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Eine Frage des Alterns (fm:Ältere Mann/Frau, 3817 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 02 2021 Gesehen / Gelesen: 13547 / 9948 [73%] Bewertung Geschichte: 8.89 (64 Stimmen)
Jung zu sein, ist schön. Das Alter schätzen zu lernen, kann noch schöner sein. Ein etwas reiferer Herr brachte es mir bei.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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es mir wohl nicht, denn er widmete sich immer mehr meinen beiden Lustpunkten. Dann küsste er mich. Widerstand leistete ich keinen. Die neugierigen Blicke um uns herum ließen an Aufmerksamkeit nichts mehr zu wünschen übrig. Wir suchten uns einen anderen Liegeplatz etwas weiter hinten verborgen durch Gebüsch und Sträucher. Jetzt gab es kein Halten mehr für ihn, und ich wollte es doch auch.

In Windeseile war ich meinen Bikinislip los, und seine Badeshorts lag gleich daneben. Fast war es unromantisch, wie er sich und seinen Mannesstolz zwischen meine Beine zwängte. Aber Romantik ist das eine, Sex ist das andere. An diesem Tag wurden wir beide ein Paar. Über ein halbes Jahr gingen wir miteinander, wie man so sagte. Dann wechselte er berufsbedingt in eine weiter entfernt liegende Stadt. Ein paarmal trafen wir uns noch am Wochenende, aber dann schlief unsere Beziehung ein. Für ihn taten sich neue Abenteuer auf, und ich lebte auch nicht wie Schneewittchen.

Nun war ich also tatsächlich einunddreißig geworden. Mein Leben verlief in geordneten Bahnen, und auch mein Sexleben kam nicht zu kurz. Auf eine feste Bindung, sprich Heirat, hatte ich mich bisher nicht einlassen mögen. Immer wenn ich ein stattliches Exemplar ausmachte, nahm ich ihn ins Visier. Die Welt ist kunterbunt und immer voller Männer. Jüngst gab es wieder mal ein passendes Beispiel. Ein Mittdreißiger war mir vor die Flinte geraten. Die Vorgeschichte, wie wir aufeinander getroffen sind, lasse ich mal weg, oder doch nicht so ganz. Er war mit seiner Frau zur Eröffnung einer Fotoausstellung gekommen. Es gab Streit zwischen den beiden, und ich hörte von ihr die Worte, wie sie zischte: "Du willst doch immer nur das eine!" Klar, aber das mögen wir Frauen doch auch ganz gerne. Wutentbrannt rauschte sie ab. Ich pirschte mich an ihn ran. Die Gelegenheit war günstig, und ich war scharf auf so einen stattlichen Bock. Wenn er nur das "Eine" wollte, kam er mir gerade zur rechten Zeit in die Quere.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit eines Mannes auf sich zu ziehen. Ich wählte die direkte Methode. Ich stand in seiner Nähe, ließ ganz aus Versehen mein Taschentuch fallen und bückte mich danach. Dabei drehte ich ihm meinen Hintern zu, und mein Rock rutschte ein Stück in die Höhe. An dem Tag trug ich Nahtstrümpfe. Ich kenne keinen Mann, dem das nicht sofort ins Auge sticht. Er beeilte sich, mir beim wieder aufrichten behilflich zu sein. Das Andocken hatte geklappt, wie man in der Schifffahrt sagt. Er lud mich zu einem Glas Wein ein in einem nahegelegenen Lokal. Ich ging mich mal kurz frisch machen und öffnete jeweils einen Kopf oben und einen unten vorne an meinem Kleid. Ich setzte mich über Eck zu ihm an den Tisch und schlug meine Beine übereinander. Dabei fielen die Rockhälften meines Kleides weiter auseinander und gaben ihm gute Aussicht auf meine Beine. Meine Beine sind eins meiner schlagenden Argumente, wenn es um Männer geht. Auch er zeigte sich nicht unbeeindruckt, wie ich registrierte. Mein oberer geöffneter Knopf bewirkte ein Übriges. Von da an war es nur eine Frage der Zeit, wann ich ihn zu mir nachhause locken konnte.

