Lebe mich aus (fm:Selbstbefriedigung, 2077 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 14645 / 12068 [82%] | Bewertung Teil: 8.68 (41 Stimmen) |
Die junge blonde Valerie bändelt mit ihrem besten Freund Alex an. Nur ist normaler Sex nicht das Einzige, was sie will. Der ahnungslose Alex wird in allen Formen der Sexualität ziemlich gefordert ... |
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Er lachte: "Ich weiß, sind ja auch deine!" Da lag er nun und legte sich zurück mit seinen dunkelblonden kurzen Haaren und den rehbraunen Augen. Sein T-Shirt war leicht hoch gerutscht und ich sah diesen dunklen Flaum an seinem Bauch. "Wie war denn dein erstes Mal? Mit ... Evelyn? So hieß sie doch, oder?" Er winkte ab und sagte: "Schlecht!", sagte er. Entweder war er zu früh gekommen oder es klappte gar nicht. "Und bei dir?", fragte er. Ich nannte nichts Erwähnenswertes. Es tat nicht weh, aber ich hatte geblutet, wie ein abgestochenes Schwein. Der Typ rannte weg, weil er Angst bekam, dass er mich verletzt hätte.
Wie ich später herausfand, hatte ich meine Tage. War wohl etwas unpassend für den Sex. Das wollte ich Alex auf jeden Fall nicht erzählen. Nun waren meine Tage ja vorbei und ich war mehr als empfänglich für Sex und Gefühle. In meinem knappen schwarzen T-Shirt und dem rotkarierten Schottenminirock stand ich neben meinem Bett und sah ihn an.
"Muss ja schlimm gewesen sein, mit dir zu schlafen!", sagte Alex lachend. "Arschloch!", grinste ich und setzte mich neben ihn. "Hat er deine Titten angefasst?", wollte er wissen. Ich schüttelte verlegen den Kopf und sah ihn an. Da fiel mir gerade ein, warum er mich überhaupt nicht richtig angefasst hatte. "Was für ein Loser!", sagte Alex. "Ich hätte dich überall angefasst!" Das war wirklich süß von ihm. Er saß da und starrte mich an. "Was?", fragte ich. "Hatte er gar keine Latte?", wollte Alex wissen. "Es ist komisch, mit dir darüber zu reden!", sagte ich, merkte aber, dass ich mit ihm über alles reden konnte. "Ich meine, vielleicht hätten wir beide vorher üben sollen!", sagte er. Ich lachte und sah ihn an: "Dann hätte ich deinen Schwanz anfassen müssen!" Alex grinste: "Wieso? Findest du Schwänze denn so eklig?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Überhaupt nicht! Ich stehe sogar total drauf und du?" Alex sah mich mit großen Augen an und sagte:
"Ja, Schwänze sind echt interessant. Ich denke immer, die sehen alle so aus, wie meiner, aber das stimmt nicht. Du weiß ja, dass ich damals beschnitten worden bin, weil ich eine Vorhautverengung hatte!" Ich kniete mich vor seine Beine und erinnerte mich an die Zeit zurück, als seine Beschneidung noch nicht war. Wir hatten schließlich zusammen in der Badewanne gesessen, als wir jung waren. Nur hatte ich damals keine Ahnung, was ich mit so einem Jungenschniedel anfangen sollte. Ich hatte mich bloß köstlich amüsiert, dass zwischen seinen Beinen so etwas hing.
Allerdings wusste ich nicht, wie sein Schwanz jetzt aussah. Ob er mich überhaupt noch so mochte, wie damals. Ich wusste, er stand eigentlich eher auf dunkelhaarige Mädels. Er fand braune Augen schön. Meine waren allerdings blau. Aber er erzählte mir, dass er meine Augen und meine Haare total schön fand, obwohl er nicht auf Blondinen stand. "Du bist einfach du!", sagte er. "Wenn du mich fragst, würde ich dich sogar heiraten, aber nur weil ich dich toll finde!", sagte er dann. Das war ein wirklich schönes Kompliment. "Und wie ist es jetzt so ohne Vorhaut?", fragte ich neugierig nach. Alex schüttelte den Kopf und seufzte: "Wie soll es sein? Sie ist weg und ich vermisse sie nicht!" Ich lächelte verlegen und lehnte mich mit beiden Armen auf seine Knie. Seinen Schoss hatte ich genau vor Augen. Eigentlich war es nichts Schlimmes, wenn ich ihm so nah kam. Und es fühlte sich toll an. Wir konnten Hand in Hand laufen und er konnte mich streicheln oder ich hin. Die Nähe hatte uns nie etwas ausgemacht. Doch nun spürte ich, dass er doch einen Steifen bekam. Das war mir vorher nie aufgefallen.
