Urlaub in Amsterdam (fm:Ältere Mann/Frau, 20807 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

prickelt. Wir sind uns sehr vertraut und tauschen kleine verstecken Zärtlichkeiten aus, wenn ich ihr den Joint reiche, dann berühre ich ihre Hand ein wenig länger als notwenig oder ich lege unabsichtlich meine Hand auf ihren nackten Bauch und lasse sie eine Weile ruhen. Da Sandra auf meinem Schoß liegt, bewegt sie beim Reden ihren Kopf hin und her, sie streichelt dabei meinen großen Schwanz, natürlich merkt sie die Schwellung. Es knistert zwischen uns, es ist aber nicht gezwungen, eher zufällig und weil wir sehr bekifft sind.

"Hast du für mich einen Tuch, in meine Baumwollhose ist mir zu unbequem", fragt sie mich.

"Ja, ich glaube, etwas ist im meinem Schafzimmerschrank", antworte ich und hole den Tuch.

Als ich wieder zurückkomme hat Sandra einen großen Joint gedreht und meine Digitalkamera entdeckt.

"Ich mache dir ein Vorschlag, wir rauche jetzt die große Tüte und dann machst du paar Fotos von mir, ich posiere unheimlich gern", sagt sie ganz heiß mit einem schelmischen Lächeln.

"Ja, das mache ich gern, dann habe ich ein paar Erinnerungen auf deinen heißen und attraktiven Körper", gebe ich unscheniert zurück.

Wir rauchen zusammen den dicken Joint, es ist ein wenig zuviel Gras beigemischt und wir sind ganz schön bekifft. Ich setze mich auf den Stuhl und nehme die Kamera in die Hand, Sandra räkelt sich auf der großen Spielweise. Sie kniet vor mir und fährt sich durch die blonde Haare, sie drückt ihren Kreuz ein wenig durch, ihre vollen Titten ragen nach vorne und zeichnen sich deutlich unter dem dünnen T-Shirt ab, eine super Pose, ich mache paar Nahaufnahmen vor ihrem wunderschönen Gesicht, sie schmollt ihren Mund, dann schieße ich paar Fotos von der Totalen. Sie ist sehr sexy und attraktiv. Sie beugt sich ein bisschen nach vorne, der Ausschnitt öffnet sich mehr durch die Wucht ihren üppigen Brüsten und die Fleischberge drücken ganz fest gegen den leichten Stoff und füllen ihn vollkommen aus, die Träger spannen sich fest wie Drahtseile. Das ist sehr geil und ich schieße paar heiße Bilder, ihre dralle Titten sind bis zu den großen und braunen Brustwarzen nackt zu sehen, sie leckt sich ganz scharf mit der lüsterne Zunge über ihre volle Lippen. Sandra dreht sich zu Seite und ich mache paar Bilder in Profil, ihr üppiger Busen ragt nach vorne und hat eine wunderschöne volle Form. Sie nimmt den dünnen Träger zwischen zwei Finger und spielt damit, sie schiebt ihn ein wenig nach unten, dann wieder hoch, ihr Kopf legt sie auf die Schulter, das ist auch ein sexy Motiv und ich knipse, wie ein wilder. Jetzt hat sie den dünnen Träger ganz nach unten geschoben und ihren Arm befreit, der Stoff ihren T-Shirts hängt in der Luft und droht jeden Moment nach unten klappen, es ist eine kleine Lücke entstanden und ich sehe die ganze volle Brust samt braune Brustwarze nackt. Sandra merkt, dass es zu gewagt ist und zieht den Träger wieder hoch, zu spät, ich habe paar Bilder von dieser geilen Pose schon geschossen. Sie dreht sich wieder nach vorne und fährt mit der Hand leicht über den leicht wippenden Busen zu ihrem nackten Bauch, das kurze Tuch liegt neben ihr und sie will sich vor meinen Augen umziehen. Das lasse ich mir nicht entgehen und fotografiere diese heiße Aktion. Sandra öffnet den Knopf ihre enge Hose und fährt mit einem Finger den ganzen Rand ab. Dann zieht sie den Reißverschluss nach unten, ich sehe einen weißen Stoff besät mir eine zarte Spitze. Sandra legt sich auf den Rücken und schellt sich aus der weiße Hose, sie trägt einen knappen Panty, der ihren sexy Schoß super betont, ihre Oberschenkel sind auch schön drall. Sie kniet sich wieder hin und binden sich den kurzen gelben Tuch um, an der Seite macht sie einen Knoten. Ich lege die Digitalkamera weg und setze mich wieder zu ihr auf das Sofa, wir rauchen noch eine Tüte und die Zeit verfliegt sehr schnell. Gegen 4 Uhr beschließt Sandra nach Hause zu gehen, da es noch warm ist, zieht sie sich nicht mehr um.

Nach 3 Tage telefonieren wir wieder und beschließen am Mittwoch sqauschen zu gehen. Um 20 Uhr klingle ich an ihre Haustür, es dauert eine Ewigkeit bevor sie den Türöffner drückt, ich laufe die Treppe hoch und die Tür ihre Wohnung ist geöffnet, ich gehe hinein und setze mich im Wohnzimmer auf das Sofa, Sandra kommt gerade aus dem Bad, sie trägt eine enge, schwarze Lederhose, die ihre ausladenden Hüften sexy betont, der Knopf und der Reißverschluss ist offen, es schimmert ein weißer Panty mit zarte Spitze durch. Ihr mächtiger Busen ist in einem weißen BH eingepackt, der sehr knapp ist und über die Hälfte ihren vollen Tittenfleisch zeigt. Sandra entschuldigt sich, dass sie noch nicht fertig ist, beugt sich zu mir und gibt mir einen nassen Kuss auf die Wange, genau vor meinen Augen sehe ich den tiefen Tal ihre geile Furche und die drallen Brüste drohen aus den Körbchen zu fallen. Sandra ist schon sehr gut gebaut, schön kurvig und an den richtigen Stellen gut ausgestattet. Sie geht wieder ins Bad und nach paar Minuten kommt sie fertig angezogen, sie trägt ein kurzarmiger, schwarzer T-Shirt aus einem leichten Stoff, der Ausschnitt reicht bis zum Ansatz ihren großen Brüsten, die sich sehr deutlich abzeichnen. Ihre glatten und blonden Haare hat sie nach hinten in einem Zopf zusammen gebunden. Sie schnappt ihre Tasche und wir fahren zusammen in das Sqauschzentrum. Hier ist wenig los, wir sind die einzigen Spieler, ich bin als erster umgezogen und warte vor dem Kort auf sie. Nach paar Minuten kommt sie aus der Umkleidekabine, Sandra trägt einen weißen, kurzen Rock und einen leichten und auch weißen T-Shirt, ihre vollen Brüste sind zu deutlich zu sehen und wippen leicht. Wir spielen 5 Spiele und sind ganz schön verschwitzt, ihre üppigen Brüste sind noch mehr zu sehen, samt den großen Brustwarzen und kleben an ihrem T-Shirt. Danach trinken wir noch etwas und gehen dann in die Umkleidekabinen. Wir sind die einzigen Gäste. Ich ziehe mich ganz aus und bekleidet nur mit einem kurzen Handtuch gehe ich in die Sauna, die sehr klein ist. Ich setze mich auf die zweite Stufe, den Handtuch habe ich abgelegt und bin nackt, meine Beine sind gespreizt und der Schwanz ist schlaff. Nach eine Weile öffnet sich die Tür und Sandra kommt rein, um ihren wuchtigen Körper hat sie einen weißen Handtuch gebunden, der kurz unter dem Schoß endet und die mächtigen Brüste bis zu den großen Brustwarzen nackt sind. Da die Sauna sehr klein ist, steht sie direkt vor mir. Das weiße Handtuch sitzt sehr locker und droht jeden Moment ihrem attraktiven Körper zu entblößen. Sandra schaut ganz gierig auf meinen schlafen Schwanz und es entsteht durch die Hitze und die Nacktheit eine erotische Stimmung. Sandra atmet tief durch und das Handtuch rutscht über die angeschwollenen Brüste nach unten, die Brustwarzen sind schön groß und die Zitzen Bleistift dick. Sie löst den Knoten ihres Handtuchs und er fällt auf den Boden, sie steht nackt vor mir, Sandra ist ein Vamp, hat eine erotische Ausstrahlung, schöne üppige Brüste, die nach vorne ragen und eine drallen Form haben, ihre Schoß ist sexy und glatt rasiert. Sie setzt sich auf die 2 Stufen gegenüber von mir, lehnt sich gegen die 3 Stufe und spreizt ein weinig ihre drallen Oberschenkel, ich sehe genau auf ihren Schoß, die geile Muschi ist ein wenig geöffnet, bei diesem Anblick versteift sich mein großer Schwanz, ihre hübsche Augen ruhen auf meinem Schoß. Wir schwitzen schon ganz schön und unsere Körper sind nass vorm Schweiß. Ich fahre mit meinen Augen ihren üppigen Körper, ihre großen Brüste sind angeschwollen und ragen fest nach vorne, Sandra fährt mit der Handfläche über die volle Titte und verreibt den süßen Schweiß, sie nimmt die dicke Nippel zwischen die zwei Finger und reizt sie, die andere Hand ruht auf dem Oberschenkel nicht weit von ihre saftige Fotze, mir gefällt dieser Schauspiel sehr und wichse ganz zärtlich meine dicken Steifen. Jetzt bearbeitet sie die andere Titte und ihre andere Hand nährt sich ihre Muschi, Sandra berührt ihren Kitzler und reibt ihn ganz sanft, dann schiebt sie einen Finger tief in das nasse Loch und fickt sich vor meinen Augen selber, dabei massiert die ihre üppige Brust, sie stöhnt leise dabei und schaut nur auf meinen Steifen, den ich geil wichse. Plötzlich hören wir draußen Geräusche und wir hören auf, Sandra bindet sich wieder den Handtuch um und ich auch. Ich schaue mich draußen um, aber niemand ist zu sehen, wahrscheinlich ist der Hausmeister durchgelaufen. Wir erholen uns vor der Sauna eine Weile und ich gehe als erster unter die Dusche, die für 10 Leute groß ist. Ich lasse das Wasser über den Körper laufen und sehe zum Eingang und warte auf Sandra, die nach paar Minuten erscheint, sie läst den Handtuch fallen und stellt sich nackt gegenüber von mir und läst das Wasser über den kurvigen Körper laufen. Bei diesem Anblick versteift sich mein Schwanz wieder, sie macht einen Schritt auf mich und steht ganz nah vor mir, mein Steifer berührt ihr Muschi, ich beuge mich zu ihr, Sandra schiebt mir ihre lüsterne Zunge in meinen Mund, ich erwidere ihren geilen Zungenschlag und wir versinken in eine lange und heftige Knutscherei. Plötzlich spüre ich ihre warme Hand auf meinen Schwanz, sie fängt ihr sehr zärtlich wichsen, sie spreizt ihre schlanke Beine und reibt den Steife gegen ihre dicken Schamlippen. Ich lege meine Hände auf ihren dicken Hintern und reibe mit dem Finger ihre geile Rosette, da sie nass ist, tauche ich ganz tief einen Finger hinein, sie stöhnt ganz laut vor Geilheit. Nach diese lange Knutscherei, ihre Zunge ist sehr geil, kniet sich vor mich, meine großer und dicker Schwanz ragt nach vorne, sie schiebt mit der Hand die Vorhaut nach hinten und mit der Zunge leckt sie lüstern den Schaft, das warme Wasser läuft über uns runter, dann leckt sie gekonnt die Wurzel nach unten und nimmt sich die beide vollen Eiern vor, dabei wichst sie mit der Hand den Steifen, nach eine Weile arbeitet sie sich wieder hoch und umkreist mit der geilen Zunge den Schwanzkopf, Sandra spuckt sehr viel Flüssigkeit auf die Eichel und leckt es wieder auf, ihre Zunge ist ein paar Zentimeter von der Spitze entfernt, aber durch den Spuckefaden verbunden, ich schaue auf sie runter und sehe ihren hübschen Gesicht und ihre großen Brüste, die Zitzen sind steif und Bleistift dick. Jetzt stülpt sie ihre vollen Lippen über den Schwanzkopf und mit der Zunge reizt sie den Schaft, ihre Hände liegen auf den drallen Brüsten und sie zwirbelt die dicken Nippel. In meinen Eiern kocht der heiße Saft, ich bin so erregt, denn Sandra ist eine geile Frau und reizt sehr gekonnt den Schaft. Sie schiebt immer tiefen den dicken Penis in ihren geilen Mund bis er zu Hälfte drin ist, mehr geht nicht. Sandra läst den großen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, leckt ganz genau den Schwanzkopf und schiebt sie ihn wieder rein, sie bläst den Steifen über 5 Minuten und bekommt nicht genug. Ich fasse sie an den Händen und ziehe sie zu mir hoch, wir küssen uns wieder heftig und ich umfasse mit einer Hand ihre dralle Brust und zwirble die steife Zitze, mein Steifer drückt gegen ihren flachen Bauch. Dann drehe ich sie um, sie stützt sich an der Wand ab und streckt mir ihren dicken Hintern entgegen, dabei spreizt sie ihre drallen Oberschenkel, ihre große Brüste baumeln nach unten, die Muschi ist weit geöffnet und ich sehen das rosarote Fotzenfleisch, auch ihre Rosette ist offen. Ich pflüge mit dem Steifen durch ihre Schamlippen, die angeschwollen sind. Dann setzte ich ihn an und der Schanzkopf verschwindet in der Muschi, ich reibe meine Eichel an den dicken Lippen, das finde ich sehr geil, einen Finger schiebe ich in den Arschloch bis zum Anschlag, Sandra kreist mit ihrem Becken, es gefällt ihr sehr und sie stöhnt vor Geilheit. Sie schiebt den drallen Hintern entgegen und der steife Schwanz verschwindet ganz tief in ihre nasse Fotze, ich ficke sie mit langsamen Stößen und massiere dabei ihre tollen Titten. Ich bin kurz vor einem Höhepunkt und ihr geht es nicht anders. Der dicke Schwanz taucht fast wieder auf und dann verschwindet er in dem tiefen Loch. Ich erhöhe das Tempo und ihr attraktiver Körper bebt vor Geilheit. Ich spüre, wie der heiße Saft die Wurzel hoch steigt und in diesem Moment bekommt Sandra ihren Höhepunkt und schreit ganz laut ihre Lust in die Welt, ich ziehe den nassen Schwanz aus der nassen Muschi und spritze in 8 Schüben den heißen Saft auf ihren dicken Arsch, mir wird ganz schwarz vor Augen, ich drehe Sandra um und nehme sie ganz fest in die Arme. Dann duschen wir ausgiebig und gehen uns umziehen. Ich bin wieder als erster fertig und warte auf sie. Als sie runter kommt, bemerke ich, dass sie ihren BH nicht angezogen hat, ihre großen Brüste wippen leicht unter dem T-Shirt. Ich bringe sie nach und auf dem Weg, machen wir noch aus, dass wir zusammen nach Amsterdam fahren, wo wir schon vor 7 Jahren waren. Zum Schluss gibt sie mir noch einen nassen Kuss auf die Wange.

Am Mittwoch um 5 Uhr in der früh, hole ich sie ab, in den Morgenstunden ist es recht kühl und angenehm. Sandra wartet schon vor ihrem Haus mit einer großen Tasche, sie trägt einen leichten, langarmigen grünen Pullover und dazu enge, helle Jeans, die wie eine zweite Haut sitzen, ihre blonde Haare trägt sie offen, sie reichen ihr bis auf die Schulter. Ihre Figur ist sehr üppig, aber nicht dick, sie ist an den richtigen Stellen gut ausgestattet. Genau das mag ich, die Frau soll nicht dünn sein, aber auch nicht dick, genau in der Mitte und das ist Sandra, sie ist ein richtiges Vamp geworden, das wird ein geiler Kurzurlaub. Ich verstaue ihre Tasche in Kofferraum, da sie im Haus noch etwas vergessen hat, läuft sie zurück und ich warte in Auto. Nach einer Weile kommt sie wieder und durch ihren Gang wippen ihre vollen und großen Brüste unter dem dünnen Pullover, ich denke, dass sie einen BH trägt. Sie setzt sich auf dem Nebensitz und dreht sich nach hinten, um ihre Tasche auf dem Rücksitz zu legen, da der Stoff des grünen Pullover sehr dünn ist, bemerke ich, wie üppig ihr Busen ist und sehe ich die Konturen ihre BHs. Ihr Körper ist sehr drall, aber durchtrainiert. Durch diese Bewegung schnappt der Pullover nach oben und sie zeigt mir ihren flachen Bauch nackt, ihre sexy Bauchnabel schmückt ein kleiner Pircing. Die enge Jeans betont ihren geilen Schoß und den dicken Hintern. In meine Hose regt sich mein Schwanz, das wird ein heißer Urlaub. Sandra setzt sich wieder normal hin und wir fahren los. Auf der Fahrt reden wir viel, wir verstehen und immer noch prächtig. Ich schaue immer wieder auf ihre üppige Figur und ihre vollen Brüste, sie macht mich sehr an. Da mein Auto eine Klimaanlage hat, merken wir die Hitze, die immer stärker wird, nicht. Nach 4 Stunden fahrt machen wir einen Halt an einer Raststätte und trinken ein Kaffee. Als wir wieder weiterfahren wollen, holt sie aus dem Auto ihre kleine Tasche und geht auf die Toilette, ich stehe angelehnt an meinem Auto und betrachte ihren geilen Arsch, der durch die enge Jeans super betont wird. Als sie wieder kommt, habe ich ein paar Minuten Zeit sie zu betrachten, denn der Weg ist lang. Sandra hat schon eine geile Figur, sie ist sehr üppig ausgestattet, ihr kräftiger Körper passt zu ihrer Größe 1,78. Ihre vollen Brüste wippen jetzt lose unter dem dünnen Pullover, dieses Luder hat ihren BH ausgezogen, aber sie verlieren nicht an der Straffheit und behalten ihre üppige Form. Als sie näher kommt, erkenne ich sogar ihre Nippel, die sich durch das Reiben an dem dünnen Stoff aufgerichtet haben. Sandra lacht mich süß an und wir setzen die Fahrt fort. Sie schnallt sich an und der Gurt liegt genau im Busenbett und dadurch wirkt ihr draller Busen noch größer.

