American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen (fm:Partnertausch, 17729 Wörter) | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 15328 / 11217 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.56 (50 Stimmen) |
Ein paar Kurzgeschichten aus meiner amerikanischen Zeit - als Austauschstudent damals im letzten Jahrtausend. Hier - Judy und ihr Mann, heiße Erfahrungen |
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nicht, es war mir egal, vollkommen egal gewesen, so geil und hörig und wild ich war und gierig darauf, alles mit ihr in einer Intensität zu erleben, was ich bisher eher nur schüchtern und in Ansätzen mit Mädchen in meinem Alter hatte erfahren können. Zurück eben in meiner Heimat - und hier waren die amerikanischen Mädchen auch eher streng behütet ... vor allem von ihren Müttern, die dafür aber umso interessierter waren, für "the guy from Austria - no, not where the cangaroos are hopping around ... but Sound of Music ..." ... das waren die Zauberworte gewesen.
* * * * * * * * * *
Judy ging wie ein Laufstegmodel, nur langsamer, und setzte einen Fuß mit Riemchen und Stilettos vor den anderen. Als sie ein paar Schritte weiter in den Raum schritt, begann ihre rechte Hand hinter ihr herzuwandern, und als mein Blick die Länge ihres Arms von der Schulter über den Bizeps zum gelehrten Unterarm bis zu der zarten Diamant- und Silberkette verfolgte, die sie um ihr schmales Handgelenk trug, zog sich der Knoten in meiner Brust plötzlich zusammen, verkrampfte sich und drückte meinen Atem in rasenden Stößen heraus.
Ich drehte mich auf dem Bett um und schaute zur Tür, als sie ihren Mann an der Hand aus dem Bad führte. In meinem Herzen tobte es wie ein hierzulande nicht unüblicher Hurrikan, denn ganz im Gegensatz zu Judy, kannte ich ihn nicht. Außer dass es ihn gab, war er mir in den letzten drei Wochen nicht untergekommen. Und immer noch hatte ich keine Ahnung, wie er wirklich reagieren würde ... ich schloss kurz die Augen und fühlte, dass sich Schweiß auf meiner Stirn zu bilden begann.
Er war ein wenig älter als sie, das war offensichtlich, aber wahrscheinlich nicht viel, aber es war egal. Vollkommen egal, das zählte nicht für mich. Ich habe nie auf Männer gestanden, aber es ist offensichtlich, wenn ein Typ gut aussieht. Er war groß und kantig, mit einem eckig wirkenden Kiefer, geraden, stechend blauen Augen und gewelltem blondem Haar, das er jahrelang mit den Fingern aus der Stirn gestrichen hatte, was mich an den sprichwörtlichen All-American erinnerte. Die Blondheit seiner Haare kaschierte wohl, dass sich da schon graue und weiße Strähnen vor allem an den Schläfen abzeichneten, aber das alles war für mich nur sekundär, zählte nicht. Mir war egal, wie er aussah - mit der berühmten Ausnahme, dass er ebenso gepflegt wirkte wie sie und offenbar nicht unangenehm oder eben ein Ekel war. Zivilisiert. Und eben jemand, ich wagte es mir kaum vorzustellen, dem es offenbar egal war, dass er seine Frau ... ja, seine Frau fickte!
Er trug einen eleganten, schlanken Smoking und eine schwarze Fliege, die aus dem offenen Kragen seines knackigen weißen Hemdes hing. Seine Haut war tief gebräunt und um Augen und Mund herum gezeichnet, und ich konnte die Wölbung seiner Brustmuskeln ebenso gut erkennen wie seine schmale Taille. Ich sah, wie er schwer schluckte und mir ein schiefes Lächeln schenkte, mit Sicherheit eben auch verlegen, sich auf solch eine Art und Weise kennenzulernen. Keine Ahnung, ob er das schon getan hatte, was Judy hier mit mir tun wollte - ich wollte darüber nicht nachdenken. Wie nebenbei und aus Nervosität heraus, leckte ich mir über die trockenen Lippen und mein Blick glitt zu der offensichtlichen Ausbeulung in der Smokinghose, wo sich sein Schwanz bereits ziemlich erregt gegen den Stoff drückte. Wer weiß, was sie da drinnen im Bad schon getan hatten, musste ich mir unweigerlich denken, selbst wenn gerade mal die eine oder andere Minute nur verstrichen war.
Ich hörte, wie seine Frau scharf den Atem einzog und schloss kurz die Augen und versuchte, die Panik in meiner Kehle hinunterzuschlucken. Ich war noch nie mit einem Mann zusammen gewesen. Ich meine, das war nicht unbedingt das, was es war. Ich wusste nicht, was das war. Und das war ja auch nicht der direkte Plan gewesen - oder zumindest nicht meiner, sondern wohl eher jener, den sich Judy ausgedacht hatte. Judy oder Richard oder eben beide - ich wagte nicht sonderlich darüber nachzudenken, denn es gab wohl ohnehin kein Zurück mehr.
Wenn ich daran dachte, dass ich seine Frau nun schon wie gesagt genau zwanzig Tagen gar unzählige Male gevögelt hatte, dann ... ich musste innerlich den Kopf schütteln. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, was in ihm vorging, wo er das doch wusste. Vielleicht sogar von Anfang an gewusst hatte, wie Judy mir beim letzten Mal anzudeuten begonnen hatte, wie sie auch den Vorschlag unterbreitet hatte, sich mit mir zu treffen. Besser gesagt, dass wir uns zu dritt treffen sollten. Gemeinsam, an einem neutralen Ort und eben ... Spaß haben, gemeinsam und geilen Spaß, so wie sie meinte und ich es immer noch nicht recht glauben konnte.
"Bist du nervös?", fragte mich Judy wahrhaft treuherzig. Ich öffnete die Augen, als sie sich neben mich auf das Bett setzte. In meinem Umfeld konnte ich sehen, wie ihr Mann die Minibar öffnete und einige Gläser aus ihren Papierhüllen auspackte. Das Geräusch des zerknitternden Papiers schien in dem stillen Raum übertrieben, und als sie sich auf das Bett setzte, knarrte es leicht. Hoffentlich quietsch es später nicht zu sehr, konnte ich mir nur denken und errötete wohl angesichts des naheliegenden, wenn auch nun noch deplatziert scheinenden Gedankens.
Ich konnte den Alkohol in ihrem Atem riechen und merkte, wie verzweifelt ich mich nach einem Drink sehnte, um vielleicht dieses Brennen in mir damit irgendwie löschen zu können, das aber ganz andere Ursachen bedingte.
Eis klirrte in den Gläsern und ein winziger Flaschenverschluss drehte sich mit einem Knacken ab - ich musste mich gar nicht umdrehen, konnte auch so die Aktionen ihres Ehemanns rein von der Geräuschkulisse her beurteilen.
"Nein. Ich bin aufgeregt!" Nur der erste Teil war eine Lüge und ich fragte mich, warum ich hier Dinge vorgab, von denen sie ohnehin wusste, dass ich übertrieb oder schwindelte.
"Wir sind auch aufgeregt!", nickte sie freundlich und blickte auflockernd zu ihrem Mann.
Sie drehte sich wieder zu mir um und tat ein wenig fremd. Vielleicht hatte sie ihrem Mann doch nicht all das gestanden, was wir zuletzt gemacht hatten. Wie wir es miteinander getrieben hatten und wo und wohl vor allem wie oft und wie geil, dass meine Latte sich voller Erinnerung schon wieder hart in meine Hose presste.
"Hast du das schon mal gemacht?" - Mir stockte der Atem und ich warf einen Blick auf ihren Mann hin. Er durchquerte den kleinen Raum und reichte mir einen Becher mit Eis und Wodka, dann einen an seine Frau. Mich wunderte die Reihenfolge, denn die Höflichkeit hätte es nach meinem Ermessen anders verlangt. Aber dazu schweig ich und lächelte verlegen und peinlich berührt.
"Hier - das beruhigt ...", nickte er mir zu, so gutwillig, dass ich es fast nicht glauben konnte. Wie würde er denn reagieren, wenn er die volle Wahrheit wusste, tobte es in mir. Oder aber wusste er denn die volle Wahrheit von ihr oder ahnte sie. Oder wollte er vielleicht gerade das - es war verrückt. Und auch Judys Vorschlag war nicht recht zu glauben gewesen, den sie mir erst gestern unterbreitet hatte. Zur Aufbesserung meines Taschengelds und für meine bislang schon wahrlich unbezahlbaren Dienste, wie sie es genannte hatte. Damals hatte ich es nicht recht geglaubt, eher gedacht, es wäre vielleicht ein Teil eines Spieles, um mich zu erregen, richtig geil zu machen. Als ob es noch einer Steigerung bedurft hätte.
"Sex gegen Geld!", unterbrach sie mich, als sie die Angst in meiner Stimme hörte und diese kaschieren wollte. "Und das - während ein anderer Kerl zusieht! ... Ihr Mann nämlich ...", hauchte sie weiter und lächelte in Richtung ihres Mannes hin. Mir kam erst genau in jenen Sekunden die verrückte Idee, dass es ja gar nicht ihr Mann sein musste, dass dies vielleicht sogar ein weiterer Trick war ... aber das waren wohl die letzten Zuckungen in meinen Gedanken, ehe ich mich innerlich wieder beruhigen konnte.
"Nein!", presste ich über meine Lippen - was sonst hätte ich hier vorgaukeln oder lügen sollen. Judy wusste von mir ja ohnehin schon quasi alles. Und ihr Mann - wie gesagt, was auch immer sie ihm gesagt hatte ... vielleicht würde ich es heraus bekommen, aber das war nicht so wichtig.
Ich spürte, wie mein Gesicht rot wurde, lächelte vor mich hin und sah auf mein Glas hinunter. Ich versenkte den klaren Schnaps in einem Zug und zuckte zusammen, als er in meiner Kehle und meinem Magen brannte. Wollte ich Sex mit ihrem Mann haben - so wie sie angedeutet hatte, um mich im Bett mit ihr ganz besonders geil und scharf zu machen? Das war gestern gewesen, im Bett, während wir es trieben ... Da war es unglaublich geil gewesen, was sie andeutete, während wir uns kurz vom Liebesakt erholten und ein wenig Kraft schöpften, um es sodann ein weiteres Mal und ein wiederholtes Mal miteinander zu treiben.
War es das, woran ich die ganze Zeit gedacht hatte? Dass sie wollte, dass diesmal ihr Mann dabei war. Dass wir es gemeinsam machen sollten, langsam steigernd, wie sie mich erregt hatte. Dass er das auch wollte und so seine Phantasien erfüllen wollte, die nicht nur er hatte, sondern auch mit ihr teilte. Was das wohl ganz genau war und ganz genau bedeuten konnte - gestern war es geil gewesen, nun zwar auch noch. Ab nun schien es in Richtung Realität abzudriften, war das dann auch noch geil? Für sie wohl ja, aber für mich?
Ich fand Männer nicht auf eine romantische Art attraktiv. Aber ich musste zugeben, dass mich der Gedanke an Sex mit einem Mann verdammt geil machte. Es war schmutzig und pervers und tabu - all die Dinge, die mich anmachten; all die Dinge, die mich überhaupt erst dazu gebracht hatten, zuzustimmen. Ich brauchte das Geld nicht. Ich hatte keine hohen Lebenskosten, schon gar nicht als Student hier.
Und sie wollte mich dafür bezahlen, sie zu ficken, während ihr Mann zusah. Das war nicht nur ihr Wunsch, sondern fast mehr noch der ihres Mannes, wie sie mir gestern geflüstert hatte, während sie sich unter mir und meinen harten Stößen lustvoll wand. Sie hatte mich in dem Sinn nicht gefragt, sondern mir geschildert, wie geil es für sie wäre, wenn ich das mit ihr vor ihrem Mann tat. Und wie extrem es ihn erregen würde, Phantasien und verkappte Wünsche damit erfüllend, wenn ich dem zustimmen würde. Und sie wollte es unbedingt mit mir machen, weil sie in den letzten Wochen so viel Vertrauen und im wahrsten Sinn des Wortes, Intimität gewonnen hatte. Ich hatte mich überreden lassen - aus Geilheit heraus, weil ich gefühlt hatte, wie unglaublich härter mich ihre Worte und Schilderungen und Andeutungen dabei machten.
Und ich tat es aus keinem anderen Grund, als weil allein der Gedanke daran meinen Kopf zum Schwimmen brachte und mein Schwanz pochte, als würde er mich von innen nach außen drehen. Vielleicht auch noch Neugierde, wenn ich ehrlich war - es war in den letzten Tagen schon so viel und fast alles neu gewesen, dass ich gar nicht mehr daran denken konnte, welches Neuland noch zu erklimmen gewesen wäre.
'400?', fragte sie. Ich nickte und schluckte, hätte wohl auch bei hundert zugesagt oder bei einem Zehner. Wie gesagt, es war egal und es war unglaublich, dass ich mich überhaupt in solch einer Situation befand. Ihr Mann hatte sich ebenfalls einen Drink eingeschenkt, und als er von der Minibar zurückkam, griff er in seine Hosentasche und zog ein kleines Bündel Scheine heraus. Er reichte es mir, ohne zu zählen und nahm in dem Plüschsessel neben dem Bett Platz. Ich war froh, dass diese Handlung nicht verächtlich oder aber herablassend geschah, sondern ... irgendwie einfach ganz natürlich. So, als würde er eben für eine Dienstleistung zahlen, die es ihm wert war. Und wenn er sein Auto zum Mechaniker brachte oder er sich die Haare schneiden ließ - ganz so. Ich atmete kurz durch und er lehnte sich leicht zurück, führte das Glas an seine Lippen und nippte an dem Wodka. Sein Blick wanderte von mir zu seiner Frau. Ich drückte die vier Hundertdollarscheine zwischen Daumen und Fingern und steckte sie dann in meine Innentasche.
'So, jetzt', hörte ich die Frau in mein Ohr gurren. "Er gehört jetzt uns!"
Ich spürte, wie ihre Finger durch das Haar über meinem rechten Ohr strichen, und dann waren ihre Lippen und ihr Atem auf meinem Hals und verteilten weiche, raue Küsse, die ich kaum spüren konnte. Ihre Finger schlängelten sich in mein Haar am Hinterkopf, und ich atmete scharf aus und schloss die Augen, ließ zu, dass sie meinen Kopf zurückzog und meinen Hals freilegte.
