Eine perfekte Nacht (fm:1 auf 1, 7661 Wörter) | ||
Autor: Dingo666 | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 19407 / 16683 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (149 Stimmen) |
Dorothea ist ein wenig mollig. Da steht Sven überhaupt nicht drauf, also alles völlig ungefährlich. Doch in der Nacht nach der Party müssen sie sich ein Bett teilen... |
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Ende zwanzig, aber mehr als einen Kopf kleiner als ich. "Wir sind doch keine Teenager mehr. Ist doch nichts dabei, oder?"
Harry zog überrascht, aber erfreut die Augenbrauen hoch und lächelte vorsichtig. Natalie sah so aus, als suchte sie noch nach Argumenten, um ihrer Bekannten das Bett alleine zu sichern. Der alte Freund ihres Verlobten konnte ja ruhig mit etwas Härterem vorliebnehmen.
"Kein Problem für mich!", sagte ich schnell. Das Bett war wirklich breit, mindestens einsachtzig. Zwei Leute sollten sich darin also aus dem Wege gehen können.
Kein Verlust!, dachte ich. Dorothea war beileibe keine Schönheit. Als sie mich nun etwas schüchtern anlächelte, kam sie zwar recht sympathisch rüber. Doch mit breiten Hüften und etwas kurzen, dafür stämmigen Beinen entsprach sie überhaupt nicht meinem Schönheitsideal. Sie hatte auch zu viel Busen unter der bieder wirkenden, weißen Bluse. Mindestens D, schätzte ich, vielleicht mehr, und anscheinend eher weich. Dazu glatte Haare in einem nichtssagenden Braun. Eine dünne Rundbrille. Keine besonders modische.
Eine ganz normale, mäßig attraktive junge Frau also. Jeden Gedanken an eine mögliche Verbindung hätte ich weit von mir gewiesen. Meine Frauen mussten immer toll aussehen. Das war ich mir und meinem gut etablierten Ruf als Womanizer einfach schuldig. Auch, wenn es in letzter Zeit nicht so cremig gelaufen war mit den Mädels.
"Na, dann wäre das ja geklärt!", rief Harry und rieb sich dabei die Hände, bevor noch jemand Einwände erheben konnte. "Und morgen früh gibt´s dann ein leckeres Frühstück für alle!"
Das Frühstück interessierte mich gerade nicht die Bohne, aber ich nickte ihm zu und wandte mich dann an Dorothea.
"Willst du zuerst ins Badezimmer?", fragte ich sie. Ich bin halt ein Kavalier alter Schule.
***
"Mmmmmhhhhh.... nein... hhhhhh... nicht da lang.... ohhh...."
Mein Kopf scheint in dicke Watte gepackt und das Bett dreht sich langsam, aber unwiderstehlich um die eigene Achse. Eine weibliche Stimme zerrte mich aus dem Tiefschlaf. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich mich daran erinnerte, wo ich gerade war, und warum jemand neben mir lag. Dieser jemand warf sich unruhig herum, schnaufte, und murmelte dabei nervöse Fetzen vor sich hin.
Ich blinzelte einige Male mit verklebten Lidern und versuchte, alles zu ignorieren und wieder zurück in den Schlaf zu sinken. Aber nun stieß Dorothea einen halblauten Ruf aus und hielt die Luft an. Ein ausgesteckter Arm zuckte ziellos herum und eine Hand fiel mit einem dumpfen Geräusch auf die Matratze, keine zwanzig Zentimeter vor meiner Nase. Das wurde ja langsam körperlich gefährlich.
Ich unterdrückte den Ärger über die Störung und tastete seufzend nach ihrer Schulter.
"Dorothea? He, Dorothea?"
Es brauchte eine ganze Zeit und mehrere heftige Rüttler an ihrem weichen Oberarm, bis sie plötzlich hochfuhr und sich halb aufsetzte.
"Was? Was?", fragte sie fahrig und atmete flach und schnell dabei.
"Du hattest wohl einen Alptraum. Du hast geredet und um dich geschlagen."
"Was?", meinte sie erneut und schien dann langsam zu sich zu kommen. "Ehrlich?"
"Ja. Besser jetzt?"
"Weiß nicht..." Sie ließ sich zurücksinken. In dem gelblichen Schein der Straßenlaterne vor dem Fenster erkannte ich, dass sie die Augen weit geöffnet hatte. Eine unbestimmte Angst schien sie noch im Griff zu halten. Dann drehte sie den Kopf zu mir hin und sah mich nervös an.
"Was habe ich denn gesagt?", wollte sie wissen.
"Nichts Bestimmtes. "Nein, nein" und so. Viel habe ich nicht verstanden."
Das beruhigte sie. Nun, mir wäre es auch nicht recht, wenn fremde Leute möglicherweise meine geheimsten Gedanken erfahren, nur weil ich im Schlaf plapperte.
"Ich schlafe wieder!", erklärte ich und schloss die Augen. Nur um gleich darauf zu erkennen, dass ich bereits wieder so wach geworden war, dass dies nicht so schnell und von selbst gehen würde.
Einige Sekunden Stille.
"Sven?" Eine leise Frage.
"Hmm?"
"Kannst du... kannst du mich ein wenig in den Arm nehmen? Das war ein ziemlich schlimmer Traum, und mir ist immer noch ganz kalt!"
Für einige Sekunden erwog ich ernsthaft, so zu tun, als hätte ich das nicht gehört, sondern als wäre schon wieder weggedämmert. Ich hatte wirklich keine Lust, hier einen auf Tröster zu machen. Insbesondere nicht für eine Frau, die mich überhaupt nicht interessiert. Aber schließlich siegte meine gute Erziehung. Verbunden mit der Tatsache, dass ich inzwischen zu wach war, um gleich wieder einzuschlafen.
"Na okay!", murmelte ich, bevor die Pause peinlich lang wird. "Warte, ich rutsche zu dir rüber."
Sie hielt ihre Decke einladend hoch, und ich schob meine Beine und dann auch den Rest nach rechts. Angenehme Wärme unter den Daunen hieß mich willkommen. Ich berührte etwas Weiches unter dünnem Pyjamastoff, das sich bewegte. Ungeschickt schmiegte ich mich an sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie drehte sich halb von mir weg, so dass ich ins Löffelchen hinter sie rutschen konnte. Dazu zog sie an einer Hand, bis sie ihren Kopf bequem auf meinen Oberarm legen konnte.
Schüchtern war sie nicht, so viel stand fest. Sie stieß mit einem wohligen Seufzen die Luft aus, entspannte sich, und fühlte sich offenbar wieder recht wohl in ihrer Haut.