Nach 3 Stunden erreichen wir Amsterdam, durch die Nähe zum Meer ist die Hitze nicht so schlimm, es weht eine kleine Brise. Das Hotel finden wir auf Anhieb und parken das Auto in eine Garage. Wir bekommen sogar das gleiche Zimmer, wie vor 7 Jahren. Es ist nicht so groß, in der Mitte steht ein Doppelbett und an der Fensterseite steigen zwei Treppe hoch zum Bad, das groß genug ist und mit einer Badewanne ausgestattet ist, in der Ecke ist eine Dusche, ohne eine Duschwanne, abgetrennt durch zwei dicken Wände. Vor dem Bett ist ein Tisch mit zwei Stühlen. Wir verstauen unsere Sachen im Schrank. Da Sandra leicht verschwitzt ist, geht sie ins Bad, um sich frisch zu machen. Ich ziehe meine Hose aus und das T-Shirt, nur mit einer kurzen Unterhose lege ich mich auf das Bett und zünde mir eine Zigarette an. Die Tür zu Bad ist offen, aber ich sehe nicht hinein, doch an der Wand hängt ein Spiegel und dort sehe ich den ganzen Raum. Schon der Gedanke, dass ich gleich die wuchtige Figur und die drallen Formen nackt sehe, versteift sich mein Schwanz gleich, ich reibe mit der Hand über die dicke Wurzel und warte gespannt, was jetzt passiert. Sandra steht vor dem Waschbecken und betrachtet ihren geilen Körper, ihre vollen Brüste ragen in die Luft und die harte Nippel drücken durch den dünnen Stoff ihren grünen Pullover, mit der Fingerspitze fährt sie über sie. Mit der anderen Hand streichelt sie über den flachen Bauch zu ihren sexy Schoß, ein kleines Stöhnen verlässt ihre süßen Lippen. Sie macht mich ganz schön an und ich hole meine steifen Schwanz aus der Unterhose, der über 30 cm groß ist und sehr dick. Ich wichse ihn ein wenig und schon ist der Schwanzkopf nass. Jetzt öffnet sie den Knopf ihre enge Jeans und den Reißverschluss, langsam schellt sich aus der Hose, sie trägt einen weißen und knappen Panty, der ihren apfelförmigen Hintern sexy betont. Dann zieht sie ihren grünen Pullover über den Kopf, auch wenn sie ihre Hände oben hat, werden die großen Brüste nicht kleiner. Zum Schluss zieht sie den weißen Panty aus und verschwindet hinter dem Vorhang der Badewanne und duscht. Da der Spiegel an der Wand beschlägt, sehe ich nichts mehr. Ich packe mein Steifen wieder ein und mache für paar Minuten die Augen zu. Als ich aufwache, ist Sandra gerade fertig und kommt aus dem Bad. Sie trägt ein braunes Kleid mit weißen Muster, das sehr luftig ist und endet 5 cm über ihren Knien. Über ihre Schulter schlegeln sich zwei dünne Träger und das leichte Kleid fängt am Ansatz ihres Busenbetts, ihre dicken Brüste zeichnen sich zu deutlich ab. Unter dem Kleid hat sie ein enges und braunes Träger-T-Shirt an. Ihr blondes und glattes Haar hat nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden, dadurch kommt ihr hübsches Gesicht noch besser zu Geltung. Sandra sieht einfach geil und sehr attraktiv aus. Sie läuft am Bett vorbei zum Schrank, als ich sie von der Seite und von Hintern sehen, merke ich, wie raffiniert dieses leicht durchsichtiges Kleid ist. Unter den Armen fängt der Stoff erst oberhalb der Hüften an und hinten bedeckt es nur die Hälfte des Rücken, das sie aber den engen und braunen Träger-T-Shirt trägt, kommt es nicht so zu Geltung. Von vorne sieht das Kleid normal aus, aber seitlich quillt ihre dicke Titten verdeckt nur durch das braune T-Shirt. Ich gehe jetzt auch ins Bad und bemerke, dass Sandra auf meinen großen und dicken Schwanz schaut, der unter der kurzen Unterhose sehr deutlich zu sehen ist. Nach eine Weile bin ich fertig und wir gehen in die Stadt. Da wir beide sehr gern kiffen, besuchen wir gleich nach dem Mittagessen ein Koffeshop. Wir genießen schon der Duft, ich weiß auch von ihrer Erzählung, dass sie nach einem Joint sehr geil wird, das möchte ich jetzt testen. Wir sitzen in eine dunkle Ecke hinter einem Tisch nebeneinander, ihre nackten Hände sind auf dem Tisch und ich sehe sie seitlich. Durch den günstigen Winkel sehe ich unter dem Arm unter das leichte Kleid ihre dralle Brust bedeckt nur durch das dünne Träger-T-Shirt, ganz, sogar ihre große Brustwarze zeichnet sich deutlich ab. Ich habe wieder einen Steifen, bald muss ich Erleichterung verschaffen, sonst platze ich bald. Ihre drallen Schenkel sind zu Hälfte nackt zu sehen und der Saum modelliert ihren sexy Schoß. Ich zünde die dicke Tüte, die wir gekauft haben, an und spüre schon den guten Stoff. Ich gebe den Joint an Sandra weiter und nach paar Zügen bekommt sie schon glasige Augen. Ich glaube, dass wir zu viel von dem guten Stoff verwischt haben, denn wir sind ganz benebelt. Sandra gibt mir einen nassen Kuss auf die Wange und ich spüre ihre spitze Zunge. Da wir bekifft sind, reden wir ein wirres Zeug und ich gebe Sandra viele Komplimente, wie geil sie aussieht und dass sie sich schön verändert hat zum Positiven, sie ist eine reife und attraktive Frau geworden, da sie benebelt ist, lehnt sie sich an mich und ich spüre die Hitze ihren geilen Körper. Ich sage ihr noch, dass das Kleid sehr sexy ist, aber ohne das braune Träger-T-Shirt wäre es noch schärfer. Sie antwortet, dass sie dran gedacht hat, aber hat sich nicht getraut. Ich sage ihr, das kann sie ruhig, denn die Rundungen sind fest und sie soll ruhig zeigen was sie hat. Nach diesem Kompliment lacht sie mich geil an und streckt ihre volle Brüste nach vorne, um mir zeigen, dass sie sich was traut. Wir rauchen noch einen kleinen Joint, kaufen noch etwas Gras und laufen dann durch die Stadt zum unseren Hotel. Der Himmel verdunkelt sich langsam und die Nacht wird lauwarm. Da sie nicht so viel verträgt als ich, hält sie sich an mich fest, ich nütze die Situation aus und fahre ganz leicht mit der flachen Hand über ihren festen Po, ich spüre ihren knappen Slip. Als wir im Hotelzimmer ankommen, will Sandra noch eine Tüte rauchen. Ich setzte mich auf das Bett, mache eine kleine Lampe an, die das Zimmer leicht erleuchtet und auf kleinen Nachttisch drehe ich eine dicke Tüte aus drei Blätter. Sie geht inzwischen ins Bad und macht die Tür zu. Ich bin mit dem Joint gar nicht fertig und schon kommt sie wieder. Sie stellt sich nicht weit von mir hin und schaut mir beim Drehen zu. Das Licht der kleine Nachtlampe fällt auf die Siluete ihren reifen Körper und scheint durch das leichte Kleid. Ich bemerke, dass Sandra das braune Träger-T-Shirt ausgezogen hat und ich sehe ihre üppigen Brüste sehr deutlich, der leichte Stoff spannt sich eng über diese vollen Formen, sogar ihre großen Brustwarzen sehe ich. Meine Augen wandern über ihren flachen Bauch und unter dem durchsichtigen Kleid erkenne ich einen knappen und braunen Slip, der die Konturen ihres Schoßes super betont. Sandra hat so einen geilen und üppigen Körper, die Rundungen sind schön drall, aber kein Gramm Fett zu viel. Als ich mit dem Drehen fertig bin, dreht sich Sandra langsam um und läuft zu der kleinen Treppe, auf der sie sich setzt. Für einen Augenblick habe ich sie von der Seite gesehen, der reife Busen in eine geilen Birnenform ist zu Hälfte nackt zu sehen, da das Kleid an der Seite oberhalb der Hüften anfängt und die Hälfte ihren Rücken ist auch nackt. Wenn sie sich schneller bewegt fallen ihre dicken Brüste aus dem raffinierten Kleid, das macht mich sehr geil. Sie sitzt jetzt der Treppe, ihre Knie sind angewinkelt und wartet auf den Joint. Ich setze mich vorne auf das Bett, sie ist ein Meter von mir entfernt. Da es im Zimmer sehr warm ist, habe ich nur meine Unterhose an. Der Anblick von ihren geilen und fast nackten Körper hat mich so geil gemacht, dass mein Schwanz wieder hart ist und zeichnet sich sehr deutlich ab. Ich spüre ihre geilen Augen an meinen riesigen Steifen. Ich zünde die große Tüte an und nehme paar Züge, dann reiche ich den Joint an sie weiter. Ich kann meine Augen von ihrem geilen Körper nicht lassen, da ihre Knie angewickelt sind reicht der Saum nicht auf den Boden und in diesem Augenblick spreizt sie leicht ihre Schenkel, ich habe einen geilen Blick auf ihren knappen und braunen Slip, der ihre Muschi sexy umschließt. Ihre üppigen Brüste sind leicht angeschwollen und drücken fest gegen das leichte Kleid. Sie beugt sich nach vorne und reicht mir wieder die Tüte, dadurch gewährt sie mir einen geilen Blick in ihrem Ausschnitt auf die nackte und volle Brüste. Ihre Brustwarzen sind groß und braun und die Nippel steif. Ich rauche den Joint zu Ende und wir betrachten eine ganze Weile unsere geilen Körper. Die Erregung steigt immer mehr und droht sich bald zu Entladen. Durch das Gras wird es noch geiler und geiler.

"Ich möchte noch einen kleinen Joint im Bad rauchen, " sagt sie ganz heiß.

Ich gehorche und drehe noch einen kleinen. Sandra geht schon ins Badezimmer und als ich nachkomme, kniet sie auf dem Klodeckel und schaut aus dem offenen Fenster, sie zeigt mir ihren drallen Hintern, das Kleid bedeckt es ganz. Ihr üppiger Busen baumelt nach unten und ist von der Seite ganz zu sehen, dankt diesem raffinierten Kleids. Ich setze mich auf den Boden und zünde den Joint an, als Sandra merkt, dass ich da bin, steigt sie von dem Klodeckel ab und lehnt sich nicht weit von mir gegen die Wand. Sie schaut mich sehr geil an und ihre schöne Augen haben eine glasigen Blick, ich reiche ihr die Tüte, sie beugt sich nach unten, dadurch rutscht ein der Träger über die Schulter und entblößt die reife Frucht. Die Nippel ist hart und steif, sie nimmt den Joint und richtet sich wieder auf, sie merkt nicht, dass eine volle Brust nackt ist, vielleicht will sie es auch nicht. Sandra zieht an dem Joint und ihr reifer Körper bebt vor Lust. Jetzt das gleiche Schauspiel, sie beugt sich nach vorne, gibt sie mir den Joint und zeigt mir in dem freizügigen Ausschnitt ihren üppigen Busen, das ist so geil, mein großer Steifer schmerzt vor Gier. Ich rauche die Tüte zu Ende und betrachte gierig Sandra. Jetzt umkreist sie mit der Fingerspitze die Brustwarze und nimmt zwischen zwei Finger die harten Nippel und zieht dran, dabei stöhnt sie ganz leise. Mit der anderen Hand umfasst sie die andere volle Brust durch das Kleid und knetet sie. Dieses Schauspiel ist so geil, wie sie ihre dralle Brüste streichelt, eine nackt, die andere durch den Stoff bedeckt, ich kann mich gar nicht satt sehen und wichse meinen großen und dicken Schwanz durch die Unterhose. Das entgeht Sandra nicht und bearbeitet ihren üppigen Busen noch zärtlicher. Jetzt spuckt sich auf den Finger und streichelt ganz geil die Brustwarze samt der der steife Nippel, die andere bedeckte Brust ist voll umschlossen in ihre Hand. Die andere Nippel zwirbelt sie kräftig durch die Finger, bis laut aufstöhnt. Sandra massiert und streichelt ihren drallen Busen eine Weile. Dann fährt sie mit einer Hand ganz langsam über den flachen Bauch zu ihrem sexy Schoß, sie drückt das Kleid zwischen die strammen Schenkel und streichelt durch den Stoff ihre Fotze. Das ist so geil, wie sie die Muschi wichst, das bald komme.

"Bleib so stehen, ich drehe schnell noch eine Tüte, ich möchte noch geiler werden", sage ich ihr.

"Ich auch", antwortet sie ganz heiß.

Ich verlasse das Bad und drehe schnell eine Tüte, als ich zurückkomme, steht sie genau da wie vorher. Ich setzte mich wieder auf den Bode und zünde die Tüte an. Sandra fasst mit beiden Händen unter den Saum ihres Kleides und entledigt sich in Zeitlupe ihren braunen Slip, für einen Augenblick habe ich ihre nassen Schamlippen gesehen, die ganz offen waren, dann fällt der Saum drüber. Ich reiche ihr die Tüte, sie beugt sie wieder nach vorne und jetzt fällt der andere Träge über die nackte Schulter, sie nimmt den Joint und richtet sich wieder auf, das Kleid hängt an ihre ausladenden Hüften, ihre volle Brüste ragen in die Luft und sind vor Erregung dick. Die großen und braunen Brustwarzen krönen diese reifen und geilen Früchte, Sandra zieht an der Tüte, in diesen Augenblick hole ich meinen großen und dicken Schwanz aus der Unterhose und zeige ihr die blanke Eichel.

"Oh Gott, Hast du einen großen und dicken Schwanz", sagt sich ganz heiß.

