich euch auf. Ihr begannt eure Schwänze zu wichsen und da ich sowieso schon kurz vor eurem Höhepunkt standet entludet ihr euch auf meine Titten, die ich mit den Händen etwas zusammendrückte. Eure Sahne klatsche auf meine Brüste und ich verrieb sie mit meinen Händen und kostete die Mischung eurer Spermien nachdem ich mit meinem Finger etwas von der Sahne aufnahm und genüsslich ableckte. Robert sah abgekämpft aber sehr glücklich aus und du gabst mir einen zärtlichen Kuss. Ich erkundigte mich nach den Toiletten um ein wenig Frisch zu machen und als ich wieder zurück kam hieltest du den unterschrieben Vertrag in Händen und zwinkerst mir zu. Robert verabschiedete sich wieder sehr förmlich mit Handkuss von mir und bedankte sich sehr für die ausgesprochen konstruktiven Vertragsverhandlungen. Du nahmst mich in den Arm und so verließen wir das Bürogebäude in Richtung deines Fahrzeuges.
Christian:
Total glücklich und befriedigt sitzen wir im Auto Richtung Hotel, aber auch etwas wehmütig, denn uns ist beiden klar, dass unsere gemeinsame Zeit (vorerst?) mal ein Ende hat. Wir gehen in Gedanken das erlebte der letzten 24h durch und ich muss dir gestehen, dass ich so etwas noch nie erlebt hatte und es der absolute Wahnsinn war. Du erzählst mir, dass du dich so gar nicht kanntest - die letzten Jahrzehnte warst du immer die brave Ehefrau und warst immer treu. Du hattest noch nie einen anderen Schwanz außer den deines Mannes. Ich kann das gar nicht glauben, so wie du seit gestern Abend abgegangen bist. Natürlich tauschen wir noch unsere Nummern aus, küssen uns beim Hotel noch mal innig und verabschieden. Diese Dienstreise wird mir ewig in Erinnerung bleiben.
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Nicole_Christian hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Nicole_Christian, inkl. aller Geschichten Email: Christian_8791@outlook.com | |
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