Rückflug aus den Flitterwochen (fm:Verführung, 7892 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 10072 / 8747 [87%] | Bewertung Teil: 9.52 (25 Stimmen) |
Während Emilia im Flugzeug durch eine Schlafbrille nichts sehen kann, kommen Richard ganz andere Gedanken ... |
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denn überhaupt geschlafen hatte. Und auch war ihr nicht bewusst, ob sie nun im Traum gedacht hatte, dass sie schlief und erwachte oder ob das in der realen Wirklichkeit war. Und im ersten Moment war ihr auch keinesfalls klar, wo sie sich wirklich befand - halb in liegender Position, ein wenig unbequem, nicht im Nachthemd und unter einer Decke, die gar nicht die ihre war. Aber Richard schlummerte neben ihr an ihrer Seite - und das stimmte sie schon wieder sicher und zufrieden und glücklich. Es war kaum in Worte zu fassen, wie glücklich sie mit ihm war und wie sehr sie ihn liebte. Und wie sehr sie ihn begehrte und welche geradezu unglaubliche Wendung es genommen hatte, dass er und wohl alle Mitglieder ihrer Familie sich so gut verstanden. Auf jeden Fall mit all den Frauen des Hauses, dachte sie kurz nach - das mit ihrem Vater ... nun denn, das war ein anderes Thema, das sich wohl auch legen und klären würde, wenn sie dann wirklich verheiratet waren. Und insbesondere dann, wenn er Großvater sein würde, wovon sie immer noch davon ausging, dass dies schon sehr bald der Fall sein musste. Und wenn das der Herr Pastor nur erahnen würde, was sich da aber außerhalb seines Hauses bei ihnen am See immer wieder abspielte ... und zuletzt notgedrungen eben in der Toilette des Flughafens. Es war irre, dass sie beide das dort nachgeholt hatten, was ihnen aus zeitlichen Gründen im Quartier versagt gewesen war.
Und Stichwort Behindertentoilette - sie quälte sich aus dem Sitz hoch, befreite sich von Richards Umarmung, der etwas unverständliches murmelte und trippelte in Richtung der angedachten Örtlichkeit. Außerdem verspürte sie ein leichtes Kratzen im Hals und dachte, dass ein Schluck Wasser sicherlich dagegen das richtige wäre. Ja, sie war richtig ausgetrocknet - und das letzte was sie vor dem Abheben getrunken hatte, war ein Glas Sekt. Von den netten Flugbegleiterinnen vorbeigebracht, die natürlich wussten, dass die beiden frisch verheiratet und sichtlich verliebt an Bord waren.
Zwar fiel ihr im Hinterkopf ein, dass die Hochzeit ja erst in ein paar Wochen stattfinden würde - aber ... mag sein, dass da Richard schon ein wenig mit den Stewardessen geflirtet und geschummelt hatte, um eben einen extra Drink zu erschwindeln. Oder aber waren gerade solche grotesken Episoden das beste Zeichen dafür, dass sie träumte - da passten ja sodann durchaus Dinge zusammen, die nicht stimmen konnten. Und eigenartig war auf jeden Fall, dass sie die Dinge zugleich aus einer ganz anderen Perspektive heraus zu erleben schien. Oder wie hätte sie sonst sich erklären können, dass sie auch miterlebte, was Richard zur gleichen Zeit machte, während sie müde auf die Toilette torkelte.
"You can"t be serious?", schüttelte der Schwarze seinen Kopf und sah Richard dabei wahrlich hypnotisierend in die Augen, um erkennen zu können, ob diese flackerten und zuckten.
Nein - es war nicht John McEnroe in einer seiner zur Legende gewordenen Wutreden mit dem Schiedsrichter. Denn einerseits war der jetzt doch um vieles älter als der muskulöse Baseballspieler und dann - dieser hier war dunkel wie die Nacht, oder durfte man doch noch schwarz schreiben. Und unter den bestehen schwarzen Tennisspielern, da gab es ja nur Arthus Ashe und der ... es waren ganz verrückte Szenen, die sich parallel in Emilias Kopf abspielten. Dinge, die keinen Sinn zu machen schienen und vor allem Szenen, die sich zurück auf ihrem Sitz abspielten, eben zwischen ihrem Mann und dem ebenso vor sich hindüsenden Schwarzen.
Bei dieser schütteren Kabinenbeleuchtung würde man wohl nur das Blitzen seiner Zähne und das Weiß in seinen Augen sehen. Und sonst - Emilia hatte ja sich angewöhnt, die Augenbinde aufzusetzen, um damit auf den langen Flügen am besten sich in den Schlaf wiegen zu lassen. Und dass sie nach der Eskapade auf der Flughafentoilette gar kein Höschen anhatte, zeigte Richard ihm, als wäre es eine Trophäe, die er zu sich genommen hatte.
"You really mean it - man!", grinste der Koloss von links nach rechts und klopfte Richard aufmunternd auf die Schulter. So recht konnte er das wohl dennoch nicht glauben, was ihm der junge Ehemann in Zusammenhang mit seiner Frischvermählten vorgeschlagen hatte. Das waren wohl auch Ansinnen, die keinesfalls als alltäglich zu beurteilen waren, aber sie machten auf jeden Fall Spaß. Was auch immer dabei wirklich heraus kommen sollte und konnte - er würde aber doch den Flug sehr angenehm in Erinnerung behalten.
"If you really wanna have it that way - sure ... sounds like phantastic hot fun indeed ...", lächelte Gregory.
Richard konnte es selbst kaum glauben, was er hier tat und was er geplant hatte. War er selber noch in einem Traum, der reale Züge angenommen hatte oder war seine Wirklichkeit nun bereits traumhaft geworden. Waren all diese geplanten Aktionen nun weitere Steigerungen dessen, wozu sich er und seine Frau gestern Nacht am Strand hatten hinreißen lassen. Konnte er denn solche Pläne ohne Abstimmung mit seiner Frau durchführen - er dachte gar nicht mehr an allfällige Implikationen und Auswirkungen sonstiger Art. Und wenn das Denken noch ein Thema war, dann fiel es ihm wohl auch deswegen schwer, weil all sein Blut schon längst wieder aus dem Kopf abgezogen war, um eine unglaubliche Erektion aufzubauen, die er unter seiner Decke gut verbergen konnte.