Jetzt sehe ich wie ein Tropfen des geilen Fotzensafts unter dem Kleid an dem strammen Schenkel nach unten rinnt. Das macht mich so scharf und ich wichse ganz langsam den großen Steifen. Sandra gibt mit wieder dem Joint und dreht sich mit Rücken zu mir und streckt den drallen Hintern entgegen. Mit einer Hand schiebt sie den Saum über den dicken Arsch nach oben und hält ihn fest, damit ich die ganze Schönheit ihren apfelförmigen Hinterteil sehen kann und die andere kommt zwischen den strammen Schenkeln zum Vorschein und teilt die dicken Schamlippen, ich sehe ihren geilen Arschloch und das macht mich sehr an. Jetzt schiebt sie einen Finger in die geile Muschi und fickt sich selber, dabei reizt sie den Kitzler. Ein großer Schwall von Fotzensaft fällt auf den Boden. Sandra dreht sich wieder um und ich gebe ihr den Joint, sie setzt sich auf den Rand des Klodeckels und spreizt ganz weit ihre Schenkel, da sie auf dem Saum sitzt, sehe ich ihre nasse Fotze ganz nackt. Sie raucht die Tüte zu Ende und schmeißt sie aus dem offenen Fenster. Es ist so geil, wie sie auf dem Klodeckel sitzt, ihre Beine sind angewickelt und die Füße auf dem Boden, sie drückt den Kreuz durch, dadurch sind die drallen Rundungen so scharf, ihre volle Brüste ragen in die Luft und verlieren kein bisschen die Festigkeit. Das braune Kleid hängt nur an den Hüften, ihr ganzer Oberkörper ist nackt. Ihre kurzrasierte Fotze ist nass und die Schamlippen geschwollen. Der geiler Fotzensaft tropft aus der Muschi auf den Boden. Sandra ist so eine heiße Frau und so geil. Sie schaut ganz gierig auf meinen rießen Fleischpenis, denn ich in diesem Augenblick ganz geil wichse, sie leckt sich mit der lüsterne Zunge über ihren vollen Lippen. Ihr dicker Busen bebt vor Erregung samt den großen Brustwarzen, die Nippel sind 2 cm groß und steif. Sie umfasst mit beiden Händen ihre pralle Titten und knetet sie ganz zärtlich, sie vergisst auch nicht ihre steife Nippeln, die sie ganz lüstern liebkost. Dann lässt sie diese reife Früchte los, spuckt auf den Finger und umkreist ganz zärtlich die große Brustwarze, nimmt die harte Zitze zwischen zwei Finger und drückt ganz fest zu, das macht mich so geil und ich wichse meinen Steifen noch stärker. Das wiederholt sie mehrmals auch mit der anderen Zitze, ich spüre, wie der heiße Saft in meinen Eiern kocht. Jetzt fährt sie mit beiden Händen über den flachen Bauch und legt sie auf den strammen Schenkeln, ihr glasiger Blick ruht auf meinen über 30 cm langen und 8 cm dicken Schwanz. Sandra streichelt ganz zärtlich die Innenseite ihren Schenkeln und arbeitet sich langsam zu ihrem Schoß. Mit einem Finger streichelt sie die dicken Schamlippen und reizt den geschwollen Kitzler. Sie wird immer nasser und noch mehr Fotzensaft schießt aus ihre geile Muschi auf dem Boden, es schon eine kleine Lache entstanden. Ihre prallen Brüste wippen ein wenig und das finde ich ganz geil. Jetzt reibt sie mit zwei Fingern die nassen Schamlippen und Kitzler, die andere Hand wandert nach oben und drückt die harte Nippel fest zusammen. Ich höre auf zu Wichsen sonst entlade ich mich gleich, so geil ist dieser Schauspiel. Die Vorhaut ganz zurückgezogen und ich massiere ganz sanft den Schaft, aber ich spüre den heißen Saft hochsteigen. Sandra sitzt auf dem Klodeckel, die großen Brüste beben vor Erregung, die steifen Zitzen werden abwechselnd fest zusammengedrückt und sie reibt ihre glitschige Fotze, das ist so scharf und geil. Jetzt schiebt sie einen Finger in die Muschi und fickt sich selber, dabei stöhnt sie vor Lust. Nach paar Minuten steckt sie den zweiten Finger in das geile Loch und ein großer Schwall vom Fotzensaft spritzt auf den Boden, sie ist kurz vor einem geilen Höhepunkt. Ich reizte noch zwei Mal über den Schaft und schon komme ich. Mit einem hohen Bogen klatscht der erste Spritzer auf ihre dicke Titte, der zweite auf der andere, die Intensität läst nicht nach und die nächsten großen Tropfen landen auf ihrem flachen Bauch und der Rest von der heiße Sahne landet auf der nasse Fotze, ich glaube, ich habe 8 - 10 Schübe auf ihren üppigen Körper verteilt. Ich merke, dass auch bei ihr sich der Höhepunkt ankündigt, sie zittert vor Erregung und der heiße Sperma hat es noch verstärkt. Sandra verteilt die heiße Sahne über ihre vollen Brüste und reibt die weiße Flüssigkeit in die Fotze, jetzt verkrampft sich der draller Körper und sie bekommt einen starken Orgasmus, sie braucht über 5 Minuten, bevor sie sich davor erholt, sie war für paar Minuten richtig weg. Als Sandra wieder richtig da ist, geht sie unter die Dusche und ich lege mich ins Bett und schlafe sofort ein.

Als ich am nächsten Tag aufwache, liege ich alleine im Bett. Im Bad höre ich Geräusche, Sandra ist schon munter.

"Guten morgen, hast du gut geschlafen? " ruft sie und kommt aus dem Badezimmer.

Ich bin noch zu verschlafen, um zu antworten und nicke nur.

"Wir fahren heute ans Meer, ich habe mein roter Bikini schon angezogen, gefällst dir", sagt sie und stellt sich vor das Bett, Sandra dreht sich paar Mal um die eigene Achse. Ich werde schlagartig wach und betrachte sie, sie gibt mir auch genug Zeit, denn Sandra prüft im Schrankspiegel, ob alles richtig sitzt. Nach unserem gestrigen Gespräch ist sie selbstbewusster geworden und zeigt offenherzig, was sie zu bieten hat. Der rote Bikini ist sehr sexy und bedeckt nur das nötigste. Der rote Bikinioberteil besteht aus zwei schmalen Dreiecken, wobei die Spitze nach oben zeigt, von hier gehen zwei dünne Schnurren, die hinten am Hals durch einen Knoten zusammengehalten werden, an beiden Seiten gibt es auch zwei dünne Schnurren, die am Rücken ebenfalls mit einem Knoten zusammengehalten werden. Der rote Stoff bedeckt nur ¼ von ihren drallen Brüsten, bei einer schnellen Drehung drohen diese reifen Früchte aus den knappen Oberteil zu fallen. Das rote Bikinihöschen ist auch sehr knapp ausgefallen, ein schmaler Dreieck bedeckt ihre sexy Schoß, dass unterhalb ihrem Bauch nur 15 cm breit ist und ab hier gehen zwei dünne Schnuren, die an den Seiten durch zwei Knoten zusammengehalten werden. Ihr wunderschöner Arsch ist fast nackt, die dünne Schnur verschwindet zwischen den festen Pobacken und teilt fast ihre schöne Muschi. Sandra ist schon eine Wucht und sie präsentiert sich am Morgen halbnackt, aber genau das mag ich an ihr. Mein Schwanz steht wieder, ich könnte sie auf der Stelle ficken. Sie bindet sich einen gelborangenen Tuch um ihre ausladenden Hüften, der an der linken Seite durch einen Knoten zusammenhalten wird, dadurch ist ihr strammer Oberschenkel bis zu den Hüfte nackt. Das leichte Tuch reicht ihr gerade über die Pobacken und spannt sich geil über die drallen Rundungen. Zum Schluss zieht sich Sandra eine feine und leichte, blaue Stickjacke, die einen V-Ausschnitt hat und dünne Träger. Vorne ist diese Strickjacke durchgeknöpft und Sandra lässt ab den Bauchnabel nach oben alle Knöpfe offen, das sieht sexy aus und sehr gewagt. Ich gehe schnell ins Bad, wache mich und ziehe mich an. Danach gehen wir Frühstücken, gestärkt fahren ans Meer. Nach eine Stunde Fahrt sind wir da, ich nehme eine Decke mit und wir suchen uns einen abgelegenen Platz. Ich lege die große Decke auf den warmen Sand und setzte mich hin. Sandra läuft zum Wasser und ich sehe ihren drallen Hintern, das Tuch spannt sich eng über die prallen Backen und betont diese geile Rundungen sehr sexy. Nach einer Weile kommt sie wieder zurück, ihr voller Busen wippt im Rhythmus ihre aufreizenden Gangs und droht jeden Moment den freizügigen Ausschnitt zu verlassen. Da das Tuch auf einer Seite durch einen Knoten festegebunden ist, reicht der Schlitzt bis zu den Hüfte, durch die Schritte öffnet er sich mal mehr und gibt mir einen freien Blick auf das knappe und rote Bikinihöschen. Sandra bleibt vor der Decke stehen und öffnet langsam die restlichen Knöpfe ihre Strickjacke und zieht sie aus. Ich weiß nicht, ob sie es bewusst macht, aber sie heizt mir ganz schön ein, sie zeigt sehr viel nackte Haut und durch die knappe Kleidung kommen ihre üppigen Rundungen sehr geil zu Geltung. Bekleidet nur mit dem roten und knappen Bikini und dem gelborangenen Tuch setzt sie sich neben mich in eine aufrechte Sitzposition. Es ist schon recht warm, aber der leichte Wind kühlt ein wenig ab. Wir schauen den böigen Wellen zu und schweigen, wir genießen den Augenblick.

"Ein Joint wäre jetzt nicht schlecht", sagt Sandra plötzlich.

"Genau, das gleiche habe ich auch gedacht und heute morgen schon einen dicken gedreht", antworte ich und packe die große Tüte aus der Tasche aus. Wir rauchen sie gemeinsam und sind wieder benebelt. Nach einer Weile legt sich Sandra auf den Bauch und bittet mich den Rücken einzucremen. Ich setzte mich auf ihren feste Hintern und löse zärtlich die Schleifen ihren Bikinioberteil, ich bin mir noch ein wenig unsicher, ob es ihr recht ist, aber sie ist still. Ihre großen Brüste quellen seitlich unter der Wucht ihres Oberkörpers. Ich verteile viel Sonnenmilch auf ihren Rücken und massiere die zarte Haut. Mein Schwanz schwillt an und sie spürt ihn bestimmt an ihren festen Hintern. Ein wenig Sonnenmilch läuft seitlich runter, ich nütze die Gelegenheit und berühre ihre dicke Titten, soweit es mir möglich ist, Sandra stöhnt leise auf. Als die Milch eingezogen ist, setzte ich mich neben ihrem Po und creme ihre stramme Schenkel und die Beine. Zum Schluss löse ich den Knoten ihres Tuchs und widme mich ihren dicken Hintern. Da die Sonnenmilch zwischen die Pobacken fließt, berühre ich mit den Fingern ihr Anus und die Schamlippen, die mich nur durch die dünne Schnurr ihren Bikinihöschen trennt, Sandra genießt diese Massage sehr und windet sich ein wenig. Als ich mit dem Hinterteil fertig bin, gebe ich ihr einen Klaps auf den Po, sie ist ein wenig enttäuscht, dass ich schon fertig bin und hebt ihren Oberkörper an und dreht sich zu mir, mit beiden Händen hält sie den Bikinioberteil an den großen Busen fest.

"Hier vorne musst du noch weitermachen", sagt sie schelmisch und lässt das Oberteil auf den Boden fallen, durch diese Position wirken ihre großen Brüste noch üppige und praller.

Sandra legt sich auf den Rücken und ich sitze im Schneidersitz neben ihr. Ich spritze ein wenig Sonnemilch auf die geile Titten und verteile zärtlich die weiße Flüssigkeit über dieses feste Fleisch, es fühlt sie sehr weich an, trotz der Straffheit. Ich streichle eine Weile diese drallen Berge, die nach oben ragen, auch ihre Brustwarzen und die Nippeln lasse ich nicht aus, die sich steil nach oben aufgerichtet haben, sie stöhnt dabei sehr leise. Dann verteile ich die Sonnenmilch an ihren Füße und arbeite mich nach oben, der Innenseiten ihren prallen Schenkeln widmet ich mich ein wenig mehr und berühre dabei öfters mit der äußeren Seite meine Hand ihre heiße Muschi, Sandra gefällt es sehr, denn sie kreist ein wenig mit ihrem Becken. Da ich ihren flachen Bauch vergessen habe, spritze ich bisschen Sonnenmilch auf ihren Bauchnabel. Unabsichtlich schiebe ich zwei Finger unter das knappe Bikinihöschen, spüre das kurzgeschorene Scham und berühre vorsichtig den Kitzler, der sofort anschwillt. Da plötzlich zwei Urlauber auftauchen, beende ich diese erotische Massage, Sandra protestiert zwar, aber sie sieht es schnell ein. Sie sonnt sich den ganzen Nachmittag oben ohne, das finde ich super, denn ihre tollen Brüste werden schön braun und ich mag keine Bikinistreifen. Wir rauchen noch zwei Joints und genießen den Tag am Meer. Durch die Sonne und die Wärme, dazu noch das gute Gras, Sandra den ganzen Nachmittag mit nackten Brüsten, die erotische Stimmung steigt ins Ermäßliche. Gegen 16 Uhr, es wird ein wenig frisch, packen wir unsere Sachen zusammen, Sie zieht den knappen Bikinioberteil wieder an und rückt ihr enorme Oberweite wieder zu recht und hüllt sich noch in die blaue Stickjacke, lässt aber fast alle Knöpfe offen und wir fahren wieder zum Hotel. Im Zimmer angekommen, gehe ich als erster unter die Dusche. Als ich fertig bin, öffne ich den Vorhang und erschrecke ein wenig, Sandra sitzt auf dem Klodeckel und betrachtet mich, mein Prügel schwillt ein wenig ein.

"Ich wollte nur deinen schönen und großen Schwanz sehen, der macht mich ganz schön an und ich muss immer wieder an ihn denken ", sagt sie und stiert weiter auf ihn.

Ich trockne mich mit dem Handtuch ab und beschäftige mich ein wenig länger mit dem Fleischpenis. Bekleidet nur mit einem kurzen Handtuch um die Hüften laufe ich aus dem Bad und lege mich auf das Bett. Sandra sitzt inzwischen hinter dem Tisch und probiert sich an eine Tüte. Sie sitzt aufrecht und ich sehe sie seitlich, auf diese Seite ist der Knoten ihren Tuchs, dadurch sehen ich ihren strammen Schenkel bis zu der Hüfte nackt, umrahmt von dem gelborangenen Stoff. Da die blaue Strickjacke bis zum Bauchnabel offen ist, sehe ich im Profil unter die Jacke, zwischen dem Stoff ihren knappen Bikinioberteils und der nackten Haut ist eine kleine Lücke entstanden, Sandra zeigt mir wunderschöne Form ihre große und volle Brust, die Nippel ist steif und ragt nach vorne. Es ist ein göttlicher Anblick auf ihren üppigen Rundungen, mein Fleischpenis wächst in voller 30 cm Größe an, er ist deutlich unter dem kurzen Handtuch zu erkennen, schaut aber nicht hinaus. Sandra ist mit dem Drehen fertig und präsentiert mir eine große Tüte aus drei Blätter. Sie setzt sich neben mich in der Höhe meine Hüfte auf den Rand des Betts, ihre stramme Schenkel und der Oberkörper sind in meine Richtung gerichtet. Sie zündet den Joint an und nimmt paar Züge, mein Schwanz ist immer noch hart und ich spüre die Hitze ihren drallen Körper. Sie gibt mir die Tüte und als ihre Hand auf dem Weg zurück ist, streift sie den großen Prügel zufällig oder auch nicht. Sie lächelt mich lüstern an und öffnet die restlichen Knöpfe ihre Strickjacke, im Zimmer ist es schon warm, aber es kann auch die Erregung sein. Sandra zieht in Zeitlupe die Jacke aus, ihre drallen Brüste angeschwollen und ein wenig größer und drohen den Bikinistoff zu zerreißen. Sie steife Zitzen bohren sie durch den weichen Stoff und sind deutlich zu sehen. Ich habe dreimal an dem Joint gezogen und bin sehr bekifft, sie hat zu viel Gras beigemischt. Ich gebe ihr die Tüte zurück und lehne mich zurück. Ein paar Schweißtropfen bilden sich in ihrem tiefen Busenbett, dass finde ich sehr erotisch, die Erregung steigt noch mehr. Sandra hat ganz geile und glasige Augen, es war ein wenig zu viel von dem guten Stoff. Sie gibt mir den Rest des Joints und legt ganz neben bei ihre Hand unter dem weißen Handtuch auf meinen Schenkel und arbeitet sich ganz zärtlich hoch und schon spüre ich ihre heiße Hände an meinen Eiern, die mit geilen Samen voll sind. Mit der anderen Hand löst sie den Knoten des Handtuchs und öffnet ihn, der große Schwanz schellt nach oben.

"Steif ist er noch viel größer und praller, das ist ganz schön geil", sagt sie ganz heiß.

Sie zieht die Vorhaut zärtlich nach unten und die blanke Eichel schaut sie gierig an, Sandra spuckt eine Menge Mundflüssigkeit in die Hand und verteilt sie lüstern auf dem Schwanzkopf, ich bin so geil, dass ich selber paar Tropfen Sperma produziere und die spritzen aus der Öffnung, sie fängt sie auf und vermischt sie mit ihre Spucke und verteilt sie noch mal über den jetzt nasse Eichel. Mit dem Finger reizt sie den Schaft eine ganze Weile, das macht mich wahnsinnig. Danach streichelt sie mit einem Finger die dicke Wurzel bis zu den Eiern und wieder hoch, aber am liebsten streichelt sie die Eichel und den Schaft. In meinen Eiern kocht schon der heiße Saft. Ihre dicken Brüste drücken gegen den knappen Bikinioberteil und sie kreist ein wenig mit ihrem Becken vor Erregung.

"Ich muss unbedingt noch einen Joint rauchen, ich bin so geil und tropfnass", sagt ganz geil, "bleibt so und bewege dich nicht".

