Raubtierkäfig (fm:Sonstige, 2691 Wörter) | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 9619 / 7200 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (35 Stimmen) |
Eine Geschichte die viele Kategorien berührt. |
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schunkeln und wiegen sich um sie herum.
Ständig wird sie angerempelt und ich erkenne, dass es nicht so leicht für sie ist das Gleichgewicht zu halten.
Ständig schwingt ihr leichtes Kleid hin und her, ihre Harre bewegen sich im Takt dieser Truppe.
Jetzt hat sie einen der Drängler , der etwas seitlich hinter ihr steht, böse angesehen.
Auf den Fuß getreten?
Er zuckt nur die Schultern und lächelt sie frech an, sie dreht sich wieder weg.
Nochmal wiederholt sich dieses Bild.
Unmittelbar danach ruckt es durch die Masse und er presst sich noch weiter an sie heran, schiebt si so noch fester an seinen Kumpan heran.
Der versucht sie auf Distanz zu halten und hält abwehrend die Hände vor sich, so werden ihre Brüste direkt in seine Hände geschoben.
Der Bursche hinter ihr steht auch press an ihr.
Es muss dort verdammt eng zugehen.
Noch immer hat der junge Mann seine Hände an ihren Brüsten.
Bilde ich mir das ein, oder streichen seine Hände über den Stoff des dünnen Kleides.
Wahrscheinlich phantasiere ich nur.
Ich schaue mir das Alles etwas genauer an, versuche Lücken in den Wartenden zu entdecken durch die ich schauen und beobachten kann.
Da entwickelt sich eine solche Lücke.
Ich sehe wie die Hand von den Typen hinter ihr auf ihren Hintern liegt und diesen knetet und kneift.
Wieder dreht sie sich um und funkelt ihn an.
Er legt ihr lachend seinen Zeigefinger auf die Lippen. Sie zuckt zusammen, denn in diesem Moment hat der, der vor ihr steht, in den steifen Nippel gekniffen.
Dadurch abgelenkt dreht sie sich zurück und der hinter ihr nutzt die Situation um seine Hand unter ihr Sommerkleid zu bringen, auf die nackte Haut ihres prallen Hinterns.
Noch fester presst er sie gegen den vor ihr Stehenden.
Mir scheint, dass seine Hand unter ihrem Kleid weiter nach vorne gewandert ist.
Plötzlich zuckt sie heftig zusammen, sackt leicht in den Knien ein.
Wie aus Reflex stützt sie sich gegen den voran Stehenden ab.
Wieder bewegt sich ihr Kleid verdächtig. Irgendwie rhythmisch, als wenn...
Er wird doch nicht...
Das kann ich nicht glauben...
Aber - die Bewegungen, ihr gesenkter Kopf, das Abstützen...
Sie scheint zu zittern.
Ich erkenne, dass seine Hand wieder nach hinten wandert, am Bund Ihres Slips entlang, vermute ich.
Wieder bewegt sich die Hand, als wenn er sie gedreht hätte und nun nach unten.
Jetzt greift er nach dem Saum des Kleides und zieht es hoch, langsam aber bestimmt.
Aus der Ferne sehe ich, dass er ihr wohl gerade den schwarzen String herab gestreift hat.
Er wird doch wohl nicht... hier in der Menschenmenge. Das glaube ich nicht!
Ich versuche mich weiter zu ihr und diesem Treiben zu bewegen, aber ich pralle an dieser Undurchdringlichkeit ab. Ich bin dazu verdammt mir schweigend dieses Schauspiel anzusehen. Ich fühle mich schlecht dabei, ich kann ihr nicht beistehen, sie nicht aus dieser Situation befreien.
Der Gürtel seiner Hose hängt locker herab, ich kann auch den Knopf der Hose erkennen.
Seine Linke, die gerade noch an ihrem Hintern war und, wer weiß wo sonst noch, liegt auf ihrer Schulter und er drückt sie so etwas tiefer. Der voran Stehende stolpert einen Schritt nach hinten und sie sackt deshalb nach, etwas vorn über gebeugt streckt sie so, wahrscheinlich ungewollt, ihren geilen Hintern etwas heraus.
