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Frauke (fm:Schlampen, 2382 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2021 Gesehen / Gelesen: 10069 / 7969 [79%] Bewertung Teil: 9.36 (47 Stimmen)
Nachdem Frauke Peter schon im Lehrerzimmer bedrängt hat, kommt sie jetzt zu ihm nach Hause und fordert in dominanter Art seine demütige Hingabe an die dominante Kollegin und bietet ihm dafür auch die Rosette an.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meine Zunge in ihrem Mund und verstrickt mich in einen minutenlangen Zungenkampf.

Danach stößt sie mich ziemlich barsch von sich und schaut sich um. Der Blick auf meine große Wohnlandschaft scheint zu offenbaren, was sie sucht, denn sie packt mich an meinem Schwanz und zieht mich dorthin. Sie wirft sich rücklings auf die weichen Polster und spreizt die Beine leicht. "Knie neben mich und tue, was ich dir sage!"

Ich beeile mich, ihrem Wunsch nachzukommen, denn mein mittlerweile dicker gewordener Freund fordert mich auf, ihren Wünschen zu folgen. Auf dem Rücken liegend sind ihre Brüste weich zerflossen, aber mit einem sanften Druck beider Hände formt sie daraus zwei mächtige Busen. "Meine Nippel sind sehr empfindlich, aber auch sehr fordernd. Fange an, sie zu lecken und liebkosen, aber dann will ich mehr spüren!"

Ich knie also neben ihr auf dem Polster und lecke mit weicher Zunge über die aufgerichteten Türmchen. Der Geschmack von Lippenstift bestätigt meine vorherige Vermutung. Ich greife jetzt selbst in das weiche Fleisch und knete es sanft. Schon nach kurzer Zeit schließt sie die Augen und fängt an, leise die Atmung zu beschleunigen. Ich sauge jetzt abwechselnd ihre Nippel ein und spüre, dass sie sich noch weiter aufstellen. Sie unterstützt jetzt meine Bemühungen durch einen sanften Druck gegen meinen Hinterkopf.

Ich habe jetzt kirschgroße, hart kontrahierte Lustknubbel im Mund, die durch meine Zärtlichkeiten ihre Besitzerin in immer größere Lusthöhen katapultieren. Zuerst rolle ich die Nippel mit meiner Zunge gegen meine Vorderzähne. Das ist der Weg, den sie will, denn ihre lauter werdende Atmung bestätigt das. Als ich zum ersten Mal ihre Brustwarzen mit meinen Zähnen zwicke und fester kneife, entfährt ihr der erste Lustschrei. Als ich die Nippel auch noch mit meinen Backenzähnen bearbeite, schreit sie fast vor Lust, bis sie gebieterisch "Stopp!" ruft.

Sofort halte ich ein. "Zeige mir deine Anbetung jetzt in meinem Heiligtum!" Mit diesen Worten spreizt sie die Schenkel und lässt die Knie links und rechts aufs Polster fallen. Jetzt erfüllt schlagartig derselbe Duft, den ich schon von ihrem Höschen kenne, den Raum. Aufgegeilt ziehe ich die Luft lautstark durch meine Nase ein. "Das gefällt dir, was? Ich habe extra heute Morgen nur Wasser zum Reinigen genommen. Jetzt darfst du mich schön sauber lecken!"

Natürlich komme ich ihrer Aufforderung sofort nach und beuge mich über den roten Slip. Jetzt erst sehe ich, dass er im Schritt geteilt ist, und kein bisschen den Weg zu ihrer Spalte behindert. Mit beiden Händen schiebe ich den Stoff beiseite und sehe zum ersten Mal die wohl gepflegte Scham mit einem schwarzen Landing-Strip. Ihre inneren Schamlippen sind wohl deutlich größer als die äußeren, denn sie quellen gut sichtbar dazwischen heraus.

"Am besten holst du ein Handtuch, oder besser zwei, bevor du anfängst meiner Möse zu huldigen. Falls du es gut machst, wirst du mit Lustsäften belohnt, und wir wollen ja nicht, dass dein Sofa leidet!" Ich springe also kurz auf und komme schon nach weniger als einer Minute mit zwei dicken Badehandtüchern zurück. Frauke hebt nur ihren Po an, dann ziehe ich die übereinandergelegten Tücher weit unter ihren Körper.

