Feierabendsehnsucht Teil 2 (fm:Sonstige, 1709 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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komplett hin. Alice hatte ihn im Griff, hatte die Macht seine Geilheit zu steuern. Schnell lutschte sie. So tief sie es schaffte, nahm sie Victors Erregung in sich auf. Kontrollierte ihren Würgereiz, genoss diese Verbundenheit und Intimität. Diese Art der Hingabe und Lust Erfüllung, war für sie intimer, als zu ficken. Sein Stöhnen, innig und langgezogen, kündigten sein Kommen an. Er wand sich unter ihr, drückte sein Becken entgegen, ihren Kopf fordernd, aber nicht drängend auf seinen Schwanz.

"Oh, ich will in deinen Mund spritzen, schlucke für mich, du Miststück." Raunte er, fast stockend. Aus vielen ihrer Chats war ihm bekannt, dass Alice seinen Saft unbedingt schmecken wollte. Immer schneller blies sie ihn, bewegte ihre Hand, unaufhörlich. Unkontrolliert bäumte er sich auf, berührte sie überall, stöhnte laut. Zuckend ergoss er sich in ihrem Mund. Sie nahm ihn tief auf, schluckte die zart- salzig schmeckende Sahne. Sie verlangsamte ihre Bewegung, pumpte jeden Tropfen aus ihm heraus. Ließ nichts übrig, bis Victor befriedigt entspannt ausatmete. Leckte ihn sauber. Grinsend erhob sie sich. Gab ihm einen verschmelzenden Zungenkuss, der ihren beider Speichel, seinen Saft und Reste ihres Nektars miteinander vereinte. Er hielt Alice. Beim Spiel ihrer Münder legte seine Hand sich an ihren Nacken, die andere packte immer wieder ihren Arsch, schickte heiße Wellen durch sie. Augenblicklich war beiden klar, was als Nächstes geschehen würde.

Die Leidenschaft ihrer Küsse raubte ihr den Atem. Ein zartes Stöhnen in seinen Mund, für jeden Schlag auf ihren erhitzten Arsch. Seine zum Grinsen verzogenen Mundwinkel in dieser Sekunde lockerten diese intensive Stimmung auf. Beide waren von ihrer Lust aufeinander überwältigt, erschöpft vom Berühren, befriedigt durch ihren Orgasmus. Und doch, sie bekamen nicht genug. Es war das erste Mal, dass sie Zeit füreinander hatten, ungestört waren. Und das zweite Mal, dass sie auf diese Art verschmolzen. Ihre Freundschaft, außerhalb dieser Momente, profitierte von diesem Vertrauen- es ließ den Abend zu etwas Besonderen werden.

Für einen Augenblick der Unendlichkeit, lagen sie aufeinander. Ihre erhitzte Haut, aneinander geschmiegt. Ihr glatter Venushügel rieb über seinen Penis, leicht zuckend, beginnend erneut zu wachsen. Jetzt war Victor es, der stöhnte und Alice lachte leise. Langsam erhob sie sich, stützte ihre Arme an seinen breiten Schultern ab. Präsentierte ihm ihre runden Titten, wackelnd durch die Bewegungen ihrer Hüfte.

"Hmm, wie feucht du schon wieder bist, so ein geiles, gieriges Luder." Alice fand keine Worte, genoss den rhythmischen Tanz ihrer erregten Körper. Eine Hand, geübt ihren Busen umspielend, streichelnd, knetend. Die andere, nur mit dem Zeigefinger, über ihre Schulter streichend. Zu ihrem Nacken. Entlang ihrer Seiten. So sanft, dass es beinahe kitzelte. Leicht zuckte Alice zusammen und gleichzeitig bäumte sich ihr Körper auf unter der nicht enden wollenden Gänsehaut. Seine zarte Berührung erreichte ihren Arsch erneut. Suchte und fand von oben herab den Weg zwischen ihre Beine. Wie von selbst spreizte Alice ihre Schenkel. Presste sich gegen ihn, küsste seinen Hals, knabberte genüsslich an Victors Ohr. Ihre harten Nippel führte sie zu seinem Mund. "Bitte, lutsch an meinen Titten."

