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Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann Teil 2 (fm:Romantisch, 5974 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2021 Gesehen / Gelesen: 9934 / 7995 [80%] Bewertung Teil: 9.02 (43 Stimmen)
Nach Chloé nun meine Erlebnis mit Sybille, genannt Billy, während der Ferienzeit mit meinen Eltern.

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© bettylove Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

eine Frau in Billis Alter um die Ecke sah.

"Ah, hatte ich doch richtig gesehen, du bist es Billi", sagte sie. Billi stellte mir Nele vor. "Nele ist meine Mitbewohnerin", erklärte sie mir.

Nur mit einer knappen Bikinihose bekleidet stand Nele jetzt vor unserem Korb. Ihre Brustnippel reckten sich keck in die Luft. "Ich wollte Dir nur sagen", begann Nele, "ich bleibe diese Nacht bei Steffi, ihr habt also freie Bahn in der Wohnung", dabei sah sie vieldeutig in Richtung meiner sich leicht ausbeulenden Shorts.

"Das ist ja äußerst nett von dir Nele, wie du das geahnt hast, wir wären euch aber nicht in die Quere gekommen", erwiderte Billi ironisch und auf ihre Nippel zeigend, "ihr seit ja auch schon gut dabei".

"Dann wünsch ich uns allen viel Spaß", meinte Nele und ging zurück zu ihrem Korb, nicht ohne noch einen Blick auf meine Hose zu werfen, die sich weiter nach oben wölbte.

"Du mußt wissen", erklärte mir Billi, "Nele ist durch und durch lesbisch und so, wie ihre Nippel aussahen hat Steffi bereits gute Arbeit geleistet".

Woher wußte Billi das, fragte ich mich, wollte jetzt aber nicht weiter darauf eingehen, denn sie drückte mich nach hinten und begann mich zu küssen.

"Auf wen hat dein kleiner Schwanz reagiert, auf mich oder Nele?". "Natürlich auf dich", antwortete ich, dabei spürte ich, wie ihre Hand in meine Hose fuhr.

Während wir uns küssten, ich eine ihrer Brüste in die Hand nahm und leicht massierte, begann Billi sanft meinen Schwanz zu reiben.

"Ich glaube bis zu mir in die Wohnung schaffst Du es nicht mehr, vorher hast Du dich in deiner Hose entladen", sagte Billi, rutschte nach unter und begann ihre Arbeit.

Sie zog mir die Shorts runter bis an die Knie, fing mit ihrem Mund meinen Schwanz ein und begann meine Hoden zu kneten, im nu war ich steif wie ein Brett. Sie sah mir in die Augen, gab mir einen Handjob, leckte meinen Hoden ab, fuhr mit ihrer Zunge entlang rauf bis zu meiner Eichel, nahm ihn dann in den Mund, und dabei immer darauf bedacht den Blickkontakt mit mir nicht zu verlieren.

Jeder Mann weiß, das hält keiner lange aus, ohne abzuspritzen, meine Po-Muskeln spannten sich an, ich komme, konnte ich noch gerade sagen, dann spritze mein Sperma in ihren Mund, Billi nahm alles auf.

Ich sank zurück in den Strandkorb, während Billi sich neben mir platzierte, sich über mein Gesicht beugte, dabei andeutete ich solle meinen Mund öffnen und ließ einen Teil meines Spermas, vermischt mit ihrem Speichel, in meinen Mund laufen.

Mein erster Snowball.

Unsere Zungen spielten mit dem Saft in unseren Mündern.

Wenn ich beim onanieren dabei auf meine Hand abspritzte hatte ich gelegentlich mein Sperma abgeleckt und wusste somit wie mein Saft schmeckt, aber das hier war etwa ganz anderes, einfach köstlich, kommt für mich gleich nach Sperma und Fotzensaft.

Billie setzte sich neben mir in den Strandkorb, ich lehnte mich nach hinten und döste ein. Wach wurde ich als es begann mir kalt zu werden, die Sonne stand bereits tief, am Strand war keiner mehr zu sehen.

Ich betrachte die neben mir eingeschlafenen Billi. Ihre Brust senkte und hob sich langsam, die vollen Lippen waren leicht geöffnet; sie erwachte

"Gefällt dir was du siehst", wollte sie wissen, ich gab ich darauf keine Antwort, sondern küsste sie.

"Komm lass uns zu mir fahren", schlug sie vor, "mir wir kalt", dem stimmte ich zu. Als sie ihre Hose anzog fasste sie sich kurz und schnell in den Schritt, ich dachte sie wäre während ihrer Tätigkeit an meinem Schwanz feucht geworden, aber das hatte einen anderen Grund, wie ich später erfuhr.

Jetzt, auf der Rückfahrt, legte ich während sie fuhr meine Hand auf ihren rechten Oberschenkel, ganz oben in den Schritt, sie ließ mich gewähren, deutlich fühlte ich ihre Körperwärme.