Da lag ich also, hellwach inzwischen, mit dieser fremden Frau im Arm. Komische Situation! Aus irgendeinem Grund war ich nicht mehr ärgerlich, sondern fühlte mich erheitert. Seit Monaten das erste weibliche Wesen, das mit mir die Laken teilt, und es fühlte sich nicht im Geringsten erotisch an. Ehrlich, ich hatte überhaupt keine diesbezüglichen Absichten!
Sie atmete tief durch und kuschelte sich dichter an mich. "Diesen Traum habe ich immer wieder", flüsterte sie. "Ich renne und renne, immer hinter jemand her. Und ich muss immer dafür sorgen, dass der die richtige Abzweigung nimmt. Dabei weiß ich gar nicht, wer das ist. Nur, dass es furchtbar wichtig ist, und dass etwas Schreckliches geschieht, wenn er falsch abbiegt." Auch aus ihrer Stimme war Restalkohol heraus zu hören.
"Ist das denn schon einmal passiert?", fragte ich höflichkeitshalber nach.
"Hmmm - nein. Ich wache immer vorher auf." Sie erschauerte spürbar. "Besonders schlimm ist es, wenn ich nicht zu Hause im eigenen Bett liege. Dann träume ich fast immer so."
Ich brummte unverbindlich, weil mir keine vernünftige Antwort einfiel. Für einige Sekunden herrschte Stille.
Dann spürte ich es.
Obwohl ich wie gesagt überhaupt kein Interesse an Dorothea hatte, reagierte mein Körper auf die wohlige Wärme und vielleicht auch auf den Duft nach Parfum, Shampoo und weiblicher Haut, der mir in die Nase stieg. Blitzartig wurde mir bewusst, dass Dorotheas üppiger Po sich gerade dicht an meinen Schoß schmiegte, und dass sie alles sofort spüren würde. Und paradoxerweise führte dieser Gedanke dazu, dass ein heißer Schwall aus mehreren Litern Blut in Richtung meiner Mitte schwappte. Innerhalb weniger Pulsschläge schwoll mein Schwanz hart auf. Das Gefühl, wie sich die sensible Eichel fest in das weiche Fleisch von Dorotheas Hintern drückte, fachte die plötzliche Erregung zusätzlich an.
Sie hielt die Luft an und erstarrte.
"Äh, tut mir leid...", stammelte ich und rückte etwas auf Abstand. "Ich wollte nicht... äh..." Scheiße! In was hatte ich mich da nur wieder hineinmanövriert?
Einige Augenblicke nichts. Dann kicherte sie schamhaft. "Macht doch nichts. Ist doch... normal." Und damit stellte sie den direkten Kontakt wieder her.
Hey?
Probehalber schob ich mich gegen sie, meine Erektion voran. Sie seufzte ein wenig und drückt das Kreuz leicht durch.
"Magst du das?", fragte ich sie flüsternd und noch ein wenig ungläubig.
"Hmmja!" Sie kicherte wieder. "Dabei fand ich dich eigentlich ziemlich blöd. Viel zu unfreundlich. Viel zu mürrisch."
"Beruht auf Gegenseitigkeit!"
Den letzten Satz dachte ich natürlich nur. Ich hatte genügend Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, um zu wissen, dass man bei Frauen mit Worten extrem vorsichtig sein muss. Du kannst ein Mädchen unverschämt anfassen oder ihr einen Kuss rauben, und sie wird es dir nach der ersten Empörung meist verzeihen. Aber wenn du den falschen Text bringst, dann kann es ganz schnell vorbei sein!
Stattdessen schloss ich sie von hinten richtig in die Arme und drängte mich mit der ganzen Vorderseite an sie. Noch ein Kichern und sie kuschelte sich gemütlich in meine Umarmung hinein. Ich spürte ihre weichen Schenkel an meinen, und ihre Haarspitzen umkitzelten meine Nase und meine Lippen.
Kurz versuchte ich, mir einen Plan zurechtzulegen. So wie ich es sonst immer machte. Aber die Nachwirkung der vielen Gläser Wein vom Abend führten dazu, dass ich keinen klaren Gedanken zu fassen bekam. Ich konnte nicht einmal sagen, was ich eigentlich von ihr oder mit ihr wollte. Ich atmete tief durch und ließ mich einfach in den Augenblick hineinfallen. Ich reagierte ganz instinktiv, gab nur meinen Gefühlen und den Impulsen meines Körpers nach.
Ein leichtes Knabbern an ihrem Nacken schien mir plötzlich eine gute Idee zu sein. Also tat ich es. Sie sog vernehmlich die Luft in die Lungen und erzitterte.
"Mach das bitte noch mal!", raunte sie dann leise und beugt den Kopf vor.
Ich erfüllte ihr den Wunsch und küsste sie nun sanft auf den obersten Nackenwirbel. Dann etwas höher und seitlicher, auf die weiche Stelle unter dem Ohr.
"Huh...", machte sie mit dunkel vibrierender Stimme und klammerte sich um meinen Arm. Ich spürte undeutlich die weich schwellende Fülle ihres Busens, der sich deutlich hob und senkte. Beiläufig fragte ich mich, ob ihre Brustwarzen wohl schon groß und sensitiv geworden waren.
Als ich sie erneut küsste, nun direkt unter das Ohrläppchen, und dabei den süßen Geruch dort tief einatmete, da stöhnte sie kehlig auf und räkelte sich mit ihrer ganzen Rückseite an mich. Anscheinend hatte ich eine empfindsame Stelle gefunden. Sehr interessant!
Ich genoss zuerst ihre langsamer werdenden Bewegungen und den sehnenden, reibenden Druck ihres Hinterns an meinem besten Stück, bevor ich sie nun sacht mitten auf das Ohr küsste und die Lippen einfach dort liegen ließ.
Sie ächzte heftig und warf sich in meinem Griff herum. Sie wollte meiner Liebkosung ausweichen und gleichzeitig mehr haben. Wollte sich ganz ausbreiten und doch fast fliehen vor dem intensiven Prickeln, das sich von ihrem Ohr über die ganze Haut auszubreiten schien, den aufgerichteten Härchen und den vielen Sandkörnern nach zu schließen. Ich fasste sie fester, öffnete die Lippen ein wenig und atmete ganz sacht, aber vernehmlich in ihren Gehörgang hinein. Neues tiefes Stöhnen, neues Erschauern, neues wollüstiges Schenkelzusammenpressen. Ich ließ mich gerne von dieser Woge der Erregung mit empor tragen.
Jetzt wollte ich es wissen!
Mein nächster Kuss züngelte feucht direkt in ihr Ohr hinein. Ich schmeckte ein intensives, leicht scharfes Aroma, als ich meine Zungenspitze in die schmale Öffnung drücke.