Jetzt schiebt er ihr das Kleid noch höher, ihr gesamter Hintern liegt nun frei und blank.
Längst sind die anderen Burschen noch näher herangerückt, schirmen sie so noch besser von der anderen Menschenmenge ab.
Vier weiter Hände berühren sie, streichen über die nackte Haut ihres Hinterns, Fingern gleiten durch ihre Pospalte, andere Hände haben ihre prallen Brüste befreit und spielen an ihren steifen und harten Nippeln.
Sie windet sich, wirft ihren Kopf in den Nacken bevor sie ihn wieder nach vorne sacken lässt.
Ihr Drängler hat etwas Abstand zu ihr gelassen, vielleicht dreißig oder vierzig Zentimeter, schaut nach unten, scheint etwas festzuhalten und bewegt sich dann schnell und ruckartig nach vorne.
Ich sehe wie meine Frau aufschreckt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hat, bevor sie wieder nach unten gedrückt wird.
Ihre Haare wippen in diesem typischen, alles verratenden Takt.
Er fickt sie, hier in der Menschenmasse, im Beisein hunderter Anderer, geschützt durch seine Freunde und die Anonymität dieser Menschen um ihn herum.
Stark und schnell, mit viel Kraft scheint er immer wieder in sie einzutauchen. Sie hat dauerhaft den Mund offen. Ich weiß, dass sie gerade heftig und tief atmet. So oft habe ich das schon erlebt, ihren Atem gehört, ihre Wärme und Nässe gefühlt und genossen. Wie oft konnte ich den Grad ihrer Geilheit erkennen und ihre Höhepunkte in mich aufnehmen.
Aber jetzt? Jetzt sah ich, dass es ihr ähnlich geht, aber ohne mich. Jetzt bekomme ich mit, dass jemand sie befriedigt, sie vor sich hertreibt, bis sie ihren Orgasmus haben wird.
Was für eine absurde Situation.
Er greift an ihre Hüften zieht sie so noch näher an sich heran. Stark bewegt er sich, bis er ruckartig seinen Kopf in den Nacken wirft, den Mund aufreißt und sein Stoßen einstellt.
Jetzt ist es passiert! Er hat meine Frau befüllt!
Ich möchte ausrasten, möchte dorthin, ihn schütteln, ihn Bekanntschaft machen lassen mit meinen Fäusten ... aber ich kann immer noch nicht einen Zentimeter näher heranrücken.
Stattdessen muss ich mir anschauen wie er seinen nassen Schwanz aus ihr herauszieht, wie es von ihm abtropft.
Noch immer hält er sie fest, drückt ihre Schulter noch leicht runter, entlässt sie nicht aus dieser Lage nachdem er mit ihr fertig ist!
Was soll das? Arschloch! Lass sie jetzt in Ruhe, du hattest doch deinen Spaß!
Nein...
Anscheinend hat das noch kein Ende.
Der Typ der rechts von ihm stand, ihren Hintern, die Spalte gestreichelt hat, rückt nun nach.
Sie tauschen die Positionen.
Schon hat er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt, wichst ihn noch kurz mit zwei, drei Handbewegungen und schiebt in unvermittelt in die heiße und nasse Spalte aus der noch der Sperma seines Freundes tropft.
Schnell hat er einen dominanten und raschen Takt gefunden seinen Schwanz in meiner Frau zu versenken.
Zu allem Überfluss greift er noch in ihre dunklen, langen Locken, zieht ihren Kopf so zu sich hoch.
Ich sehe ihr rotes Gesicht, kann die Schweißperlen auf ihrer Stirn sogar erkennen. Wie sie den Mund geöffnet hat, wie zu einem stummen Schrei. Die Augen sind geschlossen, Spannung zeigt sich in ihrem Gesicht. Ich sehe sie keuchen und hecheln.
Der Vorreiter steht nun rechts, lutscht seinen Finger ab nachdem er nochmals nachgefühlt hat wie es aus ihr läuft.
Wieder verschwindet seine Hand zwischen ihren Beinen.
Nass glänzend taucht er wieder auf.
Rasch hat er den Finger an ihre Rose gelegt, drückt unbarmherzig nach.