Aber ehe seine Emilia von der Toilette zurückkehren konnte, hatte er mit dem sportlichen Schwarzen Plätze getauscht und war in die Reihe hinter seines ursprünglichen Sitzes zurück geschlüpft. Sowohl Gregory als auch er zogen sich die bereit gestellten Decken so weit über Kopf und Körper, dass man bei einem schnellen und müden Blick wohl kaum entdecken konnte, dass hier ein Platztausch erfolgt war. Dazu kam, dass Emilia ja leise weggetrippelt war, um Richard keinesfalls zu wecken. Und sie hatte sicherlich nicht vor, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, wenn sie dann zurück käme. Eher würde sie wohl auch gleich unter ihre Decke schlüpfen, sich erneut die Schlafbrille aufsetzen und dann bald wieder einschlafen. So müde wie sie nach den süßen Eskapaden der letzten Woche und vor allem dem Erlebnis am Strand gestern war, durfte sie ja auch den Schlaf der Gerechten genießen.
Aber dann, wenn sie eingeschlafen war ... sein Kopf platzte vor Aufregung und Geilheit, wie sich Richard vorstellte, was dann die nächsten Schritte und Aktionen durch Gregory sein würden.
Da hatte es nicht sehr viel zu instruieren gegeben. Es hatte fast den Anschein, als wäre das nicht das erste Mal, dass der Schwarze mit seiner breiten Brust zu ähnlich erotischen Hilfsaktionen eingeladen worden war - egal ob die Initiative nun von Mann oder Frau ausgegangen war. Aber dazu hatte er gar keine Erkundigungen anstellen wollen und es hätte wohl auch länger gedauert.
Richard schämte sich auf der einen Seite und auf der anderen konnte er nur zugleich an die Schilderung von Emilia denken, die sie ihm ja gestern Nacht noch ins Ohr geflüstert hatte. Wie sie es immer noch nicht glauben konnte, dass sie einen wildfremden Schwanz mit ihrem Mund zum Abspritzen gebracht hatte. Und dann waren es schon seit einiger Zeit eben diese fast schon wirren und wohl für Außenstehende perverse Vorstellungen in seinem Kopf: Dass er sehen wollte und dadurch leiden und genießen zugleich, wie seine Ehefrau von einem anderen Schwanz gepfählt und gefickt werden würde. Und dass er sich dann später noch dazu gesellte, wenn sie schon längst wieder über dem point of no return sich befand, das war auch Teil seines Planes, in den er Gregory eingeweiht und als Hauptakteur eingebunden hatte, falls sich dazu im Flugzeug überhaupt die Möglichkeit ergeben konnte.
Wie denn das mit der Stimme funktionieren könnte, wo er doch eine wahrlich besonders tiefe hatte, konnte Richard dem schwarzen Hünen noch gut genug erklären. Dadurch dass sie hintereinander saßen und er ja durch den Spalt zwischen zwei Sitzen beobachten und somit auch sprechen konnte, war es dann doch seine Stimme, die sie hören würde. Und sie hatte ja die Schlafbrille auf, wodurch sich eine ideale Situation ergeben würde, sodass sie eher keinen direkten Verdacht schöpfte. Zumindest nicht am Anfang - und dann ... dann war es wohl zu spät, als dass in der Hitze des Gefechts noch Einhalt geboten werden konnte. Und auch wenn er nicht alles in hellem Licht sehen würde können - es war wohl mehr als klar und eindeutig, auf was diese Gregory aus war.
Richard hatte sogar den Eindruck, dass er sich an Gregory nun erinnern konnte. War da eventuell doch um eine kleine Spur mehr auch schon beim Hinflug gewesen, als seine Frau ihm geschildert hatte, drückte sich ein Gedanke in seine Überlegungen, sodass ihm ganz schummrig wurde. Nein - das konnte er nicht glauben. Aber es war so schon fast unvorstellbar für ihn gewesen, dass sie sich selbst befriedigt hatte, während Gregor und die Stewardess Spaß miteinander hatten. So wie Emilia es geschildert hatte, blies ihm die junge Flugbereiterin einen - und Gregory schien es sehr zu genießen, dass sie es beinahe schaffte, seine gewaltig dicke Latte tief in ihren Mund zu bekommen. Richard hatte sich das würgende Gurgeln so bildlich vorstellen können, von dem Emilia geschildert hatte. Aber das war ja eine der Geschichten gewesen, die sie sich immer öfter ausdachten, um den anderen ganz besonders aufzugeilen. Das waren Vorspiele und Nachspiele, wenn sie schon dachten, nicht mehr zu können - und dann wurden solche erotischen Flausen ins Ohr gesetzt, dass die beabsichtigte Wirkung sich wirklich blitzartig einstellte.
Dass sich Emilia damals schlafend gestellt hatte, konnte er gut verstehen. Aber mittlerweile war sich Richard sehr sicher, dass seine Frau nicht nur zugehört, sondern wohl auch nach Möglichkeit ebenfalls durch den Spalt gelugt hatte, um eben zu sehen, ob diese schwarze Latte wirklich das war, was man immer so hinter vorgehaltener halb entsetzt kichernder Hand hörte. Eine schwarze Mamba, lang und dick und ... fast Angst verbreitend und doch zugleich erregend in frechem Ausmaß. Oder aber hatte Emilia diese Geschichte wirklich aus dem blauen heraus erfunden, um ihn zu erregen. Und mittlerweile wussten sie beide ja schon so genau voneinander, dass solche Anspielungen und Worte beinahe noch intensiver wirkten, als Taten.
Und jetzt und nun!
Richard zitterte vor Erregung und seine Latte schmerzte so hart und intensiv, dass er keine Ahnung hatte, wie lange er selbst denn diese prickelnde Situation überhaupt aushalten konnte. So erregt, wie er war, genügte wahrlich ein Funke von noch mehr gesteigerter Geilheit und ähnlich dem berühmten Pulverfass würde er sodann explodieren.
Er sank in seinen Sitz (eigentlich den von Gregory) zurück und hörte das Rauschen seines Blutes und das Schlagen seines Herzes in einer Heftigkeit, als wäre es wohl inmitten der Turbinen des ruhig durch den Himmel gleitenden Großraumflugzeugs.