Ich kehre zu ihrem Wollustgarten zurück und nach Aufforderung drücke ich ihre Schenkel weit auseinander. Der Moschusduft ihres Schoßes macht mich wahnsinnig geil und mein praller Schwanz ist eigentlich schon Huldigung genug. Sanft lecke ich über die inneren Schamlippen, die leicht glänzend zwischen den äußeren hervorschauen. Sie hat eine Hand in meine Haare gekrallt, um die Kontrolle über mich und mein Tun zu haben.

Was ich mit der Zungenspitze begonnen habe, setze ich jetzt mit der ganzen Zunge fort. Ich lecke ganz breit und reibe mit der rauen Oberseite über ihr weiches Fleisch. Jetzt lege ich beide Hände seitlich in ihre Spalte und mit einer kurzen Bewegung teilt sich ihre Möse. Die nun vor mir aufklaffende Spalte zeigt Herrlichkeiten ungeahnter Fülle. Dass das ganze Fleisch triefend nass ist, hatte ich erwartet, dass ihr Kitzler wie ein kleiner Penis aus dem Fleisch ragt eher nicht. Und auch der dickliche, weiße Schleimtropfen, der aus ihrem Fickloch quillt, ist eine Sensation!

Ich spüre den Druck ihrer Hand an meinem Hinterkopf und tauche in die duftende Herrlichkeit ab. Meine Zunge reibt hart durch die Spalte und zuerst schlürfe ich den Lusttropfen, der den Weg aus ihrem Innersten gefunden hat. Ich muss an ihren Slip denken, der schon dieselbe Köstlichkeit enthalten hatte. Sie genießt wohl meine Zunge, wie sie in ihre Lusthöhle eindringt, denn sie drückt mich von hinten tiefer.

Ich forme meine Zunge zu einem Zapfen und bohre damit so tief es geht in ihre Möse. Mit nickenden Kopfbewegungen ficke ich das Löchlein. Gurrende Töne zeigen, dass sie daran Gefallen findet. Die ganze Zeit ist dicht vor meiner Nase ihre angeschwollene Clit. Ich muss sie einfach schmecken und spüren. Deshalb überwinde ich den Druck auf meinen Kopf und stülpe meine Lippen über das Schwänzchen und sauge mich sofort fest.

Heißer brüllt sie auf und presst meinen Kopf hart auf ihr Fleisch. Ich sauge hart und nach wenigen Sekunden bäumt sie sich mit einem Orgasmus auf, bei dem Ihre Möse das erste Mal einen bzw. mehrere Strahlen ihres Lustsaftes verspritzt. Viel zu überrascht habe ich keine Chance, auch nur einen davon mit dem Mund aufzufangen und zu genießen. Ich lecke weiter, bis sie meinen Kopf an den Haaren zurückzieht.

Nach kurzer Zeit erhebt sie sich und kniet, mit dem Arsch zu mir, an die Kante des Sofas. "Willst du diese geile Fotze vögeln?", fragt sie mit heißerer Stimme. Mit der gleichen belegten Stimme antworte ich "Aber natürlich, ich will deinem Heiligtum huldigen, wie es dir gefällt!" "Und wie gefällt dir meine Rosette?" Ich bin im ersten Moment etwas über diese Frage überrascht. "Schau, wenn ich die Backen auseinanderziehe, öffnet sie sich für dich. Wenn du sie schön vorbereitest, darfst du sie mit deinem Schwanz beglücken!"

Ich schlucke zweimal, dann trete ich hinter sie. Mit einer Hand dirigiere ich die Spitze meines Harten durch ihre Spalte und tauche etwas in ihre Möse ein, nur um von ihrem Schleim abzuholen. Tatsächlich ist ein dicker Tropfen auf meiner Eichel. Den streife ich auf ihrer Rosette ab. Ich wiederhole das noch ein paarmal, bis ich denke, dass genug Gleitmittel vorhanden ist.

Ich löse mich jetzt etwas und betrachte den geil entgegen gestreckten Arsch und die tropfnasse Möse. Ich will jetzt noch meine Finger benetzen und ohne vorher etwas anzukündigen, drücke ich ihr zwei Finger tief in die Lustgrotte. Ein kleiner Schrei und lustvolles Stöhnen begrüßen die Aktion. Ihre Stellung begünstigen die Stimulation ihres G-Punktes. Ich krümme meine Finger leicht und stoße etwas in Richtung ihres Schambeines. Schon nach einer oder zwei Minuten sind meine Bewegungen von Erfolg gekrönt, denn sie schüttelt sich schon wieder in einem Höhepunkt und erstmals kann ich sehen, wie sie ihre Lustsäfte verspritzt.

