Nachbarschaftshilfe "Hilfe von Alex" (fm:Anal, 2648 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Plötzlich löste sie sich von mir, stand auf und sagte: "ich brauch jetzt eine Abkühlung", Sie verschwand im Badezimmer, ich schlich ihr hinterher, und sah, wie sie mit dem Rücken zu mir unter der offenen Dusche stand.

Ganz schnell hatte ich mich aus meinen Klamotten geschält, gesellte mich ebenfalls unter die Dusche zu ihr, schmiegte mich eng an ihren Rücken, während meine Hände ihre Brüste bearbeiteten.

Alex drehte sich nicht mal um, sondern schob mir sofort ihren Nackten Rücken entgegen, drückte mir ihren Arsch gegen meinen harten Schwanz, der bei dieser Berührung noch mehr an härte, gewann. "Warte", hörte ich sie flüstern, drehte sich um, ging in die Hocke, schnappt sich meinen Schwanz und saugt an ihm wie eine verdurstende in der Sahara.

Alex bläst wie eine Göttin, das habe ich ja schon einmal erlebt, und wollte es aber diesmal nicht so enden lassen. "Komm hoch und dreh dich um", sofort wusste sie was ich vorhabe, stützte sich mit ihren Händen an der Duschwand ab, und steckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und drückte meine Daumen auf ihre Rosette, massierte sie langsam, aber bestimmt, bis sich ihr Hintereingang entspannte und meine zwei Daumen den Schließmuskel überwand.

"Bitte Frank fick mich in den Arsch", und schon setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an, drang ihren Schließmuskel auseinander und drang immer weiter in ihren Arsch vor, mal schnell mal langsam. Ihre stöhn-geräusche gingen nun in ein Schreien über und auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen, stöhnend pumpte ich ihr mein Sperma in ihre Schokohöhle, was nach diesem Analfick unter der immer noch laufenden Dusche in einer wilden Knutscherei endete.

Wieder in ihrem Wohnzimmer mussten wir das was eben passiert ist erst mal verarbeiten.

Das wir das unbedingt wiederholen wollten, darüber gab es für uns keine Zweifel, und diesmal verabschiedeten wir uns mit einem Langen Zungenkuss.

"Hallo Frank, hier ist Rita, kommst du heute noch zu mir, um alles weitere für das Fest zu besprechen, musste kurzfristig abreisen nach Hause abreisen, Wolfgang holt dich um 15 Uhr ab".

Eine widerrede oder einen Einwand kam nach diesem Gespräch erst gar nicht auf. Pünktlich um 15 Uhr holte mich Wolfgang ab. Nach nicht mal 20 Minuten Fahrzeit bog Wolfgang mit seinem schweren SUV durch ein schweres Schmiedeeisernes Tor, durch das sich Nahtlos an hohe Hecken und Mauern anschmiegte. Dahinter sah man eine prächtige Villa, mit einem Brunnen vor dem Haupteingang. "Das ist Lady Ritas Häuschen!" sprach Wolfgang und stieg lachend aus dem Wagen aus.

"Komm lass uns reingehen, Rita hat es nicht so gerne, wenn man sie warten lässt". Eine dunkelhaarige Große Asiatin begrüßte uns, und wir folgten ihr in den Garten.

Schwarze Nylonstrümpfe, hohe Pumps, und Minirock die bei jedem Schritt ihre Strapse hervorblicken ließ, dazu noch eine weiße Bluse, die ihre Kleinen Titten durschimmern ließ.

Dort erwartete uns auch schon Rita, zeigte mir ihren riesengroßen Garten, den riesigen Pool, und den Platz wo Fest stattfinden sollte, aber so richtig Konzentrieren konnte ich mich bei dem Anblick, den mir Lady Rita bot, nicht. Sie trug heute einen schwarzen Lack Overall, der in der Mitte durch einen breiten Gürtel aus sehr festem Leder ihre Taille betonte. Als Schuhe hatte sie rote, Schenkelhohe Stiefel an. Spätestens bei diesem Outfit musste wohl jedem klar seine das Lady Rita sehr dominant wirkte und auch war.

