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LENA UND MARTIN I (fm:Ehebruch, 3736 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2021 Gesehen / Gelesen: 25479 / 20397 [80%] Bewertung Teil: 9.11 (124 Stimmen)
Lena hat die Fantasie, vor den Augen ihres Mannes Sex mit jemand anderem zu haben.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fremdsex gesprochen wird. Diesmal ist es Torsten, der seine Frau nach einem Trailer zu "Eyes Wide Shut" direkt fragt, ob sie gerne mit einem anderen Mann schlafen würde. Lena, die schon ein paar Gläschen Wein getrunken hat, antwortet: "Ja, wenn du zusehen würdest und daran deine Freude hättest, dann würde ich gerne mit einem Mann, der mir gefällt, ins Bett gehen."

Von diesem Samstagabend an sind beide Eheleute fasziniert von der Idee, dass Lena vor den Augen ihres Mannes mit einen anderen schläft. Am nächsten Tag, es ist ein Sonntag und die Tochter schläft noch, erzählt Lena ihrem Mann von ihrem Emailkontakt mit Martin. Torsten reagiert nicht sauer, ganz in Gegenteil, er fragt interessiert nach und drängt seine Frau zum Fototausch mit Martin. Es dauert dann noch gut einen Monat, bis sich Torsten und Lena trauen, sich mit Martin in einem Café zu verabreden. Die drei treffen sich etwa in der Mitte, so dass jeder ca. 50 km fahren muss.

Das Treffen findet an einem Dienstag statt, weil Viola, die Tochter von Lena und Tosten, dann bis halb drei Schule hat. Martin ist selbstständig, Lena und Torsten müssen sich jedoch einen Urlaubstag nehmen. Schon Tage vorher überlegt Lena, was sie anziehen soll und spricht auch mit ihrem Mann darüber. Der ist zunächst für ein besonders sexy Outfit. Kurz vor dem Treffen ist er sich aber nicht mehr ganz so sicher, ob sein Vorschlag nicht doch etwas zu gewagt ist. Aber Lena kauft sich letztendlich am Montag ein neues, kurzes Kleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluss hat.

Als Torsten am Dienstag seine Frau im kurzen braunen Kleid mit farblich passenden hohen Wildlederstiefeln sieht, da erregt ihm ihr Anblick doch sehr. Das sie sich nicht für ihn, sondern für jemand anderes so zurecht gemacht hat, steigert seine Lust nur noch mehr. Lena ist dezent aber perfekt geschminkt. Ihre blonden Haare hat sie locker über die Schultern nach hinten geworfen, als sie ihren Mann fragt: "Wie sehe ich aus?" Torsten ist kurz etwas sprachlos, stammelt dann aber ein  "perfekt". "Sehr gut", erwidert Lena, und meint, dass sie ja dann losfahren können. Als Torsten versucht, seine Frau an sich zu drücken und zu küssen, wehrt sie den Versuch mit den Worten: "nicht, du bringst sonst alles durcheinander" ab.

Auf der Fahrt erwähnt Torsten nochmal ausdrücklich, dass sie abgemacht haben, dass heute noch nichts passieren wird. Lena fragt daraufhin: "Bist du nervös?" und Torsten gibt zu, dass das tatsächlich der Fall ist. Seine Frau legt ihm dann liebevoll die Hand auf den Oberschenkel und sagt: "Heute passiert wirklich nichts, höchstens am Ende ein Abschiedskuss, falls Martin mir gut gefallen hat, OK?" Torsten antwortet mit einem "ja", ohne sich klar zu sein, dass er damit soeben einen Abschiedskuss erlaubt hat.

Es sind noch wenige Minuten bis zum Café, als Martin per WhatsApp Lena fragt, in welcher Stimmung ihr Mann ist. Sie schreibt zurück, dass er ziemlich nervös ist und soeben für heute nur einen Abschiedskuss erlaubt hat. Daraufhin schreibt Martin: "So ein Kuss kann ein großes Vergnügen sein!"

Als Torsten neugierig seine Frau fragt, mit wem sie den gerade schreibt, sagt sie ganz locker: "Mit Martin, er wollte wissen, wie es dir bei der Sache heute geht. Und er meint, dass ein Abschiedsküsschen ihm bereits eine Freude wäre."

Sie hat ihm also erzählt, dass ich einem Kuss zugestimmt habe und wahrscheinlich auch, dass ich nervös bin, denkt Torsten, sagt aber nichts zu seiner reizvollen Begleiterin.

