The Lost Stories - Teil 10 (fm:Anal, 1619 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 4559 / 3548 [78%] | Bewertung Teil: 9.20 (5 Stimmen) |
Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen. |
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Der Sex mit Andre war toll, keine Frage. Irgendwie waren wir mittlerweile so sexuell aufeinander eingeschossen, dass alles auch mal sehr schnell gehen konnte. Wir sorgten sogar dafür, dass es niemals langweilig wurde. Andre stand auf meine knappen Outfits. Am besten fand er meine kurzen Turnhosen oder Hotpants. Cool fand er meine weiß-pinken Turnschuhe. Da kam es schon mal vor, dass wir einen Quickie auf dem Sofa hatten. Manchmal kam es vor, dass er nur noch das Hemd anhatte und ich nur noch meine Turnschuhe. Wenn ich dann verkehrt herum auf seinem Schwanz saß und meine Turnschuhe mit den pinkfarbenen Sohlen auf seinen Knien absetzte, meine langen dunklen Haaren dabei immer wieder in sein Gesicht fielen und er mich an den Seiten anfasste, war es echt heiß. Ich spürte, wie die großen Kreolen, die in meinen Ohren baumelten immer wieder gegen meine Wange prallten. Der Blechanhänger an meiner Kette klatschte auf meine Brust. Meist landeten wir dann doch auf dem Fußboden und er nahm mich in der Löffelchenstellung. Ich mochte es, wenn er hinter mir lag und meine Schulter küsste. Sein Schwanz bewegte sich ganz langsam in mir hin und her. Die Erregung war wunderschön.
Ein anderes Mal lag ich in meinem Zimmer und hatte auf dem Laptop herum gespielt mit Kopfhörern auf den Ohren. Eine wirklich knappe rosafarbene Turnhose verdeckte meinen Po. Darunter trug ich eine Dreiviertelnetzhose, die bis knapp über die Knie ging. An meinen Füßen baumelten die hellen Freizeitschuhe mit den bunten Schnürsenkeln. Ich hatte Andere gar nicht reinkommen hören. Ich spürte nur auf einem Mal, wie jemand sanft meine Beine streichelte. Ich kniete mich auf und dann spürte ich, wie jemand langsam meine kurze Hose sanft Netzhose und Slip nach unten zog. Die Musik von Wham dröhnte dazu in meinen Ohren. Ich sagte nichts und spürte einen sanften Kuss auf meinem Po.
Ich zog am Kopfhörerkabel und die Kopfhörer rutschten von meinem Kopf. "Kannst du dich nicht bemerkbar machen?", fragte ich, sah mich aber nicht um. "Du hast soooo einen süßen Arsch!", hörte ich Andre seine Stimme leise. Dann fuhr er mit seiner warmen feuchten Zunge zwischen meine Beine. "Aaaahhh", zischte ich. Schneller und effektiver konnte man mich gar nicht erregen.
Der Überraschungseffekt brachte mir diesen besonderen Kick. Dann zog er eine nasse Spur mit seiner Zunge durch meine Pofalte. "Uuupps!", quiekte ich auf. Er tat es noch mal. Ich wusste gar nicht, dass ich da so mega empfindlich war. Ich ließ es mir eine Weile gefallen und schnaufte wohlig vor mich hin. Dann hörte ich, wie er seine Jeans öffnete und kurz darauf spürte ich seine dicke Eichel an meinen Schamlippen. Dann ging es schnell. Ich kam nach ein paar Stößen und dann hörte ich Andre keuchen. Er hatte ihn gerade aus mir gezogen und verteilte seinen Samen auf meinem Po, wie Morgentau auf einer Wiese. "Ich glaube, ich bin schnell gekommen!", schnaufte ich. "Das habe ich gemerkt!", sagte er. "Du hast aber auch wirklich einen süßen Arsch!", meinte er dann. Ich hatte fast vermutet, dass er total auf meinen knackigen Po stand.
Und wenn ich ehrlich war, wollte ich ihn auch da mal in mir spüren. Jetzt wo ich wusste, dass ich da wirklich empfänglich war für Berührungen, musste ich es irgendwie provozieren ...
Die Gelegenheit ergab sich schnell. Es war um die Mittagszeit, da sah ich Andre auf dem Sofa liegen. Er hatte sein kariertes Hemd an und war vor dem Fernseher eingedöst. Ich war sexy, wie immer, in Freizeitschuhen, Jeansminirock und knappen Shirt. Ganz vorsichtig krabbelte ich über ihn und öffnete seine Hose. Er bekam es überhaupt nicht mit, auch nicht, dass ich seinen noch schlaffen Schwanz aus der Unterhose befreite und sanft daran leckte, bis er sich aufrichtete ...
Ich war wohl vor dem Fernseher eingedöst. Ich hatte fast einen feuchten Traum, aber als ich meine Augen öffnete, sah ich Maja mit ihrem Mund an meinem Schwanz, der sich gerade aufrichtete. "Was machst du da?", fragte ich. "Dich in Stimmung bringen! Ich will ficken!", sagte sie keck und ließ meinen Schwanz, der sich gerade schön aufrichtete, in ihrem Mund verschwinden. "Uuuhhhh ... Fuck ... Ist das schöööön!", schnaufte ich. "Willst du nicht einfach nur balsen?", fragte ich sie. Sie zog die Lippen von meinem besten Stück und sagte: "Das könnte dir so passen! Typisch Kerl!"
Dann stand sie auf und stellte sich mit dem Rücken an die Wand. Ein Bein knickte sie leicht ein grinste mich an. "Jaaaa . Nix auf dem Sofa! Wir machen es im Stehen!", meinte sie und ich stand auf. Mein Pimmel hing
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