Richard hatte keine Ahnung, wie viel Zeit wohl vergangen war. Er wagte nicht, auf seine Uhr zu blicken, als würde er sich dadurch verraten - wobei er gar nicht daran dachte, wem gegenüber. Seine Frau vor allem, eventuell doch einer Stewardess, falls diese den Platztausch mitbekommen hatte. Die meisten anderen Passagiere schienen ohnedies zu schlafen oder aber maßen diesen Ereignissen keine sonderliche Bedeutung zu. Auf einen raschen Blick erweckte es lediglich den Anschein, als wären Personen aufgestanden, hätten vielleicht etwas aus der Ablage geholt, wären auf die Toilette gegangen und dann wieder zurück auf ihren Platz.
Gregory kuschelte sich bequem und mit bereits steigender Geilheit unter jene Decke, in der sich zuvor Richard eingewickelt und zu seiner Angebeteten herangekuschelt hatte. Ob er wohl schon seine schwarze Mamba aus der Hose geholt hatte und vorbereitet, fragte sich Richard und presste die Lippen fest zusammen. Er konnte gar nicht mehr anders, denn das Gefängnis in der Hose war schon viel zu eng. Und mit stöhnender Erleichterung hielt er seine pochende Latte in der Hand. Immer wieder pulsierten Gedanken in ihm, die ihn fragten, ob er denn das ernst meinte, was er hier ausheckte, aber ein normales Denken schien ohnehin nicht mehr möglich zu sein. Wie es Emilia dabei und aber vor allem danach gehen würde, hätte trotz aller Bedenken aber seine verrückte Entscheidung gar nicht beeinflusst.
Gregory grinste tief in sich und sein schwarzes Gesicht hinein, wenn er nur in Bruchteilen von Sekunden das Revue passieren ließ, was ihm soeben widerfahren war. Konnte es wirklich sein, dass sich da einer seiner verkappten Träume um so viel einfacher und leichter verwirklichen ließ, als es ihm wahrsten Sinn des Wortes vorstellbar war.
Ja - überhaupt keine Frage, dieses kleine blonde Luder war ihm schon am Hinflug aufgefallen, Schicksal hin oder her. Hieß es nicht im Sprichwort, dass man sich zwei Mal im Leben traf. Und alleine schon wie diese junge Ehefrau heute darauf reagiert hatte, wie sie ihn wieder sah. IHN ansah in einem halb entsetzten, zugleich total interessierten Blick und wie in dieser halben Sekunde wohl all die Erinnerung in ihr wieder hochkommen hatte müssen, was auf dem Hinflug in die "Flitterwochen" passiert war.
Was davon hatte sie denn ihrem Mann gebeichtet, hätte er sich ins Fäustchen lachen können vor Vergnügen und geiler Erinnerung. Und nun - er konnte es gar nicht glauben, dann ersuchte ihn ausgerechnet ihr Ehemann, ganz offiziell mehr als nur Vergleichbares zu tun, wie seinerzeit geschehen war. Und seinerzeit - was war denn da schon geschehen mit dieser Emilia ... gar nichts ... so ganz im Gegensatz zu der stets geilen Stewardess. Er grinste und hätte vor Lust und Glück laut aufbrüllen können.
Oh ja - mein Lieber und meine Liebe ... das mach ich doch gerne, lehnte er sich voller geiler Erwartungshaltung zurück in den Sessel. Ob Emilia auch sofort an das hatte denken müssen, als sie ihn sah - dieser Schock auf der einen Seite in ihren Augen. Aber dann zugleich dieses Funkeln und Flattern und Leuchten darin - das war Geilheit in einer Ausprägung, wie er das beim Hinflug noch nicht erahnt hatte. Was war aus der verkappt schüchternen jungen Ehefrau denn in diesem Urlaub geworden. Was hatte das kleine geile Luder denn dort alles erlebt, sodass sie nun um so vieles aufgeweckter und reifer und williger und interessierter erschien. Und wie war denn ihre Reaktion gewesen, wie sie doch zugleich auch bemerkt haben musste, dass es ja auch die gleiche Stewardess war. Oh ja - das rothaarige geile Luder, konnte Gregory nur denken. Und diese Karin, wenn er sich nicht sehr irrte, die konnte sich wohl mit ziemlicher Sicherheit noch an ihn erinnern. Oh ja, was für ein geiles Luder sie war.
In seiner Denkweise waren das alles nur Luder und Schlampen, die es besorgt bekommen wollten. Nein - nicht, dass er etwas gegen Frauen hatte, ganz im Gegenteil sogar. Aber er konnte keine dauerhafte Beziehung mit ihnen eingehen, wie ihm über die letzten Jahre irgendwie eindeutig geworden war. Spaß eine Zeit lang auf die eine Art oder Weise war möglich, das war schon ok - und das galt sicherlich beidseitig. Aber wie es dann weiter, intensiver oder gar ernster sich ergeben hätte, dafür war er nicht mehr unbedingt zu haben.
Aber ... was am meisten Spaß für ihn machte, das hatte sich über die Zeit ergeben. Weiße Frauen zu verführen und ihnen das zu bieten, was sie von ihren Ehemännern oder Freunden wohl noch nie erlebt hatten. Und bei vielen war es auch jenseits der eigenen Vorstellungsmöglichkeiten, was auf sie zukam. Oder dass eben sodann deren Frauen Dinge mit ihm machten und ihn Dinge machen ließen, die sie selbst ihrem Ehemann gegenüber verweigerten. Das machte immer den größten Spaß aus - diese Erregung zu sehen und zu fühlen. Von beiden zu fühlen, wenn er sie dann voller Genuss in einer Art und Weise fickte, wie es sie noch nie oder aber schon lange nicht mehr praktiziert hatten.
"Once you went black - you never get back!" er grinste sehr intensiv über den Spruch, den er auch gerne zu zitieren pflegte. JA, das stimmte bei gar sehr vielen, die sich immer noch mit ihm treffen wollten, fast egal wie kompliziert auch solch ein Arrangement sein mochte. Und ja - sie waren zum Teil süchtig darauf, unter seiner dicken und massiven Latte wahrlich süßliche Qualen erleiden zu müssen, wenn er sie fickte und dehnte. Und wenn er sie letztlich zu Dingen zwang, die sehr hart an ihre eigenen Denkmöglichkeit heran gerieten. Das machte ihm am meisten Spaß. Und wenn dann zusätzlich noch ein Ehemann sich das ansehen wollte, wie er seine Frau nach Strich und Faden durchfickte, dann war dies wie ein zusätzlicher Impuls, der ihn zu neuen Dimensionen erregte und antrieb.
