Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut (fm:Ehebruch, 18584 Wörter) | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Aug 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 26603 / 21579 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (181 Stimmen) |
Wir ließen nichts aus denn wir lebten unsere sexuellen Fantasien aus. Alles im normalen Bereich. Also,- Oral mit schlucken , Anal ,-auch da durfte meinen Frau mich mit einem Strapon ficken. Auch liebten wir es ,den Partner ans Bett zu fesseln und I |
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In unserer weiteren Beziehung lief es nicht immer glatt. Aber nach einem Streit war der Versöhnungssex am schönsten. Als Petra eine Brille tragen mußte weil sich herausstellte das sie stark kurzsichtig ist, kam es öfter einmal zu streitigkeiten weil sie oft Dinge sah die so nicht stimmten , weil sie manche Dinge nicht erkennen konnte. Vor ein paar Monaten , auf einer Grillparty war sie der Meinung ich hätte mit der Hausherrin geküsst und nur weil der Typ das selbe Hemd an hatte wie ich. Es kam zu einem riesigen Streit bis sich der Fehler aufklärte. Leider vertug sie keine Kontaktlinsen. Als Erschwerniss kommt noch hinzu das Petra sehr eitel ist und sich oft , bei Veranstaltungen Ihre Brille nicht auf zieht. Dagmar und ich haben Ihr oft genug gesagt , zieh Deine Brille an , aber manchmal redet man gegen die berühmte Mauer.
Naja,- nach dem wir bereits drei Jahre ein Paar waren wurde geheiratet und Dagmar sowie mein Freund Rudi wurden unsere Trauzeugen.
Drei Jahre später war ich Arzt auf der Chirugie und arbeitete mit Dagmar zusammen im OP - Team. Es machte sehr viel Spaß mit Dagmar zusammen zu arbeiten.
Um körperlich fit zu bleiben ging ich zweimal in der Woche zum Training ins Fitnesstudio und einmal in der Woche zum schwimmen und somit hatte ich einen gut durchtrainierten ,muskulösen Körper. Ich merkte immer wieder das ich bei meinen weiblichen Mitarbeitern gut ankam.
Am Freitag feiert die Klinik 50 jähriges Bestehen und gleichzeitig soll die Unfall - Notaufnahme eröffnet werden und das Team wird offiziell vorgestellt. Da es ein großes Fest werden soll sind auch einige Mitarbeiter von anderen Kliniken eingeladen worden. Am Sonntag fährt dann das ganze Team zu einer vierzehntägigen Fortbildung und danach nimmt die Unfall Notaufnahme Ihre Tätigkeit auf. So gegen 19:00 h machten meine Frau und ich uns auf den Weg zur Klinik. Meine Frau sah verdammt scharf aus hatte aber aus Eitelkeit Ihre Brille nicht auf. Bevor wir das Haus verließen küsste Sie mich noch einmal richtig heiß und packte mir an den Schritt. " Mein Schatz, später gibt es mehr:" sagte Sie und ich konnte es nicht lassen Ihr unter den Rock zu fassen und da Sie einen Stringtanga trug gelang ich sehr schnell an Ihre heiße Muschi und schob schnell den Mittelfinger bis zum Anschlag in Ihre Muschi.Ich fickte Sie mit dem Finger ,- meine Frau stöhnte kurz auf: " Stopp ,- jetzt nicht Du geiler Hengst erst heute Abend gibt es mehr."
Aufgegeilt wie wir waren fuhren wir los und wenn ich meiner Frau ins Gesicht sah dann konnte ich Ihre Geilheit richtig spüren. Wir kamen gegen 19:30 h an und stürzten uns ins Getümmel. Ich wurde sofort von meinem neuen Team begrüßt sowie vom Direktor und einigen Gästen von den anderen Kliniken. Meine Frau warf mir noch eine Kusshand zu und verschwand zu Ihren Bürodamen.Um 20:00 h wurden alle Mitarbeiter und die Gäste mit einer Rede vom Direktor begrüßt. Der Höhepunkt des Abends war dann die Vorstellung des neuen Unfall -Rettungsteams
Ab 21:00 h konnte dann der gemütliche Teil beginnen. Ich tanzte einige Male mit meiner Frau.dann auch mit der einen und anderen Kolleginnen . Ich lernte eine sehr interessante hübschen Rothaarigen Ärztin, Fr. Dr. Waltraudt Pieper kennen mit der ich mich sehr gut verstand. Wir unterhielten uns sehr gut , lachten gemeinsam , als wir wiedereinmal ,tanzten , ging plötzlich mein Bereitschafts- Piepser. "Sorry ,sagte ich zu Ihr aber ich bin im Dienst und werde gebraucht." Sie nickte , denn Sie Verstand das Dilemma. "Vielleicht sehen wir uns noch Herr Kollege:" sagte Sie noch.
Petra
Ich zog mich für meinen Mann extra Sexy an , und ich merkte das ich meinem Mann gefiel. Mein Mann nahm mich in die Arme , küsste mich wie wild und schob mir seinen Finger unter den Rock in meine nasse Muschi. Ich wurde ganz schön geil , so das ich seinen Schwanz aus der Hose holte und anfing ihn zu wichsen. Am liebsten hätte ich meinen Mann ins Schlaafzimmer gezerrt und mich von Ihm vögeln lassen. Ich war so was von heiß und ich vermutete das es mit meinem Eisprung zu tun hat denn dann war in den letzten Tagen besonders Geil. Ich flüsterte meinem Mann noch ins Ohr:" Später mein Schatz , dann ficke ich Dir den Saft aus deinen Lenden. Wir fuhren los denn wir waren schon spät dran. Aus purer Eitelkeit ließ ich meine Brille zu Hause und Kontaktlinsen vertrug ich nicht.
Wir mussten zur Jubiläumsfeier der Klinik und mein Mann soll doch die Unfall-Notaufnahme leiten.
Naja , und als dann mein Mann mit seinen Mitarbeitern aufs Podest gerufen wurde und die Ganze Sache offiziell wurde da war ich schon stolz auf meinen Mann. Meine Freundin Dagmar gehörte auch zum Team. Sie war schon ein heißer Feger und zur Zeit Solo. Sie war seit einem Jahr geschieden weil Ihr Ex damals Fremd gevögelt hatte. Mal gut das ich mir sicher war das mein Mann mir treu war denn sonst hätte ich Angst haben müssen.
Nachdem der offizielle Teil vorbei war wurde es gemütlich. Ich saß bei meinen Kolleginnen aus dem Büro und wir hatten so richtig Spaß. Mein Mann tanzte einige Male mit mir aber auch miteinigen anderen Damen. Da war so eine Rothaarige aus einer anderen Klinik mit der unterhielt er sich sehr intensiv und einige Male tanzte er mit Ihr. Ich gönnte es Ihm denn auch ich hatte einen sehr guten Tänzer und Unterhalter gefunden. Ich stellte fest das seine Hände ab und zu über meinen Rücken streichelten , was mir einen wohligen Schauer über die Haut jagte. Auch schmeichelte er mir mit netten Worten , die mir runter gingen wie Oel. Es war so gegen 23:15 h da sah ich meinen Mann mit der Rothaarigen an der Hand verschwand. Hey was ist das denn,- wo will er hin. Der wird doch nicht? Ich ging den beiden hinterher konnte Sie aber in den halbdunkeln Kellerräumen nicht finden. Oh ,- was war das ,- das waren eindeutige Geräusche . " Komm Du geiler Hengst fick mich mit Deinem dicken Rohr so richtig durch " ,- hörte ich eine Frauenstimme . Ich merkte wie die Wut in mir hochkam und wollte schon die Türe aufreißen als mich eine Hand packte. Ich erschrak aber schon hörte ich eine Stimme an meinem Ohr flüstern :" Kann es sein das Dein Mann gerade meine Frau vögelt "? Dabei streichelten mich seine Hände. Ich erzitterte leicht und drehte mich um. Es war mein Tänzer der mich jetzt gegen die Wand drückte und mein Gesicht in seine Hände nahm . Er berührte ganz sanft mit seiner Zunge meine Lippen und gleichzeitig stieß er mit seinem Becken gegen meinen Unterleib so das ich eine riesige Erektion spürte. Mir wurde heiß und in der Zwischenzeit hatte er seine Hand unter meinen Rock und fand zielsicher den Weg zu meiner heißen Muschi. Sie lief ja förmlich aus. " Da unsere Partner sich schon vergnügen , dann sollten wir uns doch auch ein wenig Spaß gönnen ": flüsterte er mir ins Ohr und gleichzeitig schob er mir seinen Finger in meine Muschi. Ich nickte , nahm Ihn an die Hand und zog Ihn in den Materialraum. Im Halbdunkeln konnte ich einen Tisch ausmachen und zu diesem zog ich Ihn. Ich öffnete seine Hose und wollte schon in die Knie gehen um seinen Schwanz heraus zu holen aber Er drehte mich um , drückte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann hob Er meinen Rock hoch und zog mir meinen Stringtanga aus. Ich spreizte meine Beine und mein geiler Tänzer fingerte erst einmal meine Muschi. Erst mit einem dann mit zwei Fingern. Ich hielt es nicht mehr aus und stöhnte meinen Orgasmus heraus und so wie ich meinen Orgasmus bekam spürte ich wie ein verdammt dicker Schwanz versuchte in meine nasse Muschi zu kommen. Ich hielt die Luft an. Ich hatte das Gefühl sein Schwanz würde mich zerreißen und es dauerte eine kleine Weile bis Er seinen Schwanz stückchenweise in meine Muschi geschoben hatte. Mensch , so einen dicken Schwanz hatte ich noch nie in mir . Ich stöhnte , jammerte denn meine Muschi wurde unheimlich gedehnt. Ich fühlte mich wie gepfählt. Manche Stöße taten richtig weh.Es dauerte einige Stöße bis ich mich an diesen Schwanz gewöhnt hatte. Ich wurde mit langsamen Stößen gefickt und dabei wurde ich so geil das es mir wieder kam. Mein Tänzer konnte nicht nur gut tanzen sondern er fickte mich geradezu in den siebten Himmel. Sein Schwanz stieß ab und an gegen den Muttermund aber das tat mir schon weh. Er stieß mich immer schneller und härter und meine Fotze sprudelte nur so über. Ich konnte die Orgasmen schon gar nicht mehr zählen. Plötzlich spürte ich wie Er seinen Samen an meinen Muttermund schoß und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Meine Muschi saugte sich an seinem Schwanz fest und er pumpte seinen Samen tief in mich hinein so meine Muschi über lief. Jetzt packte er meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund so das ich seinen Schwanz sauber leckte. Anschließend sackte ich auf den Fußboden weil meine Beine einfach nachgaben. Ich merkte noch wie mein Typ die Türe öffnete ,- als auf einmal das Licht an ging. Ich blickte auf und sah in das grinsende Gesicht von Dr. Heinz Wittlich
" Hey , was haben wir denn hier für eine geile Schlampe "? Du wirst mich jetzt dafür entschädigen was mir Dein Mann weggenommen hat. Weißt Du was , Dein Mann der Arsch , der hat mir meinen Posten weggeschnappt und was meinst Du was Dein Mann sagen würde wenn ich Ihm erzähle was seine ach so liebe Frau hier so treibt"?
Ich wurde blaß und war sofort stocknüchtern." Weißt Du Petra , Du wirst jetzt ganz langsam auf die Knie gehen und mir meinen Schwanz so richtig blasen und dann wirst Du Dich umdrehen und ich werde Dich in Deinen geilen Arsch ficken."
Heinz hatte mich schon an den Schultern gepackt und wollte mich zu seinem Unterleib ziehen als ich Ihn anschrie :" Du Schwein , laß mich los " Da gab mir Heinz eine Ohrfeige und schrie mich an : " Los Du Schlampe , runter und blasen sonst setzt es noch eine."
In diesem Moment wurde die Türe aufgerissen und meine Freundin Dagmar stand in der Türe mit der OP-Kleidung auf dem Arm . " Was ist denn hier los" rief Sie. Sie sah mich an , sah meinen Schlüpfer auf der Erde liegen und sah den Dr. Wittlich mit offener Hose.
Dann sagte Sie ganz leise zum Dr. : " Du machst jetzt Deine Hose zu und verschwindest ganz schnell bevor ich Dich wegen versuchter Vergewaltigung anzeige."
" Pah ,- Vergewaltigung , ich wollte auch nur ein wenig Spaß mit dieser Schlampe. Die läßt sich hier durchvögeln und ich soll nur zusehen oder was. Frag doch die Schlampe mit wem Sie hier gevögelt hat "? Aber ich kann ja mal Ihrem Mann eine Nachricht schreiben."
Da ging Dagmar auf Ihn zu ,- " Nichts wirst Du tun , und wenn ich nur ein Sterbenswörtchen höre dann bin ich bei Deiner Frau und werde der mal erzählen wie Du hier so drauf bist. Keine Schwester ist vor Dir sicher , jede musst Du anbaggern und sehr persöhnlich werden. Also halt Dich zurück und schleich Dich.
Mit hochrotem Kopf drehte Er sich um und verließ den Raum.
"So und nun zu Dir ,- was ist mit Dir nicht in Ordnung, warum mußt Du Dich hier durchvögeln lassen"? Denn eines ist sicher , Du hast gevögelt.
Ich denke Ihr habt eine glückliche Ehe "? sagte Dagmar und sah mich ziemlich böse an.
Mit einem Schlag war ich ernüchtert und fing an zu weinen und erzählte meiner Freundin das Bernd mit der Rothaarigen abgezogen ist und Sie hier, zwei Räume weiter , gefickt hätten und dann sei Ihr Mann gekommen und da ich sauer und wütend auf Bernd war habe ich mich verführen lassen. Das ist alles nur die Schuld von Bernd"
Dagmar sah mich an als wäre ich vom anderen Stern. Sie schüttelte den Kopf.
"Sage mal , Wo hast Du Deine Brille ? Oder hast Du wieder einmal keine mitgenommen , weil es Deiner Schönheit schadet ? Weißt Du wo Dein Mann seit ca. 22:45 h war? mit mir im OP Saal. Wir sind vor ca. 30:00 Minuten fertig geworden. .
Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es bereits nach 01:00 h war..