Und dann kam der Tag, von dem man sagen könnte, einmal ist immer das erste Mal. Er war immer noch nicht alt mit seinen einundfünfzig Jahren, aber mit zwanzig Jahren Differenz war er deutlich älter als ich. Es war eine Art Werbeveranstaltung für seinen Sportverein, und er hatte irgendeine Funktion im Vorstand. In dieser Eigenschaft warb er für seinen Verein als Redner. Man kann das bieder, ernst und langweilig machen, oder man gestaltet es humorvoll mit Witz und Ironie. Gero verstand sein Handwerk, und er nahm sich selbst dabei auf die Schippe, wie er als kleiner, unbeholfener Junge keinen einzigen Ball fangen konnte. "Heute", so beendete er seinen Vortrag, "gibt es nichts mit ballähnlichen Rundungen, was mir fremd wäre und mich vor unlösbare Probleme stellen würde." Wissend lachten und klatschten die anwesenden Gäste.

Ich schnappte ihn mir nach Beendigung seines Vortrags und gab vor, Interesse an sportlichen Aktivitäten zu haben. Nur zu gern, schon wieder meldete sich mein untrügliches Gefühl, nur zu gern ging er auf mich und meine Fragen ein. Er besorgte uns zwei Gläser Wein, und wir standen gemütlich an einem Stehtisch beieinander. Ich begann, ihn auszuforschen. Von vornherein war mir klar, dass er nicht zu meiner Altersklasse gehörte, und er machte auch keinen Hehl daraus, als er mir verriet, gerade seinen einundfünfzigsten Geburtstag gefeiert zu haben. Ihn schien der Schritt auf die Sechzig hin, nicht zu stören. Er hatte sich wahrlich gut gehalten und brauchte sich vor so manchem Enddreißiger, nicht zu verstecken. Sport hält eben doch fit. Aber mehr noch, es war seine Art, sein Wesen, die mich in seinen Bann schlugen. Er wirkte nicht altklug, er war nicht bevormundend, er war freundlich und nett. Hinzu kam ein gewisser Charme, den er versprühte.

Was wollte ich mit so einem "alten" Knacker? Das, was wir Frauen immer wollen, unsere Reize einsetzen und deren Wirkung erleben. Hier in der Öffentlichkeit des Vereins konnte ich schlecht Knöpfe öffnen, meinen Hintern rausstrecken, und Nahtstrümpfe trug ich auch nicht. Ich forschte ihn noch ein bisschen weiter aus. Er war nicht oder nicht mehr verheiratet, aber er war offensichtlich auch nicht andersherum. Ich lud ihn ein zum Abendessen. Am Nachmittag besorgte ich diverse Zutaten für eine schmackhafte kalte Platte. Ich wollte meine Zeit nicht mit kochen vertrödeln. Pünktlich um neunzehn Uhr klingelte Gero. Zur Begrüßung hatte ich zwei Prosecco kalt gestellt. Vermutlich wäre so manch anderer Mann bereits jetzt zudringlich geworden, nicht so Gero. Er lobte meine gemütliche Einrichtung, und ganz dezent lobte er meine Figur und meine Erscheinung insgesamt. Welche Frau hört das nicht gern?

Es war so anders, als ich es bisher kennengelernt hatte. Keine Aufdringlichkeit, keine Überheblichkeit, einfach nur Freundlichkeit gewürzt mit einem Schuss liebenswürdiger Lobhudeleien. Nach dem Essen setzten wir uns auf meinen kleinen Balkon, denn es herrschten immer noch hochsommerliche Temperaturen. Ich fragte ihn, ob es ihn stören würde, wenn ich es mir etwas leichter machen würde. Die Antwort war dezenter als seinerzeit am Badesee: "Nur wenn auch ich mein Jackett ablegen darf." Ich ging rein, und wieder zog ich meinen sehr knappen Bikini an. Der Wirkung war ich mir schon bewusst, aber das war ja auch Absicht. Wir saßen nebeneinander auf meinen beiden kleinen Gartenstühlen.

Es passierte ... nichts! Stattdessen referierte Gero erneut über seinen Sportverein. Allerdings sprach er jetzt Punkte an, die er so am Nachmittag nicht erwähnt hatte. Besonders fokussierte er sich auf die weiblichen Mitglieder und deren Sportgruppen. Beweglichkeit, Training der Beckenbodenmuskulatur und was es da alles sonst noch so gab. Er bat mich aufzustehen und meine Hände hinter dem Kopf zu falten. Dann sollte ich mit gespreizten Beinen eine Rumpfbeuge nach links und eine nach rechts machen. Als ich mich nach rechts beugte, hielt er meine rechte Hüfte mit seiner linken Hand fest und drückte mit seiner rechten Hand meinen Oberkörper leicht weiter nach unten. Es folgte die gleiche Übung nach links. Wieder korrigierte er meine Haltung, aber ohne wirklich Druck auszuüben. Dennoch war es zu viel für den BH von meinem Bikini. Meine Pracht flutschte drunter heraus. Wir beide lachten, und er sagte: "Für das nächste Mal empfehle ich einen kompletten Badeanzug."

