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Schnuckelig (fm:Ältere Mann/Frau, 2544 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 26 2021 Gesehen / Gelesen: 18000 / 13733 [76%] Bewertung Geschichte: 9.05 (109 Stimmen)
Älter zu werden hat viele Vorteile. Man gewinnt an neuen Einsichten. Meine Frau und ihre Freundin bescherten mir ganz neue Einsichten und Aussichten.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich vermutete, sie hatte sich eine professionelle Kosmetikerin gegönnt. Der Lidschatten wurde unterstrichen durch Lidstriche, die leicht über die Augenränder hinausgingen. Die Wangen waren mit zartem Rouge abgetönt. Ihre immer noch vollen Lippen erstrahlten in einem kräftigen Rot passend zu ihren nicht eben kurzen, lackierten Fingernägeln. Auch ihre Fußnägel, die vorne aus den Schuhen herausragten wiesen das gleiche Rot auf. Also wenn sie mich auf der Straße angesprochen hätte, wäre ich nicht nur stehen geblieben, ich hätte sofort versucht, einen Nagel einzuschlagen.

Ich musste aber gar nicht auf eine Straßenbegegnung warten, sie war der Mittelpunkt des Abends, und ich sah so manch neidischen Blick anderer weiblicher Gäste. Wie schon gesagt, machte Gerda keinen Hehl aus ihren Gelüsten an diesem Abend. Man mag es kaum glauben, aber ich erwischte sie wild kutschend mit einem der Gäste in einem Nebenraum, als ich mich in der Tür geirrt hatte. Und nicht nur das, sie ließ sich ihre Möpse kraulen, knuddeln, oder wie immer man das nennen will. Sie war zwar noch voll bekleidet, aber hinterher musste sie erstmal ihre Lippen nachziehen. Der Abend schritt voran, und immer wieder vermisste ich unsere Gastgeberin mal für zehn, zwanzig Minuten oder auch etwas länger. Dann war ich an der Reihe.

"Hab ich einen Wunsch frei", fragte sie mich. "Du hast Geburtstag", versuchte ich, diplomatisch zu antworten. "Ich würde so gerne mal einen ganzen Abend nur mit Dir alleine verbringen", wurde sie jetzt direkter, "ich weiß doch", wurde sie nun noch konkreter, "wie es Dir seit geraumer Zeit so ergeht als Ehemann." Ich war ein bisschen überrascht, offensichtlich war sie besser informiert, als ich vermutet hatte. Hatte Luise geplaudert?

Immer am Donnerstagabend spielte Luise Bridge mit einer Frauenrunde. Am folgenden Donnerstag besuchte ich Gerda. Sollte ich bis dahin noch Zweifel gehabt haben, wurden sie schon nach dem Öffnen der Tür beseitigt. Gerda hatte nicht Nichts an, es war ein hauchzartes Negligé, das viel beeindruckender war, als hätte ich sie nackt beim Duschen überrascht. Sie umarmte mich und zog mich hinein. Sie zog mich bis in ihr Wohnzimmer und stupste mich auf die Couch. Dann gab es einen kurzen aber lebhaften Kuss mit ihrer gekonnt eingesetzten Zunge. Sie richtete sich wieder auf und fragte: "Lieber Rotwein oder Bier?" Ich mag beides, aber an so einem Abend entschied ich mich für Rotwein. Gerda kam mit einer Flasche zurück, die sie offensichtlich bereits vorausschauend geöffnet und hatte atmen lassen. Während sie einschenkte, konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Das war auch offensichtlich ihre Absicht, denn sie ließ keine Eile erkennen. Sie drehte und wendete sich ein wenig dabei, bevor sie sich neben mich setzte. Es folgte der Begrüßungsschluck mit einem erneuten anschließenden Begrüßungskuss. Dabei schlug sie die Beine grazil übereinander, sodass ihr Negligé vorne auseinander glitt. Die nackte Haut ihrer Beine leuchtete mir entgegen.

Gerda blieb nicht untätig. Sie streifte mir mein Jackett ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Dann waren meine Hemdknöpfe dran. Auch mein Hemd landete neben meinem Jackett. Mit nacktem Oberkörper saß ich nun neben dieser bezaubernden und aufregenden Frau. Ich weiß nicht mehr, wie lange es her war, so etwas erlebt zu haben. Ich versuchte mich im Griff zu behalten und nicht gleich über sie herzufallen. Vorsichtig öffnete ich das Negligé. Nun hatte ich überall ihre nackte Haut neben mir. Sie nestelte an meinem Hosenschlitz umher, und kurz darauf saßen wir beide naturgegeben nebeneinander. Es schossen mir Erinnerungen durch den Kopf, wie es das erste Mal mit Luise gewesen war. Ich konnte mich aber nicht mehr erinnern, wie es das letzte Mal mit ihr gewesen war. Es war zu lange her. Gerade jetzt war es so, dass meine Frau abgedankt hatte und dass Gerda von ihrem Mann in den Wind geschossen worden war. Keiner von uns beiden musste ein schlechtes Gewissen haben, und wir beide waren scharf aufeinander.