Sie nahm meine Hand und drückte sie fest in ihren Schritt, dabei rieb sie meine Hand an ihrer Hose.

Nele und Sybille hatten eine wirklich nette Wohnung, die alles bot was zwei Personen benötigen, u.a. eine gut eingerichtete Küche und ein nicht kleines Bad mit Dusche.

"Ich muss jetzt erstmal duschen", erklärte Billi, "willst Du auch, dann können wir beide zusammen in die Kabine, groß genug ist sie, auch dann, wenn es dir gelingen sollte jetzt schon wieder einen steifen zu bekommen", dabei lachte sie mich an. Also standen wir beide kurze Zeit später zusammen in der Duschkabine.

Und dann kam nach dem Abtrocknen der Moment, der mich immer noch verrückt werden lässt, mein Blut in Wallung bringt und meinen Schwanz steigen läßt, egal bei welcher Frau.

Billi ging leicht in die Knie und schob sich einen Tampon in die Vulva, zum ersten Mal sah ich wie eine Frau das machte, wie das blaugrüne Bändchen danach zwischen ihren Schamlippen heraus hing. Dabei hatte sie, ich nenne es mal so, einliegende Schamlippen, der Eingang in ihre Vulva war wie ein süßer kleiner Strich.

Nun war mir klar warum sie am Strand zwischen ihre Beine fasste, sie prüfte, ob sie schon ihre Regeln bekommen hatte.

Danach zog sie eine Art Umhang über, der oben, vereinfacht gesagt, für den Kopf ein Loch hatte. Das ganze bestand aus einem dünnen hellen Stoff, durchwirkt mit sanften bunten senkrechten Streifen und war vor einem hellen Hintergrund durchsichtig, ihre Nippel zeichneten sich eindeutig ab, der Stoff reichte ihr bis zum Knie. Nach all den Jahren bin ich mir auch heute noch sicher, dass, wenn Billi mich nicht vorher im Strandkorb abgemolken hätte, ich meinen Prügel nicht mehr lange unter Kontrolle gehabt hätte.

Billi bereitete uns einen kleinen Snack, wir tranken Wein sahen einen Film mit Julia Roberts, von deren, nach meiner Ansicht breiten Mund, ich mich zu der Äußerung ich mich hinreißen ließ "die kann ihn auch quer in den Mund nehmen", worauf Billi erst nach kurzer Überlegung laut lachen musste.

Wir lagen auf der Schlafcouch, als Billi Gleitgel und einen Butt-Plug mit einem roten glitzernden Kopf aus einer Schublade holte. "So, du musst mir helfen ihn einzuführen", sagte sie und gab mir das Gel und den Plug. "Ich muss dir gestehen, ich habe damit keine Erfahrung", erwiderte ich, während sie sich bereits auf das Bett gekniet hatte und mir ihren Po entdecken streckte.

"Das klappt schon, ich helfe dir, lass ein bisschen Gel in meine Protze laufen und verreib es". Ich tat was sie wollte "und jetzt gib etwas Gel auf einen deiner Finger und führ ihn vorsichtig in meinen Darm ein".

Auch das machte ich, "und jetzt einen zweiten Finger", was hatte Chloé gesagt, "keiner Frau Schmerzen zufügen", vorsichtig schob ich den zweiten mit hinein, ich spürte, wie ihr Schließmuskel meine Finger umschloss.

"Du machst alles richtig", sagte Billi zu mir, dabei sah sie mich über ihre Schulter hinweg an, "und jetzt langsam die Finger heraus ziehen und den Plug mit Gel vorsichtig in meinen Darm schieben".

Ich tat wie mir "befohlen", "langsam drücken, drehen, mehr Gel, nicht so doll", gab mir Billi Anweisung. Jetzt kam die dickste Stelle des Plug an ihrem Schließmuskel an, der sich weit öffnete, Billie atmetet tief ein, ich gab mehr Gel auf den Plug und drückte ihn vorsichtig weiter nach vorne, während Billi sich langsam nach hinten beugte, und dann glitt der Plug mit "Schwung" in sie hinein.

Billi atmete tief aus, "lange keinen mehr drin gehabt", meinte Billi, "aber jetzt ist es gut".

Sie gab mir einen Kuss,"hast Du gut gemacht mein Süßer, der Rest wird auch klappen".

Was sollte klappen, fragte ich mich, wollte sie in den Arsch geficken werden? Na klar, Billi hatte ihre Regeln, Chloè hatte mit mir nie Analverkehr, sie mochte das nicht.

Die beiden haben sich abgesprochen, schoss es mir durch den Kopf, warum nicht dachte ich, irgendwann muss für mich ja das erste Mal sein, und warum dann nicht mit einer Frau die es will und offensichtlich auch mag?

Es war jetzt ein Uhr nachts, wir hatten uns einen zweiten Film im Fernsehen angesehen, mit entsprechenden Sexszenen um diese Zeit, und Billi immer noch mit Plug im Arsch. "Komm lass uns schlafen", schlug sie vor, "ich habe zwar erst um zehn Uhr Dienstbeginn, aber trotzdem". "Und was ist mit dem Plug", wollte ich wissen. "Der bleibt vorerst dort wo er ist", grinste mich Billi an.