Sandra steht auf, dreht sich um und läuft zum Tisch, das Tuch spannt sich eng über den runden Hintern, bei diesem Anblick zuckt mein großer Schwanz ein wenig. Ich halte es lange nicht mehr aus. Beim Drehen schaut sich öfters auf meinen 30cm langen und 8 cm dicken Schwanz und leckt sich geil über die lüsternen Lippen. Es ist eine geile Qual für mich, der heiße Saft brodelt in den dicken Eiern, aber sie hat erbarmen mit mir und ist schnell fertig. Sandra erhebt sich von dem Stuhl und läuft sehr provokativ auf mich zu, ihre drallen Brüste wippen leicht und können die Üppigkeit kaum halten, ein strammer Schenkel entblößt sich bis zu der Hüfte und gibt ein Blick an das knappe Bikinihöschen. Sandra bleibt vor mir stehen und gibt mir den Joint, den ich gleich anzünde. Sie ist ein geiles Luder, die Kurven sind so drall, am liebsten würde ich jetzt spritzen. Sandra schaut mich ganz gierig an, beugt sich über den großen Schwanz und spuckt einen großen Schwall Flüssigkeit auf die Eichel, die sie genau trifft. Ein geiler Schauer erfasst mein Körper. Jetzt öffnet sie die untere Schleife ihren Bikinioberteil und der Stoff baumelt über ihre dicke Titten, aber sie verlieren nicht an Festigkeit, sondern ragen ganz prall nach vorne, sie nimmt die volle Brust in die Hand und zwirbelt mit zwei Fingern ganz fest die steife Zitze. So geil ist dieses Schauspiel. Sie schiebt den Knoten ihren Tuchs in die Mitte, dadurch fallen die Enden nach außen und ich sehe ihre ausladenden Hüften, der geile Schoß ist nur mit dem knappen Dreieck ihren Bikinihöschen bedeckt. Mit beiden Händen taucht sie jeweils an jede Seite unter das Tuch und löst in Zeitlupe die Schleifen, hält aber die Schnurren mit zweien Fingern, auf diese Art entblößt sie langsam ihre Muschi, als der Stoff paar Zentimeter unter ihre Fotze ist klatscht ein rießen Schwall von Fotzensaft auf das Bikinihöschen, die Schamlippen sind weit geöffnet und dick. Sie läst den Stofffetzen achtlos auf den Boden fallen. Sandra setzt sich auf die Bettkante und öffnet die Schleife hinten am Hals und entledigt sich den Bikinioberteil, ihre dicke Brüste sind angeschwollen und ragen ganz voll nach vorne, die Brustwarzen sind schon groß und die Nippeln steif. Sandra umfasst den dicken Schwanz mit der Hand, aber kommt nicht ganz rum, sie nimmt die andere Hand zu Hilfe und wichst ganz gierig den Steifen, mal schneller, mal langsamer. Immer wieder spuckt sie auf den dicken Schwanz, er flutscht so geil in ihren zarten Hände, dann läst sie ihn los und mit der inneren Handfläche reibt sie die nasse Eichel, sie umfasst ihn wieder mit beiden Händen und wichst schön geil. Jedes Mal, wenn der Steife zuckt, lässt sie ihn los, als er sich wieder beruhigt, fängst sie ihn wieder zärtlich wichsen, das sie sehr erfahren ist, schafft sie immer wieder den Höhepunkt zu verzögern, es ist eine geile Qual. Jetzt beugt sich Sandra über den großen Fleischpenis und streichelt mit der steife Zitze den Schaft, das finde ich scharf und kann meinen Orgasmus nicht mehr halten, sie merkt es auch und reizt mit dem Finger den Schaft. Ich spüre wie der Saft nach oben schießt und aus der Öffnung spritzt der erste Schwall in ihren geöffneten Mund, den sie sofort genüsslich runterschluckt, den Rest des heißen Saft spritze ich auf ihre dicken Brüste, ihr voller Busen ist voll gespritzt mit der weißen Sahne und läuft zu ihrem flachen Bauch. In diese Haltung verweilen wir noch paar Minuten, dann geht Sandra unter die Dusche und ich nicke ein.

Nach eine Stunde wache ich wieder auf, Sandra ist im Bad und schminkt sie gerade. Wir wollen heute Abend noch in die Stadt gehen. Nach 10 Minuten ist fertig und verläst das Badezimmer, ihr blondes Haar trägt sie offen und sieht sehr hübsch aus, sie wirkt älter und reifer. Sie trägt das braune, kurze Kleid von gestern. Sie stellt sich vor dem Spiegelschrank, der auf meine Seite steht und betrachtet ihre üppigen Rundungen. Ich sehe sie von hinten und im Spiegel von vorne. Das braune Träger-T-Shirt hat sie heute weggelassen, die Hälfte ihren Rücken ist nackt, nur zwei gekreuzte dünne Träger stören die Schönheit. An den Seiten bedeckt der leichte Stoff nur die Hälfte ihre vollen Brüste. Das Kleid ist sehr luftig und betont die Üppigkeit ihre Figur. Ihre großen Brustwarzen sind deutlich sichtbar und wenn Sandra eine schnelle Bewegung macht, dann fallen die große Titten aus dem Kleid.

"Kann ich so in die Stadt gehen, ist es nicht zu gewagt", fragt sie mich.

"Kaum, dieses Kleid ist genau richtig, du siehst sehr attraktiv aus", nehme ich ihr die letzten Zweifel.

Ich mache mich auch schnell fertig und wir laufen los. Es ist ein schöner und lauer Sommerabend und viele Männer drehen sich nach ihr um. Da die Sonne gerade untergeht und gegen den Sonnenstrahl, ist ihr braunes Kleid ein wenig durchsichtig, ihr voller Busen wippt lose unter dem leichten Stoff und auch sonst sieht man sehr deutlich jede Stelle ihren drallen Rundungen. Ich bin mächtig auf diesen Vamp stolz. Da sie Schuhe mit hohen Absätzen trägt, wirkt sie noch attraktiver. Wir essen in einem kleinen Lokal und dann besuchen wir einen schönen Koffeeshop und sitzen an der Bar. Wir kaufen uns einen Joint, der schon fertig gedreht ist und rauchen ihn gleich, aber das hätten wir nicht tun sollen, meistens ist zu viel Gras in diese fertigen Tüten, es haut uns um. Wir sind sehr bekifft und platt. Das positive an diese Geschichte ist, dass es die Hemmungen schwächt und es macht sehr geil. Sandra dreht auf dem Barhocker zu mir, sie ganz nah vor mir, ich spüre die Hitze ihren reifen Körper. Mein Knie ist zwischen ihren strammen Schenkeln und berührt den Saum ihren Kleids, der ein wenig nach oben gerutscht ist. Sie sitzt aufrecht und ihre dicke Titten drücken gegen den Stoff und sind schön prall. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf die nackten Schenkel, ihre Hand fährt mit meiner unter dem Saum.

"Ich habe eine Überraschung für dich", haucht sie mir ins Ohr und läst meine Hand los.

Sie rutscht auf die Innenseite ihre stramme Oberschenkel und mit der äußeren Handfläche berühre ich ihr Scham, Sandra trägt kein Slip, das finde ich sehr geil. Mein Mund nährt sich ihrem und unsere Lippen berühren sich, sie sind so weich, ich schiebe ganz langsam meine Zunge zwischen ihren heißen Lippen und treffe ihre, der Zungenschlag ist sensationell. Mein Finger findet inzwischen den Weg zwischen ihren geschwollenen Schamlippen und ich erforsche das nasse Loch. Die äußere Handfläche der anderen Hand reibt ganz sanft durch den Stoff ihre linke harte Zitze. Unser Zungenkuss ist unendlich, wir vergessen die Umgebung um uns. Nach paar Minuten beenden wir dieses erotische Spiel, da viele Augen auf uns gerichtet sind und rauchen noch einen Joint. Draußen ist es schon dunkel und wir laufen zurück zum Hotel. In eine dunkle Gasse presst mich Sandra gegen eine Wand und schiebt mir ganz gierig ihre lüsterne Zunge in meinen Mund und reibt ihren geilen Schoß gegen meinen steifen Schwanz, ich spüre ihren vollen Busen an meine Brust, ich fahren mit beiden Händen unter ihren Saum und streichle die nackten Pobacken, mit einem Finger reizte ich ihren Arschloch und schiebe eine Fingerkuppe hinein. Das macht sie sehr scharf und sie küsst mich noch wilder und reibt ihren Schoß noch stärker an meinem Steifen. Ich muss sie bremsen, sonst spritze ich in meine Hose. So aufgegeilt erreichen wir das Hotelzimmer. Ich schalte die kleine Tischlampe an und ziehe mich ganz aus, dann lege ich mich ins Bett und decke mich zu Hälfte zu. Sandra setzt sich neben mich, trägt aber noch ihr durchsichtiges Kleid. An der Seite quillt die üppige Brust aus dem leichten Stoff und ich kann sie bis zu der große Brustwarze nackt sehen, der Saum ihres kurzen Kleids ist nach oben gerutscht und bedeckt nur die blonde Scham. Die Erregung wird immer unerträglicher, das Gras verstärkt es umso mehr. Mein riesengroßer Schwanz ist hart und deutlich unter der leichte Decke sichtbar. Wir genießen diesen erotischen Augenblick und freuen uns auf die geile Nacht. Ich drehe mich zu der andere Seite und baue auf dem kleinen Nachtisch einen Joint aus drei Blätter, ich vermische sehr viel Gras mit dem Tabak, plötzlich spüre ich ihre zarte Hand auf meinen nackten Arsch, sie streichelt ihn sehr zärtlich und arbeitet sich zu den vollen Eiern, die sich mit der ganzen Hand umschließt, ein geiles Gefühl. Ich bin jetzt mit der Tüte fertig und lege mich wieder auf dem Rücken. Sandra liegt jetzt halber in meine Richtung, sie stützt sich mit einer Hand unter der Schläfe, ihre drallen Titten quellen unter dem knappen Kleid, ihre steife Nippel bohren sich in das dünne Stoff, sie beobachtet mich mit bekifften Augen, wie ich den dicken Joint anzünde. Der Saum ist noch höher gerutscht und entblößt den halben Hintern. Ich nehme zwei kräftige Züge und spüre sofort die Wirkung.

"Ich bin so geil, meine Muschi ist glitschnass, ich möchte naher deinen großen und dicken Schwanz lutschen, hoffentlich bekomme ich ihn zu Hälfte in meinen geilen Mund, der ist ja riesig", sagt ganz heiß. Ich gebe ihr die Tüte und bin sehr benebelt, aber auch geil, meine Fleischpenis ragt in die Luft, nur die Bettdecke ist drüber. Sandra raucht den Joint bis Hälfte und gibt sie mir ihn wieder, dann schiebt sie die Decke zu Seite und betrachtet den 30 cm langen und 8 cm dicken Schwanz, sie leckt meine erregten Brustwarzen und mit einer Hand umfasst sie den Steifen und wichst ihn mit zärtlichen Bewegungen, sie legt die Eichel frei und streichelt mit der innere Handfläche den Schwanzkopf, inzwischen habe ich die Tüte zu Ende geraucht und schaue ganz geil auf ihre Hand, wie sie meinen Steifen bearbeitet. Ihr Kopf wandert zu meinem Schoß und ihr draller Hintern bewegt sich in meine Richtung. Jetzt ist der Fleischpenis genau vor ihrem hübschen Gesicht. Ein Träger ihres Kleids ist nach unten gerutscht und entblößt die üppige Brust, sie nimmt das dralle Fleisch in die Hand und nährt sich mit der steife Zitze meinen Schaft, die Berührung ist so geil, dass mir schwarz vor den Augen ist. Sie reibt mit den harten Nippeln den Schaft und betatsche ihren festen Arsch. Dann verteilt sich sehr viel Spucke auf der glänzende Eichel und verreibt diese klebrige Flüssigkeit mit dem Finger. Sie umfasst den dicken Schwanz mit beiden Händen und wichst ihn sehr sanft in seiner ganzen Länge. Ihr lüsterner Mund ist ganz nah vor der Spitze des Harten, jedes Mal wenn die blanke Eichel zum Vorschein kommt, verläst ihr Mund sehr viel Spucke und es tropft sehr geil auf die Nille. Ich fahre mit dem Finger die Furche ihren drallen Arschbacken ab und tauche mit einem Finger tief in die nasse Fotze, ich sammle sehr viel Fotzensaft auf und verreibe es in die Rosette. Ich beobachte jetzt wie Sandra den steifen Schwanz los läst und berührt den nassen Schwanzkopf mit der geilen Zunge, das ist ein geiles Gefühl, jetzt tanzt sie ganz zärtlich über die Eichel, sie läst keine einzige Stelle aus. Sie fährt mit der Zunge die dicke Wurzel ab bis zu den Eiern und dann wieder hoch und wieder nach unten, aber am liebsten beschäftigt sie sich mit dem Schwanzkopf, den sie ganz gierig leckt. Sie vergisst nicht ihn mit der Spucke nass zu machen, damit es geil flutscht. Sandra setzt mit den lüsternen Lippen an der Schwanzspitze an, ihre geile Zunge reizt den Schaft. In diesem Moment schiebe ich die Fingerkuppe in ihren glitschigen After. Die nasse Eichel verschwindet langsam zwischen ihren wollüstigen Lippen, die fleischige Zunge spüre ich immer noch an meinem Schaft. Sie fickt ganz zärtlich den Schwanzkopf, mit der Hand streichelt sie die vollen Eier. Ich muss mich sehr zurückhalten, damit ich die Ficksahne nicht in ihren tiefen Schlund spritze. Mit einem plump entlässt sie die Eichel und spuckt sehr viel Speichel auf den Steifen, denn sie dann mit der lüsterne Zunge über den ganzen Steifen verteilt, sogar die Eier läst sie nicht aus. Es ist so geil, wie die den dicken und großen Fleischpenis leckt, als wäre es ein Eis am Stiel. Immer wieder tropft aus ihrem Mund sehr viel Spucke auf den Harten, das sie wieder aufnimmt und wieder ausspuckt, es ist nicht mehr die reine Spucke, sondern vermischt mit den Vorboten der Ficksahne. Jetzt stülpt sie wieder ihre vollen Lippen über die Schwanzspitze und leckt mit der Zunge die Wurzel ab, sie schiebt den Steifen tiefer und tiefer in ihren heißen Schlund bis er zu Hälften in dem geilen Mund steckt. Parallel dazu schiebe ich ihr immer tiefer den Finger in ihrem Arschloch, sie drückt mit den festen Hintern fest dagegen. Der Steife verläst wieder den heißen Mund und an der Wurzel läuft der heiße Saft nach unten, dann verschlingt sie den nasse Schwanz mit ihren Lippen bis sie an den Eiern angekommen ist. Ich kann es nicht glauben, dass sie den großen und dicken Schwanz in ihrem heißen Schlund ganz aufgenommen hat. Sandra bläst meinen Harten so geil und mein Finger ist ganz tief in ihre Rosette. Über 10 Minuten leckt und schlürft sie den großen Fleischpenis, sie bekommt einfach nicht genug. Ich muss sie fast mit Gewalt wegziehen, sonst spritze ich ihr die ganze Ladung heiße Sperma in ihren geilen Mund. Sandra gibt mir einen geilen Zungenkuss und ich schmecke meinen eigenen Saft. Jetzt stellt sich Sandra breitbeinig auf das Bett, zwischen ihren Füßen ist mein Harter. Sie zieht langsam den Saum über ihre ausladenden Hüften und zeigt mir ihre nasse und geöffnete Muschi. Sie pflügt mit dem Finger durch das rosarote Fotzenfleisch und ein großer Schwall ihre Ficksahne spritzt auf meinen Schwanz. Sie geht in Zeitlupe in die Hocke und die Spitze meinen Steifen ist direkt vor ihren geilen und glitschigen Loch, sie teilt mit zwei Fingern die geschwollenen Schamlippen und schon wieder fließt sehr viel Fotzensafts auf die blanke Eichel. Ihr Schoß nährt sich immer näher dem nassen Schwanzkopf und ich spüre die Hitze ihre heiße Muschi. Sandra umfasst die Wurzel und pflügt mit der Eichel durch das nasse Fotzenfleisch, der Druck ihren üppigen Körper wird immer stärker und mein Schwanz steckt zu Hälfte in ihre geile Fotze und weitet sie aus, da Sandra eine Menge Fotzesafts produziert, flutscht es schön rein, mit einem Stoß kniet sie jetzt auf dem großen Harten, der ganz in das nasse Loch eingedrungen ist. Der dicke Fleischpenis fühlt sie vollkommen aus. Sie reitet mich ganz sanft, in dem sie mit ihren Becken ein wenig kreist. Sandra fasst den Saum ihres Kleids und entledigt sie ihn über den Kopf. Ihre dicke Titten ragen ganz fest nach vorne und glänzen vor süßen Schweiß. Es ist so geil, wie sie auf mir kniet, ihre stramme Schenkel umrahmen ihre ausladenden Hüften, der flache Bauch macht mich ganz schön an und die volle Brüste wippen leicht im Rhythmus des geilen Rittes.

