Emmas Sexlust - Teil 7 (fm:Verführung, 1864 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 4331 / 3172 [73%] | Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen) |
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. |
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hinterher und sah, wie sie wieder ins Haus stolzierte. Nackt, wie Gott sie schuf taperte sie die Treppe hoch und verschwand im Zimmer. Ich lief natürlich hinterher und fiel ihr fast in die Arme, als sie die Zimmertür wieder öffnete und mit einem Handtuch um den Hals und in einem sehr knappen Bikini wieder herauskam. "Wir gehen baden!", sagte sie, lief in den Garten, zog sich die Hotpants wieder an und schlüpfte in ihre Flipflops. "Worauf wartest du?", fragte sie und nahm den Haustürschlüssel. Dann verließen wir das Haus und radelten zum Strand. An der Steilküste war um die Zeit wirklich nichts mehr los.
Wir waren ganz allein. Die Sonne war schon hinter der Steilküste verschwunden und glänzte nur noch an der seichten Brandung aufs Wasser. So schnell, wie Pammis sich die Klamotten angezogen hatte, zog sie sie auch wieder aus. Sie tanzte durchs Wasser und rief: "Nun komm! Du brauchst dich nicht genieren!" Da stand sie nun bis zu den Oberschenkeln im Wasser, nackt, wie Gott sie schuf. Mit jeder Welle klatschte das Wasser gegen ihren Bauch und sicherlich auch auf ihre Scham.
Ich hatte mich gerade mal ausgezogen und watete nur langsam in die nun doch kühle Ostsee. "Du bist ein Schisser!", lachte sie und ließ sich ins Wasser fallen. Ihre blonden Haare, die im Abendrot einen bräunlichen Glanz hatten waren auch nass. Sie krabbelte an den Strand und drehte sich auf den Rücken. Dort ließ sie in der Brandung das Wasser mit jeder Welle über ihre gespreizten Beine und den ganzen Körper laufen. Das Wasser zog sich zurück und es kamen nur alle paar Minuten so lange Wellen. Es sah irre aus, wie das Wasser an ihrer nackten Haut herunter perlte. Ich stand nun bis zum Bauch im Wasser und beobachtete sie. Natürlich bekam ich einen Steifen. Die langen Wellen blieben aus und Pammi wälzte sich im Sand. "Wollen wir es hier tun?", fragte ich nach.
Pammi grinste und zeigte mir einen Vogel. "Spinnst du? Meinst du ich habe Bock, Sand in der Muschel zu haben?" Sie warf sich noch mal ins Wasser und stieg dann aus dem kühlen Nass. Dann stand sie neben mir und grinste: "Das ist aber ein schöner Ständer!" So war sie halt, lieb und im nächsten Moment wieder zickig. Nass in den Klamotten auf dem Rad wieder nach Hause. "Ich gehe baden!", sagte ich und ließ auf dem Weg ins obere Bad alle Klamotten Stück für Stück fallen. Dann ließ ich mir das Badewasser ein und hörte Pammi noch rufen: "Du geht's nicht baden! Du gehst duschen, oder meinst du, ich will ewig warten, bis ich ins Bad kann?" Doch ich war schon im Bad verschwunden und die Wanne war auch schon halb voll.
Pammi wartete wohl, bis ich aus der Dusche wieder herauskommen würde, aber ich lag derweil schon in der Wanne im warmen Wasser. Das warme Wasser und der Schaum bedeckten gerade eben meinen steifen Schwanz. Nach einer Weile kam Pammi ins Bad und schimpfte: "Das glaube ich jetzt nicht!" Meine Arme hingen am Wannenrand außen herunter. Ich überstreckte den Kopf und sah auf zu Pammi, die sich ihre noch nassen Haare mit einem Haargummi zusammengebunden hatte. An ihren nackten beinen klebte noch etwas Sand vom Strand.
Ihr weißes Shirt klebte geradezu an ihrem Körper. Der knappe Slip war klebte an ihrem Schambereich. Es war wohl noch etwas feucht. "Dann komm doch mit rein!", sagte ich gelassen und sah zu ihr hoch. Sie beugte ihren Kopf über meinen und zischte: "Das könnte dir wohl so passen!" Ich grinste: "Wieso? Das hat dir damals auch nichts ausgemacht!" Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise: "Damals hättest du mich auch niemals angefasst!"
Dann legte sie den Arm um meinen Hals und schaute in die Wanne. Ihr anderer Arm ging in die Wanne und ihre Hand tauchte in das Wasser, wo sich gerade eine kleine Schaumwolke über meine Eichel gesetzt hatte. Sie schob den Schaum zur Seite und grinste: "Du hast ja immer noch einen Steifen!" Ihre Hand umgriff mein erigiertes Glied und nun stellte sie ein Bein hinter mir auf den Wannenrand. Pammi streckte sich und schob mir ihren Slip von der Seite über den Mund. Ich wusste genau, was sie wollte. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel und setzte dann einen Kuss auf ihren feuchten Slip.
Pammi zog den Slip aus und hockte sich wieder über meinen Mund, damit ich sie lecken konnte. Es schmeckte etwas salzig. Ein paar Sandkörner hatte ich nun im Mund, aber das war egal. Ich mochte den Geschmack, wenn sie erregt war. Sie seufzte leise auf und zog ihr Shirt aus. Dann kletterte sie auf den Wannenrand und kniete direkt über meinem Gesicht. Sie ließ sich ausgiebig ihre nasse Muschel auslecken, bevor sie zu mir in die Wanne ans andere Ende stieg und sich über meinen Schwanz her machte. Wie zärtlich sie meinen Schwanz ableckte, bevor er in ihrem Mund verschwand. Dann setzte sie sich auf mich und hielt sich am Wannenrand fest. Das warme Wasser tobte in der Wanne und lief fast über den Rand, als wir uns bewegten.
Sie kam noch mal hoch und setzte beide Füße auf den Wannenrand. Dann drehte sie sich um und setzte sich anders herum wieder auf mich. Er flutschte sofort ganz in sie und sie genoss es leise jauchzend. Wir stiegen aus der Wanne und nun stand sie vor mir mit den Füßen auf dem Handtuch. Ich hielt sie an den Hüften und schmiegte meinen Steifen an ihrem Po. Pammis legte das linke Bein auf den Wannenrand und beugte sich nach vorne. Es war wie eine Einladung. Ich fasste an ihre Hüften und steuerte ihre Schamlippen mit meiner Schwanzspitze an. Dann drang ich in sie ein und gab ihr den Rest. Dieses Mal kam sie wirklich schnell und sehr laut. Pammi drehte sich um und sank auf den Boden. Sie griff sich meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund.
"Ooohh Fuck!", keuchte ich und ergoss mich, als er in ihrem Mund steckte. Pammi zog die Lippen von meinem Schwanz und sah zu mir noch oben. "Wow! Ich war schneller als du!" Dann stand sie auf und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich wischte mir über die Lippen und sah sie an: "Ist das mein Sperma?", fragte ich. Hatte sie doch tatsächlich mit der Zunge Sperma auf ihre Lippen geschoben? "Stell dich nicht so an! Sand, Ostseewasser, Mösensaft, Sperma! Du würdest sogar mein Pipi saufen!", lachte sie und stieg in die Wanne ...
Plötzlich klopfte es an meiner Tür. "Emma? Bist du da?" Ich reagierte nicht. Aber es sich nun doch selbst zu machen, war einfach nicht drin. Ich war so aufgeheizt und legte den Tolino auf meinen Nachttisch.
Teil 7 von 7 Teilen. | ||
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