Die Domina-Barbie und das Bunny (Geheime Fantasien 2.0) (fm:Sonstige, 7510 Wörter)

"Möchtest du nicht rangehen?"

"Nö."

"Und du willst auch nicht wissen, wer dich gerade anruft?"

"Ich kann es mir schon denken."

Elena schnappte sich mein Handy. "Okay, auf wen tippst du?"

"Jürgen", sagte ich freudlos.

"Stimmt, richtig geraten. Ist es der Jürgen?"

"Die Jürgen wird es wohl kaum sein. Oder kennst du vielleicht eine Frau, die so heißt?"

"Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du manchmal ziemlich unausstehlich sein kannst?"

"Ich setz dich mit auf die Liste", versprach ich großzügig.

"Nur damit es nicht zu Missverständnissen kommt - wir sprechen jetzt nicht von dem Jürgen, mit dem du schon mehrfach zusammen warst, sondern von Fan-Jürgen, oder?"

"Genau genommen sprichst du von ihm. Ich würde lieber gar nicht an ihn denken."

"Hattest du nicht gesagt, er sei im Bett verdammt gut gewesen?"

Es gab Seiten an Elena, die schätzte ich über alle Maßen. Ihre ausgeprägte Hartnäckigkeit gehörte nicht dazu. "Der Sex war klasse, aber ansonsten war die Sache mit ihm der größte Fehler, den ich in diesem Jahr begangen habe."

"Deinen Auftritt als strippende Krankenschwester beim Junggesellenabschied von Markus eingeschlossen?"

Bei der Erinnerung an diesen leider für alle Beteiligten definitiv unvergesslichen Abend lief mir ein Schauer über den Rücken. "War das nicht letztes Jahr gewesen?"

Sie schüttelte energisch ihren hübschen Kopf. "Das ist noch nicht einmal vier Monate her. Letztes Jahr kannte ich dich noch gar nicht. Im Verdrängen scheinst du mir recht gut zu sein."

Offensichtlich nicht gut genug, denn mir fielen immer noch sämtliche Details ein. Und davon gab es eine Menge. "Mir fällt da etwas ein, an das ich mich äußerst gerne erinnere", sagte ich und ging auf meine Freundin zu.

"Wenn es das ist, was ich glaube, das du meinst, ist das letzte Mal ja auch erst ein paar Stunden her."

"Eigentlich schon wieder zu lange, findest du nicht?" Ich schlang meine Arme um ihren himmlischen Körper. Elena war gut zehn Zentimeter kleiner als ich. Sie bestand aus 163 Zentimetern purem Sex. Zumindest fühlte sie sich danach an. Ihr Bauchnabelpiercing war heiß, doch ihr Nippelpiercing machte mich sogar noch viel mehr an. Dass sie einen nicht unerheblichen Teil ihres Geldes in Klamotten aus Lack und Leder investierte, rundete die Sache noch ab.

"Und ich dachte, du stehst gar nicht auf blond."

"Tu ich auch nicht an." Ich schob ihr Oberteil nach oben. "Aber deinen Brüste bin ich hoffnungslos verfallen." Normalerweise machte ich mir nicht viel aus Brüsten, ich hatte ja selber welche. Aber ihre waren nicht nur groß, sondern auch fast so fest wie meine. Ich konnte einfach nicht genug von ihnen bekommen und krallte meine Hände um die beiden Prachtexemplare.

"Meine Güte Emily, du bist ja unersättlicher als ein Kerl."

Mein Handy klingelte erneut. So langsam bekam ich eine Schweißwut auf

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