Dagmar nahm mich in den Arm und sagte zu mir :" Mach Dich frisch und gehe wieder in den Saal. Ich denke das Bernd Dich schon sucht." Und sei beruhigt von mir erfährt Bernd nichts auch wenn ich Dein Verhalten Scheiße finde. Mir rannen die Tränen , ich nahm meine Freundin in den Arm dann drückte ich Sie und sagte leise :" Danke "
So nun aber auf den Weg in den Saal um meinen Mann zu suchen. Ich weiß gar nicht wie ich Ihm gegenüber treten soll? Ich war so was von unruhig und ich fing ganz schön an zu schwitzen. Ich ging noch einmal schnell zur Toilette um mich frisch zu machen. Dort traf ich Heidi eine von den Büromädels. Sie sah mich an und meinte :" Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen ,- Du siehst aus als hättest Du Dich richtig durchvögeln lassen."
Ich erschrak als ich Ihre Worte hörte. " Ach Quatsch das sieht nur so aus , ich bin nur irgendwie erschöpft. Ich glaube ich muß langsam nach Hause. Nach fünf Minuten betraten wir gemeinsam den großen Saal und ich ging wieder zu den Bürodamen. Sofort wurde ich mit Fragen bombardiert,- " Wo warst Du die ganze Zeit ,- Wir haben Dich gesucht,- Wir haben uns schon Sorgen gemacht,- Eigentlich hatte ich Schwierigkeiten diese Fragen zu beantworten und meine Ausrede ,- das es mir nicht so gut ginge und ich mich etwas zurück gezogen hätte und dann wohl ein wenig eingeschlafen sein müßte,- kam nicht sehr glaubwürdig an. Man sah mich irgendwie merkwürdig an.
Da sah ich auch schon meinen Mann in einem Gespräch mit Dr. Wittlich an einem Stehtisch stehen. Mir schossen die Schweißperlen auf die Stirn ,- oh Mist dachte ich nur und wurde ganz unruhig. Heidi sah mich an erschrocken an " Was ist mit Dir , Du siehst ja aus als hättest Du den heiligen Geist gesehen"?: fragte Heidi mich. Ich sagte noch zu Ihr ,- bring mich zu meinem Mann ,ich will nur noch Hause. Bei meinem Mann angekommen sah mir Dr. Wittlich ins Gesicht ,- grinste mich an dann nahm Er seinen Mittelfinger und steckte Ihn sich genüsslich in seinen Mund um daran zu saugen. Mir schwankten die Knie und ich war froh das Heidi neben mir stand um mich fest zu halten.
Mein Mann sah zu mir und fragte mich was mit mir los sei worauf ich Ihm sagte , das mir nicht gut ist und ich nach Hause möchte. Mein Mann verabschiedete sich von Heidi und von seinem Kollegen , nahm mich in den Arm und führte mich so aus dem Saal . Zu Hause angekommen legte ich mich sofort ins Bett. Meine Muschi war geschwollen und tat mir weh. Der Schwanz von meinem Tänzer war zu groß und zu dick gewesen und der Fick zu heftig.
Ich ließ den Abend Revue passieren und ärgerte mich über mich selber und über meine Eitelkeit. Ich habe doch meinen Mann mit der Rothaarigen auf der Tanzfläche gesehen und dann zog er mit Ihr ab. Na gut , ich habe die Beiden nur von hinten gesehen, aber verdammt der sah doch aus wie mein Mann. Ich war sauer auf meinen Mann gewesen und ein wenig geil war ich auch gewesen. Mir liefen die Tränen übers Gesicht . Mir viel ein das ich ungeschützten Sex hatte und das ich hoch empfänglich war. Scheiße dachte ich , ich muß mir so schnell wie möglich die Pille für danach besorgen. Oh Mist,- wie komme ich jetzt an die Tabletten ohne das mein Mann etwas merkt? Ich muß nachher Dagmar anrufen , die muß mir helfen. Ich schlief unruhig. Am Morgen wurde ich wach weil ich ein paar Hände an meinem Körper spürte. Ich schreckte förmlich auf und stieß meinen Mann von mir. Leider etwas zu heftig aber ich hätte die Zärtlichkeiten von meinen Mann nicht ertragen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und auch Angst mein Mann könnte etwas merken denn meine Muschi tat mir immer noch weh. Bernd
Während des Tanzens wurde ich angepiepst. Es wurde ein Notfall gemeldet. Auf dem Flur traf ich Dagmar die genau wie ich Bereitschaftsdienst hat. Leider traten während der OP Komplikationen auf und somit dauerte die OP länger als gedacht.Um 0:30 h waren wir endlich fertig. Ich sagte noch zu Dagmar :" so das wars , ich werde jetzt mit Petra nach Hause fahren und wenn es geht noch eine Nummer schieben." Dagmar lachte,- Oha,- dann läuft ja Eure Kinderplanung auf Hochtouren ! " Tja dann gehe Du mal und ich mache hier den Rest." Ich nahm das Gesicht von Dagmar in meine Hände und drückte Ihr einen Kuss auf Ihre Lippen. " Du , ich hole Dich morgen gegen 11:00 h ab und wir treffen uns mit den anderen hier auf dem Parkplatz. Bis Nachher."
Als ich in den Saal kam konnte ich meine Frau nicht finden. Da kam mir Dr. Wittlich entgegen. Er gratulierte mir und grinste mich an. " Herr Kollege ,sie haben schon eine richtig tolle Frau und sie hat sich auch prächtig amüsiert. Also ich an Ihrer Stelle würde meine Frau nicht alleine lassen"
Ich wollte schon antworten als meine Frau auftauchte. Ich bemerkte das komische Verhalten meines Kollegen und das meine Frau leicht schwankte. Auch den Satz meines Kollegen empfand ich als äußerst seltsam. Da es meiner Frau nicht gut ging fuhren wir nach Hause.
Meine Frau schlief sehr unruhig. Am Morgen fing ich an meine Frau zu streicheln denn ich wollte , bevor ich zur Fortbildung fuhr , noch einmal richtigen Sex mit Ihr haben. Meine Frau schreckte auf und stieße mich weg.
Über Ihre Heftigkeit war ich sehr erschrocken. " Was ist mit Dir los": fragte ich. Meine Frau schüttelte den Kopf " Entschuldige , das wollte ich nicht. Aber ich fühle mich nicht gut und Du hast nur Sex im Kopf."
Ich erschrak richtig über Ihre Worte. Ich sah meine Frau an und ich merkte das meine Frau mich nicht richtig ansehen konnte. Ich stand auf ging duschen und anschließend ging ich in die Küche . Meine Frau blieb noch im Bett liegen. Ich fand das Verhalten meiner Frau etwas seltsam denn ich konnte mir über Ihr Verhalten keinen Reim machen. Nach einer gewissen Zeit ging meine Frau duschen und Sie duschte verdammt lange. Endlich nach einer Stunde kam meine Frau in die Küche setzte sich zu mir.
Ich sah Sie an. " Petra , was ist los mit Dir. Hattest Du gestern Streit oder warum bist Du so mies drauf"?
Meine Frau sah mich an und schüttelte den Kopf. "Bernd , es ist und war nichts, mir ist einfach nicht gut und das mit dem Sex das holen wir alles nach. Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß und legte Ihre Arme um meinen Hals. Sie gab mir einen heißen Zungenkuss. Nach dem Kuss stand Sie auf nahm sich Ihr Handy und verzog sich zum telefonieren ins Wohnzimmer. Ich sah Ihr ganz erstaunt nach. Was ist denn das jetzt für eine Nummer,- was soll jetzt diese Geheimniskrämerei? Fragte ich mich. Ich bekam Panik,- denn mir viel plötzlich das Verhalten von meiner Ex-Verlobten ein. Die ging auch zum telefonieren raus und anfassen durfte ich Sie auch nicht, genau wie jetzt bei Petra. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ich schlich mich zur Wohnzimmertüre. Oh welch ein Glück denn die Türe war nicht verschlossen und stand einen kleinen Spalt offen. Ich hörte wie Sie sagte:" Ok , die Tabletten liegen in der Zeitungsrolle und danke Du bist ein Schatz und viel Spaß mit dem Team in der Fortbildung "
Ich zog mich leise zurück und kaum saß ich wieder in der Küche da kam Sie auch schon recht locker an. " Mit wem hast Du gerade telefoniert " :fragte ich so beiläufig wie möglich. " Sei nicht so neugierig , mit Dagmar " war Ihre Antwort. " Ach und das ging nicht hier ,- hast Du neuerdings Geheimnisse vor mir" wollte ich wissen. " Es sind einfach nur Frauengeschichten und ich habe zu Dagmar gesagt , Sie soll gut auf Dich aufpassen". Petra stand auf und gab mir noch einen Kuss,- " damit Du das wiederkommen nicht vergisst". Ich fing an meine Tasche zu packen und machte mich schon Reisefertig. " Hey , Du bist doch viel zu früh " sagte meine Frau. " Ach weißt Du ,ich will noch vorher tanken dann brauche ich es nicht unterwegs zu tun und habe genügend Zeit die Fahrt mit Dagmar zu genießen." Meine Frau sah mich an und lachte. " Hey laß die Finger von Ihr , dafür hast Du mich,- OK? " sagte Sie und hob spielerisch den Zeigefinger. Einen Abschiedskuss gab es noch und schon fuhr ich sofort nach Dagmar.. Dort angekommen parkte ich einige Meter von Ihrer Haustüre entfernt. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich noch gut eine halbe Stunde Zeit habe. Ich stand so hinter einer Hecke und konnte gut die Haustüre von dem Wohnblock beobachten. Es dauerte keine 10 Minuten da kam Dagmar mit einer Zeitung in der Hand aus dem Haus und legte die Zeitung in die Zeitungsröhre. Ich wartete noch ein paar Minuten dann ging ich zum Haus nahm mir die Zeitung und da fiel auch schon die Tablettenpackung auf die Erde. Ich besah mir die Packung und erschrak. Es war die Pille für danach.
Schnell packte ich alles zusammen stopfte alles wieder in die Zeitungsröhre und verschwand schnell zu meinem Auto. Da brauchte ich erst einmal etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Die Pille danach-----das würde ja bedeuten meine Frau hat mich gestern betrogen. Jetzt konnte ich das alles richtig zuordnen. Erst der Kollege Wittlich mit seinen blöden Sprüchen. Dann das Verhalten heute Morgen von Petra. Ob Dagmar mehr wußte ? Aber eigentlich kann es ja nicht denn Sie war ja mit mir im OP. Na gut , ich kann Sie ja schlecht fragen denn im Notfall hält Sie zu Petra
Am liebsten würde ich nach Hause fahren und meine Frau zur Rede stellen
Ich fuhr los bis zur Haustüre von Dagmar und da kam Sie auch schon. Wow,- Sexy gekleidet. Mann Sie war schon ein Hingucker und Singl. Ob ich versuchen sollte bei Ihr zu landen? Schoß es mir durch den Kopf. Bernd , sagte ich zu mir , laß den Scheiß. Dagmar kam lachend angelaufen sah mich an :" Was ist Dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen"?: meinte Dagmar. " Ach , es lief die Nacht nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte" antwortete ich darauf. " Oh , Du armer Kerl,- und kann ich Dir jetzt irgendwie helfen?" dabei grinste Sie mich an und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Wir fuhren erst zur Klinik denn dort trafen wir uns mit den anderen des Teams und schon ging es los. Nach ca. 2 Stunden Fahrzeit waren wir am Ziel und wir hatten ausgemacht das wir ,wenn wir unsere Zimmer bezogen hatten wir ins Dorf zogen um dort gemütlich zu Mittag essen würden. Mein Handy ließ ich ausgeschaltet auf dem Zimmer liegen denn ich wollte von meiner Frau zur Zeit nichts hören.
Nach dem Essen gingen Dagmar und ich noch ein wenig spazieren. Als Dagmar mich plötzlich an die Hand nahm und mich fragte " Bernd , was ist mit Dir eigentlich los? Du bist zeitweise abwesend und Petra hat sich schon mehrmals bei mir gemeldet und teilt mir mit , das Sie Dich nicht erreichen kann und Du hast Dich auch noch nicht bei Ihr gemeldet." Also raus mit der Sprache , was bedrückt Dich"? Ich sah Dagmar jetzt ins Gesicht und sagte nur zu Ihr " Du weißt doch mehr wie ich, denn Du bist Ihre Freundin und ich will Dir mal was sagen,- Ich möchte weder von Dir belogen noch von meiner Frau betrogen werden. Ich hatte das alles schon mal also lassen wir es dabei bleiben oder aber DU hättest mir etwas zu sagen " Ich sah das Dagmar kräftig schlucken mußte aber Sie sagte nichts mehr. Jetzt war unsere Stimmung etwas angespannt. Wir gingen in unsere Unterkunft denn um 19:00 h trafen wir uns alle in der Aula um die Kollegen aus den anderen Kliniken kennen zu lernen. Der Chef des Ganzen hielt eine Ansprache wünschte uns viel Spaß und Erfolg in der Fortbildung,- Rettung am Unfallort unter erschwerten Bedingungen und außerdem wünschte Er uns für heute Abend viel Spaß. Das Buffet ist eröffnet und anschließend darf auch getanzt werden.
Dagmar kam zu mir und meinte " Du möchtest Petra anrufen, Sie möchte wissen was mit dir los sei "
" Dagmar,- Du kannst meiner Frau folgendes sagen,- Das ich zur Zeit nicht bereit bin mit Ihr zu sprechen. Heute Morgen habe ich Sie gefragt ob gestern etwas vorgefallen sei und Sie hat es verneint. Ich bin mir aber sehr sicher das Sie mich gestern betrogen hat und heute Morgen hat Sie mich belogen. Jetzt verstehe ich auch warum sie mit mir keinen Sex wollte, war der andere besser? Ich muß jetzt erst einmal darüber nachdenken ob ich mit Ihr noch verheiratet sein will."
Dagmar erschrak richtig und wollte etwas sagen, doch ich schnitt Ihr das Wort ab. " Dagmar , Du bist eine tolle Frau und eine verdammt gute Kollegin. Ich habe mich dafür Stark gemacht das Du mit in dieses Team einsteigen konntest weil ich sehr gerne mit Dir zusammen arbeite und weil Du gut bist , verdammt gut. Also laß uns weiterhin gute Kollegen bleiben. Das Du mit Petra befreundet bist , das ist die eine Sache nur eines möchte ich nicht ,- von Dir belogen werden . Ich denke es reicht das meine Frau mich betrügt und belügt und ich möchte nicht das Du mich auch belügst. Meine Frau hat sich die Suppe eingebrockt also muß Sie diese auch ganz alleine auslöffeln. Du weißt das wir Kinder wollen und was ist , wenn Sie gestern von einem anderen Mann Schwanger geworden ist"?