"Ja!", hörte ich sie flüstern und versuchte zu genießen, wie sie mich verwöhnen begann, den Mann neben vorerst einfach ignorierend.
Sie küsste meinen Hals und meine Kehle und wanderte hinunter zu meiner Brust, drückte jetzt fester und ließ ihre Lippen über meine Haut streichen. Ich öffnete die Augen, schaute hinunter und sah ihren roten Lippenstift, der über ihre Wange und ihr Kinn und über mich verschmiert war. Ganz bewusst hatte sie wohl einen billigen Stift verwendet, um besonders nuttig zu wirken, kam mir in den Sinn. Denn all die anderen Lippenstifte, mit denen sich mich geküsst hatte, waren auch nach zwei oder drei Stunden keinesfalls so verschmiert gewesen, wie dieser bereits nach wenigen Minuten. Sie wollte so wirken, als wäre sie billig und geil und leicht zu haben, pochte der lustvolle Gedanke in mir.
Ihre andere Hand, die immer noch meinen Hinterkopf umklammerte, wanderte mein Bein hinauf, über mein Knie und an meinem Oberschenkel entlang, bis sie an der Spitze meines Schwanzes ankam, der sich wie eine Stahlfeder gegen meine Hose stemmte. Sie keuchte leicht, als sie meine für sie geltende Härte spürte, und zog ihre Hand zurück, nur um mir in die Augen zu sehen und mit ihren weißen Zähnen durch den verschmierten Lippenstift zu grinsen, bevor sie ihre Handfläche flach auf mir ablegte und an meiner Latte entlang rieb.
Sie ließ los und stand auf, holte tief Luft und richtete ihr Kleid auf. Sie wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und warf ihrem Mann einen anerkennenden Blick zu. Ich folgte ihrem Blick. Der Mann saß immer noch zusammengesunken auf dem Stuhl, aber jetzt drückte eine Hand seinen dicken, harten Schwanz durch den schwarzen Stoff der Smokinghose, und seine Brust hob und senkte sich in einem gleich-mäßigen Rhythmus, während er seine Frau intensiv beobachtete. Er atmete tief und heftig und war mindestens so erregt, wie ich.
"Oooh yeah!", gurrte sie in fast ordinärer Andeutung. "Macht dich das heiß, Baby?"
Er nickte, lächelte sie an und drückte seinen Schwanz zusammen. "Ja", brachte er nur heisere Töne von sich. "Extrem heiß. Und geil ... und wie!"
"Willst du sehen, wie ich seinen Schwanz lutsche?", fragte sie übertrieben schüchtern. Sie richtete ihre wunderschönen braunen Augen wieder auf mich, auf meine Hand, die jetzt meinen eigenen harten Schwanz durch meine Hose drückte.
"Oh Gott, wie geil ist das denn!", hauchte sie, fast unhörbar, und schob eine Hand in die Falte ihres Kleides, um ihre Brust zu reiben, die eine Wölbung cremigen Fleisches und das Oberteil eines schwarzen Spitzen-BHs enthüllte.
"Ja", hörte ich ihn atemlos stöhnen, während er sich ein wenig nach vor beugte, um jeden einzelnen Schritt noch intensiver verfolgen zu können.
* * * * * * * * *
Judy zog ihr Kleid ein paar Zentimeter hoch und ging vor mir auf die Knie. Als ihre Hände über meinen bekleideten Ständer strichen, schaute ich zu ihrem Mann. Er schaute von meinem Schritt auf und lächelte, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob Erregung oder aber Neid oder aber Geilheit sein feines Zucken in den Mundwinkeln steuerte.
"Du wirst den Blowjob deines Lebens bekommen", lächelte er, wechselte sein Glas in die linke Hand und öffnete den Verschluss seiner Hose. Ob er wusste, dass sie mir diesen wunderbaren Genuss schon gar unzählige Male hatte zukommen lassen, fragte ich mich, aber wollte dazu ganz sicherlich keine Einwände oder Hinweise anbringen. Ich war immer noch wie in Trance, gelähmt vor Lust und mit Stummheit geschlagen, außer dass ich jetzt schon ein erstes Stöhnen über meine Lippen pressen musste. Oh mein Gott, war ich erregt, fast mehr als damals, wie sie mir dies das erste Mal gemacht hatte.
Ich spürte, wie die Finger seiner Frau meine eigene Hose öffneten, und als sie langsam den Reißverschluss herunterzog, sah ich zu, wie er es ihr gleichtat, den Reißverschluss öffnete und den weißen Hemdzipfel spreizte, so dass ein weißer Calvin Klein Boxerslip zum Vorschein kam. Er bemerkte meinen Blick und nickte seiner Frau zu. Ich sah hinunter und beobachtete, wie ihre französisch manikürten Finger meinen Reißverschluss beendeten und sanft meine Hose öffneten.
"Oh mein Gott!", stellte sie mit einem tief gehauchte Laut fest und lächelte. "Du trägst keine Unterwäsche."
Ich schüttelte den Kopf und biss mir auf die Lippe, als der Ansatz meines geschwollenen Schwanzes, eingebettet in eine ordentliche Matte aus Schamhaar, zum Vorschein kam. Adern wölbten sich entlang seiner Länge, und er zerrte hart an dem Stoff, wollte befreit werden. Sie deckte ihn nicht vollständig auf. Stattdessen strich sie mit dem Daumen ihrer rechten Hand über die etwa zwei Zentimeter, die frei lagen, keuchte langsam und hielt ihre verschmierten Lippen mit einer glitzernden Zunge feucht.
Oh fuck yeah", flüsterte sie, als mein Schwanz gegen ihre Berührung pulsierte. 'Gott, ich will deinen harten Schwanz. Du bist ein großer Junge", sagte sie und schaute mir im selben Moment in die Augen, als ihre Finger meine Erektion umkreisten und sie aus der Hose zogen. Mein Schwanz bebte fast, so hart war er, und ich sah fasziniert zu, wie sie mir in die Augen starrte und seine Länge auf und ab streichelte, wobei sie ihre Hand über die Spitze bewegte, um mir den Kopf mit glitschigem Sperma zu bestreichen.
Vom Stuhl aus hörte ich ihren Mann stöhnen, und ich schaute hinüber, um zu sehen, wie er die Calvins herunterklappte und einen dicken, harten Schwanz zum Vorschein brachte.
Sein Blick wanderte kurz zu mir und kehrte dann zu dem Griff seiner Frau an meinem eigenen Schaft zurück. Ich hatte noch nie zuvor einen Mann gesehen, der seinen eigenen Schwanz streichelte. Sicher, ich hatte es auf Bildern und in Videos gesehen, aber plötzlich war er keine drei Meter von mir entfernt. Er pulsierte vor Kraft und Sex.
"Ich glaube, es gefällt ihm, dir zuzusehen!", sagte die Frau zu ihrem Mann, während ich auf die glitzernde Spitze seines Penis starrte. Wie um mich zu necken, grinste er und stellte sein Glas ab, dann zog er die Calvins noch tiefer und entblößte seine Eier. Seine Hand fuhr an seinem Schaft auf und ab und griff und zerrte dann an seinen Hoden, zeigte sich einsatzbereit und geil wie ein Bock.
"Vielleicht ist es ihm lieber, wenn du hier unten bist als ich!", sagte sie und drückte meinen Schwanz.
Ich stieß ein nervöses Lachen aus und wandte mich wieder ihr zu. "Das hättest du wohl gerne!", sagte ich mit einer lässigen Leichtigkeit, die nicht gerade überzeugend klang.
Vielleicht", antwortete sie, und ohne den Blick von mir zu nehmen, öffnete sie ihren Mund und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten, bevor sie die gesamte Spitze meines Penis in ihren warmen, feuchten Mund nahm.
Ich schnappte nach Luft, als sie langsam begann, meinen Schwanz zu saugen, wobei sie mit einer Hand eine drehende Bewegung an der Basis machte, während ihr Mund sich auf die Länge des Schwanzes stürzte und ihre Zunge den Kopf jedes Mal umkreiste, wenn sie nach oben kam. Die ganze Zeit über waren ihre Augen auf meine gerichtet. Ihr Tempo beschleunigte sich leicht, bis mein Atem jedes Mal in kurzen Stößen kam, wenn ich spürte, wie die Spitze meines Schwanzes auf die Rückseite ihrer Kehle traf. Ein dicker Speichelstrom löste sich aus ihrem Mundwinkel und lief den Schaft hinunter, und als sie ihren Mund kurz wegzog, um mich mit der Faust zu pumpen, lief er von ihrer Lippe und hing dann wie ein Tropfen Sperma von ihrem Kinn, bevor er auf die Vorderseite ihres Kleides tropfte.
"Zieh ihn aus", sagte ihr Mann heiser. Ich war so fasziniert von dem gekonnten Blowjob seiner Frau, dass ich den Mann, der im Sessel neben mir saß, fast vergessen hatte. Er stand nun auf und zuckte mit den Schultern der Smokingjacke. Seine dicke Rute war durch die weißen Calvins gegen seine harten Bauchmuskeln gepresst, und ich konnte sehen, wo die nasse Spur seiner glitschigen Vorfreude auf seinem Bauch glitzerte. Als seine Frau mir den Blazer von den Schultern schob und mich auf die Füße zog, sah ich zu, wie er sich auszog. Seine Augen trafen meine, und er lächelte wieder, als er sein Hemd aufknöpfte und es zu Boden fallen ließ, dann seine Hose fallen ließ und aus ihr herauskam. Seine Frau hatte mir die Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen, und als mein Hemd von meinen Armen rutschte, zerrte er die Boxershorts zu Boden und ließ sich zurück in den Stuhl fallen.
Ich spürte, wie die Finger der Frau wieder meinen Ständer sanft, aber fordernd umschlossen, und mit der anderen Hand griff sie um mich herum und zog und drückte an meinen Arschbacken. Ihr heißer Atem erhellte wieder meinen Nacken und sie presste ihren Körper gegen meinen. Meine Geilheit erreichte den Fieberpegel. Der Gedanke - der Anblick - ihres nackten Ehemannes, der nur ein paar Meter von mir entfernt war und seinen eigenen geschwollenen Schaft streichelte, und der wusste, dass es auch ihn verdammt geil machte, seiner Frau dabei zuzusehen, wie sie den Schwanz eines Fremden lutschte - eines Fremden, den er bezahlt hatte -, war fast zu viel. Ich wollte sie so sehr und ich war geil - und das mit dem Geld ... ich konnte es nicht glauben, ich hätte es auch gratis gemacht, sicher sogar ... es war so unbeschreiblich geil, was sie mit mir machte und wie sie mich noch zusätzlich erregte.
Ich wickelte meine Finger in ihr Haar und küsste sie tief, ihre Zunge drängte sofort in meinen Mund und umkreiste meinen eigenen. Sie stöhnte auf, als meine Hände über ihre Brust fuhren und die Ränder ihres Kleides fanden.
* * * * * * * * *
"Zerreißen Sie es!", hörte ich ihren Mann wahrlich atemlos sagen, und ich hielt für einen Augenblick inne. Hatte ich recht gehört, war mein Englisch perfekt genug und war meine halb verboten Phantasie mit mir durchgaloppiert? Aber so wie er mit seinen Händen eine zusätzliche Bewegung andeutete und zustimmend nickte, war es klar. Ich tat es und schrie vor Geilheit auf, während dieser surrende und reißende Laut ertönte. Der Stoff zerriss in meinen Händen, als ich den wohl gar nicht billigen Stoff von ihren Schultern bis hinunter zu ihrer Taille fetzte. Wir alle schrien auf, ein jeder für sich wohl seinen eigenen Teil dabei denkend - und Judy biss mich direkt, ob mit Absicht oder durch ihre explodierende Geilheit, ich konnte es gar nicht sagen. Bei ihrem Mann hatte ich den Eindruck, als würde sein Schwanz noch einen weiteren Zentimeter an Dicke und Länge zulegen, so sehr erregte ihn meine von ihm befohlene Handlung. Und ich selbst - ich konnte und wagte es kaum denken, dass diese angedeutete und simulierte Gewalt, die ich ausübte, zu einem Effekt bei mir führte, den ich nicht verstehen und glauben konnte. Hemmungsloser fühlte ich mich, ganz so als wäre ein Schalter in mir umgelegt worden, der das Denken ausknipste und nur noch Geilheit und Lust und Erregung durch mich fließen ließen. Und bei Judys Mann dachte ich ebenso jene nicht dunkle und nicht nachvollziehbare Lust zu erkennen, die sich deswegen umso heftiger aufbaute, weil es den Anschein hatte, als würde ich somit seine Frau mit Gewalt nehmen. Mit Gewalt sie vor ihm nehmen ... ich schluckte und schämte mich ob dieser Geilheit, mich immer wieder selbst vergewissernd, dass das ganze nur simuliert und angedeutet war und auf von allem Anfang an auf Freiwilligkeit und Zustimmung beruhte. Aber eines war ab dem Moment klar - und wenn die beiden das hatten bezwecken wollen, dann hatten sie das in mir schon längst erreicht. Ich war geil und scharf und wild darauf, sie zu ficken. Sie richtig hart zu ficken, flach zu legen, zu nehmen und es ihr zu geben. Und das vor den Augen ihres Mannes. Als ob ich ihm beweisen wollte oder auch ihr, dass ich besser war, dass ich härter war, dass ich länger aushalten konnte ... es war fast lächerlich, aber ich fühlte mich selbst in einen Wettkampf hinein gezogen, wer es ihr besser besorgen könnte.
Und da hatte ich mich schon für die erste Stelle freiwillig gemeldet, köchelte die Lust immer heftiger in mir. Und meine Latte stellte sich in einer Heftigkeit auf, dass ich fühlte, wie das Blut darin lustvoll pochte und auf den Einsatzbefehl wartete.
Rasch löste ich ihren dünnen Gürtel und zog die letzten Verschlüsse des Kleides auseinander, riss daran, fetzte auch diese wie von Sinnen von ihrem Leib. Der zerrissene Stoff fiel zu Boden, gerade als sie mich wegstieß und tief und heftig keuchte, so wie sie nackt vor mir stand. Oder eben beinahe nackt, denn gerade mal diese wunderbaren erotischen Dessous hinderten meine Blicke davor, ihre mir mittlerweile doch sehr bekannten weiblichen Formen nun erneut genießen zu können.
