LENA UND MARTIN II (fm:Ehebruch, 2618 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 14850 / 12671 [85%] | Bewertung Teil: 8.94 (84 Stimmen) |
Torsten erlebt in diesem Teil zwei Überraschungen und darf mitansehen, wie seine Frau den Sex mit Martin sehr genießt. |
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Hand seiner Frau zu geben. Die führt ihre Hand an seinen Mund und sagt, "Leck es auf und behalte es etwas im Mund." Torsten, noch immer geil, macht, was seine Frau ihm sagt. Und er ist erstaunt, dass der Geschmack seines eigenen Spermas in erregt. "Jetzt weißt du auch, wie es schmeckt", sagt Lena, und küsst ihren Mann. Als die beiden dann wie immer miteinander schlafen, fragt Torsten sich, wie seine Frau auf das raffinierte Spermaspielchen gekommen ist und er hat, zu Recht, Martin in Verdacht.
Noch etwas ist neu: Lena hat heraus gefunden, dass sie, wenn sie Martin erwähnt, ihren Mann blitzschnell geil machen kann. Da gibt es verschiedene Sprüche, zum Beispiel: "Hast du heute überhaupt Lust auf mich, es gäbe da sonst nämlich noch einen anderen Interessanten" oder "Möchtest du eigentlich, dass wir Martin mal wieder treffen?" Nun, wenn Torsten vor Kurzem Sex hatte, dann ist seine Sehnsucht nach Martin doch arg begrenzt. Aber sobald es ein paar Tage her ist, dass Lena mit ihm im Bett war, und das kommt oft vor, mag er es, wenn Lena ihn mit Martin provoziert. Und Lena ist jetzt ab und zu slipless unterwegs!
Es ist nicht verwunderlich, dass Lena ein weiteres Treffen mit Martin vereinbart. Angeblich ist der am Donnerstag in der Nähe und kann um 19:00 das Ehepaar in ihrer Wohnung besuchen. Torsten ist besorgt, dass er über Nacht bleibt und er ihm dann vielleicht sogar das Ehebett überlassen muss. Aber Lena beruhigt ihren Mann: "Er bleibt etwa drei Stunden und fährt dann in sein Hotel. Morgen früh muss er einen wichtigen Kunden besuchen."
Als Lena sich am Donnerstag im Bad perfekt fertig gemacht hat, zieht sie ein extrem grobmaschig gestricktes weißes Wollkleid an. Sie ist darunter völlig nackt. Durch die knapp ein Zentimeter großen Löcher des engen Kleides haben sich ihre Brustwarzen provokant hindurchgeschoben. Torsten ist von ihrem Anblick begeistert, aber Lena erlaubt ihm nicht, sie in den Arm zu nehmen. "Du würdest mir nur meine Frisur ruinieren!", erklärt sie.
Es gibt dann eine Lasagne und Torsten hat sich bereit erklärt, für die Getränke zu sorgen. Lena und Martin sitzen an der Ecke des Tisches dicht nebeneinander und können schon jetzt die Hände kaum voneinander lassen. "Torsten, bitte bringe mir ein alkoholfreies Bier", sagt Martin. "Ja, gerne", antwortet Torsten, und er hat den Eindruck, dass es Martin gefällt, sich vom Mann seiner Geliebten bedienen zu lassen. Aber auch Torsten kann dieser Situation was reizvolles abgewinnen: Denjenigen, der sich gleich die Ehefrau nehmen wird, auch noch zu bedienen, das hat was devot-lustvolles, findet Torsten.
Martin fragt Torsten, ob er Lena in dem Kleid auch so extrem sexy findet, und Torsten gesteht, dass er sie umwerfend findet. "Würdest du deine Frau jetzt gerne ficken?", fragt Martin ganz dreist. "Oh ja, und wie!", antwortet Torsten. "Aber du darfst sie jetzt nicht haben, weil sie die nächsten zwei Stunden nur mir gehört! Wie ist das, die eigene Frau nicht ficken zu dürfen?"
Torsten antwortet: "hart, aber sehr, sehr aufregend!" Dann wendet sich Lena mit den Worten "ich gehe schon mal in den ersten Stock" an Martin. Die Männer unterhalten sich noch ein paar Minuten, bis Martin seinen Gastgeber bittet, ihn zum Schlafzimmer zu bringen. Als die beiden dort ankommen, sehen sie, dass Lena verführerisch mit einem ziemlich durchsichtigen Babydoll im aufgeschlagenen Ehebett liegt. Mit einem "Danke, Torsten, jetzt komme ich alleine zurecht" signalisiert Martin, dass Torsten jetzt nicht mehr gebraucht wird. Der geht dann zum Aufräumen nach unten.
Martin fickt also seine Frau, und Torsten darf nicht direkt dabei ist. Stattdessen räumt er brav auf und als er fertig ist lauscht er nach den Geräuschen aus seinem Schlafzimmer. Weil das Bett gegen die Wand klopft, fickt Martin offenbar mit festen Stößen seine Frau. Torsten denkt daran, dass sie schon länger ein neues Bett kaufen wollen. Wenn Martin häufiger zu Besuch kommt, denkt Torsten, dann brauchen wir bald ein neues Bett.