Dagmar fing leicht an zu zittern , wurde ganz weiß um die Nase und verabschiedete sich mit den Worten " Ich glaube das ist mir alles zuviel heute , ich lege mich zu Bett damit ich für morgen fit bin.
Petra Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte traute ich mich wieder meinem Mann in die Augen zu sehen. Ich war ziemlich erschrocken als Bernd mich direkt fragte ob gestern etwas vorgefallen wäre. Aber ich konnte Bernd beruhigen und gab Ihm noch schnell einen Kuss. Dann packte ich mir mein Handy und rief Dagmar an damit Sie mir die Pille danach besorgen kann. Als ich wieder in die Küche kam wollte Bernd wissen mit wem ich telefoniert habe,- das hatte Er noch nie gefragt. Irgendwie hatte ich das Gefühl das dieser Morgen anders ablief als sonst. Ich war den Tränen nah denn es war ganz alleine meine Schuld das es heute so beschissen lief . Bernd hatte es plötzlich eilig los zu fahren und ich blöde Kuh muß Ihm auch noch sagen das Er treu sein soll weil Er ja weiß was Er zu Hause hat. Es hätte eine so geile Nacht und ein so schöner Morgen sein können----und ich habe es vermasselt. Ich war eigentlich froh als Bernd losfuhr denn es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte losgeheult. Eine Stunde später fuhr ich zur Wohnung von Dagmar um mir die Pille/danach zu holen. So , jetzt fühlte ich mich etwas freier und erleichtert. Am späten Nachmittag erwartete ich eigentlich einen Anruf von meinem Mann mit der Information das Er gut angekommen sei. Als von Ihm nichts kam , habe ich versucht Ihn anzurufen. Aber es tat sich nichts außer das sich die Mailbox meldete. Ich stutzte denn das war ganz untypisch für Bernd , das Er sein Handy nicht bei sich hatte. Also rief ich Dagmar an und fragte nach was mit Bernd los sei. Die Antwort die ich bekam , die haute mich um : Er will nicht von mir betrogen werden,-so äußerte sich Dagmar. Petra: "Weiß Bernd etwas und wenn ja , woher"? " Ich weiß es nicht aber Bernd ist schon den ganzen Tag so komisch. Er meinte wohl , das es bei Euch keinen Sex gegeben hätte noch nicht einmal ein Abschiedsfick" Ich erzählte Dagmar warum nichts gelaufen ist und heute morgen hätte Ich Ihn weggestoßen. Ich konnte spüren das Dagmar den Kopf schüttelte. Dagmar: Kann es sein das Du Ihn erst durch Dein Verhalten mißtrauisch gemacht hast"? Du kennst doch seine Vorgeschichte , das ging doch bei seiner Verlobten damals genauso. Nur heute ist Er wacher. Du hättest doch schon selber hellhörig werden müssen als Er Dich gefragt hatte. Jetzt hatte ich ein Problem . Ich muß so schnell wie möglich mit meinem Mann sprechen. Ich muß Ihm sagen was passiert und warum es passiert ist. Ich rief Ihn mehrmals an doch ohne Erfolg. Also mußte ich noch einmal mit Dagmar telefonieren. Gegen 20:30 h rief Dagmar an und teilte mir mit , das mein Mann nicht weiß ob Er die Ehe mit mir noch aufrecht erhalten soll und Er denkt das ich vom anderen Mann geschwängert wurde. Ich fing an zu heulen. Ich fragte mich wirklich wie mir das passieren konnte. Was bin ich doch für eine blöde Kuh. Bloß weil ich vor lauter Eitelkeit meine Brille nicht aufhatte und somit meinen Mann nicht als meinen Mann erkannt hatte. Sie sahen sich aber von hinten auch ähnlich. Trotzdem hätte ich wissen müssen das Bernd mir nicht Fremd gehen würde. Und jetzt ???? Ich muß auf jeden Fall mit Ihm reden. Dagmar
Scheiße , wie bin ich denn hier zwischen die Fronten geraten. Petra ist meine beste Freundin und Bernd ,mein bester Freund , und auch gleichzeitig mein Arbeitskollege . Nur weil Petra ihre Geilheit nicht unter Kontrolle hatte stehe ich jetzt zwischen den Beiden.
Ich muß zugeben , ich mag Bernd , nein falsch ausgedrückt ,- ich mag Ihn sehr und als Petra und Bernd zusammen kamen auf meiner Fete da hatte ich mich auch in Bernd verliebt. Petra hat Ihn bekommen und ich habe mich für Sie gefreut. Ich habe es den beiden nie gesagt.
Jetzt saß ich nun da ,- Petra fuhr gerade Ihre Ehe an die Wand und Bernd würde wieder frei sein. Ich hatte nie aufgehört Ihn zu lieben.
Oh 19:00 h jetzt aber schnell in die Aula zum Empfang. Ich mußte noch mit Bernd sprechen denn Petra hatte mich gebeten Ihm zu sagen das er sich melden soll. Doch was Bernd mir da sagte traf mich wie ein Keulenschlag. Bernd zieht eine Trennung in Betracht und denkt sogar das Petra von einem anderen Mann schwanger sein könnte. Woher weiß er das. Man kann doch so was nicht nur einfach so vermuten?
Ich wurde blaß und meine Hand fing an zu zittern. Ich verschwand schnellstens auf mein Zimmer. Nachdem ich mich beruhigt hatte rief ich Petra an und erzählte Ihr den neusten Stand.Sie war verzweifelt und heulte ins Telefon . Leider konnte ich Sie nicht in den Arm nehmen aber folgendes konnte ich Ihr raten:" Petra, laß Bernd etwas Zeit das Ganze zu verarbeiten, jetzt nur nicht bedrängen"
Petra schluchzte und versprach sich zurück zu nehmen..
Bernd
Dagmar wurde richtig blass und verschwand auf Ihr Zimmer. Schade , denn ich mochte Sie. Sie war mir damals auf Ihrer Fete schon aufgefallen aber dann hatte ich Petra kennen gelernt.
Wie ich so da saß und in meinen Gedanken versunken kam Daniela auf mich zu nahm mich an die Hand und schleifte mich auf die Tanzfläche." Da sitzt der schönste Mann im Saal und bläst Trübsal.Das geht doch nicht. Komm jetzt zeigen wir zwei der Gesellschaft was wir auf dem Tanzboden können."
Tja und dann legten wir zwei los. Wir waren ein eingespieltes Tanzpaar und hatten sehr schnell einige weibliche wie männliche Bewunderer. Im Laufe des Abends tanzten ich mit so einigen Damen aus den anderen Kliniken. Es machte richtig Spaß und mein Problem mit Petra rückte in weiter ferne. Irgendwann blieb ich bei einer Michaela aus Köln hängen. Krankenschwester und es war auch Ihr erster Lehrgang. Sie war lustig , nicht verheiratet und 28 Jahre alt. denn Sie hatte ein Motto,- Wer heiratet denn eine Frau die immer unterwegs ist . Sie war so ein richtig lecker Kölsch Mädche . Außer das Sie gut tanzen konnte , konnte man sich mit Ihr auch verdammt gut unterhalten. Und wenn ich ehrlich bin, Sie war auch verdammt Sexy. Irgendwann so gegen 1:30 h schleppte Sie mich ab in Ihr Zimmer . " Wie sieht es aus , hast Du ein Kondom dabei " ,- fragte Sie mich , was ich leider verneinen mußte da ich das in den letzten Jahren nie benötigt hatte. Macht nichts , ich habe welche dabei und die Frage ,- reicht eins oder benötigen wir mehr? Ich lachte , nahm Sie in den Arm und sagte ,- "mindestens zwei werden wir schon benötigen ". Sie griff mir an die Hose und meinte ,- also klein ist Dein Schwanz ja gerade nicht. Sie entkleidete mich und als ich so nackt vor Ihr stand schubste Sie mich aufs Bett dann ging Sie mit Ihrem Mund in die Richtung meines Schwanzes um diesen dann genüßlich einzusaugen. Ich hatte das Gefühl er würde immer härter werden. Sie saugte so lange bis ich kurz vor dem abspritzen war und dann stoppte Sie plötzlich , kniff mir kurz in meinen Sack. " Aua" : rief ich und das Gefühl des abspritzens war schlagartig vorbei.
" So , und jetzt möchte ich aber verwöhnt werden , meinte Sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Langsam entkleidete ich Sie und verwöhnte Sie mit den Händen und mit der Zunge. Michaela wurde immer unruhiger und stieß kleine spitze Schrei vor Geilheit aus. Ich leckte Sie weiter und mit einem Finger spielte ich an Ihrem Anus und bohrte langsam den Finger immer tiefer in Ihren Po. Sie keuchte und krächste ,- "da nicht und versuchte durch heftige Bewegungen ihres Hintern den Finger aus Ihrem Po los zu werden aber das Ganze erleichterte mir , meinen Finger tiefer in Ihren geilen Arsch zu stecken. Ich leckte Sie zum Orgasmus und gleichzeitig fickte ich mit dem Finger Ihren Arsch. Geil ,- einfach nur Geil. Als Sie sich langsam von Ihrem Orgasmus erholte ,- stieg ich über Sie und packte Sie an Ihren Fußgelenken . Ich spreizte Ihre Schenkel und schob meine 20 cm langsam in Ihre nasse Grotte. Michaela holte tief Luft und hielt dann Ihren Atem an. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihr steckte ließ ich Ihre Fußgelenke los und Sie schlang Ihre Beine um meine Hüften und wir fickten erst langsam dann aber immer schneller bis zum nächsten Orgasmus. Wir kamen beide gleichzeitig.
Erschöpft lagen wir anschließend nebeneinander . " Du bist der Hammer , keuchte Michaela. " Wenn Du mir ein wenig Pause gönnst und mir dann noch einen bläst dann verspreche ich Dir , dann vögel ich Dir das Hirn weg.":flüsterte ich Ihr ins Ohr.
Nachdem ich Michaela noch von hinten in Ihre heiße Muschi gefickt habe und Sie noch mindestens zwei Orgasmen hatte schliefen wir erschöpft ein.
Um 7 :00 h wurde ich mit einem Kuss geweckt und ein lachendes Gesicht sagte zu mir : " Hey Du Schwerenöter nun mach mal , das Du in Dein Zimmer kommst denn es muß ja nicht jeder sofort bemerken das Du in fremden Betten wilderst ,- also Husch , Husch bis nachher.
Sie sah mir in die Augen und flüsterte :" Du bist für mich reserviert also bleib mir treu"
Bei dem Wort treu ,versetzte es mir einen Stich. " War ich jetzt genau wie meine Frau ": fragte ich mich. Ich beruhigte mich selber in dem ich mir einredete das , wenn meine Frau nicht fremd gegangen wäre , dann hätte Michaela keine Chancen gehabt mich in Ihr Bett zu bekommen.
Ich verzog mich auf mein Zimmer und sprang schnell unter die Dusche. Ein Blick in mein Handy zeigte mir,- zig Nachrichten und einige Sprachnachrichten plus einige versuchte Anrufe. Ich legte mein Handy in den Koffer denn ich hatte mir fest vorgenommen meine Frau nicht anzurufen oder mit Ihr zu sprechen. Ich ging runter in den Speisesaal und sah auch schon meine Gruppe hinten am Tisch sitzen. Ach ja, ich sehe es gerade , es waren Platzkarten angebracht und somit wußte jeder wo seine Gruppe saß. Dagmar , Erika , Rudi, Klaus , Peter saßen schon da. Fehlte nur noch Daniela. Ach da kam Sie ja schon und Sie sah doch sehr übernächtigt aus. Dagmar sah mich an und sah zur Daniela und meinte ganz süffisant : " Es sieht so aus als hättet Ihr zwei eine heiße Nacht hinter Euch." Daniela und auch ich sahen Dagmar erschrocken an.
" Dagmar , was soll das , warum ich so wenig geschlafen habe das brauche ich Dir wohl nicht zu erklären., sagte ich Ihr etwas vorwurfsvoll.Auch Daniela sah Dagmar vorwurfsvoll an und meinte :" Ich fange mit verheirateten Männern nichts an wobei ,- beim Bernd da würde ich eine Ausnahme machen und dann lachte Sie.
Um 9:00 h trafen wir uns alle in der Aula und jede Gruppe bekam einen Lageplan plus eine Aufgabe die zu lösen war. Unsere Aufgabe bestand aus einer Bergung in einem unwegsamen Gelände. Leider war uns nicht bekannt wieviele Verletzte es gab oder ob es Tote gegeben hatte. Na ja , wir machten uns mit unserer Truppe auf den Weg.
Gegen 11:00 h kamen wir abgekämpft und verschwitzt von unserem Auftrag zurück.Gegen 12:00 h trafen wir uns alle frisch geduscht zum Mittagessen in der Aula. Dagmar setzte sich zu mir und da wir den ganzen morgen keine Zeit gefunden hatte über privates zu reden nutzten wir jetzt die Gelegenheit. Dagmar entschuldigte sich bei mir für ihren Ausrutscher von heute morgen . " Bernd , Du mußt unbedingt Deine Frau anrufen. Ich habe gestern Abend einige Stunden mit Petra telefoniert. Sie ist total fertig und war nur am heulen " Ich schüttelte den Kopf,- " Dagmar , sei mir nicht böse aber nicht mit mir.Petra und Ich waren uns immer einig , das Ehrlichkeit , Vertrauen und Treue die wichtigsten Bausteine unserer Ehe sind." Was wäre denn wenn Sie jetzt schwanger werden würde"?: fragte ich. Dagmar sah mich an und wußte darauf keine Antwort. " Frage doch einmal Petra wie Sie die Sache sieht"? : fragte ich . Ich ging auf mein Zimmer denn um 14:00 h trafen wir uns alle in der Aula zur Nachbesprechung.
In meinem Zimmer angekommen nahm ich mir mein Handy und löschte alle Nachrichten die von meiner Frau waren. Dann rief ich die Pflegeleitung an und führte ein längeres Gespräch. Wir vereinbarten einen persönlichen Termin für morgen 16:00 h.