Für einen Augenblick dachte ich, sie bekommt einen ersten Orgasmus. Ihr Körper bäumte sich auf, sie keuchte mit weit geöffnetem Mund und ihre Fingernägel krallten sich in meinen Arm. Erstaunt, aber erfreut verstärkte ich meine Bemühungen. Ich spürte, wie ihr Becken heftig arbeitete und sie so etwas wie ein Wimmern ausstieß, bevor sie ihren Kopf ruckartig drehte und sie mir so ihr Ohr entzog.
Hart atmend sahen wir uns nun in die Augen. Ihr Blick flackerte ein wenig, wie ich in dem Dämmerlicht aus nächster Nähe gerade so erkennen konnte.
"Das ist total geil!", raunte sie atemlos. "Das... erregt mich so! Da könnte ich gleich..."
"Jaaa?" Ich küsste sie amüsiert auf einen weichen Mundwinkel.
Wieder ihr etwas albernes Gekicher. Dann küsste sie mich zurück. Ernsthaft. Weiche, süße Lippen unter meinen. Feucht. Warm. Lebendig. Öffnend. Zungenspitze. Nachgiebig. Nass. Zunge. Speichel. Lecker. Mehr. Tiefer. Gieriger. Harte Zahnreihe. Heißer Atem. Glatte Schleimhaut. Pressende Zunge. Verhakte Bisse. Verschränkter Blick. Große Pupillen, abgrundtiefe Schächte. Verschmelzen. Schmecken. Verschlingen...
Keuchend rissen wir unsere zerbissenen Lippen auseinander, der Geschmack ihres süßen Speichels war noch auf meiner Zunge und in meinem ganzen Mund.
"Wow!", flüsterte sie mir zittrig zu. "Das geht aber ab!"
Ich nicke nur, weil ich meiner Stimme nicht traute.
"An den Ohren bin ich ganz empfindlich", meinte sie dann und dreht sich etwas mehr zu mir um. Hm, das hatte ich schon bemerkt. Ihre Augen waren plötzlich schmal und von Lachfältchen umgeben.
"Weißt du, was ich mir nachher wünsche?", fragte sie mich.
"N-nein."
Sie schlingt nun die Arme fest um meinen Nacken und küsst mich nochmals.
"Dass du, wenn Du nachher... ah, also... wenn wir nachher miteinander schlafen..." - sie schluckte schwer und sah mir genau in die Augen - "... wenn du in mir bist und... uh, mich vögelst, dann will ich, dass du mich genau so ins Ohr küsst wie gerade eben. Ich glaube, da werde ich so scharf, dass ich gleich komme!"
"Dein Wunsch sei mir Befehl!", raunte ich, nahm ihre Unterlippe zwischen meine Zähne und saugte daran herum. "Und was tun wir in der Zwischenzeit?"
Sie lachte kurz auf und küsste mich dann wieder.
"Also, wenn Du mir nachher meinen Wunsch erfüllst, dann erfülle ich jetzt dir einen. Was willst du?"
Wow!, dachte ich. Hinter dem unscheinbaren Äußeren verbarg sich eine mehr als leidenschaftliche Frau. Es erregte mich sehr, dass sie sich mir und meiner Begierde so frei anbot.
"Hmm....", brummte ich und küsste sie, um Zeit zum Überlegen zu gewinnen. Was sollte ich mir nun wünschen? Ich würde sie ganz bekommen, das stand inzwischen außer Frage. Aber wie konnte ich den Weg dorthin möglichst aufreizend und lustvoll gestalten?
Da wir immer noch in einer etwas verdrehten Löffelposition lagen, entschied ich mich für das Nächstliegende.
"Warte mal. Bleib so." Mit diesen Worten streifte ich schnell meine Unterhose ab und schob mich dann wieder dicht an sie heran. Mit einer Hand bugsierte ich meine hart abstehende Erektion genau in die verlockend warme Fuge zwischen ihrem Po und ihren Schenkeln. Sie kicherte und hob ein Bein, um mir den Zugang zu erleichtern. Als ich versuchsweise die Bauchmuskeln anspannte und mich etwas an ihr schubberte, da rieb mein Schwanz genau über die weiche, heiße Stelle, die ich undeutlich unter dem Stoff ihrer Pyjamahose spürte, und schickte köstliches Prickeln durch meinen Bauch.
"Hhh..." erschauerte sie und rollte ihr Becken leicht vor und zurück. Ich verstärkte den Druck etwas und schob dabei eine Hand von oben in ihre Hose, tastete mich über die große, gewölbte Halbkugel ihrer linken Pobacke, griff das weiche Fleisch zwischen meine Finger und spürte den Muskeln darunter nach.
"Das ist schön so...", raunte ich ihr von hinten ins Ohr. "Das ist fast intensiver, als wenn ich wirklich in dir bin." Meine Eichel war nun ganz freigelegt und rieb sich ganz langsam und süß an heißem, klammem Stoff und an zarter Haut.
Dorothea stöhnte leise zur Bestätigung und drehte sich etwas mehr auf den Bauch, öffnete die Beine. Um die Position meines Schwanzes zu halten, ging ich mit. Daraus wurde dann eine gemeinsame Drehung, bis sie auf dem Bauch lag, die Schenkel gespreizt. Ich hing auf ihrem ausladenden Po und drückte mit meinem Bauch ihren Rücken hinunter.
Sie seufzte leise, winkelte die Waden an, streckte die Arme breit zu den Seiten aus und machte sich überhaupt genießerisch flach unter meinem Gewicht. Ich wiederum schwelgte in dem Gefühl, wie sich ihr Hintern in meinen Schoß presste und wie mein Schwanz nicht mehr an ihrem Unterleib anlag, sondern von unten genau dagegen zielte. Als ich jetzt die Hüfte vorschob, da gab etwas nach und plötzlich war meine Eichel halb von etwas Engem, Heißem umgeben. Unglaublich! Anscheinend hatte ich ihr den Stoff der Pyjamahose gerade ein wenig in ihre Muschi hineingedrückt.
Sie maunzte und schmatzte unter mir und krallte sich mit den Fingern in das Laken. Dabei wölbte sie das Kreuz durch, um mir ihre Kehrseite noch offener zu präsentieren. Ich ließ meinen Schwanz ein wenig rotieren, drückte nach links und rechts, und noch tiefer in sie. Dadurch maximierte sich diese raffinierte Berührung, die sich eben dadurch unwiderstehlich anfühlte, dass der lockende Zugang versperrt war, und dass die flexible Sperre nur um Millimeter nachgab.
"Ich liebe es, so auf dir zu liegen!", flüsterte ich ihr zu und belaste sie absichtlich mit meinem ganzen Gewicht.