Etwa 20 Minuten, nachdem Torsten sehr deutlich hören konnte, dass das Liebespaar gemeinsam gekommen ist, erscheinen Martin und Lena wieder im Wohnzimmer. Torsten ist leicht pikiert, dass er nicht wenigstens zusehen durfte. Martin erklärt dazu: "Torsten, du willst doch sicher auch nicht, dass ich jedes Mal, wenn du mit Lena schläfst, zusehe! Und genauso möchte ich, dass du uns nicht jedes Mal zusiehst, das musst du doch begreifen." Torsten ist wegen Martins Dreistheit ein wenig sprachlos und nickt deshalb nur halbherzig mit dem Kopf, was Martin aber als ein "ja, ist in Ordnung" wertet.
Nachdem Martin weg ist entschuldigt sich Lena bei ihrem Mann. "Dich mit "jetzt komme ich alleine zurecht" wegzuschicken, hat Martin nicht mit mir abgeklärt. Aber er ist halt einfach ein wenig dominant".
Torsten nahm die Entschuldigung von seiner Frau gerne an. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ihm zwei Überraschungen bevorstanden. Drei Tage nach dem Treffen erzählte Lena ihrem Mann, dass Martin und seine Frau sich getrennt hätten, aber sich deshalb zwischen ihr und Martin nichts ändern würde. Torsten musste bei dieser Nachricht schlucken, "nicht ändern?", dachte er. Nun, zumindest würde es jetzt sehr viel leichter werden, sich mit Martin zu treffen, dachte er für sich.
Aber Lenas Ausstrahlung und ihr Äußeres werden von Woche zu Woche erotischer, was Torsten sehr gefällt. Inzwischen ist es bei Lena schon üblich, dass sie unter einem Rock oder Kleid kein Höschen trägt. Als Torsten ihr gegenüber mal bemerkt hat, dass ihm das gefällt, er es aber auch ungewöhnlich findet, da hat seine Frau geantwortet: "Martin sagt, eine erotische Frau soll so oft es geht auf ihr Höschen verzichten."
Nun ist es aber nicht so, dass slipless für Torsten bedeutet, dass Lenas Möse für ihn ständig erreichbar ist - im Gegenteil, es kommt inzwischen etwas häufiger als noch vor ein paar Monaten vor, dass Torsten auf den Sex mit seiner Frau verzichten muss. Und ihm fällt auf, dass Lena vermehrt mit fremden Männern, auch jüngeren, flirtet. Was sie aber ihrem Mann ab und zu erlaubt ist, ihr zwischen die Beine zu langen und ihre Möse, die dann immer ziemlich nass ist, zu berühren. Weil Martin nun Single geworden ist, versucht Torsten das nächste Treffen etwas hinaus zu zögern, aber schließlich gelingt es Lena dann doch schon nach drei Wochen, eine Verabredung zu vereinbaren. Lena will diesmal mit ihrem Mann zusammen Martin besuchen. Da dessen Ehefrau zu ihren Eltern gezogen ist, ist das problemlos möglich.
Auf der Fahrt zu Martin darf Torsten seiner Frau unter das kurze rote Kleid an die Möse langen. Er spürt, wie nass sie ist und erfasst, wie geil sie auf Martin sein muss. An einer Ampel küssen sich Torsten und seine Frau. "Du musst wahnsinnig geil auf ihn sein", stellt Torsten fest, als er wieder losfährt. Lena antwortet, dass sie sich tatsächlich unheimlich freut, Martin schon bald wieder in sich zu spüren. "Du machst mich so glücklich, weil du mir das erlaubst", sagt sie zu ihrem Mann. Bei Martin angekommen zeigt der den beiden sein Haus. Im Keller befindet sich ein Schwimmbad mit kuschelig-warmem Wasser. Nachdem die drei eine Kleinigkeit gegessen haben und sie Martin auch mit Torsten nett unterhalten hat, kommt es zum ersten langen Kuss zwischen Lena und Martin an diesem Abend. Dann meint Lena, ob sie nicht zusammen ein wenig ins warme Wasser gehen sollen. Martin ist gleich einverstanden, und auch Torsten sträubt sich nicht.
Im Keller ziehen sich dann alle drei aus und begeben sich ins warme Wasser, das im Stehen bis knapp über Lenas Brüste reicht. Man plantscht und schwimmt ein wenig, und schließlich küssen sich Lena und Martin erneut. Torsten schaut kurz zu, entschließt sich aber dann, ein paar kurze Bahnen zu schwimmen.
Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis Lena das Schlafzimmer aufsuchen möchte. Martin erklärt ihr, wo es ist und schickt sie schon mal voraus. Dann spricht er freundlich mit Torsten und fragt ihm, ob er gleich gerne zusehen würde, was Torsten eindeutig bejaht. Martin erklärt, dass sei für ihn in Ordnung, aber er habe eine Bitte, er würde Torsten gerne die Handgelenke an den Armlehnen des Sessels festbinden.