Es wurde schon hell im Zimmer, als ich einen zarten Kuss auf meinem Rücken verspürte, dann ein leichtes Streicheln, ich dreht mich auf den Rücken und merkte wie ihre Hand mein Glied und Hoden in die Hand nahm, dabei küsste sie mich endgültig wach.

"Habt ihr ausgeschlafen", fragte sie, während ich eine ihrer Brüste in die Hand nahm und mit meiner Zunge in ihrem Mund spielte.

Ich brauchte ihr nicht zu antworten, mein Glied versteifte sich bereits, Billi schwang sich auf meinen Bauch und legte sich mit ihrer ganze Körperlänge auf mich.

"Wir haben genügend Zeit diesen Tag gut zu beginnen", hauchte sie in mein Ohr, "hättest Du Lust mir den Plug aus dem Arsch zu ziehen", dabei rieb sie ihren Körper an mir.

Natürlich hatte ich Lust dazu, zumal mein Schwanz immer steifer wurde und ich zu hoffen begann, ihn ihr in den Darm einführen zu können.

Billi legte sich auf den Bauch, "zieh den Plug vorsichtig raus, so wie Du ihn gestern Abend hinein geschoben hast".

Vorsichtig zog ich an dem glitzernden Kopf, weit dehnte sich ihre Rosette, um dem dicken Kopf platz zu machen, dann war der Plug draußen.

Die Darmöffnung blieb geöffnet, Billi zog ihre Arschbacken auseinander. "Ist es weit offen?", wollte sie wissen.

"Ich finde ja, sehr einladend", gab ich zurück.

Billi legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine hoch und forderte mich auf in ihren Arsch einzudringen, dabei begann sie ihren Kitzler mit ihren Fingern zu bearbeiten.

Ich war überrascht, ihre Fotze mit dem heraushängenden blaugrünen Bändchen zu sehen, was meinen Schwanz zu seiner endgültigen härte trieb, ihre Beine weit nach oben gestreckt, der offene Darmkanal, so hatte ich noch nie eine Frau gesehen.

"Nimm das Gel, lass es in mein Loch tropfen, schmier dein Glied ein und mach", forderte sich mich drängend auf, dabei immer heftiger an ihrem Kitzler reibend.

Jetzt wurde ich schnell, ließ Gel über ihren Damm nach unten zur Rosette laufen, schmierte meine Eichel dick mit Gel ein und drang dann langsam, ihr dabei in die Augen sehend, in ihren Darm ein, zog mein Glied wieder zurück, gab wieder Gel drauf, um anschließend tiefer in sie einzudringen.

Sie bearbeitete ihren Kitzler, während ich ihre Beine soweit wie möglich in den Kniekehlen nach hinten bog.

Ihr Darmeingang war jetzt leicht für mich zugänglich, ich konnte meinen Schwanz bis zu meinem Schambein in sie hinein schieben. Sie bearbeitete derweil ihren Kitzler auf da Heftigste und fuhr mit ihren Fingern immer wieder in ihre Vulva.

Ich hatte inzwischen herausgefunden, dass es genügte, wenn mein Schwanz nur bis kurz hinter meiner Eichel in sie eindrang, dann bereitete mir ihr Schließmuskel die größten Gefühle.

"Willst Du Sperma in den Darm", stieß ich hervor, denn ich war kurz davor alles heraus zu schleudern was mein Hoden produziert hatten.

Sie gab keine Antwort, war einfach zu sehr mich sich selbst beschäftigt. Billi begann mehrmals tief einzuatmen, ich entlud mich, einmal heftig in sie hinein stoßend, in mehreren Schüben in ihren Darm.

Wie die Natur es beiden Männer eingerichtet, im Gegensatz zu den Frauen, klang mein Orgasmus schnell ab, und ich sah Billi mit vollem Bewusstsein.

Ihre Augen und Mund waren geöffnet, ihre Hand raste über den Kitzler, stieß in ihre Vulva, wurde immer schneller.

Inzwischen rutsche mein erschlaffendes Glied aus ihrem Po, mein Sperma lief träge aus ihr heraus und tropfte auf das Bettlaken.

Und dann explodierte Billi. Ich hielt immer noch ihre Beine in den Kniekehlen fest, ihr Bauch zuckte, ich glaube nicht, dass sie mich in diesem Augenblick wirklich sah, mit einem tiefen Ton atmete sie aus.

Dann wurde sie ruhig, langsam ließ ich ihre Beine runter und blieb leise zwischen ihren Schenkel sitzen.

Langsam öffnete sie ihre verklärten Augen, gab mir ihre Hand und zog mich zu sich herunter.

"Küss mich", sagte sie leise, "so hatte ich es lange nicht mehr, Chloé hatte recht".

