LENA UND MARTIN I (fm:Ehebruch, 3736 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 25504 / 20426 [80%] | Bewertung Teil: 9.11 (124 Stimmen) |
Lena hat die Fantasie, vor den Augen ihres Mannes Sex mit jemand anderem zu haben. |
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Lena ist schon 15 Jahre mit Torsten verheiratet. Sie hat mit ihm eine 12-jährige Tochter. Der Sex war in den ersten Jahren häufig und toll. Doch mit dem Stress und der Gewöhnung wurde er immer fantasieloser, seltener und kürzer.
Lena träumt schon lange davon, dass sich Torsten ihr gegenüber als "Cuckold light" outet und er ihr einen potenten "Bull" ins Bett legt. Aber sie traut sich nicht, ihm gegenüber auch nur die kleinste Andeutung in Richtung Fremdsex zu machen. Torsten hat beruflich viel um die Ohren. Die Vorstellung, seine Lena hat vor seinen Augen Sex mit einen anderen Mann, gefällt ihm schon, aber auf den damit verbundenen Stress - zum Beispiel jemand geeignetes suchen und die Spielregeln festlegen - hat er eigentlich keinen Bock.
Lena schreibt seit einem halben Jahr mit einem verheirateten Mann, dem sie anfangs gleich mit der Vermutung, er sei ein Typ "Bull" provozierte. Dieser Mann, Martin, fand die Vorstellung, Lenas Bull zu sein, von Beginn an sehr reizvoll. Er ist 55 Jahre, Psychologe und hat sich in den letzten Jahren viel mit den Themen Fremdsex und Cuckolding auseinandergesetzt. Gerne versorgt er also Lena mit Tipps, wie sie ziemlich unterschwellig ihren Mann dazu bringen kann, sich mit dem Thema Fremdsex zu beschäftigen. "Er muss glauben, dass die Idee zum Fremdsex für dich von ihm kommt, dass er dich dazu erst überreden musste", sagt Martin seiner Emailbekanntschaft.
So kommt es also, dass Lena und Torsten sich den Film "Ein unmoralisches Angebot" mit Robert Redford, Demi Moore und Woody Harrelson ansehen. Die beiden sitzen auf dem Sofa, ihre Tochter ist bei ihrer Tante, und Lena flirtet von Anfang an ihren Mann an. Hinterher fragt sie Torsten, wie das bei ihm wäre: "Würdest du mich für so eine Summe eine Nacht mit einem attraktiven Mann verbringen lassen?" Torsten versucht mit einer Gegenfrage zu reagieren, aber Lena - psychologisch vorbereitet - besteht auf seine Antwort, und die lautet: "In der Situation wie im Film (große finanzielle Schwierigkeiten), ja." Dann hackt Lena nach: "Und wenn wir nicht in finanziellen Schwierigkeiten stecken würden?"
Torsten, der durch Lenas Sofaflirt und durch den Film geil geworden ist, macht die Frage seiner Frau verlegen und erregt zugleich. Er antwortet dann wahrheitsgemäß: "Ja, auch dann würde ich dir erlauben, so eine Nacht zu verbringen." Lena kuschelt sich inzwischen an ihren Mann und jetzt legt sie sogar ganz frech ihr Hand auf die Beule in seiner Hose. Sie flüstert nun ihrem Mann ins Ohr: "Du bist ja ganz hart geworden. Macht dich die Vorstellung so sehr an, dass ich mit einem anderen Mann Sex habe?" Dabei reibt sie den erigierten Schwanz ihres Mannes, den die Situation immer stärker erregt.
"Ja, Lena, mir vorzustellen, dass ein anderer mit dir schläft, erregt mich sehr - schlimm?" Lena erklärt, dass das wohl eher normal sei und sie es überhaupt nicht schlimm findet, sondern eher ziemlich interessant. Dann verschwindet sie mir einem vielsagenden Blick ins Bad und sagt, dass sie mal eben schnell duschen gehe.
Keine zehn Minuten später erscheint Lena frisch geduscht und nur in einem kurzen Bademantel am Eingang des großen, zum Treppenhaus offenen, Wohnzimmers. "Ich gehe dann schon mal ins Bett.", sagt sie und lächelt dabei ihren Mann süß an. Etwas später liegt das Paar nackt im Ehebett. Torsten ist durch das Gerede über Fremdsex so geil geworden, dass er ohne allzu lange Vorspiel über seine Frau, die sich ihm mit gespreizten Schenkeln hingibt - sie war schon feucht durch das Gespräch auf dem Sofa geworden - herfällt.
Der Sex war in Ordnung, denkt Lena, die mal wieder recht bald und gemeinsam mit ihrem Mann zum Höhepunkt gekommen ist. Allerdings vermisst sie ein wenig Experimentierfreude bei ihrem Mann. Manchmal, wenn sie alleine zu Hause ist, stellt sie sich vor, wie ein ihr völlig unbekannter dominanter Mann ohne zu fragen seinen Schwanz langsam in ihren Po einführt. Torsten, das ist ihr klar, lehnt diese Art, miteinander zu schlafen, ab. Lena hingegen denkt daran, wie verrucht und unterwürfig es wäre, wenn sie sich zum ersten Mal anal jemandem hingeben würde. Das Thema Fremdsex spricht sie an diesem Abend nicht mehr an. Hat sie sich doch mit ihrer Bemerkung dazu, dass Torsten die Vorstellung, sie hat Fremdsex, erregt, zum Ausdruck gebracht:
"Ich finde es überhaupt nicht schlimm, sondern eher ziemlich interessant." Es vergehen zwei Wochen, bevor wieder über das Thema
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