"Das ist Wahnsinn!", ächzte sie mit geschlossenen Augen. "Das macht mich total heiß! Uuuuhhh... drück nochmal so... jaaaahhh..."
Für einen Augenblick fühlte ich mich sehr versucht, ihr einfach die Hose über den Hintern hinunter zu schieben und sie hier und jetzt von hinten zu nehmen. Einzutauchen in die bereitwillig offenen, nassen Tiefen, die ich andeutungsweise an der Eichel spüre. Und ich war mir sicher, dass keinerlei Einwände von ihr gekommen wären.
Stattdessen ließ ich mich - nach einem letzten prickelnden Pressen - seitlich herunter gleiten und lag wieder neben ihr. Überrascht drehte sie den Kopf und sah mich an. Ich grinste sie lüstern an.
"Jetzt bist du wieder an der Reihe! Du darfst einen Wunsch äußern, den ich dir erfüllen werde."
Sie begriff und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
"Ok, aber erst musst Du meine Hose wieder richtig arrangieren, ja?"
Ich lachte leise, knabberte an ihrer Schulter und schob eine Hand an ihrem Rücken hinunter und langsam über die Wölbung ihres großen Pos. Genau in der Mitte, so dass ich unter dem Pyjama die nachgiebigen Bäckchen links und rechts anliegen spürte. Sie schloss genießerisch die Augen, als meine Fingerspitzen nun in die heiße, dampfende Region zwischen ihren Beinen vordrangen und dort von hinten nach ihrem Löchlein tasteten. Gleich darauf hatte ich die Falte gefunden, wo der hier völlig durchnässte Stoff zwischen die Schamlippen geknittert war. Natürlich erforschte ich erst ausgiebig diesen Bereich, was ihr neues Stöhnen entlockte, bevor ich das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte und ganz langsam daran zog. Widerstrebend löste es sich aus ihr. Dorothea japste gedämpft in das Kissen, ein wohliger Schauer fuhr durch ihren ganzen Leib, und sie ließ ihr Becken lasziv vor und zurückgleiten.
"Also? Was darf es jetzt sein?", wollte ich wissen, die Hand noch auf ihrem Hinterteil.
"Ah, ich wüsste da was!" Sie drehte sich auf die Seite und wendete sich mir zu. Die von keinem BH gehaltenen Brüste sackten der Schwerkraft entsprechend zur Seite und zogen den Stoff ihres Pyjamaoberteils in alle möglichen interessanten Richtungen.
"Außer den Ohren habe ich fünf weitere sehr erogene Zonen. Ich möchte, dass du alle fünf findest!" Dabei grinste sie mich an wie eine Katze den Vogel, den sie gerade zum Mittagessen eingeladen hat.
"Hm, einer echten Herausforderung konnte ich noch nie widerstehen!", flachste ich und kniete mich neben sie. Mein Schwanz ragte steil auf und wollte auch etwas sehen. "Dazu stören die ganzen Kleider aber nur, oder?" Innerhalb von wenigen Sekunden waren wir beide nackt und sie räkelte sich kichernd an der Bettdecke.
Zuerst ließ ich einfach meinen Blick über ihren entblößten Körper wandern. Wie vermutet waren ihre Brüste ziemlich groß und weich. Sie hingen ein wenig und sahen überhaupt nicht so aus wie die der Models auf den ganzen Hochglanzbildern der Werbung. Eher ein wenig ungleichmäßig. Wie Euter eben, was sie in Wirklichkeit ja auch waren. Natürlich und weich und gekrönt von großen, dunklen Warzenhöfen und eher kleinen Brustwarzen in der Mitte.
Dazu passte, dass ihr Bauch nicht völlig flach und straff war, sondern auch leicht gerundet, und sehr weich wirkte. Ein Bauch, in dem man sein Gesicht völlig vergraben und sich endlos ausruhen und wegträumen konnte.
Darunter wucherte ein wilder Busch dunkler Schamhaare. Völlig unregelmäßig und ungezähmt von jeder Schere verdeckten sie den Blick auf die Region zwischen den starken Schenkeln, die sich erwartungsvoll aneinander reiben.
Insgesamt also nicht das, was man als klassische Schönheit bezeichnen würde. Aber zum einen war ich bereits weit über den Punkt hinaus, an dem solche Äußerlichkeiten noch eine wesentliche Rolle spielen würden. Vor mir lag eine nackte, willige Frau, und mehr brauchte ich in dem Moment nicht. Mehr wollte ich nicht.
Zum anderen schien sie sich in und mit ihrem Körper ganz wohl zu fühlen. Sie versteckte sich nicht schamhaft, sie vertuschte nichts oder wollte anders erscheinen, als sie ist. Und das hatte eine sehr erotische Ausstrahlung. Hier ging es nicht um Getue und um Fassade, sondern um wahrhaftige Lust. Um Ehrlichkeit.
Ich entschied mich wieder für das Unerwartete und begann bei ihren Füßen. Als ich sie um eine stabile Fessel fasste und sie auf die Mitte der Fußsohle küsste, da quietscht sie auf und wollte mir den Fuß entziehen. Ich aber hielt ihn eisern fest und zwinge sie, die Berührungen meiner Lippen zu ertragen. Auf den Zehen, unter den Knöchel, rund um die Ferse. Dorothea entspannte sich mühsam und atmete heftig, damit meine Liebkosungen nur prickelten, anstatt zu kitzeln.
Okay, wie erwartet war sie sehr empfindlich an den Füßen, aber eine erogene Zone schien das nicht zu sein. Ich tastete mich langsam an einer warmen Wade entlang hoch. Unter den Fingern und der Zungenspitze spürte ich winzige Stoppelchen. Offenbar hatte sie sich hier vor kurzem die Körperhaare hier abrasiert. Interessant - dann hatte sie den Busch also absichtlich stehenlassen?
Als ich noch höher kam, da zog sie erwartungsvoll die Knie etwas an den Körper. Dadurch spreizten sich auch ihre Beine und ich rutschte halb dazwischen, meinem Kurs folgend. Je näher ich dem Knie kam, umso schneller schnaufte sie.
Aha?
"Uhhh..... gefunden!", flüsterte sie atemlos, als ich dann spielerisch in eine Kniekehle züngelte und damit heftige Schauder auslöste. Ich griff nach ihrem Bein und zog es nach oben, die Wade über meine Schulter. So kam ich gut heran und küsste sie nun voll in die weiche Vertiefung hinein. Dorothea ächzte und schüttelte sich, sie warf ihren Kopf mit geschlossenen Augen hin und her. Meine Liebkosungen verschafften ihr anscheinend eine süße Pein.