Dass dieser Richard hier ein wenig anders zu beurteilen war, fiel ihm schon bei den ersten Worten auf. Der war wirklich darauf bedacht, dass seine Frau geilste Moment erleben sollte, zu denen er allein nicht fähig war. Der war eben einer von jenen, die dann dazukommen wollten, um sich etwa doppelt zu vergnügen. Nun denn, warum nicht, grinste er ein klein wenig skeptisch. Solange in solchen Aktionen mit Sicherheit keine schwulen Schritte gegen ihn selbst erfolgen würden, war ihm das egal. Da mussten die beiden wohl selbst wissen, wie sie es halten würden. Hier war es wohl noch ein klein wenig anders, weil Emilia dieses Luder offensichtlich nicht in die volle Tragweite und Planung der Geschichte eingeweiht war.
Und Karin - die Stewardess? Keine Ahnung, wie sehr sie heute im Stress war oder aber diesmal auch wieder Zeit aufbringen konnte. Und wie sie wohl reagieren würde, wenn sie diesmal leicht geänderte Konstellationen vorfand. Dass eben nicht sie, also Karin, gefickt werden würde, sondern Emilia - und danach jedoch, beim für ihn gar so erregenden Austausch seiner Samenergüsse zwischen den beiden Frauen ... Er grinste tief in sich hinein und konnte sie mehr als intensiv vorstellen, dass hier wohl ihr Mann ziemlich überrascht wäre, vermutlich aber gegen solch eine unerwartete Abwechslung auch keine Einwände vorbringen würde.
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Emilia torkelte ebenso schlaftrunken aus der Toilette zurück, wie sie ihren Weg dorthin gewankt war. Sie war so müde und so aufgewühlt von all den unglaublichen Ereignissen der letzten Woche, dass sie beinahe nur an eines denken konnte, und das war: Schlaf. Erholsamer Schlaf, sich am liebsten in ein Bett hineinfallen lassen, die Fenster verdunkeln und dann wohl am Stück einen Tag und eine Nacht nichts Anderes tun, als sich erholen. Und eben dabei und davon zu träumen, was sie gemacht hatte und an was sie gedacht hatte - aber sie war und wäre wohl zu müde, das auch wirklich erneut zu machen. Oder aber zumindest fühlte sie sich so wunderbar geliebt und gewollt von ihrem Mann und ... sie hätte aus dem Aspekt heraus wohl die ganze Welt umarmen können und wollen.
"Alles ok mit dir?", murmelte Richard von hinten her durch den Spalt zwischen den Sitzen, als Emilia wieder ihre Augenbinde aufgesetzt hatte und damit die primäre Gefahr gebannt war, dass sie sehen konnte, woher die Töne kamen. Und dass Richard eben nicht seitlich in ihr Ohr sprach, sondern von dort, wo vorher Gregory gesessen war. Ein klein wenig schien sie mürrisch zu sein, rückte sich zurecht und nickte dann.
"Ja - nur schnell am Klo ... und bin soooo müde ...!" - und schon schien sie wirklich wieder ans Schlafen denken können. Und in dem Moment, selbst wenn Richard es kaum glauben konnte, legte sich ganz vorsichtig und zärtlich eine Hand auf ihren Oberschenkel. Unter der Decke zwar, sodass er nicht viel sehen konnte, sehr wohl aber erahnen musste, wohin Gregory seine Hand lenkte. Ein wenig zuckte Emilia und schien zu murren oder aber bereits im Halbschlaf etwas zu murmeln, was wohl beide nicht hören konnten. Aber es war keine klare Ablehnung, sah Richard sehr wohl, denn sie rutschte in ihrem Sitz noch etwas weiter nach vorne, so dass ihr Rock dabei weiter hochrutschte. Und dann spreizte sie ihre Beine ein wenig mehr, ohne dass dieser Aktion Bedeutung hätte zugemessen werden sollen. Das konnte nur eine Aufforderung sein, weiter zu machen alles andere wollte Richard auch nicht interpretieren. Oder aber zumindest sah Gregroy das wohl erst recht als Bestätigung für seine feinen Fingerübungen, die er unter dem Schutz der Decke mit Richards Frau anstellte.
Gergorys Hand fand ihren Weg zurück zu Emilias Knie. Diesmal ließ Emilia ihre Augen selbst hinter der Brille geschlossen, schien die Bewegung nur nebenbei zu registrieren. Richards Herz hämmerte in seiner Brust, sein Schwanz pochte in seiner Hand und nicht seine Hand, sondern die von Gregory wanderte ihren Oberschenkel entlang. Ihre nackte Haut fühlte sich so warm und zart an. seine Hand war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Slip entfernt, wie er mit einiger Verwunderung feststellen musste. Hatte Richard ihm nicht vorhin geschildert, dass sie keine Höschen mehr anhatte, weil die beiden davor noch auf der Toilette im Flughafen ihrer Lust nachgekommen waren? Hatte er ihn beschwindelt, oder aber ... das konnte wohl genauso sein, hatte Emilia eben ein Ersatzhöschen angelegt. Nun, wo sie sich wohl auch ein weiteres Mal gereinigt hatte.
Das würde die Dinge zwar nicht einfach geschehen lassen, aber wenn sie schon daran dachte, dass eben ein bocksgeiler eigener Mann neben ihr saß, dann war das wohl den nächsten Schritt wert.
Gregory musste sich etwas nach vorne beugen, um seine Hand weiter wandern zu lassen. Dann war er endlich zwischen ihren Beinen angekommen und fühlte, dass wahrlich ein Ruck durch ihn, aber auch sie hindurch ging.
"Pssst ... mein Schatz!", ertönte eine sanfte Beruhigung vom hinteren Sitz her. War das wirklich vorstellbar, dass ihr eigener Mann das förderte, was er hier zu versuchen begann. Sicherlich musste sich Richard hinter ihm wichsen und wohl eine riesige Lacke dann in der Decke hinterlassen. Aber das war es ihm wert, hielt Gregory in seiner lustvollen Gier kurz die Luft an, wie er mit den Fingerspitzen ihre Pussy berührte. Er konnte die Hitze ihrer kleinen Fotze so wunderbar spüren und massierte ihre Schamlippen sanft durch den Slip. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger in ihre Spalte und streichelte ganz sanft, aber sehr gezielt über den Kitzler. Diese Berührung entlocke Emilia ein leichtes Seufzen, ob nun halb schlafend oder nicht, es war ihm egal. Er interpretierte es jedenfalls als weiteren Ansporn und ließ deshalb seinen Zeigefinger unter ihren Slip wandern. Mit Frohlocken spürte er, dass sie keine Schamhaare aufwies und schließlich erreichte er ihre Spalte: Sie war nass.