Nach der Nachbesprechung die so gegen 16:30 h endete sprach ich ganz kurz mit dem Kursleiter um Ihm mitzuteilen das ich Morgen schon gegen Mittag zu meinem Pflegedienstleiter fahren müßte aber am Abend wieder hier sei. Ab 17:00 h gab es Abendessen. Das allgemeine Verhältnis zu Dagmar war angespannt. Wir unterhielten uns nur übers dienstliche und um das private machten wir einen großen Bogen. Nach dem Abendessen traf ich Michaela auf dem Weg zu unseren Zimmern. Wir küssten uns kurz und vereinbarten das wir uns gegen 22:00 h bei Ihr im Zimmer treffen ,damit wir keinen Gesprächsstoff liefern würden. Ihre Truppe wollte runter in die Stadt tja und wir auch. Wie es der Zufall wollte trafen wir uns alle gegen 20:00 h im gleichen Lokal und es kam zu einem regen Fachlichen Austausch. Dagmar stupste mich an und meinte :" Bernd , wir müssen miteinander reden." Wir verzogen uns an einen anderen Tisch in der äußersten Ecke der Kneipe.
Dagmar: " Bernd , was geht mit uns beiden hier ab"? Du sprichst mit mir kein Wort , Petra belagert mich am Handy ,- ich stecke mitten in Eurer Krise und kann nichts dafür. Ich möchte keinen von Euch beiden verlieren aber Ihr müßt darüber reden."
Bernd : " Ich werde mit Petra reden wenn ich zu Hause bin. Wie hast Du dich damals gefühlt als dein Freund Dich betrogen hatte"? Du müßtest mich doch am ehesten verstehen "
Dagmar :" Wie kommst Du eigentlich darauf das Petra Dich betrogen hat"?
Bernd : " Dagmar , was sollen denn nun diese Spielchen. Ich habe es nicht gesehen , das weißt Du aber ich bin mir 100% tig sicher das Sie mich betrogen hat. Ich weiß nicht mit wem und auch nicht warum . Ich weiß nur eines ,- am Freitagabend war meine Welt noch in Ordnung und jetzt stehe ich vor einem Scherbenhaufen und weiß nicht wie ich damit umgehen soll..
Dagmar nahm meine Hände drückte Sie und ich konnte sehen das Sie Tränen in den Augen hatte. Ich nahm Sie in den Arm und Dagmar fing an zu weinen. Nach einer kurzen Zeit gingen wir zu den anderen. Dagmar wollte zurück zur Unterkunft und ich erklärte mich bereit Sie mit dem Taxi zu begleiten. Ich gab Michaela ein Zeichen und als Dagmar und Ich draußen auf das Taxi warteten gesellte sich Michaela zu uns und fragte uns ob Sie mitkommen dürfe. Um 21:30 h betrat ich das Zimmer von Michaela und Sie empfing mich nur mit schwarzem Spitzen- BH und Stringtanga gekleidet. Michaela hatte eine Flasche Wein und zwei Gläser besorgt. Bevor ich mich hinsetzten konnte , meinte Michaela zu mir :" Meinst Du nicht Du hättest zu viel an"?
Sie stand nun vor mir und entkleidete mich ganz langsam und gleichzeitig streichelte Sie mich überall. Als Sie meine Erektion fühlte griff Sie etwas fester zu und führte kleine Wichsbewegungen aus. Das ließ meinen Schwanz nur noch härter werden. Ich wollte Ihren BH öffnen als Sie mir klar machte ,- " noch nicht, erst trinken wir uns einen leckeren Wein und dann begibst Du Dich erst einmal in meine Hände und machst nichts. Während ich so, auf dem Bett, neben Ihr saß und das Glas Wein in der Hand hielt spürte ich wie Michaela über meinen Schwanz strich der sich ja noch im Slip befand und eigentlich auf seine Befreiung wartete.Ich wurde immer unruhiger aber bevor ich an Ihre Titten gehen konnte legte Sie mich ins Bett und setzte sich auf mich. Mit Ihrem Unterkörper rieb Sie über meinen Schwanz . Sie quälte mich richtig und putschte mich richtig auf. Plötzlich stieg Sie von mir runter , riß mir die Hose vom Körper so das der Schwanz vor Ihrem Gesicht wippte. Sie stülpte sofort Ihren Mund über die Eichel und fing an mit der Hand an meinen Schwanz zu wichsen .Ich hielt es nicht mehr aus , befreite mich aus dieser Sitution und drehte drehte Sie um ,- griff ,mir das Kondom vom Nachtschrank, zerrte ihren Slip aus und nahm Sie Doggystyle. Mit einen einzigen Stoß drückte ich Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Möse. Michaela jaulte auf ,- teils vor Geilheit teils vor Schreck. Nach ein paar Stößen fing ich an Sie wie wild zu ficken. Hemmungslos und sehr hart. Als ich merkte das Sie kurz vor Ihrem Orgasmus stand nahm ich meinen Finger und stieß Ihn mit einem Stoß in Ihren Arsch. Sie jaulte auf und ließ sich nach vorne fallen. Diese doppelte Penetration schaffte Sie denn nun schrie Sie Ihren Orgasmus wie wild aus sich heraus. Erschöpft und außer Atem lagen wir auf dem Bett als Michaela mich fragte:" Du Bernd , bist Du eigentlich verheiratet "? Ich erzählte Ihr meine Geschichte denn ich mußte es endlich einmal los werden. Auch sagte ich Ihr , das ich hier zum ersten Mal meine Frau betrog. Ich nahm Sie in den Arm und flüsterte leise :" Und ich bereue es nicht " Das war der Anfang für noch eine geile Runde.Gegen 01:00 h schliefen wir erschöpft ein.
Petra
Ich nahm mir erst einmal für eine Woche frei , denn ich war mit den Nerven fertig und hätte mich gar nicht auf die Arbeit konzentrieren können. Auch zu Hause konnte ich mich nicht vernünftig konzentrieren. Mehrmals am Tag versuchte ich meinen Mann zu erreichen,- aber ohne Erfolg. Dreimal am Tag sprach ich mit Dagmar , die mir dann mitteilte , das Bernd sehr schlecht aussah und was das schlimmste war , das Bernd mit mir nicht mehr reden will und mit Dagmar sprach Er auch kein Wort. Ich muß mit Ihm reden. Ich muß versuchen Ihm zu erklären wieso es dazu kommen konnte. Ich weiß ja selber noch nicht wie ich Ihm das erklären soll. Ich weiß das ich Mist gebaut habe und ich kann nur hoffen das Er mir das verzeiht. Ich werde morgen Nachmittag zu Ihm fahren dann kann Er mir nicht davon laufen. Er muß mich einfach anhören.
Am Dienstag Morgen führte ich ein kurzes Gespräch mit Dagmar. Bernd sah übernächtigt aus , teilte mir Dagmar mit. Gegen 14:00 h fuhr ich los und ich war ganz schön nervös.
Bernd
Gegen 6:00 h schlich ich mich aus dem Zimmer von Michaela verzog mich in mein Zimmer zum duschen .Anschließend ging es zum Frühstücken in die Aula.Daniela saß schon da und grinste mich frech an. " Und Bernd, Du läßt es aber ganz schön krachen , aber keine Angst , ich kann schweigen." Sie kam mir näher und umarmte mich und dann flüsterte Sie mir ins Ohr " Dich würde ich auch nicht aus dem Bett werfen" " Ach Ihr Turteltauben störe ich ": fragte Peter der gerade den Saal betrat. Wir sahen uns an ,- lachten beide und sahen dann Peter an. So nach und nach trudelten die anderen ein. Dagmar sah nicht gerade gut aus , setzte sich mir Gegenüber und fing das Gespräch auch direkt wieder über meine Frau an. " Dagmar, sei so nett und laß es . Ich möchte nicht über meine Ehe und meine Frau reden." : sagte ich.
Um 9:00 h trafen wir uns wieder in der Aula. Diesmal wurden aus den verschiedenen Teilnehmern jeweils eine Gruppe gebildet . Teamwork mit unbekannten Teilnehmern , war das Thema.Unter anderem bekam ich in meine Gruppe Michaela zugeteilt, als meine rechte Hand. Hochhausbrand mit Zusammenarbeit der Feuerwehr und wieder war es nicht bekannt wieviele Verletzte vorhanden sind. Als um 11:00 h die Übung vorbei war nahm ich mir ganz kurz Manuela beiseite und erzählte Ihr das ich am Nachmittag nicht da bin aber das ich wieder kommen würde. "Was hältst Du davon wenn wir zwei uns im Nachbarort treffen und dort lecker essen gehen "?: fragte ich Sie. Sie nickte nur , weil gerade in diesem Moment Dagmar auftauchte. " Bernd , Du solltest doch mal an Dein Handy gehen und Dich mit Petra in Verbindung setzen , nicht das Sie sich noch etwas antut ?": meinte Dagmar.
" Dagmar , kannst Du Deine Freundin mal fragen , wie Sie sich unser weiteres zusammen leben vorstellt , nach dem Sie mich so hintergangen hat"? Und jetzt sage nichts dazu ,- ich weiß es 100 % tig !!!!! Und Du kannst Deine Freundin auch Fragen , wie Sie mir das mit vernünftigen Worten jemals erklären will.
Dagmar wurde ganz still. " Heißt das , Du willst Dich scheiden lassen " ? Das kannst Du doch nicht wirklich wollen "?
" Was ich genau will kann ich noch nicht sagen nur eines weis ich ,- ich bin zutiefst verletzt und sehr enttäuscht und ich habe große Probleme damit. Und wie Du weißt , hatte ich das alles schon einmal." So und nun gehe ich duschen und wir sehen uns gleich zum Mittag.": sagte ich und verschwand. Michaela war schon gegangen. Nach dem Essen ging ich noch schnell zu Michaela aufs Zimmer und wir tauschten unsere Handynummern aus. Ich sagte Ihr noch , das ich Sie anrufen werde wenn ich angekommen bin. Und dann fuhr ich los. Also wenn ich gut durchkomme dann müßte ich frühestens gegen 15:30 h da sein und um 16:00 h hatte ich das Gespräch.
Ich hatte mein Handy angestellt und festgestellt , das Petra mir zig Nachrichten geschickt hatte. Die würde ich mir ansehen wenn ich zu Hause bin. Pünktlich um 15:40 h traf ich auf dem Parkplatz der Klinik ein. Ich ging sofort zur Verwaltung und anschließend zum Hausmeister. Es war eine schöne möbilierte zwei Zimmer Wohnung mit Kochnische und Dusche im modernen Schwesternhaus. Ich ging jetzt noch schnell in die Cafeteria um mir eine Frikadelle zu essen und einen Kaffee zu trinken. Ich überflog alle Nachrichten auf meinem Handy aber im Prinzip waren Sie fast alle gleich. Die letzte Nachricht , von heute Nachmittag die setzte mich in erstaunen :" Schatz wo bist Du ich bin hier mit Dagmar denn ich wollte mit Dir reden aber wir können Dich nicht finden" Keiner hat Dich seit heute Mittag mehr gesehen. Bitte melde Dich. "
Ich antwortete auf diese Nachricht :
" Was willst Du eigentlich noch von mir? Du hast doch jetzt einen Stecher gefunden der es Dir so richtig besorgt. Konntest Du deshalb mit mir nicht mehr zusammen Sex haben ? Mußtest Du deshalb am anderen Tag so lange duschen. Seit wann gehst Du zum telefonieren in ein anderes Zimmer? Mußtest Du Deinem neuen Ficker mitteilen das ich für eine Woche weg bin und Du Sturmfreie Bude hattest? Bist Du jetzt zufrieden oder klappt irgendetwas nicht weil Du mich ständig anrufst?
Du kanntest meine Vorgeschichte mit meiner EX-Verlobten und wir hatten uns damals gesagt, das uns die Treue über alles geht.
Versuche es nicht abzustreiten , ich weiß das Du Dich hast von einem anderen ficken lassen. Warum eigentlich ? Bin ich Dir nicht mehr gut genug? Na ja das Thema hat sich ja jetzt erledigt." Ich bin zur Zeit hier in der Klinik weil ich noch etwas wichtiges zu regeln hatte. Ich komme am Freitag nach Hause.
Ich drückte auf senden. Als ich die Cafeteria verlassen wollte kam eine Kollegin die Türe herein. " Hey Bernd , was machst Du hier ? Ich denke Du bist auf der Fortbildung? " Ach Christel , ich mußte etwas wichtiges erledigen ": antwortete ich.
"Du stimmt das , was man sich über Deine Frau erzählt"?
"Christel, ich weiß nicht was man sich erzählt da ich ja zur Zeit nicht hier bin " sagte ich. " Christel erzählte mir alles was Sie so gehört hatte, das meine Frau in einen der Kellerräume gevögelt hat und das bestätigte mein Verdacht. Mich regte es nicht mehr auf. Ich verabschiedete mich von Christel und fuhr jetzt noch nach Hause.. Dort packte ich mir einige Sachen in den Kofferraum und fuhr los. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir : Es war 18:00 h. Ich schrieb Michaela noch eine Nachricht das ich jetzt los fahren würde und ca. 20:00 h ankommen könnte.
Ich sah das Petra mir geschrieben hatte aber ich hatte jetzt keine Lust das alles zu lesen. Gegen 20:00 h kam ich im Nachbarort an und sah Michaela auf dem Marktplatz stehen. Wir umarmten uns und gingen ins La Boeff ein Speiselokal. Manuela erzählte von sich , das Sie verwitwet ist denn Ihr Mann ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und da hatte Sie beschlossen in der Unfall-Notaufnahme zu arbeiten. Außerdem hat Sie eine 9 Jährige Tochter die abwechselnd bei Ihren Eltern oder bei den Eltern Ihres verstorbenen Mannes ist und es ist sehr schwer einen Mann zu finden als Frau mit Kind. Auf Ihre Frage , was ich jetzt gedenke zu tun sagte ich Ihr , das ich am Wochenende mich erst einmal von meiner Frau trennen werde. Deshalb war ich in der Klinik ich ziehe am Wochenende ins Schwesternhaus. 2 Zimmer mit eingebauter Kochecke und Dusche sowie ein kleiner Balkon. Wie es weitergeht weiß ich noch nicht. Ich muß mich erst einmal mit meiner Frau unterhalten.
Gegen 22:30 h fuhren wir zu unserer Unterkunft und als wir ankamen nahm Michaela mich in den Arm und wollte von mir wissen , ob ich nachher noch zu Ihr komme um mit Ihr die Nacht zu verbringen,- aber nur kuscheln.