"Komm dreh noch eine Tüte, ich bin so erregt, ich muss unbedingt noch einen Joint rauchen", sagt sie ganz heiß. Es ist ein wenig schwer, nebenbei eine Tüte zu drehen, denn sie reitet mich ganz sanft weiter, aber ich schaffe es irgendwie und während des geilen Ficks rauchen wir noch einen kleinen Joint. Ich sehe immer wieder, wie der dicke Schwanz zwischen ihren lüsternen Schamlippen verschwindet. Ihr großer Busen hat eine wunderschöne volle und pralle Form, im Spiegel an der Wand sehe ich ihren festen Hintern, ihren kleinen Arschloch und meinen großen Schwanz, der fest von den geschwollenen Schamlippen umschlossen wird. Ich spucke auf meinen Finger und reize damit ihre geile Rosette. Sandra umfasst mit beiden Händen ihren vollen Titten und zwirbelt durch zwei Finger ihre steife Zitzen, sie reitet mich eine wenig schneller und ihr stöhnen wird immer heftiger. Sie ist sehr geil und ergießt eine Menge geile Flüssigkeit über den Harten und die vollen Eiern. Mein Finger ist jetzt ganz in ihren After und durch die dünne Hautwand spüre ich meinen Schwanz. Ihr üppiger Körper zittert vor Erregung und es bahnt sich ein irrer Höhepunkt an. Ihre schönen Augen sind geschlossen und sie schreit immer lauter vor geile Lust. Da ich sie ein wenig quellen will, halte ich sie an den strammen Oberschenkel fest, damit sie mich nicht mehr reiten kann. Ganz sanft schubse ich Sandra auf die Seite und meine Steifer flutscht aus ihre überaus nasse Muschi, eine große Menge Fotzensaft kommt hinterher und ergießt sich über meinen Bauch. Sandra liegt jetzt auf dem Rücken und hübsche Beine sind weit gespreizt und ragen nach oben. Ich platziere mich mit meinem Gesicht vor ihrem Schoß und spucke sehr viel Speichel auf die geile und glitschige Muschi, das rosarote Loch läuft über. Als erstes berühre ich mit der Zunge ihren geschwollenen Kitzler, bei dieser Berührung windet sie sich hin und her, aber ich halte sie an den dicken Oberschenkel fest. Dann fahre ich die dicken Schamlippen hoch und runter, ich spucke wieder sehr viel Flüssigkeit in das tiefe Loch. Ich reize mit der Zunge wieder den Kitzler und schiebe zwei Finger in die nasse Muschi und ficke sie damit. Sandra gefällt es sehr und schreit laut vor Erregung. Ich ziehe meine Finger aus der Fotze und tauche meine Zunge tief in das nasse Loch, ein große Schwall Fotzensaft kommt mir entgegen und ich ertrinke fast in diesem geilen Liebessaft. Sandra ist auch nicht untätig und wichst meinen harten Schwanz. Ich lecke jetzt ihrem Arschloch und schiebe die Spitze der Zunge hinein, das gefällt ihr besonders und wichst den Harten noch kräftiger. Ich lecke die geilen Fotze und die Rosette eine ganze Weile, dann knie ich mich vor diesem heißen Schoß und pflüge mit der Schwanzspitze durch das rosarote Fotzenfleisch, da die Muschi weit gedehnt ist, habe ich keine Mühe in sie einzudringen. Ich halte ihre Füße mit den Händen in der Höhe und versenke meinen Fleischpenis ganz tief in dem nassen Loch, ich ficke sie mit sanften Stößen, sie drückt mit dem Becken schön dagegen. Ab und zu flutscht der Riese aus ihrer glitschigen Fotze, ich nütze die Gelegenheit und reibe mit der Eichel ihren geschwollenen Kitzler. Dann schiebe ich ihn wieder bis zu Anschlag rein und ficke sie paar Mal kräftig durch. Ich lege mich mit dem ganzen Körper auf sie und gebe ihr einen langen und tiefen Zungekuss, ich fülle ihren Mund voll mit meiner geilen Spucke. Meine Oberschenkel sind jetzt gespreizt und ihre ganz zusammen, dadurch steckt den große Schwanz ganz eng in ihre nasse Muschi und bei jedem Stoß spüre ich sie ganz nah. Sie umfasst mit beiden Händen meinen Hintern und drückt fest dagegen. Das ist eine geile Stellung, ihre Fotze reizt meinen Schaft und in meinen Eiern kocht der heiße Saft. Ich stoße sie sehr sanft und merke wie langsam sich mein Höhepunkt anbahnt. Da ich noch nicht kommen will, ziehe ich den nassen Schwanz aus ihrer Möse und lege mich auf den Rücken. Sandra kniet sich über meinem Gesicht, ihr Schoß ist 5 cm vor meinem Mund entfernt, sie schiebt zwei Finger in nasse Fotze und fickt sich sanft selber. Nach und nach läuft sie aus und spritzt mich voll mit ihren heißen Fotzensaft, mein Gesicht ist ganz nass. Sie setzt sich mit der Muschi auf mich, meine Zunge liegt auf ihrem Kitzler, sie reibt ihn mit kreisenden Bewegungen, mit beiden Händen knetet sie ihre drallen Titten, ihr üppiger Körper bebt vor Lust und bevor sie einen Orgasmus bekommt, stoße ich sie sanft auf die Seite. Da wir beide sehr aufgegeilt und erregt sind und die Wirkung von dem Gras nachgelassen hat, wollen wir noch einen Joint rauchen. Ich drehe schnell auf dem kleinen Nachtisch einen aus drei Blätter. Als ich mich wieder umdrehe, kniet Sandra nicht weit von mir, was für ein geiler Anblick, ihre stramme Oberschenkel sind ein wenig gespreizt und betonen ihre ausladenden Hüften, der blonde Busch ist kurz geschoren, die dicke Schamlippen geschwollen und die Fotze geöffnet und nass, der Bauch ist flach, der Bauchnabelpiercing schmückt diese Schönheit, da sie aufrecht sitzt und den Kreuz ein wenig durchdrückt, kommen ihre volle und pralle Brüste noch besser zu Geltung, sie hängen überhaupt nicht und ragen ganz fest nach vorne, die steife Zitzen sind dick wie ein Umfang eines Bleistifts. Ihr blondes Haar ist ein wenig zersaut. Ihr schönes Gesicht strahlt die volle Reife und die pure Geilheit. Sandra ist sehr erregt und die üppigen Rundungen beben vor Lust. Ihr draller Körper glänzt in eine Mischung von geilen Liebessaft und süßen Schweiß. Bei diesem Anblick schmerzt meine großer Schwanz vor Geilheit. Da es eine gewisse Zeit dauert, bevor der Joint geraucht ist, kann ich sehr lange diesen attraktiven und drallen Körper betrachten. Ich zünde die Tüte an und nehme einen Zug, die Wirkung ist gigantisch, ich bin so geil. Sandra spürt meine Erregung und schiebt sich zwei Finger in den Mund und lutscht sehr lüstern dran. Voll mit Speichel bedeckt umkreist sie mit den Fingern ihre große Brustwarze, nimmt die steifen Nippel zwischen zwei Finger und zieht an ihr. Die andere Hand streichelt ihren flachen Bauch und verschwindet zwischen den strammen Schenkeln, mit einem Schmatzen taucht sie zwei Finger in ihre glitschige Fotze. Ich nehme noch einen Zug und genieße dieses erotische Schauspiel. Dann gebe ich ihr den Joint, sie hört auf, sich zu befriedigen und zieht mehrmals an der Tüte, auch ihr merkt man gleich die Wirkung an, sie hat plötzlich einen glasigen Blick und der üppiger Körper bebt. Sandra gibt mir den restlichen Joint, beugt sich über den großen Schwanz und nimmt ihn bis zu den Eiern in den Mund, ich spüre ihre lüsterne Zunge an meinem Schaft. Ich bin sehr überrascht, dass sie den 30 cm langen und 8 cm dicken Fleischpenis in den Mund bekommt, aber sie hat eine geile Blastechnik. Sie läst ihn wieder aus dem heißen Mund flutschen und dreht sich um. Sandra kniet jetzt auf allen Vieren und zeigt mit ihren wunderschönen drallen Hintern, die nasse Fotze ist ganz geöffnet und der heiße Saft läuft die strammen Schenkel entlang. Ihr Arsch ist so geil und fest, ich kann mich gar nicht satt sehen, zwischen den Oberschenkeln kommt ihre Hand zum Vorschein und sie wichst ganz geil die nasse Fotze. Ich rauche die Tüte zu Ende, bin ganz benebelt und bekifft. Ich knie mich hinter ihr und pflüge mit dem der Eichel durch die dicken Schamlippen, das mache ich eine ganze Weile, dann schiebe ich nur die Spitze des Schwanzes in die glitschige Fotze, die wollüstige Lippen umschließen fest den Schwanzkopf und so ficke ich sie von hinten, den dicke Schwanz dringt immer tiefer in sie bis er zum Anschlag in sie steckt, mit sanften Stößen ficke ich ihre heiße Muschi, mein Steifer verläst bis zu den Eichel die nassen Schamlippen, dann steckt er wieder ganz tief in ihr. Ich schiebe zwei Finger in ihre glitschige Rosette und weite sie aus. Sandra stöhnt immer lauter und mein Schwanz ist noch nasser von ihrem heißen Fotzensaft. Wir wechseln noch mal die Stellung. Ich setze mich auf die Bettkante, die Oberschenkel presse ich zusammen, der große Schwanz ragt in die Luft, der große Spiegel ist vor mir. Sandra steigt aus dem Bett und stellt sich mit Rücken vor mich, ich sehe ihren herrlichen Hintern und im Spiegel ihre volle Titten und den sexy Schoß. Sie spreizt ihre stramme Schenkel und ihr draller Arsch bewegt sich zum meinem Schoß, sie ist jetzt ein wenig nach vorne gebeugt und ihre große Brüste baumeln hin und her. In diesem Moment ergießt sich ihre Muschi und spritzt den geilen Liebessaft über den Steifen, der in dem geilen Fotzensaft ertrinkt. Ihre glitschige Rosette berührt die Schwanzspitze. Der passt dort nie rein, denke ich mir und schaue Sandra durch den Spiegel in ihr wunderschönes Gesicht, sie ist ein wenig abwesend und unheimlich geil. Mit der ganzen Wucht ihren drallen Körper öffnet sich ihr Arschloch durch die dicke Eichel. Sie drückt noch mehr und der Schwanz steckt zu Hälfte in der Rosette. Sandra richtet sich auf und steckt ihre volle Brüste nach vorne, sie glänzen voll von heißen Liebessaft. Sie reitet mich sehr vorsichtig und nach und nach verschwindet der große Schwanz in ihrem heißen Arschloch, es ist so eng, dass in meinen Eiern der heiße Samen schon brodelt. Sandra fickt mit ihrem After mein Schwanz schneller und ist nicht mehr bei uns, ihr draller Körper versteift sich und sie bekommt einen nie endenden Höhepunkt, sie ist für mehrere Minuten wie weggetreten. Aus beiden Löchern fließt eine Menge Saft und mein Schoß ist vollkommen nass. Auch ich kann es nicht mehr halten, da Sandra wieder da ist, steigt sie von mir und kniet sich vor meinen zuckenden Schwanz, erst reizt sich mit dem Schaft ihre harte Zitzen, dann legt sie den Steifen in ihren Busenbett und ich bekomme einen geilen Tittenfick. Jedes Mal, wenn die blanke Eichel vor ihrem Mund auftaucht, leckt sie geil mit der lüsterne Zunge drüber, mit der Hand krault sie die vollen Eier. Mein heißer Saft steigt schon die Wurzel hoch, sie merkt es und entlässt ihm aus dem Tal ihren Wahnsinns Brüsten. Sie platziert ihren geöffneten Mund direkt vor dem Schwanzkopf und reizt mit der heißen Zunge den Schaft. Meine Eier sind noch immer noch in ihre Hand und schon landet der erste Spritzer in ihrem heißen Mund und die nächsten vier auch, sie hat große Mühe diese Menge zu schlucken, aber es läuft wie Öl runter. Der Rest meinen heißen Samen landet im ihren hübschen Gesicht. Sie melkt mich bis ich leer bin, dann spuckt sie ein wenig weiße Sahne über die Eichel und leckt es mit ausgestreckter Zunge wieder auf, so säubert sie den besudelten Schwanz. Das war ein megageiler Fick, ich nehme Sandra in den Armer und wir küssen und eine Weile. Wir kuscheln noch im Bett und schlafen dann ein.