Gierig betrachtete ich ihren herrlichen, straffen Bauch, ihre vollen, kantigen Hüften und ihre geschwollenen Brüste, die von ihrem Atem bebten. Passend zum BH trug sie ein hochgeschlossenes schwarzes Höschen, und als sie sich schüchtern umdrehte und zur Minibar ging, um sich einen weiteren Drink einzuschenken, sah ich, dass es in Wirklichkeit ein sehr knapper Tanga war, der ihre festen Arschbacken so verlockend zu teilen vermochte. Judy griff in die Minibar und holte eine winzige Flasche Wodka heraus, knackte sie und schüttete sie mit einem einzigen Schuss zurück.
Ich zog meine Hose aus und setzte mich wieder aufs Bett, streichelte meinen Schwanz und ließ meinen Blick schamlos über ihren ganzen Körper schweifen. Sie und ihr Mann haben offensichtlich viel Zeit mit Training verbracht, um auch in ihrem Alter recht straff zu wirken und keinesfalls dort die eine oder andere Speckfalte aufzuweisen. Von Judy kannte ich das ja schon - sie hatte Zeit genug, sich fit zu halten und in den letzten Wochen war ich wohl diesbezüglich ihr Lieblingsgerät gewesen, auf dem sie turnte und vor allem ritt.
"Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie mich, und ich nickte zustimmend. "Du gefällst mir auch", tat sie wieder ein wenig auf unbekannt, was mich besonders erregte, wobei ihre Zunge kurz über ihre Zähne fuhr. Sie warf die leere Flasche in den Müll und schritt zu ihrer Reisetasche, die neben dem Schrank stand. Sie bückte sich, den breiten und prallen Hintern mit voller Absicht zu mir gewandt, und begann zu kramen. Nach kurzer Zeit förderte sie eine Einkaufstasche aus Plastik zutage und daraus eine kleine Schachtel, die mit geilen und reißerischen Grafiken übersät zu sein schien. Sie stand auf, ging zurück zum Bett, riss die Schachtel auf und warf die zerrissenen Pappstücke beiseite. Ganz bewusst agierte auch sie nach außen hin brutal, um diese prickelnde und erregende Stimmung am Köcheln zu halten.
"Weißt du, was das ist?", fragte sie und hielt das bauchige metallisch glänzende Spielzeug hoch, das sie mir erst letzte Woche gezeigt und dann damit mit und an ihr hatte spielen lassen. Letzte Woche, ein paar Tage her, ich konnte es kaum glauben, was sie mir damals beigebracht und mit sich hatte machen lassen. Analsex ... ja, dass es das gab, war mir schon klar, ich war ja nicht im klassischen Sinn aus der Provinz und man sah (selbst damals) Videos dazu oder aber konnte das im Hustler im Detail studieren. Internet gab es noch nicht, aber das war nicht das Ausschlaggebende. Bis dahin war dies alles einfach nur eine theoretische Möglichkeit gewesen, natürlich ein Tabu, weil das ja nur ... nun denn ... Huren wohl mit sich machen ließen, wenn man besonders und extra dafür zahlte. Zurück in Österreich - ich wagte gar nicht wirklich, daran zu denken, wie problematisch es wohl gewesen wäre, solch ein Ding überhaupt erstehen zu können. Schon gar nicht dort, wo ich herkam - da musste man wohl in Begleitung eines Erwachsenen in einen der ganz wenigen seinerzeitigen Beate Uhse Shops gehen und wurde wohl schräg angeschaut.
"Das ist ein Butt Plug!", sagte ich mit versuchter klarer und sicherer Stimme. Aber die Schmetterlinge im Bauch waren wieder da und meine Kehle kämpfte mit dem Schlucken. Und ich war nervös in einem Ausmaß, dass ich froh war, zu sitzen. Was genau hatte sie vor - außer das, was wir beide gemacht hatte damit. Das vor ihm zu wiederholen. Wollte sie das, tobten Gedanken und Möglichkeiten in mir und führten nur dazu, dass das bald blutleere Gehirn immer weniger denken, dafür aber immer geiler Bilder aufwerfen vermochte.
Wollte sie, dass ich sie damit fickte, damit spielte, sie damit ... ich atmete tief durch und blickte sie fast treuherzig an, ein klein wenig das unschuldige Lamm spielend, das ich vor drei Wochen sehr wohl noch gewesen war. Nun aber, um bei dem Vergleich zu bleiben, das war ich bald schon eher ein reißender Wolf, der Lust empfand und diese Geilheit sehr gerne mit ihr zu teilen schätzte. Mit ihr - ja ... aber mit ihrem Mann ... ich zitterte wieder ein klein wenig ob der irrealen Situation.
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Irreal - ja, sehr wohl, aber eines noch zusätzlich: Erregend, anregend, geil bis zum Exzess. Ich hätte kaum in Worte fassen können, wie es in mir zuging und wie wild und besessen ich war, sodann über sie herzufallen. Oder aber zumindest meine Geilheit zu zeigen - nicht nur ihr: das kannte sie ja schon, sondern vor allem ihrem Mann. Ich verstand mich selbst nicht, woher dieses Buhlen und Balzen in mir entstand, wie ich ihm einfach zeigen wollte, dass ich sie mehr und öfter befriedigen könnte, ohne dass ich ihn wirklich erniedrigen und auch bloßlegen hätte wollen. Dieser wahnsinnige Konflikt tobte in mir. Auf der einen Seite war ich mir bewusst, dass ich nach dem klassischen Moralbild wohl eines der schlimmsten Verbrechen in einer Ehe begehen würde und schon begangen hatte. Und dann wiederum konnte ich nicht recht begreifen, dass ihn das offenbar erregte, was ich mit seiner Frau tun wollte. Aber wenn ich nur ein klein wenig nachdachte, dann war ich ja fast in einer vergleichbaren Rolle wie ihr Mann und auch ich war umso schärfer und härter und geiler genau eben aus dieser Situation heraus. Verrücktheit war es, die mich quasi umnächtete und immer geiler auf Judy werden ließ.
Aber noch hatte Judy nicht das Signal gesetzt, dass ich den nächsten Schritt setzen sollte und ihr Mann ebenso wenig ... was auch immer die beiden wirklich geplant und vor allem mit mir vorgesehen hatten. Wer weiß, wie lange die beiden darüber schon phantasiert und dann Dinge geplant hatten, die sie nun mit mir umsetzten wollten. Gemeinsam, also zu dritt. Ich schluckte tief und atmete erneut heftig ein und aus. Das, was bislang so naheliegend gewesen war und wohl auch noch das eine oder andere jenseits der üblichen Moral, das hatten Judy und ich schon gemacht. Der Wahrheit entsprach es wohl mehr, zu gestehen, dass Judy mir das alles gezeigt und gelehrt hatte und ich die wahren Früchte dieser erotischen Schulung schon mehrfach geerntet hatte. In einer Sichtweise war ich auf jeden Fall in sie heftig verliebt und deswegen fast eifersüchtig, so verrückt das klingen mochte. Aber auf der anderen Seite war mir von allem Anfang an zugleich auch klar geworden, dass diese Beziehung keine Zukunft haben konnte. Wenn ich daran dachte, dass sie drei Mal älter war als ich damals, dann ... ja, dann zwang ich mich eher und immer rasch, an die momentanen Vorzüge zu denken, die uns allen aus dieser wilden und heftigen Affäre erwuchsen. Ich musste an nichts denken, von Verhütung angefangen bis hin zum Arrangieren von Treffpunkten, oder aber von den Eltern erwischt zu werden und dergleichen mehr. Ich musste sie zu nichts überreden oder zwingen, das schon gar nicht ... während die anderen etwa gleichaltrigen Mädchen mir nicht sehr viel mehr als ein Händchen halten gestattet hatten. Und an mehr oder anderes zu halten oder aber gar zu lutschen ... ich schüttelte den Kopf, um klarer denken zu können. Nein, so wie diese erotische Beziehung bis jetzt gelaufen war, hätte ich kaum etwas Besseres erleben und mir wünschen können. Eine vollendete Lehrerin in der Schule der Liebe - gab es einen schöneren Traum für einen Burschen, zu den ersten sanften Schritten der Liebe nun den wahren Trab und den Galopp zu erlernen, erleben und genießen.
Nein - ich war ... einfach geil. Und dass ich in Gegenwart ihres Mannes, den ich ja zum ersten Mal sah, nervös sein musste, das verstand wohl ein jeder. Immer noch hätte er ja der rasende Gatte sein können, der sich bis jetzt noch bestens verstellte und erst später zuschlagen würde, wenn ich so richtig inflangranti mit seiner Judy wäre ... Unfug ... blöder Gedanke, brachte ich mich wieder in die Welt in diesem Hotelzimmer und dem breit einladenden Bett zurück.
Judy grinste und agierte besonders langsam, auffallend und aufreizend bedächtig, um wohl die Spannung so zum Zerreißen zu bringen, wie es mit ihrem Kleid geschehen war. Dann setzte sich neben mich und griff mit einer Hand unter meine prall gefüllten Hoden, um den dortigen Muskel zu drücken. Währenddessen nahm sie ohne viel Umschweife den metallisch glänzenden Plug in ihren Mund und begann diesen verführerisch ein- und auszufahren, bis er mit einer dicken Speichelschicht bedeckt war. Ich fuhr fort, meinen Schwanz leicht zu streicheln, beinahe nur kraulen, während ihre Finger meine Eier und dann die weiche, enge Furche zwischen meinen Pobacken erforschten. Ich keuchte leise, als sie einen Finger fest gegen meine zuckende Rosette drückte und hob meine Hüften leicht vom Bett an, um ihr besseren Zugang zu verschaffen. Ob sie mich nur reizen wollte und erregen, wie ich unseren letzten gemeinsamen Spielen - ich wagte an gar nichts mehr zu denken. Erst beim gestrigen Treffen hatte sie ja diese Spitze des Plugs, nass von ihrem Mund und ihrem Speichel durch meine Pofurche laufen lassen, gerade mal angedeutet, dass dieser Plug auch bei mir passen würde ... und zugleich hatte sie mir dann einen geblasen. Und ich hatte ihren Mund zum wiederholten Male mit meinem Sperma derart heftig und lustvoll abgefüllt, dass ich gar nicht hatte glauben können, auch nur noch einen einzelnen Samenfaden in meinen leergesaugten Hoden vorfinden zu können. An ähnliches dachte ich wohl auch diesmal, ahnte aber zugleich, dass noch der berühmte Überraschungseffekt dazukommen würde. Nicht zuletzt wegen ihres Mannes wohl, den ich aus meinen Augenwinkeln her ganz erregt an seiner immer dicker werdenden Latte spielen sah.
"Mmm!", stöhnte sie und nahm den Plug aus ihrem Mund. "Gefällt dir das? Fühlt sich das gut an?"
"Ja!", flüsterte ich. "Ich weiß nicht ..."
Ich hatte schon ein paar Mal die Finger von ihr an meinem Poloch gehabt, kaum in mich wirklich eindringend immer sehr vorsichtig und nur voller Andeutungen. Ich liebte das Gefühl, aber jetzt pochte mein Herz in meiner Kehle und ich zitterte fast in Erwartung dessen, was sie tun würde, was passieren würde. Und ob sie das nun mit mir machen würde, wenn ihr Mann dabei war. Würde sie das vielleicht gerade deswegen machen, weil ihn das auch erregte, es zu sehen. Vielleicht auch zu tun - ich konnte kaum noch denken und fühlte, wie ich während-dessen immer härter wurde.
"Dreh dich um!", befahl sie. Ich tat, was sie sagte, und rollte mich auf den Bauch, so dass meine Knie auf dem Boden neben dem Bett lagen. "Nein!", korrigierte sie mich. "Leg deinen Kopf auf diese Seite ... dann kann mein Mann ... besser ..." - ich konnte fast nicht mehr zuhören, derart intensiv rauschte das Blut in meinen Ohren. Ich glaube, sie sagte "zusehen", aber es hätte wohl alles sein können, das ich mir ängstlich und vorerst noch abartig ausmalen konnte.
Judy klopfte auf ein Kissen und ich zog mich hoch, so dass ich auf dem Bauch lag und mein Körper über die gesamte Länge des Bettes ausgestreckt war. Ich konnte weder den Spiegel noch den Rest des Zimmers sehen, aber ich wusste, dass mein nackter Hintern ihrem Mann vollkommen zugewandt war, und der Gedanke daran verursachte mir ein leichtes Frösteln im Magen. Ich hob meinen Hintern ein wenig vom Bett und lud ihn insgeheim dazu ein, mein enges, jungfräuliches Loch, meinen baumelnden Schwanz und meine Hoden anzustarren. War es das, was sie wollte. Oder war es das, was er wollte. Oder eben, was die beiden sich ausgedacht und geil geplant und besprochen hatten. Und hatte es deswegen die gar fürstliche Belohnung gegeben, explodierten Gedanken in meinem Kopf, die nicht mehr zusammenfanden und sich in den einzelnen Windungen zu verirren schienen.
Ich hörte, wie sie wieder in ihrer Übernachtungstasche kramte, und im nächsten Moment saß sie hinter mir auf dem Bett. Sie krümmte ihre Finger unter meinen Hüftknochen und zog mich hoch, so dass mein Hintern in der Luft war, während mein Kopf auf dem Kissen blieb.
"Das ist es, so geil!", hörte ich sie gurren. "Du zitterst ja."
Sie klang überrascht. Ich spürte, wie ihr Finger wieder meine zuckende Rosette berührte, und ich biss mir auf die Lippe, als sie genau den verschrumpelten Kraterrand langsam massierte. Dann spürte ich, wie ihre Hände sanft meine Arschbacken spreizten und ihre warme, feuchte Zunge den Muskel unter meinen Eiern berührte und eine feuchte Linie bis zu meinem Schließmuskel zog. Sie hatte mir das gezeigt und angewiesen, bei ihr zu tun, ehe ich sie hatte auch dort ficken dürfen ... und nun machte sie das mit mir, was sie mir in all unserer gemeinsamen Geilheit beigebracht hatte. Bereitete sie mich vor? Bereitete sie mich DARAUF vor - ich konnte es nicht glauben. Nein, ich wollte es nicht glauben und noch weniger konnte ich glauben, dass ich dagegen gar nicht zu protestieren begann. Ich würde das doch nicht wollen, nicht von ihr. Und nicht vor ihm. Nein, ganz sicher nicht von ihm ...
* * * * * * * * * *
Nein, sicherlich nicht, wenn ihr Mann das sehen würde und sich vielleicht erst recht deswegen aufgeilte.