Nass und geschwollen.
Offenbar auch willig und eines vor allem noch geil. Vielleicht sogar so geil wie er selbst oder eben ihr Mann in der Reihe dahinter, hoffte Gregory.
"Oh ja - das ist geil!", flüsterte Richard von hinten her und erweckte damit auch noch zusätzliche Geilheit in dem Schwarzen neben seiner Frau. Das waren genau jene wunderbaren erotischen Nadelstiche, die ihn innerlich jubeln ließen, wenn der Mann fast noch geiler war als die in diesem Fall offenbar unwissende Frau. Aber das zählte für ihn kaum noch.
Emilia spreizte ihre Beine noch etwas weiter und schob ihren Unterleib weiter entgegen, sodass ihr vermeintlicher Mann besseren Zugang zu ihrer Möse vorfand. Gregory Finger drang tiefer in ihre warme feuchte Spalte ein und bald stimulierte er mit flinken Bewegungen seiner Fingerspitze ihre Klitoris. Richard konnte das anhand der feinen Bewegungen unter der Decke erahnen, aber auch, weil Emilia diesmal etwas lauter seufzte. Gregory wollte einen besseren Zugang zu ihrer Möse haben und nahm deshalb seine andere Hand zur Hilfe. Mit Entschlossenheit schob er den Slip im Schritt zur Seite und eine wunderbare Pussy offenbarte sich ihm. Leider nicht, was die Sicht betraf, sehr wohl aber seinem Tastsinn, seinen Fingern, seinen forschenden Kuppen.
Emilias Kitzler war dick geschwollen und ihre Spalte musste von ihren Mösensäften nur so glitzern, in jedem Fall strahlte sie einladende Hitze ab. Gregory ließ seinen Zeigefinger wieder durch ihre Spalte gleiten und drang mit der Fingerspitze in ihre heiße schlüpfrige Grotte ein. Dann massierte er wieder ihren Kitzler, nur um den Finger wieder in ihr Loch, diesmal aber etwas tiefer hinein zu stecken.
Emilia fing an, ihr Becken leicht zu bewegen, non verbale Zustimmung damit signalisierend, selbst wenn sie schlief und träumte. Sie genoss offensichtlich die feine Massage und intime Berührung. Erneut war ihr Kitzler dran und gleichzeitig schob nun Gregory seinen dicklichen Daumen in ihre feuchte Grotte. Er spürte, wie ihre Scheide um seinen Daumen leicht kontrahierte und ihn sanft und feucht umschloss, einem seidigen Futteral gleichend. Sie wurde feuchter und feuchter und Gregory hörbar geiler und wilder - ähnlich wie Richard, der seine Lippen so fest zusammenpresste, dass sie wohl weißlich leuchten mussten.
Er konnte durch den Spalt zwischen den beiden Sitzen vor ihm nur kaum etwas sehen, hören sehr wohl. Und die Handbewegungen von Gregory gaben ihm besten Hinweis, woran er wohl jetzt gerade war. Was und wie und wo er seine Frau berührte, massierte und intim in einer Art und Weise berührte, was sie bisher nur ihrem Mann erlaubt hatte.
Dann nestelte Emilia - ohne die Augen zu öffnen oder aber die Augenbinde zu verschieben - am Bund ihres Slips herum. Richard verstand sofort und Gregory erst recht.
Er zog ihr den Slip nach unten, Emilia hob ihren Po leicht an und schon hatte er so ihren gerade erst frisch angelegten Slip bis zu den Knien runter gezogen. Emilia musste jetzt ihre Beine kurz zusammen pressen, damit er ihr den Slip ganz ausziehen konnte. Gregory konnte nicht anders, als an dem Slip zu riechen, bevor er ihn wie eine geile Trophäe nach hinten reichte, wo Richard ihn in seine Hosentasche steckte. Er duftete großartig, nach geiler kleiner Fotze, die danach lechzte, es besorgt zu bekommen. Quasi um jeden Preis der Geilheit was für ein süßer Wahn, den er ihr hier auf verbotene Art und Weise zu ermöglichen gedachte.
Dann roch Gregory an seinen Fingern, die eben noch in der kleinen Grotte gesteckt hatten. Sein Penis spielte wie verrückt und verlangte nach mehr. Emilia spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, der Rock war nun noch weiter nach oben gerutscht und sie drehte sich seitlich so zurecht, dass sie ihm ihre entblößte geile Pussy offenbarte, die nun triefend nass war. Ein klein wenig hob Gregory dabei die Decke so an, dass Richard durch den Spalt der Sitze genau sehen konnte, dass seine Frau nun wieder nackt war. Zumindest an den entscheidenden Stellen.
Sofort hatte Gregory wieder seine Hand zwischen ihren Beinen und nahm die Massage ihres geschwollenen Kitzlers auf. Aber das war ihm nicht mehr genug. Er wollte der geilen Pussy näher sein, sie riechen, sie lecken und blickte dabei kurz und fordernd zu Emilias Freund hinüber. Es war extrem aufregend, zu sehen, dass seine Augen wahrlich aus der Augenhöhle heraus zu drücken schienen, derart erregt war er bei der Idee geworden.
Ohne von ihrer Möse abzulassen schob sich Gregory langsam aus seinem Sitz auf die Knie und rutschte in Richtung Emilia zwischen ihre Beine. Sodann zog er wieder die Decke über sie beide und küsste darunter die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Emilia zuckte zusammen, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ihr Mann so weit gehen, so viel riskieren würde.