Meine mit Lustschleim benetzten Finger gleiten langsam aus ihr heraus und ich setze den Zeigefinger an ihrem Poloch an. Ich verteile den vorhandenen Nektar in der Rosette, dann drücke ich etwas fester und überwinde den anfänglichen Widerstand. Dieser ist nicht wirklich vorhanden, denn sie fühlt sich total weich an. Mit langsamen Fickbewegungen bereite ich das zweite Lustloch auf meinen Riemen vor.

Nachdem sie mir durch Gurren und verbale Anfeuerungen zu verstehen gegeben hat, dass sie es genießt, kommt der Mittelfinger dazu. Jetzt wird die Öffnung doch deutlich vergrößert und die Spannung um meine Finger wird stärker. Aber schon nach kurzer Zeit ist alles wieder weich. Ich nehme noch den Ringfinger dazu, denn ich will nachher keine Probleme beim Eindringen haben. Als ich nach einer Weile die Finger aus ihrem Anus ziehe, bleibt die Rosette mindestens zwei Zentimeter weit offen.

"Los du geiler Sack! Ich will jetzt deine Stange spüren! Was glaubst du, wie lange ich mich schon darauf gefreut habe? Zuerst fickst du meine Möse und wenn ich komme, schiebst du ihn sofort in meinen Po. Und zur Belohnung darfst du dann auch dort abspritzen!"

Ich komme der Aufforderung sofort nach. Ohne langes Vorspiel ramme ich meinen Harten bis zum Anschlag in ihr von Säften schmatzendes Mösenloch. Der Lustschrei bleibt fast in ihrem Hals stecken und sie fällt auf die Unterarme. Mit harten Stößen hämmere ich meinen Dicken in die Grotte. Ich spüre an den Schenkeln, wie dabei ihre Säfte spritzen und am Sack entlang rinnt der weiße Schleim. Es dauert nur Sekunden und sie schreit wieder vor Lust in ihrem Höhepunkt, nur bleiben dieses Mal ihre Fontänen geschlossen.

Ich komme ihrer Anweisung nach und ziehe sofort meinen Schwanz aus dem Heiligtum. Ich setze meine schleimige Schwanzspitze an ihrem Darmeingang an. Es ist nur geringer Druck erforderlich und schon dringe ich in ihre Rosette ein. Ich genieße die herrliche Enge, bin aber trotzdem vorsichtig und versenke die ganze Länge nur langsam.

"Nun mach schon, ich bin so geil, ich könnte allein vom Gefühl deines Kolbens in meinem Po spritzen. Nimm mich hart!" Ich lasse mir das nicht zweimal sagen, sondern stoße jetzt ziemlich hart in ihre Pofotze. Mein Bauch klatscht hart gegen ihre Arschbacken und mein Schwanz wird von den engen Muskeln geil stimuliert. Frauke hat jetzt eine Hand im Schritt und wichst heftig ihren Kitzler. Ich spüre, wie sich bei mir die Entladung ankündigt und nach ein paar weiteren Stößen entlade ich mein Sperma tief in ihren Darm. Wie Frauke meinen Erguss spürt, ist auch sie noch einmal so weit. Gemeinsam erleben wir den finalen Orgasmus und die totale Erlösung.

Nach ein paar Minuten kippen wir gemeinsam zur Seite und liegen in der Löffelstellung aneinander gekuschelt. Sie legt ihren Arm nach hinten und streicht zärtlich über meinen Schenkel. "Weißt du, ich bin eigentlich ganz romantisch und brauche richtig Zärtlichkeiten. Wenn ich aber erregt bin, dann brauche ich das Gefühl, alle zu beherrschen und sie für meine Lust zu benutzen. Allein der Gedanke macht mich regelmäßig scharf. Wenn du bereit bist, das zu akzeptieren, meine Anweisungen auszuführen, aber mir auch danach Geborgenheit zu schenken, können wir ein gutes Team werden."

Ich denke kurz nach, und habe damit überhaupt keine Probleme. "Liebe Frauke, natürlich können wir das so machen, auch ich genieße die Zärtlichkeiten danach. Und eine Frau, die die Zügel in der Hand hat, ist auch einmal aufregend. Falls du daraus keine Besitzansprüche ableitest, ist alles in Ordnung."



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