Ich nickte und sagte Ihr , das ich Ihr eine Nachricht schicken würde wenn ich vor Ihrer Türe stehe. Ich war auf dem Weg zu meinem Zimmer als mir Dagmar entgegen kam. " Mensch Bernd , wo warst Du , Du kannst doch nicht nicht einfach wegbleiben. Keiner wußte etwas . Petra ist extra gekommen um mit Dir zu reden. "
Ich packte ihre Hand und zog Sie in mein Zimmer. Öffnete eine Flasche Wein und erzählte Ihr , das ich einen Anruf erhalten hatte und in die Klinik mußte. Es ging um meine Beförderung . Dagmar, ich hatte Petra eine Nachricht geschickt und außerdem möchte ich Dir einmal folgendes sagen ,- Petra ist in der Klinik schon das Tagesgespräch . Christel, die Ärztin von der Kinderstation hat mir so einiges erzählt. Meine Frau muß ja ganz schön abgegangen sein" Ich sah wie Dagmar zusammen zuckte. "So und nun frage ich Dich,- was soll ich Deiner Meinung nach jetzt machen"?
Dagmar sah mich mit großen Augen an. " Bernd , sprich mit Petra , es tut Ihr schrecklich leid was da passiert ,- sprich mit Ihr, bitte. Mehr kann ich dazu nicht sagen"
Um 23:30 h verließ Dagmar mein Zimmer und ich rief Michaela an. Es dauerte eine Weile bis Sie dran ging , sagte aber dann erfreut ,- komme vorbei , sagte Sie.
Wir kuschelten nur und schliefen Arm in Arm ein.
Am Donnerstag Abend gab es noch einmal eine Abschiedsfete. Man hatte Freundschaften geschlossen mit den Kollegen aus den anderen Kliniken.Daniela hatte einen Kollegen aus Münster ins Herz geschlossen. Michaela und ich verbrachten die letzte Nacht noch einmal gemeinsam. Am Morgen meinte Michaela ,- ich schicke Dir meine Adresse und es würde mich sehr freuen wenn Du mich besuchen kommen würdest. Ich küsste Sie zum Abschied mit dem Versprechen das ich auf jeden Fall vorbei kommen würde aber Sie möchte mir etwas Zeit lassen , zu Hause alles zu regeln.
Nach dem Frühstück überflog ich die Nachrichten von meiner Frau ,- die ich die ganze Woche nicht gelesen hatte.
Mein lieber Schatz. Ich weiß das ich einen unverzeihlichen Fehler gemacht habe. Ja , ich bin Dir Fremd gegangen. Nur dieses eine Mal. Ich war so sauer auf Dich als ich sah das Du mit der Rothaarigen abgezogen warst. Dann hörte ich Sie stöhnen und da stand plötzlich Ihr Mann hinter mir und meinte wenn unsere Ehepartner ficken könnten dann könnten wir es doch auch. Ich war auf der einen Seite den ganzen Abend schon geil und auf der anderen Seite verdammt sauer und wütend auf Dich , weil Du mir gerade fremd gingst. Ich habe erst viel später von Dagmar erfahren das Du im OP warst und nicht mit der Rothaarigen zu Gange gewesen bist. Ich konnte Dir in der Nacht und am Morgen nicht in die Augen schauen . Ich schäme für das was ich Dir angetan habe. Ich möchte Dich bitten mir zu verzeihen und unseren schönen gemeinsamen Jahre nicht weg zu werfen und bitte , bitte gib mir noch einmal eine Chance . Ich weiß , wenn ich meine Brille getragen hätte , dann hätte ich gesehen das Du es nicht bist. Ich verspreche Dir , ich werde nie mehr ohne Brille gehen.
Ich bitte Dich komm zurück denn ich Liebe Dich , nur Dich
Ich mußte schlucken und ich las diese Zeilen noch einmal. Was sollte ich jetzt davon halten. Ich bekam jetzt ein schlechtes Gewissen. Ich war ja jetzt auch Fremdgegangen und das nicht nur einmal. Hatte ich mit der Wohnung übereilt gehandelt ?
Ein Blick auf die Uhr sagte mir , das wir nun aber los müssen. Wir trafen uns alle noch einmal auf dem Parkplatz verabschiedeten uns von unseren Kollegen und traten die Heimfahrt an. Dagmar hatte , als Sie Ihre Reisetasche in den Kofferraum legte gesehen das der Kofferraum voll war.
Sie sah mich an sagte aber nichts. Nach ca. 20 Minuten Autofahrt fing Dagmar an mir von Dienstag an zu erzählen als Petra hier war.
Dagmar: " Bernd , es tut Petra wirklich Leid was da passiert ist. Sie weiß das Sie alleine daran Schuld ist aber Sie war so wütend auf Dich das Sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich weiß das Du bisher auf keine Nachricht von Ihr geantwortet hast. Findest Du das fair "?
Bernd: " Was ist eigentlich , wenn Sie schwanger geworden ist ? Soll ich dann gute Mine zum Spiel machen und sagen ,- Oh ich glücklicher Vater .
Und bevor Du jetzt etwas sagst , verrate ich Dir etwas ,- Petra hat Dich am Sonntag morgen angerufen damit Du für Sie die Pille danach besorgst. Was meinst Du wie ich mich da gefühlt habe.
Ich fühlte mich aufs schändlichste Betrogen und ich hatte Gewissheit das Sie mich am Abend vorher betrogen hat. Ich weiß das Ihr zwei die besten Freundinnen seid aber was ist mit mir und Dir "? Auch von Dir fühle ich mich hintergangen !!!
Dagmar war erst einmal Sprachlos und es herrschte für einige Minuten Stille.
Dagmar : Und jetzt ? Läßt Du Dich jetzt scheiden ? Ziehst Du jetzt aus ? Ich habe den Kofferraum voller Klamotten gesehen?
Bernd : Weißt Du , ich brauche erst einmal Abstand . Ich kann nicht einfach so tun als wäre nichts passiert. Wir unterhielten uns noch über die Fortbildung . Während der Fahrt beschäftigte sich Dagmar sehr viel mit ihrem Handy. Ich denke mal Sie schreibt mit Petra.
Nach zwei Stunden Autofahrt waren wir zu Hause und mit einem Küsschen verabschiedete wir uns.
Ich selber fuhr jetzt zur Klinik in meine Wohnung. Meiner Frau schrieb ich :
Ich komme morgen vorbei und dann können wir über alles reden. Du weißt aber schon das Du das Klinikgespräch bist und mich gerade zum Volltrottel gemacht hast"
Petra
Da ich wußte , das um 16:30 h die Fortbildung vorbei ist und ich dann meinen Mann antreffen könnte fuhr ich hier gegen 14:00 h los. Dag mar hat mir gesagt das ich so ungefähr zwei Stunden Fahrzeit hätte. Wegen ein paar Staus kam ich um 16:50 h an und wurde von Dagmar erwartet. Sie war kam ganz aufgeregt auf mich zu gelaufen. Bernd ist nicht da. Seit heute Mittag hat Ihn keiner gesehen und keiner weiß wo Er ist. Ich schrieb ihm auf Whats App. " Wo bist Du , ich muß mit Dir reden deshalb bin ich hier zu Dir gefahren
Ich bekam relativ schnell eine Antwort :
" Was willst Du eigentlich noch von mir? Du hast doch jetzt einen Stecher gefunden der es Dir so richtig besorgt ...............
Mir fiel das Handy fast aus der Hand. Ich sah Dagmar an und fragte Sie :" Woher weiß er das? Was macht Er in der Klinik ? Dagmar: Ich weiß es nicht. Bernd machte mir gegenüber auch schon so komische Andeutungen. Petra , das sieht aber nicht gut für Deine Ehe aus. Ich fing an zu heulen und Dagmar nahm mich tröstend in den Arm. Wir gingen noch ein wenig spazieren und ich mußte Dagmar erzählen wie es zu diesem Fick gekommen ist. Dagmar: " Wie oft habe ich Dir du sollst Deine Brille tragen, denn , dann wäre das nicht passiert. Du weißt genau das Du die Dinge , die etwas weiter weg sind nicht richtig erkennen kannst.
Petra weißt Du was richtig blöd ist ? Ich bin mit Euch beiden befreundet und mit Bernd arbeite ich fast täglich zusammen und durch diesen Mist bin ich plötzlich genau zwischen Euch geraten. Bernd spricht nur noch das nötigste mit mir weil Er ja Angst haben muß das ich mich direkt mit dir in Verbindung setze. Mensch bringt euer Leben schnell wieder in Ordnung. Petra , sage Ihm einfach die Wahrheit so wie Du sie mir gerade erzählt hast. Was hast Du zu verlieren"?
Ich mußte schlucken hielt mich am Arm von Dagmar fest. Nachdem ich mich gefangen hatte gingen wir langsam zum Griechen um noch zu speisen denn ich mußte ja noch nach Hause. Gegen 20:00 h machte ich mich auf den Weg nach Hause. Als ich gegen 22:00 h zu Hause angekommen war ging ich ins Wohnzimmer und schrieb Bernd noch eine Nachricht.
Mein lieber Schatz. Ich weiß das ich einen unverzeihlichen Fehler gemacht habe. Ja , ich bin Dir Fremd gegangen. Nur dieses eine Mal. Ich war so sauer auf Dich .............
Ich bekam keine Antwort. Die nächsten Tage vergingen zähflüssig und immer wartete ich auf eine Nachricht von Bernd. Ich telefonierte täglich mit Dagmar aber Sie konnte mir auch nichts sagen außer das Bernd ziemlich übernächtigt aussah. Endlich Freitag und ich hatte ein mulmiges Gefühl und auch ein wenig Angst vor dem Gespräch mit Bernd. Dagmar schrieb mir während der Autofahrt was Bernd so erzählt hat.
Was ist eigentlich , wenn Sie schwanger geworden ist ? Soll ich dann gute Mine zum Spiel machen und sagen ,- Oh ich glücklicher Vater ..............
Ich las den kompletten Text mehrmals und mir kamen wieder die Tränen.
Ich muß mir selber eingestehen ,- es sah nicht gut aus für den Fortbestand unserer Ehe , denn ich habe meinen Mann wirklich sehr verletzt. Ich will nur hoffen das die Pille danach noch rechtzeitig kam denn wenn ich jetzt noch schwanger werden würde,- das wäre eine Katastrophe .
Es war bereits 18:00 h und Bernd hätte schon längst hier sein müssen. Ich rief Dagmar an. Und Sie sagte Sie wüßte nicht wo Bernd ist. Gegen 18:45 h bekam ich eine Nachricht von Peter. Der letzte Satz schockte mich ein wenig,
Du weißt aber schon das Du das Klinikgespräch bist !
Hat der scheiß Dr. Wittlich doch geplaudert?
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und trank mir ein Glas Wein. In meinem Kopf rasten meine Gedanken und immer wieder kehrten sie zum Freitagabend zurück. Wie alles angefangen hat. Ich kam damit nicht klar. Ich hoffte darauf das Bernd mich irgendwie versteht und begreift das es keine Absicht war . Irgendwann nach dem ich die Flasche Wein ausgetrunken hatte schlief ich auf dem Sofa ein.
Am anderen Morgen
Oh ,- mein Kopf,- der tat mir weh. Ich bekam meine Augen kaum auf, die Helligkeit tat meinen Augen nicht gut. Ich versuchte aufzustehen aber in meinem Kopf drehte sich alles. Nach einigen mißglückten Versuchen stand ich auf und tastete mich in die Dusche. Boh ,- das duschen hat mir richtig gut getan. Ich fühlte mich wie neugeboren. Ich ging in die Küche um mir das Frühstück zu machen. 15 Minuten später saß ich am Tisch als die Türe aufging und mein Mann herein kam.
Mir blieb das Herz fast stehen. Ich stand auf und wollte meinen Mann umarmen aber der blockte ab.
Bernd : Nein Petra , zuerst möchte ich von Dir wissen ob das alles wahr ist was man sich über Dich erzählt. In der Klinik munkelt man Du hättest richtig heißen Sex gehabt"?
Ich konnte meinen Mann nicht ansehen als ich Ihm mit leiser Stimme erzählte wie das alles passiert ist.
Nachdem ich geendet hatte herrschte erst einmal Funkstille. Die Stille wurde unerträglich, bis ich meinen Mann ansah und sagte :" Sag was , schrei mich an aber sitz nicht so stumm da "
Bernd : Was soll ich dazu sagen. Du hast mich mitten ins Herz getroffen. Du kanntest meine Vorgeschichte und wir hatten uns geschworen das uns die Treue das wichtigste ist.Wie konntest Du nur annehmen ich würde Dich betrügen?
Petra , wir wollten Kinder ......und jetzt? Bekommst Du jetzt ein Kind von einem anderen???? Ich verbarg mein Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen.
Nach einer gewissen Zeit , schaute ich Bernd an und fragte vorsichtig mit zitrieger Stimme :" Und was jetzt ? Willst Du die Scheidung?
Bernd : Ich weiß es nicht , ich brauche erst einmal Abstand .
Ich wurde hektisch und meine Stimme überschlug sich als ich Ihn fragte :" Und was heißt das"? Bernd: Ich werde ausziehen
Bernd stand auf ging in sein Arbeitszimmer . Dort holte Er sich einige Sachen dann ging Er ins Schlafzimmer und packte einen Koffer mit Wäsche.
In der Küche legte Bernd mir dann seinen Wohnungsschlüssel auf den Tisch mit den Worten: " Ich möchte nicht das Du das Gefühl bekommst , ich könnte einfach so hier rein platzen Es ist jetzt Deine Wohnung. Sollte ich noch etwas brauchen dann möchte ich das Du dabei bist."
Ich sah meinen Mann unter tränenverschwommenen Augen an. " Ist das jetzt Dein Ernst? Habe ich gar keine Chancen mehr"?
Bernd kam auf mich zu , packte mich an der Schulter und sah mich an. " Petra , tief im Herzen habe ich noch Gefühle für Dich aber ich weiß nicht was zur Zeit überwiegt. Die Gefühle oder der Stich ins Herz. Laß mir bitte etwas Zeit damit ich mir über meine Gefühle zu Dir klar werden kann."
Bernd stand auf drückte mich an sich und sagte leise zu mir :" Wir hatten eine wunderbare Ehe und was haben wir jetzt"?
Dann verließ Bernd mich und unsere Wohnung. Er sah nicht glücklich aus als Er die Wohnung verließ.
Mein Mann ist ausgezogen. Was soll ich nur ohne Ihn machen. Ich Liebe Ihn und Er fehlt mir jetzt schon. Ich saß eine ganze Weile regungslos und dachte über die letzten Worte nach.
4 Wochen später Samstag
Petra
Ich bin schwanger das zeigte mir schon der dritte Schwangerschaftstest. Mist,- ob Bernd jetzt noch zu mir zurück kommt?