"Sag mal hast du einen Ständer?", fragte ich vorsichtig. Das war ihm total unangenehm. "Ja, verdammt! Ich habe fast immer einen Ständer! Ich dachte, das wüsstest du!" Ich hätte es wissen müssen, da hatte er Recht. "Tat es weh? Das mit deiner Vorhautverengung?", wollte ich wissen. Er erzählte mir, dass er von der Narkose nichts mitbekam. Nur die Narkose war eklig. Damals hatte man zum benebeln noch Lachgas verwendet. Als er aufwachte und die Betäubung raus war, brannte es beim Wasser lassen. Er vermied, auf die Toilette zu gehen. Die hatten wohl eine Schutzhülle auf der Wunde angebracht. Das Brennen hörte erst auf, als die Hülle weg war und es etwas abgeheilt war. "Das ist ja Folter!", sagte ich. Er lächelte und sagte nichts dazu. "Und wie ist es nun ohne Vorhaut?", fragte ich nach. "Sieh doch nach!", lachte er. "Ehrlich?", fragte ich. "Ich darf nachsehen?" Er lachte: "Wenn es dir keine Ruhe lässt!"
Vorsichtig öffnete ich seine Hose und befreite den wachsenden Lümmel aus der engen Unterhose. "Das ist ja witzig! Die Vorhaut ist ja weg!", sagte ich. Gekünstelt lachte er und meinte: "Ja, was für ein Wunder!" Ich starrte ihn an und fragte: "Darf ich ihn anfassen?" Er sah mich verdutzt an und meinte: "Warum willst du ihn anfassen?" Ich grinste und legte meine warmen Finger um seinen Schaft. "Ich finde ihn schön!", sagte ich. Alex lächelte mich an und sagte: "Ja, ist besser als die anderen! Wenn man da anfasst und die Eichel noch hinter der Vorhaut steckt, heißt es dann Pssst ... Aua ... Das ziept. Ist irgendwie lästig!"
Ich sah zu ihm auf und sagte: "Das ist genau das, was ich auch gerade dachte! Moment mal, woher weißt du das?" Alex sah beschämt zur Seite und erzählte mir, dass er mal mit einem Jungen zusammen etwas hatte ... So Wichsen und Blasen und so´n Zeugs. "Was? Du hattest schon mal einen Schwanz im Mund?" Alex sein Gesicht verfärbte sich rot. "Ja, ich hatte schon mal einen Dödel im Mund! Zufrieden?" Ich grinste breit und bat ihn, mir die Geschichte mit seinem Kumpel zu erzählen ... Es fing so an, wie jetzt hier eben auch. Nur dass Jungs wohl etwas direkter waren und sich wohl untereinander ohne Worte verstanden.
... und dann ratschte er mit den Zähnen an meinem Schaft. Als er kam, musste er auf dem Rücken liegen und wollte selbst zum Schluss wichsen. Ich lag doch schon 69 unter ihm, aber nein ... Er wusste ja nicht, ob er in meinem Mund kommen darf. Mir war das scheißegal. Dann hätte er auch in meinen Mund gespritzt und keiner hätte sich beschweren können. Nun sah ich ihn an, wie er zuckte und es sich selbst machte. Danach wichste er mich ab und staunte auf meinen satten Schuss, der auf meinem Bauch landete ...
"Du hättest es geschluckt?", fragte ich nach und hatte ganz sanft seinen schon steifen Schwanz massiert. "Ja, ich denke schon! Es soll sich toll anfühlen im Mund zu kommen!", seufzte er und sah mich an. "Was wird das?", fragte er. Ich lächelte und meinte: "Lehn dich zurück und genieße das!" Tatsächlich lehnte er sich zurück und genoss. Er schloss die Augen und ließ mich machen. "Du hast wirklich zärtliche Hände!", schnaufte Alex. Dann kamen die Gefühle in ihm hoch. Ich hatte ihn soweit. Alex riss den Mund auf und stöhnte auf. Dann hob sich sein Becken etwas und ein leichtes Zucken zog durch seinen Steifen. Ganz langsam glitten meine Finger an seinem Schaft wieder hinunter.
Er hatte gar nicht mit bekommen, dass ich etwas Speichel aus meinem Mund auf seine Eichel laufen ließ. Dann ergoss er sich und es lief mir an der Hand runter. Leicht geschafft öffnete er wieder seine Augen und sah mich an. Er fand wohl keine Worte. "Du siehst auf jeden Fall total süß aus, wenn du kommst!", sagte ich und entfernte meine Hand von seinem Schwanz, der nun wieder erschlaffte ... "Du weißt schon, dass wir beste Freunde sind, oder?", fragte er. Ich lächelte ihn an und sagte: "Natürlich! Das war ja auch nur ein Freundschaftsdienst!" Er zog machte seine Hosen wieder zu, nachdem er mit einem Taschentuch den Rest Sperma entfernte. "Also muss ich mich dann irgendwann wohl mal revanchieren?", fragte er. Ich wischte das Sperma von meiner Hand und sagte: "Denke nicht drüber nach! Das passiert ganz von alleine! Vielleicht beim Schmusen oder sowas!" Er sah mich an und fragte: "Hä? Wann haben wir das letzte Mal geschmust?" Ich sah ihn an und kommentierte das nicht.
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