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Der Morgen danach (fm:1 auf 1, 1111 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2021 Gesehen / Gelesen: 5274 / 4098 [78%] Bewertung Teil: 9.10 (10 Stimmen)
Bei einer Studentenparty kommt es letztendlich zum Äußersten und Andre wird entlarvt als Typ, der doch zu schnell abspritzt. Seine beste Freundin Claire hingegen findet das ganz süß und sucht seine Nähe. Die Bindung der beiden w

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wow, Andre hatte mich tatsächlich zum Orgasmus gebracht und das gleich zweimal. Er hatte dem Namen "Sperminator" alle Ehre gemacht. Der erste Schuss am Abend zuvor in meinen Mund und dann das schöne erste Mal, als er mir auf den Rücken spritzte. Und dann vorhin am frühen Morgen schaffte er es, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Da holte ich mir meinen dritten Schuss aus seinem geilen Schwanz. Andre war der perfekte Sexpartner, nur befürchtete ich mittlerweile auch, dass es unsere Freundschaft vielleicht belasten könnte.

Aber es war zu spät. Da lag er nun splitternackt in meinem Bett. Die Decke hatte ich ihm wohl weg gezogen, als ich aufstand. Sie lag nur noch über seine Beine. Ich war mittlerweile schon im Bad gewesen und hatte meine schwarze Unterwäsche an. Andre hatte eine Morgenlatte, die schön kerzengerade auf seinem Bauch lag. Ich hatte das Fenster geöffnet und ließ die Sonne rein. Ein kühler Windhauch fegte über meine nackte Haut. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten meinen Rücken. Je länger ich hin ansah, desto mehr Lust bekam ich, wieder nackt zu ihm ins Bett zu steigen. Er atmete ganz ruhig und schlief noch fest. Ob es wohl möglich war, mich ganz vorsichtig auf ihn zu setzen, so dass er nicht sofort aufwachte?

Wohl kaum. Ich wollte ihn noch einmal spüren, bevor dieser schöne Traum vorbei war. Ob er jemals wieder bei mir schlafen würde? Herrgott, ich wusste ja noch nicht mal, was er dabei fühlte. Vielleicht war ich der Fehler seines Lebens?

Ich musste es riskieren. Ich zog meinen BH aus und danach meinen Slip. Ich brauchte nur einen Finger, um meine Scheide nass und flutschig zu machen. Ich hatte nur einen Versuch. Ganz behutsam krabbelte ich zu ihm aufs Bett. Ich beugte mich über seinen Kopf und hörte ihn leise seufzen. "Schlaf weiter!", flüsterte ich und widmete mich seiner Morgenlatte, die ich ganz vorsichtig mit den Fingern aufrichtete. Dann hockte ich mich behutsam über seine Beine, ohne diese zu berühren. Ich führte seine Eichel an meine Schamlippen und ließ seine Morgenlatte ganz langsam in meine Spalte gleiten.

Ich setzte, mich behutsam. Man hörte nur ein tiefes Atmen meinerseits. Dann hörte ich ein leises "Ma ... Hmmm ..." von Andre, der seine Augen noch geschlossen hatte. Er schlief noch und hatte doch so einen harten Schwanz, der sich in meine nasse Muschel bohrte. Nun hörte ich auch ein leise Seufzen von Andre, der instinktartig seine Hände in den Schoss heben wollte und dann mit beiden Händen an meinen Seiten landete.

Er griff mir seitlich in die Oberschenkel und stöhnte auf. Dann rief er meinen Namen: "Claire?" Es dauerte einen Augenblick, bevor er seine Augen öffnete und mich mit Schlafaugen ansah. Ich saß nun ganz auf ihm und streckte mich. "Claire?", fragte er mich. "Zu spät! Treffer! Versenkt!", schnaufte ich. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn auf Zunge, während seine Hände weiter auf meinen Po wanderten. "Ich dachte schon, du wärst nur ein Traum!", zischte er.

"Nein! Ich bin echt!", flüsterte ich und fing an, mich auf ihm zu bewegen. Es muss sich tatsächlich für ihn angefühlt haben, wie ein feuchter Traum, als ich mich auf ihn setzte. Dieser Zustand zwischen Schlaf und wach werden war wohl ein bisschen wie "benommen sein".

Aber nun ritt ich ihn in Stimmung. Dann drehte ich mich um und setzte mich wieder drauf. Zunehmend wurde Andre wacher. Sein Schwanz war es schon lange. Ich lehnte mich zurück an seine Brust und schnaufte: "Und? Gefällt es dir?" Er seufzte leise: "Jaaa!" Nun nahm er seine Finger und fuhr mit den Fingerspitzen an der Seite vorbei in meine Leiste und landete dann auf meinem Kitzler, den er dabei sanft im Takt meiner Bewegung massierte. Dass meine langen dunklen Haare komplett in seinem Gesicht lagen, störte ihn nicht.

Er roch daran und atmete tief durch. Ich konnte ebenfalls seinen Schlafgeruch wahrnehmen. Nun beugte ich mich nach vorne und ging auf alle Viere. Andre kniete sich auf und folgte mir. Ich kam mit meinem Oberkörper hoch und ließ mich umarmen, während er noch in mir steckte. Nun war es so, wie ich es mir vorstellte. Seine Lippen an meinem Hals und seine Hand von hinten an meiner Brust vorne. Die andere Hand lag an meiner Hüfte.

Er stieß sanft zu. Ich riss den Mund auf und atmete tief ein. Dann ließ ich mich nach vorne fallen und landete auf meinen Händen. Dann bumste

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