Wir küssten uns lange und tief. Ich weiß nicht warum, aber ich wagte zu diesem Zeitpunkt sie nicht zu fragen womit Chloé recht hatte, denn das war mir im Moment nicht wichtig.

Ich legte mich neben sie und zog die Bettdecke über uns, Billi kuschelte sich dicht an mich, lag mit ihrem Körper halb auf mir. Deutlich spürte ich eine Brust von ihr auf mir liegen, wir schliefen beide ein. Um acht Uhr weckte uns ihr Handy, während ich duschte bereitet Sybille das Frühstück zu, ging anschließend ins Bad und kam dann nackt in die Küche.

"Setz dich auf den Stuhl", forderte sie mich auf, trat dich an mich heran, zeigte mir den ausgepackten Tampon und schob ihn sich aufreizend langsam, so jedenfalls empfand ich es, in ihren Schlitz. Sie hatte gestern also bemerkt, wie mich das anmachte, dann verschwand sie, um sich anzuziehen. Bei ihrer Rückkehr zog ich sie auf meinen Schoß und küsste sie. "Bis gestern habe ich nicht gewusst, wie gut es mir gefällt, wenn Du dir den Tampon einschiebst".

Darauf ging sie nicht weiter ein, sondern fragte mich: "Treffen wir uns heute Nachmittag wieder am Hotel, ich würde Dich dann gerne in ein Restaurant einladen?" "Ja gerne, reicht Jeans oder besser?", wollte ich wissen. "Bitte legere der Herr", lachte mich Billi an, "wir sind hier in einem Badeort".

Bevor sie zur Arbeit fuhr setzte sie mich beim Bäcker ab, ich kaufte die übliche Anzahl an Brötchen und kam etwas verspätet bei meinen Eltern an. Etwaigen dummen Fragen, wo ich war oder warum heute später, war ich nicht ausgesetzt, den Hedwig mit ihrem Mann saßen mit am Tisch.

Hedwig gierte mich an, schnell nahm ich mein Frühstück ein und verschwand auf mein Zimmer, in der Hoffnung, sie würde nicht allen Verstand verlieren und mich in meinem Zimmer aufsuchen, denn schon wieder einen Fick, das würde ich jetzt nicht bringen.

Ich hörte, wie alle vier das Haus verließen und legte mich aufs Bett, nach dem Mittag wurde ich von einem erholsamen Schlaf wieder wach. Hm, dachte ich, wie war der Spruch doch noch, "nur ein ausgeruhter Liebhaber ist ein guter Liebhaber", na mal sehen, ob da was dran ist.

Ich vermied es tagsüber in die Nähe des Strandkorbs meiner Eltern zu kommen, um nicht wieder einer geilen Attacke von Hedwig ausgesetzt zu werden.

So war ich rechtzeitig am Hotel, Billi kam etwas später, was sie mir aber angekündigt hatte, denn nicht immer konnte sie ihre Arbeit pünktlich beenden.

Nach einem heftigen Begrüßungskuss im Auto meinte sie: "Komm wir fahren jetzt nach ..., gehen etwas spazieren und dann ins Restaurant". So machten wir es.

"Reist ihr übermorgen wieder ab", wollte Billi beim Dessert von mir wissen. "Ja," antwortete ich, "dann geht kurz danach der Ernst des Lebens auch für mich los, meine Lehrzeit beginnt". Ich erzählte ihr, dass ich in einer Tischlerei meine Lehre als Handwerker beginnen würde, weil mich die Arbeit mit Holz so faszinierte.

"Dann haben wir beide noch zwei Nächte für uns, ist das nicht wunderbar?", meinte Billi und nahm meine Hand, "dann werde ich ja deine Hand in meinem Schritt und deinen Schwanz in meinem Mund noch spüren", lächelte sie mich an.

"Hast du was geiles während der Arbeit erlebt, was ist los mit dir?". "Nein, eigentlich nicht, nur die bekannten Verhältnisse, die sich dann und wann irgendwo in den Serviceräumen vergnügen".

"Was, die ficken während der Arbeitszeit", entfuhr es mir. "Ja, natürlich, in so einem Hotel gibt genug Räumlichkeiten wo so was schnell möglich ist, warte es ab, Du wirst das in deinem Arbeitsleben noch erfahren".

Das wollte ich in meinen jungen Jahren nicht glauben, wurde aber später eines besseren belehrt.

Billi hatte inzwischen bezahlt. Auf der Fahrt zu ihrer Wohnung erfüllte ich ihr ihren ersten Wunsche und legte meine Hand so weit wie möglich oben in ihren Schritt.

"Das gilt nicht, beide müssen nackt sein, mein Süßer, das nennt man Direktkontakt, mit Stoff dazwischen ist nicht, ich will ihn ja auch ohne Kondom", dabei deutete sie auf meinen besten Freund, hielt aber meine Hand zwischen ihren Beinen fest.