Kaum haben Lena und Torsten das Café betreten, da fragt eine Kellnerin sie, ob sie verabredet sind. "Ja", sagt Lena. Mit den Worten "Ihr Bekannter erwartet sie schon, bitte folgen Sie mir." bringt sie die beiden in den hinteren Bereich. Als sie an Martins Tisch kommen, steht der auf und begrüßt Lena ganz förmlich, indem er ihr die Hand gibt. Allerdings hält er ihre eheberingte Hand etwas länger als normalerweise üblich. Als er dann Torsten die Hand sehr fest drückt, hat der das Gefühl, als wolle Martin ihm zeigen, wer hier der stärkere ist. Obwohl Torsten den zu festen Händedruck als unhöflich empfindet, erregt ihn doch gleichzeitig die Vorstellung, dass da ein kräftiger attraktiver Mann ist, der seine Lena begehrt.

Martin und Lena wissen aus zahlreichen Emails schon einiges übereinander, so dass ihnen die Gesprächsthemen nicht ausgehen. Torsten beziehen sie anfangs noch rege mit ein, doch nach einer Stunde ist er nur noch wenig am Gespräch beteiligt. Lena flirtet heftig mit dem großen selbstbewussten Martin, der schließlich den Vorschlag macht, zum Abschluss des Treffens ein paar Schritte im unmittelbar angrenzenden Wald zu machen.

Auf dem Rückweg ist kurz vor dem Parkplatz eine Bank, und Martin bittet seine Begleiter, dort noch kurz mit ihm Platz zu nehmen. "Ich denke, ihr verdaut erstmal unser erstes Treffen und schreibt mir, ob wir uns nochmal treffen sollen. Mich würde das sehr freuen.", sagt er.

Dann, Lena sitzt in der Mitte und hat sich zu Martin gedreht, erlebt Torsten mit bittersüßen Schmerz, wie innig und lange ein Abschiedskuss sein kann. Als sie ihren Mund Martin zum Kuss anbietet, legt sie, wie zum Trost, zärtlich ihre Hand auf die Schulter ihres Mannes. Zum ersten Mal berühren sich die Lippen der beiden, und Torsten bekommt aus nächster Nähe mit, wie  die Münder zum "nassen" Kuss verschmelzen. Es dauert dann auch nicht lange, und Lenas Hand löst sich von der Schulter ihres Mannes, um sich auf Martins Schulter niederzulassen - das Gefühl, das Torsten in diesem Moment erlebt, ist überwältigend. Eine Mischung aus starker Eifersucht und großer Geilheit überwältigt ihn.

Der Kuss dauert extrem lang. Es ist die einzige Art der Vereinigung, die dem Paar im Moment möglich ist, und beide wollen nicht, dass der Kuss endet. Als dann nach Minuten der Kuss doch enden muss, ist Torstens Schwanzspitze nass vom Vorsaft, der ausgelaufen ist. Martin sagt zu Lena "Danke, das war wunderbar!" An Torsten gewandt meint er: "Jetzt gehört sie wieder dir und ihr könnt die nächsten Tage überlegen, wie die Sache weiter gehen soll."

Lena, die sich in diesem Moment wünscht, Martin würde sie jetzt gleich ficken, ist schlau genug, um sich nun um ihren Mann zu kümmern. Sie verabschiedet sich mit den Worten: "Torsten und ich werden die Sache in aller Ruhe besprechen."

Als Lena auf dem Parkplatz neben ihrem Mann im Auto sitzt, küsst sie ihn gleich und mit Zunge. Torsten spürt ihre Lust. Lena fährt mit dir Hand über die Beule in seiner Hose. Als sie durch den Stoff seiner Hose seinen Schwanz reibt beginnt ihr Mann vor Geilheit leicht zu stöhnen. Lena öffnet derweil ihre Beine, nimmt die Hand ihres Mannes und legt sie direkt auf ihre Möse. Torsten merkt, dass sie kein Höschen trägt und so nass wie seit Jahren nicht mehr ist. "Streichle mich!", sagt seine Frau. Torsten weiß genau, dass Lena wegen Martin so geil ist und das macht ihn noch geiler. In diesem Moment würde er Martin ohne mit der Wimper zu zucken erlauben, seine Frau zu ficken.