Ich konnte mir nicht helfen und stieß ein schmachtendes Stöhnen aus. Sie leckte und erforschte meinen empfindlichen Hintern mit ihrer Zunge, zog die Pobacken mit ihren Händen fester auseinander und versuchte, ihre Zunge an dem fest verknoteten Muskel vorbeizu-schieben. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Arsch und schon bald tropften kühlende Ströme von Sabber auf meine Eier und das Bettlaken. Ich legte den Kopf schief, um zu beobachten, wie mein lila Schwanz und meine Eier im Rhythmus ihrer stoßenden Zunge wippten, und ließ meinen Blick über die milchigen Schwellungen ihrer nun stark geschwollen Titten gleiten. Hinter ihr konnte ich sehen, wie ihr Mann seinen eigenen Schwanz streichelte, jetzt schneller, mit offenem Mund, seine Augen schweiften über die Szene vor ihm. Neben ihr auf dem Bett lagen der Butt Plug und eine Flasche Gleitmittel - ich konnte nur zittern, tief schlucken und es einfach nicht glauben, was offenbar passieren sollte.
So wie sie mich leckte, hatte sie es mir gezeigt, dass ich es ihr tun sollte. Gerade mal ein paar Tage zurück liegend erst - und ich dachte mit Schaudern und Erregung daran zurück, wie sie mich zu meinem ersten Analsex verführt hatte. Aber mit offenbar sehr eindeutig umgekehrten Vorzeichen, wie ich all das mit ihr zu machen begann, zögerlich und dann immer erregter, was sie nun an mir hier praktizierte. Und das vor ihrem Mann, der seinerseits immer intensiver stöhnte und seine Latte zwischen seinen Fingern auf und abschob. Ganz offenbar wollte er aber nicht abspritzen, sondern sich nur so weit aufgeilen, dass er diese Erektion aufrecht erhielt, die sich gewiss mit meiner harten Latte messen konnte.
Die Frau zog sich zurück und setzte sich mit angezogenen Füßen unter sie. "Du hast so ein enges kleines Arschloch!", säuselte sie und rieb mit einer Hand immer noch mein kribbelndes Loch.
"So wunderbar eng und ... verlockend ... jungfräulich eng ... ich weiß es ... oder?"
Ja, natürlich - sie wusste es, wusste ja wohl alles von mir. Von mir, der alles erstmals mit ihr zu erfahren und erlernen und genießen begonnen hatte. Mehr als ein Nicken konnte ich gar nicht von mir geben, ein Krächzen gerade, aber es war ja ohnehin offenkundig, was mir alles neu war.
Ich hörte das gar so bekannte und als solches auch unvergessliche Klicken des Verschlusses der Gleitgelflasche und spannte mich in Erwartung der kalten Flüssigkeit an. Judy drückte etwas davon auf ihre Fingerspitzen und legte ihre Kuppe wieder ganz genau auf meine pochende Rosette. Diesmal rieb sie fester und testete meinen engen Schließmuskel mit ihren kalten, glitschigen Fingern ein wenig, indem sie wie spielerisch sich an ihm ein wenig vorbei schwindelte. Nicht tief, gerade mal die Kuppe hinein quetschend, um dann das Gel in dieser winzige Grube besser abzustreifen.
"Oh Gott!", stöhnte ich, als ich spürte, wie sie sodann einen einzelnen Finger über den Punkt meines inneren Widerstands hinaus schob. Sie versenkte ihren Finger tief in meinem Hintereingang und ich spürte, wie ich mich unwillkürlich dagegen stemmte, weniger dagegen ankämpfte, als mich ihr zu ergeben und erkunden lassen. Mein Kopf schwamm vor Vergnügen, als sie begann, ihren schlanken Finger langsam bis zum letzten Knöchel ein- und auszufahren. Ganz sanft und zärtlich und vor allem stets geschmiert, so wie sie mit den anderen Fingern einen dünnen Strahl des Schmiermittels auf mich träufeln ließ.
Oh Gott, ja, das fühlte sich gut an - langsam und schmal und nicht so dick und fett, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich das mit ihr machte. Dann aber würde ich nicht an den Finger denken wollen, sondern an das, was sich durch diese Prostatamassage erst recht hart und willig fordernd aufstellte. Und das, was ich ja mit ihr mittlerweile ein jedes Mal getan hatte. Anfangs beinahe hatte tun müssen, zuletzt aber ging die Geilheit schon von mir aus, sie immer und überall zu verwöhnen. Oral, vaginal, anal, wie es so schön hieß. War das nun die Revanche - ich zitterte, konnte es nicht recht glauben und wunderte mich, dass ich mich zu dem Treffen hatte überreden lassen.
"Ich wette, das tut es", lockte sie mit ihrer verführerischen Stimme. "Dein Arschloch ist so schön und eng. Es macht so heiß, es mit dem Finger zu ficken. Und ich merke ja, wie du immer härter und geiler wirst ... weil du es ja auch willst ... gefickt zu werden!"
* * * * * * * * *
Bald hatte Judy einen zweiten Finger eingeführt, und sie begann, mich kräftiger zu massieren, zu dehnen und dann sogar zu ficken. Es tat ein bisschen weh, aber ich mochte es so, selbst wenn es kleine Perversionen und Verrücktheiten waren, wie ich mich ihr hingab. Vorsichtig begann ich ihr leise Ermutigungen zuzuflüstern, dass ich ihren zweiten Finger nun zur Gänze aufnehmen konnte und mich so wunderbar glitschig anfühlte. Ich konnte hören, wie sich auch ihr Atem beschleunigte, und jetzt konnte ich auch deutlich das Keuchen ihres Mannes vernehmen, der sich einen runterholte. Er holte sich runter, weil seine Frau mir ihre Finger in den Anus schob. Ich schluckte und verkrampfte wiederum kurz, weil ich den Gedanken nicht verdrängen konnte, dass er wohl an etwas anders dachte und vielleicht mit seiner Frau auch ausgemacht hatte.
Dann waren Judys Finger weg, und ich spürte, wie die kalte Spitze des Buttplugs gegen mein zittriges Arschloch drückte. Der abgerundete glatte Kegelstumpf begann mich zu dehnen, als sie sanft, aber mit Nachdruck darauf drückte. Ich zog scharf den Atem ein bei dem stechenden Gefühl, das sich an meiner gedehnten Rosette auszubreiten begann. Dann fielen erneut kalte Tropfen Gleitgel genau in die Kerbe zwischen meinen Pobacken und ich spürte, wie sie den glockenförmigen Schaft des Plugs in meiner Spalte auf und ab rieb, um ihn damit rundum zu beschichten.
"Komm schon, nimm ihn auf!", zischte sie und drückte den kühlen Metallplug erneut gegen mein Loch, diesmal dehnte sie ihn aus und zwang ihn mit sanftem aber beharrlichen Druck hinein.
"Ich weiß ja, dass du das willst ... so wie du mir den Plug schon ein paar Mal hinein geschoben hast ... und erst recht deinen noch dickeren Schwanz ... oh jaaaa ... so ist es ... geilllll!"
Ich schrie halb vor Vergnügen, halb vor Schmerz auf, als der breite Kopf des Plugs meinen Schließmuskel passierte und der Muskel sich fest um die dünne Basis schloss. Es pochte und zitterte in mir und ich hatte den Eindruck, als wollte sich der solcherart überlistete Schließ-muskel nun zu rächen versuchen, indem er mit zahnloser Gewalt den in mir steckenden Schaft abbeißen oder wenigstens zerquetschen wollte.
Judys glitschigen Hände begannen wieder, meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln und zu quetschen, aber jetzt wurde das Gefühl durch das volle, durchdringende Gefühl des Buttplugs in meinem jungfräulichen Arsch noch verstärkt. Es war ein unglaubliches Pochen und Völlegefühl, das mir total fremd war und ich gar nicht recht einordnen konnte. Ein jedes Mal, wenn ich mein Gewicht verlagerte oder ihre Hand über die Spitze meines Penis strich oder meine Eier drückte, krampfte sich mein Arschloch um den Plug zusammen und ließ Wellen von Lust und nur noch einen Hauch von Dehnungsschmerz über meine Wirbelsäule hinaufschnellen. Ich stöhnte und wurde immer geiler, wie man wohl anhand der kleinen Pfütze sehen konnte, die sich unter meiner Eichel angesammelt hatte. Ein lustvoller Pool und Zeichen meiner nassen Vorfreude glitzerten da unter mir.
Judy zog mich langsam hoch, so dass ich auf dem Bett kniete. Mein Atem kam in stechenden Stößen, als der Plug in mir pulsierte und sich drehte. Die Frau drehte sich um, legte sich auf den Rücken und schob ihren Kopf zwischen meine Beine, so dass ihr glänzendes braunes Haar auf dem Bett unter mir ausgebreitet war und mein Schwanz direkt über ihrem Gesicht baumelte. Ihre Augen fixierten wieder die meinen und sie saugte meinen starr abstehenden Penis langsam in ihren Mund. Mit einer Hand griff sie nach oben und packte den Ansatz meines Schaftes, pumpte meinen Schwanz und lutschte ihn wie eine Pornostar der Sonderklasse, ließ ihre Zunge darüber gleiten und knabberte an mir. Sie nahm mich tief in den Rachen und hielt mich dort fest, wobei sie die geschwollene Eichel mit der Spitze ihres Rachens zusammendrückte, und als sie meinen Schwanz herauszog, stiegen zwei riesige Speichelströme über ihren Mundwinkel auf, liefen ihre Wange hinunter und bespritzten ihr Haar. Sie pumpte mein sabbergetränktes Glied mit der Faust, bevor sie es wieder in ihren Mund zwischen ihre saugenden Lippen steckte. Ich konnte nur noch stöhnen - beinahe tat es weh, wie sie mich massierte und doch war es derart intensiv und erregend, dass ich jubilierte. Hinten in mir tobte und surrte und pochte es und verstärkte diese lustvollen Gefühle, dass mir der Mund offen blieb.
Sie nahm ihren Blick nicht von meinem. Es war, als würde sie mir einen blasen und mich gleichzeitig in den Arsch ficken. Wenn ich in diese tiefen Augen blickte, hatte ich das Gefühl, dass ein Teil von ihr in mir war, an einem Ort, an dem noch nie jemand gewesen war. Und das ganze verstärkte sich immer mehr und intensiver, weil ihre andere Hand nun begonnen hatte, sanften und pulsierenden Druck auf jenen Teil des Plugs auszuüben, der aus mir heraus ragte. Ein Auf und Ab mit ihren Fingern, das beinahe dem Rhythmus entsprach, wie sie ihre Lippen über mich stülpte. Als würde sie mich zugleich ficken und saugen - ich stöhnte, ich röchelte, ich zitterte vor Lust und wunderte mich, dass ich das genießen konnte.
Ich spürte, wie die Wichse in meinem Unterleib zu kochen begann. "Oh Gott, oh Gott, ja!", begann ich zu keuchen, und gerade als ich dachte, ich würde meine Ladung über ihr wunderschönes Gesicht spritzen, hörte sie auf. Sie kannte mich schon so gut, dass sie wohl mir gleich hätte sagen können, wann ich so weit war. Und sie wusste ganz exakt, gerade vor diesem ominösen Point of no return wieder inne zu halten, sodass ich meine Lustsäfte noch länger aufbewahrte.
"Noch nicht, Baby!",bestätigte sie und leckte sich eine Spur Speichel von den Lippen. Sie schlängelte sich unter mir hervor und stand neben dem Bett auf. Mit dem Handrücken wischte sie den letzten Rest ihres Lippenstifts und eine Strähne Sabber von ihrem Kinn. Sie glänzte auf und nieder und roch total erregend, wie ich das in einer für mich dennoch fast neuen Intensität riechen konnte.
"Krieche zurück! Auf allen vieren!", wies sie mich an und machte mich ein klein wenig zögerlich, was sie damit meinte und an was sie konkret dachte.
Dabei drehte ich meinen Kopf, um einen Blick auf ihren Mann zu erhaschen, was den Plug in meinem Arsch unheimlich zucken ließ. Er saß immer noch in seinem Stuhl am Fußende des Bettes. Langsam ging ich auf alle Viere und bewegte mich rückwärts auf ihn zu. Ich blieb stehen, als meine Füße die Kante berührten, aber durch meine Beine konnte ich sehen, wie nah ich ihm jetzt war. Sein Körper war an der engsten Stelle etwas mehr als einen Meter von meinem entfernt. Ich konnte sehen, wie er auf die rechteckige Basis des Buttplugs und meinen geschwollenen Schwanz und Hoden starrte. Und ich konnte nicht glauben, dass er vielleicht an das dachte, was ich aus meinen Gedanken noch mit Ungläubigkeit zu streichen begann. Wenn aber das Ding in mir steckte, dann war ich ... ja davor sicher ... sozusagen, wagte ich diesen irren Gedanken gar nicht weiter in mir aufkommen zu lassen. Es war verrückt und ich war erregt und konnte gar nicht mehr sagen, was mich am meisten aufgeilte.
Judy kletterte vor mir auf das Bett, lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und entblößte den Schritt ihres schwarzen Höschens vor mir.
"Ich bin dran!", sagte sie, und ihre Finger fanden den Rand ihres Höschens und zogen es beiseite, um glitzernde rosa Schamlippen und eine weiß-rosa Klitoris zu enthüllen, die hart und erigiert durch die brasilianische Wachstortur total freigelegt war
Ich streckte eine Hand aus und tastete zaghaft ihre geschwollene Muschi ab. Sie war körperlich heiß und klatschnass. Meine Fingerknöchel berührten ihren Slip und ich konnte den durchnässten Stoff damit ganz genau fühlen. Ich drückte meine Finger gegen ihre Fotze, erforschte die äußeren Falten, spreizte sie und rieb ihre duftenden Lustsäfte auf ihre Schenkel und hinunter auf ihren prallen und runden Hintern. Sie hob ihre Hüften und ich zog ihr Höschen hoch, zerrte es nur bis zu den Knien und ließ es dort, zwischen ihren Beinen, liegen, eine Fesselung damit erwirkend, die mich noch mehr aufgeilte. Ich beugte mich hinunter und atmete ihren sauberen, feuchten Duft ein, bevor ich den ersten von mehreren zärtlichen Küssen auf ihre Schamlippen drückte.
Dass ich auf diese Art und Weise meinen Hinterteil in Richtung ihres Mannes wackeln ließ, war mir bewusst. Und wenn ich anfangs noch fast starr versucht hatte, die Pobacken zu kneifen und damit zu verkrampfen, so lockerte ich mich immer mehr, je intensiver ich von Judys Düften und leckeren Säften betört wurde.