Auch für mich war es erregend, so vor und über diesem selbstvergessen stöhnenden Mädchen zu knien. Einen erhitzten Schenkel hielt ich umfasst, der andere war weit zur Seite abgebogen. Dazwischen konnte ich unter den üppig wuchernden Schamhaaren schemenhaft ihren lüstern arbeitenden Unterleib erkennen. Auf den wulstigen Schamlippen glitzerte es nass. Ihr Intimgeruch stieg schwer und herb empor und füllte meine Nase und meinen Kopf aus.
Nun ließ ich von dieser Körperstelle ab und züngelte mich auf der Innenseite ihres Schenkels weiter empor. Hier fühlte sich die Haut ganz warm und unglaublich weich an, und natürlich war sie hier sehr sensitiv. Welche Frau ist das nicht? Aber auch, als ich ganz oben ankam und sie in die kleine Fuge zwischen Schenkel und Schamlippe küsste, da seufzte sie zwar genießerisch, zeigt aber keinen weiteren Treffer an.
Ihr Intimbereich lag nun direkt vor meinen Augen, und trotz des dämmrigen Halbdunkels konnte ich ihre stark duftende Möse jetzt gut erkennen. Die Lippen waren groß, fast vulgär wulstig, und klafften unten bereits einladend und feucht auf.
Für den Moment zog ich nur kurz spielerisch mit den Zähnen an den Schamhaaren, dann widmete ich mich weiter der Suche nach den vier übrigen heiligen Grale.
Schon als ich sie zum ersten Mal auf den Unterbauch küsste, bemerkte ich hier eine stärkere Reaktion. Ihr Schnaufen wurde zu einem Seufzer und schließlich zu einem lang gezogenen Stöhnen, als ich mich in Richtung ihres Nabels vorarbeitete. Ihr Bauch spannte sich an und zitterte unter mir, dann ließ ich meine nasse Zunge in die Vertiefung hineinrutschen und drückte die Innenseite tiefer hinein.
Sie wimmerte und erneut krümmte und bewegte sich ihr ganzer Leib unter dem Kontakt meiner Zunge, so als ob ein Vorbote eines gewaltigen Höhepunktes sie bereits im Griff hätte und schüttelte. Ich kauerte nun zwischen ihren Beinen, die Knie gegen die weichen Ansätze ihrer Pobacken gedrückt, und sie presste die Schenkel gegen meine Seiten und drückte den Bauch hoch, mir entgegen. Ich hielt sie fest um die Taille gefasst und leckte breit und nass durch ihren Nabel, drängte ihr meine Zunge hinein, so tief es nur irgend ging, bevor ich umgekehrt daran saugte. Am Rande bemerkte ich, dass sie ihre Vulva jetzt immer wieder heftig in die Luft stieß, mir entgegen, aber auf diese Weise keinen Widerstand fand. Es gefiel mir sehr, sie so durch Lust zu quälen.
"Ooohh!", stöhnte sie, als ich ihr endlich Frieden gab. "Das war gut! Das ist, als würde mein ganzer Bauch so glühen wie ein Kohleofen!"
"Hab´s bemerkt!", meinte ich, ganz der coole Lover. Aber auch ich atmete heftig und mein Puls hämmerte in meinen Ohren. "Das war also Nummer zwei!"
Nun kam ich höher, küsste sie an den Konturen der untersten Rippenbögen, den Seiten entlang, und schließlich auf den warmen, weichen Busen. Der duftete ganz süß und weiblich, die Haut war zart und blass, bis auf die nun erigierte Spitze. Als ich diese in den Mund nahm, da stöhnte sie leise und ich spürte, wie der Nippel sich hart aufrichtet und gegen meine Lippen drängt. Aber auch als ich etwas stärker daran saugte, hatte ich nicht den Eindruck, dass hier eine ihrer empfindlichsten Stellen war. Ein wenig enttäuscht setzte ich die Suche fort, die auch gleich darauf von Erfolg gekrönt ist.
Sobald ich sie unten auf ihre Brust küsste, bemerkte ich eine stärkere Reaktion. Nach ein wenig Suchen fand ich heraus, dass der Halbkreis, wo ihr Busen an den Rippen hervorspringt, und wo er normalerweise über der Haut hängt, ganz empfindsam war.
Hemmungslos leckte ich links und rechts daran entlang, bohrte meine Zungenspitze von unten in die weiche Fülle ihres Busens, knabberte an den zitternden Hügeln und nahm dazwischen immer wieder die Brustwarzen in den Mund, weil mir das so gefiel. Dorothea jammerte nun leise vor sich hin, schluckte und schluchzte fast. Ihre Hände tasteten fahrig über meinen Hinterkopf. Außerdem spürte ich, wie sie unbewusst ihre obszön nasse Scheide kräftig gegen meinen Schenkel presste und sie daran entlang rieb. Auf und ab, auf und ab.
Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie zog mich hoch und küsste mich mit offenem Mund, nass und gierig, mit viel Zunge, keuchendem Atem und glitzernden Augen. Ich lag nun ganz auf ihr und unsere Körper schmiegten und walkten sich von selbst gegeneinander, wollten sich in die richtige Position bringen, wollten mehr, wollten tiefer ...
"Ich ergebe mich!", murmelte sie unter meinen Lippen. "Ich kann nicht mehr..."
"Dann musst Du mir aber den letzten erogenen Punkt verraten!", forderte ich. Sie lächelte schwach, schloss die Augen, bog den Kopf zurück und deutete mit einem Finger auf ihre jetzt aufreizend heraus gewölbte Kehle. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Zuerst leckte ich ihr ganz zart, nur mit der Zungenspitze, mittig vom Brustbein über den Hals und hoch bis zum Kinn. Dann knabberte ich an der deutlich spürbaren Halsröhre unter der Haut und fühlte genau, wie sie schlucken muss. Und endlich machte ich den Mund weit auf und schloss meine Lippen fest um ihre Kehle herum. Ich drückte und quetschte ihr die Luftröhre zusammen, saugte an der empfindlichen Haut, biss und leckte wie ein gieriger Vampir.
"Ackh...", ächzte sie ekstatisch und ihr Körper bog sich wollüstig unter mir. Sie umschlang mich mit Armen und Beinen, wollte mehr, wollte es fester, tiefer. Ich gab es ihr. Ihr sehnend arbeitender Schoß schien meinen Schwanz wie magisch anzuziehen, ihn hinein saugen zu wollen, und ich war mir sicher, ich konnte sie nun so heftig vögeln und nageln und stoßen wie ich wollte: Sie war mehr als bereit dafür und würde mich sogar noch anspornen dabei.
Aber noch wollte ich das nicht! Ich wollte noch nicht in die finale Phase eintreten, denn danach wäre es dann zu Ende. Und ich wollte diese verrückte, unglaubliche Nacht noch viel länger genießen!