Gerda forcierte das Geschehen. Ich kam mir ein bisschen wie ein Pennäler vor, der einer erfahrenen Mitschülerin in die Hände geraten war. Sie griff nach einer meiner Hände und legte sie auf ihren Busen. Als ob ich darauf nicht auch von selbst gekommen wäre. Aber es hat was, wenn man von der Frau so unverblümt aufgefordert wird. Auch Luise hatte es in vergangenen Jahren schon mal so gemacht oder mich aufgefordert: "Fass mich an!" Es ist wie ein Startsignal, wie der Schuss einer Startpistole, und ich war geladen wie ein Jagdgewehr. Wer meine Situation nie erlebt hat, weiß zwar, was Geilheit bedeutet, aber er weiß nicht, welche Höhen und Tiefen man durchlebt, wenn einem alles versagt wird.

Gerda versagte mir nichts. Sie kannte meine Lage aus eigenem Erleben, nachdem ihr Mann sie verlassen hatte. Jetzt konnte auch ich meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Diese beiden schönen und so überaus reizvollen Titten musste ich in Angriff nehmen. Gerda goutierte es mit lustvollem Stöhnen. Ich hatte doch noch gar nicht richtig angefangen, also waren als nächstes ihre Nippel dran. Zunächst streichelte ich sie, dann zwirbelte ich sie. Küsse begleiteten meine Aktionen. Gerda konnte nicht genug kriegen. Immer tiefer spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Dann war es meine Zunge, die sich ihre Nippel vornahm, abwechselnd mal die linke und mal die rechte Seite. Ich knabberte auch ein wenig mit meinen Lippen dran herum. Die gutturalen Laute von Gerda wurden stärker. Da eine meiner Hände immer meinen Mund unterstützte, ließ ich die zweite Hand zwischen ihre Beine gleiten. Schon jetzt war sie feucht. Wie lange hatte ich das schon nicht mehr erlebt. Als ich auch noch meine Zähne an ihren beiden Lustbringern walten ließ, glitten zwei meiner Finger wie von selbst in ihre inzwischen klitschnasse Furchenspalte. Gerda warf ihr Negligé ab und bestieg mich, ohne ein Wort zu sagen. Ich saß wie festgenagelt auf der Couch. Aber jetzt kommt's, nachdem sie mich vollends in sich eingeführt hatte, blieb sie reglos auf mir sitzen. Sie küsste mich, und ich mangelte ihre Titten. Doch das war's, ich konnte mich nicht rühren unter ihr. Obwohl sie eher ein Leichtgewicht war, hielt sie mich mit ihren Schenkeln so fest im Griff, als wolle sie einem bockigen Pferd eine Parade geben, um es zum Stillstehen zu zwingen. Mir fing an, der Schweiß auf die Stirn zu treten. Das war Folter pur.

Damit nicht genug. Plötzlich spürte ich nahezu rhythmische Bewegungen oder Kontraktionen, die meinen Penis attackierten. Immer nur kurz setzte sie ihre Scheidenmuskeln ein, dann gönnte sie mir eine kurze Pause. Dieses grausame Spiel wiederholte sie immer wieder, ohne mich jedoch kommen zu lassen. Ich fragte mich, wie sie das nur aushielt. Sie lächelte sogar noch dabei. Dann aber nahm ich mir ihre steif aufragenden Nippel mit jeweils zwei Fingern vor. Wie du mir, so ich dir! Jetzt kam Bewegung in das Szenario. Auch Gerda verlor langsam die Kontrolle über ihre Umklammerungskünste. Immer mehr lupfte sie ihren knackigen Hintern an, und meine Bewegungsfreiheit nahm zu. Gleichzeitig krallte ich mich fest in ihren Eutern. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab. Nun hielt uns beide nichts mehr. Wie hieß doch ein alter Western, "Der Ritt nach Laramy". Sie ritt mich, und ich gab ihr die Sporen.