Ich spürte, wie sie unter meiner Berührung und meinem heißen Atem zitterte. Ich küsste ihren Kitzler und sie atmete scharf ein. Als meine Zunge begann, durch ihre Falten zu stoßen, versenkte ich meinen Zeigefinger vorsichtig und nachhaltig zugleich in ihrer nassen und umso heißeren Muschi. Ich spürte, wie sie sich gegen mich drückte und innerhalb von Sekunden waren alle vier Finger und meine Knöchel mit ihrem Saft benetzt. Ich zog meinen Finger zurück und ließ ihn in ihre dunkle Poritze gleiten, während ich begann, mit meiner Zunge rhythmisch gegen ihre Schamlippen und dann gegen ihren Kitzler zu fahren. Mein feuchter Finger fand ihre schrumpelige Rosette, und zu meiner Überraschung stieß sie mir entgegen, als ich sie sanft prüfte, und spießte sich bis zum letzten Knöchel auf. Ihr ganzes Gesäß war klatschnass von ihren eigenen duftenden Säften, die ihre Ritze hinuntergelaufen war, und während ich ihre Klitoris mit meiner Zunge lustvoll peitschte, begann ich, meinen Finger in ihr enges Loch hinein und wieder heraus zu schieben. Ich machte das mit ihr voller lustvollen Bewegungen, wie sie es mir gezeigt hatte und wie sie es mir zuvor ein wenig selbst angedeihen hatte lassen. Eine feine Art von Revanche, aber ohne Gleitmittel, vollzog ich somit an ihr, keinesfalls aber wild oder brutal dabei vorgehend. Mir war durchaus klar, dass ich mit dieser Handlung wohl auch implizit die Neugierde an meiner analen Erkundung offenbarte.
Judy atmete laut und tief, füllte ihren Brustkorb und stieß dann in einem immer schneller werdenden Tempo über ihre Zähne hinaus. "Oh yeah!", hauchte sie. "Oh ja Baby. Lass mich abspritzen. Mach, dass ich abspritze! Mach ... dass es mein Mann ... sieht, wie du ... in miiiir"
Ihre Hüften stemmten sich gegen mein Gesicht, während ich ihre Muschi leckte und ihr enges elastisches Arschloch mit meinem Finger nun nachhaltiger und fordernder fickte. Ihre Atmung beschleunigte sich immer intensiver, aber ich versuchte, mein Tempo zu halten, während sich ihr Höhepunkt anzukündigen begann. Der harte Plug in meinem Anus bewegte sich jedes Mal, wenn ich meinen Kiefer bewegte, und bald merkte ich, dass auch ich keuchte. Aber ich lenkte meine Lust und meinen Luftstrom in ihre nass aufplatzenden Lippen, auf ihre pochende Klitoris und badete mich wahrlich in ihren nassen Düften.
Es dauerte nicht lange, bis sie zu kommen begann. Sie presste ihre Muschi in meinen Mund, über meine saugenden Lippen und knirschte mit den Zähnen, wickelte ihre Finger grob in mein Haar und drückte mein Gesicht in sie hinein. Sie fing an zu schreien, und dann spürte ich, wie mein Mund von ihrem Orgasmus überflutet wurde, der ihren Körper durchfuhr. Als sie sich wieder beruhigt hatte, stieß ich weiter mit meiner Zunge und einem Finger in ihre Muschi, den anderen immer noch in ihrem engen Anus lassend, sodass ich ihre die Andeutung einer doppelten Penetration verschaffte.
Und in wenigen Minuten hatte ich sie zu einem weiteren Orgasmus gebracht. Ich schluckte ihre süßlichen Säfte und spürte, wie ihre nasse Lust über mein Kinn und meine Hand floss. Ja ich badete ich wahrlich darin, rieb mich in ihrer aufplatzenden Spalte und genoss dieses intime Bad, das sie mir verabreichte.
Ich richtete mich langsam auf, mein Gesicht und meine Hände waren mit ihrem Saft benetzt. Die Frau lag erschöpft auf dem Bett unter mir, einen Arm über ihr Gesicht geschleudert, ihr Brustkorb hob und senkte sich noch immer mit tiefen, tiefen Atemzügen.
Ich griff nach unten und rieb ihre duftenden Säfte in meinen Schwanz. Mein Prügel wurde sofort noch aktiver und ich spürte wieder den lustvoll juckenden Schmerz in meinen Eiern, die wahrlich danach flehten, auch von ihrer fruchtbaren Last befreit zu werden.
"Fick sie jetzt!", sagte der Mann hinter mir. Total eng hinter mir, dass ich seinen von Vodka geschwängerten Atem zu spüren gedachte und dass ich vor Erregung, Angst, Geilheit und Verwirrung zugleich einen leisen Schrei von mir gab.
* * * * * * * * * *
Ich wartete nicht einmal auf eine Bestätigung. Ich bewegte mich auf sie zu, während der Butt Plug in mir pochte, und zog ihr das knappe Höschen aus. Es war schon längst nass, der Mittelstreifen war klebrig und schmierig und duftete in einem Ausmaß, dass es mich betört zu ihr hinzog. Zu sehen, dass sie geil war, erregte mich ein jedes Mal und das zu riechen und fühlen und auch kosten, geilte mich immens auf. Ob sie diesmal wegen mir oder auch wegen ihres Mannes nass war, konnte ich gar nicht unterscheiden, aber es war mir auch egal. Ich wollte sie, ich wollte sie fühle, ich wollte sie ficken, ich wollte sie nehmen. Und wenn das ihr Mann auch wollte, dass wollte ich ihm erst recht lustvoll zeigen, wie ich es ihr besorgen konnte.
Wie ich seine Frau vor seinen eigenen Augen fickte. Ich konnte kaum glauben, dass ihn das wohl ähnlich aufgeilen würde, wie es mich tat. Es war süßer Wahnsinn, der mich zwischen ihre erwartungsvoll gespreizten Schenkel drängen ließ, die einsatzbereite Latte einer Lanze gleich voraus pendelnd.
Ich rieb meinen Schwanz einmal die Länge ihrer Muschi hinauf, bevor ich ihn tief und mit einem nachhaltigen Stoß in sie einführte. Jedes weitere Vorspiel war nicht mehr nötig, in ihrem lustvollen Paradies hatte sich schon längst eine Quelle geöffnet, mit der sie meinen harten Prügel bereitwillig empfing. Judy reagierte sofort, keuchte, wölbte ihren Rücken und stieß mir aus ihren Hüften heraus entgegen.
Ich hörte auf zu denken. Alles, was ich wollte, war ficken, und jetzt war es so weit. Sie zu ficken, Judy zu ficken. Lustvoll zu ficken, egal ob nun ihr Mann zusah oder auch nicht. Ich war geil und ich musste meine Ladung Samen in ihr verschießen, ich war wild und gierig und fickgeil. Ich packte ihre Handgelenke und fesselte sie auf beiden Seiten ihres Kopfes an das Bett, während ich begann, in ihre heiße Fotze voller Lust und Kraft zu stoßen. Mit einer Hand ergriff ich den mittleren Verschluss ihres BHs und öffnete diesen, so dass ihre festen, runden Brüste frei wurden und wahrlich aufplatzten vor schierer Lust. Während ich sie fickte, drückte mich der Butt Plug durch meine eigenen Stöße, und je härter ich meinen harten Schwanz in ihre schmatzend nassen Tiefen trieb, desto mehr zuckte und bockte er.
Sie rang mit mir und bekam eine Hand frei. Sie schoss hoch, packte mich an den Haaren und zog mein Gesicht dicht an ihres. "Ja, komm schon, fick mich!", spuckte sie mir ins Ohr aber wohl so, dass es auch ihr Mann hören konnte, ja hören musste und auch hören sollte. "Komm schon Baby. Fick mich. Du kannst so tun, als ob das ein schöner dicker Schwanz in deinem Arsch wäre, der dich noch mehr anstachelt und erregt. Komm schon Baby, lass mich kommen. Besorg es mir, du geiler Hengst!"
Ich fickte sie wie ein Tier, und als ihr Orgasmus seinen Höhepunkt erreichte, begann ich mir in meiner ausufernden Lust wahrlich vorzustellen, dass es wirklich ein dicker, harter Schwanz in meinem Arsch war. Ich konnte hören, wie ihr Mann keuchte, während er sich einen runterholte, und ich stellte mir vor, wie ich auf allen Vieren seinen steinharten Schaft in den Arsch nahm, während er sich darauf vorbereitete, seine riesige Ladung in mich zu blasen. Es gab Bilder in mir dazu, aber wirklich vorstellen konnte ich es mir nicht, selbst wenn es vielleicht ebenso dem Gedanken von Judys Mann entsprach, der immer intensiver und lustvoll hinter mir stöhnte.
"Oh fuck yeah!", keuchte ich in ihr Ohr. "Komm schon."
Und Judy kam, schaukelte und stieß und schrie gegen mich in einem Anfall von animalischer Leidenschaft, krallte sich in meinen Rücken und meinen Arsch und ballte ihre Fäuste in meinen Haaren, riss an meinen Locken, ließ mich lustvoll jammern und stöhnen, während ich einfach nicht aufhören wollte, in ihre vor Spasmen zuckende Scheide zu hämmern. Es gluckste, es schmatzte, wir grunzten wahrlich, so wie unsere nassen Leiber ineinander und gegeneinander sich verkeilten und schlugen. Nass wurde es um mich herum, diesmal ihren Säften geschuldet, als würde sie mich anpinkeln, als würde sie das erneut erreichen, was mich erstmalig mit ihr wahrlich erschreckt hatte. Ein nasser Orgasmus, bei dem Lustsäfte sich aus ihr über mich ergossen und ihre Scheide noch nasser und schmieriger machten.
Ich spürte, wie sich mein eigener Orgasmus jetzt stark anbahnte, wie eine kochende Masse in meinem Unterleib. Mein Arschloch krampfte sich in Erwartung zusammen und als es auf den Widerstand des Plugs traf, fühlte es sich an, als ob sich mein Orgasmus in mir verdoppelte.
"Ich werde kommen!", warnte ich, und schnell hatte ich mich aus ihr herausgezogen und wuchte mich hoch auf sie, zwischen ihre bebenden Brüste hin kauernd. Ihr Mund umklammerte meinen tropfenden Schwanz und als sie zu saugen begann, brach ich in einem kopfzerbrechenden Orgasmus aus. Mein Arschloch presste sich hart gegen den Stöpsel und ich spritzte sechs riesige Güsse in ihren Mund, die sich fast sofort auf ihre Wangen, ihr Kinn und ihr Haar ergossen. Sie saugte hart und mein Schwanz und mein Arschloch pulsierten weiter in einem niemals zuvor so intensiv gefühlten Gleichschritt, bis ich am ganzen Körper schmerzte und keuchend und schweißnass neben ihr auf dem Bett zusammenbrach.
Gleich darauf spürte ich ihre Hand auf meinem Arsch, und dann zog sie langsam und mit unwiderstehlicher Geilheit den Butt-Plug heraus. Ich stöhnte in der schon erstmals bekannten Kombination aus Lust und Schmerz auf, als sie mich wieder über alle Maßen hinweg dehnte. Diese letzte Anspannung, ehe die Erleichterung in unseren beiden Blicken zu sehen war, als der Stöpsel mit einem Plops sich aus meiner analen Beengung verabschiedete.
Und ich spürte, wie sich mein Schwanz regte, selbst wenn ich gerade alles von mir gegeben hatte, was meine glühenden Hoden produziert hatten. Und dann spürte und hörte und fühlte ich diese feine Gewichtsverlagerung, das Schwanken der Matratze ... und ich erstarrte vor ... war es nun Geilheit, Schreck, Angst, Erwartungshaltung. Wohl alles davon ...
* * * * * * * * * *
Das Bett knarrte und ich spürte, wie sich mein Gewicht verlagerte. Ihr Mann war auf dem Bett. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich öffnete die Augen und richtete mich auf. Die Frau lag immer noch auf dem Rücken und schnappte nach Luft, wahrhaft schamlos und doch auch erregend ihre Beine immer noch intensiv gespreizt. Und inmitten ihres Zusammenlaufs der weißen Schenkel, klafften ihre tief rot gefärbten Schamlippen geradezu obszön auseinander, zusätzlich weißlich verschmiert von ihren Lustsäften, die in Wellenbewegungen aus ihr heraus zu klumpen begannen. Mir trieb es den Mund auf und die Augen krochen aus meinen Höhlen, so sehr erregte mich dieser Anblick ihrer frisch gefickten Muschel ... und das vor ihrem Ehemann, ich schauderte vor Geilheit.
Judys Mann kroch auf sie zu, die Augen starr auf sie gerichtet, seine breite Brust hob und senkte sich tief. In einer Sekunde war er in ihr, drang in ihr, so wie sie sich ihm immer noch offenstehend genau dazu anzubieten schien. Ich sah zu, wie sein dicker Schaft nur wenige Zentimeter von mir entfernt in die Muschi seiner Frau hinein und wieder heraus pumpte - eben jene, seine Frau, die ich gerade bis zum letzten gefickt hatte. Sie trug noch immer Ströme meines Spermas auf jeder Wange, aber jetzt kam sie zu sich, starrte ihrem Mann in die Augen und verschränkte ihre Hände hinter seinem Kopf, erneut ihre Finger in seinen aber eher schon schütteren Haaren vergrabend.
Dann zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn tief. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen in den Mund des anderen ein- und ausfuhren. Seine Zunge schnalzte an den Seiten ihres Mundes und der Anblick, wie er mein Sperma aufleckte, jagte einen Ruck durch meinen immer noch harten Schwanz. Ich warf einen Blick in den Spiegel, in dem ich das Geschehen von hinten deutlich sehen konnte. Ich starrte auf sein kleines rosafarbenes Arschloch inmitten eines spärlichen Haarbüschels und seinen glitzernden Schwanz, der in die Muschi seiner Frau hinein- und wieder herausglitt. Es war erregend und verlockend und ich hatte mir einfach nicht vorstellen können, was in mir vorgehen konnte, wenn ich so etwas direkt neben mir erlebte.