Anscheinend hat meine Liebste aufgegeben und leistet keinen Widerstand mehr, denn plötzlich taucht der Finger in ihr ein und verschwindet.
Auch dort ergibt sich diese stoßende Bewegung.
Das ist wohl für ihren Begatter zuviel und er bäumt sich auf.
Nun hat er auch er sich in meiner Frau entleert.
Verdammt - was kann ich denn tun?
Ich versuche es mit aller Macht, Kraft und Masse die ich habe, aber ich bin eingekesselt und fast bewegungsunfähig.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht schwallt es regelrecht aus ihr heraus.
Noch während der Stecher schwer atmet steht der Typ von links parat.
Sein Schwanz ist gewaltig.
Eine gigantische Eichel steht schon parat um nun auch noch in ihr versenkt zu werden.
Ich möchte Amok laufen! Hat denn niemand eine Pistole für mich? Ich möchte diese Arschl ... aus dem Weg räumen. Was fällt denen ein?
Tränen der Wut kochen bereits in meinen Augen.
Schon ist dieses Monster in ihr verschwunden. Er fickt sie hart und fest. Nur durch den Typen vor ihr kann sie sich halbwegs auf den Beinen halten.
Der Monsterschwanz in ihrer Spalte, ein Finger in ihrem Hintern. Ich kann erkennen wie sehr sie kämpft. Wie sehr sie gegen die Lust ankämpft, gegen diese überwältigenden Körpergefühle.
Sie liegt dem Frontmann inzwischen richtig um den Hals um nicht einfach umzufallen.
Der Finger in ihrem Hintern wird regelmäßig mit Spucke befeuchtet, arbeitet so weiter in ihr.
Beide Spalten sin gefüllt und ich weiß wie sehr sie dieses Gefühl mag. Ich weiß wie intensiv sie den Plug im Po und meinen Schwanz in ihrer Spalte empfindet, wenn wir dieses Spiel spielen.
Aber ich spiele da gerade NICHT mit!
Wieder und wieder schüttelt es sie, sie zittert und wankt. Alle um sie herum stützen und halten sie.
Nein - das ist keine Fürsorge für sie.
Nein - das ist damit die Kollegen ein leichtes Spiel haben!
Anscheinend hat der dicke Schwanz nur Volumen und keine Ausdauer.
Schnell hat er seine Ladung auch noch untergebracht und sein Schwanz steht zuckend und pulsierend bereits vor ihrer Spalte.
Am Kopfende gibt es Bewegung.
Der Vorderste löst sich aus ihrer Umarmung, stellt wen anderen an seine Position und kämpft sich nach hinten.
Sein Schwanz ist nicht so dick, dafür länger.
Schnell versenkt er seinen Riemen in ihre tropfnasse Grotte, bewegt sich schnell in ihr. Ihre Haare schwingen im Takt, ebenso ihre vollen Brüste an denen immer noch Finger und Hände spielen.
Ich sehe wie der Typ von vorne mit dem ersten spricht, den Kopf schüttelt und beim ficken wohl diskutiert.
Der erste zuckt mit den Schultern und zieht den Finger aus ihrem Hintern.
Fast nahtlos und ohne erwähnenswerten Zeitverlust steht er mit seinem Schwanz parat.
Naß wie er, von den Vorlegern ist, rutscht er ohne große Probleme in ihren Hintern.
Schnell nimmt er einen gleichmäßigen, nicht zu starken Takt auf.
Wieder sehe ich das strapazierte Gesicht meiner Frau, sehe wie sie mit ihren Kräften kämpft, sich auf den Beinen hält und doch von ihren Orgasmen weggetragen wird.
Nach und nach wird er intensiver, fordernder, eindringlicher.
Sein ganzer Körper zittert als er sich in ihren Hintern ergießt.
Keiner von denen registriert, dass meine Frau, von einem, anscheinend überwältigendem Orgasmus weggerissen wird. Das scheine nur ich mit zu bekommen.
Er verweilt in ihr. Anscheinend bis auch sein letzter Tropfen aus ihm gequollen ist.
Einen Moment lang scheint es wie ein Standbild für mich. Ich befürchte, dass ich dieses Bild NIE wieder aus meinem Kopf bekomme.