Torsten zögert kurz mit der Antwort, erklärt sich aber schon bald dazu bereit, sich die Hände festbinden zu lassen. Dann führt Martin ihn ins Schlafzimmer, wo ein vorbereiteter Sessel steht. Torsten, noch nackt vom Schwimmen, lässt sich widerstandslos die Handgelenke an den Armlehnen binden. Lena beobachtet fasziniert das Schauspiel.
Nun kümmert sich Martin um die hungrige Ehefrau. Er merkt alleine schon an der Art, wie sie ihn küsst, wie ausgehungert nach gutem Sex sie ist. Das Vorspiel verursacht bei Torsten das Gefühl, er sieht einem frisch verliebten Paar zu. Das verursacht ihm doch einen leicht schmerzenden Stich. Aber trotzdem ragt sein Schwanz steil nach oben.
Martin fickt die Möse seiner Gespielin mit verschiedenen Dildos. Dann bittet er Lena, sich auf den Bauch zu legen, und massiert ihr zuerst Schultern und Rücken, um dann ihren süßen Knackarsch durchzukneten. Schließlich zieht er vorsichtig ihre Pobacken ein wenig auseinander und sieht auf ihr Polöchlein. "War da schon mal irgendwas drin, der Finger deines Mannes, ein Dildo oder sogar ein Schwanz?", fragt er ganz plötzlich.
Lena dreht ihren Kopf nach hinten und antwortet: "Nein, Martin, da war noch nicht drin", was nicht ganz stimmt, hat sie doch ihren eigenen Finger schon mal etwas dort eingeführt. Sie ahnt, dass Martin sie dort berühren will und wundert sich, dass ihr das gar keine Angst macht. Im Gegenteil, sie wünscht sich jetzt sogar, dass Martin sie dort mit seinem Finger streichelt und ihn ganz frech ein wenig hineinschiebt.
Thomas sieht dem Schauspiel zu. Sein Gefühl bewegt sich zwischen entsetzt und fasziniert, fragt er sich doch, ob Martin heute womöglich als erster Mann seiner Frau in den Hintern ficken will. Thomas denkt, dass er sowas nur aus billigen Pornos kennt und sich nie habe vorstellen können, dass seine Lena sich da berühren lässt. Er sieht ganz genau, wie der linke Zeigefinger Martins ein kleines Stück in den Arsch seiner Frau eindringt.
Als Martin dann auch noch Gleitgel auf einen kleinen Holzdildo aufträgt wird klar, dass Lena nun mehr als nur einen Finger in den Anus eingeführt bekommt. Die Ehefrau genießt zu ihrem eigenen Erstaunen das Gefühl, von dem harten Holzdildo aufgespießt zu werden. Als Martin dann sogar einen etwas dickeren Dildo hernimmt, versucht sie sich zu entspannen und einfach ihrem Liebhaber hinzugeben.
Martin streichelt mit den Fingern seiner rechten Hand die nasse Möse Lenas, die daraufhin leicht zu stöhnen beginnt. "Deine Frau ist ganz nass", sagt er an Thomas gewandt. Für den ist die Situation inzwischen wahnsinnig erregend. Die Demütigung, mitansehen zu müssen, wie Martin seine Frau glücklich macht, verursacht bei ihm eine extreme sexuelle Erregung. Er will jetzt wirklich erleben, wie Lena durch Martin einen ganz starken Orgasmus kriegt.
Schließlich setzt Martin seine harte Eichel an den jungfräulichen Arsch Lenas an und drängt dagegen, während er weiter ihre Möse streichelt. "Oh Lena, du bist so herrlich eng", sagt er, während seine Eichel unaufhaltsam Millimeter für Millimeter durch das enge Löchlein fährt. Als dann seine ganze Eichel in ihr steckt, atmet er erleichtert durch, und hält kurz inne. Dann beginnt er mit leichten Bewegungen Lena zu ficken.
"Warum du das so viele Jahre nicht probiert hast, werde ich nie begreifen!", sagt Martin zu Torsten, und genießt dabei das Gefühl, in Lenas engem Hintereingang zu stecken.
Gefühlvoll fickt Martin eine Zeitlang die hübsche Ehefrau. Schließlich nähern sich beide ihrem Höhepunkt. Martin muss die Möse Lenas und ihren Kitzler nur leicht streichen, um sie laut zum Stöhnen zu bringen. Als auch er seinen Orgasmus herausstöhnt, kommt das Liebespaar gleichzeitig zum Höhepunkt. Tief spritzt Martin sein Sperma in Lenas Hintern, während der Ehemann ehrfürchtig zusieht. Später, als Lena ins Bad gegangen ist, bindet Martin den Ehemann mit den Worten "sie hat es sehr genossen" lose. "Ja", denkt Thomas mit einem leichten Stich in der Brust "sie hat es wirklich genossen".
Anmerkung: Schmerz und Lust liegen manchmal eng beieinander.
ikarus.1972@gmx.de
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