Als seine Frau zum erlösenden Orgasmus kommt und ihm dabei ins Ohr stöhnt, da kommt auch Torsten unter den reibenden Fingern Lenas und spritzt eine gewaltige Ladung Sperma in seine Unterhose. Später, bei der Heimfahrt  in nasser Unterhose, ist sich Torsten gar nicht mehr sicher, ob er will, dass Lena und Martin miteinander schlafen. Was, wenn sie sich in ihn verlieben würde. Gut, Martin ist verheiratet, denkt Torsten. Aber er ist ja wohl mit seiner Ehe, zumindest mit dem ehelichen Sex, nicht mehr so 100-prozentig zufrieden. Die Gefahr, Lena könnte ihn verlassen, ängstigt Torsten. Außerdem fragt er sich, was ist, wenn Lena der Sex mit Martin viel besser gefallen würde als wie mit ihrem Ehemann? Obwohl, denkt Torsten, ist das nicht gerade ein wichtiger Grund, warum sich ein Ehepaar auf eine Affäre der Ehefrau einlässt? Nun, wie sie auf Martin anspringt, dass hat er ja vor kurzem an ihrer nassen Möse gemerkt!

Die nächsten drei Tage lässt Lena ihrem Mann Zeit, die Sache mit Martin rutschen zu lassen. Aber sie schreibt viel mit ihm und sie will sich ihm hingeben, dass ist ihr völlig klar. Als dann ihre Tochter Viola bei einer Freundin übernachtet, schlägt sie Torsten vor, zu Hause einen Porno anzusehen. Eigentlich sieht sich Lena lieber einen Spielfilm an, aber sie will ihren Mann gerne scharf machen.

Auf ihren Vorschlag hin setzen sie sich, nur in Bademänteln, aufs Sofa und sehen sich den Sexfilm an. Schon bald wandert je eine Hand zum Partner herüber. Etwas später beugt Lena sich zu Torsten herunter, um seinen schon harten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Torsten ist inzwischen kurz vor dem Punkt, an dem er explodiert. Lena richtet sich deshalb wieder auf. Dann fragt sie plötzlich: "Möchtest du, dass wir Martin nochmal treffen?" Torsten, in diesem Moment überrumpelt, antwortet spontan: "Oh ja, das sollten wir unbedingt tun!" Lena nutzt die Gunst der Stunde und meint: "Und wie weit sollten wir beim nächsten Treffen gehen?" Torsten gibt die Frage zurück und fragt: "Wie weit möchtest du gehen?" Daraufhin erklärt Lena ihrem Mann, dass sie vor seinen Augen mit Martin schlafen möchte.

"Gut, dann mach doch mit ihm nochmal ein Treffen mit ihm aus.", ist Torstens Antwort. Lenas Herz schlägt bei der Aussicht, von Martin gefickt zu werden,  um Einiges schneller, deutet doch das "Gut" ihres Mannes sein Einverständnis dazu an! Es sollte dann noch fast vier Wochen dauern, bis es tatsächlich so weit war. Martin hatte ein teures Appartement in einem guten Hotel 70 km von Lena und Torsten entfernt gemietet und Viola ging am Samstag Nachmittag zu ihrer Tante. Lena hatte einige Gespräche mit ihrem Mann geführt, dass sie nach dem ersten Mal gemeinsam entscheiden würden, ob und wie es mit Martin weitergeht soll und dass sie hinterher ausführlich über Torstens Gefühle bei der Sache sprechen würden. Torsten fiel auf, dass das Thema Kondom von Lena nicht angesprochen wurde. Vielleicht, so dachte Torsten, liegt das daran, dass es für Lena klar ist, eines zu verwenden. Anderseits könnte die Sache natürlich auch umgekehrt sein.

Als Lena sich für ihre Kleidung entscheiden musste, stellte sie sich vor, sie sei Martins Chefsekretärin, die auch für sexuelle Dienste zuständig ist. Sie entschied sich für ein graues Kostüm mit kurzem Rock, eine halbdurchsichtige Bluse und halterlose graue Seidenstrümpfe. Dazu Pumps mit sieben Zentimeter Absätzen und eine Büstenhebe. Martin hatte sie diesmal erneut darum gebeten, auf ein Höschen zu verzichten.

Während Lena sich im Bad und Schlafzimmer für das Treffen mit Martin vorbereitet und anzieht, gestattet sie Torsten, ihr dabei zuzusehen, ahnt sie doch, dass das ihren Mann sehr erregt. Zwischendurch wendet sie sich ihm mal zu, küsst ihn kurz auf den Mund und sagt: "Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir vertraust und mir das heute mit Martin ermöglicht."

