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Freitag, Clarine, in der Lehrertoilette (fm:Sex bei der Arbeit, 1680 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2021 Gesehen / Gelesen: 10257 / 8313 [81%] Bewertung Teil: 9.36 (28 Stimmen)
Clarine hat dem Wegener ja schon in der letzten Episode einen Zeittel mit einer Aufforderung zugesteckt. Nun macht er sch auf den Weg in die Lehrertoilette, dem Treffpunkt der letzten Aktion der Zwei, und es entwickelt sich ein heißer Fick.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In der Klasse bearbeiten wir heute die folgenden Aufgaben:

Pauls Schwester kommt mit ihrem Geld 17 Tage aus, wenn sie täglich 75,00 € ausgibt. Wie lange würde ihr Geld reichen, wenn sie pro Tag 12,50 € ausgäbe?

Und:

In der Berufsschule in Niedergümpel werden im Winter täglich 954 Liter Heizöl verbraucht. Der Vorrat im Öltank reicht nur noch für 9 Tage. Wie lange reichte der Vorrat, wenn durch Energiesparmaßnahmen der Verbrauch auf 424 Liter gesenkt werden könnte?

Ich wundere mich fast, dass heute in der Stunde nicht irgendwelche Schüler plötzlich anfangen mich anzumachen, oder über sich herzufallen. Ich schmunzle in mich hinein, weil diese Situation ja schon fast eine Gewohnheitssituation für mich wäre. Die Stunde geht also ohne Besonderheiten zu Ende. Nach dem letzten Schüler schließe ich die Türe ab und bringe meine Unterlagen ins Lehrerzimmer. Wie ich auf die Uhr schaue, ist es erst viertel vor eins. Warum hat sie sich mit mir erst auf halb zwei verabredet? Na ja, ich lese die im Zimmer ausliegende Zeitung und bin fünf vor halb auf dem Weg.

Meine Schritte hallen laut in der leeren Berufsschule. An der Tür zur Lehrertoilette schaue ich noch einmal links und rechts - niemand da! Beherzt öffne ich die Tür und sehe - niemanden! Ich gehe langsam zu den Toiletten und öffne die Tür, hinter der wir das letzte Mal waren, aber auch hier leer. Ich bin schon etwas enttäuscht, da höre ich ein leises "sssst" aus der anderen Kabine. Schnell mache ich die andere Türe auf und pralle fast geschockt zurück!

Clarine ist total nackt und kniet auf dem Toilettendeckel. Aufreizend streckt sie mir ihren Arsch entgegen, da sie sich auf die Unterarme abstützt. Ich habe einen frontalen Einblick in ihre Spalte und in ihr hellbraunes Poloch. Unten sehe ich noch ihren roten Busch, an dem sich gerade ein dicker, weißer Schleimtropfen abseilt, um sich zu der kleinen Pfütze auf dem Deckel zu gesellen. Die Erwartung, mich zu treffen muss sie wohl schon richtig geil gemacht haben. "Mensch Wegener, mach schon hinne! Zieh dich endlich aus, ich warte doch schon. Sieh, wie es schon aus mir herausläuft!"

Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und ruckzuck hängen meine Klamotten über denen von Clarine. Nur in meine Schuhe bin ich zurück, weder barfuß noch in Socken möchte ich auf diesem Boden stehen. Jetzt gehe ich langsam zu ihr und lege meine Hände auf ihre Backen. Langsam gleiten sie über ihren Rücken nach oben, um dann an ihrer Unterseite zurückzurutschen. Unterwegs mache ich an ihren Brüsten halt und knete sie ausführlich. Sie sind gerade so groß, dass jede Brust mit einer Hand gehalten werden kann, aber doch fraulich. Ihre harten Nippel signalisieren ihre Lust.

Ich drücke mich von hinten gegen ihre Schenkel, mein steil aufgerichteter Kolben drückt sich in ihre Spalte. Nach wenigen Minuten ist sie, trotz lustvollem Stöhnen, der Massage ihrer Brüste überdrüssig. "Mensch Wegener, ich bin so geil, dass ich auslaufe und Sahne ohne Ende produziere! Ich will heute deinen Dicken spüren!" Noch bin ich aber nicht bereit, meinen Pfahl in ihrem Fleisch zu versenken. Ich rolle ein paar Meter Klopapier ab und lege es auf dem Boden aus.

Nun ist mein Gesicht direkt vor ihrer Spalte. Jetzt kann ich in Großaufnahme sehen, was ich mir die ganze Woche vorgestellt habe! Ich drücke mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und damit schmatzt es kurz und der Eingang ihres Lustgartens und die Welt ihrer Möse öffnet sich. Der Duft ihrer Grotte wird um eine Potenz intensiver und raubt mir fast den Verstand. Alles ist schleimig und nass glänzend und aus ihrem Ficklöchlein quillt ein neuer Tropfen Lustsahne. Ich strecke meine Zunge aus und lecke die Köstlichkeit auf. Wie ich dabei meine Zunge in ihr Fötzchen bohre, stöhnt sie das erste Mal auf.

Sie stützt sich jetzt auf den linken Unterarm und knetet selbst ihre Brüste und Warzen. Ich drücke ihr die Backen hart auseinander, damit meine Zunge freie Fahrt durch ihre Spalte hat. Ihr Kitzler wird liebkost, dann die Zunge im Fötzchen versenkt und dann hoch zu der einladenden Rosette. Sie hat nichts dagegen, dass ich ihren Hintereingang lecke. Im Gegenteil das scheint ihr sehr zu gefallen, der

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