Wir beide waren erfahren genug, wir wollten unsere lang ersehnte Wollust hinauszögern, solange es nur ging. Immer wieder legten wir eine Pause ein, in der nur unsere Münder und Zungen sprachen. Sie sprachen Bände. Genug ist genug, und nach so langer beidseitiger Enthaltsamkeit, nützt dann irgendwann auch keine Taktik mehr. Wieder umklammerte Gerda mit ihren Händen meine Hände, die immer noch ihre Titten fest umklammert hielten. Und wieder animierte sie mich, nicht nachzulassen.

Dann schwebte ihre Möse mit wenigen Zentimetern Abstand über meinem Fahrgestell. Mein Generalsstab steckte immer noch in ihr, und jetzt steigerte ich das Tempo von Trab auf Galopp. Der Rittmeister war ich, und sie war die Stute. Es brach aus uns beiden brachial hervor, als es nicht mehr zu verhindern war. Wie Stunden kam es mir vor, als ich mich immer und immer wieder in sie ergoss. Ihre Lustschreie hallten mir in den Ohren. Wir brauchten mindestens eine Viertelstunde, um wieder zu Sinnen zu kommen und ausreichend Luft zu schöpfen. Liebevolle Küsse begleiteten unsere Erholungsphase.

Es bürgerte sich ein. Donnerstag war Bridge-Tag. Das ging nun schon vier Monate so. Als ich eines Tags am Donnerstag wieder nachhause kam, war Luise bereits zuhause. "Wo warst du so lange", kam unweigerlich die Frage. "Mit Freunden ein Bier trinken", log ich. "Ich rieche Parfum", bohrte sie nach. "Ja, die Frau eines Freundes hat mich zum Abschied geküsst", versuchte ich mein Heil. "Ich kenne das Parfum", ließ Luise nicht locker, "warst Du bei Gerda?" "Und wenn es so wäre", schaltete ich in den Angriffsmodus. Wortlos drehte sie sich um und verschwand in unserem Schlafzimmer. Eine halbe Stunde später ging auch ich schlafen. Kaum war ich weggedöst, spürte ich Hände unter meiner Decke auf mir. Zärtliche Berührungen, wie ich sie lange von ihr vermisst hatte, folgten. Ich wandte mich ihr zu und versuchte es mit einem Kuss. Sie erwiderte meinen Kuss und intensivierte ihre Handarbeit. Ich war völlig überrascht. Was würde das jetzt werden? Mutig geworden, langte auch ich unter ihre Decke. Wir fummelten wie ein frisch verliebtes Pärchen aneinander herum. Sie schlug meine Bettdecke zurück, krabbelte ein Stück nach unten und widmete sich meinem Paradestück mit Hand und Mund. "Der schmeckt benutzt", raunte sie, nichts weiter.

Ich konnte es kaum fassen, was gerade ablief. Noch während sie gut mit mir beschäftigt war, langte sie sich selbst zwischen die Beine. Dieses Schauspiel hatte auf mich immer schon besonders anregend gewirkt, und sie wusste das. "Fickst Du mich jetzt auch nochmal", fragte sie sehr direkt, "oder reicht es dazu nicht mehr?" Mit diesen Worten drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihre Ehefotze entgegen. Sie hatte gute Vorarbeit geleistet, und ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgehen. Zweimal ist besser als Keinmal. Älteren Männern sagt man ja schwindende Potenz nach, ich will das auch keineswegs ausschließen, aber es ist auch eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wieder fiel mir Mick Jagger ein.

Wenn auch unbewusst, hatte ich meine Frau eifersüchtig gemacht. Ich umärmelte sie hinter ihr liegend und hielt sie und ihre Titten umklammert. Wenn es soweit gediehen ist, spielt das Alter keine Rolle mehr. Es gilt, den Sack erneut zu entleeren. Die Geräusche, die Luise von sich gab, stachelten mich umso mehr an. Endlich konnte ich mal wieder meine Frau vögeln. Es war die zweite schnuckelige Frau, die sich mir an diesem Abend hingab. Auch in jüngeren Jahren war das nicht so oft vorgekommen. Schnuckelige Mäuse hatte es natürlich gegeben, aber sie überwachten sich ständig gegenseitig und eifersüchtig. Luise hingegen schien ihren Verdacht auf einen neuen Pfad geführt zu haben.

Ich hatte jetzt sozusagen zwei Geliebte. Gerda war die aktivere von beiden, nämlich jeden Donnerstag, aber auch Luise schlief wieder mit mir. Glück muss der Mann haben! Eifersüchteleien gab es zwischen den beiden nicht, jede kam zu ihrem Recht. And the winner is ... Me! Da sag nochmal einer zu mir: "Du alter Sack!" Hauptsache ist, er versieht seine Dienste und entspricht den Anforderungen.



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