Er nutzte diese Situation nicht aus, und ich war fast ein wenig enttäuscht. Ich arrangierte wieder alles, wo es hingehörte, griff nach meinem Glas auf der Balkonbalustrade und bot ihm das DU an. Nur ganz zart küsste er mich auf meine Lippen zur Bestätigung. Konnte ich diesen Mann nicht aus der Reserve locken? Ich drehte mich ein wenig in meinem Stuhl und legte meine nackten Beine auf seine Oberschenkel. Er griff sich meine Füße und begann eine Massage meiner Fußsohlen. Es war herrlich. Mir fielen fast die Augen zu. Dann waren meine Waden dran. Etwas später spürte ich seine Hände auf meinen Oberschenkeln. Er verstand nicht nur was von sportlichen Übungen sondern auch von Massage. Ich kann mich nicht entsinnen, jemals so wohlig durchgewalkt worden zu sein. "Du hast doch sicher auch ein Bett, wo Du Dich auf den Bauch legen kannst", wollte Gero wissen.

Wir gingen in mein Schlafzimmer. Jetzt hatte ich keine Lust mehr auf mein rutschendes Bikinioberteil, ich zog es einfach aus und legte mich auf den Bauch. Wieder quollen meine beiden Milchtaschen links und rechts hervor. Gero nahm sich meine beiden Oberschenkel diesmal von der rückwärtigen Seite vor. Auch meine Pomuskeln mussten herhalten. Fast fiel ich sowas wie in Trance. Die bequeme Körperhaltung und seine Hände verursachten aber auch kleine Schauer in mir. Immer weiter arbeitete er sich auf der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben, bis er am Slip von meinem Bikini angekommen war. "Würde es Dich sehr stören, das Ding auszuziehen", fragte er ganz höflich. Ich tat, wie mir geheißen. Jetzt konnte er mein Allerheiligstes sehen. Na ja, war vielleicht etwas schwülstig ausgedrückt. Ich weiß aber, welcher Anblick sich einem Mann bietet, wenn man mit gespreizten Oberschenkeln daliegt. Die Schamlippen haben sozusagen freien Auslauf.

Fast schien es mir, als sei Gero völlig unbeeindruckt. Aber beinahe ist keine Gans. Auch wenn ich ihn nicht sehen konnte, konzentrierten sich seine Hände immer weiter in die richtige Richtung. Ja, die richtige Richtung! Seine Massage hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich wartete nur darauf, dass er weitergehen würde. Zunächst waren wieder meine Pomuskeln sein Ziel. Nahezu wie unbeabsichtigt glitt dann auch mal ein Finger über meine Schamlippen. Angespannt wie ich ohnehin schon war, zuckte ich. Entspannende Massage ist das eine, Berührungen dieser Art sind das andere. Protest erhob ich nicht. Diverse Männer hatten dort schon ihre Finger im Spiel gehabt.

Dann nahmen zwei seiner Finger mich dort unten in die Zange. Links und rechts glitten sie nahezu wie im Spagat auf und ab. Ich spürte selbst, wie feucht ich schon war, als sein erster Finger in mich eindrang. Das Eindringen war für ihn mühelos und für mich erhebend. Endlich konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Das Versteckspiel hatte endgültig ein Ende, als auch noch sein zweiter Finger den Weg fand. Ich reckte ihm noch meinen Hintern ein wenig weiter nach oben entgegen, damit er tiefer vorstoßen konnte. Zwei geschickte Finger bahnten sich den Weg, der das Ziel war. Er bewegte sie, und er spreizte sie bis er meinen G-Punkt gefunden hatte. Nun war ich, im wahrsten Sinne des Wortes, machtlos. Ich war meinen Gefühlen und Empfindungen ausgeliefert. Gero wusste das nur zu gut. Er reizte mich bis auf des Messers Schneide. Fast kam es mir vor, als würde er sich austoben in mir wie ein kleiner Junge beim Fußball. Mein Torwart war überwunden, und immer mehr Bälle flogen in das Netz. Das Publikum, nein ich war es selbst, jubelte. Mein letzter Aufschrei kennzeichnete meinen Höhepunkt. Gero beugte sich zu mir herab, als ich noch keuchend atmete. "War es schön", hauchte er mir fragend und lieb ins Ohr. Schön ist gar kein Ausdruck, ich lag flach wie eine Flunder auf meinem Bett. "Ich geh dann mal", kriegte ich noch zu hören, "wir sehen uns ...", und weg war er. Ich glaubte es nicht, aber es war so.