Judy zog seinen Kopf nach unten, so dass sein Ohr nahe an ihrem Mund war, wie sie es bei mir getan hatte, und sie begann ihm etwas zuzuflüstern, während er sie fickte. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagte, aber was auch immer es war, es ließ ihn stöhnen und härter in sie pumpen. Plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie an den Hüften, drehte sie um und zog ihren Arsch zu sich heran, so dass sie sich in der Position befand, in der ich gewesen war, als sie den Butt Plug eingeführt hatte. Seine kräftigen Hände spreizten voller Gier ihre Arschbacken auseinander, während er seinen Schwanz aber wieder in ihre triefende Fotze stieß. Ich hätte fast erwartet, dass er eine Handbreite höher ansetzen würde, wo ich sie zuvor gefingert aber noch nicht sehr gleitfähig gemacht hatte. In meiner absoluten Geilheit hätte ich wohl diesen Schritt gewagt, war ich mir sicher und starrte weiter fasziniert dem Geschehen zu, wie sich die beiden vor mir lustvoll paarten.
Judy stöhnte ihre Ermutigung und bald erschütterte sie ein weiterer Orgasmus, diesmal gruben sich ihre Fingernägel wie Krallen in eine Handvoll Laken und stießen gegen sein Becken, so dass ihr fester Arsch ein klatschendes Geräusch von sich gab. Als wollte er applau-dieren, so kam es mir vor und ich tat dies wohl ebenso aber lautlos mit offen stehendem Mund.
"Ich komme!", grunzte er bald, und wie aufs Stichwort drehte sie sich um, um ihm auf allen Vieren gegenüberzustehen, den Mund offen, die Zunge herausgestreckt, die Augen auf seine gerichtet. Er pumpte seinen glänzenden Schwanz wütend, dann warf er seinen Kopf zurück und schoss große Mengen Sperma in ihren wartenden Mund, auf ihre Zunge und über ihr ganzes Gesicht. Sie klammerte sich an seinen pulsierenden Schwanz und saugte und leckte ihn trocken, während sich sein auf ihren Wangen klebender Samen wohl mit meinem zu mischen und herab zu tropfen begann.
Er schlurfte nach hinten und ließ sich in den Sessel fallen, offensichtlich erschöpft. Sein immer noch harter Schwanz tropfte restliches Sperma auf seine Bauchmuskeln und er streichelte seine Erregung abwesend mit einer Hand, während er heftig schnaufte.
"Das war toll, einfach nur geil!", sagte er zu mir, und ein breites, zufriedenes Lächeln spielte über sein Gesicht.
"Mmm", hörte ich seine Frau sagen, und als ich mich zu ihr umdrehte, tupfte sie mit einem Finger gegen meine Lippen.
"Ja, das war großartig!", schwärmte sie. Ich wich zurück, schmeckte sofort das Sperma auf meinen Lippen und wischte es mit meiner Hand weg. Sie warf mir einen schmollenden Blick zu und lächelte dann schief, eher enttäuscht wirkend, wie mir vorkam, dass ich so reagiert hatte.
Sie stand auf und ging zur Minibar, um sich ein weiteres Getränk zu holen, während ihr Mann einen weißen Frotteebademantel vom Boden aufzog und begann, in diesen zu schlüpfen.
Ich erhob mich meinerseits und ging ins Bad. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, knipste ich das Licht an, und die hellen Leuchtstoffröhren brannten eine Sekunde lang in meinen Augen, bevor sie sich daran gewöhnten. Ich ließ Wasser ins Waschbecken laufen und starrte mich im Spiegel an. Mein Arschloch kribbelte und ich griff mit einer Hand hinein und stupste es mit meinem Finger an. Es war noch heiß und glitschig vom Gleitmittel, und ich erschauderte ein wenig, als ich mich an Judy erinnerte, die den Butt Plug in mich einführte, während ihr Mann zusah. Ich ließ den Finger in meinen Arsch gleiten und begann ihn sanft zu massieren, immer noch wie in Trance und vor allem von Neugierde befallen. Mein Schwanz erregte sich.
Es klopfte an der Tür, und fast sofort öffnete sie sich ein paar Schritte und die Frau schlüpfte herein und schloss die Tür hinter sich.
"Was machst du da?", sagte sie und zog eine Augenbraue hoch, als sie meinen steif werdenden Penis und die mit Gleitgel verschmierten Finger sah. Sie schmiegte sich an mich und fuhr mit einer Hand meinen Rücken hinunter und zwischen meine Arschbacken. Ich stöhnte auf, als ich spürte, wie ihr Finger nun fordernder in mich eindrang. Mein Schwanz zuckte gegen ihren Oberschenkel und sie kicherte. Etwas Sperma war auf ihrer Wange und ihrem Kinn getrocknet und als sie mich küssen wollte, drehte ich den Kopf.
"Was ist denn los?", fragte sie mit einem frechen Verlocken auf ihren Lippen. "Willst du mich nicht küssen, nachdem ein anderer Mann in meinem Mund gekommen ist? Ist das nicht noch geiler? Wenn ich es mache, dann geilt es dich doch erst recht auf ... oder ... du bist doch nicht ... eifersüchtig?"
Ich starrte auf ihre Lippen und sah, wie sich ihre feuchte Zunge herausrollte und den trockenen Rücken in der Nähe ihres Mundwinkels berührte. In meinem Kopf kollidierten Wünsche und Emotionen und kochten hoch und ich konnte gar nichts mehr sagen, was in mir und mit mir los war. Ich war erregt, ein wenig überdreht, extrem geil und nun aber zugleich unsicher, wie es weiter gehen sollte, falls es noch gehen sollte.
"Ach komm schon!", sagte sie. "Die Party ist noch nicht vorbei, geht jetzt gerade erst los, mein Kleiner!"
Ich spürte, wie ihre kühle Hand meinen harten Schwanz umschloss und sie begann, mich sanft zu streicheln.
"Sag es mir", flüsterte sie mir ins Ohr voller Geilheit, als ob sie mir süßliches Gift hinein träufelte. "Magst du Jungs?"
Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich mochte keine Männer, wenn ich ehrlich sein sollte, warum denn auch. Ich konnte einen Mann attraktiv finden, aber ich konnte mir nicht vorstellen, eine emotionale Bindung zu einem Mann aufzubauen, nicht wie mit einer Frau. Es waren nicht die Männer, die ich mochte, an die ich die ganze Nacht gedacht hatte, als ich dem Mann dieser Frau beim Streicheln seines Penis zugesehen hatte. Ich mochte Judy, ich mochte somit die Frau des Mannes nebenan. Ich liebte sie zu ficken und ich genoss es. Aber ihn, Richard oder generell ... Männer allgemein ... das war anders ...
"Nein", sagte ich und korrigierte dann ein klein wenig. "Vielleicht ein klein wenig!"
"Warst du jemals mit einem Mann zusammen?"
Ich konnte nur den Kopf schütteln und spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meinen Armen und in meinem Nacken ausbreitete. Unter den berühmten normalen Umständen wäre ich nun wohl entsetzte aufgestanden und hätte Reißaus genommen. Aber was war schon normal. Vor allem dann, und weil ich immer noch so erregt und geil war. Alles war neu, unvergleichbar und wohl unvergesslich.
"Wolltest du es jemals sein?", gurrte sie, und jetzt war mein Schwanz wieder ein Stück Stahl in ihrer Hand. Meine eigenen Finger fanden ihre Muschi und ich fuhr mit ihnen durch ihre triefenden Falten, während ich durch ihre Worte immer erregt wurde. Ich genoss ihre Nässe, vor allem das Bewusstsein, dass sie gerade erst zuvor von mir gefickt worden war und dann von ihrem Mann. Ich genoss, zu wissen, dass sie mehrere Orgasmen wundersam hinaus gebrüllt hatte und ihren Duft und ihre Nässe auf meinen Finger - wenn ich nicht schon nach ihr süchtig gewesen wäre, dann spätestens wohl jetzt.
Ich konnte nicht sprechen. Ich habe nichts gesagt.
Sie drückte meinen Schwanz hart zusammen und ich keuchte.
"Ich möchte, dass Sie und mein Mann ficken", neckte sie in mein Ohr. "Ich möchte dich und ihn zusammen sehen. Willst du ihn ficken?"
Ich nickte gegen ihren Hals, konnte kaum glauben, dass ich auf solch eine Frage überhaupt reagieren konnte und wollte. Ich war in Trance, ich schwebte in den Wolken und nur ihre Finger hielten mich zurück - an einem immer härter werdenden Stück.
"Ja!", sagte ich, meine Stimme war ein raues Flüstern. Ich wollte ihn wirklich ficken. Ich konnte nicht aufhören, daran zu denken, ihn zu ficken. Seit ich von ihr die Andeutung erst gestern bekommen hatte, während ich sie in den Arsch fickte und sie davon sprach, dass das auch ihr Mann sein könnte ... weil er es wohl auch wollte ... ich konnte gar nicht recht glauben, dass mir das nicht aus dem Kopf gehen wollte.
"Gott ja", sagte ich wieder und mein Gesicht lief rot an, auch wenn dort oben kein Tropfen Blut mehr zirkulieren konnte.
Mit der freien Hand öffnete sie langsam die Tür und führte mich am Schwanz fassend in den Raum hinaus. Wie an einer Leine oder einem Gängelband - und ich trabte brav und erregt ihr hinterher.
Als wir eintraten, erhob sich ihr Mann aus dem Sessel, der weiße Frotteebademantel war nun um ihn gebunden.
"Ja", sagte sie zu ihm und nickte langsam, und ich sah, wie sich seine Lippen öffneten und seine Brust sich mit Luft füllte. Es war wohl abgemacht und angedeutet und halb versprochen gewesen - und es konnte mich gar nichts mehr wundern.
Seine Augen trafen meine, als sie mich zu ihm führte. Mir schwirrte der Kopf, und die Lust saß mir wie ein Ball in der Kehle. Meine Haut stand in Flammen. Ich dachte an seinen Schwanz unter dem Bademantel, wie ich ihn berühren würde, und ein Ruck wie ein Blitz schoss mir durch den Rücken. Falls ich denn überhaupt das tun konnte - aber dann setzte schon wieder das Denken aus.
Judy zog mich zu sich, und seine breite, starke Hand griff nach oben und schloss sich hinter meinem Nacken. Er zog mich an sich und in einer Sekunde küssten wir uns leidenschaftlich. Ich spürte, wie ich meinen Körper von seinem anfangs noch fernhielt, aber jetzt pressten sich seine und meine Lippen aufeinander. Es fühlte sich rau und hart an, einen Mann zu küssen. Seine Hand drückte gegen meinen Hinterkopf und seine Zunge drang in meinen Mund ein, öffnete meine Lippen weiter und rang mit meiner eigenen Zunge. Ich neigte meinen Kopf und gab nach, küsste ihn heftig zurück, resignierend auf der einen Seite und neugierig forschend auf der anderen. Meine Hände fanden zaghaft seine Hüften und dann den schmalen Rücken, und wir pressten uns aneinander. Ich stöhnte in seinen Mund, als ich seinen harten Schwanz durch den Frotteestoff spürte. Es war so verrückt und ungewohnt und doch geil. Oder sollte ich sagen, gerade deswegen geil und wohl auch deswegen, weil Judy es wollte und uns zusammen gebracht hatte.
Seine freie Hand glitt über meine Brust und meinen Bauch und fand schnell meinen Schwanz. Sie umschloss mich. Frauenhände kamen mir plötzlich so schlank und kühl vor. Diese hier war warm, breit, rau, kräftig und fordernd und sie umschloss meinen Penis und begann ihn in einer sanften Drehbewegung zu massieren, vollkommen genau wissend, wie ich es am liebsten hatte. Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter, wie er mich streichelte. Ich konnte sehen, wie sein eigener Penis den Bademantel spannte, und langsam zog ich eine Hand zu dieser sich aufspaltenden Öffnung hin.
Ich schob das weiche weiße Handtuch beiseite und schlang meine Finger um seinen heißen, glatten Schaft. Mein eigener Penis zuckte, als ich ihn dicht an meinem Ohr ausatmen hörte. Verdammt, es fühlte sich unglaublich an. Ich konnte nicht glauben, dass ich den Schwanz eines anderen Mannes in meiner Hand hielt - das konnte nicht ich sein, das war wohl nur ein sehr eigenartiger Traum. Ich griff nach unten, um seine Eier zu streicheln, und sie fühlten sich groß und schwer in meiner Handfläche an.
"Du hast so einen schönen Schwanz", hauchte er.
"Du auch."
"Ich habe es geliebt, dir dabei zuzusehen, wie du meine Frau damit gefickt hast! Mit deinem geilen harten fetten Schwanz!"
Ich erschauderte und zog ihn näher an mich heran, wurde geiler, wenn ich daran dachte, was er gesagt hatte und was mir Judy drinnen im Bad ins Ohre geflüstert hatte.
"Ich will dich auch damit ficken!", drückte ich über meine Lippen und konnte kaum glauben, dass ich das wirklich von mir gab und zumindest in diesen wenigen Sekunden genau so ernst meinte.
"Ja", sagte er, und ich spürte, wie er sich an mir reiben wollte.
Ich spürte, wie die Fingernägel seiner Frau sanft meinen Rücken auf und ab fuhren. Ich blickte mich um und sah, dass ihre Augen auf meine Hand gerichtet waren, während sie mit dem steifen Penis ihres Mannes spielte. Ihre festen, runden Brüste wippten mit ihrem Atem. Sie schob uns auseinander und zog ihm den Bademantel von den Schultern, indem sie zuerst am Knoten des Gürtels zerrte.
Ihre Arme umschlangen mich von hinten. Ihr Mund hing an meinem Ohr, längst schon einem advocatus diaoboli gleichend, vollende Verführungskünste aushauchend, denen wir uns nicht entziehen konnten.
"Ich will sehen, wie du ihm einen bläst", flötete sie mir zu und ich konnte nicht glauben, dass sie das wirklich sagte. Und schon gar nicht, dass ich das wirklich tat, zu reagieren, zu folgen, zu befolgen.
Langsam ging ich auf die Knie. Sie nahm den dicken Schwanz ihres Mannes in die Hand und führte ihn zu meinem Gesicht. Mein Atem kam in rasenden Stößen. An der Spitze glitzerte Sperma und immer noch duftete er stark nach ihr, was es mir vielleicht einfacher werden ließ. Und als er nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war, streckte ich meine Zunge aus und leckte ihn ab, wobei ich einen hauchdünnen Strang zwischen uns hindurchführte.
