Besuch bei der Ex. (Steffi, Teil 1) (fm:Partnertausch, 2800 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarkMark | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 20419 / 18919 [93%] | Bewertung Teil: 9.26 (151 Stimmen) |
Ich besuche meine Ex, zu der ich noch ein gutes Verhältnis habe. Sie ist in einer neuen Beziehung. Wie sich die Dinge entwickeln konnte keiner ahnen... |
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An einem heißen Sonntagnachmittag fuhr ich in den Ort, in dem meine Ex-Partnerin nun seit ein paar Monaten wohnte. Sie erwartete mich. Es gab, nach unserer Trennung, noch einige Papiere zu unterschreiben, da wir unser bisheriges gemeinsames Haus verkaufen wollten.
Unsere Trennung lag nun schon ein Dreivierteljahr zurück. Wir trennten uns im Guten, ohne Streit und ohne Groll aufeinander. Wir hatten beide eingesehen, dass sich unsere Leben, unsere Interessen zu weit voneinander entfernt hatten und so zogen wir beide nach 6 Jahren Beziehung einen Schlussstrich. Geheiratet hatten wir nie. Wahrscheinlich war uns beiden unterschwellig bewusst, dass es nicht für ein ganzes Leben reichen würde. So fingen wir beide mit Mitte Dreißig noch einmal von vorne an.
Aufgrund unserer vernünftigen Trennung konnten wir also auch jetzt noch einen normalen und freundschaftlichen Umgang miteinander pflegen. Die Papiere, die Steffi morgen mit zu ihrem Anwalt nehmen wollte und die für den Verkauf unseres kleinen Ferienhauses wichtig waren, brachte ich ihr persönlich vorbei, weil ich in den kommenden Tagen nicht weit von hier ein paar Tage Urlaub machen wollte. Und außerdem war ich ein wenig neugierig, wie und mit wem sie hier in diesem kleinen Küstenort jetzt leben würde. Wir hatten vor ein paar Tagen telefoniert und sie hatte mir von Olaf, ihrem neuen Partner erzählt und wie schön sie es hier haben würden. Ohne Neid zu verspüren, schlug ich ihr vor, heute die Papiere vorbeizubringen und auf einen Kaffee zu bleiben, bevor ich am frühen Abend weiter in meinen Urlaubsort fahren würde, der knappe 40 km weiter an der Küste liegt.
Steffi willigte ein und so kam es, dass ich nun langsam fahrend an den Häusern nach ihrer Hausnummer suchte. Ich fand sie schließlich, stellte das Auto ab und stieg aus. Sofort umfing mich die Augusthitze. Im Auto, mit laufender Klimaanlage, war mir gar nicht bewusst geworden, wie heiß der Tag schon geworden war. Ich nahm die Mappe mit den Papieren und klingelte am Gartentor. Ich stand vor einem Haus, welches offenbar an allen Seiten von einem Garten umgeben war, welcher das Grundstück mit großen Hecken zu den Nachbarn und zur Straße hin abgrenzte. Das Haus war nicht sehr groß aber machte einen sehr gepflegten und guten Eindruck.
Nachdem ich einige Zeit gewartet hatte, klingelte ich erneut, aber weder erschien jemand in der Tür, noch öffnete sich das Tor. Einfach hineinzugehen, erschien mir nicht angebracht. So nahm ich mein Telefon und wählte Steffis Nummer. Kurze Zeit später war sie am Apparat. "Ach Mark, du bist schon da? Ich bin hinten im Garten, komm ruhig rein, das Tor ist offen. Immer links am Haus vorbei, dann siehst du mich schon."
Ich ging durchs Gartentor und wie von ihr gesagt links am Haus vorbei. Der Garten war gepflegt und abgesehen von kleineren und größeren Hecken, gab es noch ein paar verschlungene Wege, die um das Haus herumführten. Wirklich nett, dachte ich so bei mir und plötzlich trafen meine Blicke auf Steffi.
Sie hatte es sich auf einer Liege gemütlich gemacht, um sich im Bikini zu sonnen. Warum auch nicht, die Sonne war intensiv und hier hinten konnte man gemütlich liegen. Steffi stand auf und wir begrüßten uns mit einer kurzen Umarmung. Dabei roch ich die Sonnencreme auf ihrer Haut und spürte kurz die Hitze ihres von der Sonne aufgeheizten Körpers. Sie trug einen mintgrünen Bikini und hatte ihre dunklen langen Haare zu einem Zopf gebunden. Ich ließ meinen Blick vielleicht einen Moment zu lange über ihren Körper streifen, ertappte mich selbst dabei und schaute mich dann auffällig im Garten um. Hinter dem Haus gab es neben der Terrasse, auf der wir uns gerade befanden, einen kleinen Pool und einen Pavillon mit Grillecke. "Schön hast du es hier!" sagte ich. "Ja, uns gefällt es hier auch sehr. Olaf hat das Haus von seinen Großeltern geerbt und wieder in Schuss gebracht und den Garten neu herrichten lassen."
Steffi brachte mir ein großes Glas Wasser und als sie dazu ins Haus ging und auch als sie mit dem Glas in der Hand wieder auf mich zukam, ließ ich meinen Blick wieder über ihren schlanken, sportlichen und mir so wunderbar bekannten Körper gleiten. Der Bikini verdeckte nicht so viel davon. Das Höschen saß enganliegend und ich konnte die Konturen ihrer Muschi mehr als erahnen und blieb wie hypnotisiert mit meinem Blick dort hängen. Vielleicht bemerkte sie es, vielleicht auch nicht. Sie ließ sich jedenfalls nichts anmerken. Wir unterhielten uns freundlich
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