"Aufgabe erfüllt?", fragte ich sie unter einigen letzten Küssen quer über ihr Gesicht.
"Aufgabe erfüllt!", bestätigte sie lächelnd und umarmte mich wild. Anscheinend ging auch sie davon aus, dass es jetzt genug des Vorspiels war.
"Super! Dann bin ich ja wieder mit einem Wunsch dran!", grinste ich. Sie schlug die Augen auf und sah mich erst überrascht an, dann lächelte sie verschmitzt zurück.
"Ah, dir scheint das Spielchen ja richtig zu gefallen?", neckte sie mich.
"Aber natürlich!", meinte ich. "Wann hat man schon mal Gelegenheit, sich alle Wünsche erfüllen zu lassen?"
Sie lachte und blinzelte mir zu.
"Gut. Einen letzten Wunsch hast du! Was möchtest du von mir?"
Ich schluckte schwer.
Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Ich möchte, dass du dich jetzt hier vor mir streichelst, bis du einen Orgasmus bekommst. Ich will alles sehen, und ich will, dass du mir in die Augen schaust, wenn du kommst! Und dann - dann will ich dich ficken!"
Jetzt starrte sie mich entgeistert an.
"Ist das dein Ernst?", fragte sie leise nach.
Ich nicke. "Du bist so eine leidenschaftliche Frau, das möchte ich einfach noch genießen!", meinte ich rau.
Für einige Sekunden lag sie nur bewegungslos unter mir und sah mir in die Augen. Ich befürchtete schon, jetzt hätte ich es übertrieben. Aber dann schloss sie die Lider halb, lächelte ein wenig, fast traurig, und küsste mich sanft.
"Das habe ich noch nie gemacht!", raunte sie mir zu. "Und ich weiß nicht, ob ich es kann. Aber ich werde versuchen, dir den Wunsch zu erfüllen. Ich habe es schließlich versprochen."
Ich küsste sie innig auf den Mund und rutschte dann herunter, kniete mich wieder neben sie, aufgeregt und gierig. Ich vermied jede Berührung meines stahlhart angeschwollenen Schwanzes, denn das würde nur zur sofortigen Explosion führen.
Sie schloss die Augen und ließ in einem langen Seufzer sämtliche Luft aus ihren Lungen entweichen. Wie versuchsweise legte sie dann die Hände auf ihre Brüste und ließ sie von dort aus langsam über ihren Körper gleiten. Die Fingerspitzen tasteten über die weiche Haut, suchten nach den besonders empfindsamen Stellen. Meine Augen zuckten hin und her, von ihren Händen zum Gesicht, das sich nun entspannte, zu den fülligen Schenkeln, die sich jetzt ein wenig gegeneinanderdrückten, und zurück zu den Händen.
Jetzt strich sie sich an den Flanken entlang hinab auf die Hüften, dann liebkoste sie in kreisenden Bewegungen den eigenen Bauch. Und endlich seufzte sie leise und schob beide Hände zwischen die auseinandergehenden Beine. Ich beugte mich etwas näher, um genauer mit zu verfolgen, wie sie die Finger nun links und rechts außen an den aufgeworfenen Schamlippen vorbeiführte und diese dann gegeneinanderdrückte. Als sie dann beide Seiten aneinander vorbei rieb, stieß sie einen kurzen Lustlaut aus, gefolgt von einem feuchten Schmatzen, als sie die Lippen ein wenig auseinanderzog.
Sie hatte die Augen leicht geöffnet und sah mich an. Auch ihr Mund stand leicht auf und sie atmete schneller.
"Ich glaube, das macht mich sogar heiß, wenn du mir so zuschaust, wie ich mich selbst befriedige!", raunte sie tonlos.
"Für mich ist das toll!", flüsterte ich zurück. "Das habe ich noch nie so erlebt! Und du siehst so schön aus!"
"Los, sieh ganz genau hin!", forderte sie und spreizte die Schenkel weit auseinander. Ich beeilte mich, ihrer Bitte nachzukommen, und beugte mich dicht über sie, stützte mich zwischen ihren Beinen ab. So hatte ich das Gesicht so dicht über ihrer Scham, dass ich die Hitze auf der Wange spürte, die von dort ausgeht. Erneut umnebelte mich ihr starker Geruch, bis ich meinte, ihn fast auf der Zunge zu spüren.
Sie rieb und walkte sich langsam und lustvoll den ganzen Intimbereich durch und stöhnte dabei hemmungslos. Mit den Fingerspitzen fuhr sie von oben nach unten der feuchten Mittelspalte entlang, und dann zog sie die Öffnung extra für mich ganz weit auf! Ich konnte zwar in dem Dämmerlicht nicht hineinsehen, aber alleine der Anblick, wie sich ihre Scheidenöffnung bewegte und die rollenden Falten in die Tiefen hineinführten, brachten mein Blut noch stärker in Wallung.
"Oh Gott, ich fühle mich so schmutzig, wenn ich dir so eine Show biete...", keuchte sie nun rau, "So herrlich verrucht! Ich spüre richtig, wie du mich ansiehst!"
"Ja, und das sieht toll aus!", feuerte ich sie an. "Ich sehe genau, wie sehr du es magst. Wie gerne du dich streichelst. Wie du mir alles zeigen willst!"
"Uh, ja, das will ich..."
Nun rieb sie sich heftig und presste dabei die Hüften nach vorne. Dann schob sie erst einen, dann zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und hinein in ihre Muschi. Die andere Hand ruhte mit gespreizten Fingern über der Vulva und drückte rhythmisch von links und rechts gegen den oberen Anfang der Falte. Dort, wo ihre Klitoris sitzen musste. Ihr Stöhnen wurde tiefer und kehliger. Ich wusste, dass sie sich jetzt der Zielgerade näherte.
"Gleich...", flüsterte sie atemlos, "Gleich kommt es mir..." Damit öffnete sie jetzt die Augen und sah mich mit einem blass und rot gefleckten Gesicht an.
"Ja! Lass es kommen! Zeig mir, wie es kommt!" Ich blickte von ihrer lustverzerrten Miene in ihren jetzt heftig arbeitenden Schoß und wieder zurück und hielt ebenfalls nichts von der Erregung zurück, die mich erfüllte.
"Oh, uh, jetzt... jetzt... JETZT... JETZT... JEEEEEEEEAAAAAAHHHHHH...."
