Natascha (fm:Ehebruch, 2564 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 12547 / 10290 [82%] | Bewertung Teil: 9.19 (73 Stimmen) |
Peter telefoniert mit Natascha. Dabei erzählt sie ihm, dass sie Probleme mit ihrem Mann hat, weil er, seit sie schwanger ist, keinen Sex mehr mit ihr will. Sie machen sich am Telefon immer heißer und bescheren sich, jeder an seinem Ende der Lei |
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"Ich habe mich also auf unser Sofa gelümmelt und habe zuerst einmal nur meinen Finger in meiner Spalte spazieren lassen. Ich glaube mich hat schon seit drei Wochen niemand mehr berührt, nicht einmal ich mich selbst! Ich war so aufgeregt und auch nass, dass ich sicherheitshalber ein Handtuch unter mich gelegt habe. Als ich dann in meiner Spalte spielte, meinen Kitzler tupfte und etwas an meinen Piercings zog, hatte ich auch schon einen ersten, aber nicht wirklich befriedigenden Orgasmus!"
"Du hast Intimpiercings?", entfuhr es mir verblüfft. Aber das war ja nicht so verwunderlich, nachdem sie ja andere schon zur Schau gestellt hat. "Ist das schlimm?" "Nein, ich habe das noch nie gesehen und ich hätte immer Angst, dass ich dir wehtue." "Da brauchst du keine Angst zu haben, wenn du dich normal verhältst, ist das nur Lust-steigernd! Willst du sie mal sehen?" Sie lacht jetzt schon gelöster ins Telefon und meine Hose wird etwas eng.
Ich antworte nicht darauf, sondern warte auf die Fortsetzung der Geschichte. "Ich war immer noch sehr aufgeregt und geil und wollte endlich einmal wieder Befriedigung bekommen. Deshalb kramte ich also in meiner Kiste und holte meinen schönen mittelgroßen Dildo heraus und begann damit meine Möse zu bearbeiten. Das ging wunderbar, denn die Grotte war ja schon ordentlich geschmiert. Wie ich dann mit der anderen Hand meine Perle massiere, kommt es schon wieder über mich."
Die Vorstellung ihrer Spiele an sich selbst, geweckt durch ihre Schilderung, lässt in mir dieselben Gefühle erwachen. Mit einer Hand öffne ich Gürtel und Reißverschluss, dann stehe ich kurz auf, um Hose und Slip nach unten zu schieben. Eine herrliche Latte springt entfesselt hoch. Da setzt sie wieder an "Ich war aber total ausgehungert und noch immer geil. Da kam mir mein kleiner Plug in die Finger. Ja, das brauche ich, dachte ich, und setzte ihn an meinem Poloch an. Meine Sekrete waren natürlich über die ganze Spalte verteilt und deshalb flutschte er auch ganz problemlos rein."
Ich habe die Augen geschlossen, um mir das Ganze besser vorstellen zu können und massiere dabei meinen Schwanz. Ich habe das Gefühl, dass ihre Stimme vom Erzählen - oder von den Gedanken an ihrem Spiel mit sich selbst - heißerer geworden ist. Da setzt sie wieder an "Mein Ersatzschwanz und der Plug setzten mich in einen Lusttaumel. Ich ritt von Woge zu Woge meiner Lust. Zum Schluss explodierte alles in meinem Kopf und ich habe wohl laut geschrien, als mich mein Orgasmus aus den Socken haute."
Ich war selbst schon auf dem Weg zu einem Höhepunkt, als ich wieder das Schluchzen höre. Sofort ist meine Erregung wie weggeblasen. "Und dann flog die Türe auf und mein Mann stürmte rein, weil er glaubte, dass mir etwas passiert sei!" Wieder höre ich sie schniefen und schnäuzen. Und mit tränenerstickter Stimme erzählt sie weiter "Dann hat er mich ganz verächtlich angesehen. Ich sei eine Schlampe, weil ich das dem Kind antue! Und wie ich sage, dass meine Freundinnen alle der Meinung sind, dass das dem Kind nichts macht, sagte er nur, dann solle ich mir eben jemanden suchen, der mich fickt, er sei jetzt raus! Er würde jetzt die restlichen Wochen bis zur Geburt einfach bei seinem Freund wohnen. Und dann stürmte er aus dem Zimmer und aus der Wohnung"
Ganz betreten höre ich zu und weiß keine Antwort. "Weißt du", setzt sie wieder an, "da denke ich mir - wer nicht will, der hat schon mal. Und ich bin erst sechsundzwanzig, da habe ich einfach ein Recht auf meine Lust - oder? Der wird schon wieder zurückkommen, spätestens, wenn das Kind da ist!"