Im dominanten Ton erklärte sie mir was sie sich alles wünscht, welche Gäste sie zu ehren Sonjas einladen würde, und dass sie auch meine Eltern mal kennenlernen wollte.

Das sich meine Jubelschreie darüber in Grenzen hielt, bemerkte Rita natürlich auch, und meinte: "lass das nur mal meine sorge sein, sie werden kommen, ob es dir passt oder nicht mein kleiner". Widerrede zwecklos, so gut kannte ich Lady Rita schon. "Den Garten hast du nun gesehen, nun zeig ich dir noch meine Lieblingsraum", stöckelte mit ihren hohen Stiefeln und mir im Schlepptau durch den weisen Marmorboden, runter in den Keller.

Dieser Arsch verpackt im Schwarzen glänzendem Lack faszinierte mich ganz besonders.

Rita wusste ganz genau wie sie ihre Reize einzusetzen hatte, schaute auch immer wieder zu mir zurück, ob ich ihr auch artig folgte. Diese Frau, die locker vom Alter her meine Oma sein könnte, brachte mich mal wieder total aus der Fassung.

"Was du nun siehst, haben bis jetzt nur Auserwählte zu Gesicht bekommen, und natürlich deren unterwürfige Begleiter die alle in einem; Sagen wir mal Club sind".

Lady Rita öffnete eine Tür und ließ mich eintreten. Wie angewurzelt blieb ich nach ein paar Metern stehen.

Wände aus rotem Samt mit vielen Ösen und Hacken, Vitrinen mit Verschiedenen Dildos, in verschiedenen Formen und Größen, die wohl nicht nur Lustbringend eingesetzt werden.

Peitschen und andere Schlaginstrumente sah ich, sowie auch verschiedenen Schwarze Möbel und auch verchromte Käfige, die an der Decke hingen.

Mit sanftem Druck schob mich Rita weiter ins Innere dieser mir noch fremden Welt.

"Das ist meine Kleine Folterkammer, für böse Mädchen und Buben, das ich Dominant bin hast du ja mittlerweile bestimmt schon bemerkt".

"Kleine Folterkammer?", fragte ich mich selbst, riesengroß war dieser Raum, Gynäkologischer Stuhl, andere Folterstühle, Streckbänke, Strafbänke, was das Herz eines jeden SM Anhängers höherschlagen lassen würde.

Rita erklärte mir Sinn und Zweck für jedes dieser Möbelstücke, interessiert hörte ich ihren Worten zu, traute mich auch nicht sie in ihrem Redefluss zu unterbrechen.

"Das hier ist ein Andreaskreuz hier werden die Delinquenten festgemacht und entsprechend behandelt und für jedes Folterinstrument erzählte sie mir ganz genau wie man es zu bedienen hat.

Weiter hinten in einem Nebenraum sah ich ein Weis gefliester Raum den ich als Badezimmer einschätzte, doch weder eine Dusche noch Toilettenschüssel konnte ich ausmachen, dafür aber ein Stuhl, der mir von meinen Zahnarztbesuchen bekannt vorkam.

"Das ist der Raum für besondere Spiele". Mehr erzählte sie mir nicht darüber. "Was geht dir jetzt in deinem Kopf herum, was denkst du über mich", fragte Rita mit einem zarten Lächeln.

Mit einem Hammer in der Hose, stotterte ich leicht verlegen: "Lady Rita, sie sind einzigartig, und habe noch nie so eine Frau getroffen, wie sie es sind". "Ach ja und mehr nicht? Nach deiner Beule in deiner Hose hätte ich fast geglaubt du würdest mich Geil finden und es dir Spaß machen würde mich zu Ficken", sprach sie und lachte dabei.