Mit diesem klagenden Schrei riss sie die Augen weit auf und starrte mich an. Ihre Lippen flatterten, ihr ganzer Körper zitterte und schüttelte für einige Sekunden unter der aufbäumenden inneren Anspannung, während sie das Rückgrat ekstatisch durchbog und die Schenkel fest zusammenpresste. Dann durchfuhr sie der Orgasmus wie ein elektrischer Schlag. Sie zuckte heftig, stieß abgehackte Laute aus und krallte sich die Finger in die nasse Möse. Ihre Augen verdrehten sich und sie hatte die gebleckten Zähne aufeinandergepresst.
Auf diesen Augenblick hatte ich gelauert! Ich warf mich über sie, auf sie, drängte mich rücksichtslos zwischen ihre schlotternden Beine, schob schnell ihre Hände beiseite und führte mit hektischen Fingern meine prallvolle Erektion an ihre krampfende Scheide. Bevor sie richtig merkte, was geschah, rammte ich meinen harten Schwanz tief hinein in ihre rhythmisch malmende Öffnung. So presste ich mich erbarmungslos gegen ihren weit offenen Schoß. Gleichzeitig drehte ich ihr brutal den Kopf auf die Seite und verpasste ihr einen heftigen, nassen Kuss auf ihr Ohr. Meine Zunge schlängelte sich wie einen glitschigen Wurm in ihren empfindlichen Gehörgang hinein.
"WWWHHOOOAAAAHHH..."
Sofort kam sie erneut, wild und leidenschaftlich, und schrie nun hemmungslos. Für eine halbe Sekunde dachte ich an unsere Gastgeber, die nur zwei Türen weiter schliefen, aber dann war mir das völlig egal. Ich fickte ungestüm in diese schlüpfrige, klaffende Muschi, die fast zu nass war, und die sich immer wieder eng zusammenzog, um dann wieder weich und offen zu entspannen. Und ich leckte wie rasend ihr sensitives Ohr dazu. Sie krümmte und wand sich unter mir, so als ob sie in einem elektrischen Lichtbogen zwischen diesen beiden Funken sprühenden Energiepunkten hing.
Langsam ebbte die Monsterwelle ab. Ihre Bewegungen fühlten sich länger, langsamer und gelöster an. Ich ließ zuerst von ihrem Ohr ab und küsste sie stattdessen auf die Wange, auf den Hals, auf die Stirn. Mein Schwanz war noch hart und groß und bohrte sich immer wieder köstlich in ihr glitschigheißes Fleisch. Es wäre ein Leichtes gewesen, innerhalb von Sekunden auch zum Höhepunkt zu kommen. Aber das wollte ich immer noch nicht. Irgendetwas hielt mich zurück, ließ mich weiter machen. Also begleitete ich sie auf dem Abschwung, passte mich ihrem Rhythmus an, intensivierte nur ihre Empfindungen.
Einige Minuten später ließ sie dann sämtliche Muskeln einfach los, sie wurde ganz schlaff und weich.
"Ufff!", flüsterte sie erschöpft. "So etwas..."
Ich küsste sie sanft auf die offenen Lippen. Mein Penis war zur Ruhe gekommen, er rastete tief in ihrer weichen Höhlung vergraben und genoss die Wärme und Gelöstheit ringsum.
Mit Mühe schlug sie die Augen auf und fokussierte den Blick auf mich. Ich lächelte. "Danke!", hauchte sie ernsthaft. "Das war... unglaublich!"
Ich nickte nur leicht und streichelte ihr über die Stirn, während es in meinen Augenwinkeln verdächtig brannte. In Momenten wie diesem liebte ich meine Bettgefährtinnen immer von Herzen. Natürlich wusste ich, dass es am nächsten Morgen wieder ganz anders aussehen würde. Dass es keine echte Liebe war. Aber dennoch genoss ich, wie mein Herz aufging und mit ihr schwang. Ein weiterer Kanal, der sich öffnete, und über den die Energie hin und her ging. So schön. Und auch ein wenig traurig.
Nun kreiste sie versuchsweise mit dem Becken und spürte nach meinem Rohr. "Du... hast noch nicht, oder?", fragte sie mich leise.
"Nein", bestätigte ich. "Das war einfach so schön, ganz bei dir zu sein, ganz genau zu spüren, wie Du kommst."
Sie kicherte schwach. "Oh ja, das war wohl gut zu spüren." Dann sah sie mich an und grinste amüsiert.
"Willst du noch? Oder... hast Du etwa noch einen Wunsch?"
"Hmmm, wenn ich es mir recht überlege: Ja, den habe ich!" Spontan ging ich der nächstbesten Idee nach, die mir bei ihrer Frage durch den Kopf schoss. "Ich will, dass du dich wieder auf den Bauch drehst, so wie am Anfang. Und ich will dich von hinten ficken, bis ich komme." Kuss. "Das fühlt sich so gut an, wenn ich dabei auf Deinem süßen Popo liege!" Zwei Küsse.
Dorothea lachte kurz auf, dann umarmte sie mich und küsste mich lange und eindringlich.
"Wenn Du das möchtest, dann möchte ich es auch!", schnurrte sie und schubste mich dann weg. Mein Schwanz löste sich mit einem lauten Schmatz aus ihr.
Kichernd drehte sie sich um und ließ sich schlaff auf die Matratze sinken. Dann spreizte sie die Beine und wackelte einladend mit dem Po hin und her.
"So, jetzt kannst Du mich von hinten bespringen!", grinste sie und konnte dabei kaum noch die Augen offenhalten.
Ich zögerte nicht, diese Einladung anzunehmen. Gleich darauf war ich in Position und ließ mich auf ihren Rücken sinken. Mein Schwanz fand völlig ohne Hilfe ihre weiche, gedehnte Leibesöffnung und drang wundervoll leicht wieder ein, zurück in diese warmen, lockenden Tiefen. Dorothea seufzte genüsslich, als sie mich empfing, und streckte sich schläfrig unter mir. Ich stützte mich links und rechts von ihr ab, küsste ihr den Nacken und die Schulterblätter, und genoss das Gefühl, wie ich bei meinen langsamen Beckenbewegungen auf ihrem Po zu schwimmen schien, ähnlich wie auf einer prallen Luftmatratze.
"Hmm. Das ist schön...", flüsterte sie mir über ihre Schulter zu und kniff ein, zwei Mal ihre Vaginalmuskeln zusammen. "Da rutscht Dein Schwanz jedes Mal genau über meinen G-Punkt drüber..." Und ihre Hüftbewegungen und Muskelkontraktionen, mit denen sie meinen Rhythmus aufnahm, zeigten mir, dass sie keineswegs völlig erschlafft und abwesend war. Dies, und der ungewohnte Druck genau von unten gegen meine Eichel trieben meine Erregung sehr schnell hoch.
"Ahh, ich glaube, ich komme jetzt auch gleich!", stöhnte ich ihr ins empfindliche Ohr. "Kannst Du... ein wenig hochgehen vorne? Ich möchte gerne Deinen Busen spüren..."