Die letzten zwei Wochen näherten wir uns wieder an denn ich hatte das Gefühl das Bernd mich noch liebte und auf dem Weg war zu mir zurück zu kommen. Ich mußte sofort zu Dagmar fahren denn Sie hatte heute Ihre Freischicht. Ich fuhr sofort los . Bei Dagmar angekommen überfiel ich Sie sofort mit den Worten " Ich bin schwanger , was mache ich jetzt"?
Dagmar sah mich verblüfft an und sagte :" Scheiße . Hast Du schon mit Bernd gesprochen"?
Petra : Nein , das darf Bernd auch vorerst nichts von wissen. Du weißt das wir uns gerade wieder annähern und wenn der Bernd das jetzt erfährt dann reicht Er sofort die Scheidung ein".
Dagmar: Petra , laß den Scheiß. Wie lange willst Du es denn verheimlichen? Irgendwann wird Er es merken und was dann? Dann fühlt Er sich erst recht von Dir belogen und dann ist Er endgültig weg "
Petra: "Was soll ich denn machen "? Jetzt wo es wieder so gut anläuft"?
Mein Handy klingelte und Bernd war am Apparat. Er hat lud mich ein heute Abend mit Ihm Essen zu gehen. Mein Herz machte einen Luftsprung und ich sagte freudestrahlend ....JA. Dagmar sah mich erstaunt an und wollte sofort wissen was los ist. Ich umarmte Sie und erzählte Ihr was gerade passiert war.Ich war total aufgedreht und blickte auf die Uhr. 13:00 h ,-" Du, Dagmar ich muß weg denn ich muß mich noch schick machen. Ich weiß gar nicht was ich anziehen soll. Ich werde noch verrückt , nach 4 Wochen das erste Treffen mit meinem Mann. Du , ich werde schon ganz nass". Dagmar lachte und Sie drückte mich . " Ich wünsche Dir viel Glück und denke an meine Worte.Ich nickte und schon war ich weg.
Zu Hause angekommen warf ich als erstes einen Blick in meinen Kleiderschrank. Die Frage war doch , was soll ich anziehen.? Es sollte verführerisch sein aber nicht zu aufdringlich. Vor allen Dingen wußte ich ja noch gar nicht, wo führt mich der Abend hin. Von Dagmar wußte ich , das Bernd keine Affäre oder sonstiges hat. Ich mußte ein wenig lächeln. Der muß doch unter Samenstau leiden. Wir hatten es ,doch als wir noch zusammen waren fast jede Nacht getrieben , manchmal drei bis vier mal in der Nacht. Auch ich wurde geil wenn ich nur daran dachte wie heiß mein Mann mich ficken konnte. Ich legte mich aufs Bett und streichelte meine Muschi und massierte meinen Kitzler. Mit der einen Hand zwirbelte ich meine Nippel , die Bretthart waren und mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler . In Gedanken sah ich meinen Mann auf mir liegen und spürte seinen harten Schwanz in mir und hatte das Gefühl , . Er würde mich fickten. Es dauerte nicht lange und da kam es mir gewaltig. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen. Ich stand auf und fuhr in die Boutique am Markt. Ich wollte mich neu einkleiden. Etwas Sexy und dazu die passenden Dessous. Ich besorgte noch einen guten Wein, den mein Mann so gerne trank. Nun ging es aber nach Hause denn mittlerweile war es bereits 15:40 h . Ich mußte zu Hause noch ein wenig aufräumen und ein Bad mit Duftöl wollte ich auch noch nehmen. Bernd hatte gesagt das Er mich gegen 19:30 h abholen wollte. Je näher der Zeitpunkt kam desto nervöser wurde ich. " Würde ich Ihm noch gefallen ?,- fragte ich mich. " Wie würde Er mich begrüßen "? Es war bereits 19:00 h und ich saß nun fertig gestylt im Wohnzimmer. Dann stand ich wieder auf und lief zum Fenster. Ich lief ein paar Mal hin und her . Ich war nervös wie ein frisch verliebter Teenager und ich konnte mein Herz bis zum Hals pochen hören. Ich hatte mich gerade wieder hingesetzt als es an der Haustüre klingelte. Ich erschrak richtig sprang auf und drückte den Türöffner. Dann riß ich die Türe auf und da kam Er,- mein Mann . Dunkelblaue Hose , schwarzes Hemd und einem beigen Sakko sowie einem großen Strauß Blumen in der Hand.. Mein Mann sah mich an umarmte mich , gab mir einen kleinen Kuss und flüsterte mir ins Ohr " Du siehst verdammt gut aus , richtig sexy. "
Ich merkte wie ich am ganzen Körper zitterte und mir die Knie weich wurden. " Ich bin so froh Dich hier zu haben,- flüsterte ich mit zittriger Stimme.
Wir fuhren zum Griechen denn dort hatte Bernd einen Tisch bestellt., Auch dort befand sich ein Strauß roter Rosen auf dem Tisch. Ich war sprachlos und fragte mich was das alles bedeuten soll hoffte aber das mein Mann zu mir zurück kommen möchte.
Die ganze Zeit während des Essens sprachen wir relativ belanglose Sachen. Wobei Bernd sehr viel von seiner Tätigkeit als Unfallarzt erzählte. Seit dem Bernd in diesem Bereich tätig ist hatten wir ja nicht mehr miteinander gesprochen. Nach dem Essen bestellte Bernd noch einen guten Wein , nahm meine Hände und sah mir ins Gesicht als er sagte: " Mein Schatz , Du fehlst mir. Ich vermisse Dich , ich vermisse Dein lachen , ich vermisse es mit Dir zu Frühstücken aber ich vermisse auch das einschlafen mit Dir . Ich vermisse den Sex mit Dir unsere heißen Nächte,- Petra,- ich Liebe Dich und ich möchte wieder nach Hause kommen."
Mir liefen vor Glück die Tränen übers Gesicht und ich hauchte ein leises :" Ja , mein Schatz bitte komme wieder nach Hause. Du hast mir sehr gefehlt."
Mein Mann stand auf nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss , mitten im Lokal. Aber das war mir egal, ich war glücklich denn ich hatte meinen Mann wieder.
Wir fuhren nach Hause und konnten es kaum erwarten ins Bett zu kommen. Nachdem wir uns gegenseitig unter küssen und streicheln entkleidet hatten warf Bernd mich aufs Bett und steckte mir sofort einen Finger in meine Nasse Muschi. Ich spreizte meine Beine so das er mit seinem Finger noch tiefer eindringen konnte. Doch was war das ? Bernd presste meine Beine zusammen , behielt den Finger aber in meiner Muschi und jetzt bewegte er ganz vorsichtig und ganz langsam seinen Finger hin und her. Oh was war das denn für ein geiles Gefühl. Ich wurde so geil das ich meine Unterkörper auf und ab bewegte und mich quasi selber fickte. Ich näherte mich meinem Orgasmus und kurz bevor ich kam , zog mein Mann seinen Finger aus der tropfnassen Muschi aber bevor ich protestieren konnte hatte Bernd sich umgedreht und fing an meine Fotze an zu lecken. Ich jaulte auf vor Geilheit und dann kam es mir auch schon. Ich schrie und bäumte mich Ihm entgegen Ich hob meine Beine hoch und umklammerte seinen Kopf dann presste ich meine Muschi gegen sein Gesicht.Ich fing an zu zittern so wurde ich von einem nicht mehr aufhörenden Orgasmus geschüttelt. Als der Orgasmus abebbte und ich die Beine etwas lockerte da stand mein Mann auf befahl mir das ich mich hinknien sollte und nun fickte er mich Doggy mit festen kräftigen Stößen und schon wieder kam es mir. Bevor ich nach vorne kippte spürte ich seinen heißen Samen tief in meiner Muschi. Mensch , er pumpte eine Menge Samen in mich hinein. Ich fiel erschöpft aber glücklich zu Seite und sein Schwanz flutschte langsam aus meiner Muschi. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich die Hände von Bernd an meinen Brüsten und meine Nippel wurden steif. Ich kroch tiefer und stülpe meine Lippen über diesen verdammt dicken und langen Schwanz. Ich leckte über die Eichel und streichelte gleichzeitig seine Eier.Ich hatte das Gefühl als würde der Schwanz noch wachsen und jetzt wollte ich meinen Mann ficke. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und ließ dieses Prachtexemplar langsam in meine Muschi gleiten. Dann fing ich an meinen Mann zu reiten ,- erst langsam aber dann immer schneller. Bernd wurde so etwas von geil das er mir von unten seinen prallen Schwanz immer in meine Muschi stieß. Ich jammerte , keuchte und in dem Moment wo ich meinen Orgasmus heraus schrie spritzte Bernd seinen Samen in mich. Danach fielen wir Erschöpft und ausgepumpt aufs Bett.
Ich hauchte Ihm noch ein:" Danke , mein Schatz" ins Ohr und schlief relativ schnell in seinen Armen ein.
Bernd
Ich war ausgezogen und wohnte in der kleinen Wohnung für mich und hatte sehr viel Zeit zum nachdenken. In der Klinik hatte es sich sehr schnell herum gesprochen das ich von meiner Frau getrennt bin. Dagmar versuchte immer wieder mal ein Gespräch ,mit mir und erzählte mir wie sehr Petra unter der Trennung leiden würde. Auch wurde immer mehr pikantes von der Nacht über Petra und Ihrem Lover erzählt.
Am schlimmsten war für mich die Freischicht. Da merkte ich immer mehr wie sehr mir meine Frau fehlte. Ich machte mir so meine Gedanken über den Fortbestand unserer Ehe.Nach drei Wochen nahm ich über Whats App Kontakt zu meiner Frau auf. Von da an schrieben wir uns täglich. Ich merkte immer mehr wie sehr ich meine Frau vermißte und die Gefühle zu meiner Frau wurden wieder stärker. Ich sehnte mich nach Ihr , nach ihrem Körper und nach Ihren Küssen. Drei Wochen später rief ich Sie an ums Sie zu einem Essen einzuladen. Wir gingen zum Griechen denn dort hatte ich einen Tisch bestellt.
Anschließend landeten wir im Bett und unsere Welt war wieder in Ordnung. Wir waren beide glücklich aber ich hatte ein leichtes Magendrücken , denn ich wollte meiner Frau mein Fremdgehen beichten und hoffte darauf das Sie mir nicht zu sehr böse ist.
Leider hatte ich am Sonntag Dienst , also konnte Ich es erst am Abend sagen. Nach unserer heißen Nacht , die echt geil war standen wir früh auf denn der Dienst fing um 8:00 h an .
Gegen 20:30 h war ich zu Hause. Petra empfing mich stürmisch mit einem Kuss , aber mit was für einen. Sie steckte mir Ihre Zunge bis zum Anschlag in meinen Hals. Während des Kusses griff Sie mir in die Hose.
Ich mußte meine Frau stoppen. " Schatz , laß uns ins Wohnzimmer gehen denn ich muß Dir etwas sagen. Es brennt mir schon die ganze Zeit auf der Seele"
Ich nahm Sie an die Hand und setzte mich mit Ihr aufs Sofa. Da nahm ich Sie in meinen Arm und sagte leise zu Ihr:" Weißt Du ich bin nicht stolz darauf aber als ich auf dem Lehrgang wahr da bin ich Dir auch fremdgegangen. Tut mir echt leid aber eines weiß ich ganz genau , wärst Du mir nicht fremdgegangen wäre das nie passiert. Ich war so verletzt denn es hatte mir sehr weh getan." Ich spürte das meine Frau weinte und dann nahm mich meine Frau in den Arm und küsste mich.
Petra : "Ich weiß das ich damals einen großen Fehler gemacht habe und ich verspreche Dir es kommt nie wieder vor." Meine Frau stockte und fing an bitterlich zu weinen. Ich nahm meine Frau in den Arm und tröstete Sie.
Kurze Zeit später waren wir in heiße Liebesspiele verwickelt.
In den folgenden Tagen betrachtete ich meine Frau und es fiel mir auf , so richtig glücklich sah Sie nicht aus. Irgend etwas bedrückte Sie. Am Freitag mußte ich ins Büro wegen ein paar Abrechnungen / Sondereinsätze und Dagmar ging mit. Das tat Sie eigentlich nie.
Im Büro wurde ich von Heidi mit den Worten begrüßt : " Wie Bernd Du hier und nicht bei der Schwangerschaftsuntersuchung "?
Ich sah Heidi erschrocken an. Die Worte trafen mich wie ein Hammer. " Heidi , Du weißt doch der Dienst da kann man einfach nicht so weg " antwortete Dagmar und zog mich am Arm raus aus dem Büro. " Bernd , Sie wollte es Dir schon die ganze Woche sagen aber Sie hatte Angst vor Deiner Reaktion. Sie ist zur Zeit wieder so glücklich und hatte Angst Du könntest Sie für immer verlassen."
Ich war sauer auf meine Frau aber auch auf Dagmar und mußte jetzt tierisch aufpassen das ich nicht laut oder gar bösartig wurde. "Dagmar ,was soll der Scheiß, wann hätte Sie es mir denn gesagt ???? Oder hätte Sie es mir verschwiegen und eine Frühgeburt daraus gemacht???? Weißt Du , am Sonntag Abend da habe ich Ihr gestanden das ich Ihr auf dem Lehrgang fremd gegangen bin und da hätte Sie es mir auch sagen können." Wie gehe ich denn jetzt damit um "?
Dagmar nahm mich in den Arm und sagte " Wir gehen erst einmal in die Cafeteria und dort reden wir in aller Ruhe." In der äußersten Ecke war noch ein Tisch frei . Ich steuerte auf den Tisch zu und Dagmar holte uns den Kaffee. " So, und nun mein lieber Bernd hörst Du mir einmal gut zu. Petra hat einen großen Fehler gemacht und dieser Fehler ist nicht ohne Folgen geblieben. Sie selber hat schon große Probleme damit und braucht Deine Hilfe. Ihr sprecht immer davon , das Ihr Euch liebt und wo bleibt Eure Liebe ????
Ich will Dir mal etwas erzählen aber Du mußt mir versprechen ,- Petra NIE ein Wort davon zu erzählen.
Damals als Du auf meine Geburtstagsfete kamst , da hatte ich mich sofort in Dich verliebt . Du hast Dich in Petra verliebt und ich habe lange gebraucht um darüber hinweg zu kommen.Ich gönne es Petra und ich habe im Laufe der Jahre einen Weg gefunden mit Dir klar zu kommen. Weißt Du , ich könnte ja jetzt versuchen die Situation für mich aus zu nutzen. Aber ich mag Euch beide und ich finde Ihr seid ein Super Paar,- also spring über Deinen Schatten denn ich weiß das Du Sie liebst. Petra ist nicht wie Deine EX -Verlobte. Unter normalen Umständen wäre Sie Dir nie Fremd gegangen."