Die Masse bewegt sich!
Ich schaue nach vorne.
Das Tor zur Halle wird geöffnet!
Noch halten und stützen diese jungen Männer sie.
Sie scheiben sie ein paar Meter mit sich mit, bis sie sicher sein können sie an einer Wand abzustützen.
Augenblicke später sind sie verschwunden und sie steht dort allein an der Wand. Den Kopf gesenkt, schwer atmend.
Augenblicke später bin ich bei ihr, reiche ihr das Wasser, welches ich immer noch in der Hand halte.
"Wo warst du?" fragt sie leise aber mit einem gewissen Zorn in der Stimme.
"Mein Liebling. Ich kam nicht durch... keine Chance. Ich habe alles mitbekommen. Es tut mir so leid. Trink etwas. Ich kauf mir jetzt die Typen!"
Ihr schwacher Griff an mein Shirt bremst mich diesen Typen hinterher zu stürmen.
"Bleib bei mir. Geh nicht wieder weg!"
Sie hat gewonnen und natürlich Recht. Ich kann sie jetzt nicht wieder hier allein lassen. Ich glaube, dass ich sie nie wieder allein lassen werde!
"Nimm mich in die Arme. Halte mich!"
Natürlich bin ich sofort da und stütze sie.
"Komm, ich bringe dich zum Auto und wir fahren nach Hause!"
"NEIN! Wir haben zwei Jahre auf die Karten gewartet. Das lasse ich jetzt nicht zu! Lass mich etwas erholen, dann gehen wir rein!"
Ich bin erstaunt. Aber ich kenne ihren starken Willen, ihre unbändige Energie, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat.
Sie trinkt mit kleinen Schlucken, ihr Körper richtet sich mehr und mehr auf.
Entschlossenheit, Erschöpfung, Kampfgeist, Geilheit... alles kann ich in ihrem Gesicht ablesen.
Innerlich koche ich. Meine Rachegelüste sind noch sehr aktiv.
Der größte Teil der Besucher ist schon in die Halle eingetreten und wir können uns langsam auch auf den Weg machen.
Immer noch ist sie wackelig auf den Beinen, aber mit jedem Schritt wird es besser.
Es versteht sich, dass wir nun nicht mehr einen der besten Plätze haben werden, dafür aber nah am Ausgang und an der Spitze der Treppe.
"Alles so weit in Ordnung?" frage ich fürsorglich nach.
Sie Schaut mich an, blickt mir tief in die Augen, nimmt mein Gesicht in ihre Hände und gibt mir einen liebevollen Kuss.
Als sich die Lippen lösen schaue ich sie fragend an. Eine Träne rollt aus ihrem Augenwinkel.
"Liebling," flüstert sie mir ins Ohr, "irgendwie war das megageil! Verzeih mir bitte, dass ich das geil fand, dass ich gekommen bin!"
Ich nehme sie fest in meinen Arme, halte sie fest umklammert, gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Niemals... wirklich niemals wird irgendetwas meine Liebe zu dir verändern oder beenden. Das verspreche ich dir" flüstere ich zurück.
Das Konzert beginnt und es fällt etwas schwer in die richtige Stimmung zu kommen, aber nach etwa einer halben Stunde bin ich schon ein wenig gelöster.
Unter ihr hat sich eine weiße, glänzende Pfütze gebildet.
Nur wir beide wissen warum das so ist.
Es muss etwa nach einer Stunde gewesen sein, da ist der Erststecher an uns vorbei gegangen, hat uns und besonders sie übersehen. Er war ganz ausgelassen und fröhlich.
Arschloch!
Nach etwa zehn Minuten kam er dann zurück. Die Hände voller Bierbecher. Das kann zum Problem werden, wenn man dann noch eine lange Betontreppe herabsteigen muss.
Das Bier ergießt sich in hohem Bogen auf andere Besucher als er mit Schwung die Treppe hinabstürzt.
Ziemlich weit unten muss er wohl gelandet sein....
Kharma ist gerecht und manchmal sehr schnell!
(oder aber ein Fuß der den Laufweg blockiert)
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