"Vielleicht darfst du das ja irgendwann", kam näher zu mir, und griff mit ihren Händen kräftig an meine beachtliche Beule in der Hose. Sah mir tief in die Augen und sagte: "Ja irgendwann werde ich mich von deinem Zauberstab verwöhnen lassen.

Noch immer mit einer Beule in der Hose ging es wieder die Kellertreppe hoch, zurück in den Garten, wo Wolfgang schon wartete, um mit Rita in Haus zu verschwinden.

Ich wollte noch fragen, wo ich die Toilette finden konnte, machte mich deshalb auf die Suche danach, und fand es auch auf Anhieb.

Ein leises Stöhnen hinter einer angelehnten Tür machte mich Neugierig, öffnete vorsichtig einen Spalt damit ich das Geräusch identifizieren konnte. Es war Sam, die Splitternackt auf dem Bauch lag und leise vor sich hin stöhnte. "Hallo Frank, entschuldige das ich liegen bleibe", lächelte Sam. den Grund ihres Stöhnens konnte ich auch sofort ausmachen. Dicke Striemen auf ihrem Hiterteil, manche sogar aufgeplatzt, die mit Salbe bedeckt waren, das war wohl die Strafe von Lady Rita schoss es mir durch den Kopf.

"wieso" fragte ich schockiert, während ich neben ihrem Bett kniete und ihr tief in die Augen schaute. "Psst", flüsterte sie mir zu und sagte mit ihrem niedlichen französischen Akzent: "Ich habe es dir doch erklärt das ich Madame Rita ihre Sub bin, und ich ungehorsam war".

Mit meinen Fingern ertastete ich diese Striemen, die dicken Erhebungen die kreuz und quer ihren Arsch zierten. Ein Stöhnen von ihr war für mich Zeichen genug weiterzumachen und als sie zusätzlich noch ihre Beine weit spreizte, musste ich einfach ihre Po Furche nach unten folgen, vorbei an ihrem völlig haarlosen Anus, zu ihrer klitschnassen Möse.

Mit Leichtigkeit konnte ich meine Finger in ihr nasses Loch versenken, was sie mit einem Lauten Stöhnen quittierte, ihr Becken weiter anhob, damit ich auch ja ihren Kitzler, der ja mit einem Piercing geschmückt und immer leicht hervorstand nicht vergas zu stimulieren.

Diese Stellung von ihr nutzte ich aus, schob meinen Kopf unter ihr Becken, damit ich sie mit meiner Zunge verwöhnen konnte, was sie auch dankbar annahm und mir ihre nasse Fotze ins Gesicht drückte.

Ich leckte wie ein wilder ihren Nektar der aus ihrer Liebeshöhle Floß auf, schob ihr meine Zunge weiter in ihren Fickkanal, ergründete jeden Winkel ihrer so herrlich duftenden Fotze.

Ihre Schamlippen, die mit Großen Ringen bestückt waren, sahen extrem geil aus, noch wilder leckte ich ihre Fotze, bearbeitete mit meinen Zähnen ihren geschwollenen Kitzler, so dass sie Laute und Spitze Schreie von sich gab.

Ob vor Lust oder Schmerz war mir zu diesem Zeitpunkt egal, wie ein Wilder machte ich mich über ihre Löcher her.

Auch vor ihrem Hintereingang machte ich nicht halt, steckte ihr meine Zunge so tief wie es nur ging in ihren Analkrater, ohne widerstand konnte meine Zunge ihren Schließmuskel überwinden, und sie zog mit ihren Händen ihre Arschbacken weit auseinander, was ihr bestimmt auch Schmerzen bereitete, da sie ja an dieser Stelle noch diese Striemen hatte.

Mit einem lauten Schrei, ein Strahl, der aus ihrer Fotze direkt auf meinen Hals spritze und mein Hemd einsaute, sackte sie in einem Orgasmus in sich zusammen.

