Donnerstag, Larissa und Jan (fm:Dreier, 1257 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

Es ist gerade Ende der zweiten Stunde und ich komme in die Schule, um den Unterricht für die zweite Jahrgangsstufe nach der Pause vorzubereiten. Kurz vor dem Lehrerzimmer springt mir Larissa über den Weg. "Hallo Herr Wegener!", "Guten Morgen Larissa". Ich war schon fast an ihr vorbei, als sie mir nachruft "Herr Wegener!", ich drehe mich um und schaue sie an. Sie kommt etwas näher und spricht dann leiser als sonst "Herr Wegener, dürfen Jan und ich heute in der großen Pause wieder im Klassenzimmer bleiben?" Ich blicke in ihre Augen, da sehe ich ein verräterisches Blitzen und ein kurzes Zwinkern mit dem linken Lid. "Von mir aus, ich komme dann vorbei und stelle sicher, dass nichts passiert!". Sie lacht amüsiert auf und läuft leicht hüpfend davon. Manchmal denke ich, ob ich nicht mehr als die drei Klassen hätte übernehmen sollen.

Im Lehrerzimmer kontrolliere ich den Lehrplan und erarbeite ein paar Aufgaben, die ich in der nächsten Stunde bearbeiten will. Ich habe mir ausgedacht: Eine Tierärztin musste zur Beheizung ihrer Therapieräume im letzten Jahr dreimal Öl bestellen.

4.000l zu 0,43 €, 2.500l zu 0,50 € und 4.600l zu 0,38 €. Berechnen Sie den durchschnittlichen Bezugspreis für 1 Liter Heizöl.

Und dann noch: Ein Reagenzmittel für Laboruntersuchungen muss aus drei Substanzen gemischt werden:

5 ml zu 16,40 € je 10 ml

35 ml zu 1,05 € je 10 ml

60 ml zu 3,66 € je 10 ml

Wie viel kosten 5 ml des fertigen Reagenzmittels?

Ob meine Schüler wohl von der letzten Woche noch etwas behalten haben?

Da klingelt es auch schon zum Ende der dritten Stunde. Es lärmt auf dem Gang, weil alle in den Pausenhof wollen und meine Kollegen füllen das Lehrerzimmer. Nach ein paar kurzen Worten Smalltalk mit diesem und jener verabschiede ich mich zu meinem Klassenzimmer. Die ersten vier Minuten der Pause sind schon vorüber, es bleiben also noch knapp elf, bis es zum ersten Mal wieder läutet. Ab diesem Moment kann jederzeit der erste wieder ins Klassenzimmer stürmen. Ich öffne die Tür, drehe mich gleich um und verschließe sie mit meinem Generalschlüssel.

Wie ich mich wieder umdrehe, sehe ich Larissa und Jan auf demselben Tisch sitzen, wie beim letzten Mal. Dieses Mal hat er ihr das T-Shirt bereits über den Kopf ausgezogen und küsst sie leidenschaftlich. Schnell stelle ich meine Tasche auf den Tisch und geselle mich zu den Zweien, die kaum von ihrem Treiben aufschauen. Der kurze Rock ist hochgerollt und liegt um ihre Hüfte, während der Slip an ihren Füßen baumelt.

Wie ich dazukomme, drückt Jan Larissa rücklings auf den Schreibtisch. "Hallo Herr Wegener, schön, dass ich Hilfe bekomme. Larissa schwärmt ja schon die ganze Woche von Ihrem tollen Schwanz. Wie dick er ist, wie lang er ist, wie gut er geschmeckt hat und vor allem wie großartig ihr Sperma im Mund war. Sie will jetzt jeden Tag blasen! Nicht dass ich mich beschwere, aber ich will auch mal wieder ficken!" Larissa schnurrt bei diesen Worten wie eine läufige Katze. Mit einer Hand sucht sie nach meiner Hose und deutet zu mir, dass ich näherkommen soll.

Jan kniet jetzt zwischen ihren Schenkeln, drückt sie weit auseinander und versenkt sein Gesicht im Lustgarten. Ich sehe, wie er Leckbewegungen macht, bei denen Larissa ordentlich mithilft. Sie hat ihre zwei Brüste gepackt und knetet sie kräftig. Ihre großen Nippel stehen hart ab und kommen in den Genuss von zwirbelnden Extrastimulationen. Ich stehe jetzt seitlich dicht bei ihr, löse meinen Gürtel und Reißverschluss und lasse meine Hose samt Slip auf den Boden gleiten.

Obwohl wir eigentlich nicht viel Zeit haben, beuge ich mich über sie. Ich muss einfach diese festen und schönen Brüste liebkosen und ihre Nippel tief in meinen Mund einsaugen. Sanft lecke ich mit der Zungenspitze über die Türmchen, während sie selbst ihre Brüste noch im festen Griff hat. Sie hat ihre Hand ausgestreckt und meinen halbsteifen

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