Richard schien hinter ihrem Sitz zu explodieren. Wenn er ihr nun beruhigende Worte zuflüstern wollte, so wäre das kontraproduktiv gewesen. Denn dort, wo Gregory ganz offenbar sich zu laben begann, hätte der Ton ganz anders geklungen und wäre auch aus der totalen Gegenrichtung gekommen. Sein Kopf schien zu platzen und seine Latte gleichfalls, die lustvolle Tropfen abseilte und wohl eine Lacke unter dem Sitz von Gregory hinterlassen würde. Wenn nun Emilia die Brille runter nahm und ihm Einhalt bieten würde, dann ... dann flog der Schwindel auf. Süßer Wahnsinn, der hier lustvoll in ihm tickte, während Emilia sich erneut im Sitz bewegte.
Doch Emilia ließ ihn gewähren. Küssend wanderte ihr vermeintlicher Mann in Richtung Schritt. Der Duft ihrer geilen Fotze stieg nicht nur Gregory direkt in die Nase, sondern auch Richard war sich gewiss, dies zu riechen. Er liebte diesen Geruch, der bei jeder Möse eine individuelle Note aufwies und der Duft wurde immer intensiver. Schließlich leckte Gregory mit breiter Zunge über ihre Schamlippen und durch ihre nasse Spalte hindurch, keinesfalls mehr nur zaghaft agierend. Er ließ sich den Mösensaft im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen. Sodann erreichte er ihren Kitzler und Emilia zuckte erneut zusammen, wobei ein Stöhnen ihren Lippen entkam. Und Gregory leckte weiter, badete seine Zunge und Lippen in ihr. Und seinen Zeigefinger steckte er tief in ihre Grotte und begann sie langsam und lustvoll zu dehnen, massieren und ihren rauen GPunkt zu sondieren.
Emilias Muschel produzierte Säfte ohne Unterlass und Richards Frau intensivierte ihre Bewegungen aus der Hüfte heraus. Richard wusste, dass Gregory sie bald soweit haben würde, wie er aus ihrem kurzen Atem und Zuckungen genau beobachten konnte. Gregory erhöhte die Geschwindigkeit seiner leckenden und bohrenden Zungenschläge und führte noch einen weiteren Finger in ihre enge Fotze ein. Offenbar ließ er die Finger in ihrer nassen Möse kreisen, so wie Richard zu erkennen gedachte. Schließlich steckte er noch einen dritten Finger hinein und Emilia war so nass, dass sie den dritten Finger mit Leichtigkeit aufnahm.
Dann packte Emilia ihn am Hinterkopf und drückte seinen Kopf fester in ihren Schoß und bewegte ihr Becken noch heftiger. Ihre Möse kontrahierte, sie zuckte, sie jammerte, sie stöhnte - und sie kam, unterdrückte aber laute Schreie. Gregory leckte sie weiter und nahm auch die Finger nicht aus ihrer Möse. Sie sollte weiter kommen, bis sie es nicht mehr aushalten könnte, das geile Luder, frohlockte er innerlich und jubelte über ihren schmackhaften Säfte, mit denen sie seine Zunge so intensiv belegte.
Doch plötzlich bewegte sich Emilia, als wäre ihr genau das mit einem heißen Schock aufgefallen, an was Richard mit pochenden Gedanken gedacht hatte. Die Haare! Die Haare des Schwarzen mussten sich doch geradezu ganz anders anfühlen, diese kurze Krause im Vergleich zu den doch längeren Locken von Richard.
War es das, was sie aufschrecken ließ, sodass Gregory schnell von Emilia abließ. Wie im Reflex machte sie ihre die Beine zusammen und zog ihren Rock nach unten. Und Gregory zog rasch die eigene Decke über seinen Kopf. Aber wenn nun Emilia die Schlafbrille entfernt und ihre Augen aufgemacht hätte, wäre alles aufgeflogen. Doch es war klar, dass Emilia einige Dinge in ihrem Kopf wälzte, ehe sie sich dann wieder etwas entspannter in den Sitz hin drückte. Gregory näherte nun auch wieder seinen Kopf an den ihren und seine Augen signalisierten in Richtung Richard, dass er unbedingt etwas sagen musste, wenn sie alle nicht auffliegen sollten.
"Ich bin so ... geil auf dich ... ich muss dich ... ficken!", stöhnte Richard wohl genau den Wunsch, den man nicht nur ihm selbst, sondern auch dem glühend heißen Schwarzen aus den Augen ablesen konnte.
Emilia zuckte zusammen und war fast verleitet, zu ihrer Brille zu greifen, als wollte sie ihm in die Augen sehen, ob er denn das ernst meinen konnte.
"Lass die Brille - das ist noch geiler ... wenn du nichts siehst, nur fühlst ...", flüsterte er ihr ins Ohr und griff dann wohl zu dem unmöglichsten aller Tricks, die nur vorstellbar waren.
"Denk dir - es ist ein anderer geiler Schwanz, der dich neben mir fickt ... während ich schlafe ... du geiles Luder!"
Gregory dachte wohl in dem Moment, dass ihn Richard hinein gelegt hatte, denn dieses Vorgehen war wohl doch etwas zu riskant nach seiner eigenen Einschätzung. Aber entgegen seiner Befürchtung wurde genau durch jene Worte in Emilia offenbar das freigesetzt, worauf sowohl ihr Mann als auch erst recht er gehofft hatten.
"Du fickgeiles Luder ... du brauchst ... einen Schwanz!", flüsterte Richard von hinten her, während sein Schwanz härter denn je war und er unbedingt Erleichterung brauchte. Gregory griff Emilia sofort wieder zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Emilia stöhnte auf und war im ganzen Schritt nass von ihren Säften und auf dem Sitz unter ihr breitete sich ein nasser Fleck aus. Die junge Frau konnte kaum noch denken, was ihrem baldigen Mann denn an Geilheiten alles einfallen konnte.
Und endlich griff auch Emilia ihm zwischen die Beine, sich unter der Decke heran tastend an den harten und dicken Kolben, den Gregory ihr entgegen hielt. Beider Herz klopfte wie wild und sein Atem ging schneller, sich nun wohl dem Rasen von Richard anpassend.
Aber nur Gregory spürte ihre kalte Hand an seiner Peniswurzel. Emilia packte kräftig zu und jubiliert, wie steinhart ihr Mann schon wieder war und wie unglaublich dick seine Eichel sich anfühlte, einsatzbereit bis zum Exzess. Gregorys Schwanz hatte schon reichlich Säfte abgesondert, die sich nun auf Emilias Hand verteilten. Mit Geschick fing sie an, den vermeintlichen Penis ihres Mannes zu wichsen. Und auch Gregory fingerte ihre kleine Lustgrotte weiter. Richard war so geil, so dass er schon bald seinen Saft aufsteigen spürte, Aber bevor es ihm kam, nahm Emilia ihre Hand weg. Und auch wenn es nicht Richards Penis war, den sie entließ, sondern jener dick abstehenden von Gregory, so hatte es beinahe gleiche Auswirkung.