Irgendwie hört sie sich nicht mehr betrübt an, sondern fast sogar beschwingt. Dann fängt sie an zu kichern und kriegt sich fast nicht mehr ein. Plötzlich murmelt sie, mit verschwörerischer Stimme "Weißt du, dass ich beim Erzählen schon wieder nass geworden bin?" Wieder kichert sie, "soll ich mal nachschauen wie es so um die Feuchtgebiete steht? Seit ich dich angerufen habe schläft Alina wieder. Das heißt, ich habe mindestens zwei Stunden Zeit!"
Ich höre es am anderen Ende rascheln und dann kommt sie mit leichtem Keuchen zurück. "Ich habe mich komplett ausgezogen, der Anblick würde dir sicher gefallen! Und ein frisches Handtuch habe ich auch auf das Sofa gelegt. Erzähl mir, was du gerade machst - aber ehrlich!" Ich räuspere mich und überlege, was ich sagen soll. Dann denke ich mir, dass sie die Wahrheit wohl verkraften wird und vielleicht? Vielleicht gefällt es ihr ja! "Ich sitze in meinem Fernsehsessel, habe Hose und Slip an den Füßen hängen und spiele mit meinem Schwanz!"
Ich höre, wie sie ins Telefon keucht. "Oh ist das geil! Ich würde gerne deinen Schwanz sehen! Ist er schön hart? Bist du von meiner Erzählung geil geworden? Hast du schon gespritzt?" Die Fragen sprudeln nur so aus ihrem Mund. "Nein, er ist nicht mehr hart. Er war es, bis du das von deinem Mann erzählt hast. Und nein, ich habe nicht - noch nicht gespritzt!" Ich höre, wie sie am anderen Ende begeistert in die Hände klatscht. "Lass es uns zusammen machen, du bei dir und ich bei mir! Bei mir kribbelt es im Schoß, wenn ich es mir nur vorstelle!"
"Weißt du", erzählt sie weiter, "Meine Brüste sind zurzeit schon wieder viel größer, fast so groß wie beim Stillen. Sonst habe ich ja nur Cup A, also gerade mal eine Handvoll. Aber meine Nippel sind schön. Zusammen mit den Vorhöfen fest und sehr empfindlich. Du könntest sie lecken und mich dabei zum Orgasmus bringen. Würde dir das gefallen?" Sie gurrt leise ins Telefon. "Ahhh das ist geil, wenn ich sie so hart zwicke. Schade, dass du nicht hier bist, und sie etwas beißen könntest!"
Ich höre jetzt, wie sie mit schnellen Schritten durch die Wohnung geht, irgendwo klappert und wieder zurückeilt. "Auaa! Ich habe mir zwei Klammern aus dem Bad geholt, aber ich glaube, das ist zu fest! Oder willst du, dass ich sie dranmache? Gefällt dir die Vorstellung, wie an meinen Nippeln zwei Klammern klemmen?" Wieder höre ich durchs Telefon das zischende Schnaufen unterdrückten Schmerzes. "Das machen wir mal zusammen!"
"Hör zu! Ich will nicht, dass du etwas nur mir zuliebe tust. Alles soll uns beiden gefallen. Aber ja, die Vorstellung ist geil. Richtiger wären aber silberne, einstellbare Nippelklemmen aus Edelstahl. Soll ich dir bei Eis welche bestellen? Als kleines Geschenk?" Ich höre, wie sie am anderen Ende juchzt. "Das würdest du tun? Da freue ich mich drauf! Du darfst sie dann auch dranmachen!"
"Weißt du was?" Ich antworte "Nein, was denn?" "Du bist ein alter Lustmolch, machst mich kleines, unschuldiges Mädchen hier so nass, dass die kleine Möse tropft! Willst du mal probieren? Ich mach das für dich!" Aus meinem Lautsprecher kommen plötzlich schmatzende Geräusche. "Hast du gehört, wie geil es schmatzt, wenn ich mit drei Fingern schnell in meinem Möschen stoße?" Ja, ich kann mir das bildhaft vorstellen und das hilft meinem Schwanz wieder zur vollen Härte.
"Und wie schmeckt es?", frage ich mit belegter Stimme? Langsam schiebe ich meine Vorhaut vor und zurück. "Wie die nasse Möse einer versauten Schlampe, die trotz dickem Babybauch geil auf einen harten Riemen ist. Warte - ich nehme jetzt deinen Harten in den Mund!" Ich höre sie klappern und schütteln. "Jetzt habe ich meinen Dildo von vorhin wieder! Das ist für mich dein Schwanz! Mhhhm du Sau, da hängt ja noch angetrockneter Schleim dran, ist der von deiner anderen Freundin? Den lecke ich mal schön ab! Der schmeckt voll lecker!"