Die Fahrt ins Hotel verläuft ruhig. Die meiste Zeit geht jeder seinen Gedanken nach. Als Lena mit Torsten das großzügige Appartement betritt, werden sie beide von Martin herzlich begrüßt. Mit einem Gläschen Sekt mit frischem Orangensaft stoßen die drei auf einen schönen Abend an und Martin bewundert Lenas Kleiderwahl als "umwerfend". Martin hat Lena schon zwei Mal recht leidenschaftlich geküsst, als er schließlich Torsten den Platz im Sessel neben dem großen Bett anbietet. Er schiebt ein Tischlein daneben und stellt die Sektflasche mit den Worten: "Falls du etwas zur Beruhigung brauchst" darauf. Torsten erwidert ehrlich, dass er den Sekt wahrscheinlich schon brauchen wird, worauf Martin sagt: "Torsten, du wirst feststellen, dass die Sache nicht nur für Lena und mich sehr aufregend wird!" Aufregend, denkt Torsten, das dürfte stimmen.

Dann bittet Martin Lena, sich auf das Bett zu setzen. Er stellt sich etwa einen Meter vor ihr und sagt: "Ich möchte jetzt gerne nackt sein" und beginnt sich vor den neugierigen Augen Lenas langsam zu entkleiden. Auch Torsten sieht gespannt zu. Martins Körper ist muskulös und durchtrainiert. Mit seinen 1,88 m ist er größer als Torsten. Als er dann ganz nackt ist schaut Lena auf seinen Schwanz, der schon weit aufgerichtet ist. Er hat eine gerade Form, ist eher etwas lang, aber nicht zu dick. Lena fragt sich in diesem Moment, ob Martin wohl Analverkehr mag.

Dann winkt sie Martin näher und stellt sich vor, dass es als seine Sekretärin ganz selbstverständlich ist, ihn zu blasen. Sie nimmt seinen Schwanz, der sofort völlig hart wird, in ihren Mund und saugt an ihm. Ihrem Mann hat sie zuvor noch einen kurzen, liebevollen Blick zugeworfen, und nun sieht sie von unten Martin in die Augen. Der nimmt ihren Kopf in seine Hände, sagt, dass er jetzt nicht in ihrem Mund kommen will, und schiebt ihren Kopf mit den Worten "zieh dich aus" von seinem Schwanz.

Die beiden wechseln die Plätze und Lena schaut Martin lüstern an, als sie ihre Kostümjacke abstreift. Dann öffnet sie Knopf für Knopf ihre Bluse, so dass ihre bereits erigierten Brustwarzen über der Hebe sichtbar werden. Ihren Mann, den das Ganze sehr sehr geil macht, beachtet sie dabei gar nicht. Auch die Bluse gleitet zu Boden. Nun öffnet Lena langsam den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes. Als der dann über ihren nackten Unterleib heruntergleitet, sind Martin zum ersten Mal ihre frisch rasierte Möse und muss anerkennend pfeifen. Am Ende zieht Lena noch die Hebe aus und streift die Pumps ab. Dann begibt sie sich vor den Augen ihres Mannes zu Martin in das Bett.

Martin erwähnt gegenüber seinem Zuschauer: "Deine Frau hat eine wunderschöne Vagina!" "Ja", antwortet Torsten, "das finde ich auch." Als Martin mit seiner Zunge durch ihre süße Spalte fährt, liegt Lena so im Bett, dass ihr Ehemann eine gute Sicht darauf hat. Völlig überflüssig zu erwähnen, dass sie schon jetzt sehr nass ist. Ihr Becken drängt sich der fremden Zunge entgegen. Martin leckt zunächst zögerlich und berührt kaum die Perle. Aber Lena nimmt seinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihn mit all ihrer Kraft dahin, wo sie ihn spüren möchte.

Aber Martin verweigert ihr den ersten Orgasmus - noch. Er will sie nämlich endlich ficken. Er fordert Torsten mit einer Geste auf, seinen Sessel ganz dicht an das Bett zu schieben. Der Ehemann, der gleich zum "Cuckold light" werden wird, kommt dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Aus nächster Nähe sieht er, wie Martin zwischen den Schenkeln seiner Frau Platz nimmt und sein Glied auf die mehr als bereite Möse richtet.

Zu diesem Zeitpunkt sind alle so geil, dass niemand ein Kondom hervorholen möchte. Torsten sieht haargenau, wie die nackte, pralle Eichel Martins durch die Schamlippen seiner Frau und über ihren Kitzler fährt. "Sehe deinen Mann an, wenn ich in dich eindringe. Das gefällt ihm!", sagt Martin.