Sofort drückte sie sich etwas mit den Ellenbogen hoch, so dass ich meine Hände unter sie schieben und ihre weichen Brüste umfassen konnte. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass ich jeden Teil ihrer Weiblichkeit besaß: Busen, Hintern, Muschi.
Ganz langsam steigerte ich das Tempo meiner Stöße und genoss das flirrende Prickeln, das sich langsam aus meinem Schwanz in den ganzen Bauch hinein ausbreitete, und das den nahenden Orgasmus ankündigte. Dieses ganz bewusste Hinüberrutschen über den "Point of No Return" war irrsinnig intensiv.
"Gghaaaaarrrr...." Ich krallte mich nun förmlich auf und in ihr fest, und dann pumpte mein Körper ganz von alleine. Ich entspannte bewusst sämtliche Muskeln und ließ mich von diesem Automatismus mitnehmen, mitreißen, verzaubern. Ein heißer Schwall pulste durch meinen Schwanz, dann noch einer, ein dritter, und nur ganz am Rande bekam ich mit, dass nun auch sie sich wieder heftig unter mir bewegte und sich meinem Ansturm richtig entgegenhielt, während ich meine Zähne in ihren Nacken drückte und sinnlose Lustlaute von mir gab.
Der Höhepunkt verklang mit langsameren Bewegungen, sich entspannenden Gesichtsmuskeln und nun zufrieden klingenden Seufzern aus meinem Mund. Danach musste ich irgendwie wieder von ihr heruntergekommen sein, aber daran hatte ich später keine Erinnerung mehr.
***
Als ich wieder erwachte, war es sicher schon gegen neun. Die Sonne schien warm durch das Fenster, und irgendwo in der Wohnung war eine Dusche zu hören. Ich lag schräg über das Bett, immer noch nackt, immer noch müde, aber zumindest nun wieder einigermaßen nüchtern.
Hm.
Letzte Nacht.
Hm hm.
Vorsichtig spähte ich nach links.
Dorothea war ebenfalls schon wach und schaute mich nachdenklich an. Nur der Kopf ragte unter der Decke hervor. Ich vermutete stark, dass sie darunter ebenfalls völlig nackt ist.
"Morgen", nahm ich die Konversation auf und lächelte sie versuchsweise an.
"Morgen." Zurück kam ein halbes Nicken, mehr nicht.
Mein Instinkt sagte mir, dass die Situation in allernächster Zukunft entgleisen könnte, wenn ich nicht schnell genau das Richtige sagte oder tat. Also rutschte ich ohne Umschweife zu ihr hinüber, küsste sie ganz sanft auf einen Mundwinkel und flüsterte ihr zu: "Und danke für diese Nacht. Das war wirklich etwas ganz Besonderes für mich!".
Na ja, ich sagte ja durchaus die Wahrheit. Die Nacht war wirklich toll. Aber ich hatte schon früher gelernt, dass eine dezente Übertreibung, oder sagen wir: Überbetonung, an der richtigen Stelle manchmal sehr angebracht ist.
Es schien auch jetzt zu wirken. Sie lächelte nun, dann kamen ihre Arme unter der Decke hervor - sie war wirklich nackt, wie ich dabei sah - und umschlang meinen Nacken, und sie zog mich zu einem langen Kuss heran. Sie roch noch gut nach unseren Liebessäften, und ich sicher auch.
Dann schob sie mich wieder auf Abstand und sah mich erneut mit diesem prüfenden Blick an.
Oh oh!
Das ist der schwierigste Teil an einem One-Night-Stand. Diese Frage danach, was nun sein wird. Ob man sich wiedersieht. Ob man Kontaktdaten austauscht.
"Und jetzt?", fragte sie tatsächlich.
"Jetzt freue ich mich auf das leckere Frühstück, das uns Harry versprochen hat!", meinte ich trocken, ganz der coole Macker, um keine falschen Erwartungen zu schüren.
Ihre Mundwinkel gingen runter.
Na ja, vielleicht sollte ich es nicht so hart bringen. Also neuer Kuss von mir, länger diesmal. Dann sah ich ihr ganz tief in die Augen. Braungrün, wie ich erst jetzt erkennen konnte.
"Ich glaube nicht, dass wir für eine Beziehung zusammenpassen würden, falls du das meinst", sagte ich ernst. "Außerdem bin ich gar nicht auf der Suche nach einer, und ich möchte Dich nicht enttäuschen."
Das kostete schon Überwindung, aber ein Herumdrucksen an dieser Stelle führt zu nichts und quält nur alle Beteiligten.
Sie sah mich immer noch an und nickte dann langsam.
"Ja. Du hast wohl Recht. Gestern Abend während der Party dachte ich nur: was ist das denn für einer?" Nun grinste sie schwach. "Ich glaube, ich kann Dich eigentlich immer noch nicht richtig leiden!"
"Ging mir ähnlich. Aber dafür haben wir dann das Beste daraus gemacht, denke ich. Oder?"
Nun lachte sie leise.
"Ja, das kann man schon so sagen. Hmmm - und jetzt?"
"Ich glaube, ich habe eine Idee." Damit schlüpfte ich zu ihr unter die Decke und schob ein Knie zwischen ihre Beine. Für einen Moment sah sie mich entgeistert an. Dann lachte sie laut auf, griff mit einer drohenden Grimasse nach mir und zog mich zwischen ihre warmen Schenkel. Für einen Moment sah ich sie im hellen Licht ganz, wie sie nackt, mit gespreizten Beinen und offener Muschi unter mir lag und mich mit blitzenden Augen erwartete. Dann traten sensorische Eindrücke an die Stelle der optischen, und wir fanden zum besten Abschied zusammen, den man sich denken kann.
Zum Frühstück kamen wir viel zu spät.
***
Ich denke auch heute noch manchmal an Dorothea und die Nacht mit ihr zurück, auch wenn ich sie danach nie mehr wiedergesehen habe. Aber ich habe mit ihr etwas sehr Wichtiges gelernt: Verwechsle niemals äußere Schönheit mit der Fähigkeit zur Leidenschaft!
Von dieser Nacht an jedenfalls machte ich mir deutlich weniger Stress mit meinen Freundinnen. Sie mussten nicht mehr mindestens ein Cover zieren können, sie mussten nicht mehr perfekt reden, tanzen, ficken können. Sie mussten einfach nur natürlich sein, authentisch, offen.
Und ob man es glaubt oder nicht: Ich hatte von Stund an sehr viel mehr Glück mit den Frauen und in der Liebe.
Wenn das kein Kompliment an Dorothea ist...
ENDE
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