Am nächsten Tag wache ich vor Sandra auf, sie liegt auf der Seite, da die Decke nur die Hälfte ihren üppigen Körper bedeckt, sehe ich ihren drallen Hintern nackt. Ich gehe ins Bad und dusche ausgiebig. Mit nassen Haaren und nackt, setze ich mich auf das Bett und lehne mich gegen die Wand, die dünne Decke bedeckt nur mein Schoß, sie ist schon munter und geht aus ins Bad. Heute wollen wir in Stadt, einkaufen. Nach eine Dusche kommt sie wieder, um ihren drallen Körper hat sie einen weißen Handtuch gebunden, der gerade ihre festen Pobacken bedeckt, in der Höhe ihren Brüsten an der Seite ist ein Knoten, ab hier öffnet sich der Handtuch ein wenig. Sie steht vor dem Schrank und sucht nach einer passenden Kleidung. An ihren drallen Schenkeln glänzen paar Tropfen Wasser, Sandra hat sich nicht richtig abgetrocknet. Sie steht ganz nah neben mir und ich kann es nicht lassen und fahre mit der Hand unter den Handtuch und streichle ihren festen Hintern, sie dreht ihren Kopf zu mir und lacht mich süß an, ihre blonde Haare sind nass und hängen ungekämmt nach unten. Ich fahre mit dem Finger die Furche ihren Backen ab und tauche sanft in die Fotze, sie stöhnt leise auf, Sandra dreht sich auf meinem Finger, der in der Muschi steckt, beugt sich zu mir und gibt mir einen kleinen Zungenkuss. Das weiße Handtuch hat große Mühe ihren üppigen Körper zu bändigen und droht sich zu lösen. Ich ziehe meinen Finger aus dem geilen Loch und lecke es genüsslich ab. Sie hat die passende Kleidung gefunden und zieht sie vor mir an, ich bekomme schon am frühen Morgen eine geile Show geboten, mein Fleischpenis rührt sich schon wieder. Sandra steht vor dem Spiegelschrank und schaut sich ihre attraktive Figur an, sie kann sich sehen lassen. Sie nestelt an dem Knoten des weißen Handtuchs und löst ihn, mit beiden Händen hält sie an den Brüsten den Stoff fest, die Spannung des Handtuchs läst nach und die prallen Rundungen kommen super zu Geltung, dann läst ihn los und er gleitet langsam über den sexy Körper nach unten, Sandra hat eine perfekte Figur, zum ersten Mal sehe ich sie beim Tageslicht nackt. Ihre reifen Brüste sind fest und ragen steil nach vorne, der Bauch ist flach und der Schoß sehr sexy. Sandra zieht einen weißen Panty mit zarter Spitze, der sehr knapp ausgefallen ist und eng sitzt, er schmückt herrlich ihren festen Arsch. Sie zwängt ihren üppigen Oberkörper in eine enge weiße Bluse aus durchsichtigen Material, die sehr kurz ist und reicht ihr bis zum Bund ihren sexy Panty, im Moment ist sie noch offen und nur die Furche ihren Busens und der Bauchnabel ist nackt zu sehen. Zum Schluss zieht Sandra einen sehr kurzen Jeansminirock, der gleich unter den drallen Arschbacken endet, ich beuge mich nach vorne und ziehe den Reißverschluss zu, der in der Mitte ihren festen Hintern angebracht ist, der Jeansstoff spannt sich fest über das draller Fleisch. Mit der offenen Bluse läuft sie ins Bad und schminkt sich. Mein Schwanz ist steif und ich wichse ihn bisschen. Nach paar Minuten ist sie fertig, ihre blonden Haare sind jetzt trocken und gekämmt, im Laufen bindet sie einen Knoten aus den zwei unteren Enden. Die Enge löst ihn noch größer erscheinen. Der Ausschnitt hat eine V-Form und endet unterhalb ihrer mächtigen Brüsten, die Furche ist in ihre ganze Länge nackt. Wenn sich Sandra schnell bewegt, könnte es passieren, dass diese reife Früchte im Freien stehen, so gewagt ist die Bluse, aber ich liebe es, sie soll zeigen, was sie hat. An den Füßen trägt ist offen Schuhe mit hohen Absätzen. Sie ist ein reifer Vamp, den man gleich vernaschen soll. Ich ziehe mich schnell an und wir gehen erst Frühstücken. Dann laufen wir in die Stadt, es ist nicht weit und ein kleiner Spaziergang tut uns gut, das Wetter ist herrlich und angenehm warm. Vielen Männer drehen sich nach ihr um, sie ist schon ein dralles Weib. Von der Seite sehe ich ihren üppigen Busen in der engen Bluse über die Hälfte nackt. Amsterdam ist eine schöne Stadt mit vielen alten Gebäuden und einen besonderen Flair. In den vielen Boutiquen gibt es abgefahrene Kleidung, da geht Sandra richtig auf. Sie zeigt mir die Blusen und den Röcke, sie will meine Meinungen wissen. Nach drei Stunden Einkaufsbummel hat sie 2 volle Tüten und ich bin langsam müde. Wir trinken auf dem Hauptplatz ein Kaffe und genießen die einzigartige Atmosphäre. Auf dem Weg zurück ins Hotel sehen wir einen Sexshop, Sandra will schon seit langem einen Dildo, aber sie hat sich nie getraut in so einen Laden zu gehen. Mit mir überwindet sie sich und wir gehen hinein. Wir finden einen großen und dicken Dildo, der sogar weiße Flüssigkeit spritzt, den kaufen wir. Ich bin schon ganz aufgeregt, wenn ich mir vorstelle, wie sie sich mit diesem großen Gummischwanz selber in die Fotze fickt. Als wir im Hotelzimmer ankommen, setzte ich mich auf den Stuhl und drehe einen großen Joint, Sandra legt sich mitten aufs Bett, da der Minirock sehr kurz ist, sehe ich ihren hellblauen Panty. Sie packt den Dildo aus und betrachtet ihn, inzwischen zünde ich die Tüte an. Sie will auch einen Zug und steht auf und stellt sich vor mich, ich gebe ihr den Joint und betrachte ihren wuchtigen Körper, nach zwei Zügen ist sie bekifft und öffnet den Knoten ihre Bluse, die Furche ihren herrlichen und vollen Brüsten ist nackt, sie dreht sich um und ich öffne den Reißverschluss ihren engen Rocks und schiebe ihn über den drallen Hintern nach unten, dann entledigt sie sich noch den Panty und legt sich nur mit der offene Bluse auf den Rücken auf das Bett, ihre stramme Schenkel sind ein wenig gespreizt und sie gibt mir einen herrlichen Blick auf die leicht geöffnete Fotze, das blonde Schamhaar bedeckt nur spärlich die wollüstigen Lippen. Ich drehe meinen Stuhl in ihre Richtung, öffne meine Hose und genieße die erotische Vorstellung, dabei rauche ich den Joint zu Ende. Sandra ertastet mit dem Finger jede Stelle diesen dicken und langen Dildo, als wäre es ein lebendiger Schwanz. Ihre vollen Brüste ragen nach oben und werden von der Bluse kaum verdeckt. Dann schiebt sie ihn ganz geil vor ihrem Mund und mit der Zunge leckt sie die Spitze, der Dildo ist senkrecht vor ihren vollen Lippen, sie drückt auf einen Knopf und ein kleiner Strahl weißer Flüssigkeit tropft in ihr gierigen Mund. Eine Hand liegt auf ihre Muschi und zwei Finger verschwinden in dem inzwischen nassen Loch. Ich hole meinen großen Schwanz aus der Hose und wichse ihn sehr langsam. Der Dildo verschwindet wie in Zeitlupe zwischen ihren lüsternen Lippen, ihre geile Zunge umkreist die Spitze. Immer tiefer schiebt sie ihn in ihren Mund und bläst ihn wie einen Penis. Ihre zwei Finger ficken ihre Fotze. Nach 5 Minuten geile Leckerei zieht sie den nassen Dildo aus ihrem Mund und reibt ihn an den steilen Zitzen. Dann wandert er weiter zu ihrer Muschi und mit einem Ruck versenkt sie ihn bis zum Anschlag in dem nassen Loch. Die geschwollenen Schamlippen umschließen ihn sehr fest und sie fickt sich selber. Sandra stöhnt sehr laut und mein Schwanz ist so hart und geil. Der große Dildo verschwindet ganz tief in ihre Muschi, dann ist er wieder ganz zu sehen. Ihr üppiger Körper verkrampft sich und es bahnt sich ein Höhepunkt an. Sandra drückt auf den Knopf und verspritzt die gesamte Flüssigkeit in ihre Muschi, der weiße Saft vermischt sich mit ihrem Fotzensaft und sie läuft über. Sie bekommt einen starken Höhepunkt und ist für eine Weile weg getreten. Ich lege mich zu ihr und wir schlafen eine Weile. Als ich wieder aufwache liegt sie nicht mehr neben mir, ich höre im Bad das Wasser rauschen. Ich drehe mir einen Joint und warte bis Sandra fertig ist, dabei rauche ich die Tüte. Nach ein halbe Stunde kommt aus dem Bad und bleibt in dem Türrahmen stehen. Sie sieht wieder so geil aus, bei diesem Anblick schwillt mein Schwanz wieder an und ist unter der leichte Decke deutlich zu sehen. Ihre blonden, glatten Haare sind noch ein wenig nass. Sandra trägt eine enge, helle Jeans, in denen ihre ausladenden Hüften super betont werden, der Knopf und der Reißverschluss ist noch offen, ein schwarzer mit Spitze besetzter Panty schimmert durch. Dazu trägt sie einen blauen Träger-T-Shirt, der unterhalb ihren Bauchnabel endet, über die Schulter schlängeln sich zwei dünne Träger und der Ausschnitt ist sehr gewagt, er zeigt über die Hälfte ihre üppigen Brüsten nackt, sogar den Ansatz der großen Brustwarzen ist zu sehen, sie trägt keinen BH. Da das Träger-T-Shirt sehr eng sitzt, wirken ihre Brüste größer und sind unter dem leichten Stoff deutlich zu sehen. Vor meinen Augen schließt sie ihre Jeans und wartet bis ich mich anziehe. Zum Schluss zieht sie noch eine Jeansjacke über. Ich bin gleich angezogen und wir laufen in die Stadt. In einem großen Koffeeshop machen wir halt und finden eine dunkle Ecke mit einem großen Sofa. Ich kaufe einen fertig gedrehten Joint und zwei Cola. Ich setze mich ganz nah zu Sandra und zünde die Tüte an. Nach paar Zügen merken wir, dass der Stoff sehr stark ist und wir sind gleich benebelt. Da es hier sehr warm ist, zieht sie ihre Jeansjacke aus. Gut, dass es hier sehr dunkel ist, sonst würde man ihre üppige Brüste unter dem leichten, blauen Stoff sehen. Nach dem Joint sind wir beide sehr erregt und ich beuge mich über sie und stecke meine Zunge in ihren süßen Mund. Meine Hand lege ich auf ihre volle Brust und massiere sie. Sie ist auch nicht untätig und streichelt durch die Hose meinen mächtigen Schwanz, dabei küssen wir uns. Da sich plötzlich paar Leute nicht weit von uns hinsetzen, beenden wir unsere Küsserei und rauchen noch einen Joint. Wir besuchen noch zwei andere Koffeeshops und sehr bekifft machen wir uns auf dem Weg ins Hotel. Im Zimmer angekommen, setze ich auf den Stuhl und drehe noch einen dicken Joint. Sandra steht direkt vor mir und zieht ihre Jeansjacke aus. Ihre vollen Brüste ragen nach vorne und drohen aus dem Träger-T-Shirt zu fallen, ihre Nippel sind steif und bohren sich in das durchsichtigen Stoff. Ich zünde mir die Tüte an und drehe den Stuhl von Tisch weg Richtung unserem Bett und spreizte meine Oberschenkel, Sandra stellt sich dazwischen und ihr üppiger Busen ist direkt vor meinem Gesicht. Sie ist sehr erregt und der wuchtige Körper bebt vor Lust. Ihre tolle Titten sind angeschwollen und wirken noch größer, sie leckt ganz lüstern ihre vollen Lippen. Ich gebe ihr den Joint und öffne meine Jeanshose und hole den großen und dicken Schwanz raus, die Eichel glänzt vor Flüssigkeit. Sandra zieht an der Tüte und schaut gierig auf den dicken Prügel. Ich fahre mit den Augen ihren wuchtigen und geilen Körper ab, der Schwanz wird noch steifer und größer. Sie gibt mir den Joint zurück, beugt sich über meinen Schoß, spuckt auf den Finger und umkreist damit meine Schwanzspitze, durch die Schwere ihre Brüste öffnet sich der Ausschnitt mehr und mehr und ich sehe den tiefen Tal ihren Busenbetts nackt. Jetzt umfasst sie mit der ganzen Hand den dicken Stamm, aber kommt nicht ganz um und wichst ihn ganz langsam und zärtlich, dabei nährt sie sich meinen Lippen und ich spüre sie gleich. Ihre lüsterne Zunge durchbohrt meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Es ist ein wilder Zungenschlag und dauert eine kleine Ewigkeit. Dann löst sie sich von mir und zieht das Träger-T-Shirt aus, ihre mächtigen Brüste ragen nach vorne und die Zitzen sind steif.

"Bleib so stehen, ich drehe schnell noch eine Tüte, das ist sehr geil", sage ich ihr.

Sandra rührt sich nicht und ich habe schnell einen Joint gedreht, den ich gleich anzünde und wieder auf sie schaue. Jetzt öffnet sie den Knopf ihre engen Jeans und dann den Reißverschluss. Die Hose geht ein wenig auf und der schwarze Panty schimmert durch, ich gebe ihr die Tüte und schaue sie gierig an, mein Steifer zuckt vor Geilheit. Ich wichse ein wenig vor ihren Augen meinen Schwanz und warte bis den Joint zu Ende raucht. Sandra schellt sich ganz langsam aus ihre Jeans und fast ganz nackt steht sie vor mir, sie schiebt eine Hand in den engen Panty und taucht einen Finger in ihre nasse Fotze, dann zieht sich die Hand raus und gibt mir den nasse Finger zum lutschen, es schmeckt herrlich. Zum Schluss zieht sie das Höschen aus, ihre Muschi ist leicht geöffnet und der Saft tropft nur so nach unten. Sie setzt sich auf meinen Schoß und der steife Schwanz flutscht wie von selbst in das geile und nasse Loch, ich lege meine Hände auf ihren drallen Arsch und massiere das feste Fleisch, Sandra drückt den Oberkörper an mich und ich spüre ihre volle Brüste, samt den steifen Nippeln. Sie schiebt mir ihre Zunge in den Mund und wir versinken in einem langen Zungenkuss, mein großer Schwanz steckt ganz tief in ihren nassen Fotze und sie massiert ihn mit ihren Schamlippen, Sandra bewegt sich kaum. Dann löse ich mich von ihr und drehe schnell einen Joint, sie sitzt aber immer noch auf mir und leckt meine Brustwarzen. Ich zünde die Tüte an und nehme einen kräftigen Zug, dann gebe ich den Joint Sandra und nehme ihre dicke Zitze in den Mund und lutsche ganz zart dran, dieses Spiel wiederholen wir mehrmals. Sandra kreist mit ihrem Becken auf meinem Schoß, was ich sehr geil finde. Wir rauchen den Joint zu Ende. Sandra steigt von meinem Schwanz und setzt sich breitbeinig vor mich auf den Tisch, ihre Muschi ist offen und den Fotzensaft tropft auf den Tisch. Mit einer Hand umfasst sie ihre üppige Brust und reizt die dicke Zitze, die andre legt sie auf ihren Schoß und schiebt zwei Finger in die nasse Fotze, sie fickt sich vor meinen Augen selber, ich wichse bei diesen Anblick meinen Steifen sehr kräftig. Wir sind beide sehr erregt und bekifft. Nach eine Weile ist sie kurz vor einem Höhepunkt und steigt vor dem Tisch runter, dreht sich um und präsentiert mir ihren herrlichen Arsch, Sandra beugt sich nach vorne und setzt sich auf den Steifen, der in ihre Rosette verschwindet, dann richtet sie sich auf und ich umfassen von hinten ihre großen Brüste und zwirble die dicken Nippeln. Da sie im Arschloch sehr enge ist, reichen nur paar Bewegungen und ich spritze in mehren Schübe die heiße Sahne in ihre geile Rosette, bei meinem Erguss bekommt sie einen fantastischen Höhepunkt und ist für paar Minuten weg getreten. Da wir beide fertig sind, schlafen wir gleich ein.