In der Wohnung begrüßte Billi Nele, die sich in ihrem Zimmer aufhielt. "Ich bin morgen um sechs Uhr wieder Weg und komme dann irgendwann in der Nacht wieder, nur damit Du Bescheid weiß", informierte sie Billi, "ich wünsche euch schöne Injektion". "Nele, Du bist unmöglich, pass Du auf, dass Du nicht aufgesogen wirst".

Bei mir dauerte es einige Sekunden, bis ich begriffen hatte, was mit Injektion und aufsaugen von den beiden gemeint war.

Wir duschten beide, richteten das Schlafbett her und genossen anschließend Wein und Fernsehen.

Ich hatte mehrere Kissen im Rücken, und Billi mit ihrem fast durchsichtigen Umhang zwischen meinen Schenkeln. Mühelos konnte ich so an ihren Brüsten und dem Kitzler spielen, ihre Vulva war mir noch durch den Tampon versperrt.

Irgendwann hatte ich den richtigen Druck und das Tempo für ihren Kitzler gefunden, meine andere Hand spielte mit einer ihrer Nippel, und so begann ihr Weg zum Orgasmus in meinen Armen.

Ein herrliches Gefühl, wie sie in meinen Armen kam und sich gehen ließ, was natürlich meinen Schwanz nicht kalt ließ, der sich zwischen unseren beiden Körpern stark machte.

Sybille drehte sich zu mir um und sagte langsam und betont: "Jetzt kannst Du was erleben", zog den Umhang aus, setzte sich auf meine Schenkel, rieb ihre Rosette mit Gleitgel ein und führte meinen blutgefüllten brettharten Schwanz an ihren Darmeingang.

Ich sah die blauen Äderchen an meinen Schaft, meine Eichel, die langsam in ihren Arsch eindrang, darüber ihr Schlitz, aus dem das blaugrüne Bändchen vom Tampon heraus hing. Billis auf und ab Bewegungen, der Anblick ihrer Vulva, all dem hielt ich nicht lang stand. Ich griff nach ihren Brüsten und entleerte meinen Hoden in ihren Darm. Billi beugte sich zu mir herunter, küsste mich leidenschaftlich, dabei steckte mein langsam erschlaffendes Glied noch in ihrem Arsch. Langsam hob sie ihr Becken an, ich fühlte, wie mein Sperma aus ihr heraus und runter über meinen Sack lief.

Der Rest der Nacht war kuscheln, sich anschmiegen und schlafen.

Auch Billi hörte am Morgen, wie Nele die Wohnung verließ und versuchte mein Libido zu wecken, doch so schnell erholte ich mich nicht, trotz aktiver Mundmassage von Billi.

"Bekomme ich ihn heute Abend in meine Muschi, es ist unsere letzte Nacht, sie hat deinen Schwanz noch nicht gefühlt", fragte sie mich.

"Meine Zunge will dich auch beglücken", antwortete ich bevor wir beide wieder einschliefen.

Billis brummendes Handy brachte uns am Morgen in den Alltag zurück, zumindest sie, denn ich hatte ja noch Urlaub.

Als Billi aus dem Bad kam stand ich in der Küche und schenkte Kaffee ein. "Schau her, es ist vorbei", leicht breitbeinig stand sie vor mir und hielt ihre Schamlippen auseinander, "kein Tampon mehr notwendig".

Ich ging schnell vor ihr in die Hocke, fasste sie an den Pobacken und schon war ich mit meiner Zunge an ihrer Vulva und leckte einmal tief durch ihren Schlitz. "Hör sofort auf, für ein Quicky ist keine Zeit mehr, ich kann nicht den ganzen Tag halbgeil durchs Hotel laufen", meinte sie scherzhaft.

Das hielt mich nicht davon ab ihren Kitzler anzusaugen und noch einmal meine Zunge durchzuziehen, Billi trat nach hinten und ich verlor den Kontakt zu ihrem Intimbereich.

Schnell zog sie Slip und Hose an, ich stand schnell hinter ihr und nahm beide Brüste in meine Hände, dabei knabberte ich an ihrem Ohr und begann an ihren Nippeln zu spielen. Eine Weile ließ sie sich das gefallen, dann drehte sie sich um, küsste mich und sagte dann:

"So, jetzt ist Schluss, sonst werde ich noch richtig geil, komm ich bring dich zu deinem Apartment".

Die meiste Zeit des Tages verbrachte ich in der kleinen Wohnung, rasierte meine seit gestern gewachsenen Schamhaare ab, cremte mich dort ein, schlief ein wenig, ging zum Essen mit meinen Eltern und machte einen kleinen Spaziergang.

Ich vermied es in das Blickfeld von Stina, die geile Fotze aus dem Nachbar-Strandkorb meiner Eltern, zu kommen ( siehe Teil 1 ).

Am Nachmittag war ich rechtzeitig bei Sybille am Hotel, musste aber etwas warten, weil sie im Hotel noch zu tun hatte.

Sie begrüßte mich mit einem Lächeln, sie schien mir irgendwie aufgekratzt. "Heute war was los im Hotel, darum komme ich auch später", erzählte sie mir auf dem Weg zu ihrem Auto.