Noch die ganze Nacht wälzte ich mich in meinem Bett umher, und irgendwann konnte ich meine Finger selbst nicht mehr von mir lassen. Zu stark war der Eindruck, den Gero hinterlassen und der mich aufgewühlt hatte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich kannte ungestüme Typen, die gnadenlos in mich eingedrungen waren. Ich kannte zärtliche Typen, die mich mitnahmen, und ich kannte Männer, deren einziges Ziel es war, selbst zu kommen. Ob auch ich was davon hatte, war ihnen völlig egal. Aber einen Mann, der mich zum Höhepunkt gebracht hatte, ohne selbst was davon zu haben, hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Am folgenden Tag rief Gero mich an und fragte wiederum ganz lieb, ob es mir gut ginge und ob ich denn gut geschlafen hätte. Beides konnte ich wahrheitsgemäß bejahen, nachdem es mir ein zweites Mal mit mir selbst gekommen war. Es ist aber was anderes, ob ein anderer einem dabei nahe ist, oder ob man alleine ist. Körperliche Nähe ist sicher nicht nur für mich ein Hochgefühl in so einem Moment. Ich hatte schon verschiedene Hilfsmittel ausprobiert. Dildo mit Vibration oder ohne, mit Noppen oder ohne, größer oder kleiner. Nichts kann einen saftigen Schwanz ersetzen. Einmal hatte ich es mangels Alternative mit einer Salatgurke versucht. Auch wenn es noch eine jüngere und kleinere Gurke war, füllte sie mich gut aus. Doch das ersehnte Hochgefühl stellte sich nicht ein. Das Ding war unbeweglich und wenig hautsympathisch. Ich brachte es dennoch zu Ende, die Gier nach einem Orgasmus überwog. Allerdings überlistete ich mich dabei sozusagen selbst. Meine zweite Hand widmete sich meiner Klitoris, und schon ging mein genussvolles Stöhnen in einen befriedigen Orgasmus über. Selbst ist die Frau!

Auch jüngere Männer als Gero hatten mich bereits mit der Hand befriedigt, um dann anschließend sich selbst in mir zu befriedigen. Es war aber nie so selbstlos, wie Gero es gehandhabt hatte. Im Nachhinein wurde mir das so richtig klar. Es war ihm zunächst mal nur um mich gegangen. Dass auch er seinen Spaß dabei hatte, will ich ja nicht leugnen, aber sein Vorgehen nötigte mir Respekt ab. Ich hatte schon meine wenig erbaulichen Erfahrungen mit selbstsüchtigen Männern erwähnt. Gero war da aus einem anderen Holz geschnitzt, wollte es mir scheinen.

Gero fragte mich während seines Anrufs, ob ich denn am Abend Zeit hätte. Nichts lieber als das. Sein Alter, unsere Zeitdifferenz interessierten mich immer weniger. Er lud mich in ein kleines, familiengeführtes Restaurant zum Essen ein. Es bot außer gutem Essen eine Kuschelatmosphäre. Wir beide unterhielten uns prächtig und kamen uns immer näher. Der alte Mann und das Meer? Nein, der reifere Herr und die viel zu junge Frau. Was sollte mich hindern, ich war frei und solo. Eines Tages würde auch ich in seinem Alter sein. Würde ich dann noch einen zwanzig Jahre jüngeren Mann überzeugen können?

Gero führte mich nach dem Essen in einen Bumsschuppen. Damit meine ich nicht eine Rotlichtbar sondern ein Rocklokal mit heißer Musik live. Das Publikum entsprach dem Ursprung der Musik, es waren vorwiegend Leute im Alter von Gero, die nicht verlernt hatten, was gute Musik ausmacht. Keine Computer, alles handgemacht. Auch wir kamen in Fahrt bei den Klassikern der Rock-Musik. Ob Deep Purple, Uriah Heep oder Stücke von den guten alten Beatles, das Publikum tobte. Die Band war wirklich gut. Bei den langsamen Songs traute Gero sich näher an mich heran. Wieder waren es seine Hände, die den Reigen eröffneten. In der zweiten oder dritten Pause der Band, so genau weiß ich das nicht mehr, entführte er mich in die sommerliche Nachtluft. Wir waren nicht das einzige Pärchen, das sich jetzt hier draußen vergnügte. Hinter dem Lokal gab es auch drei Holztische mit grob gezimmerten Holzbänken. Wir waren nicht die ersten, die das entdeckten. Ein anderes Paar war wild am Rummachen miteinander. Auch Gero machte rum mit mir. Diesmal war er nicht so zurückhaltend wie beim ersten Mal, er ließ den Macker raus. Ich wartete gespannt auf seine weiteren Aktionen. Abgeneigt war ich keineswegs.