Ich wollte schon Antworten da ging der Piepser,- Einsatz.
Petra Immer wieder versuchte ich Dagmar zu erreichen denn sie mußte mir helfen. Sie mußte mir sagen wie Bernd reagiert hat , als er von meiner Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung erfahren hat. Verdammt hätte Heidi nicht einmal ihren Mund halten können? Endlich ,- Endlich hatte ich Dagmar am Apparat.
Doch bevor ich etwas sagen konnte , legte Dagmar schon los : Du ,es wird langsam Zeit das Du mit Bernd endlich redest. Nur weil Du zu Feige bist bekomme ich hier immer mehr Probleme. Übrigens dein Ficker , der Vater deines Kindes liegt in der Uni Klinik und seine Frau hier bei uns. Weißt Du ich habe die Schnauze so was von voll nur weil Du dich nicht unter Kontrolle hattest stehe ich jetzt zwischen euch und weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Ab jetzt halte ich mich aus allem raus, schau wie du klar kommst."
Und schon war das Gespräch beendet. Oh, was war das denn? So kannte ich meine Freundin ja gar nicht.
Ich rief Bernd an trotzdem ich wusste das er das gar nicht mag während des Dienstes angerufen zu werden. Wie ich es mir schon dachte , Smartphone war abgestellt denn es ging nur die Mailbox an. Also warten bis heute Abend. Oh , Mist heute hatte er 24 Stunden Dienst also kam er vor morgen früh 7:00 h nicht nach Hause.
Ich war total aufgeschmissen und geriet in Panik wenn ich auch nur daran dachte , meinem Mann zu beichten , das ich von einem anderen Mann schwanger war. Ich fing an zu heulen.
Samstag
Bernd kam gegen 7:00 h nach Hause. Ich hatte schon den Frühstückstisch gedeckt , denn nach seiner Schicht frühstückten wir noch zusammen . Manchmal ging ich noch mit ihm ins Bett und wir vergnügten uns noch ein wenig. Doch diesmal war es anders. Bernd kam mürrisch nach Hause und verzog sich sofort ins Schlafzimmer , packte sein Bettzeug und ging ins Gästezimmer, welches das Kinderzimmer werden sollte.
" Hey Schatz ": rief ich,- wir müssen reden " Meine Stimme zitterte.
Bernd blieb stehen, drehte sich langsam um und sah mich wütend an. " Du hattest alle Zeit der Welt mir alles zu sagen. Aber nein,- am Freitag mußte ich mich blöd anmachen lassen , warum ich nicht bei der Schwangerschaftsuntersuchung dabei bin. Dann habe ich den Erzeuger gesehen als Unfallopfer aber ich kann Dir gerne die Klinik nennen wo er zur Zeit liegt. Weißt Du , ich hatte Dir verziehen das Du fremdgefickt hattest , aber das Du mir ein Kuckuckskind unterschieben wolltest , das verzeihe ich Dir nie. Im Prinzip bist Du nicht viel anders als meine Ex-Verlobte.
Wir hatten uns versprochen Treu zu sein weil wir beide gebrandmarkt sind , aber es hat Dich nicht davon abgehalten mich zu belügen und zu betrügen."
Wie vom Donner gerührt stand ich da , unfähig ein Wort zu sagen, mir liefen die Tränen übers Gesicht und ich spürte,- Das war das Ende unserer Ehe .
Bernd
Ich kam am Samstagmorgen gegen 7:00 h nach Hause und Petra benahm sich wie immer , doch ich hatte keine Lust mehr, für mich war die Ehe zu Ende. Ich fühlte mich leer und ausgebrannt. Ich hatte eine lange , schlaflose Nacht hinter mir. Ich hatte das alles schon einmal erlebt,- das Gefühl belogen zu werden, immer und immer wieder. Das wollte ich nicht mehr.
Nachdem ich Petra meine Meinung gesagt hatte , ließ ich Sie stehen und zog ins Gästezimmer.
Als ich gegen Mittag aufstand fand ich meine Frau im Wohnzimmer zusammen gekauert und in Tränen aufgelöst auf dem Sofa liegen.
Ich schüttete einen Kaffee auf und fragte meine Frau ob sie auch einen wollte. Da sie unfähig war zu antworten , nickte sie. Nun saßen wir uns schweigend Gegenüber und keiner traute sich etwas zu sagen. Meine Frau sah mich mit verquollenem Gesicht an und fragte fast schüchtern : " Bernd , wie geht es jetzt weiter ....... mit uns "? " Petra , ich kann Dich nicht verstehen? Bin ich so ein schlechter Ehemann das Du mich betrügen mußtest und Dich schwängern lassen mußtest "? Es sollte unser Kind sein und jetzt?.....bekommst Du ein Kind von einem fremden Mann "? Wie soll ich damit umgehen ? Das Kind wird seine Augen haben ,- nicht meine ,- das Kind würde mich immer an den anderen erinnern ". Du verlangst eine ganze Menge von mir,- ist Dir das bewusst"? Ich sah meiner Frau ins Gesicht und sah das das ihr die Tränen übers Gesicht liefen. " Seid wann weißt Du , das Du Schwanger bist und warum erfahre ich es erst jetzt"? Hast Du so wenig vertrauen zu mir? Wir kennen uns jetzt schon 8 Jahre und dein Vertrauen zu mir ist gleich null "???
Petra :" Ich weiß ja auch nicht was da in mich gefahren ist , aber als ich dich mit der Rothaarigen habe weggehen sehen und später die eindeutigen Geräusche vernommen habe , da wurde ich richtig sauer auf dich und plötzlich war da der bezaubernde Tänzer hinter mir und verführte mich . In diesem Moment habe ich an gar nichts gedacht ,- nur das ich gefickt werden wollte. Ich war geil und wütend. Entschuldige bitte , ich wußte doch nicht das Du es nicht warst , sonst wäre es doch nie passiert."
"Bernd , wir hatten doch bisher eine wunderbare Ehe , kannst Du es mir wirklich nicht verzeihen"?
Meine Frau nahm meine Hände und sah mich mit erwartungsvollen Augen an .
"Petra, ich weiß nicht was aus uns wird. Laß erst einmal etwas Zeit vergehen , ich muß erst einmal mit mir ins reine kommen." " So ich fahre in die Klinik " stand auf und verließ die Wohnung.
In der Klinik ging ich zur Station wo Frau Dr. Waltraudt Pieper lag. Ich erkundigte mich nach ihrem Zustand und es wurde mir gesagt das es ihr gut ging und sie könne auch Besuch empfangen.
Ich betrat das Zimmer und sah sie in ihrem Bett liegen im Krankenhausnachthemd und so einige Utensilien aus dem Krankenhausbestand.
Sie war erfreut mich zu sehen. " Mein Retter , das wir uns unter diesen Umständen wiedersehen ist ja nicht so doll aber ich bin froh das du gekommen bist. Ich brauche deine Hilfe" Ich habe nichts hier sogar mein Handy ist futsch. Kannst Du meine Freundin anrufen damit sie mir ein paar Sachen bringen kann" Ich gab ihr mein Handy verließ für kurze Zeit das Zimmer um mir einen Kaffee zu besorgen. Nach ca. 10 Minuten mit 2 Tassen Kaffee in der Hand kam ich ins Zimmer zurück und die Dame war immer noch am telefonieren. Kurz darauf beendete sie das Gespräch und grinste mich an. " Danke , Du bist ein Schatz": sagte sie und warf mir einen Luftkuss zu. Wir unterhielten uns noch über dieses und jenes und einigten uns darauf uns zu duzen.. Ich merkte das sie wieder müde wurde und ich ging mit den Worten , ich komme morgen noch einmal vorbei. Petra
Was hatte ich jetzt? Meinem Mann für immer verloren ? Davor hatte ich die ganze Zeit Angst gehabt und deshalb habe ich mich nicht getraut mit ihm über die Schwangerschaft zu sprechen. Meine Freundin sprach auch kein Wort mehr mit mir. Na prima. Und im Büro, da konnte ich doch nicht sagen , das Kind ist von meinem Mann. Mein Mann kam doch mindestens 3 mal in der Woche ins Büro, wegen der Abrechnung der geleisteten Einsätze. Die würden den doch Löchern mit der Babyphase . Aber ich konnte auch nicht sagen , das Kind ist nicht von meinem Mann. Mist da habe ich mich in eine Scheiß Situation gebracht.
Am Samstag Mittag saßen wir uns stumm gegenüber bis ich nicht mehr konnte, ich musste wissen wie es weitergeht oder ob es überhaupt weiter geht? Ich war erschrocken darüber was Bernd mich fragte. Ob er ein schlechter Ehemann sei. NEIN er war kein schlechter Ehemann , er war der beste Ehemann den ich habe bekommen können. Ich hätte wissen müssen das Bernd mich nie betrügen würde und deshalb kann ich mein Verhalten auch nicht entschuldigen. Ich habe meinem Mann nicht vertraut. Etwas Hoffnung habe ich noch , denn Bernd hat sich eine Art von Bedenkzeit erbeten.
Sonntag
Bernd
Wir saßen uns beim Frühstück stumm gegenüber. Nach dem Frühstück stand ich auf und sagte :" Ich fahre in die Klinik" " Was willst Du da , Du hast doch frei ": fragte mich meine Frau.
" Ich habe keine Lust den ganzen Tag die Wände anzustarren ich muß mit jemandem reden" : antwortete ich etwas heftiger als ich eigentlich wollte.
" Aber Du kannst doch mit mir reden , ich bin doch auch noch da ": sagte Petra mit einem leichtem zittern in der Stimme.
" Worüber soll ich mit Dir reden,- über DEINE Schwangerschaft , das Du mich hintergehen wolltest,- Du hattest genug Zeit gehabt mit mir zu reden und ? Hast Du es getan "?: fragte ich und wurde etwas lauter.
Ich stand auf und verließ unsere Wohnung.
Petra
Wieder saßen wir uns stumm beim frühstücken gegenüber. Nach dem Frühstück stand Bernd mit den Worten auf :" Ich fahre in die Klinik." Ich sah meinen Mann an :" Du hast doch frei was willst du in der Klinik "? " Ich kann hier nicht sitzen und die Wände anstarren .Ich brauche jemanden zum reden ": antwortete Bernd.
Ich sah meinen Mann an : " Ich bin doch hier , rede mit mir "
" Mit Dir ? Über was ? Über unsere Scheißehe "? : fragte mich Bernd ,stand auf und verließ die Wohnung.
Ich blieb noch eine Zeitlang am Tisch sitzen und blickte ins leere. In meiner Verzweiflung rief ich Dagmar an. Nachdem ich eine Zeitlang geklingelt hatte ,- ich wollte schon auflegen ,- hörte ich eine schwache Stimme " Jaaa ? Oh ich hatte sie aus dem Schlaf gerissen. " Bitte , nicht auflegen " " : sagte ich noch und fing an zu heulen. Nach einem kurzen Moment sagte Dagmar,- komm vorbei aber bring Brötchen mit. 20 Minuten später stand ich verheult aber mit Brötchen vor der Türe von Dagmar und als diese die Türe auf machte , fiel ich Ihr heulend um den Hals. Dagmar führte mich in ihre Wohnung und ließ mich erst einmal ausheulen.
Ich entschuldigte mich bei Dagmar für mein Verhalten und das ich unsere Freundschaft so auf die Probe gestellt habe. Ich brachte Dagmar auf den neusten Stand auch das wir seit gestern Mittag kaum mehr ein Wort miteinander sprachen. Gestern Nachmittag und heute nach dem Frühstück ist Bernd zur Klinik gefahren in seiner Freizeit. Was macht der da eigentlich ?
Dagmar sah mich an und sagte : " Ich glaube , ich weiß wo Bernd ist. Du , am Freitag hatten wir einen Großeinsatz auf der A 44 und eines der Opfer war die Rothaarige mit ihrem Mann. Die Rothaarige liegt bei uns auf der Station und Ihr Mann liegt in der Uni Klinik in Düsseldorf.. Ich denke , Bernd wird ihr erzählen das ihr Mann Dich geschwängert hat."
Ich sah Dagmar mit großen Augen ungläubig an " Das kann er doch nicht machen"
" Ach und warum nicht ? Meinst Du Bernd nimmt das einfach so hin ": antwortete Dagmar.
" Petra, wie stark rechnest Du noch damit das eure Ehe noch hält "?: fragte Dagmar mich,- und ich konnte diese Frage nicht beantworten. Im Gegenteil, ich hatte viel mehr Angst vor der Antwort dieser Frage . Auch Dagmar konnte es mir nichts sagen. Gegen 14:00 h fuhr ich doch ziemlich niedergeschlagen nach Hause und dort stellte ich fest das Bernd immer noch nicht zurück war.
Bernd
Ich machte mich auf dem Weg zur Klinik. Ich wollte mal sehen wie es Waltraud heute so geht.
Als ich das Zimmer betrat wurde ich mit einem Lächeln empfangen. Waltraud bedankte sich noch einmal für die Handybenutzung von gestern und erklärte mir das ihre Freundin nachher vorbei kommt.
Wir unterhielten uns ein wenig aber irgendwie fand ich nicht die richtigen Worte um auf das eigentliche Thema zu kommen. Waltraud sah mich an:" Bernd , was ist los? Was beschäftigt dich? Hat das mit mir zu tun" ich nickte und wollte schon anfangen als es an der Türe klopfte und ihre Freundin Frau Dr. Regina Mayer mit einem großen Hallo das Zimmer betrat. Nachdem wir uns vorgestellt hatten sagte Regina spontan:" Ach, du bist der Bernd, der Charmante , der tolle Tänzer, derjenige mit dem man sich so toll unterhalten kann und derjenige der sich einfach so wegpiepsen lässt "? Regina nahm mich in den Arm und lachte mich an. Ich lachte zurück und es tat mir gut mal wieder etwas befreit zu sein von den trüben Gedanken. " So ihr Mädels, ich bin dann mal weg": sagte ich, wobei Waltraud sofort laut sagte: " Stopp, so nicht. Du bist mir eine Erklärung schuldig, also Du gehst und kommst in ca. 15 Minuten wieder denn ich muss mich erst einmal aufmöbeln denn in diesem Zustand darf man eigentlich keine Männerbesuche empfangen.