"Im Frühstücksraum, hinten in der Gartenecke mit den vielen Pflanzen, hat sich ein paar während der Frühstückszeit vergnügt, zum Glück waren zu der Zeit in dem Raum nur noch wenig Gäste. Als ich gerade aus meinem Büro kam lief eine junge Dame aus unserem Frühstücks-Service an die Rezeption, nahm mich und eine Rezeptionistin an die Hand und sagte leise zu uns, "die vögeln da hinten, kommt mit", nahm sich eine Tischdecke und führte uns in die Ecke. Dort saß eine Frau eng umschlungen auf dem Schoß eines Mannes der ganz offensichtlich gerade seinen Höhepunkt erreichte und nicht mehr zu bremsen war.

Ich schätze sie beide so auf Mitte bis Ende vierzig, Kinder aus dem Haus und immer nur Mutti oder Vati vögeln wurde wohl langweilig

Meine Kolleginnen hielten das Tischtuch aufgespannt vor das Paar, so dass kein zufälliger Beobachter etwas sehen konnte. Die Frau bemerkte uns erst, als ihr Partner sich in ihr entleert hatte und sie auf uns aufmerksam machte.

Sie trug einen Rock, erhob sich von ihm, sein Sperma lief aus ihrer Möse und tropfte auf seine Hose. Mir schoss es durch den Kopf, die trägt keinen Slip, oder etwas was den Lauf des Spermas verhindern konnte, das jetzt begann an ihrem Bein herunter zu laufen. Ich griff zu einer Stoff-Serviette auf einem Nachbartisch und gab sie ihr.

Na, wie peinlich das für alle Beteiligten war, besonders für die Beiden, kannst Du dir ja denken, aber wir haben das geregelt".

"Weißt Du warum die gerade dort gebumst haben", wollte ich wissen.

"Du magst geile Geschichten, was?, ich erzähle sie dir gerne. Also, in meinem Büro hat sie mir den Vorlauf erzählt, weil sie sauer auf ihren Typen war und Dampf ablassen musste.

Die beiden sind verheiratet, natürlich nicht miteinander, nach einem Monat ergab sich für sie endlich wieder eine Gelegenheit fremd zu vögeln.

Aufgrund der Wiedersehensfreude tranken beide am Abend zu viel Alkohol, er brachte ihn nicht mehr hoch, trotz emsiger Bemühungen ihrerseits, und das vor dem Hintergrund, dass sie heute wieder abreisen mußten.

Ihre Geilheit aufeinander konnten sie beim Frühstücken nicht mehr unterdrücken, warum sie nicht schon auf dem Zimmer loslegten, konnte sie nicht sagen, jedenfalls erzählte sie ihm sie trage keinen Slip usw., er nahm das zum Anlass ihr von seinem Hoden voll mit Sperma zu erzählen, das raus müsse, und wenn sie keinen Slip trage könne sie ja schnell auf seinen Schoß kommen, sein Schwanz sei bereit. Und so fanden wir sie dann dort in der Ecke".

Wir waren inzwischen an Billis Auto angekommen und fuhren an den Strand.

Im Strandkorb angekommen zogen wir uns wie am Vortag aus. Durch Billis Erzählung war ich geil geworden, mein Penis deutete nach oben, das war nicht zu übersehen, ich trug ihn stolz vor mir her, was sie zu der Äußerung veranlasste, ich solle am Strand nicht so angeben.

Ich vermutete einfach, dass sie die Vögelei des Paares und jetzt das Erzählen der Geschichte nicht kalt gelassen hatte, und sprach sie auf Verdacht auf ihren feuchten Slip an, ich hatte genau ins Schwarze getroffen hatte.

"Was meinst Du, wie mich das heute Vormittag erregt hat, wärest Du da gewesen ich hätte dich sofort auf der Toilette genommen". "Und was hast Du gemacht". "Ein bisschen an mir gespielt". "Hast Du mir was übrig gelassen?" "Ein ganze Menge, komm".

Sie zog mich in den Strandkorb, bevor ich sie küsste hatte ich meine Hand zwischen ihren Schenkel, oh ja, da war was für mich übrig, dort war es warm und vor allen Dingen feucht.

Während unsere Zungen miteinander spielten, gingen meine Finger in ihrer Vulva auf Forschungsreise. Ich löste mich von ihr und zog ihr den Tanga über die Beine nach unten, anschließend öffnete ich vorne ihren BH, satt lagen ihre Brüste nun Freiheit.

Am Strand waren keine Gäste mehr zu sehen, was mich ermutigte mich zwischen Billis Schenkel zu beugen und ihren Kitzler mit Zunge und Lippen zu reizen.

Sie knetete und walkte ihre Brüste, zog an den Nippel, nahm sie in den Mund, während ich begann ihr zwei Finger in die Möse zu schieben. Das brachte sie in fahrt, ich ließ von ihrem Kitzler ab und stieß kräftiger mit der Hand in sie hinein. Bei jedem Eindringen meiner Finger in ihren Kanal berührte mein Daumen den Kitzler, mit ihren Brüsten in der Hand sah sie mir zu, wie ich meine Finger in sie eindrangen.