Sie schaute in Gregorys Richtung und sie lächelte, ihre Augen immer noch so wunderbar hinter der blickdichten Schlafbrille, dass es wie im Traum sein musste. Dann beugte sie sich zu seinem Schwanz rüber und nahm ihn in den Mund. Richards Blick fiel auf seinen neuen schwarzen Freund, der nun selbst lustvoll die Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Sie lutschte seinen Penis und ließ geschickt die Zunge über die dicke, tropfende Eichel tanzen. Es war toll anzusehen, wie Gregorys dicker Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund verschwand. Wieder war Richard kurz davor, zu kommen und wieder hörte Emilia auf, wohl auch deswegen, weil dieser Schwanz so dick war, dass es ihr eigentlich hätte auffallen müssen ...
Emilia lächelte erneut, dann legte sie sich in ihrem Sitz nach rechts auf die Seite und präsentierte ihrem Liebhaber ihren blanken Hintern. Ihr Po wirkte voll und fest und zwischen den beiden gespaltenen Backen zeigte sich ihre saftige kleine Pflaume. Es gab wohl kaum ein klareres Signal als jenes, dass sie gefickt werden wollte. Sie wirkte auf der einen Seite, als wüsste sie, dass es nur Richard sein konnte, der neben ihr war und die geilsten Schweinerein ins Ohr geflüstert hatte. Und auf der anderen Seite aber strahlte sie ein geheimes Wissen aus, als hätte sie anhand der Haare und wohl auch der Form und Dicke des Schwanzes schon längst die Finte erahnt und trotz ihrer verbundenen Augen durchschaut. Aber sie war nun selbst so geil, dass sie das wollte, was geschehen sollte.
Richards Verstand hatte nun aber weitgehend ausgesetzt, er sah nur noch diesen geilen Po und die geile Muschi - und das alles von seiner Frau. Aber nicht er rückte so nahe an sie heran bis seine Penisspitze ihre warmen Backen berührte, sondern der Schwarze. Die Position war zwar durchaus unbequem, aber es gelang ihm dennoch sehr rasch, seinen dicken steifen Pimmel an ihre Grotte heran zu dirigieren. Das eine oder andere Mal musste er die Decke lüften, um sehen zu können - und in eben jenen Momenten war sich Richard nicht mehr sicher, wie er denn wirklich reagieren konnte und sollte oder durfte und musste. Da ließ sich doch wahrlich seine Frau von einem fremden Mann ficken - noch ärger als gestern am Strand. Sondern diesmal in ihre bereits lustvoll danach gierende Muschel ... er glaubte selbst, vor Geilheit zu platzen.
Genussvoll ließ Gregory zunächst seine Eichel durch ihre aufplatzenden Schamlippen gleiten. Dann drang er langsam in ihre nasse warme Pussy ein. Da Emilia durch die unbequeme Position ihre Beine zusammen hatte, erschien ihr Eingang sehr eng und offenbar musste sich ihre Muschel erst an seinen Riemen gewöhnen, was sie alle daran erkannten, dass Emilia einen stöhnenden Laut von sich gab, als Gregory seinen ersten Zentimeter in ihr kleines Loch schob.
"Oh ... bist du aaaaa...ber ... geil...!", zischte sie, wohl davon überzeugt, dass die Umstände ihren Mann so besonders erregten und daher ganz intensiv anschwellen ließ.
Aber bald hatte sie sich aber an das neue Kaliber eines Schwanzes gewöhnt und Gregory nahm einen langsamen Stoßrhythmus auf. Ihre Möse war so eng und so nass, dass ihm Schweißperlen auf die Stirne gezaubert wurden. Emilia hatte selbst hinter der Binde die Augen geschlossen und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ihr Mann sehen, dass Gergorys Stöße sie in höchste Ekstase versetzten. Aber sie gab kaum einen Laut von sich, um die Aufmerksamkeit von anderen Passagieren nicht auf die verboten geilen Aktivitäten zu ziehen. Sie bewegte ihr Becken nun wieder mehr, und jetzt gab sie doch einen leisen Seufzer von sich, während ihre Schenkel zitterten, als wäre sie von lustvollen Krämpfen geschüttelt. Offenbar musste sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen sein, schluckte Richard tief und rieb an seiner tropfenden Latte.
Die intensive Massage durch ihre Scheide und die gesamte Situation war nun auch zu viel für Richard. Er kam und hätte seine Lust am liebsten laut hinaus geschrieen, aber er beherrschte sich und spritzte mit kräftigen Stößen seinen Saft in eine gerade noch rechtzeitig aus der Ablage heraus geholten Papiertüte, die für ganz andere und eher noch ekelhaftere Zwecke gedacht war. Und während Richard zitternd und mit leisen Lippen seine Lust vergeudete, erkannte er alleine anhand der rollenden Augen und des in den Nacken zurück geworfenen Kopfes, dass Gregory tief in der fast schon verheirateten Muschi seiner Frau kam.
Wieder schauten sich die beiden Männer in die Augen und Emilia lächelte verrucht, wohl beide damit bedenkend, den einen hinter ihrem Sitz und den anderen daneben. Und wie Gregory gerade den letzten Tropfen Sperma in sie gejagt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihrer geilen Grotte und ließ ihn wieder in seinen Jeans verschwinden.
Auch Emilia setzte sich wieder grade in ihren Sitz und zupfte ihre Bluse und ihren Rock zurecht, wickelte sich in die Decke ein und schob offenbar einen Teil davon zwischen ihre nassklebrigen Schenkel, aus denen die Ergüsse des falschen Mannes zu tropfen begannen.
"Ich muss schnell ... wohin ...!", gab Richard von hinten her das Signal, dass sich Gregory rasch über sie hinweg wuchtete und beide Männer in Richtung der beiden Toiletten enteilten. Emilia grunzte nur ein wenig unwillig, weil sie von den Unmengen an Sperma besudelt und sich klebrig zwischen den Beinen anfühlte. Aber soviel, wie sie hier besamt worden war, musste das doch durchaus zu einem Ergebnis führen, dass Doktor Spencer wohl gar keine Behandlung mehr anstreben musste, lächelte sie sich in einen geilen und weiteren Traum hinein.
