Claire (fm:1 auf 1, 1876 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

Claire versuchte wirklich alles, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Letztendlich landeten wir zusammen auf einer Party. Claire sah echt heiß aus in dem kurz kariertem Rock, der weißen Bluse, den Netzstrümpfen und den hohen Stiefeln. Allerdings waren auch noch mehr süße Mädels in der Disco unterwegs. Da Claire an meiner Seite war, verringerte das die Chancen, eine andere kennenzulernen. Ich hatte das übliche Problem mit der Erektion und ging gegen halb Eins nachts auf die Toilette. Ich musste etwas gegen meinen Ständer tun. Doch störten mich der Lärm und das Geklacke mit den Türen. Dann wurde es ruhiger. Ich hatte gerade Hand angelegt und saß auf dem Pott, da hörte ich deutliche Schritte, die auf meine Toilettentür zukamen. Ein Klopfen an der Tür. "Besetzt!", rief ich. "Komm schon! Andre! Mach auf!", hörte ich dann Claires Stimme. Ich beugte mich nach vorne und entriegelte die Tür.

Claire kam rein und sah mich an. Mein Schwanz stand. Sie schloss die Tür und stellte sich breitbeinig dagegen. Dann hob sie den Rock und zeigte mir ihre intimste Stelle. Sie schob den Slip zur Seite und legte einen Finger auf ihren Kitzler. "Wow! Da könnte ich glatt mit machen!", sagte sie. "Witzig!", schnauzte ich sie an. "Kann man noch nicht mal alleine Wichsen!", fluchte ich.

Dann sagte Claire: "Andre! Es tut mir wirklich leid! Ich wollte dich nur auf andere Gedanken bringen und nun habe ich kläglich versagt!" Ich sah nach oben und stand dann auf. Dann lehnte ich mich nach hinten an die Wand neben dem Klo und sagte: "Ist schon gut! Du siehst nun mal toll aus! Da kannst du nichts für!" Sie machte einen Schritt auf mich zu und sah mich an. "Aber die Blonde war wirklich süß!", sagte sie und griff meinen Schwanz. Ich sah ihr in die Augen und sagte: "Ja, das war sie!" Claire wichste mich an und flüsterte in mein Ohr: "Ob sie dir wohl einen geblasen hätte?"

Ich sagte nichts. Dann knabberte sie an meinem Ohrläppchen und flüsterte: "Ich stelle mir das gerade vor! Ich hätte es getan!" Dann spürte ich einen Kuss an meinem Hals. Ihr warmer Atem fegte über meine Haut. Ihr fester Griff um meinen Schaft hielt die Steife. Noch ein Kuss an meinem Hals. Dann flüsterte sie: "Willst du, dass ich dir einen blase? Sei ehrlich!" Ich sagte leise: "Ich weiß nicht!" Dann setzte sie einen Kuss auf meinen Mund und ging in die Knie. "Ich weiß nicht ist keine Antwort!" Ziemlich schnell fing sie an, mir einen zu blasen. "Hmmm ... Claire ... Oaahhh ... Claire", stammelte ich. Es fühlte sich so schön an. Dann zuckte es in mir. "Claire! Claire!", rief ich. Zu spät ... ich kam und sie schluckte es.

Plötzlich ein Klopfen an der Tür. "Das ist ein Herrenklo, du Spacken! Hier ist keine Claire! Die sitzt garantiert nebenan auf Klo!" Ich sah nach unten zu ihr. Sie nahm ein Stück Klopapier und wischte sich die Lippen sauber. Grinsend stand sie auf und sah mich an. Dann wurde es wieder leise auf dem Klo. Der Typ war wohl weg. Claire gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: "Ehrlich gesagt, hört sich das ziemlich geil an, wenn du beim Kommen meinen Namen rufst!" Ich zog mich wieder an und dann verschwanden wir aus dem Klo. Wir tanzten miteinander und tranken an der Bar. Die Barkeeperin war eine Freundin von Claire.

Die rothaarige sah uns an und sagte: "Na, ihr Süßen! Was darf ich euch bringen?" Claire gab ihr einen Kuss auf den Mund zur Begrüßung und meinte: "Ich brauche Sperma!" Die rothaarige Isabell grinste und sagte: "Alles klar! Zwei Sperma!" Sperma war ein gemischter auf Sahne basierender Schnaps. "Ernsthaft?", fragte ich. "Ich dachte, du hattest genug davon!" Da drehte sich Isabell um und knallte die beiden Kurzen auf den Tresen. "Echt jetzt, Claire? Du bist wirklich unglaublich! Wie kannst du mich danach küssen?" Claire grinste frech und sagte: "Ja, sorry! Ich brauchte einen anderen Geschmack im Mund!" Isabell nahm es gelassen und sah mich an. Da schenkte sie sich direkt einen mit ein und stieß mit uns an. "Das ist also der berühmte Sperminator!? Echt süß!", sagte sie. Ich sah Claire mit schüttelndem Kopf an. Es wurde spät und wir fuhren mit dem Bus nach Hause zu ihr. "Ich sollte nach Hause gehen!", sagte ich. Claire nahm meine Hand und sagte: "Das kommt gar nicht in Frage. Du schläfst bei mir!"

Da standen wir nun in ihrer Wohnung. "Holst du uns etwas zu trinken?", fragte Claire. Ich ging in die Küche und holte zwei eiskalte Cherry-Cola aus dem Kühlschrank. Witzig, dass sie die 0,2L-Flaschen noch im Laden gefunden hatte. Dann kehrte ich zurück ins Wohnzimmer, wo Claire sich die Stiefel auszog und die Netzstrümpfe. Sie nahm eine

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 104 Zeilen)