Jetzt bin ich derjenige, der ins Telefon stöhnt. "Ja, verwöhn meinen Schwanz! Schiebe ihn tief in deine Grotte und dann nimm ihn wieder in den Mund! Machst du das?" "Ja, nichts lieber als das!" Wieder höre ich das Schmatzen aus meinem Lautsprecher und dann ihr genüssliches Stöhnen, bevor sie etwas würgende Töne von sich gibt. "Mein Gott! Schieb mir deinen Harten doch nicht bis in den Hals!"
Bei der Vorstellung, dass sie den Dildo bis in den Hals gesteckt hat, muss ich etwas grinsen. Für meinen Harten wäre das natürlich eine De luxe-Behandlung. Da röhrt sie ins Telefon "Peter - fick mich jetzt! Ich brauche deinen Harten in meiner Fotze!" Sie stöhnt jetzt immer lauter in ihr Handy und lässt mich teilhaben, wie sie abgehackt keuchend und wimmernd einen Höhepunkt erlebt.
"Hast du auch schon gespritzt?" Keucht sie, nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen ist. "Nein", antworte ich, "ich hoffe, dass das noch nicht das Ende war?" "Nein, nein", antwortet sie, "Dazu bin ich viel zu erregt und geil! Mhhmm der arme Schwanz ist so voll mit meinen Säften, ich muss ihn ablecken!" Ich stelle mir vor, wie sie den schleimigen Dildo ableckt und sich dabei vorstellt es sei mein Schwanz. Ich habe noch immer den Slip, den Sabine mir gegeben hat, der den Duft ihres Schoßes enthält. Nachdem ich ihn immer griffbereit habe, lege ich ihn auf mein Gesicht und schnuppre am eingetrockneten Fleck.
Durch die Feuchtigkeit meines Atems wird der Duft nach Möse intensiver und mein Schwanz pocht auffordernd. Aber ich will noch nicht, meine Zeit ist noch nicht da! "Peter, bist du noch da?" Ich beeile mich zu antworten "Ja, ich habe mir nur Mösenduft geholt, damit ich besser bei dir sein kann! Was machst du gerade?" "Mösenduft? Das erklärst du mir wann anders! Hauptsache, du bist schön geil! Ich will, dass du nachher mit mir zusammen einen Orgasmus hast!"
Mein Schwanz hat da sicher nichts dagegen, denn er sondert jetzt kontinuierlich Lusttau ab, der meine Eichel ganz schleimig macht. "Ich habe meine Spielzeugkiste durchsucht und einen Kunstschwanz gefunden, der wahrscheinlich so groß ist, wie deiner! Den habe ich auf das Handtuch gestellt, und jetzt versuche ich, mich draufzusetzen. Aber er ist so groß! Und vor allem so dick! Peter, du hast so einen geilen Schwanz! Wenn du mich damit pfählst, musst du wirklich auf meinen Bauch aufpassen!" Sie kichert lüstern und dann höre ich für eine Weile nur noch Stöhnen und Wimmern in unterschiedlichen Tonlagen.
Dann ein geiler Schrei - "Wahnsinn, Peter, dein Rohr ist ja so groß und dick wie dein Unterarm. Ich setzte mich immer weiter - er gleitet immer tiefer - Jetzt geht es nicht mehr tiefer! Ich reite dich jetzt! Komm mit mir mit! Peter! Peeter! Peeeeeter! Ich komme! Spritz mit mir!" Das braucht sie nicht mehr zu fordern. Mit harten Stößen reiße ich meine Vorhaut zurück, bis sich mein Sperma mit einer Gefühlsexplosion entlädt und die Strahlen auf den Parkettboden spritzen.
Die Blitze vor meinen Augen lassen nach und auch mein Atem wird wieder ruhiger. "Peter? Ist es dir mit mir zusammen gekommen?" "Ja", antworte ich, "es war der helle Wahnsinn! Und bei dir?" "Auch! Ich bin jetzt das erste Mal seit Monaten wieder befriedigt... aber noch immer scharf auf dich!" Sie lacht jetzt wieder glockenhell und die Probleme mit ihrem Mann scheinen vergessen zu sein. "Peter?" "Ja?" "Alina schläft spätestens um sieben! Magst du zum Abendessen kommen und danach - wer weiß?" Natürlich sage ich zu und schaue auf die Uhr - fünfeinhalb Stunden, und dann werde ich mir mal die Piercings ansehen!
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