Richard säuberte sich rasch in der einen Toilette, verstaute seine immer noch erregte Latte mit einigem Zutun in seiner Hose und schlich sich dann aus der Kabine heraus. Nebenan hörte er ein feines Schunkeln und Stöhnen, wenn er sich nicht irrt - ganz so, als ob hier Dinge weiter geführt wurden, die er gerade erst mit seiner Frau gesehen hatte.
"Du bist ein Schwein, Gregory!", dachte er eine weibliche Stimme zu vernehmen, die ihn an die Stewardess zu erinnern schien.
"Aber du schmeckst so köstlich jetzt ...", ertönten weitere schmatzende Laute, begleitet mit einem feinen Stöhnen, das Gregory nun befreiter von sich geben konnte.
"Geiler Muschisaft ... garniert mit ... deinem Ficksaft ... oh ja!", grunzte Karin weiter und ließ nicht zu, dass Gregory zur Ruhe kam. Weitere Saug und Schmatzgeräusche ließen auch Richards Latte nicht schrumpfen, eher sogar im Gegenteil. Und erst recht der nächste Hinweis setzte geile Alarmglocken in ihm frei, sodass er rasch zu seiner schlafenden Frau zurück taumelte, um hier nicht peinlicherweise beim Lauschen erwischt zu werden. Und das offenbar mit einer heftigen Latte in seiner Hose, die gar nicht mehr Platz genug fand.
"Ich hab ja leider meine Tage ...", stöhnte Karin und er hörte noch intensiver das Rascheln von Kleidung, wie sie sich freimachte und sich dem Schwarzen wohl auf jene Art und Weise anbot, wie dies auch seine Frau ganz unwissentlich getan hatte.
"Also musst du mich eben ... in den Aaaaaah... " - und es bedurfte wohl keines einzigen weiteren Hinweises, was Karin als Alternative anbot, so wie sie wahrlich tierisch stöhnte und schon von der dicken schwarzen Latte gedehnt wurde, die sich an ihrer Rosette breit drückte.
Was für eine krönende Idee, schoss Richard durch den Kopf, während er sich an seiner Frau vorbei auf jenen Platz hin drängte, wo Gregory sie gerade eben erst beglückt und besamt hatte. Sie roch so verfüherisch und so eindeutig nach vollzogener Liebe, dass er gar nicht anderes konnte, als ...
"Aber ... Richard ...!", stöhnte Emilia im Halbschlaf gerade mal eine halbe Minute später, wie sie durch ein pochendes Stechen erwachte, das sie gar nicht zuordnen konnte. Oder sollte sie lieber sagen, sie hätte es niemals glauben können, dass das vielleicht fünf Minuten später mit ihr geschah, nachdem doch schon zuvor ...
Diesmal nahm sie die Binde von ihren Augen und blickte ihrem vor Lust stöhnenden Mann in die Augen, der ungehindert seine Latte in sie presste. Zuvor schon mit den wahrlich überquellenden Säften von ihrer Lust, gemischt mit dem Erguss von Gregory geschmiert, fungierte es wie das beste und natürlichste Gleitmittel, während er sich mir gieriger Geilheit in ihren engen Darm zu schieben begann.
"Richard ... was ... ist nur in dich gefahren ...!" stöhnte sie und jammerte süßlich, während ihr Ringmuskel sein Pochen aufgab und sie sich ihm entspannt voller Ungläubigkeit auch dort zu öffnen begann.
"Ich bin ... in dich gefahren ...!", grunzte er und lächelte in einer Befriedigung, die sie trotz aller wunderbaren erotischen Eskapaden bei ihm noch nie gesehen hatte.
"Du bist ja ... süchtig ... nach mir ... so wie ich nach dir!", jammerte sie bereits süßlich, als Richard seine Latte wohl in ähnlicher Art und Weise in sie schob, als das zur gleichen Zeit Gregory mit der Stewardess machte. Wer von beiden Paaren wohl die bequemere Stellung und Lokation dabei einnahm, wäre sehr diskussionswürdig gewesen. Aber beide Frauen und beide Männer genossen die extreme Geilheit und die verrückte Gefahr des Entdecktwerdens in einem Ausmaß, das auch nicht mehr von dieser Welt sein konnte.
Und wohl fast zur gleichen Zeit, in welcher auch Gergory seine zweite Ladung in den süßen Analtrakt der blonden Stewardess hinein jagte, versilberte auch Richard den Anus seiner künftigen Frau, die in all ihren leise gejammerten Orgasmen sich nur verwundern konnte, wie es möglich war, dass es auch aus ihrer Muschel heraus zu plätschern schien, als würde diese feine Membran zwischen ihren beiden Lustöffnungen undicht sein ...
Unglaublich, wie das sein konnte, stöhnte sie hektisch und erregt. Und eigenartig, welches Gefühl sie doch gehabt hatte, zuvor ganz andere Haare zu fühlen, wie sie den Kopf ihres vermeintlichen Gatten zwischen ihre Schenkel gedrückt hatte ...
Wahnsinn, was sich in ihre erotischen Bildern und Gedanken wohl abspielte, wenn man so verliebt, so erregt und so geil zugleich war.
Und dann torkelte sie in Richtung Toilette ... und ihr Mann schlief nun tief und fest und bis in die letzte Faser seines Körpers hin befriedigt.
Und was sie dort aber vorfand, Gregory und Karin inkludierend, das konnte nur ein weiterer erotischer Traum gewesen sein, tobte es eine gute Stunde später überall in ihrem Körper. Bedeutend mehr als nur ihre Gedanken rotierten, wie sie auf ihren Sitz zurück watschelte und sofort in tiefen, aller tiefsten und befriedigenden Schlaf versank.
Diesmal träumte sie nichts mehr - aber Traum und Wirklichkeit, Dichtung und Wahrheit ... gab es denn da in ihrer Lust und Freude überhaupt noch Unterschiede?
**** Wie schon gesagt: die ca 500 Seiten des gesamten dritten Teils von Emilia sind viel zu groß, als dass sie hier sinnvoll hochgeladen werden können/sollen => schaut doch mal auf amazon: Dort gibt es die gesamte Trilogie von Emilias Metamorphose
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