"Das ist es!", hörte ich sie sagen, als sie meinen Hals streichelte, was mich dazu veranlasste, meinen Mund zu öffnen und meine Zunge herauszustrecken, um seinen dicken Schaft einzuführen.
Ich ließ meinen Mund auf seinen Schwanz gleiten, wobei ich meine Zunge flach gegen die Unterseite drückte und ihn vor Lust stöhnen ließ. Er füllte meinen Mund und drückte gegen den oberen Teil meiner Kehle.
* * * * * * * * * *
"Das ist es, ja so...!", lobte mich seine Frau, die meinem erregten Penis diese traumhafte Behandlung schon so oft in den letzten drei Wochen hatte angedeihen lassen. "Entspann dich einfach! Ganz langsam - genieße es mit ihm ... mach es ihm!"
Und weiter regten mich ihre Worte an, dass ich gar nicht mehr denken konnte, was ich hier erstmals und letztlich sogar bedenkenlos tat. Gegen meine innere Überzeugung und - ich musste auch so eindeutig zugeben - gegen meine ursprüngliche innere Abneigung. Ich genoss die Novität und immer wieder ihre Anfeuerung wie "... leck seinen geilen Schwanz ... mit dem er mich sonst fickt ...!" und dergleichen noch mehr. Es prickelte und surrte in mir, während mir zugleich die Tränen aus den Augen rollten, derart intensiv versuchte ich ans Werk zu gehen, ihm das zu geben, was ich von Judy her am besten in Erinnerung hatte.
Als tat ich weiter und begann, meinen Mund auf seinem Schwanz hin und her gleiten zu lassen. Ich griff nach oben, nahm ihr den Schaft ab und begann, den erregten Schwanz von Judys Mann im Takt mit meinem Lutschen zu drehen und zu streicheln.
"Fühlt sich das gut an, Baby?", fragte sie, und ich hörte, wie er seine Zustimmung murmelte. Die ganze Situation begann mich heftiger und intensiver zu erregen.
Ich begann seinen Schwanz härter und schneller zu saugen. Ein paar Mal traf die Eichel meinen Würgereflex und nun tropfte der Speichel von meinem Kinn auf meine Beine und den Teppich unter uns. Seine Finger verschränkten sich in meinem Haar und seine Hüften bockten, um meinem Mund entgegenzukommen, mich tiefer und fester und geiler zu nehmen. Seine Atmung erfolgte jetzt tief und schnell, baute Erregung und Geilheit auf. Während er mein Gesicht fickte, griff ich nach oben, um mit seinen Eiern zu spielen.
Seine Frau bewegte sich hinter ihm und öffnete die Flasche mit dem Gleitmittel. Sie bestrich die Finger ihrer rechten Hand und begann langsam damit, einen davon in seinen Anus zu schieben, was ihn dazu brachte, wild zu stöhnen und zu buckeln. Ich spürte ihre Hand neben meiner, erst recht, als sie mich dorthin leitete. Und zögernd ließ ich meine Finger seinen engen Schließmuskel erkunden. Sie hatte ihn mit Gleitmittel eingeschmiert, und mein Finger glitt leicht an seinem ringförmigen Widerstand vorbei, schummelte sich in den engen Ring. Ich konnte es nicht glauben, dass ich das bei ihm tat, was ich bei ihr erst vor wenigen Tagen zu tun begonnen hatte. Und auch wenn es wie verrückt klingen mochte, aber es war in dieser Hinsicht kein dramatischer Unterschied zu fühlen.
Sein Arsch war heiß und er drückte sich an mich, als ich bis zum letzten Knöchel in ihn eindrang. Ich spürte, wie der Finger seiner Frau neben meinen glitt, und bald fickten wir gemeinsam sein Arschloch, zart, sanft, aber fordernd und dadurch weitend. Es machte mich in einem Ausmaß geil, Judys Finger in seinem Darm zu streichen und daran zu denken, wie ich diese erstmaligen Erkundigungen in und mit ihr zaghaft und erregt genossen hatte.
"Oh Gott", zischte er. 'Hör auf, ich komme gleich. Oh fuck', und er stieß seinen heißen Schwanz weiter in meinen feuchten Mund, sodass ich röchelte und dachte, er würde eine künftige Tonsillitis an mir verhindern.
Ich wollte nicht aufhören. Ich wollte, dass er in meinem Mund kam und über mein ganzes Gesicht. Ich wollte seine Ladung schlucken und sie an meiner Brust heruntertropfen lassen, wie es seine Frau mit uns beiden getan hatte. Ich war wie irre und doch war mir klar, dass ich nicht das Geschehen bestimmen würde, sondern dass längst Judy zum Zeremonienmeister geworden war.
Doch die Frau zog uns auseinander und ihre Augen leuchteten vor Geilheit und Vorfreude über das, was ihr wohl schon lange vorgeschwebt war. Oder vielleicht sogar noch intensiver von ihrem Mann ausging -ich hatte keine Ahnung und hatte das Denken schon längst terminiert.
"Ich will, dass ihr fickt", sagte sie nüchtern, damit erst recht Geilheit in uns beiden auslösend. Sie drückte ihren Mann auf dem Rücken auf das Bett und zog mich auf die Beine. Sie zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich, wobei ihre Zunge meinen Mund umspielte. Dann stellte sie sich hinter mich, streichelte meinen steifen Schwanz und drehte mich in Richtung ihres Mannes. Ich konnte gar nicht denken, derart erregt war ich. Und willig und hörig war ich in einem Ausmaß, das ich nicht für möglich erachtet hatte.
Der Penis von Judys Mann glitzerte immer noch nass von meinem Speichel, und als er seine Knie hochzog, sah ich seine dunkelrote und enge Rosette mit Gleitmittel verschmiert. Sie nahm meine Arme und legte sie auf die Rückseiten seiner Oberschenkel, dann drückte sie auf seine Eier, um sein Arschloch zu dehnen und freizulegen. Sein Schwanz pulsierte und pochte, und er fuhr fort, ihn mit einer Hand zu streicheln, während er heftig atmete.
Ich ließ eine Hand zu seinem Arsch hinuntergleiten und hörte mich selbst stöhnen, als ich sah, wie zwei Finger in ihm verschwanden.
"Sanft!", lockte Judy und drängte mich näher zu ihm. "Mach es ihm so sanft, als wäre es dein eigenes Arschloch beim ersten Mal!"
* * * * * * * * * *
Mein Schwanz war jetzt nur noch ein paar Zentimeter von seinem Anus entfernt, und ich nahm etwas von dem Gleitmittel von meinen Fingern und schmierte es über die lila Spitze, von der sich Tropfen der gierigen Vorfreude abseilten.
"Komm schon!", hauchte seine Frau verlockend und verführerisch und geilte mich immer mehr auf, das zu tun, was bis vor kurzem noch unvorstellbar gewesen war. "Das ist es - was er will und was du brauchst. Das, was du probieren willst! Steck deinen harten Schwanz in seinen Arsch. Fick ihn in den Arsch! Oh ja, fick meinen geilen Ehemann - zeig es ihm, so wie du es mir ja auch so geil besorgst!"
Ich drückte den Kopf gegen sein Loch, und mit ein wenig Kraft sah ich, wie sein Muskel nachgab und mein Schwanz in ihn zu gleiten begann. Wie sich diese weiche Spitze platt drückte und dann dank der Schmierung sich irgendwie in ihn hinein zu schummeln begann und dort sich wieder entfaltete. Unvorstellbar, dass ich das tat, mit einem Mann. Ich war wie in Trance und zugleich immer geiler, immer erregter und immer härter, dadurch auch selbst empfindlicher werdend, welche Empfindungen sich auf meiner gar so feinfühligen Spitze ausbreiteten.
Er stöhnte vor Vergnügen. Gott, er fühlte sich unglaublich an. Eng, unglaublich eng, hart mich begegnend. Sein pochender Analring drückte meinen harten Schaft zusammen, als steckte ich in einem engen Schraubstock. Und dann begann ich, ihn ganz langsam zu ficken, zu pendeln, immer tiefer in ihn eindringend. Millimeterweise, so wie ich mich vorzuschieben begann, einen Weg mir freistieß, den er mir stöhnend und mit aufgerissenen Augen zu gewährend begann. Zu sehen, wie er seinen eigenen Schwanz dabei streichelte, während ich in sein Arschloch eindrang, brachte mich fast um den Verstand, und ich schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch, um nicht schon jetzt dieses einmalige Schauspiel und Erlebnis abkürzen zu müssen.
Ich drückte seine Schenkel nach hinten zur Brust und begann ihn nun wirklich zu penetrierte. Ich spürte, wie sich seine Frau von hinten gegen mich drückte und ihr eigenes Becken gegen meines bewegte, während ich in ihren Mann stieß. Und wie ihre Finger mich berührten, nicht in mich eindrangen, aber Druck ausübten und ihre Nägel so fein und erregend über meine Pobacken streiften und in meine Kerbe dazwischen erst recht. Ihre Nippel rieben so wunderbar auf meinem nackten Rücken, dann ihre vollen Brüste, wie sie sich an mich heranpresste und selbst fickartige Bewegungen vollzog, indem sie ihre nasse Muschel und ihre glitschigen Schamlippen in und auf mich rieb. Ihre schmierige Geilheit knisterte wahrlich auf meiner Haut und schien sich nahtlos auf meine harte Männlichkeit weiter auszubreiten und ich wurde immer gieriger und geiler. Und wohl auch härter und dicker, derart intensiv pumpte mich die eigene Lust auf.
"Oh Gott, ja!", stöhnte er mit tiefer Stimme. "Dein Schwanz fühlt sich so gut an. Fick mich. Fick meinen engen Arsch."
Er pumpte sich selbst, wichste sich hart, während ich begann, in ihn zu stoßen, tiefer und härter und schneller. Ich biss die Zähne zusammen, als Lust und Vergnügen durch meinen Schwanz und meinen ganzen Körper schossen. Ich nahm alles in mich auf und sah zu, wie dieser heiße, harte Mann unter mir schaukelte, während ich ihn in seinen engen und zuckenden Anus fickte.
Ich spürte, wie sich mein Orgasmus in mir aufbaute, tiefer und härter als ich es je für möglich gehalten hätte.
"Komm schon!", zischte seine Frau. "Komm in ihm. Komm in seinem engen Arsch. Du weißt, dass du es schon die ganze Nacht wolltest. Du hast an seinen heißen Schwanz gedacht, seit du hier bist. Und seit ich gestern davon geredet habe. Na los, komm schon. Fick ihn. Komm in seinem Arsch. Schieß ihm deine Creme in seine enge Arschmuschi, so wie du es bei mir machst!"
Der Anblick meines Schwanzes in einem Mann und das Geräusch seiner Frau, die wie eine Schlampe in mein Ohr sprach, brachten mich an den Rand des Abgrunds. Lustvoll jaulte ich auf und genoss dieses Gefühl, das sie mir suggerierte und einflüsterte. Dass ich scharf darauf war, ihm meinen Schwanz in den Hintern zu schieben - in einer wahnsinnigen Kombination aus Steigerung der Lust, Erforschung des bislang unmöglichen und auch mit einem Hauch von Strafe und Erniedrigung verbunden. Ich wusste nicht, was mich mehr aufgeilte, ich war wie von Sinnen und so von Lust durchdrungen, dass ich nur noch eines zu versuchen begann: So lang mich beherrschen, wie es möglich sein konnte. So lange mich zurückhalten, ehe ich meine Ladung dorthin versenken würde, wo ich niemals zuvor je gedacht hatte, dass ich es tun wollte, tun würde und dabei auch noch derartige Lust empfand.
Mein Orgasmus kochte in meinen Eiern und in meinem Unterleib, und als ich meinen Schwanz in seinen Arsch stieß und zusah, wie seine Eier wippten und sein Gesicht sich vor Schmerz und Vergnügen verzog, spürte ich, wie das Sperma in meinem Schwanz hochschoss.
Mit einem weiteren Stoß explodierte ich in ihm, keuchte und schrie und pumpte riesige Ströme tief in seinen Darm hinein. Mit jedem Stoß explodierte ein Licht hinter meinen Augen, und um meinen Schwanz herum spürte ich plötzlich die heiße Wärme meines Spermas, das ihn ausfüllte. So wie ich mich Schub um Schub in ihm ergoss und von seinem lustvoll pochenden Ring gemolken wurde. Ich konnte es kaum glauben, dass dies hier wirklich geschah und dass es mir derart Lust bereitete, mit einem Mann das zu tun, was bislang kaum eine Frau oder ein Mädchen mir erlaubt hatte. Um genau zu sein, nur Judy, seine Frau - aber selbst wenn sie mitten unter uns und hinter mir war, sie schien in dem Moment wie in einer anderen Sphäre zu schweben. In der hiesigen, da bewegten sich nur ihr Mann und ich in erotisch heißer Verstrickung. Nur eines, blieb mir ein wenig in Erinnerung, während ich mich jammernd und jaulend in ihm ergoss ... das war diese tiefe Verwunderung, dass er nicht auch zur gleichen Zeit wahre Fontänen auf mich geschossen hätte, so hart, so erregt, ja bläulich gefärbt, wie seine von ihm malträtierte und hart gequetschte Latte mir erschien.
Es schien eine Minute lang so weiterzugehen, und als es vorbei war, brachen wir alle drei zusammen auf dem Bett zusammen, keuchend und stöhnend und durchnässt von Schweiß und Sperma. Ich zog mich aus ihm zurück und sah, wie eine Spur von Sperma aus seinem immer noch lustvoll offen stehenden Arschloch lief. Meine Hand massierte es in ihn hinein und über seinen Schwanz, und dann drehte er sich auf dem Bett herum, bis sein Gesicht in der Nähe meines Schritts war, und nahm meinen Schwanz in den Mund, um zu saugen, was noch übrig war - und ich konnte gar nicht glauben, dass dies geschah, selbst wenn ich jede einzelne Bewegung und jeden Zungenschlag mitbekam, als wäre es ein gezielter Peitschenhieb an eben jener empfindlichen Stelle.
Ich war immer noch steinhart, als er mich vom Bett rollte und mich mit einem Fuß neben dem Bett stehen ließ, mit Blick auf den Stuhl und den Spiegel. Seine Frau schlich sich zum Sessel, ließ ein Bein über die Seite hängen und versenkte ihre Finger in ihrer triefenden Muschi, während sie mir genau zusah. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er hinter mir stand und seine Augen über meinen Arsch und meine baumelnden Eier schweiften, während er den Verschluss der Gleitgelflasche öffnete und eine großzügige Menge auf seine Hand tropfte.