Mitten in der Nacht wache ich auf, ich liege auf dem Rücken, nackt, die Bettdecke liegt auf dem Boden. Es brennt die kleine Nachtischlampe auf meine Seite, aus dem Bad höre ich Wassergeräusche, Sandra duscht. Im Hotelzimmer ist es sehr warm, über 30 Grad. Mein Schwanz ist schlaf und liegt zwischen meinen Schenkeln. Ich drehe schnell einen Joint und zünde ich an. Nach paar Zügen bin ich schon wieder geil und mein Penis schwillt leicht an. Plötzlich öffnet sich das Badezimmer und Sandra tritt ein. Sie bleibt auf der Treppe stehen und betrachtet mich, der Lichtkegel der Nachttischlampe reicht noch gerade aus um ihren sinnlichen Körper zu erleuchten. Da es im Zimmer wirklich sehr warm ist, hat sie sich zu Abkühlung gar nicht abgetrocknet, kleine Wassertropfen bedecken ihre üppige Figur. Ihre blonden Haare hat sie hochgesteckt und sie trägt ein sehr durchsichtiges, kurzes und weißes Negligee, das gerade über ihren sexy Schoß reicht. In der Höhe ihren dicken Brüsten, wird der feine Stoff von eine Schleife zusammen gehalten, es ist der einzige Verbindungspunkt, ab hier fallen die beiden Seiten ihren sexy Negligee nach außen ab. Ihr flacher Bauch ist nackt und ihre Muschi wird von einem sehr knappen und weißen mit Spitze besäten Panty bedeckt, der auch sehr durchsichtig ist. Das weiße und transparente Negligee bedeckt ihren großen Busen fast ganz, aber weil es so durchsichtig ist, sehe ich das üppige Fleisch wie nackt, ihre großen und braunen Brustwarzenhöfe zeichnen sich deutlich ab. Da der dünne Stoff schon feucht ist, ist es noch transparenter. Wie in Zeitlupe, läuft Sandra zum Bett auf meine Seite, ihre üppigen Brüste wippen bei jedem Schritt und zeichnen sich sehr deutlich unter dem durchsichtigem Negligee, dieser Anblick ist sehr geil und mein praller Schwanz ist ganz steif und ragt steil nach oben. Sandra bleibt vor dem Bett stehen und ihr üppiger Körper bebt vor Erregung. Sie steigt auf das Bett und kniet sich breitbeinig mit einem Knie neben meinem Oberschenkel und das andere Knie auf der anderen Seite außen von meinem Oberschenkel, so, dass mein Steifer direkt vor ihrem weißen Panty ist. Durch diese Position kommt ihr draller Körper sehr geil zu Geltung, ihre üppigen Brüste wirken doch praller und ihre Hüften noch breiter, einfach scharf. Wir rauchen langsam zusammen einen dicken Joint und ich habe genug Zeiten ihren reifen und üppigen Körper zu betrachten, Sandra macht mich so an, dass gleich spritzen könnte. Als wir mit rauchen fertig sind, beugt sich Sandra zu mir, sammelt viel Speichel in ihrem Mund, ich öffne meine Lippen und in Zeitlupe tropft ihre Mundflüssigkeit in meine Mund, das macht mich echt geil, dann schiebt sie ihren lüsterne Zunge in meine Mund und wir küssen uns heiß eine Weile, ihre Nippeln sind hart und steif und bohren sich in das weiche Stoff ihres Negligee. Sandra schiebt ihre ausladenden Hüften gegen meinen großen Schwanz und reibt ihre Fotze an ihm, ich spüre, wie der weiße Panty schon durchgeweicht ist. Mit der Innenseite meiner Hand fahre ich über ihre dralle Brust und spüre ihrem harten Nippel, Sandra stöhnt auf, es gefällt ihr sehr. Das gleiche mache ich mit der anderen Brust. Dann ziehe ich langsam an der Schleife ihren sexy Negligee, der Ausschnitt geht langsam auf und wird immer größer, als der Stoff keinen Halt mehr hat, kommen ihre wunderbare Titten nackt zum Vorschein, sie ragen fest nach vorne und sind schön üppig, ihre Brustwarzen sind schön groß und passen sehr schön zu ihren üppigen Busen, ihre Nippel sind hart und ragen 2 cm nach vorne. Ihr durchsichtiges Negligee hängt nur an ihren sexy Schulter und ihr sexy Oberkörper ist nackt, ihre dicken Brüste sind so wunderschön und machen mir sehr an. Sandra sammelt wieder sehr viel geilen Speichel in ihrem Mund und spuckt auf ihre harte Nippel, sie schiebt ihre dralle Brust Richtung meinen Mund, ich strecke meine Zunge heraus und lecke den kostbaren Nektar von ihre Brustwarze, an meine Zunge spüre ich ihre harte Nippel, Sandra stöhnt ganz laut auf, es gefällt ihr sehr, mit einer Hand umfasst sie meinen Harten und reibt ihn gegen ihre nasse Muschi. Dann wiederholt sie das gleiche Spiel mit der anderen Brustwarze und ich lecke die harten Nippel wieder ab. Wir mache eine Pause, sonst komme ich auf ihrem weißen Panty, so geil ist das ganze und wir rauchen einen Joint. Dann wechseln wir die Stellung, Sandra sitzt aufrecht auf dem Bett und lehnt sich mit dem Rücken gegen die Wand, ihre großen Brüste ragen nach vorne und sind sehr üppig, ihre Schenkel sind weit gespreizt und der weiße Panty betont herrlich ihren sexy Schoß, sie bebet vor Erregung. Ich stehe vor ihr und mein harter Schwanz ist direkt vor ihren sinnlichen Mund, sie streckt die Zunge raus und reizt meine Schaft, da ich sehr geil bin, tropft ein geiler Saft aus meine Öffnung, die sie gekonnt aufnimmt, dann öffnet sie ihren geilen Mund und ich schiebe die Spitze meinen Steifen in sie, eine ihre Hand massiert ihre vollen Brust und mit der anderen wandert sie über den flachen Bauch zu ihrem knappen Panty, sie streichelt über den weichen Stoff ihre nasse Muschi. Ich schiebe meinen harten Schwanz bis zu Hälfte in ihrem Mund und ficke sie mit zarten Stößen. Ihre Hand verschwindet in ihren Panty und sie steckt sich gleich zwei Finger in ihrer übernassen Muschi. Jetzt steckt mein Harter bis zum Anschlag in ihrem geilen Mund, sie würgt, ich schiebe ihn raus und sie spuckt eine große Menge Speichel auf meine Schwanz, um ihn wieder aufzunehmen, ich schiebe ihn wieder ganz sanft in ihren Schlund und ficke sie mit viel Zärtlichkeit bis zum Anschlag, ab und zu würgt sie, dann nehme ich meine großen Penis aus ihrem Mund, um ihn wieder rein zuschieben. Aus ihrem Schlund tropft ein geiles Gemisch von geiler Spucke auf ihre dicken Brüste und es wird immer mehr, ihre dralle Titten sind ganz nass. Ich winkle ein wenig meine Knien, so dass mein Steifer gerade in der Höhe ihren üppigen und sehr nassen Brüste ist, ich lege ihn in die Furche und Sandra drückt von beiden Seiten ihren mächtigen Busen zusammen, mein großer Schwanz flutscht sehr geil dadurch, jedes Mal wenn die Eichel zwischen ihren dicken Titten rausschaut, spuckt sie auf ihn und leckt den geilen Saft sehr geil ab. Ich bekomme einen sehr geilen Tittenfick. Dann tauschen wir wieder die Stellung, ich sitze nackt auf dem Bett und lehne mich gegen die Wand, ich bin sehr geil, mein Schwanz ist steif und nass. Sandra steht vor mir auf dem Bett, ihr reifer Körper bebt vor Erregung und ist sehr drall. Sie schiebt in Zeitlupe ihren weißen Panty über ihren auslanden Schoß nach unten, nach und nach kommt ihre rasierte Muschi zum Vorschein, ihre dicken Schamlippen sind geschlossen, sie entledigt sich den Panty und zieht auch ihren sexy Negligee aus. Sandra ist ein richtiger Vamp geworden, ihr Körper ist ein wenig dick, aber die prallen Rundungen verteilen sich auf den richtigen Stellen, die Brüste sind groß und üppig, die Brustwarzen schön groß, der Bauch flach und die Hüften schön ausladend. Sandra kniet sich über den großen Steifen, der gerade ganz nah vor ihre geile Fotze ist, sie nimmt ihre Hand und legt sie auf ihren Bauch, die wandert nach unten und mit einem Finger öffnet sie ihre dicke Schamlippen, eine große Menge geilen Fotzensaft übergießt meinen Harten, sie drückt mit dem Becken nach unten und die Eichel verschwindet in ihre übernassen Muschi, sie macht weiter bis der Steife bis zum Anschlag in ihre nassen Fotze ist, ihr üppiger Körper bebt vor Geilheit und ihr dicken Titten sind noch größer geworden, ich lecke über die steifen Zitzen und sie stöhnt sehr laut vor Erregung. In dieser geilen Position will sie noch eine Tüte rauchen, ich gehorche und drehe einen dicken Joint mit sehr viel Gras. Beim rauchen reitet sie mich ganz sanft und ich sehe immer wieder, wie mein großer aus ihre nassen Fotze verschwindet und bohrt sich wieder hinein, Sandra verspritzt sehr viel Fotzensaft und wird immer geiler. Ihre drallen Brüste wippen sehr scharf im Rhythmus des geilen Ficks. Wir sind mit Rauchen fertig und sie reitet mich ein wenig schneller, sie beugt sich zu mir und sammelt in ihrem geilen Schlund sehr viel Speichel, ich öffne meine Lippen und aus ihrem Mund tropft langsam des geiler Saft in meinen, das mag ich besonders. Dann steckt sie ihre geile Zunge in meinen Mund und holt die Speichel wieder raus, das macht sie mehr Mals hintereinander. Ich massiere mit beiden Händen ihren dicken Hintern und sie reitet mich immer schneller, aber auch sanft. Mit einem Finger reize ich ihre Rosette und schiebe ihn dann vorsichtig bis zu Hälfte hinein, dann nehme ich einen zweiten Finger dazu und weite ihren After aus. Sandra wird dadurch immer geiler und aus ihrer Möse fließt nur so der geile Saft, mein Schwanz ist übernass. Dann dreht sie sich auf meinem Schwanz um, sie sitzt auf ihn und ich sehe ihren Rücken, Sandra beugt sich nach vorne, ich sehe ihren dicken Arsch, dazwischen meinen Harten, der fest von ihren dicken Lippen umschlossen ist, ihr Arschloch macht mich schön geil. Sandra fängt mich ganz langsam ficken, plötzlich kommt ihre Hand zum Vorschein und sie steckt gleich zwei Finger in ihren After. Das ist so geil, ich kann es kaum halten. Sie weitet das Loch aus, dann verläst sie ihren Arschloch, greift unter die Decke und holt den großen Dildo raus. Sie setzt ihn an ihrer inzwischen sehr nassen Rosette an und mit einem Ruck verschwindet er bis zu Hälfte in ihrem Arsch. Das ist einfach unbeschreiblich, Sandra fickt meine großen Schwanz und sich selber mit dem Dildo in den Arsch. Nach einer Weile schiebt sie den Dildo aus ihrem Arsch, steigt vor mir, dreht sich um, kniet über den nassen Schwanz, der genau unter ihre geöffnete Rosette ist. Ihre üppigen Brüste sind vor Geilheit angeschwollen und wirken sehr prall, aus ihre Möse fließt sehr viel Fotzensaft und tropf auf meine Harten, der ganz nass ist. Sandra drückt ihren Becken nach unten und meine Eichel berührt ihr Arschloch, dann drückt sie weiter und die Spitze des Schwanzes verschwindet in ihren geilen After. Langsam sinkt sie mit ihren wuchtigen Körper auf meinem Steifen und jetzt steckt er bis zu den Eiern in ihrem nassen Arschloch, sie fickt mich ganz langsam und ihre Muschi produziert noch mehr Mösensaft. Dann nimmt sie den Dildo in die Hand, setzt ihn zwischen den dicken Schamlippen an und mit einem Ruck schiebt sie ihn ganz tief in ihre Fotze. So fickt sie mich eine Weile, dieser reifer Vamp. Ich bin kurz vor einem sehr starken Orgasmus. Sandra merkt es, zieht den Dildo aus ihrer Muschi und steigt vor mir. Sie kniet sich vor meine Füße, ihr draller Oberkörper ist aufrecht und sie ist eine Wucht, durch diese Position erscheit ihr Körper so üppig, einfach geil, sie bebt vor Erregung, ihre große Brüste sind so dick und der ausladender Schoß so sexy. Sandra schaut ganz gierig auf meinen dicken Schwanz und will den heißen Saft haben. Sandra legt eine Hand auf ihre üppige Brust und massiert sie, die andere auf ihren heißen Schoß und schiebt sich gleich drei Finger in übernasse Möse. Dieses erotisches und geiles Bild ist einfach zu viel für mich. Ich stehe auf, stelle mich vor ihrem sinnlichen und wunderschönen Gesicht, in meinen Eiern steigt der heiße Saft und die Eichel ist direkt vor ihrem geilen Mund, der offen ist. Ich brauche mich gar nicht anfassen, Sandra steckt ihre geile Zunge raus und leckt über den Schaft, schon steigt der heiße Sperma die Schwanzwurzel hoch und ich spritze los, wie eine Fontäne. Die ersten drei Spritzer bekommt sie direkt in dem Mund, den sie geil runter schluckt, die nächsten zwei auf ihre Wange und den Rest auf ihre dicken Brüste, es ist so viel, dass der weiße Saft über ihren Bauch zu ihren nasse Fotze läuft und sie verreibt es in ihren geilen Möse. In diesem Augenblick bekommt Sandra einen nie endenden Höhepunkt, sinkt auf den Rücken und ist eine Weile, wie weg getreten. Mehr bekomme ich nicht mit und schlafe sofort ein.

Am nächsten Tag stehen wir erst spät auf und gehen wieder in die Stadt. Als wir Nachmittag zurückkommen, legen wir uns eine Weile hin. Als ich aufwache ist es schon dunkel, ich mache die Tischlampe an und merke, dass Sandra schon im Bad ist. Ich drehe einen dicken Joint und rufe sie, sie kommt nur mit einem kleine weißen Handtuch um die Hüfte gebunden aus dem Bad, ihre mächtigen Brüste wippen nackt hin und her. Wir rauchen die Tüte und sie geht zurück ins Bad, um sich fertig zum machen. Nach halbe Stunde ist sie fertig angezogen und sieht sehr geil aus, ich glaube, wenn sie nicht bekifft wäre, hätte sie diesen Outfit nicht angezogen. Ihre glatten und blonden Haare trägt sie offen mit einem Mittelscheitel, sie ist dezent geschminkt, dadurch wirkt das hübsche Gesicht noch schöner, ihre vollen Lippen sind rot angemalt. Sandra trägt ein schwarzes Negligee aus einem sehr transparenten und zarten Stoff, ihre Arme sind ganz bedeckt und die Enden sind mit Rüschen verziert. Ihre Schulter sind zu Hälfte nackt, ab hier geht ein freizügiger Ausschnitt in eine U-Form, der über die Hälfte ihren großen Brüste nackt zeigt, sogar der Ansatz ihren großen Brustwarzen ist zu sehen, die Körbchen werden vollkommen ausfüllt, da der schwarze Stoff sehr durchsichtig ist, sehe ich ganz deutlich ihren üppigen Busen. In der Mitte ihren drallen Titten ist eine Schleife angebracht, die die beiden Enden verziert mit Rüschen ihrem sexy Negligee zusammen hält. Ab hier fallen die beiden Enden nach außen ab, dadurch ist der flache Bauch samt dem Bauchnabel nackt zusehen. Die Schleife ist eng gebunden, dadurch sind ihre mächtigen Brüste noch größer. Dazu trägt sie eine schwarze, halbdurchsichtige Baumwollhose, die wie zweite Haut sitzt. Diese Hose hat nur einen Reißverschluss, aber keinen Knopf, die Konturen ihren sexy Schoß werden durch den engen Stoff super betont, der Schlitzt ist deutlich zu sehen. Sandra dreht sich um und zeigt mir ihren grandiosen Arsch, der unter dem halbdurchsichtigen Stoff wie nackt wirkt. Sandra ist ein Vamp, sieht in diesem sexy Outfit sehr attraktiv aus, sie trägt keine Unterwäsche. Ich mache mich auch fertig und bevor wir gehen, schalte ich die kleine Lampe aus und damit wir den Weg nach draußen finden, macht sie die große Lampe an, da es jetzt sehr hell ist, bemerke ich, wie sexy sie aussieht, ihre drallen Rundungen zeichnen sich überdeutlich unter diesem geilen Outfit ab, Sandra ist halbnackt, ihre mächtigen Titten heben das schwarze Negligee ein wenig an, die großen Brustwarzen schimmern durch, auch ihr sexy Schoß und der Schlitzt kann ich erkennen. Draußen ist es schon dunkel, aber angenehm warm. Auf dem Weg zünde ich uns eine große Tüte, die wir zusammen rauchen, Sandra torkelt ein wenig, sie ist sehr bekifft. Wir finden eine Bar mit einer kleiner Tanzfläche, in eine dunkle Ecke ist ein Bistrotisch mit zwei Barhocker, hier lassen wir uns nieder, ich hole uns Getränke. Sandra sitzt ganz nah neben mir aufgerichtet, ihre üppigen Brüste ragen nach vorne und sind direkt vor meinen Augen, sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihren Schoß, ich spüre die Hitze ihrer Muschi. Die Bar ist voll und sie spiele sehr gute Lieder. Nach einer Weile gehe ich auf die Toilette und als ich zurückkomme, unterhält sich Sandra mit zwei jungen Schwarzen. Ich weiß, dass sie eine Schwäche für dunkelhäutige Männer hat, sie hat auch schon eine Beziehung mit einem Jamaikaner gehabt. Ich stelle mich dazu und sie stellt mich die beiden vor, sie heißen Jim und Robert und sind beiden 17 Jahre alt. Die beiden sehen wirklich gut aus und sind sehr gut gebaut und groß. Ich halte mich zurück und lasse Sandra alleine mit ihnen reden, die zwei Schwarzen bleiben mit ihren Augen immer wieder an ihren herrlichen Brüsten hängen und können sich nicht satt sehen, Sandra merkt es und drückt noch den Kreuz durch, damit sie noch größer erscheinen. Sandra amüsiert sich prächtig und die zwei machen immer wieder Witze und sie lacht herzlich. Da jetzt Musik aus der Karibik kommt, will sie mit beiden tanzen, alle drei gehen auf die Tanzfläche und geben sich den Rhythmen hin. Von meinem Platzt sehe ich Sandra ganz genau, sie sieht sehr scharf aus, ihre große Brüste wippen hin und her und sind deutlich zu sehen, ihr dicker Hintern zeichnet sich auch sehr deutlich unter der durchsichtigen Hose ab. Am Anfang lassen Jim und Robert einen wenig Abstand, sie trauen sich nicht recht. Da Sandra bekifft und angetrunken ist, macht sie den ersten Schritt und tanzt ganz nah am Jim, sie reibt ihren geilen Schoß an seinem Schwanz, Robert wird jetzt mutig und stellt sich hinter ihr und reibt seinen Schwanz an ihrem festen Arsch, die Hände benutzen sie noch nicht, da sind sie zu schüchtern, sie wechseln mehrmals die Plätze, ich sehe, dass Sandra sehr erregt ist und reibt sich stärker an den gut gebauten Jungs. Nach drei Liedern hat sie genug und kommt wieder zu mir, die beide Schwarzen tanzen weiter.

" Ich möchte die beiden Jungs heute Nacht vernaschen, darf ich das", haucht sie mir ins Ohr.

"Ja, du darfst das, aber ich möchte zuschauen, ich gehe naher vor und setzte mich in die dunkle Ecke und da kannst du alles machen, was du willst", sage ich ihr.

