Der unerwartete Blowjob und das erste Mal Anal (fm:Das Erste Mal, 2311 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Nach dem sehr ausgiebigen und leider auch sehr, oder sollte ich besser sagen zu, feuchtfröhlichem Abend mit unseren Freunden Carola und Günther hatten Sonja und ich unsere Fahrräder bei den beiden stehen gelassen und waren zu Fuß Hause getorkelt.

Schon den ganzen Abend hatte ich bemerkt, dass Sonja ziemlich gut drauf war und dann gab der Alkohol sein Übriges und versetzte meine Frau in einen sehr euphorischen Zustand. Untergehakt erreichten wir, trotz diverser Schlangenlinien, gegen 3 Uhr morgens unser Haus.

Das Stehvermögen von Sonja hatte ziemlich gelitten und so war es ganz normal, dass ich sie nicht nur nach Hause sicher führte, sondern auch in unserem Haus weiter stützte und so, nachdem ich ihr aus der Jacke geholfen hatte, auch auf dem Weg ins Bad hilfreich zur Hand ging. Trotz der Tatsache, dass auch ich ziemlich viel getrunken hatte, merkte ich, oder soll ich besser sagen mein Schwanz, dass da immer noch eine sehr attraktive Frau vor mir stand, bei welcher ich gerade dabei war sie zu entkleiden.

So setzte ich Sonja auf das kleine Bänkchen in unserem Bad und zog ihr, nachdem ich zuvor ihr die Brille von der Nase genommen hatte, ihre Bluse aus. Dabei provozierte ich es immer wieder, dass ich beim Aufknöpfen der diversen Knöpfe, mit meinen Händen über ihren tollen Busen strich. Schließlich waren alle Knöpfe offen und die Bluse flog im hohen Bogen auf den Boden. Gerade noch konnte ich Sonja wieder festhalten, bevor sie das Gleichgewicht verlor. Dies machte ich natürlich so geschickt, dass ich sie rechts und links von ihrem Busen stützte und damit ich noch intensiver sie dort berühren konnte. Als Sonja dann leicht nach vorne in meine Arme fiel, nutzte ich die Gelegenheit, ihr am Rücken den BH zu öffnen und so saß Sonja nun, obenrum komplett entkleidet, vor mir. "Hej, was machst Du eigentlich mit mir", lallte Sonja mit schwerer Zunge und ergänzte dann: "Mach ruhig weiter, es fühlt sich immer noch sehr gut an!" Mit diesem Freifahrtschein wollte ich dann aufs Ganze gehen und führte Sonja, geleitet durch meine Hände auf ihren Brüsten, bei denen sich langsam schon die Brustwarzen aufstellten, aus dem Bad in Richtung unseres Schlafzimmers.

Dort angekommen drehte ich Sonja so, dass ich sie rücklings aufs Bett gleiten und mich so dann auch gut an die noch verbliebenen Kleidungsteile machen konnte. So war es anfänglich ziemlich einfach Sonjas Sommerhose zu öffnen und dann ein erstes Stück nach unten zu ziehen. Nun wurde es ein wenig schwieriger, weil Sonja, aufgrund ihrer eingeschränkten Reaktionsfähigkeit, nicht so richtig mitmachen konnte. Um zügiger an Sonjas Lustzentrum zu kommen, legte ich mir ihre Beine über die Schultern und war so in der Lage nicht nur die Sommerhose, sondern auch gleich ihren Slip ihr mit auszuziehen. Ich war, trotz des fortgeschrittenen Alters von Sonja mit Anfang 60, immer wieder berauscht von Sonjas Schambereich. Ihre Schamhaare wuchsen entsprechend nicht mehr so üppig und so ließen Sie, trotz der Tatsache das Sonja sich direkt im Schambereich nicht rasieren wollte, einen guten Blick auf ihre Schamlippen zu. Schön anzusehen war auch immer wieder der nicht gerade klein Kitzler meiner Frau, welcher für eine Behandlung mit Finger oder Zunge immer sehr empfänglich war.

Ich nahm mir heute vor, Sonja ziemlich lange mit der Zunge verwöhnen zu wollen und ihr nicht frühzeitig den Besuch meines Schwanzes in Ihrer Möse zu gestatten. Irgendwie schwebte mir vor, dass ich es heute einmal wieder mit einem geilen Tittenfick enden lassen wollte. Die mächtigen, wenn auch den altersbedingten Bedingungen folgend, etwas hängenden, geilen Titten von Sonja luden dazu wahrlich ein. Zwischen ihren D-Cup-Brüsten war es immer herrlich gewesen zu wichsen und schließlich auch abzuspritzen.

Um die Situation noch weiter auszunutzen, entschied ich mich erst einmal für die zusätzliche Behandlung von Sonjas Fickspalte durch meine Finger. Während ich weiter kräftig an Sonjas Kitzler saugte, schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger langsam zwischen ihre Schamlippen. Gut geschiert durch meine Spucke und natürlich auch durch den inzwischen reichlich fließenden Fotzensaft, waren beide Finger schnell mit der vollen Länge in ihrer Fotze verschwunden. Das Schnurren und Gestöhne von Sonja wurden Zunehmens lauter und so wollte ich es weiter auf die Spitze treiben. Den zwei Fingern folgte alsbald der Ringfinger und als ich nun zum einen die Fickbewegungen erhöhte und gleichzeitig noch anfing die Finger in Sonjas Fotze zu drehen, wurde das Flehen nach

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