"Klatsch...Klatsch...Klatsch", erschrocken fuhr ich hoch, hörte wie Rita applaudierte und lachend zu mir sagte: "Sonja scheint wohl recht zu haben das du der beste Fotzenlecker bist, den sie je hatte, und das sind verdammt viele, das darfst du mir glauben".

"So schön wie du sie zum Höhepunkt geleckt hast, darfst du sie zur Belohnung ficken, eilig zog ich meine Hose aus, sofort sprang mein Schwanz einsatzbereit aus meiner Hose raus.

Langsam ließ ich meine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten, was Sam wieder ein sanftes Seufzen entlockte "Oh, mon Dieu, mach weiter stöhnte Sam.

Rita kam nun näher zu uns, legte ihre Hände auf die emporstehenden Arschbacken von der auf dem Bett knienden Sam, umschloss mit ihren Fingern meinen Schwanz, und strich so meine Eichel durch die Weit offenstehenden Schamlippen von Sam.

Wie in einem Traum nahm ich wahr, wie Rita Speichel aus ihrem Mund auf Sams Rosette tropfen ließ, meine Eichel an ihren Hintereingang ansetzte und mir befiehl zuzustoßen.

Vorsichtig versuchte ich ihren Schließmuskel zu durchdringen, was mir nicht auf Anhieb gelang.

Rita holte mit ihrer Hand aus und ließ diese mit voller Wucht auf die Striemen von Sam klatschen.

Mit einem animalischen Schrei bäumte sich Sam auf, während sich ihr Schließmuskel entspannte und mein Schwanz verschluckte. Wie von Sinnen fickte ich sie in den Arsch, während Rita weiter mit ihrer Hand Sams Arsch, malträtierte.

Ob die laute die Sam von sich gab nun Schmerz oder Lust waren mir zu diesem Zeitpunkt egal, ich wollte nur in dieses superenge Arschloch abspritzen.

Mir mehrere Spermasalven überflutete ich den Darm von Sam während Rita nun über den geschundenen Arsch von Sam zärtlich streichelte.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, wobei auch riesiger Schwall aus bräunlichem Sperma aus ihrem Arsch an ihren Schenkeln herunterfloss.

"Los Schlampe säubere deinem Arschficke seinen Schwanz". Schnell drehte sich Sam um, machte sich über meinen verschmierten Schwanz her und nahm ihn ohne Zögern in den Mund, was meinen Kleinen in der Mundhöhle von Sam wieder schnell wachsen ließ.

Das Saugen und Lecken an meinem Schwanz war fantastisch, immer wieder streichelte ihr großer Nasenring, denn sie trug meinen Schwanz, den sie im Mund hatte.

Keine drei Minuten Später entlud ich mich in ihrer herrlichen Mundfotze, kein einziger tropfen konnte ihren Mund verlassen, saugte mir auch noch den letzten Tropfen aus meinem Stängel.

Dankbar strichen meine Finger über ihren Arsch, der nach den Schlägen von Rita eine tiefrote Farbe hatte, nahm die Wundsalbe vom Tisch und rieb ihren geschundenen Arsch ein.

Mit einem Zungenkuss verabschiedete ich mich von Sam, schnappte meine Klamotten und verschwand unter der Dusche, die mir Rita angeboten hatte.

Glücklich und völlig in Gedanken, prasselte das Wasser aus der Brause auf meinen Körper, in meinen geheimsten Träumen wünschte ich mir das Rita zu mir in die Dusche kam, sich aus ihrem Lackoverall schälte, ihre Großen Brüste an mich drückte, ich meinen Mund an ihre steifen Brustwarzen presste, um an ihnen zu saugen.

Ihren Nektar aus ihrer Möse zu saugen. "Ob sie wohl rasiert, ist", sinnierte ich vor mich hin, doch es war eben nur ein Wunschtraum von mir.

Ob ich sie jemals ganz Nackt zu Gesicht bekommen werde...