Die Mann-Macherin (fm:Das Erste Mal, 3123 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Aug 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 25047 / 19671 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (122 Stimmen) |
Jungmann erlebt mit seiner Stiefmama das Erste Mal |
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Die Sommerhitze in meinem Dachzimmer machte mir zu schaffen, ich konnte nicht einschlafen. Trotz der beiden offenen Dachfenster, die auf Durchzug standen, gab es kaum einen Luftzug. Der Ventilator surrte auf der höchsten Stufe, wirbelte die warme Luft durch mein stickiges Zimmer. Ein letzter Gedanke, die notwendige Bettschwere zu erlangen, durchfuhr mich. Ich zog meine kurze Schlafanzughose aus, legte mich auf das Bett, schaltete mein Tablet ein, öffnete die Galerie mit den Pornobildern, wischte durch die Bilder mit den geilen, vollbusigen Weibern in aufreizenden Stellungen. Mit festem Griff fasste ich meinen Lümmel und begann zu wichsen. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Seit einer Woche war ich achtzehn Jahre alt, seit etwa fünf Jahren drängte meine Männlichkeit zur Entladung. Anfangs waren es feuchte Träume, schnell lernte ich, mir durch feuchte Phantasien die dringend benötigte Erleichterung zu verschaffen. Ein GIF-Bild erregte mich besonders, eine der vollbusigen Weiber saß breitbeinig auf einem Hocker und rieb mit Inbrunst ihre Klitoris. Meine Hand wichste wie besessen, ich spürte den Samen kraftvoll aufsteigen, dann übermannte mich der Orgasmus. Eine Fontaine nach der anderen ergoss sich in mein Bettzeug.
«Tim, ich habe Durst» eine dünne Mädchenstimme riss mich aus meinem Tun. Aus den Augenwinkeln erblickte ich Yasmin, meine kleine Stiefschwester in der Tür stehen. Sie hatte ihr Zimmer auf dem Flur gegenüber, manchmal erbat sie von mir Süßigkeiten oder eine Cola oder Hilfe bei den Hausaufgaben. Schnell bedeckte ich meiner Blöße mit der Bettdecke. «Spinnst du, ohne anzuklopfen einfach reinzukommen?», knurrte ich die Kleine an. «Hab ja geklopft, aber du hast nicht geantwortet», gab Yasmin zurück. «Du hast an deinem Pullermann gespielt, dabei auf deinem Tablet die Bilder mit den nackten Frauen angeguckt, solange bis der Pullermann gespuckt hat. Hast das Bett versaut», kicherte sie. «Da geht dich einen feuchten Dreck an», fuhr ich die Kleine an. «Verschwinde, wenn du etwas trinken willst, dann geh die Treppe nach unten in die Küche.» «Wenn du mir nichts zu trinken gibst, dann melde ich Mama, dass du mit deinem Pullermann ins Bett gespuckt hat.» Ich angelte eine PET-Flasche mit Apfelschorle unter meinem Nachttisch hervor und warf damit nach ihr. Yasmin fing die Flasche geschickt auf, gluckste: «Hast wohl Angst, dass ich dich bei Mama verpetze, hi, hi?» «Hau ab!», brüllte ich, mit lautem Türklappen verschwand sie.
«Du bleibst bitte in der Küche, ich muss mit dir reden», Annika meine Stiefmama schaute mich an. Die steile Furche über ihrer Nasenwurzel verriet nichts Gutes. «Ich habe mir erlaubt, in deinem Zimmer den Papierkorb zu leeren. Darin habe ich einige Dinge gefunden», sie hielt eine durchsichtige Kunststofftüte hoch. «Weißt du was darin ist?», die Furche über ihrer Nasenwurzel verstärkte sich. «Müll» erwiderte ich. «Ein ganz besonderer Müll, der einen penetranten, säuerlichen Geruch ausströmt», ihre Stimme wurde schneidend. Sie schwenkte die Tüte vor meiner Nase. «Falls du es nicht weißt, hier drin sind mit Sperma gefüllte Kondome, vollgewichste Papiertücher. Yasmin berichtete mir, voller Entsetzen, dass du vor ihren Augen in dein Bett gewichst hast. Vor den Augen meiner kleinen Tochter hast du deinen Dreckschwanz gemolken.» «Sie hat nicht anklopft, ist einfach reingekommen», gab ich zurück. «Sie hat angeklopft, ist ja anständig erzogen. Du hast deinen Schwanz poliert, als dir der Samen heraus schoss, warst du hin und weg. Hast das Klopfen nicht gehört.
Du bist eine widerliche Drecksau», ihre Augen funkelten. Sie stand auf, zog ihr Notebook aus Tasche, klappte es auf. «Jetzt kommt der Gipfel aller Schweinereien. Das du als Wichser auf wichsende Weiber, auseinander gezogene Muschis und dicke Titten stehst, hätte ich mir denken können. Aber das hier sprengt alles», sie hielt mir das Notebookdisplay vor das Gesicht. Ich erblickte Annika im Bikini, Annika oben ohne, Annika im Pool, Annika mit weit nach oben gerichteten Pobacken, als sie im knapp sitzenden Badeanzug in unserem Garten Unkraut zupfte. Sie war zehn Jahre älter als ich, besaß eine mädchenhafte, schlanke Figur. Kleine, feste Brüste, schlanke zierliche Beine und einen leicht vorgewölbten Schamberg. Zu meinem Leidwesen hatte ich sie noch nie nackt gesehen, in Gedanken sie unzählige Male nackt ausgezogen und es ihr besorgt. Mein Kopfkino startete und mein Lümmel versteifte sich. Die Bilder hatte ich heimlich vom Dachfenster mit meinem Pad aufgenommen. «Wo hast du die Bilder her», keuchte ich. «Von deinem Pad, die waren im Ordner Wichsvorlagen. Hab sie auf mein Notebook kopiert. Hättest ja dein Pad mit einem Zugriffschutz versehen können», fauchte sie zurück. «Du hast meine Privatsphäre verletzt», brummte ich und schaute sie grimmig an. «Hah, das ich nicht lache. Du hast meine Persönlichkeitsrechte in infamer Weise verletzt. Machst
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