Verwundert über ihre eigene Offenheit, kribbelte ihr Schritt umso mehr. Augenblicklich erfüllte er ihren Wunsch. Mit einer wahnsinnigen Leidenschaft liebkoste er ihre harte Knospe. Gab ihr das, was sie brauchte. Welch Hitze durch sie strömte, all die restlichen klaren Gedanken wurden fortgespült. Es war, als würde sich ein Schalter in ihr umlegen. Alice wurde wild. Ungezügelt atmete sie aus, presste ihm ihren Busen ins Gesicht, packte gierig seinen Schwanz.

Hob leicht ihr Becken an, rieb seine Eichel an ihrem Kitzler, bis er prall und hart war. Sein Atem, schwer und laut. Victors Hand an ihrer Muschi. Sein Finger, fordernd gegen ihren Hintereingang gepresst. Für einen Moment überlegte sie, ob es ihr gefällt, oder nicht- sie hatte nur wenig Erfahrung auf diesem Gebiet. In der nächsten Sekunde verschwanden alle Zweifel, sie gab sich ihm hin. Sein Finger presste sich in sie, ein neues Empfinden, so erregend, ließ sie nach mehr verlangen. Im Gleichenmoment, hielt Alice seinen harten Penis, führte ihn ohne Zögern in ihre feuchte Grotte. Beide stöhnten laut auf. Verschmolzen ineinander. Sie bewegte ihre Hüfte, sein Becken hob sich entgegen. Bei jedem Aufeinandertreffen ihrer Lust, drang er tiefer in sie ein. Erhöhte den Druck. Packte sie fest, fingerte gleichzeitig sanft ihren Arsch. "Oh ja, du geiles Fickluder. Gibs es mir." Raunte er in ihr Ohr, außerhalb jedes klaren Verstandes. Seine schmutzigen Worte, ein purer Genuss. Schneller bewegte sie sich. Von ihm ausgefüllt, sein praller Ständer schmatzend in ihr. Alice verfiel in Trance, in ihrem Rausch der Geilheit, bekam sie nicht genug. Dazu kreiste sein Daumen Immer wieder über ihren Kitzler, biss gleichzeitig zart in ihren Nippel.

In der nächsten Sekunde kribbelte alles in ihr, sie wollte schreien, doch kein Ton kam heraus. Ihre Muschi, ihre Körpermitte zog sich zusammen, umschloss seien Schaft eng. Ihre Hände krallten seine Schultern, griffen in seine Haare. Warm lief ihr Nektar an ihr herab, nass wurde sein Becken, ihre Schenkel, vermischt mit seinem Saft. Für einen Moment stoppte sie, holte Luft, schloss die Augen. Funkelnd sah er sie an. "Baby, das war ein mega Orgasmus den du grade hattest, sogar ich habe ihn überall gespürt." Sie sagte nichts. Hielt dem Blick stand, ritt seinen Schwanz. Tief glitt er in sie. Langsam, dann schnell. Stützte sich auf seinen Beinen ab, veränderte den Winkel seines Ständers in ihr. Reizte Victor, sah ihm an, wie gern er in ihr kommen würde. Die Stöße intensiver, packte er sie mit einem Mal, rollte sie herum.

Ihre Beine legte er auf seine Schulter, zog sie zu sich heran, hielt sie, drang in die geile, nasse Fotze vor sich ein. Er stand mit einem Fuß auf dem Boden. Fickte Alice, verlagerte sein Gewicht auf seine Mitte, um tief einzudringen. Stöhnte und stieß all seine Lust heraus. Sahen sich in die Augen. Sein Becken klatschte gegen ihres. Starrte auf ihre geil wackelnden Titten. Beglückte sie und sich mit vielen harten Stößen. "Gleich, Darling." Lautes Atmen, das Zucken seines Schwanzes in ihrer engen Muschi. Alles drehte sich um sie herum, brodelte innerlich. Seine ganze heiße Ladung schoss er in ihre Lustgrotte. Vermischte erneut ihrer beider Lustsäfte. Pulsierend ebbte sein Orgasmus ab, an sie gekrallt, tief in ihre Augen sehend. Schweißperlen glänzten auf Alice und Victors Haut. Niemand rührte sich, es waren keine Worte nötig. Nur ein entspanntes Lächeln. Sie hielten inne, schnappten nach Luft, kamen zurück in die Realität, ins Büro, in den Feierabend und dem verregneten Wetter.