"Mach, stoß zu, schneller, kräftiger, jetzt", stieß sie hervor, dann spritze es aus ihr heraus, bis an mein Handgelenk, mit meinen Fingern fühlte ich ihren Orgasmus, und mit meinen Augen sah ich, wie sie sich ihrem Orgasmus hingab.

Nach einer Weile wollte ich langsam und vorsichtig meine Finger aus ihr heraus ziehen, sie hielt aber meine Hand fest, sagte nichts.

Etwas später öffnete sie ihre Augen, "jetzt kannst Du deine Hand langsam herausziehen", flüsterte sie.

Ich leckte die mit ihrem Intimsaft befeuchteten Finger und den Handrücken ab. "Ich möchte auch etwas davon schmecken", Billi nahm meine Hand und leckte den Rest ab.

"Boah, das war das, was sich seit heute Morgen angestaut hatte, das war eine schöne Erlösung", sagte sie und zog mich zu sich heran, um mir einen tiefen Kuss zu geben.

"Nimm bitte meine Slip aus dem Sand, wenn doch noch jemand kommt sieht das blöd aus". Als ich vorhin ihr den Slip über die Beine zog hatte ich ihn achtlos in den Sand fallen lassen, um ihn jetzt vom Sand zu befreien schüttelte ich ihn aus.

"Lass mal lieber, ich gehe ohne, schon ein kleines bisschen Sand im Slip kann sicherlich böse kratzen", meinte Billi und steckte ihn in ihre Tasche.

Weil uns am Strand kalt wurde beschlossen wir in Billis Wohnung zu fahren. "Hälst Du es noch bis in die Wohnung aus", fragte mich Billi und zeigte auf meine ausgebeulte Hose.

"Das geht schon, ich möchte dich lieber in der warmen Wohnung ficken, als jetzt hier in der Frische", antwortete ich.

"Komm, dann lass uns schnell losfahren".

In der Wohnung stand Nele gerade mit ihrer Freundin Steffi in der Küche, beide nur bekleidet mit ihren Slips. Unser Erscheinen störte sie nicht, sie bereiteten ihr Essen weiter vor, Billi zog mich in ihr Zimmer.

"Stört es dich, wenn die beiden heute Nacht hier sind, Du wirst wahrscheinlich etwas von ihren Aktivitäten mitbekommen, sie sind nicht immer leise dabei", fragte mich Billi.

"Ich weiß nicht, ich habe das noch nicht erlebt, vielleicht geilt es mich oder uns ja auch auf", gab ich zurück.

"Mh", meinte Billi, "hast recht, kann gut sein". Ich fasste jetzt Mut, "hast Du mit Nele und Steffi geschlafen?", wollte ich wissen.

"Na, Du bist ganz schön neugierig mein lieber, aber Du kannst es gerne wissen, ja mit Nele habe ich ab und an geschlafen, das ergibt sich einfach so, wenn man in einer Wohnung zusammen lebt, eine von beiden lesbisch ist und die andere, in dem Fall ich, gegenüber Sex mit einer anderen Frau nicht abgeneigt ist, ich bevorzuge aber Männer, hast Du vielleicht schon bemerkt".

Ja das stimmte, zumal Billi mir gerade in den Schritt fasste und mich küsste.

Unsere jetzt folgende gemeinsame letzte Nacht wurde ein intensives Erlebnis für mich und ich hoffe auch für Billi.

Ihre Brüste waren für mich eine Wonne, ich drückte und knetete sie, sog und zog an ihren Nippeln, spielte gleichzeitig mit ihrem Kitzler, es fehlte nur noch, dass Milch aus ihren Brüsten kam.

Ihre äußeren Schamlippen waren noch gerötet von meiner Attacke im Strandkorb, aber ein zärtliches lecken und saugen an ihrem Kitzler nahm sie gerne an.

Ich drehte sie auf den Bauch, fuhr mit meinem Fingern über ihren Rücken, strich durch ihre Arschspalte bis an ihre Vulva, drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein und übte mit der anderen Hand leichten Druck auf ihre Rosette aus.

Dann wurde sie selbst aktiv, drehte mich auf den Rücken und widmete sich meinem Hoden und meinem Prügel, die ersten Pretropfen waren an meiner Eichel zu sehen, als sie anfing mich sanft zu wichsen und kurz danach meinen Schwanz in den Mund nahm.

Sie war viel zu erfahren, um nicht zu wissen, wann beim Mann der Point of no return erreicht wird. Sie stoppte ihre Mundarbeit, schwang ihre Schenkel über meinen Unterleib und nahm meinen bis zu seiner maximalen Härte und Größe angelangten Schwanz in die Hand, führte ihn an ihren Möseneingang und senkte sich dann über ihn ab. Mein Glied glitt ihn ihre Vulva und weiter tief in ihre Vagina, inniger und tiefer konnten Mann und Frau nicht vereint sein.