Sie gibt mir einen langen Zungenkuss und ich schiebe eine Hand in ihre Hose und schiebe einen Finger tief in die Fotze, sie ist ganz nass. Dann rauchen wir noch einen Joint zusammen und als sie wieder tanzen will, lockere ich die Schleife an ihrem sexy Negligee, der Ausschnitt geht noch mehr auf und die üppige Brüste sind jetzt zu dreiviertel zu sehen. Sandra geht auf die Tanzfläche, Jim und Robert sind gleich bei ihr, jetzt läuft ein langsames Lied und es ist ziemlich dunkel in den Bar, sie legt ihre Hände auf die Schulter von Jim und drückt ihre auslanden Hüften gegen seinen Schoß und reibt sich ganz stark an ihn, er legt seine Hände auf ihre breite Hüften, Robert kommt von hinten und drückt seinen Schoß gegen ihrem grandiosen Hintern, sie drückt fest dagegen, seine Hände legt er auf ihrem flachen und nackten Bauch, ab und zu berührt er von unten ihre tollen Titten, aber eher unabsichtig. Sandra ist sehr erregt, dass sehe ich ihr deutlich an und bei jede Bewegung wippen ihre mächtige Brüste und sind mal mehr mal wenig ganz zu sehen, die Schleife ist jetzt sehr locker und Jim schaut direkt in den freizügigen Ausschnitt. Bei dem nächsten Lied wechseln sie die Stellung und die beiden Jungs werden noch mutiger und berühren kurz ihren üppigen Busen, den geilen Schoß und ihren dicken Hintern. Ich wechsle die Position und setzte mich an die Bar in eine Ecke, damit Sandra mit den Schwarzen alleine ist und sie sich mehr trauen, ich lasse auf dem Bistrotisch eine große Tüte zurück, aber von meinem neuen Platzt kann ich alles genau erkennen. Nach drei langsamen Liedern kommen sie alle drei an den Bistrotisch zurück, Sandra trinkt ein Bier fast leer und lehnt sich an die Wand, Jim sieht den Joint und zündet ihn gleich an. Er und Robert stehen links und rechts von ihr und lassen die Tüte kreisen. Als Jim die Tüte hat, dreht sich Sandra zum Robert und nährt sich mit ihrem lüsternen Mund dem seinem und schiebt ihm die geile Zunge in den Rachen, sie küsst ihn heftig, das gleiche macht sie mit Jim, das war eine Aufforderung und dann lehnt sie sich wieder gegen die Wand, der Joint ist jetzt fertig geraucht und Robert ist als erster mutig, beugt sich über sie und schiebt seinen Zunge in ihren Mund, dabei berührt er mit der Hand die große Brust durch das schwarze Negligee und tastet sie ganz ab, Jim ist auch nicht untätig leckt ihren Hals und legt seine Hand auf die drallen Oberschenkel und tastet sich langsam hoch, Sandra gefällt es sehr und ihr attraktiver Körper bebt vor Geilheit, ihre Hand liegt auf Roberts Schoß und reibt seinen Schwanz durch die Hose. Jetzt wechseln die Köpfe und Jim schiebt seinen Zunge in ihren geilen Mund, Robert massiert die andere Brust und nimmt die dicke Zitze zwischen die Finger und drückt sie fest zusammen und leckt dabei ihr Ohrläppchen, Sandra streichelt jetzt Jims Schwanz, seine Hand liegt inzwischen auf ihrem Schoß und er reibt die Muschi, dann zieht er den Reißverschluss nach unten und seinen Hand verschwindet in den schwarze Hose und mit einem Finger dringt er in die nasse Fotze. Robert schiebt jetzt von oben seine Hand in den Ausschnitt und streichelt ihre nackt und üppige Brüste, Sandra küsst abwechselnd beide Jungs und ist sehr geil. Ich glaube, dass sie es lange nicht mehr aushält und ich mache mich auf den Weg ins Hotel, als ich dort ankomme, drehe ich zwei große Tüten, eine für mich und die andere für die drei, ich setzte mich in die dunkle Ecke und knipse nur die Nachtischlampe an, so können sie mich nicht entdecken, aber die zwei Schwarzen sind geil und haben nur Augen für Sandra. Nach eine halbe Stunde treffen die drei im Hotelzimmer an, sind bekifft, angetrunken und sehr erregt, Sandra sieht den Joint und zündet ihn gleich an, sie setzt sich auf das Sofa und die beide links und rechts neben ihr. Sie lassen die Tüte kreisen und dabei geschieht erst gar nichts, die Schwänze der beiden Jungs wölben sich deutlich unter den Hosen. Als der Joint fertig geraucht ist, gibt Sandra Jim einen langen Zungenkuss, ich sehe wie sich die Zungen heftig ablecken, Robert löst die Schleife ihres Negligee, der Ausschnitt geht auf und ihre mächtigen Brüste springen in die Freiheit und sind angeschwollen, er schiebt das zarte Stoff zu Seite und erkundet mit der flachen Hand die feste Berge, er läst keine Stelle aus und beschäftigt sich ausgiebig mit den dicken Zitzen, in dem er sie mit den Fingern zusammen drückt und sie dann zwirbelt. Sandra küsst immer noch Jim und nestelt an seine Hose und öffnet sie, ein ca. 25 cm großer und 8 cm dicker schwarzer Schwanz springt raus, sie löst sich kurz vor seinem Mund und spuckt in die Hand, dann schiebt sie wieder ihre lüsterne Zunge in Jims Mund, sie legt ihre flache Hand auf den Schwanzkopf und reizt ihn. Robert beugt sich jetzt über ihre üppigen Brüste und leckt mit der Zunge das Tittenfleisch, seine Hand liegt jetzt auf ihrem sexy Schoß und fährt die dicken Schamlippen durch die schwarze Hose ab. Sandra umfasst die mächtige Wurzel Jims Penis und wichst ihn zärtlich, dabei küssen sie sich heftig. Dann löst sie von ihn los und dreht sich leicht zum Robert, der sich von ihren Busen entfernt, damit sie sich die Zungen ablecken können, Jim beugt sich jetzt über die herrlichen Titten und nimmt die dicke Zitze in den Mund und leckt sie. Sandra öffnet Roberts Hose und holt den Schwanz raus, er ist genauso groß, wie der von Jim. Sie umfasst ihn und wichst sehr langsam und reizt mit dem Finger den Schaft. Jim öffnet mit der Hand den Reißverschluss ihre durchsichtige Hose, während er die großen Brüste ableckt, die saftige Muschi kommt zum Vorschein und ist voll mit Fotzensaft, der zarte Stoff ist nass und fährt mit dem Finger die dicken Schamlippen ab, reizt den geschwollenen Kitzler und schiebt dann zwei Finger tief rein, er fickt sie in Zeitlupe damit. Sandra kreist mit ihrem Becken und stöhnt küssen mit Robert sehr heftig. Mir gefällt dieses geiles Schauspiel sehr, ich hole meinen Steifen aus der Hose und wichse ihn erregt, dabei zünde ich mir die Tüte an und rauche sie alleine. Sandra wechselt jetzt zu Jim, beugt sich über seinen Schoß und leckt mit der Zungen die blanke Eichel, sie spuckt sehr viel Flüssigkeit auf den Schwanzkopf und leckt alles ab, sie reizt mit der Spitze ihre geilen Zungen den Schaft und fährt die Wurzel ab bis zu den vollen Eiern, dann fährt die den dicken Schwanz wieder hoch, leckt die Eichel und stülpt ihre volle Lippen über den Schwanzkopf, die Zunge reizt den Schaft, sie beschäftigt sich eine Weile mit der Spitze und läst sehr viel Spucke drüber laufen. Sandra verändert jetzt die Position, sie kniet auf dem Sofa und schiebt sich immer mehr den großen Schwanz in den Schlund bis es zu Hälfte drin ist und läst ihn dann mit einem Plump raus, um ihn wieder aufzunehmen und sehr geil blasen. Sie streckt ihren dicken Hintern den Robert entgegen, der sich fast nackt unter der transparenten Hose abzeichnet, er fasst den Bund an und schiebt den zarten Stoff ganz langsam über den festen Arsch, immer mehr von dem voluminösen Hintern kommt zum Vorschein und als der dicke Arsch nackt ist, öffnet sich die geile Muschi und der Fotzensaft fließt in Strömen die drallen Schenkeln entlang nach unten, die Hose bleiben an den Knien hängen und Robert leckt die dicken Schamlippen und das rosarote Fotzenfleisch, sein Mund glänzt von geilen Saft, mit einem Finger reizt er die Rosette und dehnt sie aus, er schiebt einen Finger zu Hälfte in den nassen Arschloch, Sandra stöhnt laut auf, sie ist sehr Geil. Robert schiebt seine Zunge ganz tief in die glitschige Muschi und leckt das inner. Sandra wechselt die Position und dabei entledigt sich ihre schwarze Hose und beugt sich über Roberts großen Penis und nimmt ihn ganz tief auf und leckt und bläst den dicken Steifen, Jim leckt die nasse Muschi vollkommen aus. Dann befiehlt sie den beiden Schwarzen sich auszuziehen, sie stellen sich vor ihr und entledigen sich den Klamotten, Sandra sitzt auf dem Sofa nach hinten gelehnt, ihre drallen Schenkel sind weit gespreizt, die rasierte Fotze ist offen und eine Menge Flüssigkeit ringt auf den Bezug, ihre üppige Brüste ragen nach vorne und sind vor Geilheit angeschwollen, die Zitzen sind Bleistift dick und schmerzen vor Lust, das schwarze Negligee bedeckt nur den Ansatz ihren dicken Busen. Die beiden Jungs stehen dicht vor ihr und sind ganz nackt, die großen und dicken Schwänze sind nicht weit von ihrem lüsternen Mund. Sandra bittet Jim, einen großen Joint zu drehen, er gehorcht und zaubert eine Tüte her, die er gleich anzündet, sie betrachtet die gut gebauten Jungs, fährt mit eine Hand über die dralle Brust und nimmt die dicke Nippel zwischen die Finger, die andere Hand legt sie auf die Muschi und reizt den dicken Kitzler, dann schiebt sich zwei Finger in die überschwemmt Fotze und fickt sich vor den Schwarzen selber, aber ihre Augen sind auf die dicken Schwänze gerichtet. Jim gibt die Tüte Robert und platziert sein Steifen ganz nah vor ihrem Mund, Sandra zieht die zwei Finger aus der Muschi und leckt sie genüsslich ab, dann bewegt sie ihren Kopf Richtung Jim und umkreist mit der Zunge die blanke Eichel, die andere Hand nimmt sie vor der Brust und umfasst ganz fest Roberts große Penis und wichst ihn ein wenig. Ich bin von diesem geilen Schauspiel so begeistert, dass in meinen Eiern der heiße Saft kocht und ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich komme. Sandra läst jetzt von beiden los und nimmt die angebotenen Tüte, die sie alleine zu Ende raucht, sie ist sehr bekifft und aufgegeilt, das sehe ich in ihren hübschen Augen. Jetzt kniet sie sich vor den Jungs, Robert geht ein wenig in die Hocke, Sandra nimmt seinen Schwanz in die Hand und reibt ihn mit dem Schaft an den dicken Zitzen, dann legt sie ihn in die Furche ihren üppigen Titten und drückt mit beiden Händen die Fleischberge zusammen, Robert schiebt den Steifen hoch und runter, er bekommt einen geilen Tittenfick verpasst. Jim nährt sich mit seinem großen Penis ihren Mund, Sandra leckt den Schaft und umkreist mit der Zunge die nasse Eichel, dann stülpt sie die Lippen über den Schwanzkopf, Jim schiebt nach und schon ist der Schwanz zu Hälfte in ihrem Mund, da sie mit den Händen die großen Brüste zusammen drückt, fickt Jim sie selbständig in den lüsternen Mund. Nach 10 Minuten löst sich Sandra von den Jungs und dirigiert sie auf das Bett, bevor sie sich zu ihnen legt, zieht sie das schwarze Negligee aus. Sie ist jetzt nackt und ich sehe ihren herrlichen Hintern, an den Oberschenkeln läuft der geile Fotzensaft und sie zittert am ganzen drallen Körper. Robert sitzt am Ende des Betts und lehnt sich mit dem Oberkörper gegen das Geländer, sein großer Schwanz ragt nach oben, Jim sitzt seitlich auf der Bettkante des Betts.

"Ich knie mich jetzt auf alle vieren auf das Bett und strecke meinen herrlichen dicken Hintern nach oben, ich werde dir Robert deinen großen Schwanz schön lutschen und du Jim fickst mich schön langsam von hinten, dann spritzt du mir deinen heißen Samen auf meinen Arschloch und du Robert fickst du mich schön langsam in der Arsch und spritztest dann deine heiße Soße auf meine geile Muschi, dann werde ich eure schwarze Schwänze wieder hart blasen und ihr fickt mich in beide Löcher", sagt Sandra ganz geil.

Sandra steigt vom Bett und stellt sich vor mich, ihr attraktiver Körper glänzt vor Schweiß und sie zittert vor Erregung, sie kniet sich vor mir und umkreist mit der Zunge meine Eichel, in meinen Eiern kocht schon der Saft und steigt hoch, sie öffnet den Mund und ich spritze in 8 Schüben den ganzen Saft in ihren Rachen, sie schluckt alles brav runter und leckt den Schwanz sauber. Dann geht Sandra unter die Dusche und ich lege mich ins Bett und schlafe sofort ein.

Am nächsten Tag wache ich gegen Mittag nackt auf, meine dünne Bettdecke bedeckt gerade meinen Schoß, Sandra ist im Bad. Nach paar Minuten drehe ich mir eine große Tüte und zünde ich sie gleich an. Als würde sie es riechen, kommt Sandra gerade aus dem Bad. Sie trägt einen engen weißen Body, der wie eine zweite Haut ihren attraktiven Körper umhüllt. Der zarte Stoff ist leicht transparent, über ihre nackte Schulter schlängeln sich zwei dünne Träger, der Ausschnitt hat eine halbrunde Form und zeigt zu Hälfte ihre üppige Brüste nackt, vorne ist ein zarter und weißer Reißverschluss angebracht, der bis zu dem Bauchnabel reicht, aber im Moment geschlossen ist. Unten ist der weiße Body sehr gut ausgeschnitten, die ausladenden Hüften sind nackt und im Schoß verschwindet ein schmaler Streifen mit einem Verschluss aus drei Knöpfen. Der mächtige Busen wirkt durch die Enge noch größer und die großen Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Ihre blonden und glatten Haare sind nass und hängen nur so runter. Sandra setzt sich auf die Bettkante und will auch ein Zug, ihre dicke Titten sind vor meinen Augen, ich reiche ihr die Tüte, nach zwei Zügen ist sie wieder benebelt und gibt den Joint zurück, sie schiebt die Decke zu Seite, umfasst mit eine Hand den dicken Stamm und wichst ihn ein wenig, mit der anderen Hand zieht sie an dem Reißverschluss ihren weißen Body und öffnet ihn ein wenig, durch die Üppigkeit wird der Ausschnitt ein wenig größer und die volle Brüste sind über die Hälfte nackt zu sehen, die dicken Zitzen bohren sich durch das zarte Stoff, ich gebe ihr den Joint wieder und sie rauchen ihn fertig, dabei wichst in der ganzen Länge den großen Schwanz. Sie bittet mich noch eine Tüte zu drehen, Sandra hat noch nicht genug. Ich erfülle ihr den Wunsch und bin schnell fertig, ich mische sehr viel Gras bei, damit es richtig knallt. Sandra steigt über mich und kniet sich auf die andere Seite des Betts, ihr draller Arsch sitzt auf den Füssen und ihre üppige Schenkel sind weit gespreizt, der weiße Body bedeckt knapp ihren Schlitz. Sie drückt das Kreuz durch und ihre große Titten erscheinen noch größer und praller und die steifen Nippel sind deutlich unter dem weißen Stoff zu sehen. Ihr attraktiver Körper bebt vor Erregung, Sandra ist sehr geil. Ich zünde den Joint an und nehme genüsslich paar Züge, dabei schaue ich ihre drallen Rundungen sehr genau an, die durch den weißen und knappen Body sexy betont werden, mein dicker Schwanz zuckt vor Geilheit. Sandra rührt sich nicht in ihrer geilen Position und schaut gierig auf den Steifen. Ich gebe ihr den Joint und umfasse mit der Hand den großen Schwanz und wichse ihn sehr langsam und zärtlich, sie genießt diesen geilen Anblick und nimmt paar kräftige Züge, dabei schwellen ihre mächtigen Brüste ein wenig an und drohen den zarten Body zu zerreisen. Sie gibt den Joint zurück und ich nehme meine Hand von dem Steifen. Sandra legt die Hand auf den Reißverschluss und zieht ihn in Zeitlupe nach unten bis zu dem Bauch, der Ausschnitt wir immer größer und das üppigen Tittenfleisch befreit sich aus dem Gefängnis. Die ganze Furche ist nackt zu sehen und der Body bedeckt lose die mächtigen Brüste, Sandra beugt sich über den großen Penis, durch die Schwerkraft fällt der dralle Busen aus dem Body und baumelt lose nach unten, ich sehe ihre großen Brustwarzen nackt. Sie spuckt eine Menge Flüssigkeit auf die Eichel und leckt zart mit der Zunge drüber, mit der Hand knetet sie die vollen Eier. Dann stülpt sie ihre vollen Lippen über die Schwanzspitze und saugt den großen Schwanz bis zu der Wurzel in sich auf, ich spüre ihre geile Zunge an meinem Schaft. Dann läst die ihn wieder aus dem Mund gleiten, das wiederholt sie mehrmals, sie bläst meinen Steifen wieder sehr geil. Nach einer Weile läst sie ihn los, steht auf und kniet mit ihrem sexy Schoß oberhalb meines Gesichts. Ihre Fotze ist paar Zentimeter vor meinen Mund entfernt, sie öffnet den Verschluss ihren weißen Body und ihre Muschi ist nackt direkt vor meinem Gesicht, ich fahre mit der Zunge über ihre geschlossene Schamlippen und berühre den Kitzler, Sandra stöhnt ganz laut und massiert mit beiden Händen ihren großen Titten. Ich öffne mit der Zungespitze ihre dicken Schamlippen und ein großer Schwall Fotzenschleim fließt aus dem geilen Loch, ich habe große Mühe alles zu schlucken, aber es ist sehr erotisch. Ich lecke ihre Muschi aus und bringe sie am Rand eines Höhepunkts. Plötzlich steigt Sandra von mir und geht wieder ins Bad, ich sehe ihren knackigen Hintern, der Body bedeckt nur die Spalte ihren festen Arschbacken. Bei Laufen schließt sie den Body. Sie läst mich aufgegeilt zurück, so ein Luder. Ich rauche noch einen Joint und sehr benebelt, stehe ich auf und gehe nackt auch ins Bad. Sandra steht vor dem Waschbecken und schminkt sich. Ich stelle mich unter die Dusche in ihre Richtung und wichse vor ihren Augen den großen Schwanz, das Wasser prasselt über den Körper und sie beobachtet mich, wie ich mich befriedige. Sie hält es vor Geilheit nicht aus und steigt zu mir unter die Dusche, den weißen Body behält sie an. Der weiße Stoff wird durch das Wasser sehr durchsichtig und ihre mächtigen Brüste sind wie nackt. Sandra lehnt sich gegen die Wand und massiert die große Brüste durch den nassen Body, ich nähre mich ihr und gebe ihr einen langen Zungekuss, mein steifer Schwanz berührt ihren Bauch, sie hebt ihren Schenkel an und dadurch dringe ich am Body vorbei in ihre nasse Muschi. Ich ficke sie in schnellen Stößen und sie stöhnt sehr laut, dabei öffne ich den Reißverschluss ihren Body und knete die nackten Brüste. Dann dreht sich Sandra um und sie stützt sich mit den Händen an der Wand und streckt mir den drallen Hintern entgegen, ich öffne den Verschluss und schiebe den harten in die Rosette, nach paar Stößen in dem engen Arsch bekomme ich einen Höhepunkt und pumpe den heißen Samen in ihren After, sie stöhnt immer laut und bekommt auch ihren geilen Höhepunkt.