Lena blickt ihren Mann an, der die Lust in ihrem Gesicht sieht. Sich vor seinen Augen einem Fremden hinzugeben, dass erlebt Lena als besonders aufregend. Als die fremde Eichel in die Möse seiner Frau eindringt, stöhnt sie lustvoll auf und Torsten schaut hingerissen in das noch ihm zugewandte Gesicht. Dann stößt Martin feste in die ihm überlassenen Ehemöse. Lena, die das Animalische bei ihrem Mann oft vermisst hat, blickt nun ihren Liebhaber an.

Etwas später fickt Martin Lena doggystyl. Dann sinkt sie zusammen und Martin stößt ihr weiterhin von hinten seinen Schwanz in die Möse. Als er merkt, dass Lena gleich kommen wird, sagt er, "drehe deinen Kopf zur anderen Seite". Martin will, dass Torsten den Orgasmus seiner Frau ganz deutlich sehen kann, ahnt er doch, dass die Lust des Ehemannes am Fremdfick seiner Frau dafür sorgen kann, dass er sie noch viele Jahre ihm überlässt.

Zu sehen, wie seine eigene Frau durch Martin zu einem extrem heftigen Orgasmus kommt, ist so ungefähr das geilste, was Torsten je erlebt hat. Für Lena ist dieser Höhepunkt ebenfalls etwas ganz Besonderes - so intensiv wie gerade ist sie noch nie gekommen. Ob das nur an Martin liegt, oder auch daran, dass ihr eigener Mann heute Zuschauer ist, könnte sie nicht sagen. Wahrscheinlich, so denkt sie, spielt beides eine Rolle.

Der erfahrene Martin konnte nur mit Mühe verhindern ebenfalls zu kommen. Mit Stolz hat er gesehen, wie er der noch recht jungen Frau einen ersten erfüllenden Höhepunkt verschafft hat. Nun macht er sich daran, sie ein zweites Mal über "die Klippe" zu ficken. Er bittet Lena, sich die Pumps nochmal anzuziehen und sich stehend an die Zimmerwand zu lehnen mit dem Gesicht zur Wand. Martin stellt sich dicht hinter Lena, schiebt ihre Beine auseinander und führt ihre Hände nach oben an den Wand. Er sagt: "Stell dir vor, du bist an den Hand- und Fußgelenken gefesselt. Ein völlig fremder Mann tritt hinter dir. Er reibt seinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und ist schnell ganz hart. Dann führt er ihn zwischen deine Beine an deine Möse und dringt mit einem Stoß tief in dich ein!"

Kurz nachdem er dies gesagt hat,. führt er tatsächlich sein Glied erneut in Lenas Möse. Dabei stellt sich Lena vor, gerade von einem Fremden genommen zu werden und dabei sehr geil zu sein. Torsten macht die Vorstellung, dass seine Frau nicht sieht, wer sie von hinten nimmt, sehr an. Er muss an einen Film denken, in dem eine Frau durch einen Vorhang mit Loch gefickt wird.

Martin stößt heftig von hinten in die auch in seiner Vorstellung  gefesselte Lena. Es dauert dann nicht lange, und Lena stöhnt sehr laut einen zweiten heftigen Orgasmus hinaus. Martin drückt dabei seinen Schwanz ganz tief und fest in sie. Auch er ist alles andere als leise, während er sein aufgestautes Sperma tief in Lenas Unterleib jagt.

Nachdem beide etwas zur Ruhe gekommen sind, zieht Martin sich aus Lena zurück, bittet sie aber, noch etwas so stehen zu bleiben. So kann Torsten nach kurzer Zeit beobachten, wie Martins Sperma aus der Möse seiner Frau heraus und schließlich über ihre bestrumpften Oberschenkel läuft.

ANMERKUNG FÜR EHEFRAUEN:

Liebe Frauen,

ich weiß, dass einige von euch Fremdsexfantasien haben. Und ich bin der Meinung, dass sinnliche Ehefrauen mindestens zwei Männer haben sollen: einen Ehemann und einen Liebhaber. Deshalb wünsche ich euch, dass euren Mann als Zuschauer ein erfüllender Fremdsexes so erregt wie Torsten. Wenn ihr das schafft, habt ihr eine gute Chance, dass eure Muschi immer das bekommt, wonach sie sich sehnt.

PS.: Es gibt mehrere Trailer zu Eyes Wide Shut, aber nur den Trailer, der den Tanz am Filmanfang zeigt, finde ich erotisch. Ich freue mich über Emails von eich:

ikarus.1972@gmx.de



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