Ihr Ritt auf mir begann, Sekret bildete sich zwischen unseren Körpern, sie rieb und hob ihr Becken. "Spritz ab, wenn Du so weit bist", hörte ich sie sagen, ich packte ihre Arschbacken, zog sie auseinander, dann kam ich, entleerte meine Hoden in ihrer Vagina.

Bis ich zu Atem gekommen war blieb sie aufrecht auf mir sitzen, hob dann langsam ihr Becken und rutschte hoch auf meine Brust.

"Mund auf, es gibt besonderen Saft", erkläre mir Billi und hob ihre Vulva über meinen Mund.

Vermischt mit ihrem Sekret tropfte mein Sperma in zähen Fäden in meinen Mund, ich schluckte es herunter, es war für mich ein bisher nie gekannter Geschmack.

"Na, nun schluck nicht alles herunter, ich will auch etwas davon, hier komm, leck mich aus", Billi senkte ihr Becken über meinen Mund ab, so konnte ich den Rest unseres gemeinsamen Saftes aus ihr heraus lecken und saugen. Ihre Zunge spielte in und um meinen Mund, um etwas von dem Saft abzubekommen.

Wir lagen ruhig nebeneinander, ich küsste Billi und zog eine leichte Decke über uns, als wir deutlich die Aktivitäten von Billis Mitbewohnerin Nele und ihrer Besucherin Steffi hörten.

"Mmh", meinte Billi, "hört sich an, als wenn sie beim Scissoring sind". Ich sah sie an, weil ich damals nicht wusste was das war.

Sybille spreizte an beiden Händen Zeige- und Mittelfinger und führte sie zusammen.

"Verstanden, Geschlechtsteil an Geschlechtsteil".

Jetzt hatte ich verstanden.

Als es langsam hell wurde im Zimmer fühlte ich, wie Billi meinen Hoden und Schwanz in die Hand nahm.

"Was meinst Du, kann er nochmal spritzen?", wollte sie wissen.

"Ich weiß nicht genau", gab ich zurück. "Dann schau mir zu und stör mich nicht".

Sie holte einen dunkelblauen Doppel-Womanizer aus einem kleinen Schrank, führte sich, nachdem sie ihn mit Gleitgel eingeschmiert hatte, das Analteil in den Arsch und schaltete ihn ein, vorher schob sie sich ein Kissen unter den Po und der kleine Apparat begann seine Arbeit.

Mit geschlossenen Augen drückte sie das andere Teil des Toys an ihre Klitoris, während sie sich ihrer Fantasie hingab.

Regungslos beobachtete ich sie, jetzt ja nicht stören, dachte ich. Ja, auch heute ist es für mich immer noch ein Hochgenuss einer Frau dabei zu zu sehen, wenn sie es sich selber macht und dann kommt.

Billi genoss leise ihren Orgasmus, sie atmete zwar hörbar aus, gab aber keine lauten Geräusche von sich. Als sie den Womanizer neben sich legte sah ich deutlich die Feuchtigkeit an ihren Schamlippen. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an, ich küsste sie, unsere Zungen spielten langsam miteinander. "Ich würde gerne wissen an was Du gedacht hast", wollte ich wissen.

"Das ist das Geheimnis einer jeden Frau, frag' nie danach", antwortete sie, sah mich dabei aber nicht böse an.

So langen wir eine Weile nebeneinander, als Billi erneut nach meinem Geschlechtsteil griff. Diesmal reagierte mein bester Freund, und Billi begann mit Hand und Mund mich ein letztes Mal zu befriedigen.

Meine Arschbacken spannten sich an, ich drang tief in ihren Mund ein und jagte das bisschen, was ich an Sperma in der Nacht produziert hatte, ihr in den Rachen.

Sie schluckte alles. Danach, dass muss ihr ehrlich sagen, war ich schlapp, und schlief wieder ein, bis Billis Handy uns weckte.

Bevor wir die Wohnung verließen schlug Sybille vor uns in hier zu verabschieden, und nicht nachher im Auto oder auf der Straße.

Wir brauchten einige Zeit, bevor wir endgültig aus der Wohnung gingen. Billi brachten mich zum Bäcker, wegen der Brötchen, gab mir noch einen schnellen Kuss, und brauste dann, als ich ausgestiegen war, schnell mit dem Auto davon.

Bis jetzt habe ich sowohl Chloé, als auch Billi, nicht wieder gesehen.

Gegen Mittag fuhren meine Eltern nach dreiwöchigem Urlaub mit mir wieder nach Hause. Sie hatten sich und ihr Sohn, während dieser Zeit sexuell ausgiebig ausgelebt.

Noch gut zwei Wochen, dann würde meine Ausbildung als Tischler beginnen.

Was ich in der folgenden der Zeit mit Frauen erlebte erzähle ich Euch im nächsten Teil.



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