Ich konnte kaum glauben, was geschehen würde und war wie gelähmt - nicht aber vor Angst, sondern Erregung und Vorfreude, das zu fühlen, was ich ihm hatte genießen lassen.
* * * * * * * * * *
Damit beugte er sich vor und begann, mein Arschloch zu lecken. Es war ein unglaubliches Gefühl, das hatte noch nie jemand mit mir gemacht - mit feiner Ausnahme eben von seiner Frau. Ich war süchtig und drückte meine Lust durch Stöhnen und Wackeln aus. Ich dachte nicht, dass es noch besser werden könnte, aber als ich anfing, mich zu öffnen, begann er mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und ich wusste, dass ich mich geirrt hatte, es wurde noch viel besser. Mein Sperma begann ungehindert ganz langsam aus mir zu quellen, als er es als Gleitmittel benutzte, um meinen steifen Schwanz langsam zu wichsen. Ich hätte auf der Stelle abspritzen können, aber er wusste, wie er mich erregen konnte und hielt sich dabei zurück, mich fester zu wichsen oder intensiver zu erregen und penetrieren.
Er begann, seinen Schwanz zu bearbeiten, und als dieser ausreichend glitschig war, drückte er einen harten, rauen Finger in mich hinein. Ich stöhnte auf, mein Blick wanderte von seiner Frau zum Spiegel und wieder zurück, wobei ich den Augenkontakt mit Judy hielt und beobachtete, wie geil es sie machte, ihrem Mann beim Ficken mit einem anderen Mann zuzusehen. Dass ich sie so bald wie möglich wieder ficken wollte, stand wohl in meinen Augen - und dann aber, das war sicher, dann würde ich sie wohl auch vorzugsweise nur noch anal nehmen und ihre Muschi mit Spielzeug eng machen, von dem ich wusste, dass sie es hatte. Vermutlich sogar auch mitgebracht - es erregte mich und ich stöhnte vor Lust.
Sein geschwollener Kopf drückte gegen mich. Es fühlte sich weder wie ein Butt Plug noch wie ein Finger an. Ich war heiß und weich, wie geschaffen für ihn. Er stieß langsam zu und drang in mich ein, mein Ringmuskel gab seinem dicken Schaft nach und drückte dann den harten Eindringling zusammen, sodass er stöhnte, so wie ich um seinen harten Muskel pochte. Er ergriff meine Hüften und begann mich zu ficken, langsam in mir zu pendeln, immer tiefere Wege beschreitend und immer weiter sich in mich hinein pressend. Mir nahm es fast die Luft, so schien es mir, so wie er sich in mich zwängte.
Mein Blick ging wieder zum Spiegel. Er sah zu, wie sein Schwanz in meinen Arsch ein- und ausfuhr, und ich konnte spüren, wie mein eigener Penis bei jedem Stoß zuckte und sich aufblies und wieder der eine oder andere Lusttropfen sich abzuseilen begann.
"Oh Gott, ja!", stöhnte er. "Ja, nimm ihn. Nimm meinen harten Schwanz. Fühlt sich das gut an?"
"Ja", keuchte ich, darüber wohl am meisten verwundert, dass ich gar nicht schwindeln musste. Und als er anfing, das Tempo zu erhöhen, war es kaum anders. Sein großer Schwanz füllte mich aus, dehnte mich und missbrauchte mich lustvoll und ließ mich vor schmutziger Geilheit erzittern. Ich hatte nie gedacht, dass ich das wirklich wollte und genoss, was derart unvorstellbar und neu für mich war.
"Ja, komm schon. Fick mich!", meinte ich ernst und voller Geilheit, mehr noch zu spüren, was ich mir niemals hatte vorstellen können und auch gar nicht wollen. Ich war ja nicht - schwul, hätte ich vor kurzem wohl noch fälschlicherweise gesagt. Nun war es eben "bi" - aber das war ja nur eine Ausdrucksweise, die damals noch nicht sonderlich üblich war. Ich war eben - neugierig und offen für alles, um es so zu nennen. Und seine Frau, Judy, ja, die hatte schuld, wenn ich es so nennen sollte, dass ich nun in dieser neuen Lage mich befand.
Seine Frau stieß verzweifelt in ihre Fotze und ihren Kitzler, und mit zusammengebissenen Zähnen konnte ich hören, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, während sie zusah, wie mein Körper auf dem Schwanz ihres Mannes hin und her schaukelte. Es brach in ihr, und ihr Rücken wölbte sich, als sie kam, ihre Finger in sich hineinschob und schrie.
Ich wusste nicht, wie viel ich noch aushalten konnte. Ich hatte das Gefühl, am Rande des Abgrunds zu stehen, als würde ich sterben oder verrückt werden, wenn es so weiterging. Ich drückte mich gegen ihn und kam seinen Stößen und seiner pfählenden Latte heftig entgegen. Immer wenn er in mich stieß, pendelte ich zurück, sodass er noch tiefer in mich klatschend eindrang. Ich fühlte so genau, dass ich seine Hoden mit meinen Pobacken wahrlich zu massieren begann, wenn er mich so tief pfählte, dass ich schon denken musste, er müsste am anderen Ende meines stöhnenden und röchelnden Mundes wieder heraus lugen.
Im Nu war seine Frau unter mir auf den Knien und ich spürte, wie ihr heißer Mund meinen Schwanz umschloss und ihre Lippen an mir saugten und ihre Zähne an meiner Latte erregend knabberten und mich sanft bissen. Schnell war ich wieder steinhart und ich konnte es nicht glauben, aber ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde. Gerade als ich sein Stöhnen hörte und spürte, wie sich sein Körper in Erwartung seines Orgasmus anspannte, explodierte mein eigener Schwanz, und ich hörte, wie seine Frau saugte und schlürfte und versuchte, alles zu trinken, was ihr anhand der gewaltigen Menge nur recht und schlecht gelang. Aber darum ging es gar nicht, es war die Lust, die aus mir schoss und sich derart intensiv mit ihr vereinigte, die uns alle stöhnen ließ.
"Ich komme!", gröhlte ihr Mann hinter mir und stieß mich schnell von sich. Instinktiv drehte ich mich um und ging auf die Knie, meine Hand griff mit der seiner Frau nach seinem pochenden Schwanz und mein Mund öffnete sich, um einen riesigen Strahl Sperma zu emp-fangen. Sie und ich pumpten beide seinen Schwanz in den Mund, unsere Zungen kämpften miteinander, sein Sperma benetzte unsere Lippen und Kinns. Ich schloss meinen Mund um sein Glied und spürte, wie zwei Schübe von Sperma meinen Mund überfluteten. Sie waren salzig und brühend und ich schluckte sie hinunter, gerade als seine Frau meinen Mund durch den ihren ersetzte und selbst einen Schwall abbekam. Sie hielt immer noch seinen erschöpften Schwanz in der Hand und wir küssten uns heftig, wobei sein Samen zwischen uns hin und her floss.
Als es vorbei war, lehnte ich mich zurück gegen den Stuhl, meine Brust hob sich und mein Arschloch und meine Eier pochten beide. Der Mann brach auf dem Bett zusammen und seine Frau sackte zwischen uns auf den Boden, lächelte mich an und schüttelte den Kopf.
"Scheiße, war das gut", schwärmte sie, und ich hörte den Mann zustimmend stöhnen, immer noch heftig außer Atem, damit mir gleich kommend.
Wir duschten zu dritt und küssten und wuschen uns abwechselnd langsam und zärtlich, eher erforschend als erotisch oder sexuell damit agierend. Als ich mich abgetrocknet und angezogen hatte, lagen sie auf dem Bett und tranken erneut Wodka.
Judy stand auf und begleitete mich zur Tür. Sie rückte den Kragen meines burgunderroten Hemdes zurecht und steckte mir ein weiteres dünnes Bündel Geldscheine in die Hemdtasche.
"Hier!", sagte sie. "Das ist dein Trinkgeld - du warst einfach umwerfend ... geiler als ich mir hatte denken oder aber erhofft hatte."
Ich wollte sie wieder küssen, sie fragen, ob sie wollten, dass ich bleiben sollte. Aber ich tat es nicht, denn ich fühlte, dass die beiden nun gemeinsam sein wollten, nachdem ich sie ja in der letzten Zeit so oft genossen hatte, dass ihr Mann wohl kaum zum Zug hatte kommen können. Zumindest jetzt und wohl den Rest der Nacht, wieder ein Ehepaar sein mit allem, was wohl dazu gehörte. Und das war eben nicht mit mir, verstand sich von selbst.
"Danke!", sagte ich mit einem Erröten. Ich wollte wohl noch sagen, dass das aber die Ausnahme bleiben würde. Und bei einem nächsten Mal würde ich kein Geld wollen, da könnten wir das auch bei ihr machen. Zu dritt - vielleicht nicht unbedingt mit dem verbunden, wie es mir nun als feine und leichte Strafe ziemlich zu brennen begann, aber das wäre nun nicht angebracht gewesen. Daheim, im Pool oder im Bett, das groß war, wie ich wusste. Oder eben - wie und wo auch immer.
"Morgen am frühen Abend, sagen wir um fünf. Da gibt es BBQ bei uns!", kündigte sie an und lächelte mir ganz intensiv dabei zu. Sie verschwand schüchtern hinter der Tür, und ich ging zwei Schritte auf den Flur hinaus, drehte mich um und nickte, selbst wenn meine Schultern ein wenig zuckten, unwillkürlich wohl. Ich ahnte schon, was das wohl bedeuten würde
"Ein paar Freunde von uns - enge Freunde, du verstehst schon, oder ... was das bedeutet?", grinste sie und ich lief sogar und dennoch rot an. Ich nickte, ohne wirklich zu wissen, was das bedeuten würde, auch wenn ich innerlich sofortige Vorstellung davon aufkommen ließ, was ich mir davon erhoffen wollte.
"Sarah etwa - du hast sie ja schon gesehen ...", deutete sie noch mehr an, sodass ich rot anlief. Ja - Sarah hatte mir auch von Anfang an gefallen. Ein klassische amerikanische soccer-mum, um es so zu nennen, etwa Mitte dreißig, auffallend rote und lange Haare und noch auf-fallendere volle Brüste, die lustvoll und verlockend schwankten, selbst wenn sie durch züchtige BHs vor gar zu gierigen Blicken von meiner Seite her geschützt wurden. Aber sie war doch verheiratet, schoss mir sofort ein, ehe das sofort relativierte, wenn ich an Judy dachte. Da war ja sogar ihr Mann offenbar von frühem Anfang her in gewisser Sicht involviert gewesen - und nun direkt sogar. Und bei Sarah, wie es da in der Ehe oder aber vor allem in den ehelichen Pflichtaktivitäten im Bett stand, hatte ich keine Ahnung. Aber dass ich gelegentlich eine Beule in meiner Hose hatte, das war ihr mit Sicherheit aufgefallen. Nicht dass ich damit hätte hausieren gehen wollen, aber das war fast nicht vermeidbar gewesen, wenn man nicht nur ihren drallen Busen sah, sondern auch ihren vollen Hintern. Und wenn ich nun erst recht daran denken und mir vorstellen wollte, ob sie denn für all das bereit sein wollte, was Judy mir gezeigt hatte. Hatte Judy denn sogar mit Sarah geredet. Über mich geredet und mich ... angepriesen? Ich konnte es nicht so recht glauben, wollte es aber sehr wohl, denn ich war schon wieder geil in einem nicht nachvollziehbaren Ausmaß.
Die Tür klickte hinter mir zu und ließ mich ein wenig nachdenklich zurück.
Ich fuhr mit dem Aufzug in die Lobby, mein Herz klopfte immer noch in meinen Ohren. Aber ich konnte selbst kaum glauben, was ich am meisten beschäftigte und einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Wie geil es bisher schon mit Judy gewesen war, verblasste dennoch sehr rasch und wurde durch hoffnungsvolles Frohlocken mit Sarah abgelenkt. Und dann - ich schüttelte in vollstem Unglauben den Kopf, was mich am meisten beschäftigte und in mir pochte so wie das Herz beim Gedanken daran raste.
Ich stellte mir erneut das unglaubliche Bild vor, wie mein Schwanz in das enge Arschloch von Judys Mannes hinein- und wieder herausglitt. Etwas, das ich mir immer noch nicht verinnerlichen konnte, dass es geschehen war - und es machte mich ganz verrückt geil in einer Heftigkeit, die ich mir niemals erwartet hatte. Ob ich morgen das wiederum ... mit ihm ... ich konnte es nicht glauben, dass ich daran dachte. Oder doch lieber mit ihr, wir könnte sie ja dann erstmals gemeinsam wirklich beglücken, kam der Gedanke in mir auf und ich wurde immer heißer und geiler. Oder noch besser wäre es wohl, wenn auch Sarah mit von der Party sein konnte - egal ob nun ihr Mann dabei war oder jener von Judy oder ... es war mir in dem Moment vollkommen egal. Ich war einfach nur geil, schon wieder geil, noch immer geil in beinahe erschreckendem Ausmaß, sodass meine Latte zu schmerzen und lustvoll zu tropfen begann.
Am liebsten hätte ich fast umgedreht, um einen ersten Teil dieses geilen Wunsches gleich in die Tat umzusetzen, wenn es möglich war. Und ich war mir sicher, dass dies auch etwas war, woran Judy gedacht hatte. Vielleicht war das alles auch ein ganz intensiver Test gewesen, wie sehr ihr Mann und ich uns denn vertragen konnten - in wohl jeglicher erdenklicher Art des Wortes. Und das ... naja, für den Anfang, ich grinste und schüttelte den Kopf, in dem es total widersprüchlich zuging.
Aber morgen war ja dafür auch noch ein Tag, oder eben ein Abend - mit Judy, mit Sarah und eventuell auch mit ... Richard? Ich wollte es gar nicht recht glauben, dass Judys Mann in meinen erotischen Gedanken einen Platz einnehmen konnte. Was war los mit mir?
Die automatischen Türen öffneten sich und ich verschwand in der kühlen Nacht. Dass der Portier des Nobelhotels mir sehr intensiv und wohl sogar begehrlich nachsah, bekam ich gar nicht mehr mit, schon schwebte ich innerlich auf einer neuen Wolke.
Und auf meiner Zunge brannte nicht nur ein Teufelchen, sondern auch ein ganz spezifischer Durst, der wohl nur auf eine Art und Weise gelöscht werden konnte ...
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