Wenn ich geglaubt hatte, nur junge oder jüngere Leute tun sowas, musste ich mich eines Besseren belehren lassen. Gero fummelte mir unverzüglich an meinen Titten rum. Meine leichte Sommerbluse stellte für ihn kein Hindernis dar. Da ich wieder mal keinen BH trug, hatte er freien Zugriff. Und wieder spürte ich die Kraft seiner Hände. Nur zu gerne spürte ich sie. Es rieselte von oben bis ganz nach unten durch mich hindurch. Unbewusst öffnete ich leicht meine Beine. Gero nahm es wahr, und schon verschwand eine seiner Hände genau dort, wo es bei mir angekommen war. Das andere Paar interessierte uns nicht mehr, zu sehr waren wir mit uns selbst beschäftigt. Gero zögerte diesmal auch nicht lange, und zwei Finger waren in mich eingetaucht. Auch mein Rock bildete für ihn kein Hindernis. Er schob ihn einfach ein stückweit nach oben und den Steg meines Slips beiseite. Wieder begann er das Spiel mit seinen Fingern, welches mir schon bekannt war. Aber diesmal war er nicht zartfühlend sondern fordernd. Ich setzte mich auf den einen der Tische und breitete meine Beine offen für ihn aus. Ich wollte jetzt keine "handgemachte" Musik. Gero verstand sofort und ließ seine Hose fallen. Vom Tisch nebenan hörte ich die ersten Lustschreie.

Dann war es endlich soweit, er pfählte mich mit seinem prallen Ständer. Ich konnte und ich wollte auch nicht ausweichen, als er meine Milchbeutel fest umklammert hielt. Seine Stöße wurden immer heftiger und tiefer. Ein zwanzig Jahre älterer Mann vögelte mich mit Wonne. Ja so war es, und ich hielt dagegen, damit er mir auch ja nicht auskam. Sein Stehvermögen war erstaunlich, und ich genoss jeden einzelnen seiner Stöße. Er beschleunigte das Tempo, dann ruderte er wieder zurück. Es ging ihm um Ausdauer und nicht um schnelle Befriedigung. Genau das ist der Unterschied zwischen einem erfahrenen Bullen und einem ungestümen Jungbullen. Die Situation als solche im Freien neben einem anderen fickenden Paar verschärfte noch meine Gemütslage. Ich konnte es kaum erwarten, bis er endlich in mir kommen würde.

Auch Gero war das bewusst. Er ragte mich von dem Tisch hinunter, drehte mich um und drückte mich vorwärts mit meinem Oberkörper auf die Tischplatte. Dann stieß er leicht meine Beine auseinander. Was er zu sehen bekam, war meine angestoßene Fotze. Mit Sicherheit glänzte sie feucht und empfangsbereit. Nun kannte auch Gero keine Zurückhaltung mehr. Er stieß in mich hinein wie ein Berserker. Sein Schwanz war wie ein Dampfhammer, so kam es mir vor, und so liebe ich es. Sex ohne Leidenschaft und ohne Bravour ist wie lauwarmer Kaffee. Gero fickte mich fast bis zur Besinnungslosigkeit, dann kam es auch endlich ihm. Es war nicht das erste Mal, aber so häufig hatte ich eine derartige Nummer noch nicht erlebt. Erschöpft sanken wir beide auf die danebenstehende Bank. Das andere Pärchen war schon wieder verschwunden. "Gerne immer wieder", betonte Gero, und die Wiederholungen häuften sich mal hier und mal da. Es war nicht sowas wie ein festes Verhältnis, jeder behielt seine Eigenständigkeit, aber unsere Treffen und was daraus folgte endeten nicht an diesem Tag. Reifere Männer haben etwas drauf, was die jüngeren noch lernen müssen.

Ich hatte mir vorhin in Frage gestellt, ob ich ebenso einen jüngeren Mann überzeugen könnte wie Gero mich. Mir lief einer über den Weg, der mit seinen einundzwanzig Jahren zehn Jahre jünger war als ich. Nach den Erfahrungen mit Gero juckte es mich, mein Glück, mein Geschick und meine Überzeugungskraft zu versuchen. Er blieb über die Nacht bei mir.



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