Ich verließ das Zimmer um mich noch ein wenig mit den Schwestern zu unterhalten um dann 15 Minuten später das Krankenzimmer wieder zu betreten. Wow, was für eine Veränderung. Da saß eine frisch zurechtgemacht Frau im Krankenbett und daneben ihre toll aussehende Freundin. " Hey Mädels wenn ich die Wahl hätte, ich würde Euch beide nehmen": sagte ich lachend. Regina meinte nur , so nicht mein Herr denn wir teilen nicht. Waltraud sah mich an :" So mein lieber Bernd und nun erzähle mir mal was dich bedrückt "? Ich sah Richtung Regina, doch Waltraud nickte mit dem Kopf und erklärte mir :" wir sind seit der Studienzeit befreundet und arbeiten in der Uni Klinik in Essen zusammen auf der Kinderstation. " Na gut, Waltraud! Aber du musst mir ehrlich antworten ! An unsere Feier als du in den Katakomben verschwunden bist, mit wem hattest du da Sex "? Waltraud sah mich entgeistert an, mit niemandem, aber wie kommst du darauf? "Weil dein Mann das gesagt hat.": sagte ich. Bevor du jetzt etwas sagst, lass dir die ganze Geschichte erzählen. Ich erzählte ihr alles und zum Schluss sagte ich ihr ": ....... es sieht so aus als wenn dein Mann meine Frau geschwängert hat.: " Für einige Zeit herrschte absolute Ruhe. Regina nahm Waltraud in den Arm denn ihr rollten ein paar Tränen übers Gesicht. " Es tut mir Leid aber ich darf Dir sagen, in meiner Ehe sieht es auch nicht gerade rosig aus und ich weiß nicht was ich gerade machen soll.": sagte ich. Regina sah mich an :" Bernd gehst du nach her mit mir essen , denn du kennst Dich hier aus. Sagen wir in einer Stunde "? Ich hatte den Wink verstanden und verabschiedete mich von beiden.
Ich fuhr nach Hause denn ich wollte mich doch einigermaßen kleiden . Pünktlich um 12:00 h betrat ich das Krankenzimmer und bemerkte das es Waltraud wieder besser ging. Sie erzählte mir dann auch das sie einen Freund angerufen habe denn dessen Frau ist Anwältin. Sie hätte jetzt endgültig die Schnauze voll von ihrem Mann. Regina und ich verabschiedeten uns von Waltraud, bis auf später und schon zogen wir los. Während des Essens erzählte mir Regina das sie seit 6 Jahren geschieden ist und eigentlich die Schnauze voll habe von den Männern bei denen ,wenn der Schwanz steht der Verstand am Arsch sei. Ich musste grinsen. " Was gibt es dazu grinsen? Schau dir doch den Martin an, den Ehemann von Waltraud, der geht schon zum X. Mal fremd und Waltraud hat ihm immer verziehen. Dabei kann der doch froh sein das er die Waltraud hat, denn sie bringt das Geld nach Hause. Er arbeitet als Hilfsgärtner und bringt nicht viel mit in den Haushalt, außer seinen Charme, und das er ein guter Stecher zu sein scheint , mehr hat er nicht zu bieten." Ich sah sie an : " Du scheinst von Martin nicht viel zu halten"?
" Nein, er ist in meinen Augen ein Blender , ein Eichtigtuer und ein Windhund aber Waltraud wollte ihn unbedingt ,- tja und nun hat sie den Salat. Aber jetzt geht sie endlich den richtigen Weg . Und was machst du "?
Ich sah sie lange an " Ich weiß nicht ob ich damit Leben kann , mit einem Kind was nicht von mir ist "? Regina wollte wissen wieso sie überhaupt Schwanger geworden sei ?
Bei einer Tasse Kaffee nach dem Essen erzählte ich Ihr mein halbes Leben bis Heute. Mir tat es gut mir mal alles von der Seele reden zu können und in Regina hatte ich eine sehr gute Zuhörerin. Ein Blick auf die Uhr sagte uns , das wir uns mal langsam auf den Weg machen müßten sonst würde sich Waltraud noch Sorgen machen. Wir gingen, so als Verdauungsspaziergang ,zu Fuß zur Klinik . Waltraud erwartete uns schon voller Sehnsucht und hatte sofort einen flotten Spruch auf den Lippen. " Und , in welchem Bett seid ihr gelandet oder war es das Auto "???
Wir lachten beide und Regina meinte ; " Auf dem Heuboden und das nächste Mal da nehmen wir Dich mit " Waltraud sah mich an und meinte :" Bernd, wenn dir das hier zu eng wird hier in der Klinik dann fang doch bei uns in der Uni Klinik Essen an. Solche Ärzte wie Dich können wir gut gebrauchen." Regina nickte dazu .
Ich sagte erst einmal nichts dazu und verabschiedete mich von den beiden, Zwei Wochen später
Bernd
Es herrschte weiterhin Ruhe. Wir sprachen nur das nötigste Miteinander und ich hatte schon vor , hier zu kündigen und zur Uni Klinik nach Essen zu gehen. Ich unterhielt mich im Bereitschaftsraum mit Dagmar unter anderem über meinen Gedanken hier zu kündigen und mich von Petra zu trennen. Dagmar , glaube mir , ich liebe Petra aber ich habe Angst das ich das mit dem Kind nicht hin bekomme. Es würde mich immer an alles erinnern
Dagmar nahm mich in den Arm und fragte :" Bernd , mal ehrlich , kann das Kind nicht auch von Dir sein"? Ich schüttelte den Kopf und sagte :" Dagmar , wie Du weißt lag ich vorher 10 Tage lang mit Fieber im Bett,- Sommergrippe und glaube mir , da hatten wir zu 100 % keinen Sex. Wir wollten eigentlich schon am frühen Abend in die Kiste springen denn geil genug waren wir aber die Zeit wurde uns zu knapp,- tja und dann war es zu spät." Piep...Piep....Piep.... Wir mussten los Einsatz,-
Nach 10 Minuten fahrt standen wir vor einem Einfamilienhaus . Ein Mann kam uns schon ganz aufgeregt entgegen und erzählte uns was von seinem Kind was gefallen wäre. Es hätte sich den Kopf aufgeschlagen und wäre nicht ansprechbar.
Nach kurzer Untersuchung fuhren wir mit Blaulicht in die Klinik . Die Mutter arbeitet bei uns in der Klinik , im Labor. Als ich den Mann auf die Blutgruppe des Kindes ansprach , meinte er ,- er wüsste sie nicht auch wäre er nicht der leibliche Vater und der Erzeuger hätte sich aus dem Staub gemacht als er erfahren hätte das er Vater werden würde. Aber er sei trotzdem der Vater , er würde den Jungen so lieben , als wenn es sein Sohn wäre,- der Kleine kann doch nichts dafür das sein Erzeuger ein Schwein sei.
Der Vater hielt die Hand des kleinen Jungen der ungefähr ein Jahr sein müßte und ihm liefen die Tränen übers Gesicht. Ich merkte wie Dagmar mich ansah und auch ich mußte schlucken. In der Klinik angekommen ging ich auf Dagmar zu und sagte nur ,- der /die Kleine kann doch nichts dafür das sein Erzeuger ein Schwein ist.
Dagmar mußte lachen und sagte nur,- dann laufe mal schnell zu Petra und erzähle es Ihr.
Ich war wie befreit als wenn mir ein großer Stein vom Herzen gefallen wäre und lief so schnell ich konnte zu meiner Frau ins Büro. Riß die Türe auf ,- sah in das blasse Gesicht meiner Frau und nahm sie schnell in den Arm,- ich küsste sie und sagte atemlos,- Ich Liebe Dich. Petra sackte kurz zusammen und es war gut das ich sie festgehalten habe sonst wäre sie mir noch auf den Boden gefallen.
Petra wollte etwas sagen ,- doch ich sagte nur,- sage jetzt nichts und warte bis heute Abend und dann flüsterte ich ihr noch ganz leise ins Ohr,- in unserem Bett" Küsste sie noch einmal und sagte noch ,- sprech mit Dagmar , sie wird Dir alles erzählen können und...... Tschüss,- meine Damen " und weg war ich
Petra
Die letzten 14 Tage waren die Hölle. Wir sprachen nur das nötigste. Bernd schlief weiterhin im Gästezimmer und ich alleine im Ehebett. Ich schlief die Nächte sehr schlecht und weinte mich oft in den Schlaf. Ich war ja schon froh das ich Dagmar hatte denn sie war die Person die mir die Tage erträglicher gestaltete. Meine Arbeitskolleginnen fragten schon gar nicht mehr was ich hatte denn ich konnte es ihnen doch nicht sagen und schob es auf die Schwangerschaft.
Am Montag .................., wir hatten wieder ein scheiß Wochenende hinter uns und am Morgen beim Frühstück war es auch nicht besser. Bernd sprach kein Wort mit mir und ich war mir nicht mehr sicher ob ich das noch lange aushalten ,- will. Ich glaube , dann ist mir eine Trennung lieber , als so , wie jetzt , weiter leben zu müssen.
Es war so gegen 11:00 h als die Türe aufgerissen wurde und Klaus herein gestürmt und auf mich zu kam und mich in seine starken Arme nahm. Er küsste mich so heftig , mit Zunge das es mir die Luft nahm und als er dann noch ganz außer Atem sagte : " Ich Liebe Dich" da wurde mir ganz schwarz vor Augen und ein Glück das er mich so fest hielt sonst wäre ich auf dem Boden aufgeschlagen. Mir kamen die Tränen und ich sah ihn nur verschwommen , lachend , seine Augen glänzten , so hatte ich meinen Mann schon lange nicht mehr gesehen und als ich etwas sagen wollte ,- sagte er nur -jetzt nicht , warte bis heute Abend und ganz leise , meinte ich zu hören ...in unserem Bett. Er küsste mich noch einmal und sagte noch , rufe Dagmar an und weg war er. Heidi sagte nur ,- Wie ein Tornado,- und Elke meinte noch ,- Also wenn mein Mann mich so begrüßen würde , dem würde ich heute Abend die Kleider vom Leib reißen und den wildesten Sex mit Ihm haben. Da mußten alle lachen und eine gewisse Anspannung fiel von allen Schultern. Ich rief sofort Dagmar an und sie erzählte mir was vorgefallen war.
Ich war der glücklichste Mensch und erklärte mich spontan bereit heute Mittag in der Kantine alle meine Kolleginnen zum Mittagessen einzuladen. Ich freute mich riesig auf heute Abend und darauf endlich wieder mit meinem Mann zu schlafen.
Bernd Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam und das Haus betrat kam mir meine Frau im Morgenmantel entgegen. Sie umarmte und küsste und als ich ihr unter den Morgenmantel griff da bemerkte ich das meine Frau ihre Sexy Dessous mit Spitze wobei ihre Brüste mehr herausragten als das sie verhüllt wurden ,trug. Ich wollte schon zugreifen aber meine Frau mich stoppte ." Pssst,- Du bleibst erst einmal ruhig ": flüsterte sie mir ins Ohr. Sie zog mich langsam aus und immer darauf bedacht das ich ihre Titten gut sehen konnte. Mein Schwanz fing an zu wachsen und es wurde ihm zu eng in der Hose. Petra kniete sich nieder und befreite meinen Schwanz aus seiner Enge und stülpte sofort ihre Lippen über die Eichel. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen und genau in diesem Moment hörte sie auf zog mich ins Schlafzimmer warf mich aufs Bett und setzte sich auf meinen Schwanz und fing mich an zu reiten. Es dauerte aber nicht lange da spritzte ich ihr die Möse voll. Nach einer kurzen Pause , ich sah in das strahlende Gesicht meiner Frau küsste ich meine Frau zärtlich und leckte sie bis zum Höhepunkt wobei ich ihr in diesem Moment den Finger in den Po steckte. Da mein Schwanz in der Zwischenzeit wieder stand fickte ich meine Petra zärtlich bis wir beide kamen.
Petra
Nachdem ich meinen Mann verführt habe und zum abspritzen in meine Muschi gebracht habe ließ es sich Bernd nicht nehmen und brachte mich mit seinen Händen und seiner Zunge zum Höhepunkt und anschließen wurde ich noch einmal zärtlich genommen. Ich kuschelte mich an seine Brust und in seine Arme. Ich wäre noch am liebsten so liegen geblieben aber irgendwann mußten wir aufstehen denn das Abendessen sollte gemacht werden.
Da sagte Bernd zu mir , komm Kleines wir gehen aus Essen und anschließend wieder ins Bett. Oder aber wir lassen uns eine Pizza kommen dann kannst Du so bleiben wie Du bist und ich komme schneller an deinen wunderschönen geilen Körper. Dabei grinste er mich an und gab mir einen Kuss . Wir entschieden uns für die Pizza die wir dann nackt zu uns nahmen und anschließend die halbe Nacht herum vögelten wie die Kaninchen .
Dementsprechend sahen wir auch am anderen Morgen aus. Wir fuhren gemeinsam in die Klinik und nach Feierabend gingen wir auf die Station wo Martin lag. Gegen 16:20 h betrat wir das Zimmer und Martin verschluckte sich fast als er mich sah. " Duuuu....was machst Du denn hier"? " Martin um es kurz zu machen " Du Arsch , Du hast mich geschwängert und damit meine Ehe mehr als gefährdet. Jetzt erst bemerkte Martin meinen Mann den ich dann auch als solchen Vorstellte. Jetzt blieb dem armen Mann fast die Luft weg.
Martin sah mich an schluckte mehrmals bevor er dann zu sprechen anfing " Ich weiß es bereits und damit es Dich beruhigt , Waltraud hat die Scheidung schon eingereicht. Das mit dem Kind passt mir nicht denn ich muß schon für ein Kind bezahlen , wie soll ich das denn mit noch einem Kind schaffen "? " Martin wir machen Dir ein Angebot, Du verzichtest auf all deine Rechte und mein Mann erhält alle Rechte eines Vaters. Wir machen es aber schriftlich"! Martin wirkte erleichtert denn es scheint ihm finanziell nicht so gut zu gehen. Das Schreiben war schnell aufgesetzt. Bevor wir gingen sagte mein Mann zu Martin " Ich verstehe sie nicht , sie haben eine so wundervolle Frau warum haben sie das alles so aufs Spiel gesetzt"?
Ich nahm die Hand meines Mannes und sagte zu ihm : " Danke ,- auch ich habe einen wunderbaren Mann und habe das alles aufs Spiel gesetzt. Ich küsste meinen Mann und in diesem Moment kam Dagmar um die Ecke ,- kam auf mich zu , umarmte mich und sagte :"Liebes , tu das nie wieder !
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